KulturSommer 2010 - Ackermannbogen e.V.

Kleinanzeige
ÖKO?-LOGISCH!
Praktikumsplätze ehrenamtlich für Leute von 15
bis 25 bietet das KulturTeam im Ackermannbogen
e.V. für Organisation unserer Veranstaltungen,
Bühnentechnik, Werbung, Dokumentation. Ab
sofort oder später, neben Ausbildung, Studium,
Schule oder während Wartezeit, bei teils freier
Zeiteinteilung.
Nietenzange für wenige Stunden gesucht für
unsere 40 leichten Quartiersfähnchen-Zurrgurte.
kulturteam@ackermannbogen-ev.de
� Kundendienst für Haushaltsgeräte
aller Marken und Hersteller
� große Auswahl an Neugeräten
� schnelle Lieferzeiten
� günstige Preise
� Reparaturservice Samstags und
nach Feierabend ohne Aufpreis
� Termine noch am gleichen Tag
� kostenlose Anfahrt für Bewohner
des Ackermannbogen
089 / 57 87 78 48
0170 / 320 43 34
Ivica Dalic staatl. Gepr. Elektrotechniker
Elektrotechnikermeister
Felix – Fechenbach – Bogen 18
80797 München
www.de-kundendienst.de
dalic_elektro@yahoo.de
Wir schenken Ihnen was!
Besuchen Sir uns am Bio-Obst- und Gemüsestand
am Ackermannbogen
Immer mittwochs von 14-19 Uhr
Rosa-Aschenbrenner-Bogen 9
vor Café Rigoletto
12 Ackermannbote ° Ausgabe 14, April 2010
Gutschein für
1 Kilo Äpfel
für Ihren Einkauf
ab 5 Euro
Gültig bis 31.5.2010 www.ois-bio.de
"
Umwelt erleben -
Etwas bewegen
Junge Forscher auf Entdeckungsreise
Mein Name ist Alicia Bilang, Diplom
Biologin und Umweltpädagogin. Seit
Januar 2009 bin ich Kinder-und Jugend-Beauftragte
des Landesbundes für
Vogel- und Naturschutz (LBV)/München,
sowie aktives Mitglied der PG Ökologie im
Ackermannbogen e.V.
Privat und berufl ich engagiere ich mich
dafür, Kindern und Jugendlichen einen
spannenden, erlebnisreichen und vielseitigen
Kontakt zur Natur zu ermöglichen.
Dabei ist mir wichtig, ihre persönlichen
und sozialen Kompetenzen zu fördern,
sowie ihr Umweltbewusstsein zu stärken.
Beispiel Farinellischule
Das laufende Jahresprojekt der Farinelli
Grundschule ist ein Paradebeispiel für ein
Umweltbildungsprojekt, das - mit Unterstützung
des LBV - größtenteils von mir
konzipiert, entwickelt und betreut wird.
Unter dem Motto „L(i)ebenswerte Schule:
„Wir gestalten mit“ soll der Schulhof
grüner und als Lebensraum für Schmetterlinge
und Vögel freundlicher gestaltet
Prämierte Spielräume
Die Spielräume im Wohngebiet am Ackermannbogen
zählen mit einem zweiten
Platz zu den Gewinnern des Deutschen
SPIELRAUM–Preises 2009.
Aus insgesamt 45 eingereichten Bewerbungen
wählte eine Jury die Gewinner
des Wettbewerbes aus, der unter dem
Motto „Spielräume für Alle“ stand. Den
ersten Platz erreichte die Stadt Nürnberg,
gefolgt von München und Neu-Ulm, die
sich den zweiten Preis teilten.
Die Jury würdigte bei den Spielräumen
des neuen Wohngebietes am Ackermannbogen
das vielfältige Angebot von ex-
Foto: Alicia Bilang
werden. Die Kinder sollen dabei lernen,
Mitgefühl und Rücksicht aufeinander
und für die Umwelt zu entwickeln. Beim
Auftakt des Projekts am 27. Januar wurden
vor den versammelten Schülern zwei
Nistkästen und eine Vogelfuttersäule
angebracht (mehr unter www.lbv-muenchen.de/Aktuelles).
Zudem planen
wir: Anlegen eines Kräuter-Hochbeetes,
Bauen und Aufhängen von Insektenhotels,
Rechercheprojekte, Vogelexkursionen
und Vogelkunde „zum Anfassen“. Als
krönenden Abschluss zeigen die Schüler
während des Sommerfestes ihren Familien,
was sie selber entdeckt, erforscht und
gestaltet haben: Wissen und Staunen,
Spiel und Spaß vermitteln den nachhaltigen
Effekt.
/Alicia Bilang
tensiven und intensiven Nutzungen. Das
Wettbewerbsbeispiel überzeugte durch
die enge und harmonische Verknüpfung
zwischen Wohn- und Freiraum. Nutzungsoffene
Flächen wechseln sich mit
vielfältig strukturierten Spiel- und Bewegungsangeboten
ab, so die Jury, und
berücksichtige zugleich die Bedürfnisse
unterschiedlicher Benutzergruppen.
Nach den Auszeichnungen für den Petuelpark
(Renault Award 2004), den
Riemer Park (Deutscher Landschaftsarchitekturpreis
2005, International Urban
Landscape Award 2006) und den
Georg-Freundorfer-Platz (SPIELRAUM-
Preis 2004, Bayerischer Landeswettbewerb
„Grün und Erholung in Stadt und
Gemeinde“ 2006 und dem Stiftungspreis
der Stiftung „Lebendige Stadt“ 2006),
ist diese Auszeichnung ein weiterer Beleg
für die hohe gestalterische wie auch
nutzerfreundliche Qualität Münchner
Grünanlagen.
/Baureferat (Gartenbau)