Amtliche Bekanntmachungen Amtliche ... - Grünberg

Nr. 14 · 16. Jahrgang 8. April 2010
☎
Wichtige Telefonnummern Amtliche
Bekanntmachungen
Polizeistation Grünberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 43 0
Überfall, Verkehrsunfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Zentrale Leitstelle des Landkreises Gießen für den
Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst,
Steinstraße 1, Gießen . . . . . . . . . . . . . . . .06 41 / 79 49 73-0
Feuerwehr-Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
Rettungsdienst-Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112
Qualifizierter Krankentransport . . . . . . . . . . . .0641 / 192 22
Feuerwehr Grünberg . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel./Fax: 7810
Bürgerhaus »Gallushalle«, Hausmeister M. Theiß 0174/3 833395
Stadtverwaltung Grünberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8040
Fax Stadtverwaltung Grünberg . . . . . . . . . . . . . . 804-103
Ortsgericht Grünberg I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7268
Sprechzeiten: Donnerstag von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr
im Rathaus, 1. Stock und nach Vereinbarung
Frauenbeauftrage Kirstin Theiß . . . . . . . . . .06401/8 04-1 13
E-Mail: k.theiss@gruenberg.de
Behindertenbeauftragte Bärbel Babutzka, Am Kohlgraben 8,
Grünberg-Lumda . . . . . . . .(nach 17.00 Uhr) 064 01/2 2903 03
Wasserwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 804-177
Oberhessen-Gas, Friedberg . . . . . . . . . . . . .01 80/1 00 64 27
Jugend- und Drogenberatung (Beratungszentrum) . . . . 902 36
Ärztlicher Notdienst (Gallushalle) . . . . . . . . . . . . . . 4363
für den Stadtteil Weitershain
Ärztlicher Notdienst Allendorf-Lumda . . . . . . . .064 07/85 00
Ambulanter Pflegedienst der Stadt Grünberg, Londorfer
Straße 34, (Sprechzeiten: Mo.–Fr. von 8.00 bis 11.00 Uhr,
Di. und Do. von 14 bis 16 Uhr sowie nach Vereinbarung) 21414
Diakonisches Werk . . . . . . . . . . . . . . . . 0 64 01/22 31 14-0
Seniorenbüro Grünberg . . . . . . . . . . . . 0 64 01/22 31 14 14
Grünberger Tafel . . . . . . . . . . . . . . . . 0 64 01/22 31 14 18
Grünberger Klamotte . . . . . . . . . . . . . . . 0 64 01/22 25 48
Jugendpflege der Stadt Grünberg . . . . . . . . . . . . . 9032 30
Revierförsterei Grünberg (gesamter Stadtwald) . . . . . . .14 89
Schiedsamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9031 90
Beratungs- und Koordinierungsstelle für ältere und
pflegebedürftige Menschen, Kleine Mühlgasse 8,
35390 Gießen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .(06 41) 9 7900 90
Sozialer Pflegedienst MOBI . . . . . . . . . . . . . . . . . .910 90
Haus der Senioren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92 10
Häusliche Alten- und Krankenpflege . . . . . . .17 33 oder 36 81
Anruf-Linien-Taxi (ALT), Fa. Holzapfel . . . . . .01 71/4 9097 00
VdK-Kreisverband Gießen . . . . . . . . . . . . . 06 41/9 6968 99
Sitzung des Sozial- und Kulturausschusses
Einladung
zur öffentlichen Sitzung des Sozial- und Kulturausschusses am
Dienstag, dem 13. April 2010, 19.00 Uhr im Sitzungszimmer des
Rathauses, I. Stock, Grünberg.
Tagesordnung:
1. Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, Anwesenheit
und Beschlussfähigkeit
2. Vortrag der Jugendpflegerin Jennifer Staffa zu der Durchführung
der Ferienspiele 2010
3. Vortrag der Jugendpflegerin Jennifer Staffa zum Thema »Kinder-
und Jugendbeirat«
4. Vortrag der Seniorenbeauftragten Frau Herdejost zum Thema
»Sachstand Seniorenbüro Grünberg«
5. Maßnahme zur Haushaltskonsolidierung; hier: Neufestsetzung
der Eintrittspreise für das städtische Freibad ab der Badesaison
2010
6. Vortrag der Tourismusbeauftragten Frau de Jager zum Thema
»Sachstand Tourismus in Grünberg«
7. Antrag der Fraktion »Bündnis 90/Die Grünen« vom 29. 3.
2010; hier: Einführung einer Tourismusabgabe und Erstellung
einer Tourismusabgabesatzung
8. Anfragen und Mitteilungen
Klaus-Peter Kreuder, stellvertretender Vorsitzender
Sitzung des Ortsbeirates Lumda
Einladung
zur öffentlichen Ortsbeiratssitzung am Dienstag, dem 20. April
2010, um 20.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Lumda
Tagesordnung:
1. Feststellung der Beschlussfähigkeit und der ordnungsgemäßen
Ladung
2. Verabschiedung des Protokolls der letzten Ortsbeiratssitzung
3. Bericht des Ortsvorstehers
4. Vorschläge zur Neubestellung von Wildschadenschätzern
5. Anfragen
6. Mitteilungen
Jürgen Tröller, Ortsvorsteher
Treffen des Arbeitskreises Dorferneuerung
Weitershain
An die Mitglieder des Arbeitskreises Dorferneuerung Weitershain
und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Hiermit laden
wir zum Treffen des Arbeitskreises Dorferneuerung Weitershain
ein am Dienstag, dem 13. April 2010, um 19.00 Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus.
Auf der Tagesordnung stehen
die Teilbereichsplanung Dorfmitte
und Konzepte für die Gestaltung des Teiches,
vorgestellt von Herrn Dipl.-Ing. Klaus Grabowski.
Arbeitskreis Dorferneuerung Weitershain

Grünberger Woche – Seite 2 8. April 2010
Netzwerk Tagespflege
Kinderbetreuung im Landkreis Gießen
Sie suchen Betreuung für Ihr Kind? Sie überlegen als Tagesmutter
(-vater, -oma…) zu arbeiten?
Wir vermitteln: • Tagesmütter/-väter • Notmütter/-väter
…die bei sich zu Hause oder in ihrem Haushalt Ihre Kinder betreuen.
Wir suchen: • Tagespflegepersonen, die bereit sind im
qualifizierten Tagespflegebereich mitzuarbeiten.
Wir stehen Ihnen mit fachkundiger Beratung zur Seite.
Tagespflegebüro für die Städte und Gemeinden Hungen, Lich,
Grünberg und Laubach: Oberhessisches Diakoniezentrum Johann-Friedrich-Stift,
Frau Elke Bär, Schottener Straße 2-4,
35321 Laubach, Telefon (0 64 05) 82 71 80, Fax (0 64 05) 39 07, E-
Mail: elke.baer@oberhess-diakonie.de.
Bodenrichtwerte der Stadt Grünberg
Für die Dauer eines Monats sind die Bodenrichtwerte der Stadt
Grünberg öffentlich ausgelegt. Es wird darauf hingewiesen, dass
jedermann, auch nach der Zeit der Offenlegung, von der Geschäftsstelle
des Gutachterausschusses für den Landkreis Gießen
– Amt für Bodenmanagement Marburg, Telefon 0 6421/6 16-3 17 –
Auskünfte über Bodenrichtwerte erhalten kann.
Erläuterungen
Der Bodenrichtwert ist ein durchschnittlicher Lagewert des Bodens
für eine Mehrheit von Grundstücken, für die im Wesentlichen
gleiche Nutzungs- und Wertverhältnisse vorliegen.
Er ist bezogen auf den Quadratmeter Grundstücksfläche eines
Grundstücks mit definiertem Grundstückszustand (Bodenrichtwertgrundstück).
Örtlich zusammenhängende Bereiche, für die ein Bodenrichtwert
abgeleitet ist, werden in Richtwertzonen zusammengefasst. Die
genaue Abgrenzung der Richtwertzonen ist aus den Richtwertkarten
des Gutachterausschusses ersichtlich.
Der Bodenrichtwert einer Zone bezieht sich auf ein durchschnittliches
Grundstücke innerhalb dieser Zone. Dieses durchschnittliche
Referenzgrundstück wird auch als »Richtwertgrundstück«
bezeichnet.
In bebauten Gebieten werden die Richtwerte so ermittelt, wie sie
sich ergeben würden, wenn die Grundstücke unbebaut wären.
Alle Richtwerte sind mit ihren wertbestimmenden Merkmalen in
nachfolgender Liste dargestellt.
