Evangelische Kirche Frankfurt am Main

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Neu: PERSONAL 6 Evangelische Kirche Intern Ute Nixel (Foto), Wirtschaftskraft, Krabbelstube Jona, Fachbereich II Diakonisches Werk für Frankfurt am Main, 24.4. Marina Leschinski, Erzieherin, Kindergarten der Kirchengemeinde Niederursel, 22.5. Nina Wagner, Erzieherin, Cyriakusgemeinde, 1.6. Isabell Rutz, Erzieherin, Krabbelstube Jona, Fachbereich II Diakonisches Werk für Frankfurt am Main, 24.4. Peter von Marlin, Diplom-Sozialarbeiter, Tagesgruppe für Kinder, Fachbereich I Kinder und Jugend, 1.7. Tanja Endres, Erzieherin, Kindertagesstätte Lukas, Evangelische Maria-Magdalena-Gemeinde, 1.6. Marko Leopold (Foto), Erzieher, Kindertagesstätte Oster, Maria-Magdalena-Gemeinde, 1.6. Isabell Gora, Erzieherin, Kindergarten Kreuzgemeinde, 1.5. Petra Platzak, Erzieherin, Krabbelstube Jona, Fachbereich II Diakonisches Werk für Frankfurt am Main, 15.5. Julia Schäfer, Erzieherin, Kindertagesstätte der Sankt Nicolai-Gemeinde, 1.6. Bianca Sodatov, Diplom-Sozialtherapeutin, Tagesgruppe für Kinder im Frankfurter Norden, Fachbereich I Kinder und Jugend, 1.6. Geburtstage im Juli 60 Jahre Brigitte Meckler Leiterin des Arbeitsbereichs Beratung und Leiterin des Evangelischen Zentrums für Beratung und Therapie, Haus am Weißen Stein, Fachbereich III Interkulturelle Arbeit - Beratung, Bildung, Seelsorge, 6.7. Roland Glotzbach, nebenamtlicher Kirchenmusiker, Kirchengemeinde Zeilsheim, 1.5. Jubiläum: Astrid Schwab, Leiterin der Kindertagesstätte Oster, Maria-Magdalena-Gemeinde, feiert am 1.8. zehn Jahre Dienstzeit. Snezana Jonovic blickt am 1.8. auf zehn Jahre Dienstzeit zurück. Sie arbeitet als Reinigungskraft in der Einrichtung „Lilith – Wohnen für Frauen“, Fachbereich II Diakonisches Werk für Frankfurt am Main. Kurt-Helmuth Eimuth feiert am 1.8. eine Beschäftigungszeit von 20 Jahren beim ERV. Er ist für die Steuerung und Planung der Fachberatung für Kindertagesstätten im Fachbereich II tätig. Clemens Metzdorf feierte am 1.7. eine Beschäftigungszeit von 20 Jahren beim Evangelischen Regionalverband Frankfurt am Main. Er ist als Diplom-Sozialarbeiter in der Einrichtung WESER5 Diakoniezentrum, Fachbereich II Diakonisches Werk für Frankfurt am Main, tätig. Ausgeschieden: Johanna Kaltschmidt, Kirchlicher Sozialdienst für Passagiere, Fachbereich III Interkulturelle Arbeit - Beratung, Bildung, Seelsorge, 31.7. Ruhestand: Renate Nigge ging am 25.6. in den Ruhestand. Sie war 33 Jahre als Gemeindesekretärin in der Sankt Nicolai-Gemeinde tätig. 60 Jahre Anne Rheinheimer Evangelischer Verein für Jugend- und Erwachsenenhilfe - Rechtliche Betreuung, Fachbereich II Diakonisches Werk für Frankfurt am Main, 15.7. 70 Jahre Pfarrerin i. R. Waltraud Frodien Emmausgemeinde, 19.7. STELLENMARKT Fachkraft im Erziehungsdienst Der Johanniskindergarten der Evangelischen Kirchengemeinde Bornheim sucht ab August 2006 eine Fachkraft im Erziehungsdienst für eine integrative Kindergartengruppe, befristet für ein Jahr. Eine pädagogische Berufsausbildung ist erwünscht. Engagement und die Bereitschaft an Supervision und Fortbildungen teilzunehmen werden erwartet. Die Arbeitszeit beträgt 8,5 Wochenstunden, der Einsatz ist flexibel nach Dienstplan. Vergütung nach KDAVO E6. Bewerbungen: Johanniskindergarten, Große Spillingsgasse 22, 60385 Frankfurt am Main. Weitere Informationen bei Veronika Hermann und Anne Lippert-Singh unter Telefon 069 451146. Diplom-Sozialpädagoge/ -pädagogin, Sozialarbeiter/-in Der Kirchliche Sozialdienst für Passagiere am Flughafen Frankfurt/Main