DAS VERZEICHNIS BODEN - EstrichTechnik

5,– Euro 

Schutzgebühr 

Armstrong 

Interaktives Fußbodenbau-Fachwissen für Handwerk und Bauplanung 

Handwerk: Bodenleger, Parkettleger, Fliesenleger, Estrichleger. Bauplanung: Architekten, Bauplaner. 

boden bodenflo loors ors 

F U S S B O D E N B A U - H A N D W E R K 

F L I E S E PARKETT ESTRICH B E L A G 

INTERAKTIVES FUSSBODENBAU MAGAZIN 

Inhaltsverzeichnis: Hier klicken 

1 5 

J u l i 

2 0 1 2 

Spickzettel: Mineralische Bodenbeläge 

Firmenporträt: DFT GmbH 

Logomatten: Werbung zu Füßen gelegt 

Parkettholz-Kunde: Merbau 

Adressen- und Lieferquellen-Verzeichnis

Interaktiv: Lesen Sie die Bedienungsanleitung und klicken Sie an, was Sie interessiert 

Die bodenfloors Zentrale 

ESTRICH Kurz und bündig 

Mineralische Bodenbeläge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 

Firmenporträt 

DFT Deutsche Flächen-Technik Industrieboden . . . . .13 

Logomatten 

Werbung zu Füßen gelegt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 

CTA 

60 Jahre Partner des Handwerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 

Parkettholz-Kunde 

Merbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19 

Buchtipp 

Baustellenratgeber VOB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21 

Referenz 

Linoleum in spanischem Kindergarten . . . . . . . . . . . . .22 

Gutjahr 

Neue Internetseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24 

Domotex 

Treffpunkt Handwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 

Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 

Lieferquellen-Verzeichnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 

Kontakt- und Service-Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 

b 

b 

Kostenfreies 

b 

E-Mail 

b 15 

© info@boden-floors.de 

b 

Direkt-Link Forum für das 

Fußbodenbau-Handwerk 

Abonnement 

Ausfüllen und Absenden 

an boden-floors 

Fragen, Ideen, Anregungen 

Themen 

b 

Kontakt 

Holzmann Medien GmbH & Co KG 

Gewerbestr. 2, 86825 Bad Wörishofen 

Chefredaktion: Stefan Heinze 

Telefon: 08247/354-215 

E-Mail: stefan.heinze@holzmann-medien.de 

Anzeigenleitung: Michaela Sammer 

Telefon: 08247/354-219 

E-Mail: michaela.sammer@holzmann-medien.de 

Ausgabe 16 erscheint Ende September 2012 

b 

Erwin Früh GmbH 14 

Glass AG 7 

b 

Bitte ganz lesen ! boden-floors 

ist die erste >interaktive Baufachzeitschrift. 

Interaktiv bedeutet: 

Sie >klicken auf dem Titelblatt oder links 

nebenstehend auf ein >Thema, das Sie interessiert. 

Sofort haben Sie die Seite vor sich. 

Testen Sie Folgendes: >Klicken Sie auf einen unter 

Insertionen angegebenen >Firmennamen oder auf 

einen der drei blaugrauen >Balken (Direkt-Link / Abo 

/ E-Mail) auf dieser Seite links unten. 

Im Heft selbst: Klicken Sie auf eine >Anzeige oder 

auf ein >Autorenfoto, um direkt auf die jeweilige 

Webseite zu gelangen. Oftmals sind auch die 

>Abbildungen oder >Überschriften verlinkt, um 

mehr Informationen zu bieten. 

Die letzte Seite (Kontakt und Service) können Sie am 

>Bildschirm ausfüllen und dann faxen. 

Dieses Fachmagazin liegt im PDF-Format vor. Mit 

Hilfe der Software können Sie das >gesamte Heft 

nach einem >Stichwort durchsuchen. 

Lesen Sie dieses Fachmagazin mit der Einstellung 

>Bildschirmbreite. 

Übrigens: Ein Klick auf das boden-floors-Logo ganz 

>unten im blauen Balken bringt Sie stets zurück zur 

Schaltzentrale. 

Firmen 

Bedienungsanleitung 

TIPP: Seite 2 

ausdrucken 

2


b 15 

ESTRICH Kurz und bündig 

– Der Spickzettel nicht nur für Planer 

Mineralische Bodenbeläge 

Naturstein, keramische Beläge, Estrich, Terrazzo 

Vorwort 

Die Normen, Merk-, Hinweisblätter, Herstellerrichtlinien und Regelwerke für Estriche 

haben mittlerweile einen Umfang erreicht, der für die Planer nur noch mit großem 

Aufwand überschaubar ist. Diese Unterlagen sind in ständiger Bearbeitung und Veränderung. 

Ich habe deshalb alle mir für den Planer notwendig erscheinenden Informationen 

so kompakt wie möglich zusammengefasst. Es werden vereinfacht die 

Punkte behandelt, die der Planer festlegen muss und für die er die Verantwortung 

trägt. Punkte, die eindeutig der ausführende Handwerker zu verantworten hat, werden 

nur soweit erwähnt als es der Planer oder Bauleiter zur Überwachung braucht. 

Begriffe 

Bis zum Format 30 x 30 cm spricht man von Fliesen, darüber von Platten. Kleiner 

10 x 10 cm wird als Mosaik bezeichnet. Dazu gehören: Naturstein, Betonwerkstein, 

keramische Fliesen und Platten und Mosaik (aus Naturstein, Keramik und Glas). Formate, 

Dicken und Güteanforderungen, Maßhaltigkeit Verschleißfestigkeit usw. sind 

umfassend normativ geregelt. In Verbindung mit einer Fußbodenheizung bieten 

mineralische Beläge eine optimale Wärmeleitung. 

Grundsätzliches zu Belagsfugen 

Fugen tragen zum Spannungsabbau bei. Eine Fugenbreite von 5 mm ist zu empfehlen, 

3 mm sollten nicht unterschritten werden. Bei zu schmalen Fugen können evtl. 

Toleranzen nicht mehr ausgeglichen werden. Großformatige Platten sollten zur Minimierung 

von Spannungen nicht im Verband verlegt werden. Bei der Verlegung im 

Verband wirken sich auch Fertigungstoleranzen in Form von Höhenunterschieden 

deutlicher aus. 

Dicke 

Bei keramischen Fliesen sollten 8 mm, bei Naturstein 10 mm nicht unterschritten 

werden. Die Dicke muss auf die Nutzung abgestimmt sein. 

Naturstein 

Farbabweichungen sind trotz industrieller Vorsortierung immer möglich. Die gesamte 

Fläche muss aber ein einheitliches, natürliches Bild ergeben. Abgegrenzte helle 

und dunkle Flächen müssen durch Sortierung und Auswahl vermieden werden. 

Verformungen und Verfärbungen 

Manche Natursteine neigen bei Feuchtigkeitsaufnahme zu Verformungen. Farbveränderungen 

und Oxidation von Mineralien im Gestein (Pyrit, Biotit, Granat). 

Es gibt heute Produktionsverfahren, die es ermöglichen, Platten von 10 mm Dicke in 

größeren Formaten herzustellen. Dabei kann sich eine Neigung zur Verformung auswirken, 

die bei größeren Dicken und kleineren Formaten nicht aufgefallen ist. 

3


b 15 

Bei manchen Natursteinfliesen kann es durch Feuchtigkeit zu Verfärbungen kommen, 

die sich eventuell, nach längerer Zeit angleichen können. Auch die Rakelspuren eines 

Mittelbettklebers können sich durchaus abzeichnen. Der Planer muss sich hier auf 

das Fachwissen und die Erfahrung des Verlegers verlassen können aber auch eventuelle 

Einwände beachten. Es kann sinnvoll sein, die Rückseite der Fliesen (besonders 

bei hellen Marmorsorten) mit speziellen Dichtungsmitteln zu behandeln. Die Verlegung 

im Dünnbett verringert die Probleme, setzt aber kalibrierte Fliesen und einen 

durch Spachtelung eingeebneten Estrich voraus. Die Verlegung im Dünnbett ist ohne 

Spachtelung nicht möglich. 

Feuchtigkeit im Gestein und Mörtelbett verdunstet nicht als reines Wasser, sondern 

es handelt sich um eine gesättigte Lösung. Beim Verdunsten bleiben die Salze zurück 

und bilden „Ausblühungen“. 

Bei manchen Gesteinen und Oberflächenarten kann es durch farbige Flüssigkeiten 

(Rotwein, Kaffee) zu nicht reversiblen Flecken kommen. Dagegen sind auf die 

Gesteinsart abgestimmte Schutzmaßnahmen möglich bzw. erforderlich. Diese sollten 

erst nach vollständiger Trocknung aufgebracht werden. 

Bezeichnung 

Die verwendeten Handelsbezeichnungen sind üblicherweise keine geologisch exakten 

Bezeichnungen. Herkunft und Gesteinsart sind daraus oft nicht zu erkennen. Oft 

ist die Bezeichnung im geologischen Sinne auch falsch. Die Naturstein CD des Natursteinverbandes 

kann da helfen (www.natursteinverband.de). Es gibt auch einige 

Internetseiten (z.B. www.graniteland.com.). 

Geltung der ATV 

Die Verlegung von industriell gefertigten Natursteinfliesen und Platten, Riemchen 

und Mosaik gehört zu ATV DIN 18352 „Fliesen und Plattenarbeiten“. Für andere Platten 

aus Naturwerksteinen gilt ATV DIN 18332 „Naturwerksteinarbeiten“ und ATV 

18333 „Betonwerksteinarbeiten“. 

Temperaturdehnung 

Die lineare Temperaturdehnung schwankt je nach Gestein zwischen ca. 0,002 mm/m 

K und 0,01 mm/mK. Die dadurch verursachten Spannungen beanspruchen den Haftverbund 

und den Estrich. 

Man beachte dazu den Wärmedehnungskoeffizienten des Estrichs: 

Bei CAF 0,015 mm/mK 

bei CA 0,012 mm/mK 

bei CT 0,012 mm/mK 

Bei Heizestrichen wird von einer Verlegung im Verband abgeraten. Ferner muss man 

auf die richtige Anlage und Dimensionierung von Bewegungsfugen besonders achten. 

Die Anforderungen der Hinweisblätter sollte bei Naturstein als Mindestanforderung 

verstanden werden und mit dem Verleger und Natursteinlieferanten im Einzelfall 

individuell festgelegt werden. Bewegungsfugen sind nicht gerade schön und deshalb 

bei Planern nicht beliebt. Trotzdem muss man Planern raten, lieber mehr Fugen 

vorzusehen. Ein Riss im System Estrich und Naturstein ist nicht vernünftig zu reparie- 

4


b 15 

ren, da die zu ersetzenden Platten selten farbgleich sind und bei einer Reparatur 

zwangsläufig zusammenhängende Flächen mit einer Farbabweichung entstehen. 

Winzige Risse können so einen Rückbau der Gesamtkonstruktion auslösen. 

Keramische Beläge 

Steingut 

ist vergleichsweise porös (Wasseraufnahme > 10%) und deshalb immer glasiert. 

Hauptanwendung als Wandfliese aber bei geringeren Anforderungen im privaten 

Wohnbau auch als Bodenbelag. 

� 

Steingutfliesen auf dem 

Boden einer privaten Küche. 

Verschleißklasse II. 

Durch einen fallenden 

Gegenstand wurde die Glasurschicht 

durchschlagen 

(siehe Pfeil, Bild oben). 

Bruch einer Steingutfliese. 

Man sieht die Glasurschicht 

an der Oberfläche und den 

porösen Scherben. 

Steinzeug 

Wasseraufnahme < 3%. Unglasiert und glasiert. Klassische Bodenkeramik. In der 

Regel stark beanspruchbar. Frostsicher. 

