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„AUS KLEINEN ANFÄNGEN WERDEN GROSSE DINGE” Die Mitglieder DER UEAPME UEAPME vertritt als Arbeitgeberverband auf europäischen Ebene die Interessen des Handwerks und der Klein- und Mittelbetriebe in der Europäischen Union und den Kandidatenstaaten, die sich um einen Beitritt zur Europäischen Union beworben haben. Ihre 65 Mitgliedsorganisationen, die sie im Juli 2000 umfasste, sind nationale branchenübergreifende Verbände, europäische Branchenverbände und andere assoziierte Mitglieder, die die KMU unterstützen. Von den 19 Millionen Unternehmen in der Europäischen Union vertritt UEAPME über 7 Millionen, diese beschäftigen mehr als 30 Millionen Arbeitnehmer. In ganz Europa vertritt UEAPME über 10 Millionen Unternehmen mit mehr als 50 Millionen Beschäftigten. Die Ziele DER UEAPME Die Aufgabe der UEAPME als „Sprachrohr” der Handwerksbetriebe und KMU in Europa besteht in der Erfüllung folgender vorrangiger Ziele: • Unterstützung der europäischen Idee und Beitrag zur europäischen Zusammenarbeit; • Unterrichtung ihrer Mitglieder über alle Themen der Politik der Europäischen Union betreffend 1 Handwerksbetriebe und KMU und Information der europäischen Institutionen über die Bedürfnisse und Meinungen der UEAPME-Mitglieder; • Akademische, technische und rechtliche Unterstützung ihrer Mitglieder in allen Belangen der EU-Politik; • Vertretung der gemeinsamen Interessen ihrer Mitglieder gegenüber den europäischen Institutionen und anderen internationalen Organisationen und Vereinigungen mit öffentlichem oder privatem Charakter; • Realisierung von gemeinsamen Aufgaben im Auftrag ihrer Mitglieder und Suche nach Lösungen für Probleme im Zusammenhang mit den oben genannten Zielen. UNION EUROPÉENNE DE L’ARTISANAT ET DES PETITES ET MOYENNES ENTREPRISES - MAISON DE L’ECONOMIE EUROPÉENNE RUE JACQUES DE LALAING 4 • B-1040 BRUXELLES • TEL. +32 2 230 75 99 - FAX +32 2 230 78 61 e-mail: ueapme@euronet.be • internet: HTTP://www.ueapme.com
Die Mitglieder des UEAPME-Vorstands bei der Vollversammlung am 6. Dezember 2001 in Brüssel. 2 Veröffentlicht von: Hans-Werner Müller Redaktion: Joan Calopa i Nicolau © UEAPME, 2002
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