Die Liste ist wie folgt gegliedert:
Spalte 1 Stadt, Gemeinde
Spalte 2 Stadtteil, Ortsteil
Spalte 3 Nummer der Richtwertzone
Spalte 4 repräsentative Lageangaben mit Bezeichnung (Straße,
Gebiet)
Spalte 5 Wertung der Lage im Hinblick auf die richtwertbezogene
Nutzung, bei Landwirtschaftsflächen ist die
Endwertzahl der amtlichen Bodenschätzung (in Klammern)
angegeben
Spalte 6 Art der Nutzung/des Gebiets, worauf sich der Richtwert
bezieht
W Wohnbaufläche
WA Allgemeines Wohngebiet
WR Reines Wohngebiet
WS Kleinsiedlungsgebiet
WB Besonderes Wohngebiet
M gemischte Baufläche
MD Dorfgebiet
MI Mischgebiet
MK Kerngebiet
MB Mischgebiet – Büro
MH Mischgebiet – Handel
G gewerbliche Baufläche
GE Gewerbegebiet
GI Industriegebiet
GD Gewerbegebiet – Dienstleistung
GH Gewerbegebiet – Handel
GP Gewerbegebiet – Produktion
S Sonderbaufläche
SO Sondergebiet
SB Sondergebiet - Bildung (Schule, Universität)
SF Sondergebiet – Freifläche (Campingplatz,
SG
SH
SÖ
SP
SW
GL
L
A
GR
Spalte 7 GFZ
Spalte 8 VG
Spalte 9 Bw
Spalte 10
Spalte 11
Flugplatz, Friedhof, Abraumhalde)
Sondergebiet - Gesundheit (Klinik, Kurgebiet,
Behindertenheim, Altenheim)
Sondergebiet – Handel
Sondergebiet – öffentlich (Rathaus, Bürgerhaus,
Stadthalle, Feuerwehr)
Sondergebiet – Sport (Sportplatz, Tennis,
Schwimmbad, Reiten, Golfplatz, Schießanlage)
Sondergebiet – Wochenendhausgebiet, Ferienhausgebiet
Gartenland
Landwirtschaftliche Nutzungsfläche (Ackerund
Grünland)
Ackerland
Grünland
Geschossflächenzahl
Die planungsrechtlich zulässige GFZ ist in jedem
Fall bei der Gemeinde zu erfragen.
Die Richtwert-GFZ kann von der planungsrechtlichen
GFZ abweichen. In der Wertermittlung
kommt es vor allem auf die »wertrelevante«
GFZ an, bzw. inwieweit das Maß der
baulichen Nutzung den Kaufpreis bestimmt.
Die Auswirkungen von GFZ-Abweichungen
auf den Bodenwert sind in den einzelnen Teilmärkten
aber sehr unterschiedlich.
Beim Wohnbauland für den individuellen Einfamilienhausbau
ist der GFZ-Einfluss nach
bisherigen Erfahrungen am schwächsten ausgeprägt.
Bei mehrgeschossigen Geschäftsgrundstück im
Bereich der Innenstädte ist der GFZ-Einfluss
am stärksten ausgeprägt.
Anzahl der Vollgeschosse des Richtwertgrundstücks
Bauweise (o = offen, g = geschlossen,
a = abweichend, leer = ohne Festlegung)
Fläche (in m 2 ) des Richtwertgrundstücks
E/B/V Entwicklungszustand/Beitragszustand/
Verfahrensstand
E Bauerwartungsland (i. d. R. erschließungsflächenbeitragspflichtig)
R Rohbauland
Leer Die Bodenrichtwerte von Bauflächen
(W, M, G, S) ohne besondere Kennzeichnung
gelten für baureifes Land.
Sie werden als »erschließungskostenbeitragsfrei«
angegeben (ebf).
Entw Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme
gemäß §§ 165 ff BauGB
Entw-A Anfangswert (gem. § 154 BauGB) im
förmlich festgelegten Entwicklungsgebiet
Entw-E Endwert (gem. § 154 BauGB) im förmlich
festgelegten Entwicklungsgebiet
San Städtebauliches Sanierungsverfahren
gem. §§ 136 ff BauGB
San-A Anfangswert (gem. § 154 BauGB) im
förmlich festgelegten Sanierungsgebiet
San-E
Endwert (gem. § 154 BauGB) im förmliche
festgelegten Sanierungsgebiet
Spalte 12 ff Bodenrichtwerte in j/m 2 zum 1. Januar der
Jahre 2010, 2008, 2006 …
Hinweise zu den Stichtagen: In der derzeitig gültigen Fassung der
Durchführungsverordnung zum Baugesetzbuch (DVO) ist der
Stichtag zum 1. Januar eines jeden geraden Kalenderjahres festgelegt.