Feinsteinzeug 

Weiterentwicklung des Steinzeugs. Hoher Anteil an Quarz und Feldspat. Wasseraufnahme 

< 0,5%. Ursprünglich nur unglasiert, später durch „aufgesintertes“ farbiges 

Keramikpulver dekoriert und neuerdings auch glasiert und bedruckt. Zur Zeit sehr 

aktuell. Der Trend geht zu immer größeren Formaten. Mit zunehmender Größe werden 

die Herstellungsverfahren aufwendiger, der Preis höher und es sind besondere 

Maßnahmen zu beachten. Dazu wird auf die Hinweisblätter der Fachverbände verwiesen 

(www.beb-online.de und www.fachverband-fliesen.de). Feinsteinzeug kann 

produktionsbedingt haftungsfeindliche Substanzen an der Rückseite aufweisen. Diese 

muss der Fliesenleger entfernen. Die Verlegung im Buttering-Floating Verfahren ist 

bei Feinsteinzeug zu empfehlen. 

5


b 15 

Feinsteinzeugplatten, große Formate 

nicht im Verband verlegen 

Terrakotta (Cotto) 

Klassischer Ziegel aus Ton. Rustikale Note mit angenehmer, natürlicher Haptik. Saugfähig, 

die Oberfläche sollte deshalb mit einem Pflegemittel aus Wachsen oder trocknenden 

Ölen behandelt werden. 

Terrakottaboden mit 

Sockel 

Klinker (Spaltklinker) 

Wird im Strangpressverfahren hergestellt und auf Fliesenmaß geteilt. Daraus entstehen 

durch spalten zwei Fliesen (Spaltklinker). Sehr widerstandsfähiges Material auch 

für gewerbliche Nutzung. 

Wasseraufnahme von keramischen Belägen 

Kategorie I < 3 % 

Kategorie IIa > 3 % 6 % 10 % 

Spaltklinkerboden 

6

www.glass.ag 

In der Natur gibt es nur Originale. Verwechslungen 

sind somit ausgeschlossen. 

Bei Industrieprodukten gibt es auch 

Originale. OBALITH ist eines davon. Vor 

50 Jahren wurde es von Kurt Glass entwickelt 

und bis heute weiter verbessert. 

Seit diesem Zeitpunkt vertrauen viele 

Estrichleger und Fußbodenprofis diesem 

Estrichbeschleuniger der Spitzenklasse. 

Oft wurde versucht, das Original zu 

kopieren, aber OBALITH ist und bleibt 

das Original. 

Um dies in Zukunft deutlicher herauszuheben, 

geben wir Ihnen mit der 

geschützten Marke OBALITHSYSTEM ein 

Mehr an Sicherheit. 

Vertrauen auch Sie in Zukunft dem 

Original und produzieren so ein Plus an 

Originalität und Sicherheit. 

Nur wo OBALITH drauf steht, ist auch 

OBALITH drin. 

Beschleuniger haben einen Namen


b 15 

Verschleißklassen Prüfung nach DIN EN 10545-7 von keramischen Belägen 

Klasse I sehr leicht Geringe Gehfrequenz ohne Schmutz, barfuß oder mit 

weichen Sohlen z.B. private Bäder 

Klasse II leicht Geringe Gehfrequenz mit weichen Sohlen und geringer 

kratzender Verschmutzung z.B. privater Wohnbereich 

ohne Küchen, Flure, Treppen. 

Klasse III mittel Mittlere Gehfrequenz mit normalen Schuhen, kratzende 

Verschmutzung z.B. gesamter Wohnbereich, außer 

Küchen. 

Klasse IV erhöht Erhöhte Gehfrequenz mit normalem Schuhwerk und 

kratzender Verschmutzung z. B. öffentliche Gebäude, 

Verkaufsräume. 

Klasse V stark Starke Begehungsfrequenz. Starke Verschleißbeanspruchung. 

Hier sind unglasierte Fliesen zu empfehlen. 

Estriche 

Seit vielen Jahrzehnten waren Estriche als Bodenbelag nicht mehr aktuell. Die Architekten 

unserer Tage haben den Estrich als Bodenbelag wieder entdeckt. Ziel ist es, 

einen fugenlosen, handwerklich hergestellten, mineralischen Nutzbelag zu erhalten. 

Die Nachfrage nach solchen Belagssystemen ist mit dem Trend zu puristischer Architektur 

zunehmend. Man findet kaum noch eine Fachzeitschrift für Innenarchitektur 

ohne solche Böden. Man griff ursprünglich vor allem auf Verfahren aus dem Industriebau 

zurück. Jetzt haben sich in diesem Marktsegment auch speziell dafür entwickelte 

Produkte etabliert. Man findet sogar Imitationen dieses Looks in Laminat und 

PVC. 

Alle Systeme erfordern eine besonders umfangreiche, objektive und kritische Beratung. 

Der Planer muss klären ob der Handwerker die Anforderungen erfüllen kann 

und will. Mit dem Bauherrn ist zu klären, ob er bereit ist, die hier zwangsläufig auftretenden 

Unregelmäßigkeiten in Kauf zu nehmen. 

Die Besichtigung von Referenzobjekten ist unabdingbar. Entscheidungen nur 

anhand von Mustern, Fotos, Beschreibungen und Besprechungen zu treffen ist nicht 

möglich. Der Planer muss hier ganz besonders gründlich handeln und sowohl die 

Aufklärung des Bauherrn als auch die Vereinbarungen mit dem Handwerker dokumentieren 

und einen klaren Vertrag formulieren. Da sich hier viel im Bereich von persönlichem 

Geschmack befindet, ist das nicht ganz einfach und erfordert einige Mühe. 

Wenn der Planer dies versäumt, kann er in die Haftung geraten. 

Eine Hilfestellung kann mein von der Webseite www.Industriebodensachverstaendiger.de 

herunterzuladender Fachartikel über Estriche als Bodenbelag sein. Ferner wird 

auf die einschlägigen Hinweisblätter des BEB verwiesen (www.beb-online.de). 

Zementestrich als Sichtestrich 

Ein handgeglätteter Zementestrich entsprechender Qualität mit einer Oberflächenvergütung 

ist zwar schon etwas rustikal, hat aber durchaus gestalterische Reize. 

8


b 15 

Handgeglätteter, eingefärbter 

Zementestrich 

mit PU-Imprägnierung. 

Man sieht die Glättspuren 

und Unregelmäßigkeiten 

am Anschluss zu 

einer Intarsie. Man 

muss im Voraus klären 

ob man das will. Handwerklich 

geht es nicht 

besser. 

Man kann schwimmende Zementestriche auch maschinell glätten und zusätzlich 

schleifen und polieren. Die Oberfläche kann mit Wasserglasprodukten behandelt 

werden. Dadurch entstehen glatte, hochbeanspruchbare Oberflächen. Das Ergebnis 

hängt jedoch sehr stark von den Umständen des Einzelfalls und der handwerklichen 

Qualifikation des Ausführenden ab. Die optische Wirkung ist schon sehr „puristisch“. 

Mit Unregelmäßigkeiten muss man leben können. Insbesondere an Rändern und 

Ecken aber auch an Einbauten lässt sich die Glätttechnik nicht ganz perfekt ausführen. 

Siehe auch ESTRICH KURZ UND BÜNDIG, Industrieböden Teil 8 – Optische Anforderungen. 

Zementestrich als Sichtestrich, 

maschinell 

geglättete und polierte, 

mit Wasserglas behandelte 

Oberfläche 

Magnesiaestrich (Sichtestrich) 

Bei richtiger Ausführung sehr schöner Boden mit angenehmer Haptik. Keine Gefahr 

von Rissen aus der Eigenspannung des Estrichs. Im Prinzip wird die Verfahrenstechnik 

des Industriebodenbaus angewandt. Deshalb für kleine Räume nicht geeignet. Ränder 

und Ecken, die nur unzureichend maschinell bearbeitet werden können weisen 

Unregelmäßigkeiten auf. Eine besondere Oberflächenbehandlung, in der Regel mit 

trocknenden Ölen, ist erforderlich. Die Oberfläche ist sehr widerstandsfähig. Dazu 

steht ein ausführlicher Fachartikel zur Verfügung (www.industriebodensachverstaendiger.de). 

Siehe auch unter magnesiagebundene selbstverlaufende Beschichtungen 

weiter unten. 

Magnesiaestrich 

9


b 15 

Sichtestrich, Zementestrich „terrazzoartig geschliffen“ 

Ein Zementestrich dessen Oberfläche, in der Regel mit Einscheibenmaschinen, gut 

verdichtet ist wird mit Terrazzoschleifmaschinen so weit geschliffen, dass das Korn 

freigelegt wird. Ränder und Ecken müssen mit Handschleifmaschinen bearbeitet werden. 

Durch diese Technik können sehr interessante Oberflächen hergestellt werden, die 

sich durch die Art und Form der Gesteinskörnungen unterscheiden. 

Es handelt sich hierbei nicht um Terrazzo im Sinne der ATV DIN 18353 Estricharbeiten. 

Diese Regeln werden hier bewusst nicht angewandt, um eine preisgünstige Ausführung 

zu ermöglichen. Man kann also auch die Perfektion nicht erwarten. Das könnte 

Streit geben und sollte deshalb vorher besprochen und vereinbart werden. 

Durch die Maschinengeometrie wird der Estrich beim Schleifen eingeebnet. Die 

Maschine läuft nicht in geringfügige Vertiefungen der geglätteten Oberfläche. 

Dadurch kommt es zwangsläufig zu unterschiedlichen Schleiftiefen. Das bewirkt, 

dass das Korn unterschiedlich angeschliffen wird. Dies ist bei diesem Verfahren nicht 

vermeidbar. Ein gewisser Umfang von Lunkern (freigeschliffene Poren) müssen 

akzeptiert werden. Wenn Lunker zugespachtelt werden müssen, ist dies vor dem letzten 

Schleifgang möglich. Auf die Farbe der hierfür verwendeten Spachtelmasse ist zu 

achten. 

Bei der Kombination mit Wandfliesen kann die Fuge zwischen dem Boden und der 

untersten Wandfliese unangenehm auffallen, da die Oberflächentoleranzen des 

Estrichs nicht, wie bei Bodenfliesen üblich, ausgeglichen werden kann. Man muss 

dem Estrichleger (gerade am Rand) die Toleranzen (DIN 18202) zubilligen. Der Planer 

muss sich an dieser Stelle gestalterisch etwas einfallen lassen (z.B. keine Kontrastfarbe 

zum Boden) oder den Boden in Räumen mit Wandfliesen nicht einsetzen. 

Geschliffener Zementestrich. 

Man sieht (systemtypisch)unterschiedlich 

tief freigeschliffene 

Gesteinskörnung 

Geschliffener Zementestrich 

10


b 15 

Gussasphaltterrazzo 

Alternativ zu geschliffenem Zementestrich ist auch geschliffener Gussasphalt möglich. 

Zementgebundene selbstverlaufende Beschichtungen 

Von der Industrie werden selbstverlaufende Mörtelsysteme angeboten. Dabei wird 

auf einen Estrich eine Grundierung aufgebracht, neben der Wirkung als Haftbrücke 

wird dadurch verhindert, dass Luft aus dem Estrich als Blasen in die Beschichtung 

gelangt. Das Beschichtungsmaterial wird mit einem Rakel, in einer Schichtdicke von 

wenigen mm (6-8) aufgetragen und mit einer Stachelwalze entlüftet und zu ebenem 

Verlauf angeregt. Eine Nacharbeit mit Glättwerkzeugen ist nicht möglich. Dadurch 

sind Anschlüsse, z.B. an Begrenzungsprofile nicht ganz exakt passgenau herstellbar. 

