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Waidmattblatt Nr. 39 (März 2010) - Baugenossenschaft Waidmatt

Waidmattblatt Nr. 39 (März 2010) - Baugenossenschaft Waidmatt

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Die Kandidaten-Porträts sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt<br />

Werner Bösch<br />

Gutstr. 112<br />

8055 Zürich<br />

078 816 60 10<br />

wb.gut@bluewin.ch<br />

Jg 1958<br />

verheiratet<br />

Gertrud Graf<br />

Regulastr. 36<br />

8046 Zürich<br />

044 372 00 26<br />

ggraf@bluewin.ch<br />

Jg 1956<br />

geschieden<br />

Patrick Jakob<br />

Hagenwiesenstr. 1<br />

8108 Dällikon<br />

078 704 25 35<br />

p.jakob@vtxmail.ch<br />

Jg 1974<br />

verheiratet<br />

Werner Bösch ist Geschäftsführer<br />

in einer <strong>Baugenossenschaft</strong>. Von seiner<br />

Ausbildung her ist er Techniker<br />

und Betriebsökonom FH. Seine Fach–<br />

und Sozialkompetenzen sind abgerundet<br />

durch die Tätigkeiten für frühere<br />

Arbeitgeber. Als Geschäftsführer<br />

einer <strong>Baugenossenschaft</strong> ist er in der<br />

Branche bestens vernetzt und er<br />

bringt einschlägige Erfahrungen mit.<br />

Er bewohnt mit seiner Familie eine<br />

Wohnung der <strong>Baugenossenschaft</strong> Im<br />

Gut in Zürich Wiedikon.<br />

Werner Bösch ist an strategischen<br />

Überlegungen interessiert. Für die<br />

<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Waidmatt</strong> bedeutet<br />

das, dass der Vorstand sich<br />

mit Fragen des Wachstums beschäftigen<br />

muss. Diesbezüglich muss auch<br />

die Option einer Fusion mit einer anderen<br />

Genossenschaft sorgfältig geprüft<br />

werden.<br />

Als Geschäftsführer kennt Werner<br />

Bösch vor allem die operative bzw.<br />

exekutive Seite der Führung einer<br />

Genossenschaft. Er versteht die strategische<br />

Vorstandsarbeit als Teamarbeit.<br />

Gemeinsam die Ziele erarbeiten<br />

und diese ebenfalls gemeinsam erreichen,<br />

ist seine Devise. In Konfliktsituationen<br />

ist es wichtig, auf der sachlichen<br />

Ebene zu bleiben.<br />

Gertrud Graf arbeitet mit einem<br />

80%-Pensum als Sachbearbeiterin<br />

bei den Sozialen Diensten der Stadt<br />

Zürich. Ursprünglich war sie Dekorateurin<br />

und Kauffrau mit Handelsdiplom.<br />

An Weiterbildungen absolvierte<br />

sie Kurse in Konfliktlösung, Gesprächsführung<br />

und Projektarbeit.<br />

Während 12 Jahren amtete sie als<br />

Behördenmitglied in der Kreisschulpflege<br />

Glattal. Hier führte sie den<br />

Vorsitz in zwei Kommissionen und<br />

war Mitglied der Geschäftsleitung.<br />

Gertrud Graf denkt und handelt<br />

lösungsorientiert. Sachliche Auseinandersetzungen<br />

sind geprägt von<br />

gegenseitiger Wertschätzung und<br />

Offenheit. Sie engagiert sich in der<br />

IG <strong>Waidmatt</strong>.<br />

Für Gertrud Graf steht die <strong>Baugenossenschaft</strong><br />

<strong>Waidmatt</strong> an einem<br />

entscheidenden Punkt ihrer Entwicklung.<br />

Ein grosser Teil des Wohnraumbestandes<br />

ist in die Jahre gekommen<br />

und muss ersetzt oder renoviert werden.<br />

Wie sich diese Erneuerung ausgestalten<br />

soll, ist ein Prozess mit<br />

dem sich alle Genossenschafter/<br />

innen auseinandersetzen müssen. Es<br />

sollen Wohnsituationen entstehen,<br />

die den heutigen Ansprüchen und<br />

Familienkonstellationen entgegenkommen.<br />

Auch die Wohnsituation der<br />

älteren Generationen muss neu definiert<br />

werden.<br />

Patrick Jakob ist gelernter Hochbauzeichner<br />

und Architekt HTL. Heute<br />

arbeitet er als Bauleiter. Sein Interesse<br />

an der Mitarbeit im Vorstand<br />

der <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Waidmatt</strong><br />

sieht er als solidarische Aktion. Dass<br />

er mit seinem Fachwissen einen profunden<br />

Beitrag im Ressort Bau einbringen<br />

kann, versteht sich von<br />

selbst. Bauprojekte sind sehr komplexe<br />

Vorhaben. Umso wichtiger ist<br />

eine rollende Termin– und Finanzkontrolle,<br />

um die gesteckten Termine<br />

und Budgetziele einhalten zu können.<br />

Patrick Jakob versteht den Vorstand<br />

einer <strong>Baugenossenschaft</strong> als<br />

Team. Jedes seiner Mitglieder bringt<br />

jeweils eigene Stärken ins Gremium.<br />

Dieses Potential gilt es zu nutzen,<br />

wenn gemeinsame Ziele diskutiert<br />

und erarbeitet werden. Genauso konsequent<br />

kann Teamarbeit angewendet<br />

werden, wenn es darum geht,<br />

diese Ziele zu erreichen.<br />

Kein Prozess ohne Reibung und<br />

zuweilen sogar Konflikt. In solchen<br />

Situationen gilt es sachlich und fair<br />

zu bleiben und nach Lösungen zu<br />

suchen.<br />

8<br />

<strong>Waidmatt</strong> Blatt März <strong>2010</strong>

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