Vorher wurden die Richtwerte zum 31. 12. jedes ungeraden
Kalenderjahres angegeben (d. h. Verschiebung um einen Tag).
In der Praxis hat dies keine Auswirkung. Bei der steuerlichen Bedarfsbewertung
wurde in den letzten Jahren der Richtwert zum
Stichtag 31. 12. 1995 mit dem des Stichtages 1. 1. 1996 gleichgesetzt.
Innerhalb einer Richtwertzone können auch Grundstücke liegen,
die hinsichtlich Ihrer Bewertungsmerkmale (Art der zulässigen
Nutzung, Maß der baulichen Nutzung, der Bodenbeschaffenheit,
Größe, Zuschnitt und Erschließungszustand) vom definierten
Richtwertgrundstück abweichen.

8. April 2010 Grünberger Woche – Seite 3
Abweichungen eines Grundstücks in den wertbeeinflussenden
Merkmalen – wie Erschließungszustand, spezielle Lage, Art und
Maß der baulichen Nutzung, Bodenbeschaffenheit, Grundstücksgestalt
u. dgl. bewirken in der Regel entsprechende Abweichungen
seines Verkehrswerts von dem Bodenrichtwert. Bei Bedarf
können Antragsberechtigte nach § 193 BauGB ein Gutachten des
Gutachterausschusses für Grundstückswerte über den Verkehrswert
beantragen.
Die Bodenrichtwerte werden grundsätzlich altlastenfrei ausgewiesen.
Die Bodenrichtwerte berücksichtigen die flächenhaften Auswirkungen
des Denkmalschutzes (z. B. Ensembles in historischen
Altstädten), nicht aber das Merkmal Denkmalschutz eines Einzelgrundstücks.
Ansprüche gegenüber den Trägern der Bauleitplanung, den Baugenehmigungs
oder den Landwirtschaftsbehörden können weder
aus den Bodenrichtwerten, den Abgrenzungen der Bodenrichtwertzonen
noch aus den sie beschreibenden Attributen abgeleitet
werden.
Begriffsdefinitionen:
Wohnbauflächen
Hierunter werden die reinen und allgemeinen Wohngebiete
gemäß den in § 3 und 4 Baunutzungsverordnung (BauNVO) ausgeführten
Zulässigkeiten verstanden.
Gemischte Bauflächen
Gemäß § 8 BauNVO dienen Mischgebiete dem Wohnen und der
Unterbringung von Gewerbebetrieben, die das Wohnen nicht wesentlich
stören.
Gewerbliche Bauflächen
Gemäß § 8 BauNVO dienen Gewerbegebiete vorwiegend der Unterbringung
von nicht erheblich belästigenden Gewerbebetrieben.
Industriegebiete dienen gemäß § 9 der BauNVO ausschließlich
der Unterbringung von Gewerbebetrieben, und zwar vorwiegend
solcher Betriebe, die in anderen Baugebieten unzulässig
sind.
Sondergebiete
Als Sondergebiete, die der Erholung dienen, kommen gemäß § 10
BauNVO insbesondere Wochenendhausgebiete, Ferienhausgebiete
und Campingplatzgebiete in Betracht.
Als sonstige Sondergebiete sind gemäß § 11 BauNVO solche Gebiete,
die sich von den Baugebieten nach den §§ 2 bis 10 wesentlich
unterscheiden. Als sonstige Sondergebiete kommen unter anderem
Einzelhandelsbetriebe in Betracht.
Landwirtschaftliche Flächen
Flächen der Landwirtschaft sind gemäß § 4 der WertV entsprechend
genutzte oder nutzbare Flächen, von denen anzunehmen
ist, dass sie nach ihren Eigenschaften der sonstigen Beschaffenheit
und Lage, nach ihren Verwertungsmöglichkeiten oder den
sonstigen Umständen in absehbarer Zeit nur landwirtschaftlichen
Zwecken dienen werden.
Gartenland
Unter Gartenland sind die gärtnerisch genutzten Flächen zu verstehen,
die nicht dem Erwerbsgartenbau dienen.
