Küchenplaner Küchemöbel 2015 - Grau ist das neue Weiß (Vorschau)

Markt + Menschen
Einmal zahlen,
drei Jahre „Sicherheit“
Die Commerz Finanz GmbH bietet ihren Partnern
in Kooperation mit BNP Paribas Cardif einen
Küchenschutzbrief an. Dieser schützt frei stehende
und eingebaute Küchengeräte nach Ablauf der gesetzlichen
Gewährleistung um weitere drei Jahre
gegen unerwartete Reparaturkosten aufgrund von
Material-, Konstruktions- oder Produktionsfehlern.
Der Reparaturkostenschutz gilt für Kücheneinbaugeräte
und frei stehende Geräte, die der Kunde
zusammen mit der Küche erwirbt – zum Beispiel
Geschirrspüler, Herd, Backofen Dunstabzugshaube,
Kochfeld, Mikrowelle, Kühlschrank sowie Kaffeevollautomat.
Beim Kauf legt der Kunde fest, welche
Geräte er absichern möchte. Drei Leistungspakete
stehen zur Auswahl: Der Basisschutzbrief sichert
bis zu drei Geräte gegen Reparaturkosten ab. Sowohl
die Anzahl der Versicherungsfälle als auch
die Schadenssumme sind unbegrenzt. Die Premiumvariante
erweitert den Schutz auf maximal fünf
Geräte. Beim „Premium exklusiv“-Paket erhält der
Kunde den Versicherungsschutz automatisch zu seiner
Küche dazu, ohne zusätzliche Kosten für ihn. Es
sind alle eingebauten technischen Geräte geschützt.
In einem Vertragsjahr erstattet die Versicherung
Leistungen für bis zu fünf Schadensfälle mit einer
Schadenssumme von maximal 3000 Euro.
„Im Versicherungsfall steht dem Kunden ein erfahrenes
Reparaturnetzwerk zur Seite“, erläutert
Harald Birr, Bereichsleiter Sales Retail der Commerz
Finanz GmbH. Erstattet werden die Kosten für
Materialeinsatz, Transport und Arbeitszeit des Monteurs.
Kann ein Gerät nicht mehr repariert werden
oder lohnt sich die Reparatur nicht, erhalte der Kunde
eine garantierte Neukaufbeteiligung.
www.commerzfinanz.com
Foto: Commerz Finanz GmbH
Der Küchenschutzbrief:
für den
Händler zusätzliches
Verkaufsargument
und
Instrument der
Kundenbindung
– für den Kunden
mehr Sicherheit.
berbel erhält den Mittelstandspreis
Die berbel Ablufttechnik GmbH
aus Rheine ist einer von drei Preisträgern
aus Nordrhein-Westfalen
beim Wettbewerb „Großer Preis
des Mittelstandes 2014“. „Dem Unternehmen
ist es gelungen, die gebräuchliche
Technik im Bereich
der Dunstabzugshauben zu optimieren“,
begründet die Jury ihre
Wahl. Mit eigener Forschung, innovativen
Ideen und einer großen
Portion Leidenschaft habe es mit
seinen 82 Mitarbeitern neue Qualitätsmaßstäbe
in Funktionalität
und Design gesetzt. In der Laudatio
heißt es: „Diese Abzugshauben arbeiten
leiser, wesentlich effizienter,
ohne Saugkraftverluste und deutlich
energieschonender. Dass sie
dabei auch noch gut aussehen und
ihr Design vielfach prämiert wurde,
ist der Zusammenarbeit mit renommierten
Produktdesignern zu
verdanken.“
„Der heutige Erfolg ist dem Zusammenhalt
der gesamten Belegschaft
zu verdanken“, sagte berbel-Geschäftsführer
Dipl.-Ing. Peter
Ahlmer. „Mit viel Begeisterung,
Wissen und Fleiß und der Leidenschaft
für Ablufttechnik haben wir
aus einer schwierigen Anfangslage
berbel auf Erfolgskurs gebracht und
gehören heute zu den innovativsten
Unternehmen in der Ablufttechnik.
Dafür danke ich meiner Mannschaft
in Rheine und allen, die diese
Leidenschaft mit mir teilen.“
Ausgezeichnet wurden aus einer
Nominierungsliste von bundesweit
4555 kleineren und mittleren
Unternehmen diejenigen,
die hervorragende Leistungen in
den Bereichen wirtschaftliche Gesamtentwicklung,
Schaffung und
Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen,
Modernisierung und
Innovation, Engagement in der Region
sowie Service und Kundennähe/Marketing
erbringen.
www.berbel.de
Foto: Boris Löffert¸ Quelle: Oskar-Patzel-Stiftung
Große Freude:
Geschäftsführer
Dipl.-Ing. Peter
Ahlmer (Foto
rechts) und
Marketingleiter
Thorsten Lager
(links) nahmen
in Düsseldorf
die Auszeichnung
entgegen.
Sicherheitshinweis für Wäschetrockner.
Erneut eine Sicherheitswarnung
aus dem BSH-Konzern.
Eine begrenzte Anzahl an Geräten
der Marke Siemens aus dem Produktionszeitraum
Januar bis Mai
2002 könne aufgrund eines fehlerhaften
elektronischen Bauteils im
Bedienfeld möglicherweise überhitzen,
heißt es in einer Mitteilung.
Dies könne „in äußerst seltenen Fällen
zu einem potenziellen Brandrisiko
führen“. Kunden, die einen Wäschetrockner
von Siemens aus dem
Produktionsjahr 2002 besitzen, werden
aufgefordert, zu überprüfen, ob
ihr Gerät vom aktuellen Sicherheitshinweis
betroffen ist, damit es repariert
werden kann. BSH: „Die kostenlose
Reparatur des defekten Bauteils
vor Ort durch einen Servicetechniker
behebt den Fehler.“ Bis dahin
sollten betroffene Geräte vorsichtshalber
nur unter Aufsicht, d. h. wenn
jemand im Haus ist, und nicht nachts
benutzt werden. Betroffen sind laut
Konzern rund 100 000 Geräte aus
dem Produktionszeitraum Januar
bis Mai 2002, von denen der Großteil
in Deutschland verkauft wurde. Bis
heute liegen in Deutschland 26 Meldungen
vor, bei denen es zu Schmorbränden
kam. Weitere Infos und Geräte-Check
auf www.siemens-home.
com/tumbledryersafety und beim
Kundendienst unter der kostenfreien
Telefonnummer 0800-3004711. www.
bsh-group.de
96 KÜCHENPLANER 10/11/2014