sucht zum 1. August 2006 eine/n Diplom-Sozialpädagogen/-pädagogin, Sozialarbeiter/-in (20 Wochenstunden). Aufgaben: Beratung und Unterstützung von Fluggästen, Menschen im Asylverfahren und Passanten, Kooperation mit Fluggesellschaften, Konsulaten und Behörden, Vermittlung zu weiter führenden sozialen Einrichtungen, Anleitung von ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, Dokumentation und Administration. Anforderungen: ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit, Kenntnisse im Qualitätsmanagement, Flexibilität, sehr gute PC- Kenntnisse (MS Office, Pflege von Internetseiten), interkulturelle Kompetenz. Vergütung nach KDAVO. Bewerbung bis 30. Juni 2006 an: Kirchlicher Sozialdienst für Passagiere, Pfarrerin Ulrike Johanns, Gebäude 201 A, Hausbriefkasten 261, 60549 Frankfurt am Main. Sozialhelfer/in, Hauswirtschafter/in Im Tagestreff Weißfrauen im WESER5 Diakoniezentrum (Tagesaufenthaltsstätte für wohnungslose Frauen und Männer nach §§ 67 ff SGB XII) ist ab sofort eine 1,0 Stelle zu besetzen als Sozialhelfer/in und Hauswirtschafter/in mit einem Stellenanteil von je 50 Prozent (40 Std./Wo. sonntags bis donnerstags). Wir bieten Vergütung nach der KDAVO, die üblichen Sozialleistungen und eine qualifizierte, individuelle Einarbeitung. Anforderungen: Berufs- und Lebenserfahrung, Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Toleranz, Einfühlungsvermögen. Bewerbungen an: WESER5 Diakoniezentrum, Renate Lutz, Weserstraße 5, 60329 Frankfurt. Weitere Informationen gibt Matthias Roth vom Tagestreff Weißfrauen in WESER5 unter Telefon 069 271358–129, www.weser5.de.
SERVICE Ein Essen für zwei in Schuch’s Restaurant zu gewinnen Auch in dieser Ausgabe von Kirche Intern gibt’s wieder etwas zu gewinnen: Diesmal den Gutschein „Zeit für apfelfrische Sinnlichkeit“, ein Essen inklusive Getränke für zwei Personen in Schuch’s Restaurant, der kreativen Apfelküche im Frankfurter Stadtteil Praunheim (siehe auch Seite 3). Hier die Gewinnspielfrage: Welches Jubiläum feierte die Evangelische Andreasgemeinde in Eschersheim am 2. Juli? a) 25 Jahre Bibelkreis b) 50 Jahre Gemeindebücherei c) 75 Jahre Andreasgemeinde Die richtige Lösung per E-Mail an die Redaktion von Kirche Intern schicken (kircheintern@ervffm.de). Einsendeschluss ist der 1. August. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Viel Glück! 175 Gottesdienste Anlässlich seines 175-jährigen Bestehens ruft das Gustav-Adolf-Werk, das sich der Unterstützung protestantischer Minderheiten in aller Welt verschrieben hat, dazu auf, Jubiläumsgottesdienste zu veranstalten. Unter dem Motto „175 Gottesdienste“ werden in Deutschland und in den Nachbarländern Kirchengemeinden gesucht, die 2007 das Datum mit einem Gottesdienst würdigen wollen. Nähere Informationen im ERV bei Siegfried Großmann, Telefon 069 2165-1250 oder im Internet unter www.gustav-adolf-werk.de. Arbeit im Sozialraum Vier Workshops bietet das Burckhardthaus in Gelnhausen vom 16. bis zum 18. Oktober zu dem Thema „Sozialraumorientierte Kinderund Jugendarbeit“ an. Unter der Leitung von Stefan Gillich und Maria Lüttringhaus werden in dem zentralen Fortbildungsinstitut der Evangelischen Kirche in Deutschland für Jugend-, Kultur- und Sozialarbeit in Gelnhausen vier verschiedene Schwerpunkte aufgegriffen. Nähere Informationen und Anmeldung unter Telefon 06051 890, E-Mail info@burckhardthaus.de. Thema „Körper“ Marina Gambaroff, Sigrid Wagner und Anette Voigt leiten vom 20. bis zum 22. Oktober im Burckhardthaus in Gelnhausen ein Seminar zu dem Thema „Wie lerne ich, meinen Körper zu lieben?