Im Bereich des Landkreises Gießen sind nur Gartenflächen durch
Richtwertzonen nachgewiesen, die tatsächlich baurechtlich
durch einen rechtskräftigen Bebauungsplan abgesichert sind.
Hinweise und Empfehlungen zur Umrechnung von Bodenwerten
bei unterschiedlichen Grundstücksgrößen
Aufgrund regionaler Beobachtungen ergeben sich für Wohn- und
Mischbauflächen die in nachfolgender Tabelle dargestellten Erfahrungswerte.
Im Übrigen wird auf die einschlägige Fachliteratur
verwiesen.

Grünberger Woche – Seite 4 8. April 2010
Gemeinsamen Sitzung des Landwirtschaftund
Umweltausschusses
und des Bau- und Verkehrsausschusses
Einladung
zur öffentlichen gemeinsamen Sitzung des Landwirtschaft- und
Umweltausschusses und des Bau- und Verkehrsausschusses am
Mittwoch, dem 14. April, um 19.00 Uhr im Sitzungszimmer des
Rathauses, I. Stock, Grünberg.
Tagesordnung:
1. Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung,
Anwesenheit und Beschlussfähigkeit
2. Bauleitplanung der Stadt Grünberg, Stadtteil Harbach;
Änderung des Flächennutzungsplanes im Bereich »Forsthausstraße«;
hier: Beschlussempfehlungen zu den im Rahmen der
Beteiligungsverfahren gemäß §§ 3 Abs. 2 und 4 Abs. 2 BauGB
eingegangnenen Bedenken und Anregungen und Feststellungsbeschluss
gemäß § 6 BauGB
3. Bauleitplanung der Stadt Grünberg, Stadtteil Harbach
Bebauungsplan Nr. 84 »Forsthausstraße«;
hier: Beschlussempfehlungen zu den im Rahmen der Beteiligungsverfahren
gemäß §§ 3 Abs. 2 und 4 Abs. 2 BauGB eingegangenen
Bedenken und Anregungen und Satzungsbeschluss
gemäß § 10 Abs. 1 BauGB
4. Antrag der CDU-Fraktion vom 2. 2. 2010;
hier: Sanierung der Friedhofsmauer in Queckborn (Investitionsliste
des Ortsbeirates)
5. Antrag der CDU-Fraktion vom 2. 2. 2010;
hier: Einführung eines Grundstücks- und Gebäudekatasters
6. Anfragen und Mitteilungen BVA und LUA
7. Umweltbericht 2009
(siehe TOP 3 der LUA-Sitzung vom 2. 2. 2010)
8. Umweltpreis 2010
(siehe LUA-Sitzungen vom 26. 11. 2009; TOP 4 und TOP 4 vom
2. 2. 2010)
Klaus-Peter Kreuder
Vorsitzender des LUA
Lutz Armin Keil
Vorsitzender des BVA
Jahreshauptversammlung der
Jagdgenossenschaft Stangenrod
Einladung
Ich lade alle Jagdgenossen (Grundstückseigentümer) des Jagdbezirks
Grünberg-Stangenrod zur Jahreshauptversammlung am
Freitag, dem 23. April 2010, um 20.00 Uhr in den kleinen Saal der
Sport- und Kulturhalle Stangenrod ein.
Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Bericht des Jagdvorstehers
3. Bericht des Jagdpächters
4. Kassenbericht
5. Bericht der Kassenprüfer und Entlastungserteilung
6. Wahl der Kassenprüfer für 2010
7. Verwendung des Jagdpachterlöses 2010
8. Verschiedenes
Grünberg-Stangenrod, den 24. März 2010
Peter Schäfer, Jagdvorsteher
Sprechzeiten des AusländerInnenbeirates
des Landkreises Gießen
Montag, Mittwoch und Freitag – jeweils von 9.00 Uhr bis 12.00
Uhr, Telefon & Fax: 0641/9390-790.

8. April 2010 Grünberger Woche – Seite 5
Jahreshauptversammlung der
Jagdgenossenschaft Grünberg-Beltershain
Einladung
Am Samstag, dem 24. April 2010, findet im Gasthaus »Henkel« in
Beltershain um 19.30 Uhr unsere Hauptversammlung statt, wozu
ich sämtliche Jadgenossen einlade.