Streng nach der Definition der DIN EN 13318 Estrichmörtel, Estrichmassen und Estriche 

– Begriffe, handelt es sich dabei um Estriche. Die anbietenden Firmen lehnen diese 

Eingruppierung auf Nachfrage meist entschieden ab. Man kann sich also bei einer 

Bewertung nicht an prüfbare Fakten halten, sondern ist auf die Produktbeschreibung 

des Herstellers angewiesen. Es wird deshalb empfohlen, vom Hersteller die Eignung 

für die vorgesehene Nutzung bestätigen zu lassen. 

Die Beläge sind gegenüber kratzender, und schleifender/scheuernder Beanspruchung 

relativ empfindlich (auf gute Möbelgleiter achten, keine Stuhlrollen). Einzelne 

Luftbläschen sind nicht vermeidbar. Die Oberflächen müssen mit einem Pflege- oder 

Imprägniermittel behandelt werden. 

Zementäre Verlaufbeschichtung 

(hier Pandomo) 

Magnesiagebundene selbstverlaufende Beschichtungen 

Ein italienischer Hersteller bietet hierfür ein Fließmörtelsystem unter der Bezeichnung 

„Venezianischer Steinboden“ an. Soweit sich das bis jetzt beurteilen lässt, sind 

die Eigenschaften gut (www.pietradivenezia.it). Der Auftrag erfolgt mit einer Rakel, in 

einer Schichtdicke von ca. 8 mm. Da keine Oberflächenbearbeitung erfolgt, sind auch 

keine Spuren dieser Bearbeitung zu sehen. Die mechanische Widerstandsfähigkeit ist 

deutlich höher als bei zementärem Verlaufmörtel. Die Haptik ist sehr angenehm. Es 

sind auch terrazzoartig geschliffene Oberflächen möglich. Die Oberflächenbehandlung 

erfolgt durch ölen, wachsen oder mit einer PU-Imprägnierung. 

Magnesiaestrich als 

selbstverlaufende, 

selbstglättende 

Beschichtung (Pietra di 

Venezia) 

11


b 15 

Terrazzo 

Klassischer Terrazzo 

Die klassische Form. Handwerklich sehr aufwändig. Es werden ausgewählte Gesteinskörnungen, 

weißer, grauer auch durch Pigmente eingefärbter Zement verwendet. 

Gesteinskörnung meist Splitt bis 12 mm. Die Körnung wird bis 1/3 bzw. 1/2 des Korndurchmessers 

abgeschliffen. Man wählt meist leicht schleifbare Gesteinskörnungen. 

Unterschiedlich angeschliffene Körnung ist bei Terrazzo nicht zu akzeptieren 

(geschliffene Estriche s.o. sind nicht unter diesem Begriff einzuordnen). 

Die Ausführung erfolgt meist im Verbund auf einen Zementestrich. Die Dicke beträgt 

im ungeschliffenen Zustand ca. 2 x Größtkorndurchmesser. Für das Abschleifen muss 

man ca. 5 mm rechnen. 

Das Schleifen erfolgt meist mit Wasser. Dabei entstehen erhebliche Mengen Schleifschlamm. 

Bei schwimmenden Konstruktionen muss man darauf achten, dass kein 

Wasser in die Dämmschicht eindringt. Mit dem Schleifen beginnt man je nach Baustellenbedingungen 

ein bis drei Tage nach der Verlegung. Es erfolgt zunächst der 

Grobschliff in mehreren Arbeitsgängen. Dann wird mit einer farblich abgestimmten 

Spachtelmasse gespachtelt (Lunker und ausgebrochene Körnung). Nach dem Erhärten 

der Spachtelmasse wird der Feinschliff ausgeführt. Danach erfolgt eine Reinigung 

und Einpflege. 

Mehr Information 

Bundesverband Estrich und Belag www.beb-online.de 

Hinweisblätter des BEB gegen Berechnung 

Kostenlose, sehr interessante und tiefgehende Artikel findet man bei 

www.ibf-troisdorf.de 

Liebe Planerin, lieber Planer, 

ich hoffe, dass ich Ihnen mit diesen komprimierten Hinweisen ein brauchbares 

Hilfsmittel für Ihre Arbeit geben konnte. 

Für Rückmeldungen, Kritik und Anregungen bin ich dankbar. Sie können mich immer anrufen. 

Die Hinweise sind nach bestem Wissen zusammengestellt. Eine Haftung übernehme ich nicht. 

Die Weitergabe ist mit Hinweis auf den Verfasser erlaubt. 

Mit freundlichen Grüßen Walter Böhl Version 2011 

12


b 15 

Firmenportrait 

Firmenporträt: DFT GmbH 

Die DFT hat sich auf fugenlose Industrieboden-Systeme spezialisiert. Das Foto zeigt den im Handelshof 

in Hamm ausgeführten Boden in Terrazzo-Optik (Terrazzoplan). 

Die DFT wurde im Jahre 1955 als Deutsche Latexfalt Gesellschaft in Bremen gegründet. 

Seit 2006 firmiert sie unter DFT Deutsche Flächen-Technik Industrieboden GmbH 

und gehört zur Possehl Gruppe als 100-prozentiges Tochterunternehmen der Possehl 

Spezialbau. 

Die DFT ist auf die Herstellung von großflächigen fugenlosen Industrieboden-Systemen 

spezialisiert, die sich für unterschiedliche Einsatzgebiete wie z. B. Produktionsbetriebe, 

Lagerhallen, Hochregalläger, Logistikzentren, Messehallen, Baumärkte, 

Möbelhäuser, Einkaufszentren eignen. 

Zu den Produkten zählen die Brecopac-Sohlplatte (Walzbeton) sowie hochbelastbare, 

zementgebundene und/oder geschliffene Industriebodenbeläge. 

Auftraggeber und Kooperationspartner sind Bauherren, Generalunternehmen und 

Architekturbüro mit dem Fokus auf robuste, bewährte Qualität unter Beachtung der 

Unterhaltskosten. Gearbeitet wird europaweit für namhafte Bauherren wie z. B. Dachser, 

Kühne & Nagel, Audi, Miele, Haribo, ALDI, Rewe/Penny. Die Einsatzgebiete des 

Unternehmens strecken sich nicht nur auf ganz Deutschland, sondern sogar europaweit. 

Im vergangenen Jahr verlegte die DFT nach eigenen Angaben 1,4 Mio. Quadratmeter 

Boden. 

Zum Service des Unternehmens gehört die Planung, Beratung, Ausführung und 

Gewährleistung, dafür sorgt ein erfahrenes, ausgebildetes Team. 

Bei DFT sind derzeit 90 Mitarbeiter beschäftigt, davon etwa 25 in der Verwaltung in 

Bremen sowie im überregionalen Außendienst. 65 gewerbliche, erfahrene Mitarbeiter 

stellen auf den europaweiten Baustellen die gewünschte DFT-Qualität sicher. Als 

Geschäftsführer stehen dem Bremer Unternehmen Holger Theilig und Wilhelm G. 

Heil vor. 

DFT Deutsche Flächen-Technik Industrieboden GmbH 

Allerkai 4 

28309 Bremen 

Tel. 0421/4583-0 

Fax 0421/41 19 70 

www.dft-bremen.de 

13


b 15 

Logomatten in Sonderformen 

Werbung zu Füßen gelegt 

Hochwertige Logomatten von 

Emco Bau lassen sich jetzt mit 

Hilfe eines neu entwickelten 

Schneid-Plotters binnen kurzer 

Zeit auch in detailgenauen 

Sonderformen jeglicher Art 

herstellen. 

Foto: Emco Bau 

Ein erhöhtes Angebot an Sonderformlösungen für individuell 

gestaltbare Logomatten präsentierte Emco Bau auf 

der Texcare 2012 in Frankfurt. 

Das Flormaterial der Logomatten besteht aus weichem 

High-Twist-Nylon mit einem Poleinsatzgewicht von 

900g/m². Eine Faserhöhe von 7 bis 8 mm gewährleiste 

sowohl ein angenehmes Auftrittsgefühl als auch eine 

hohe Feuchtigkeitsaufnahme von drei bis vier Litern 

pro Quadratmeter. Der Einsatz modernster Chromojet- 

Drucktechnik ermöglicht das dauerhafte Auftragen der 

ausgewählten Vorlage mit zeitgleich 32 Farben und in 

einer Auflösung von 25 dpi. Damit sei der Druck sehr 

feiner Zeichen, Schriften und Gestaltungselemente 

ebenso wie von Konturen, Schatten und Farbverläufen 

– wie dies etwa bei fotorealistischen Motiven der Fall 

ist – schnell und ohne Qualitätsverlust realisierbar. Die 

Lieferzeit betrage trotz der hohen Individualisierung und präzisen Verarbeitung der 

Logomatte im Schnitt lediglich zehn Arbeitstage. Logomatten in Sonderformen lassen 

sich an beliebiger Stelle ausle- 

Erwin Früh GmbH 

gen, beispielsweise imagefördernd 

direkt im Eingangsbereich 

oder als gezielt platzierte Der Klassiker - 

Werbemaßnahme am Point of 

Sale (POS). Der rutschfeste die neue Edition 

Rücken aus hochwertigem 

Die handlich-leichte EFS 2000 E4 

Nitrilgummi sowie eine zusätz- 

mit regelbarem Vierstufenliche 

Verstärkung am 20 mm 

Getriebe. 

breiten Trittrand sorgen für 

� Estrich und Betonfertigteile 

hohe Mattenstabilität und beu- 

maschinell glätten 

gen Stolpergefahren wirksam 

� mineralische Haftbrücken 

vor. Zusätzliche Befestigungs- 

einbürsten 

maßnahmen seien in der Regel 

� leichte Schleifarbeiten 

nicht notwendig, so dass die 

Shapemats jederzeit einfach 

und spurlos wieder entfernt 


werden könnten. Hierdurch 

Maschinen + Zubehör zur 

eignen sich die Werbeträger 

Fußbodenbearbeitung und 

Untergrundvorbereitung 

laut Hersteller auch besonders 

D-73614 Schorndorf 

gut für saisonale Verkaufsför- 

info@frueh-maschinen.de 

derung etwa während der 

Weihnachtszeit oder zu Ostern 

sowie für zeitlich begrenzte 

Aktionen bei Produktneuheiten 

oder Sonderangeboten. � (07181 ) 929732 

www.frueh-maschinen.de 

14


b 15 

Ein Beitrag von Herrn Dr. David Reindl, Laborleiter der Berger- 

Seidle GmbH für die CTA 

60 Jahre CTA 

Chemisch-Technische Arbeitsgemeinschaft Parkettversiegelung: 

das bedeutet 60 Jahre enge und erfolgreiche Zusammenarbeit mit 

den Sachverständigen des Handwerks 

Ein guter Anlass, die vergangenen 60 Jahre Revue passieren zu lassen und einen Ausblick 

in die Zukunft zu wagen, bietet gerade die Sachverständigentagung in Feuchtwangen. 

Vor nun 60 Jahren bildete sich aus losen Kontakten einiger Hersteller von 

Oberflächenbehandlungsmitteln für Parkett und Holzfußböden eine Arbeitsgemeinschaft 

heraus. Dies war die Geburtsstunde der Chemisch Technischen Arbeitsgemeinschaft 

der Parkettsiegelhersteller (kurz CTA). Diese Gemeinschaft hatte sich zum Ziel 

gesetzt, dem Handwerker gerade in einer Zeit des Umbruchs die neuen Produkte für 

die Holzoberfläche zu erklären und bei der Anwendung praktisches Wissen zu vermitteln. 

Eine für alle Seiten nützliche Kooperation 

In der engen Zusammenarbeit des Handwerks, der Sachverständigen und der CTA 

und seinen Mitgliedsfirmen entwickelte sich in diesen 60 Jahren eine enge Partnerschaft. 

