FSB 2009 - Freizeit und Spiel

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Foto: Stadt Oldenburg Foto: Balancity.de Liebe Leserinnen und Leser, in den letzten Jahrzehnten haben sich die Straßenzüge der Innenstädte immer mehr vereinheitlicht: Allerorts fi nden sich gleiche und ähnliche Handelsketten und machen das Einkaufserlebnis in den City-Freiräumen immer verwechselbarer. Inzwischen ist glücklicherweise das Bewusstsein dafür gewachsen, dass es schade ist, den individuellen Charakter der Städte zu opfern. Ob futuristisch oder historisch: Städte werden wieder inszeniert! Mit Licht und Klang, mit Stadtmöbeln und Spielgeräten, in der Landschaft und auf Friedhöfen, mit Projekten und Konzepten. Unsere Recherche zeigt, dass in dieser Hinsicht überall viel in Bewegung ist: Hoyerswerda bekommt eine grüne Kulisse, Schmalkalden spiegelt seine Geschichte in Bodenplatten und im österreichischen Linz wird der Freiraum mit Klang gestaltet. Auch die Inszenierung als Wissenschaftsstadt spielt eine Rolle bei der neuen Individualisierung des kommunalen Charakters: So grenzt sich Oldenburg in diesem Jahr als „Übermorgenstadt“ von anderen ab. Lassen Sie sich von den zahlreichen Beispielen in diesem Heft inspirieren. Ab sofort fi nden Sie in der FreeLounge auch Fachartikel externer Autoren: Neben mehreren Beiträgen zu verschiedenen Themen der Stadtplanung und Architektur machte sich Professor Dr. Guido Spars Gedanken über den Image- und Wertgewinn durch Freiraumentwicklung, Dipl.-Ingenieurin Ruth Esther Gilmore startet eine vierteilige Serie zur kinderfreundlichen Stadtplanung und die Landschaftsplaner des Kasseler Büros Planrat berichten aus der Praxis einer Spielplatzsanierung. Mit dieser Ausgabe der FreeLounge halten Sie wieder ein inspirierendes Paket voller Ideen in Händen, wovon sich das ein oder andere sicher auch in Ihrer Planung umsetzen lässt. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihre FreeLounge-Redaktion Editorial | 3
Seite 1: Ausgabe 2/2009 9. Jahrgang 12,00 Eu
Seite 5 und 6: Was Sie interessiert, interessiert
Seite 7 und 8: Städte gekonnt in Szene setzen Die
Seite 9 und 10: Grüne Mitte und grüner Saum für
Seite 11 und 12: Demokratische Entscheidungen für d
Seite 13 und 14: Einfl uss auf die Freiraumgestaltun
Seite 15 und 16: In Ostdeutschland ist nach der Wend
Seite 17 und 18: Sind wir nicht alle ein bisschen ur
Seite 19 und 20: Die Qualität urbaner Freiräume au
Seite 21 und 22: in ihre Bestände vornehmen. Häufi
Seite 23 und 24: Außenfl ächen weniger Energieverl
Seite 25 und 26: Neuinszenierung in Bayreuth Von Ins
Seite 27 und 28: Mit städtebaulichen Verbesserungen
Seite 29 und 30: nen Ornamente gezeichnet wurden, di
Seite 31 und 32: men der Zukunft vorgestellt. Spanne
Seite 33 und 34: dargestellt, Webcams liefern Livebi
Seite 35 und 36: Sitzbeton Der Beweis, dass ein Werk
Seite 37 und 38: Produktfamilie Avenue Für ihre Pro
Seite 39 und 40: WC Tronic 402 Gerade in Hinblick au
Seite 41 und 42: Von Null auf über 100 Mitarbeiter
Seite 43 und 44: Wir gestalten Ihre Werbung Agenturl
Seite 45 und 46: Freifl äche Friedhof Wandel in der
Seite 47 und 48: Foto: Cheops Kolumbarien GmbH In An
Seite 49 und 50: Foto: www.ruhegemeinschaften.info D
Seite 51 und 52: Spielplatz als alkoholfreie Zone Ei
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echts vor links. Die Verkehrsteilne
Seite 55 und 56:
In den Projekt-Kommunen hat es manc
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„Balancity“ in Shanghai Zukunft
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Kulturschauspiele. Aber wie in Chin
Seite 61 und 62:
Abonnement freizeit&spiel Verlagsge
Seite 63 und 64:
Foto: privat Sichtfenster mit Dombl
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Kinderwanderwege - Freizeitspaß oh
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Kinderfreundliche Stadtplanung Teil
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ereichen abwechselnd über untersch
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Foto: Privat Ein Traceur führt ein
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Eine Lobby für das Hören „Hörs
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Die Linzer Charta Foto: Gerhard Wö
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FreeLounge: Welche Rahmenbedingunge
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Buchtipp Street Art Über Street Ar
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an einige Stunden Kunstgenuss. Dadu
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waren es, die das Projekt Eichbaumo
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FSB 2009 zeigt die Sport- und Freiz
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Prof. Dr. Gerhard Lange (Universit
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genschaften und den großen Wohnung
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Produktsicherheit und Rechtssicherh
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