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Jahresbericht
2. Kassenbericht
3. Bericht des Ausschusses über die Kassenführung
4. Entlastung des Vorstandes
5. Wahl des Jagdvorstandes und des Genossenschaftsausschusses
6. Wahl der Kassenprüfer
7. Verwendung des Reingewinns
8. Stellungnahme der Jagdpächter über die Neuverpachtung
zum 1. April 2011
9. Bericht der Jagdpächter über das abgelaufene Jagdjahr
10. Verschiedenes
Sollte die um 19.30 Uhr einberufene Versammlung nicht beschlussfähig
sein, findet um 20.00 Uhr eine weitere Versammlung
statt, welche nach § 7 Abs. 2 der Satzung ohne Rücksicht auf die
Zahl der vertretenen Stimmen beschlussfähig ist.
Grünberg-Beltershain, den 6. April 2010
Sonnenburg, Jagdvorsteher
Bereitschaftsdienste
Grünberg und Laubach
Ärztlicher Notdienst
Ärztlicher Notdienst für Grünberg, Laubach und Mücke
Ärztliche Notdienstzentrale in Grünberg, Gießener Straße 45,
Gallushalle • Telefon (0 64 01) 43 63
Dienstzeiten:
Am Wochenende: Freitag ab 18.00 Uhr bis Montag, 6.00 Uhr.
An Feiertagen: Von 18.00 Uhr des Vortages bis dem Feiertag folgenden
Werktag, 6.00 Uhr.
Apotheken-Notdienst
Die Dienstbereitschaft für außerhalb der üblichen Öffnungszeiten
auftretende dringende Notfälle beginnt täglich um 8.30 Uhr
und endet am nächsten Morgen um 8.30 Uhr.
Donnerstag, den 8. April 2010
Linden-Apotheke, Grünberg, Rabegasse 19
Telefon (0 64 01) 9 02 66
Freitag, den 9. April 2010
Phönix-Apotheke, Hungen, Kaiserstraße 19
Telefon (0 64 02) 72 82 und
O1-Apotheke, Mücke-Nieder-Ohmen,
Bernsfelder Straße 9, Telefon (0 64 00) 80 82
Samstag, den 10. April 2010
Schloss-Apotheke, Grünberg, Rosengasse 2
Telefon (0 64 01) 12 31
Sonntag, den 11. April 2010
Privil. Hof-Apotheke, Lich, Unterstadt 25
Telefon (0 64 04) 22 59 und
Ohm-Apotheke Gemünden, Bahnhofstraße 14
Gemünden, Telefon (0 6634) 91 75 90
Montag, den 12. April 2010
Hof-Apotheke, Laubach, Stiftstraße 9
Telefon (0 64 05) 13 63
Dienstag, den 13. April 2010
Bahnhof-Apotheke, Grünberg, Bahnhofstraße 6
Telefon (0 64 01) 9 12 30
Mittwoch, den 14. April 2010
Hof-Apotheke, Hungen, Kaiserstraße 16
Telefon (0 64 02) 71 98
Donnerstag, den 15. April 2010
Engel-Apotheke, Laubach, Bahnhofstraße 2
Telefon (0 64 05) 9 12 30
Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst
Am 10. und 11. April 2010
Praxis Zä. Daniela Faust, 35305 Grünberg, Bahnhofstraße 12, Telefon
(0 64 01) 62 29, privat (0 64 01) 22 73 03, Handy
01 71/74 44 70 78.
Dienstbereitschaft: Samstag und Sonntag und an Feiertagen 10
bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr.
GOTTESDIENSTE
Evangelische Kirchengemeinde Grünberg
Donnerstag, den 8. April 2010
14.30–17.00 Uhr: Seniorenclub im Gemeindezentrum.
Freitag, den 9. April 2010
10.00 Uhr: Gottesdienst in der Seniorenresidenz, Pfr. Miethe.
11.00 Uhr: Orgelmusik zum Wochenmarkt, Kantor Poths.
Sonntag, den 11. April 2010 – Ostersonntag
9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Miethe.
Montag, den 12. April 2010
14.30–16.00 Uhr: Konfirmandenunterricht, Gruppe Heide.
Dienstag, den 13. April 2010
9.00–11.00 Uhr: Gemeindebüro. 10.00–11.30 Uhr: Krabbelkreis.
16.00–17.30 Uhr: Konfirmandenunterricht, Gruppe Wiskemann.
