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Download der Gesamtausgabe (5 mb) - LMU

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1 Eingang zum Gebäude Ludwigstraße<br />

28, Vor<strong>der</strong>gebäude. Hier sind<br />

die Volkswirtschaftliche und die<br />

Juristische Fakultät untergebracht.<br />

EDITORIAL<br />

Klappe, die erste: Wissenschaftliche Themen spielen in Film und<br />

Fernsehen eine immer größere Rolle. Inzwischen lassen sich Fernsehproduzenten<br />

sogar von <strong>LMU</strong>-Professoren beraten. Für eine<br />

unterhaltsame Aufbereitung werden viele Disziplinen allerdings<br />

trotzdem häufig auf den Kopf gestellt. Warum zum Beispiel „Der<br />

Herr <strong>der</strong> Ringe“ gelobt und kritisiert wird, lesen Sie in unserer<br />

MUM-Titelgeschichte.<br />

Da es im wahren Leben keine Stuntmen gibt, widmen sich Dr. Wolfram<br />

Hell vom Institut für Rechtsmedizin <strong>der</strong> <strong>LMU</strong> und Professor<br />

Hans Bäumler von <strong>der</strong> Hochschule München <strong>der</strong> Unfallforschung.<br />

Dabei werten sie Verkehrsunfälle aus, um die bisherigen Sicherheitssysteme<br />

zu verbessern und so tödliche Crashs zu verhin<strong>der</strong>n.<br />

Einen eigenen Film gedreht hat die zehnte Klasse des Robert-Koch-<br />

Gymnasiums in Deggendorf. Zusammen mit <strong>LMU</strong>-Professor Ferdinand<br />

Kramer vom Institut für Bayerische Geschichte sammelten<br />

sie Schwarz-Weiß-Fotos von türkischen Arbeitern, suchten Super-<br />

8-Filme vom ersten Oktoberfestbesuch mit <strong>der</strong> nachgezogenen Familie<br />

o<strong>der</strong> interviewten Kabarettist Django Asül, um die Geschichte<br />

<strong>der</strong> sogenannten Gastarbeiter nachzuerzählen.<br />

N R . 1 • 2014 EDITORIAL<br />

1<br />

Beim vierten Take dieser Ausgabe spielt Eliane Retz die Hauptrolle.<br />

Die <strong>LMU</strong>-Mitarbeiterin unterstützt Mütter und Väter, die sich<br />

nach einer Trennung in Streitigkeiten verlieren. Mit dem Programm<br />

„Kin<strong>der</strong> im Blick“ sollen Gespräche wie<strong>der</strong> in vernünftige Bahnen<br />

geleitet und das Kindeswohl gestärkt werden.<br />

„Licht aus, Spot an“ heißt es zum Schluss für Mathias Scheffel.<br />

Während seiner Zeit als Jurastudent verdiente sich <strong>der</strong> Alumnus<br />

sein Geld als DJ Chef L und Partyveranstalter. Inzwischen gilt er als<br />

Pionier des Münchener Nachtlebens und beeinflusst durch seine<br />

Clubs wie Pacha, Filmcasino, Jack Rabbit, Gecko o<strong>der</strong> Reitschule das<br />

Ausgehverhalten einer ganzen Studierendengeneration.<br />

Viel Spaß beim Lesen,<br />

Ihre MUM-Redaktion

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