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Wintersemester 2012/2013 - Universität Stuttgart

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Stundenplanerstellung<br />

Sie müssen sich aus dem Lehrangebot eigenverantwortlich einen Semesterstundenplan zusammenstellen.<br />

Dabei ist zu berücksichtigen, welche Leistungsnachweise gemäß der jeweiligen Studienordnung<br />

bis zu welchem Zeitpunkt des Studiums zu erbringen sind. Die hier angehängten Studienpläne<br />

sind zwar, was den Umfang des Studiums angeht, verbindlich, nicht aber, was die Semesteranordnung<br />

angeht. Sollten Sie eine Veranstaltung in einem Semester nicht besuchen können, steht sie Ihnen<br />

auch in den anderen offen. Hierbei sollten Sie aber darauf achten, dass viele Veranstaltungen jeweils<br />

nur entweder im Sommer- oder im <strong>Wintersemester</strong> angeboten werden.<br />

Beim Erstellen des Semesterstundenplanes ist unbedingt zu beachten, dass die Lehrveranstaltung<br />

selbst nur den geringsten Teil des zeitlichen Aufwandes darstellt. Die meiste Zeit wird für das Selbststudium<br />

benötigt: Lektüre der Primär- und Sekundärliteratur, Anfertigungen von Zusammenfassungen<br />

und Exzerpten, Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen (rechnen Sie etwa zwei Stunden<br />

je Seminar pro Woche für die Vor-, und zwei Stunden für die Nachbereitung). Das Studium der<br />

Philosophie, in welchem Studiengang auch immer, ist also sehr arbeitsintensiv. Dies gilt umso mehr<br />

für den Bachelor-Studiengang, bei dem durch die straffe Organisation die freie Arbeitszeit besonders<br />

knapp bemessen ist. Bitte beachten Sie hier jedoch auch, dass die angegebenen 6 Semester für den<br />

Bachelor, resp. 4 Semester im Master nur die Regelstudienzeit beschreiben. Ein längeres Studiums ist<br />

auch in diesen Studiengängen möglich.<br />

Im Folgenden soll auf die Besonderheiten der einzelnen Studienpläne eingegangen werden:<br />

1-Fach-Bachelor Philosophie nach Prüfungsordnung 8/2009<br />

Modulprüfungen: In den modularisierten Studiengängen werden nicht mehr einzelne Veranstaltungen<br />

mit Leistungspunkten benotet, sondern nur noch ganze Module. Wie sich diese Module zusammensetzen,<br />

können Sie den jeweiligen Modulhandbüchern entnehmen (siehe Links). Hier finden Sie<br />

neben Inhalten, Lernzielen und Literaturangaben zum Modul auch die zugehörigen Veranstaltungstitel<br />

(die Sie auch den umseitigen Studienplänen entnehmen können). Hier am Beispiel des Kernmoduls<br />

3 Mensch und Technik:<br />

• 143501 Integrierte Veranstaltung Anthropologie und Technik<br />

• 143502 Seminar zu einer oder mehreren klassischen Positionen der Technikphilosophie<br />

Die Liste auf den Seiten 6-9 zeigt Ihnen die in diesem Semester zugehörigen faktischen Veranstaltungen.<br />

Zusätzlich finden Sie im Modulhandbuch auch die jeweils geforderten Prüfungsleistungen, im<br />

Beispielmodul:<br />

• 143501 0,3 Lehrveranstaltungsbegleitende Prüfung, mündlich, 20 min<br />

• 143502 0,7 Lehrveranstaltungsbegleitende Prüfung, Hausarbeit, max. 25 Seiten<br />

Die 0,3 und 0,7 geben die Gewichtung der einzelnen Noten bei der Berechnung der Modulnote wieder.<br />

Diese Prüfungsleistungen melden Sie dann in den ersten Semesterwochen beim Prüfungsamt<br />

über das LSF an.<br />

Schlüsselqualifikationen: 1-Fach-Bachelor-Studierende müssen im Laufe ihres Studiums 18 Leistungspunkte<br />

in sogenannten Schlüsselqualifikationen erwerben.<br />

Zu den fachaffinen SQs zählen beliebige nicht-philosophische Veranstaltungen (mit mind. 3 LPs) aus<br />

den Fakultäten 9 und 10 (sowie aus der Computerlinguistik), die entweder als Überblicksveranstal-<br />

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