Mittwoch, den 14. April 2010
9.30–11.30 Uhr: Gemeindebüro. 15.00–15.30 Uhr: Flötengruppe
(Anfänger). 15.45–16.15 Uhr: Flötengruppe (Fortgeschrittene).
19.30 Uhr: Kantorei.
Evangelische Kirchengemeinde Harbach
Donnerstag, den 8. April 2010
19.00 Uhr: Frauenhilfe.
Evangelische Kirchengemeinde
Lumda/Stangenrod/Lehnheim
Sonntag, den 11. April 2010
Lumda: 9.30 Uhr, Gottesdienst, Pfr. Brückmann. Stangenrod:
11.00 Uhr, Gottesdienst, Pfr. Brückmann.
Katholische Kirchengemeinde Heilig Kreuz
Donnerstag, den 8. April 2010
10.00 Uhr, Grünberg: 2. Erstkommunionprobe und anschließend
Beichtgelegenheit für die Kommunionkinder. 19.00 Uhr, Grünberg:
heilige Messe.
Freitag, den 9. April 2010
10.15 Uhr, Grünberg: heilige Messe.
Samstag, den 10. April 2010
18.00 Uhr, Grünberg: Vorabendmesse mit Taufe von Anna Sophie
Wacker.
Sonntag, den 11. April 2010
9.30 Uhr, Merlau: Eucharistiefeier. 11.00 Uhr, Grünberg: Erstkommunionfeier.
Montag, den 12. April 2010
10.00 Uhr, Grünberg: Dankgottesdienst der Kommunionkinder.
Dienstag, den 13. April 2010
9.15 Uhr, Merlau: heilige Messe. 10.00 Uhr, Merlau: GrüMerl-
Treff.
Mittwoch, den 14. April 2010
10.15 Uhr, Grünberg: heilige Messe. 19.00 Uhr, Grünberg: Ökumenischer
Gottesdienst zum Abschluss des Grünberger Paulusjahres.
Donnerstag, den 15. April 2010
14.30 Uhr, Grünberg: heilige Messe. 15.00 Uhr, Grünberg: Seniorennachmittag.
Die katholische öffentliche Bücherei Grünberg ist am Samstag
und Sonntag nach dem Gottesdienst geöffnet und an jedem zweiten
Donnerstag im Monat nach dem Seniorentreffen von 16.30 bis
17.30 Uhr. Jeden Sonntag lädt die Bücherei zum gemütlichen Beisammensein
bei Kaffee, Tee und Gebäck ein.
Bürozeiten in Grünberg: montags 17.15 bis 18.15 Uhr, dienstags
16.00 bis 17.30 Uhr, dienstags und donnerstags von 9.30 bis 11.30
Uhr; in Merlau: 1. Montag im Monat von 16.00 bis 17.00 Uhr.
Telefon 0 64 01/62 15, Telefax 0 64 01/2 14 95, E-Mail:
holymary@freenet.de.
Evangelische Stadtmission – Am Rondell 4
Sonntag, den 11. April 2010
10.00 Uhr: Gottesdienst mit Kinderstunde, Horst Schüler.

Grünberger Woche – Seite 6 8. April 2010
Montag, den 12. April 2010
16.30 Uhr: Jungschar.
Dienstag, den 13. April 2010
19.30 Uhr: Pilates. 20.00 Uhr: Jugendkreis im JUST (ab 16 Jahre).
20.30 Uhr: Dance and Praise.
Mittwoch, den 14. April 2010
15.00 Uhr: Bibelgesprächskreis.
Donnerstag, den 15. April 2010
18.30 Uhr: »Rock-Solid-Club« im JUST (13–15 Jahre). 19.30 Uhr:
Pilates. 20.30 Uhr: Dance and Praise.
Neuapostolische Kirchengemeinde Grünberg
Bismarckstraße 17 – 35305 Grünberg
Sonntag, den 11. April 2010
9.30 Uhr: Gottesdienst. 10.00 Uhr: Gottesdienst im Haus der Senioren,
Schulstraße 28.
Mittwoch, den 14. April 2010
20.00 Uhr: Gottesdienst.
Evangelische Kirchengemeinden
Wirberg und Beltershain
Sonntag, den 11. April 2010
Göbelnrod: 9.30 Uhr, Gottesdienst. Reinhardshain: 11.00 Uhr:
Gottesdienst.