Aus dieser Zusammenarbeit können alle Teilnehmer ihren individuellen Nutzen 

ziehen. Jeder kennt den Begriff Stand der Technik, der sich auch im Gewerk des 

Parketthandwerks seit 60 Jahren ständig verändert und fortschreitet. Die Aufgabe 

der Sachverständigen und der Fachverbände liegt im Wesentlichen darin, eine Normung 

der Arbeitsweisen zu definieren. Dies kann in vielfältiger Art erfolgen. Auch 

hierzu erfolgt laufend ein reger Gedanken- und Wissensaustausch mit der CTA und 

seinen Mitgliedsfirmen. Nur so ist sichergestellt, dass der Stand der Technik sich den 

Veränderungen des Marktes und der eingesetzten Produkte anpasst. 

Wertvolle Informationen entsprechend dem Stand Technik 

Die in der DIN 18356 kurze Abhandlung der Oberflächenbeschaffenheit stellt keine 

ausführliche Normung dar, von der man eine Arbeitsweise ableiten könnte. Es gibt in 

Deutschland erstmals mit der EN 14342 Ansätze zur Beschreibung von geforderten 

Oberflächeneigenschaften. Jedoch reichen diese bei weitem nicht aus, um eine 

objektive Bewertung vornehmen zu können. Dies muss der neutrale Sachverständige 

aber gerade in einem Streitfall können. Aus diesem Grund war und ist es wichtig, 

dem Sachverständigen aber auch dem Parketthandwerk andere Hilfsmittel an die 

Hand zu geben. Dies erkannten die Mitgliedsfirmen der CTA bereits sehr früh. Neben 

den Technischen Merkblättern und Verarbeitungshinweisen wurden allgemein verbindliche 

Grundlagen und Regeln bei der Anwendung der Oberflächenbehandlungsmittel, 

seien es Parkettsiegel oder Öle, festgeschrieben. 

15


b 15 

Mit objektbezogenen Fallstudien im „Technischen Ratgeber“, herausgegeben von der 

CTA, werden und wurden Problemfälle und ihre Lösung ausführlich und verständlich 

erläutert. Diese Hilfestellung dient nicht nur dem einzelnen Parkettleger bei der Vermeidung 

von Fehlern, sie unterstützt auch aktiv die Sachverständigen bei der Bewertung 

von Beanstandungen. Die ersten Ausgaben dieses Informationsratgebers halfen 

den Marktteilnehmern bereits vor rund 30 Jahren Fehler in der Anwendung zu vermeiden. 

Der „Technische Ratgeber“ der CTA, eine vielgelesene Sammlung von Aufsätzen zu Themen rund 

um die Parkettbeschichtung 

Das Fachwissen der CTA dient in der Ausbildung 

Dieses Basiswissen wird auch bei der Ausbildung des Nachwuchses zur Schulung eingesetzt. 

Ein Großteil der Veröffentlichungen fand ebenfalls inhaltlich Einzug in das 

„Fachbuch für Parkettleger“, welches heute bereits in der 3. Auflage zur Verfügung 

steht. Das Kapitel Oberflächenbehandlung von Parkett stammt aus der Feder von 

Horst Spang. Der Name Horst Spang stand in der Vergangenheit auch als ein Synonym 

für die gute Zusammenarbeit der CTA und seinen Mitgliedsfirmen mit den Fachverbänden, 

den Sachverständigen und den Innungen. Heute sind die inzwischen 

noch weiter zu fassenden Aufgaben, wie z.B. neue technische Regeln von behördlichen 

nationalen und internationalen Auflagen zu kommunizieren, auf alle CTA-Techniker 

bzw. auf die einzelnen Mitgliedsfirmen übergegangen. 

Das Prinzip der Vorsicht gegen teure Fehlanwendungen 

Bei der Bewertung und bei den Lösungsansätzen zur Bewältigung von neuen Aufgabenstellungen 

gehen die Meinungen der einzelnen Gruppen wie z. B. Innungen, 

Sachverständige oder Herstellerfirmen mitunter auseinander, da jede Gruppe dies 

aus ihrer Perspektive sieht. Die Chemisch Technische Arbeitsgemeinschaft der Par- 

16


b 15 

kettsiegelhersteller (kurz CTA) sieht sich gerade hier gefordert, mit allgemein verbindlichen 

Festlegungen klar und deutlich Stellung zu beziehen und, wenn Wege 

oder Erkenntnisse falsch erscheinen, nach dem Prinzip der Vorsicht eher mehr als 

weniger zu warnen. Mit dieser vorsorglichen Grundhaltung will die CTA den Anwender 

vor teuren Fehlschlägen bewahren. 

Alle Beteiligten wollen erreichen, dass Parkett ein akzeptierter pflegeleichter Bodenbelag 

ist und bleibt, der vom Endkunden viele Jahre mit großer Zufriedenheit 

genutzt wird. Hierzu bedarf es neben einer guten handwerklichen Arbeit auch der 

richtigen Auswahl der Beschichtung und der Auftragsmengen. Es ist sicherlich 

unstrittig, dass in einem stark strapazierten Objekt eine Beschichtung mit dem Hinweis 

„nur im Wohnbereich einsetzen“ nichts zu suchen hat. Aber auch die Anzahl der 

aufgetragen Schichten und der verwendeten Gesamtmenge sind wichtige Faktoren 

für das Gelingen der Arbeit. Von der CTA wurden Mindestanforderungen für unterschiedliche 

Beanspruchungsklassen entwickelt. Diese legen Auftragsmengen und 

Anzahl der Schichten fest. Diese Vorgaben werden von den Sachverständigen 

genutzt und sind heute Grundlage bei der Bewertung einzelner Schichtstärkenmessungen. 

Aufklärung des Endkunden 

Die CTA stellt dem Fachhandwerk für die Kundenberatung ein Entwurfsschreiben zur 

Verfügung. Der Text kann unverändert oder den individuellen Wünschen entsprechend 

verändert übernommen werden. Der parkettlegende Betrieb kommt so fachgerecht 

seiner Aufklärungs- und Beratungspflicht nach. Ein CTA-Vorschlag, wie man 

als Handwerksbetrieb seinen Kunden vor den Parkettarbeiten mithilfe eines Entwurfsschreiben 

als "Service vor dem Verkauf" aufklären kann. Die Themen „Prävention 

von Beanstandungen, Umwelt und Chemie, Geruchsbelästigung, Arbeitssicherheit, 

Fugenbildung und Raumklima, sachgemäße Pflege und Reinigung des Bodens“ 

werden offen angesprochen und sorgen für Rechtssicherheit im Vertragsverhältnis. 

Diese Informationen erhält man unter www.c-t-a.de bzw. auf Anfrage. 

Mit Pflege zur Dauerhaftigkeit 

Auch die ausführliche und kompetente Information darüber, was der Parkettboden 

kann und was bei unterschiedlicher Nutzung beachtet werden muss, wurde in verbindlichen 

Pflegeanweisungen zusammengefasst. Hier wird festgeschrieben, was insbesondere 

bei der Reinigung und Pflege zu beachten ist. Aber auch die optimalen 

raumklimatischen Bedingungen tragen zur Werterhaltung des Bodens bei. 

Die Mitgliedsfirmen der CTA haben gemeinsame Vorlagen für Pflegeanweisungen 

entwickelt, jeweils abgestimmt auf die unterschiedlichen Oberflächen und die jeweilige 

Nutzung von Parkett. Auch bei der Ausarbeitung dieser Pflegeanweisungen 

erfolgte ein reger Gedankenaustausch mit den Sachverständigen und den Innungen 

zum Nutzen aller Marktteilnehmer. 

Einer der ersten Punkte bei der Begutachtung eines Parkettbodens durch einen Sachverständigen 

ist daher die Frage, ob dem Endkunden vom Parkettleger spätestens 

bei Abnahme des Bodens, besser aber auch bei Auftragsannahme, eine verbindliche 

Pflegeanweisung übergeben wurde. Dies verpflichtet den Endkunden zur Einhaltung 

der Vorgaben. 

17


b 15 

Das Objektprotokoll der CTA, eine gute Arbeitsgrundlage 

Eine weitere Hilfestellung bei der Dokumentation der Arbeiten des ausführenden 

Betriebes stellt das Objektprotokoll dar. Hier kann der Anwender im Detail seine 

Arbeitsschritte, eingesetzten Materialien und Baustellenbedingungen festhalten. 

Auch dies ist eine optimale Arbeitshilfe bei der sachverständigen Beurteilung und 

wurde seinerzeit nach gemeinsamer Abstimmung der CTA mit dem Sachverständigenausschuss 

angelegt. 

Gemeinsam mit der Bauberufsgenossenschaft 

Eine gute Partnerschaft von CTA, Sachverständigen und den Innungen ist auch 

Grundlage der erfolgreichen Arbeit mit der Bauberufsgenossenschaft. Der Arbeitsschutz 

in Form von Produktklassifizierungen (Giscode) und die gemeinsame Arbeit 

bei der Ausarbeitung der TRGS 617 sind hierfür ein Beleg. Ganz aktuell wird auch die 

Umsetzung der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung der eingesetzten Bauprodukte 

(seit 2011 auch für Parkett gültig) praxisnah und kritisch insbesondere von den 

Innungen, den Sachverständigen und der CTA begleitet. Durch diese Zulassung soll 

eine unnötige Belastung der Raumluft beim Endnutzer vermieden werden. Geruchsbelastungen 

in der Raumluft können durch erfolgreich bestandene Messungen unter 

Normbedingungen sachverständig bewertet werden. 

Unterstützung in der täglichen Praxis 

Dem zugangsberechtigten Nutzer werden unter www.c-t-a.de eine Vielzahl von Informationen 

angeboten. Dieses Angebot soll dem Sachverständigen des Handwerks 

Hilfestellung sein, um seine tägliche Arbeit zu erleichtern. Die CTA und ihre Mitgliedsfirmen 

verstehen sich auch als Labordienstleister des Sachverständigen, wenn dieser 

bei komplexen Aufgabenstellungen der handwerklichen Bewertung die Technik und 

maschinelle Ausstattung der Labore nutzen will. Tests und Analysen werden wertfrei 

für den sachverständigen Auftraggeber gegen Erstattung der anfallenden Kosten zur 

Verfügung gestellt. Somit verfügt der Sachverständige über moderne Gerätetechnik 

für seine Arbeit. 

Es gibt nicht nur das Produkt 

Die Hersteller sind grundsätzlich nur für ihr Produkt und die einwandfreie Anwendbarkeit 

verantwortlich. Auf die korrekte Anwendung am Boden mit all seinen Besonderheiten 

vor Ort haben sie keinen direkten Einfluss. Diese Tatsache wurde und wird 

immer wieder aus den unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Seit vielen Jahrzehnten 

stehen die Fachleute der CTA deshalb auch hierzu in Diskussionsrunden zu 

diesem komplexen Themenbereich Rede und Antwort. 

Die CTA ist, vertreten durch ihre Mitglieder, ständiger Teilnehmer des Sachverständigentages 

für Parkett und Fußbodentechnik und steht den individuellen Veranstaltungen 

der Innungen mit ihrem Wissen zur Verfügung. Beiträge und Vorträge der CTA 

tragen immer wieder dazu bei, komplexe Vorgänge und Wechselwirkungen von Produkten 

und Arbeitsweisen mit den Vorteilen, aber auch den verbundenen Risiken 

klar aufzuzeigen. Diese tägliche Arbeit zum Verständnis und dem Nutzen aller Beteiligten 

ist das Ziel der CTA. 

Weitere Informationen erhalten Sie unter: 

www.c-t-a.de 

18


b 15 

Werkstoffkunde Merbau 

Wenn die Lackwalze rot wird 

Merbau gilt unter Fachleuten als sehr unproblematisch. Die Härte, die Formstabilität und 

das Quellverhalten prädestinieren das Holz für den Einsatz im Fußbodenbereich. 

