Abschlussbericht zum abba-Projekt - Unfallkasse Rheinland-Pfalz

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Kunde erhielt Hausverbot Angriff wurde zur Anzeige gebracht Bitte hier weiter! 28. Fühlen Sie sich insgesamt an Ihrem Arbeitsplatz bedroht bzw. unsicher? 29. Sprechen Sie mit Ihren Kolleginnen / Kollegen Abwesenheiten ab? 30. Sind Gegenstände, die als Waffe eingesetzt werden könnten (Scheren, Brieföffner etc.) unter Verschluss aufbewahrt? 31. Sind die Möblierung und die Sitzordnung bei einer Beratung so gewählt, dass Ihr Fluchtweg gesichert ist? 32. Können Sie sich, wenn Sie sich bedroht fühlen ein Notrufsystem einsetzen? 33. Ist die Abgrenzung zwischen öffentlich begehbaren und internen (z.B. Aktenhaltung, Kopierräume, Sozialräume) Bereichen wirksam? 34. Besitzen Sie ein Alarmierungsmittel, das leicht zugänglich ist? nie nie nie nie nie gelegentlich gelegentlich gelegentlich gelegentlich gelegentlich oft oft oft oft oft ständig ständig ständig ständig ständig gelegentlich nie oft ständig Ja Nein 35. Kennen Sie angesprochene Verhaltensregeln? Ja Nein 36. Wissen Sie was im Notfall zu tun ist? Ja Nein Anmerkungen: Falls Sie uns – in Ergänzung der vorangestellten Fragen – weitere Informationen, Anmerkungen oder auch Kritik mitteilen möchten, dann bitten wir Sie hier um Ihre Äußerungen: Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Seite 98 von 107
Tabelle 6: Überblick über die COPSOQ-Items Quantitative Anforderungen Hohe numerische Werte (über 55) bedeuten inhaltlich eine starke Belastung der Betroffenen, sind also hier als inhaltlich negativ zu betrachten. Niedrige Werte (unter 45) weisen darauf hin, dass die Belastung unterdurchschnittlich ist, sie können also als positiv eingeschätzt werden. Emotionale Anforderungen Hohe numerische Werte (über 55) bedeuten inhaltlich eine starke Belastung der Betroffenen, sind also hier als inhaltlich negativ zu betrachten. Niedrige Werte (unter 45) weisen darauf hin, dass die Belastung unterdurchschnittlich ist, sie können also als positiv eingeschätzt werden. Anforderungen, Emotionen zu verbergen Hohe numerische Werte (über 55) bedeuten inhaltlich eine starke Belastung der Betroffenen, sind also hier als inhaltlich negativ zu betrachten. Niedrige Werte (unter 45) weisen darauf hin, dass die Belastung unterdurchschnittlich ist, sie können also als positiv eingeschätzt werden. Work-(family)-privacy-conflict Hohe numerische Werte (über 55) bedeuten inhaltlich eine starke Belastung der Betroffenen, sind also hier als inhaltlich negativ zu betrachten. Niedrige Werte (unter 45) weisen darauf hin, dass die Belastung unterdurchschnittlich ist, sie können also als positiv eingeschätzt werden. B.1.1. Müssen Sie sehr schnell arbeiten? B.1.2. Ist Ihre Arbeit ungleich verteilt, so dass sie sich auftürmt? B.1.3. Wie oft kommt es vor, dass Sie nicht genügend Zeit haben, alle Ihre Aufgaben zu erledigen? B.1.4. Müssen Sie Überstunden machen? B.1.5. Bringt Ihre Arbeit Sie in emotional belastende Situationen? B.1.1. (2.Teil) Fühlen Sie sich bei Ihrer Arbeit emotional eingebunden? B.1.2. (2.Teil) Ist Ihre Arbeit emotional fordernd? B.1.3. (2.Teil) Verlangt Ihre Arbeit von Ihnen, dass Sie Ihre Gefühle verbergen? B.1.4. (2.Teil) Verlangt Ihre Arbeit von Ihnen, sich mit Ihrer Meinung zurückzuhalten? B.2.1. Die Anforderungen meiner Arbeit stören mein Privat- und Familienleben. B.2.2. Der Zeitaufwand meiner Arbeit macht es schwierig für mich, meinen Pflichten in der Familie oder im Privatleben nachzukommen B.2.3. Dinge, die ich zu Hause machen möchte, bleiben wegen der Anforderungen meiner Arbeit liegen B.2.4. Meine Arbeit erzeugt Stress, der es schwierig macht, privaten oder familiären Verpflichtungen nachzukommen B.2.5. Wegen beruflicher Verpflichtungen muss ich Pläne für private oder Familienaktivitäten ändern Einfluss bei der Arbeit (mittel) Hohe numerische Werte (über 55) bedeuten inhaltlich ein großes Ausmaß an Einfluss bei der Arbeit, sie sind also als positiv für die Betroffenen zu sehen. Niedrige Werte weisen auf einen ge- B.3.1. Haben Sie großen Einfluss auf Ihre Arbeit? B.3.2. Haben Sie großen Einfluss darauf, mit wem Sie arbeiten? Seite 99 von 107
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Abschlussbericht Verfasser: Dr. Rol
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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichn
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Editorial Wann macht Arbeit krank?
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Allerdings beteiligten sich nur noc
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gemeinsamen Unfallstatistik zusamme
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Das Projekt verfolgte zwei wesentli
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Exkurs: Begriffsbestimmungen zentra
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Aggression bezeichnet eine Vielzahl
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Und einen dritten Aspekt galt es zu
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Wie aus Abbildung 3: Struktur des E
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2.4.2.3 Formen der Bedrohung im Kun
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Erreichbarkeit von Kolleginnen und
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Datenerhebung, Dateneingabe und Aus
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eiter. Rund 17 % der Befragten arbe
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Im Vergleich zur Erstbefragung zeig
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Belastungsprofile nach Tätigkeiten
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Emotionale Erschöpfung und psychos
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Gefühl der Bedrohung 60,0 50,0 40,
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men notwendig. 80 % der Befragten e
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4.7.1.2 Arbeitsmenge (Quantitative
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Ein Blick auf die Ergebnisse der Zw
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nommene Sinnhaftigkeit der Arbeit z
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Der Reaktionsplan und das Versorgun
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Seite 49 und 50: Die überwiegende Mehrheit der Befr
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Seite 55 und 56: 4.7.2.4. Maßnahmen zur Reduzierung
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Seite 63 und 64: % in der Erstbefragung). Lediglich
Seite 65 und 66: ere Unfallversicherungsträger für
Seite 67 und 68: Beschäftigten an. Es bleibt zu hof
Seite 69 und 70: kehr dar. Diese weitergehenden Empf
Seite 71 und 72: Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:
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Seite 87 und 88: Angaben zur Arbeit und Tätigkeit D
Seite 89 und 90: in sehr hohem Maß in hohem Maß zu
Seite 91 und 92: Bitte schätzen Sie ein, in welchem
Seite 93 und 94: Bitte geben Sie für die folgenden
Seite 95 und 96: Die folgenden Fragen beziehen sich
Seite 97: was abklären und sich dann wieder
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Seite 103 und 104: durch den erlebten Stress eine Übe
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Seite 107: Für das COPSOQ-Beispiel (Mittelwer
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