Mittwoch, den 14. April 2010
Anmeldung der neuen Konfirmanden und Konfirmandinnen,
20.00 Uhr, Göbelnrod, evangelisches Gemeindehaus.
Evangelische Kirchengemeinden
Lardenbach, Klein-Eichen, Weickartshain
und Stockhausen
Sonntag, den 11. April 2010
Weickartshain: 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Frau Scheel. Lardenbach:
10.00 Uhr, Kindergottesdienst mit Frühstück.
Evangelische Kirchengemeinde Queckborn
Donnerstag, den 8. April 2010
14.30 Uhr: Seniorennachmittag.
Sonntag, den 11. April 2010
11.00 Uhr: Gottesdienst.
Pfarrer Bink ist vom 7. bis 16. April 2010 im Urlaub. Vertretung
in dieser Zeit hat Pfarrer Rolf Schmidt, Göbelnrod, Telefon
06401/64 21.
Vorhinweis
Samstag, den 17. April 2010
10.00 Uhr: Jugendtreff, Abfahrt im Pfarrhof ins Aquamar, Marburg.
Sonntag, den 18. April 2010
13.00 Uhr: Festgottesdienst 110 Jahre Chor »Germania« Lauter in
der evangelischen Kirche in Lauter, anschließend Empfang im
evangelischen Gemeindehaus mit Kaffee und Kuchen.
Evangelische Kirchengemeinde Weitershain
Mittwoch, den 14. April 2010
20.00 Uhr: Treffen des Kindergottesdienstteams Rüddingshausen.
Samstag, den 17. April 2010
11.00 Uhr: Vorbereitungstreffen der Konfis aus Rüddingshausen
und Weitershain in der Kirche Weitershain zum Vorstellungsgottesdienst.
Sonntag, den 18. April 2010
11.00 Uhr: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und
Konfirmanden aus Rüddingshausen und Weitershain. 10.00 Uhr:
Kindergottesdienst im evangelischen Gemeindehaus Rüddingshausen.
Katholische Pfarrgemeinde St. Elisabeth,
Laubach und Weickartshain
Katholisches Pfarramt, Gerhart-Hauptmann-Straße 4, 35321
Laubach, Telefon (0 6405) 912 70, Fax (0 64 05) 9127 11. Pfarrbüro
(Frau Bosch), Dienstag, 14.00 bis 18.00 Uhr, Mittwoch und Freitag,
9.00 bis 12.00 Uhr. Pfarrer Clemens Matthias Wunderle, Telefon
(064 05) 9 12 70.
Donnerstag, den 8. April 2010
Laubach, 10.00–12.00 Uhr: Probe für Erstkommunion.
Weickartshain, 19.00 Uhr: heilige Messe.
Freitag, den 9. April 2010
Laubach, 9.30 Uhr: Rosenkranz. 10.00 Uhr: heilige Messe.
11.00–12.00 Uhr: Probe für Erstkommunion mit Kerze.
Samstag, den 10 . April 2010
Laubach, 17.00 Uhr: Taufgedächtnisgottesdienst. Weickartshain,
18.00 Uhr: Vorabendmesse.
Sonntag, den 11. April 2010 – Weißer Sonntag
Laubach, 10.00 Uhr: feierliche Erstkommunion. 17.30 Uhr:
Dankandacht (mit Kerze).
Montag, den 12. April 2010
Laubach, 10.00 Uhr: Eucharistiefeier zum Dank, anschließend
Segnung der Geschenke, Fototermin und Eisessen.
Dienstag, den 13. April 2010
Laubach, 19.00 Uhr: heilige Messe mit Kelchkommunion.
Mittwoch, den 14. April 2010
Laubach, 8.30 Uhr: heilige Messe. 15.00 Uhr: Seniorenclub.
Donnerstag, den 15. April 2010
Laubach: heilige Messe im Laubacher Stift.
Unsere Kommunionkinder: Lee Marvin Junker (Freienseen), Raphael
Koschny (Groß-Eichen), Rene Linke (Wetterfeld), Nicolas
Pietryga (Laubach), Lukas Elias Sames (Ettingshausen), Sarah
Scherer (Laubach), Michelle Simon (Weickartshain), Tim Sobotta
(Laubach), Lilo Toews (Ober-Bessingen), Sarah Weber (Laubach),
Leon Wiegand (Lauter).
Bedanken Sie sich für erwiesene
Aufmerksamkeiten
mit einer Anzeige in der
Heimat Zeitung