Kein tropisches Parkettholz hat in Deutschland eine größere Bedeutung als Merbau 

aus Südostasien. Gerade die Entwicklung des Fertigparketts hat diesen Stellenwert 

begünstigt, da nahezu alle Produzenten während der heftigen Tropenholzdiskussionen 

und -boykotte weiterhin auf dieses Holz setzten. Grund dafür war neben der hervorragenden 

technischen Eignung und der gesicherten Verfügbarkeit des Holzes vor 

allem die frühzeitige Offenlegung der forstwirtschaftlichen Maßnahmen. 

Merbau wächst im gesamten südostasiatischen Raum. Das Holz ist auch unter dem 

Namen Kwila bekannt, der seinen Ursprung in Australien und Neuguinea hat. Die 

botanischen Arten Intsia bijuga (in den Küstenregionen) und Intsia palembanica 

(etwas häufiger und vorwiegend im Inland) wachsen in Vietnam, Südthailand, Malaysia, 

Indonesien bis hin zu den Salomoninseln im Pazifischen Ozean. Die Bäume stocken 

hauptsächlich entlang der Flusstäler im Anschluss an die Mangrovengürtel. Der 

Baum wächst flächendeckend, aber nicht in geschlossenen Formationen, sondern 

vereinzelt. Pro Hektar wachsen lediglich ein bis zwei Pflanzen dieser Baumart. Daraus 

ergibt sich eine selektive Nutzung, die davon begleitet wird, dass die Bäume erst 

dann gefällt werden dürfen, wenn sie einen bestimmten Mindestdurchmesser 

erreicht haben. In Malaysia beispielsweise werden bestehende Konzessionen erst 

zum Einschlag freigegeben, wenn die vor geschriebene Forstbewirtschaftungstechnik 

eingehalten und die nachträgliche Wiederanpflanzung gesichert ist. Zusätzlich werden 

für Merbau auf jeden exportierten Kubikmeter an Rohfriesen Exporttaxen erhoben, 

die der Forstwirtschaft zur Aufforstung, Pflege und Walderhaltung dienen. 

Die Bäume werden 35 bis 45 

Meter hoch mit bis zu 15 Meter 

astfreien, nicht immer zylindrischen, 

sondern eher hohlkehligen 

Stämmen. Die Durchmesser 

variieren dabei erheblich 

von zirka 65 bis 160 Zentimeter. 

Splint- und Kernholz sind 

deutlich voneinander abgesetzt. 

Der sehr schmale Splint, 

der gelegentlich von Insekten 

befallen wird, ist wesentlich 

heller und vor allem im trockenen 

Zustand deutlich zu erkennen. 

Der Kern hat eine bräunlich-rote 

Farbe, wobei wegen 

der gegenwärtigen Rohstoffsi- 

Merbauparkett verleiht diesem 

Raum einen extravaganten, repräsentativen 

Charakter. 

Bilder: Pitt 

19


b 15 

tuation der etwas hellere und farblich uneinheit - 

lichere Merbau vorwiegend aus Malaysia 

stammt. Die weiter östlichen Proviniencen 

gewinnen jedoch immer mehr an Bedeutung. 

Vor allem Irian Jaya scheint zu einem der Hauptlieferanten 

für Merbau in gleichmäßigen Qualitäten 

zu werden. 

Frisches Merbauholz zeigt häufig eine sehr dunkle 

Farbe mit fast schwarzen Flecken. Ein nachfolgender 

Farbangleichungsprozess bewirkt, dass 

diese Erscheinungen allmählich komplett zu rück - 

gehen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass man das 

Holz vor der Trocknung gut ablagert. Verschiffungsfeuchten 

von etwa sechs Prozent (wie sie 

manchmal bei hellen nordamerikanischen Holzarten 

wegen der Farbempfindlichkeit und auch 

der unnötig hohen Kosten des „Transportes von 

Wasser“ angetroffen werden) sind bei Lieferungen 

aus Südostasien unüblich. Häufig wird farbunterschiedliche 

und mit schwarzen Flecken versehene 

Ware etwas voreilig beanstandet. Deshalb 

gehört eine gewisse Erfahrung des 

Holzeinkäufers dazu, das Holz als Rohware richtig 

Merbauholz kommt erst ab einem 

bestimmten Mindestdurchmesser 

zum Einsatz. 

zu taxieren und dessen natürliche Veränderung fachmännisch abzuschätzen. 

Die verhältnismäßig großen, zerstreuten Gefäße des Merbauholzes zeigen vor allem 

beim tangentialen Anschnitt deutlich gelbliche und schwarze Einlagerungen, wie sie 

bei vielen tropischen Holzarten natürlicherweise vorkommen können. Deren Intensität 

ist mehr oder weniger abhängig von 

der Herkunft von Merbau, das gelegentlich 

etwas harzhaltig sein kann. 

Das Holz verfügt über sehr leicht wasserlösliche, 

auslaugbare, gelbe bis rötliche 

Inhaltsstoffe. Manch ein Parkettverleger 

kennt dieses Phänomen, wenn 

sich beim Auftragen eines Wasserlackes 

der Pinsel oder die Rolle nach und 

nach rötlich färbt. Trockenverzögerungen 

der Lacke sind ebenfalls möglich. 

Da hilft dann nur abwarten, oder von 

vorn herein mit Sperrgründen oder Versiegelungen 

zu arbeiten, bei denen 

dieser Prozess nicht auftreten kann. 

Merbauholz lässt sich gut, aber langsam 

trocknen. Darauf ist beson ders zu 

achten, da sonst Hirnrisse entstehen 

können. 

Merbaufriesen werden in der Regel mit einer 

Feuchtigkeit von 17 bis 20 Prozent verschifft. 

20


b 15 

Holzmerkmale 

Rohdichte: ca. 0,78 g/m³ 

Formstabilität: sehr gut 

Angleichgeschwindigkeit: langsam 

Brinellhärte: ca. 44 N/mm² 

differenzierte Quellung: ca. 0,19 Prozent 

In der Verleimung bereitet 

es keine Probleme und 

auch die Oberflächenbehandlung 

mit nicht wasserlöslichen 

Systemen ist 

unkompliziert. Beim Ölen 

sollten wegen des geringenLösungsmittelgehaltes 

sicherheitshalber 

Highsolidsysteme einge- 

setzt werden, um potentielle Trockenverzögerungen zu vermeiden. Beim Kontakt mit 

Eisen können Verfärbungen entstehen. 

Die Quell- und Schwindeigenschaften von Merbau sind sehr günstig. Das Holz gleicht 

sich ausgesprochen langsam an Feuchtewechsel an. In Verbindung mit letztgenannter 

Eigenschaft und wegen und des guten Stehvermögens sind Verformungen und 

Fugenbilder kaum bekannt. Zudem ist das Holz sehr hart, weshalb es in Malaysia 

auch als Heavy Hardwood (HHW) eingestuft wird. Mas sive Zweistabelemente in Stabparkettdicke 

– sogar dünnere, die häufig in der losen Klammerverlegung eingesetzt 

werden – untermauern die guten technischen Eigenschaften des in Ländern wie 

Dänemark oder Spanien außerordentlich beliebten Holzes. Walter Pitt 

Buchtipp 

Baustellenratgeber VOB 

Auf nahezu jeder Baustelle sind Störungen im Bauablauf an der Tagesordnung. 

Entscheidungen, wie mit den verschiedenen Situationen 

umzugehen ist, müssen die am Bau beteiligten Handwerker, Bauleiter 

und Planer direkt vor Ort mit wenig Bedenkzeit fällen. Kompakte schnelle 

Lösungen für die wichtigsten Fragen im Baurecht gibt das neue Fachbuch 

„Baustellenratgeber VOB“ des Fachverlags Weka Media. 

Die auf Baustellen auftretenden Fragestellungen sind vielfältig. Mit Terminverzögerungen, 

Unterbrechungen, Mängeln und Nachträgen müssen 

die am Bau Beteiligten täglich rechnen. Der neue Ratgeber behandelt 

in übersichtlichen Kurzkommentaren all die auf Baustellen immer wieder auftretenden Probleme 

und Streitigkeiten zu VOB/B und BGB. Von der Leistungsbeauftragung bis zur Abnahme finden 

sich dort verständliche und anschauliche Lösungswege, konkrete Handlungsanleitungen und Praxistipps. 

Durch das praktische DIN A6-Format lässt sich das handliche Taschenbuch überallhin mitnehmen 

und bietet direkt vor Ort wertvolle Hilfestellungen bei Fragen zum Baurecht. 

Zusätzlich bietet die CD-ROM mehr als 20 sofort einsetzbare rechtssichere Musterbriefe für den 

Baustellen-Schriftverkehr wie z.B. für Feststellungen der Baustellenverhältnisse, Baubeginnanfragen, 

Behinderungsanzeigen, Mahnungen nach Terminverzögerung u.v.m.. Damit lassen sich alle 

Entscheidungen rechtssicher dokumentieren und mögliche Haftungsrisiken minimieren. Damit 

sind Handwerker und Planer auf der Baustelle für alle Fälle bestens gerüstet. Isabelle Ruhrmann 

Markus Fiedler (Hrg.): „Baustellenratgeber VOB“ 

Handbuch DIN A6 mit Mini-CD-ROM 

Preis: 73,83 Euro zzgl. MwSt. und Versand 

BestNr.: 7827, ISBN: 978-3-8277-7827-7 

Weitere Informationen auch unter http://www.baustellenratgeber-vob.de/ 

21


b 15 

Linoleum für Plaza Ecopolis in Madrid 

Sonnengelbes Kinderhaus 

Eine sonnengelbe Oase. Trotz Massivbauweise wirkt der Kindergarten Plaza Ecopolis leicht und 

weitläufig. 

Am Rande von Madrid im Niemandsland zwischen starkem Straßenverkehr und Industrie 

haben die jungen Architekten von Ecosistema urbano ein kleines Paradies für Kinder 

geschaffen – sonnengelb im Inneren und außen. Darüber hinaus erhielt das Gebäude das 

höchste spanische Öko-Label, A grade. DLW Linoleum fügt sich optisch und ökologisch 

stimmig ins Gesamtkonzept. 

Bereits von Weitem erstrahlt der Kindergarten in freundlichem Sonnengelb. Durch 

die Auskragungen des Daches wird die starre Grundform des Gebäudes verformt und 

auf die Umgebung ausgedehnt. Die Topografie der Anlage ist von den Architekten 

ganz bewusst als künstliche Oase konzipiert. Abgeschirmt von Verkehr und Industrie 

lässt es sich auf großen Sandflächen, begrünten Hügeln und bunten Rutschen ausgiebig 

buddeln und toben. 

Sichtbeton, Geländer und Treppenaufgänge aus Stahl sowie freiliegende Leitungen 

und Kabel erzeugen auf den ersten Blick einen industriellen Charakter. Doch das helle 

Grau der Decken und Wände wird auch drinnen durch gelbe Flächen abwechslungsreich 

akzentuiert: Treppen, Geländer, Böden und Wände in warmen Gelbtönen wirken 

angenehm wohnlich. 

Unter optischen und ökologischen Aspekten fügt sich das DLW Linoleum von Armstrong 

stimmig in das nachhaltige Gesamtkonzept des Kindergartens. Linoleum ist 

ein natürliches Material, besteht zu 80% aus nachwachsenden Rohstoffen und ist 

ausgezeichnet mit dem Blauen Engel. In hellem Grau und sattem Gelb führt der 

Boden zudem die Farbgebung der architektonischen Umgebung harmonisch fort 

und setzt das bunte Mobiliar gekonnt in Szene. Der monochrome Klassiker Uni Walton 

trifft mit seiner Interpretation der Bauhaus Farbklassiker auch den aktuellen Zeitgeist. 

22


b 15 

Obendrein überzeugten die 

technischen Eigenschaften 

von Linoleum, denn gerade 

Bodenbeläge in Kindergärten 

müssen robust sein und 

mechanische Belastungen 

durch die herumtollenden 

Prinzessinnen und Piraten, 

Bobbycars oder fallende Bausteine 

problemlos aushalten. 

