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Gestaltendes Werken - Grundschule Barienrode

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Die Schüler und Schülerinnen<br />

- beschreiben, vergleichen und unterscheiden<br />

kriterienorientiert handwerkliche und industrielle<br />

Werkverfahren.<br />

Herstellen von kulturhistorischen<br />

Kontexten<br />

- Werkverfahren aus Handwerk (z.B.<br />

Schmiedewerkstatt) und Industrie vergleichen:<br />

z.B. Produktionszeit, Kraftaufwand, Qualität,<br />

Individualität der hergestellten Produkte.<br />

- vorgegebene Werkangebote (Bastelangebote)<br />

mit offenen Werkangeboten vergleichen.<br />

- vergleichen aspektbezogen verschiedene<br />

ästhetische Objekte miteinander.<br />

- Informationen zu ästhetischen Objekten unter<br />

thematischen Aspekten sammeln (z.B.<br />

geschichtlich/geografisch/soziokulturell) und auf<br />

Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede<br />

untersuchen.<br />

Informationen zu einem Themenschwerpunkt<br />

(z.B. Engel- Skulpturen im Wandel der Zeit oder<br />

im interkulturellen Vergleich) dem Internet der<br />

Bibliothek etc. entnehmen und wiedergeben.<br />

Überlegungen zum Fach <strong>Gestaltendes</strong> <strong>Werken</strong> in Klasse 3 und 4 an der GS <strong>Barienrode</strong><br />

1. In der <strong>Grundschule</strong> <strong>Barienrode</strong> steht für den Werkunterricht kein Fachraum zur Verfügung.<br />

2. Der Unterricht muss in den Klassenräumen stattfinden.<br />

3. Der Einsatz von Werkzeugen (Hammer, Sägen, Schraubstöcken, Feilen etc) ist aufgrund dessen nicht realisierbar.<br />

4. Werkstücke sind nur in begrenztem Umfang in den Klassenräumen aufzubewahren.<br />

5. Das Gartenhäuschen kann als Aufbewahrungsraum alternativ zum Klassenraum dazu genutzt werden.<br />

6. Da für die Fächer (Kunst/ Textiles Gestalten /<strong>Gestaltendes</strong> <strong>Werken</strong>) insgesamt nur 2 Wochenstunden zur Verfügung stehen, wird<br />

in Absprache mit der Schulleiterin der Stundenplan so gestaltet, dass im Wechsel, sozusagen epochal der jeweilige<br />

Fachunterricht zweistündig unterrichtet werden kann.<br />

7. Für dieses Konzept ist es wichtig, dass zumindest Kunst und <strong>Werken</strong> von ein und derselben Lehrkraft betreut werden. Dadurch<br />

kann die jeweilige Fachlehrerin den Unterricht differenzierter und flexibler gestalten.<br />

8. Der Werkunterricht erfordert - gerade bei größeren Klassen und bei Einführungsstunden- eine individuelle Betreuung. Eine<br />

Doppelbesetzung ließe ein effektives Arbeiten in Kleingruppen (innere Differenzierung) zu.<br />

9. Damit die Fachlehrkräfte auf eine Themen- Materialsammlung zurückgreifen können, sollten Arbeitsvorlagen in einem speziellen

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