“. Die Teilnehmenden sollen dort Erfahrungen sammeln, die sie für ihre psychosoziale Arbeit nutzbar machen können. Nähere Informationen und Anmeldung unter E- Mail info@burckhardthaus.de oder Telefon 06051 890. BLICKPUNKT 28 Läuferinnen und Läufer, die in Frankfurt für die evangelische Kirche arbeiten, starteten am 1. Juni beim JPMorgan Chase Corporate Challenge. Knapp sechs Kilometer waren bei dem Firmenlauf zu bewältigen. Nach dem Rennen bewirtete die Evangelische Öffentlichkeitsarbeit die Kirchensportler mit Getränken und gegrillter Wurst am Mainufer. sho KIRCHENLEXIKON Trinität: Widerspruch zum einen Gott? „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“ beten die Christen. Wieso drei? Gibt es denn nicht nur einen einzigen Gott? Ist der Gott, der mit Jesus die Welt erlöst hat, derselbe, der die Welt erschaffen hat? Und was ist dann der Heilige Geist? Die Antwort der Kirche heißt „Dreieinigkeit“, „Dreifaltigkeit“ oder „Trinität“. Mit dem Bekenntnis zur Trinitätslehre wollen Christen sagen: Wenn wir der Schöpfung begegnen, dann begegnen wir Gott als „Vater“. Wenn wir in Jesus dem Erlöser begegnen, begegnen wir demselben Gott als „Sohn“. Und wenn wir glauben, hoffen und lieben können, dann begegnen wir darin demselben Gott als „Heiligem Geist“. Die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes ist in der frühen Christenheit entstanden. Alte Bibelstellen sprechen von Vater, Sohn und Heiligem Geist, doch war die Beziehung der drei zueinander in den ersten Jahrhunderten nicht eindeutig definiert und wurde immer wieder heftig diskutiert. Zum Beispiel: Wer oder was ist Jesus? Mensch oder Gott? Ein Zwischenwesen? Im Bekenntnis von Nicäa 325 n. Chr. schließlich wurde die Trinitätslehre festgezurrt und im ersten Konzil von Konstantinopel 381 n. Chr. bestätigt. Die Basis für unser Glaubensbekenntnis war geschaffen. Die erhoffte Einigung jedoch blieb aus. Es wurde weiter gestritten. Viele anti-trinitarische Bekenntnisse entstanden und die Foto: fas andere Seite arbeitete akribisch daran, die Lehre von der Dreieinigkeit zu präzisieren. Abhandlungen wurden verfasst, Kirchen entzweit und Menschen getötet. Was aber störte die Kritiker an der Vorstellung der Dreieinigkeit? Für viele war und ist die Trinitätslehre ein Dreigötterglauben, der dem biblischen Monotheismus widerspricht. Sie können sich nicht vorstellen, dass der Schöpfer des Alls hilfloser Mensch wurde und am Kreuz gestorben ist. Viele sehen die Trinitätslehre daneben als ein altes heidnisches Konzept an, das Eingang in die Bibel gefunden habe. Tatsächlich hat die Zahl drei in vielen Kulturen und Gottesvorstellungen eine besondere Bedeutung. In der römischen Mythologie zum Beispiel Jupiter, Juno und Minerva oder Osiris, Isis und Horus in Ägypten. Im Buddhismus ist es die Dreikörper- Lehre des Mahayana und im Hinduismus Gott als Schöpfer, Erhalter und Zerstörer. Hier wie dort können Bilder helfen, die Lehre zu verstehen, den einen Gott zu erfassen. Ein Baum mit Wurzeln, Stamm und Zweigen kann die Trinität symbolisieren, ein Regenbogen mit Sonne, Sonnenlicht und Farben oder drei Kerzen, die mit einer einzigen Flamme brennen. Der Theologe und Autor Georg Schwikart liefert die wohl einfachste Definition: Dreifaltigkeit, das ist die „theologische Warnung, Gottes Größe und Weite nicht einfältig erklären zu wollen“. cd Evangelische Kirche Intern 7
Seite 1 und 2: Nr. 89 - 6.2006 INFO Stadtakademie
Seite 3 und 4: SERVICE Leib und Seele auftanken Ga
Seite 5: PORTRÄT „Ich glaube an Gott in F

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