DLW Linoleum dämpft darüber 

hinaus Stöße ab, auch 

beim Flitzen und Hüpfen 

durchs Zimmer, es ist hygienisch 

und pflegeleicht: Kreide, 

Wasserfarben & Co. lassen sich 

leicht entfernen. DLW Linoleum 

„Made in Germany“ ist der 

ideale Boden für aktive Kinder. 

Gelbe Farbakzente harmonieren 

mit dem Sichtbeton. Hellgraues 

und sonnengelbes DLW Linoleum 

Uni Walton fügt sich stimmig ins 

Raumkonzept. 

Gelb abgesetzte Treppen, Geländer, 

Böden und Wände holen die 

Sonne ins Haus. Der DLW Linoleum 

Bodenbelag ist besonders strapazierfähig, 

pflegeleicht und hygienisch. 

Foto: Armstrong 

Objektfakten 

Objekt: Plaza Ecopolis in 

Madrid 

Architekt: Ecosistema 

urbano arquitectura 

Hersteller: DLW Armstrong 

Produkt: Linoleum Uni 

Walton 

23


b 15 

Noch schneller zum Ziel 

Neue Internetseite 

Gutjahr, der Spezialist für schadensfreie Außenbeläge, hat seine Internetseite 

www.gutjahr.com überarbeitet. Planer, Verarbeiter, Händler und Bauherren finden die 

Informationen rund um Produkte und Anwendungsbereiche jetzt noch einfacher 

und schneller – dank reduziertem Design und überarbeiteter Menüstruktur. 

Kernstück der neuen Internetseite ist die geänderte Menüführung. „Die wichtigsten 

Anwendungsbereiche wie Außenbereich, Fassaden und Innenbereich können jetzt 

direkt auf der Startseite angewählt werden. Dadurch sind die Nutzer mit weniger 

Klicks am Ziel, bei den passenden Produkten“, sagt Gutjahr-Marketingmanagerin Silke 

Ponfick. Bei den einzelnen Produkten lassen sich weiterhin alle wichtigen Unterlagen 

direkt herunterladen. Dazu gehören Prospekte, technische Datenblätter, Ausschreibungstexte 

und Planungsdetails. Ebenfalls praktisch: Gutjahr bietet zahlreiche 

Suchfunktionen direkt auf der Startseite, etwa nach Partner-Verarbeitern und -händlern. 

In die neue Website integriert ist auch der Gutjahr-Konfigurator – anwählbar entweder 

über die Startseite www.gutjahr.com oder direkt über www.gutjahrkonfigurator. 

de. Das neue Programm ermittelt, welches Komplettsystem für den jeweiligen 

Anwendungsbereich auf Balkonen oder Terrassen optimal ist – anhand von nur sechs 

Angaben. Am Ende steht eine konkrete Empfehlung für Drainage und Drainroste, für 

Randprofile und Abdichtungen. Anja Kassubek 

24


b 15 

Domotex 2013 

Das Handwerk in der Hauptrolle 

Knapp 700 Besucher besuchten das Forum Handwerk 

auf der Domotex 2012. 

Die Vorbereitungen für die 

Domotex 2013 laufen auf Hochtouren. 

Bereits ein halbes Jahr vor 

Beginn der wichtigsten Messe für 

die internationale Teppich- und 

Bodenbelagsbranche sind 85 Prozent 

der Ausstellungsfläche 

belegt. Vom 12. bis 15. Januar 

2013 geht die Domotex in Hannover 

an den Start. Unter dem 

Motto „Treffpunkt Handwerk“ 

wird es für Parkett- und Bodenleger, 

Raumausstatter und Maler 

ein umfangreiches Ausstellungs- und Mehrwertprogramm geben. Damit werden 

erstmals alle Aktivitäten für den Handwerker auf einer attraktiven Sonderfläche in der 

Halle 7 zusammengefasst. Zusätzlich wird dieses Angebot erstmals um weitere Serviceleistungen 

ergänzt. Im Treffpunkt Handwerk können Besucher die neuesten 

Maschinen und Verlegewerkzeuge in Aktion sehen und unter Expertenanleitung ausprobieren. 

Zudem zieht die etablierte und beliebte Expertenrunde „Forum Handwerk“ 

(mitveranstaltet von der Fachzeitschrift boden-wand-decke) ebenfalls in die 

Halle 7. Dort berichten Spezialisten über aktuelle Themen aus der Praxis, schildern 

Herausforderungen aus dem Arbeitsalltag und stellen Lösungsverfahren vor. 

b 

Walter Böhl 

Walter Pitt 

Dr. David Reindl 

Anja Kassubek 

Isabelle Ruhrmann 

Autoren 

Impressum 

IMPRESSUM bodenfloors. 

Verlag Anschrift: 

Holzmann Medien GmbH & Co KG, Gewerbestr. 2, 86825 Bad Wörishofen 

Internet: www.holzmann-medien.de, Ust-ID.Nr.: DE 129204092 

Handelsregister Amtsgericht Memmingen HRA5059 

Komplementär: Holzmann Verlag GmbH, Handelsregister Amtsgericht Memmingen HRB5009 

Telefon: 08247 354-01, E-Mail: info@holzmann-medien.de 

Verleger und vertretungsberechtigter Geschäftsführer: 

Alexander Holzmann, E-Mail: alexander.holzmann@holzmann-medien.de 

Holzmann Medien GmbH & Co KG, Gewerbestr. 2, 86825 Bad Wörishofen 

Internet: www.holzmann-medien.de, Ust-ID.Nr.: DE 129204092, 

Handelsregister Amtsgericht Memmingen HRA5059, Komplementär: Holzmann Verlag GmbH, 

Handelsregister Amtsgericht Memmingen HRB5009, Telefon: 08247 354-01 

Chefredakteur: Stefan Heinze, auch verantwortlich gemäß § 55 Abs 2 des Rundfunkstaatsvertrages 

Telefon: 08247 354-215, E-Mail: stefan.heinze@holzmann-medien.de 

Verlagsleiter Anzeigen - Vertrieb - Marketing: Jan Peter Kruse, Telefon: 08247 354-104 

E-Mail: jan-peter.kruse@holzmann-medien.de 

Anzeigen: Michaela Sammer (verantwortlich), Telefon: 08247 354-219 

E-Mail: michaela.sammer@holzmann-medien.de 

Interaktives Fachmagazin für Handwerk und Bauplanung erscheint seit 2010 zweimonatlich, erstmals seit März 

2010, gegen Ende des Monats, im Wechsel mit dem Fachmagazin EstrichTechnik & Fussbodenbau. Weitere Erscheinungstermine 

sind Mitte Mai, Juli, September, November. Anzeigenschluss ist jeweils am Monatsanfang, Erscheinungstermin 

jeweils Ende des genannten Monats. Das Fachmagazin ist kostenfrei im Abonnement beziehbar. Die 

Lieferung erfolgt als Link per E-Mail auf den Rechner des Abonnenten bzw. als Link zum Download. boden-floors 

verkörpert die neue Generation der Vermittlung von Fachwissen mit bisher nicht realisierbarer Reichweite und Tiefe 

in den Branchen Bauplanung und Fußbodenbau-Handwerk. Verbreitung: Deutschland, Österreich, Schweiz, Europa, 

Weltweit. boden-floors ist, nach sorgfältigen Recherchen, die erste interaktive Baufachzeitschrift und damit Wegbereiter. 

boden-floors korrespondiert mit dem Fachmagazin EstrichTechnik & Fussbodenbau (ISSN 1614-6735). Urheberrechtlich 

geschützt sind Namen, Slogans, Logos, Produkt- und Namensbezeichnungen sowie Titel, auch ohne Kennzeichnung. 

Der Verlag übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte. Alle Rechte vorbehalten. Insbesondere 

dürfen Nachdruck, Vervielfältigungen jeder Art (z.B. auf Datenträger wie CD-ROM, DVD-ROM usw.), die 

Aufnahme in Online-Dienste und im Internet nur nach 

vorheriger schriftlicher Zustimmung des Verlages 

erfolgen. 

F U S S B O D E N B A U - H A N D W E R K 

F L I E S E PARKETT ESTRICH B E L A G 

® 2005 Menzel 

25


b 15 

® 

BODEN 

DAS 

VER VERZEICHNIS ZEICHNI 

IS 

A 

Der große ständig aktualisierte Einkaufsführer 

der Fußbodenbau-Branche 

INDUSTRIE – HANDEL – DIENSTLEISTUNG – VERZEICHNIS 

AKS Astrid K. Schulz GmbH & Co. 

KG, Wein berg str. 42, 74360 Ilsfeld- 

Auenstein, Tel. 07062/63450, 

info@aks-schulz.de, 

www.aks-schulz.de 

ARWEI-Bauzubehör GmbH, Duisburger 

Straße 4, 57234 Wilnsdorf, 

Tel. +49 (0) 27 39 89 46 – 0, 

info@arwei.de, www.arwei.de 

B 

Berolina Bauchemie Berlin, Behrendt 

GmbH, Kanalstr. 103-115, 

12357 Berlin, Tel. 033764/26830, 

www.berolina-bauchemie.de 

best gmbh marketing services, Friedrichstr. 16, 

69412 Eberbach, 

Tel. 06271/82-0, vb-eberbach@best-gmbh.net, 

www.best-gmbh.net 

BHT Baustoff-, Handels- und 

Transportges. mbH & Co.KG, 

Im Siepen 6, 44339 Dortmund, 

Tel. 0231/800088, info@bht-heitkemper.de, 

www.bht-heitkemper.de 

Blastrac GmbH, Matthias-Brüggen-Str. 144, 

50829 Köln, 

Tel. 0221/709032-0, info@blastrac.de 

BMS Bau-Maschinen-Service AG, 

Daimlerstraße10, 33378 Rheda-Wiedenbrück, 

Tel. 05242/96460, 

info@bmsbaumaschinen.de 

Böhme & Eska Gbr. , F.-A.-Richter- 

Str. 7-9, 07407 Rudolstadt, 

Tel. 03672/431206, 

info@boehmeeska.de 

Bremat Holland BV, De Tweeling 16, 5215 MC ‚s- 

Hertogenbosch, Niederlande, 

Tel. +31 (0) 736149494, info@bremat.com, 

www.bremat.com 

Brinkmann Maschi nen fa brik 

GmbH & Co. KG, An der Heller 4-12, 

33758 Schloß Holte, 

Tel. 05207/91470, 

brinkmann@estrichboy.de, 

www.estrichboy.de 

BSW Berleburger Schaumstoffwerk GmbH, 

Am Hilgenacker 24, 57319 Bad Berleburg, 

Tel. 02751/803154, www.bsw-schwingungstechnik.de 

Buchenau GmbH, Im Feldchen 10, 

36341 Lauterbach, 

Tel. 06641-919203, Fax 06641-919205, 

buchenau@t-online.de 

www.1a-diamantwerkzeuge.de 

Büttig Industrie Schleifwerkzeuge 

und Klebebandprodukte 

GmbH, Karl-Mand-Straße 9, 56070 

Koblenz, Tel. 0261-984290, 

Fax 0261-9842950 

info@buettig.de, www.buettig.de 

C 

Chaps & More Ihr Partner für 

Berufs be klei dung, Schlitchenstr. 

26, 32130 Enger, Tel. 05224/994532, 

www.chaps-and-more.de 

Chemotechnik Abstatt GmbH, 

Beilsteiner Straße 38, 74232 Abstatt, 

Tel. 07062/95 42-0, 

Fax 07062/6454-7, 

info@chemotechnik.de, 

www.chemotechnik.de 

Collomix Rühr- und Mischgeräte 

GmbH, Daimlerstr. 9, 85080 Gai mer - 

sheim, Tel. 08458/3298-0, 

www.collomix.de 

CONTEC Maschinenbau & Entwicklungstechnik 

GmbH, Hauptstr. 

