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Wettbewerbsvorteil Wissen
in Produkte bzw. Dienstleistungen ein, die anschließend in finanziellen Nutzen umgewandelt
werden. 112
Unter Wissensanwendung versteht man die Umsetzung des gelernten organisationalen
Wissens in Aktionen, wie z.B. Kommunikationsprozesse, Handlungen oder Entscheidungen.
Folge dieser Aktionen sind Reflexionsprozesse, durch die wiederum
neue individuelle, kollektive und organisationale Lernprozesse in Gang gesetzt werden.
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Zur Verdeutlichung wird dieser Prozess graphisch in Abbildung 8 dargestellt.
Wissensanwendung
Reflektieren
(Feedback)
Verankern
(Handel)
Organisationales
Lernen
Individuell.
und
kollektives
Lernen
Wissenstransfer
Wissensgenerierung
Institutionalisieren
Wissensspeicherung
Abb. 8: Verbindung von organisationalem Wissen und Lernen
Quelle: Der Verfasser, in Anlehnung an: Güldenberg, S.: Wissensmanagement und Wissenscontrolling
in lernenden Organisationen, 2. Aufl., Wiesbaden 1998, S. 299.
112 Vgl. Güldenberg, S.: Wissensmanagement und Wissenscontrolling in lernenden Organisationen, 2. Aufl., Wiesbaden 1998, S. 293f.
113 Vgl. Güldenberg, S.: Wissensmanagement und Wissenscontrolling in lernenden Organisationen, 2. Aufl., Wiesbaden 1998, S. 294.
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