146, 57518 Alsdorf, 

Tel. 02741/9344-0, 

info@contecgmbh.com, 

www.contecgmbh.com 

D 

DNS-Denzel Feuchtemessgeräte, 

Am Wasserturm 5, 73104 Börtlingen, 

Tel. 07161/959336, 

info@dns-denzel.de 

Deutsche Estrich Gesellschaft 

mbH, Patronatstraße 13, 71282 Hemmingen 

Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH & Co. 

OHG, Rockwool-Str. 37-41, 45966 Gladbeck, 

Tel. 02043/408-0, info@rockwool.de 

Gebr. Dorfner GmbH & Co. Kaolin- u. Kristall - 

quarz sand-Werke KG, Scharhof 1, 92242 Hir - 

schau/Opf., Tel. 09622/82-0, info@dorfner.de 

DFT Deutsche Flächen-Technik 

Industrieboden GmbH, Allerkai 4, 

28309 Bremen, Tel. 0421/4583-0, 

Fax 0421/411970, info@dftbremen.de, 

www.dft-bremen.de 

DuraPact Gesellschaft für 

Faserbetontechno logie GmbH, Büssingstr. 4, 

42781 Haan/Rheinland, Tel. 02129/567810, 

info@durapact.de 

Dyckerhoff Beton GmbH & Co. KG, NL Rhein- 

Ruhr, Gebiet Köln-Bonn, An der Wachsfabrik 17, 

50996 Köln, 02236/96222-0 

Dyckerhoff Beton GmbH & Co. KG, NL Niederrhein, 

Broicher Str. 3, 41179 Mönchen-gladbach, 

Tel. 02161/90739-0 

Dyckerhoff Beton GmbH & Co. KG, NL Rhein- 

Main-Taunus, Liebigstr. 16, 65439 Flörsheim, 

Tel. 06145/9569-0, 

www.dytb-rhein-main-taunus.de 

E 

e-4 vertrieb GmbH, Forschung / 

Entwicklung, Niederau 99, 6886 

Schoppernau, Tel + 43(0)5515 30167, 

Fax + 43(0)5515 30129 

info@e-4.at, www.estrich4.at 

ESN Bauprofile GmbH, Hauspflegerstr. 5, 84378 

Dietersburg/Nöham, 

Tel. 08726/9699970 

Estri-Tec Nord GmbH, Max-Planck- 

Str. 111 B, 32107 Bad Salzuflen, 

Tel. 05222/94585-0, 

info@estri-tec-nord.de 

Estrolith GmbH & Co. KG, Chem. 

Baustoffe, Randstreifen, Hirschmannring 

1, 71726 Ben nin gen, 

Tel. 07144/843440, info@estrolith.com 

F 

Flammstrahltechnik Dieter Rebel 

GmbH, Behringstr. 5, 63303 Drei eich, 

Tel. 06074/5947; 

info@flammstrahltechnik.com 

Flammstrahltechnik Zöltsch 

GmbH, OT Reinholdshain, Gewerbering 

8, 01744 Dippoldiswalde, Tel. 

03504/6418-0, Fax 03504/6418-28, 

info@flammstrahltechnik-zoeltsch.de, 

www.flammstrahltechnik-zoeltsch.de 

Frieser München GmbH, Estrichbaustoffe, 

Am Bahnsteig 5, 82024 

Taufkirchen, Tel. 089/666297-6, 

info@frieser-muenchen.de 

Erwin Früh GmbH Maschinen, 

Vorstadtstr. 61-67, 73614 Schorn - 

dorf, Tel. 07181/929732, 

info@frueh-maschinen.de, 

www.frueh-maschinen.de 

G 

Gann Mess- u. Regeltechnik GmbH, Schillerstr. 

63, 70839 Gerlingen, Tel. 07156/4907-0 

Gera Chemie GmbH, Elbestr. 31- 

33, 45478 Mülheim an der Ruhr, 

Tel. 0208/802080, 

info@gera-chemie.de 

Kurt Glass AG, Baustoffwerke, 

79258 Hart heim-Feldkirch, Tel. 

07633/958060, 

info@baustoffwerke.de 

Guth & Eberler GmbH, Willstätterstraße 74, 

90449 Nürnberg, Tel. 0911/6887953, 

guth.eberler@ t-online.de, www.guth-eberler.de 

Gyvlon GmbH, Frankfurter 

Landstr. 2-6, 61440 Oberursel, 

Tel. 06171/6138-10, 

info.gyvlon@lafarge.com, 

www.gyvlon.de 

H 

IWH GmbH Industriebeschichtungen 

W. Hallerbach GmbH, 

Mainzer Str. 327-329, 55411 Bingen, 

Tel. 06721/490166, 

www.iwh-gmbh.de 

Hebau GmbH, Postfach 1308, 87517 Sonthofen, 

Tel. 08321/6736-0, mail@hebau.de 

Heidelberger Beton GmbH, Berliner 

Str. 10, 69120 Heidelberg, 

Tel. 06221/48139657, 

alexis.pimpachiridis@heidelbergerbeton.de,www.heidelbergerbeton.de 

G.J. van Hoffs, Omperter Weg 45, 

41706 Viersen, Tel. 02162/13722, 

www.original-steintrotz.de 

I 

IMPACTS GmbH, mobile 

Oberflächen behandlung, Zöllnerstr. 

7 51491 Overath, Tel. 02204/4042-0, 

info@impactsgmbh.de 

Industrie Verbund 

Werkstoffe CB GmbH, Ludwigshafener 

Str. 24-26, 40229 Düsseldorf, 

Tel. 0211/2611202 

Intoplan GmbH Bauchemie, 

Bahnhofstr. 15, 09439 Amtsberg, Tel. 

037209/6993-0, 

info@intoplan.de, www.intoplan.de 

IPB Industriefußboden Planung Beratung 

GmbH, Holunderweg 20, 29640 Schneverdingen, 

05193/98620, info@industryfloor.de 

IsoBouw Dämmtechnik GmbH, 

Etrastraße, 74232 Abstatt, 

Tel. 07062/678-0, info@isobouw.de 

IVS Oberflächenbearbeitung 

Horst Scheffler e.K., Gewerbeviertel 

14, 04420 Markranstädt OT 

Kulkwitz, Tel. 034205/44196, info@ 

ivs-oberflaechenbearbeitung.de 

J 

Jäger GmbH, Baumaschinen, Reinigungstechnik, 

Mietpark, Treletstraße 2a, A-6833 Klaus/Vorarlberg, 

Tel. +43(0)5523/627260, 

Fax +43(0)5523/6272622, www.jaeger.at 

Willi Jebok Maschinenbau Baumaschinen 

OHG, Lutherstraße 76-78, 09126 Chemnitz, 

Tel. 0371/53029-0, info@jebok.de, www.jebok.de 

26


b 15 

® 




IS 

JOMA-Dämmstoffwerk GmbH, Jomaplatz 1, 

87752 Holzgünz, Tel. 08393-78-0, info@joma.de 

K 

KLB Kötztal Lacke + Beschichtungen GmbH, 

Günztalstraße 25, 89335 Ichenhausen, 

Tel. 08223/9692-0, Fax -33, info@klb-koetztal.de 

Knauf Gips KG, Am Bahnhof 7, 97346 Iphofen, 

Tel. 09323/31-0, info@knauf.de, www.knauf.de 

Knauf Perlite GmbH, Kipperstr. 19, 44147 Dortmund, 

Tel. 0231/998001, 

info@knauf-perlite.de 

Knopp GmbH, Chemische Produkte, 

Adolf-Oesterheld-Str. 1, 97337 Dettelbach, 

Tel. 09324/91990 

Gummiwerk KRAIBURG RELAS- 

TEC GmbH, Fuchsberger Str. 4, 

29410 Salzwedel, Tel. 08683/701-142, 

Fax 08683/701-4142, 

damtec@kraiburg-relastec.com, 

www.kraiburg-relastec.com/damtec 

KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. 

KG, Wernher-von-Braun-Str. 4, 92224 Amberg, Tel. 

09621/4759-0, info@korodur.de, 

www.korodur.de 

K&W Kraus Technik + Service 

GmbH, Talstr. 2, 96129 Leesten, 

Tel. 09505/806177-0, Fax 806177-15, 

info@kuw-technik.de, www.kuw-technik.de 

L 

LANXESS Deutschland GmbH, 

BAC-M-FA, Geb. B108, 51369 Leverkusen, 

Tel. 0214/30-61549, 

michael.witte@lanxess.com, 

www.anhydrit.de 

LITHOFIN Produkte zum Reinigen, Schützen, 

Pflegen GmbH, Heinrich-Otto-Straße 42, 73240 

Wendlingen, Technischer Service: Tel. 07024-9403- 

20 (07:00-18:00 Uhr), 

www.lithofin.de 

M 

MM Main-Mörtel GmbH & Co. KG, Hafenrandstr. 

15, 63741 Aschaffenburg, 0800/8466500, 

www.main-moertel.de 

Matthies & Klock GmbH, Markelstraße 54, 

12163 Berlin, 030/31807346 

MKS Funke GmbH Schleif- u. 

Sanierungssysteme f. Beton, 

Estrich, Beschichtungen, Kunststoffböden, 

Im Fisserhook 28, 46395 

Bocholt, Tel. 02871/2475-0, www.mksschleiftechnik.com 

O 

Ostrakon GmbH Baustofftechnologie, Maria- 

Hilf-Str. 9, 92334 Berching, 08462/9529763, info@ostrakon-baustofftechnologie.de 

P 

M. Paulus GmbH, Fußbachstraße 

20-22, 66809 Nalbach, 

Tel. 06838/2118 und 06838/2176 

PCI Augsburg GmbH, Piccardstr. 11, 

86159 Augs burg, 

Tel. 0821/5901-0, 

pci-info@basf.com 

PCT Performance Chemicals 

GmbH, Patronatstraße 11-13, 71282 

Hemmingen, Tel. 07150/20679-0, 

info@pct-chemie.de, 

www.pct-chemie.de 



INDUSTRIE – HANDEL – DIENSTLEISTUNG – VERZEICHNIS 

PET Handels GmbH 

Solarstraße 16, A- 4653 Eberstalzell 

Tel.: 0043 7241 28 3 28, Fax 0043 

7241 28 3 28 20 

www.pet.co.at 

office@pet.co.at 

PPW-Polyplan-Werkzeuge GmbH, 

Riekbornweg 20, 22457 Hamburg, 

Tel. 040/5597260, 

ppw@polyplan.com 

ProPlan Estrich GmbH, 

Zeisigstr. 50, 56075 Koblenz, 

Tel. 02131/7165-0 

Fax 02131/7165-19 

www.proplan-estrich.de 

ppe-dispo@web.de 

PROLOG, Vertreten durch die Pro- 

Plan Estrich GmbH, Zeisigstr. 50 

56075 Koblenz, Tel. 02131/7165-0 

Fax 02131/7165-19 

www.proplan-estrich.de 

prolog-estrich@web.de 

Putzmeister Mörtelmaschinen 

GmbH, Max-Eyth-Str. 10, 72631 

Aich tal, Tel. 07127/599-0, 

mm@pmw.de, 

www.moertelmaschinen.de 

Q 

Quithell Kunsttofftechnik GmbH, Altenmeller 

Str. 55, 49324 Melle, 05422/920170, info@quithell.de, 

www.quithell.de 

QUO-VADO AG, Industriestr. 12, 86609 Do nau - 

wörth, 0906/9998628, info@quo-vado.de 

R 

Werner Ragg GmbH & Co. KG, 

Nikolaus-Otto-Str. 4, 70771 Leinf.- 

Echterdingen, Tel. 0711/792078-0, 

ragg-bauma@aol.com, 

www.werner-ragg.de 

Raiffeisenbank Donaumooser 

Land eG, Estrich-Baustoffhandel, 

Glockenbecherstraße 2, 86706 

Weichering, Tel. 08454/9494–0, 

Fax 08454/9494–94, eMail: 

info@RBDML-Baustoffe.de, 

www.RBDML-Baustoffe.de 

Rapid-Floor Estrichtechnologie 

GmbH, Alte Grenzstraße 129 F, 

45663 Recklinghausen, 

Tel. 02361/406440, 

info@rapid-floor.de, 

www.rapid-floor.de 

Recticel Dämmsysteme GmbH, Hagenauer 

Straße 42, 65203 Wiesbaden, 0611/9276401, 

info@recticel.de 

RÖFIX AG, Baustoffwerk, Badstraße 23, 

A-6832 Röthis, Tel. +43 5522/41646-115, 

Fax +43 5522/41646-166, www.fixit-gruppe.com 

S 

Sauskojus GmbH, Flammstrahltechnik, Dieselstr. 

19b, 46539 Dinslaken, Tel. 02064/98063, 

sauskojus-flammstrahltechnik@t-online.de 

SCHÖNOX GmbH, Alfred-Nobel-Str. 6, 48720 

Rosendahl, Tel. 02547/910-0, www.schoenox.de 

Schomburg GmbH, Aquafinstr. 2-8, 32760 Detmold, 

Tel. 05231/953-00, info@schomburg.de 

Schlüter Systems GmbH, Schmölestr. 

7, 58640 Iserlohn, 

Tel. 02371/971-0, info@schlueter.de 

Schwamborn Baumaschinen GmbH, Robert- 

Bosch-Str. 8, 73117 Wangen, Tel. 07161/20050, 

info@schwamborn.com, ww.schwamborn.com 

Schwarzwälder Textilwerke · Heinrich 

Kautzmann GmbH, Aue 3, 77773 Schenkenzell, 

Tel. 07836/57-0, info@stw-faser.de 

Seelbach International GmbH, 

Hauptstr. 20, 56477 Rennerod, 

Tel. 02664/91280, 

info@seelbach-international.com, 

www.seelbach-international.com 

Seitz + Kerler GmbH + Co. KG, Friedenstr. 

5-8, 97816 Lohr, Tel. 09352/8787-0, www.seilo.de 

SilCar Systembaustoffe GmbH, Bernstadter 

Weg 3, 12489 Berlin, Tel. 030/67890337, 

Fax 030/67891930, 

silcar@silcar-systembaustoffe.de 

Silikal GmbH, Ost ring 23, 63533 Main hau sen, 

030/06182/9235-0, mail@silikal.de 

Sopro Bauchemie GmbH, Biebricher Str. 74, 

65203 Wiesbaden, 0611/1707-0, 

info@sopro.com, www.sopro.com 

Spitzer u. Friedrich GmbH, 

Mühlwiesenstr. 19, 70794 Filderstadt, 

Tel. 07158/62882, Fax -64679, 

www.sf-bau maschinen.de 

STORAX Boden GmbH, Wenger 

Höfe 20, 46284 Dorsten, 

Tel. 02362/78917-10, 

Fax 02362/78917-11 

info@storax-boden.de, 

www.storax-boden.de 

T 

Thermotec Deutschland GmbH, 

Am Exerzierplatz 16, 29633 Munster, 

Tel. 05192/987206-0, Fax 

05192/987206-1, 

info@thermotec.de, 

www.thermotec.de 

Thermozell Entwicklungs- und Vertriebs 

GmbH, A-9555 Glanegg 58, 

Tel. (+43) 4277/2211-0, office.thermozell@hirschgruppe.com 

Trotec GmbH & Co. KG, Grebbener 

Str. 7, 52525 Heinsberg, 

Tel. 02452/962400, 

info@trotec.de, www.trotec.de 

Turbosol Produzione S.p.A., Via Marche 50, I- 

31030 Pero di Breda di Piave (TV), Italy, Tel. 

0039/0422-90251, info@turbosol.it 

U 

UEZ Mischtechnik GmbH, Rönt genstr. 5-7, 

73730 Ess lin gen, Tel. 0711/3180971 

Unidek Gefinex GmbH, Carl- 

Benz-Str. 8, 33803 Stein ha gen, 

Tel. 05204/1000-0, Fax 05204/1000- 

21, andreas.liess@gefinex.de 

URETEK Deutschland GmbH, 

"Betonbodenanhebung durch 

Expansionsharze", Weseler Str. 110, 

45478 Mülheim an der Ruhr, 

Tel. 0800-3773250, www.uretek.de 

Uzin Utz AG, Dieselstr. 3, 89079 Ulm, 

Tel. 0731/4097-0, info@uzin.com, www.uzin.de 

W 

Weng, Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. E. Rüdiger, 

Berater-Team Bau, Brunnenwiesen 9, 73105 

Dürnau, Tel. 07164/146088, 

weng@berater-team-bau.de 

Wetterauer Lieferbeton GmbH & Co. KG, 

Frankfurter Landstr. 153-155, 61231 Bad Nauheim, 

Tel. 06032/9306-0, 

www.betonwelt.de/wetterauer-lieferbeton 

WIPLAN GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 56, 

37441 Bad Sachsa, Tel. 05523/3031-0, 

info@wiplan.net, www.wiplan.net 

Wolff GmbH, A Brand of Ufloor Systems, 

Dieselstr. 10, 71665 Vaihingen, Tel. 07042/9511-0, 

info@wolff-tools.de, www.wolff-tools.de 

27


b 15 

® 




IS 

ABSAUGANLAGEN 

CONTEC Maschinenbau- & Entwicklungstechnik 

GmbH 

ARMIERUNG/BEWEHRUNG 

AKS Astrid K. Schulz GmbH & Co KG 

· AKS-Gitter, AKS-Dramix, AKS-Eurofil®- 

Faserprogramm 

best gmbh marketing services 

· Estrichgitter, Heizungsbaugitter, Sondergitter 

DuraPact Ges. für Faserbetontechnologie 

GmbH 

· Glasfasern, Kunststofffasern 

Estrolith GmbH & Co. KG 

Kurt Glass AG 

· Glascofiber, Glascolan 

Hebau GmbH 

· Hebaufiber-Polypropylenfaser 

Industrie Verbund Werkstoffe CB GmbH 

· Crak Blocker® Glasfasern für Estrich 

Knopp GmbH 

· Contopp Fasercompound 

Ostrakon GmbH Baustofftechnologie 

· SynTex - Bewehrungstextilien für Spachelmassen 

STW Schwarzwälder Textilwerke 

· Polypropylenfasern KRENIT®PP-BKG18 und 

Glasfasern 

Uzin Utz AG 

AUSGLEICHSSCHÜTTUNG 

Heidelberger Beton GmbH 

· Poriment® Flüssigdämmung 

PCT Performance Chemicals GmbH 

· Nippon SZ 

SilCar Systembaustoffe GmbH 

· SilCar-Systembaustoffe SilCarcell 

BAUTROCKNER 

Trotec GmbH & Co. KG 

BERUFSBEKLEIDUNG 

BMS Bau-Maschinen-Service AG 

Chaps & More 

· Ihr Partner für Berufsbekleidung 

ESTRI-TEC Nord GmbH 

BESCHLEUNIGER 

Berolina Bauchemie Behrendt GmbH 

· Berolith M94, K 50 Express, Premium Express 


· DINI 2/25 Schnelltrockner 

Kurt Glass AG 

· Obalith 

Knopp GmbH 

· Contopp Beschleuniger 

Lanxess Deutschland GmbH, BAC-M-FA 


· Retanol Estrich 

BESCHICHTUNGEN 

Estrolith Chemi sche Fabrik 


KG 

Kurt Glass AG 

· Glas copox, Glascopur 

Industriebeschichtungen W. Hallerbach 

GmbH 

INTOPLAN GmbH Bauchemie 

KLB Kötztal Lacke + Beschichtungen GmbH 



WAREN – MARKENGRUPPEN – VERZEICHNIS 

STORAX Boden GmbH 

Uzin Utz AG 

CALCIUMSULFAT-BINDEMITTEL 

Henge Baustoff GmbH 

· System DuoFlow 

Knopp GmbH 

LANXESS Deutschland GmbH, BAC-M-FA 

· Calciumsulfatbinder (div. Qualitäten) 

PROLOG 

DÄMMMATERIAL 

BSW Berleburger Schaumstoffwerk GmbH 

· Regupol®, Regufoam® 

Gummiwerk KRAIBURG RELASTEC GmbH 

· Damtec® Trittschalldämmung & 

Schwingungsisolierung 



Kurt Glass AG 

· Glasconal Airmix System 

JOMA-Dämmstoffwerk GmbH 

· Dämmstoffe aus Hartschaum, Mineralfaser und 

Holzwolle 

Knauf Perlite GmbH 

· Wärmedämmung, Ausgleichsschüttung 

MM Main-Mörtel GmbH & Co. KG 


Recticel Dämmsysteme GmbH 

· Eurothane Polyurethan-Dämmplatten 

Thermozell Entwicklungs- und Vertriebs 

GmbH 

· Thermozell-Wärmedämm-Leichtbeton 

Unidek Gefinex GmbH 

Uzin Utz AG 

DIAMANTWERKZEUGE 

Buchenau-GmbH 


GmbH 

EINGANGSMATTEN 

ARWEI-Bauzubehör GmbH 

ESTRICHLEGERBEDARF 

BMS Bau-Maschinen-Service GmbH 

Estri-Tec Nord GmbH 


· Estrichzubehör 


Willi Jebok Maschinenbau Baumaschinen 

GmbH 

K&W Kraus Technik + Service GmbH 

· Der Estrichpumpen-Spezialist 

Werner Ragg GmbH & Co. KG 

ESTRICHSAND 

BHT Baustoff-, Handels- und 

Transportges. mbH & Co. KG 

· Ruhrgebiet, Münster-, Sauerland 

ESTRICHSANIERUNG 

Deutsche Estrich Gesellschaft mbH 

· BEBO Bester Boden 

FEUCHTIGKEITSMESSGERÄTE 

Gann Mess- u. Regeltechnik GmbH 

· Feuchte: Hydromette (elektr.), Hydromat (CM) 


FEUCHTIGKEITSSPERRE 


Uzin Utz AG 

FLÄCHENDRAINAGE 

Schlüter Systems GmbH 

· Troba-Matte 

FLAMMSTRAHLARBEITEN 

Flammstrahltechnik Dieter Rebel GmbH 

Sauskojus Flammstrahltechnik 

FLIESSESTRICH: CALCIUMSULFAT 

Dyckerhoff Beton GmbH & Co. KG NL Rhein- 

Ruhr, Gebiet Köln-Bonn 

· Anhydritfließestrich 

Dyckerhoff Beton GmbH & Co. KG NL Niederrhein 

Dyckerhoff Beton GmbH & Co. KG NL Rhein- 

Main-Taunus 

· Calciumsulfatfließestrich 


· Anhyment® Calciumsulfatfließestrich 


· System DuoFlow 

Knopp GmbH 

Lanxess Deutschland GmbH, BAC-M-FA 

· Calciumsulfatbinder zur Fließestrich-Herstellung 


· Calciumsulfatfließestrich 

ProPlan Estrich GmbH 

Wetterauer Lieferbeton GmbH & Co. KG 

· Anhydritfließestrich 

FLIESSESTRICH: ZEMENT 


· CemFlow® Zementfließestrich 


· CemFlow® Zementfließestrich 

PCI Augsburg GmbH 

· PCI Periplan plus 


· FEZZ 100 

Wetterauer Lieferbeton GmbH & Co. KG 

· EC 20 

Uzin Utz AG 

FLIESSESTRICH-MASCHINEN 

Brinkmann Maschi nen fa brik GmbH 

Bremat Holland BV 

Putzmeister Mörtelmaschinen GmbH 

· Mixokret 

Turbosol Produzione S.p.A. 

· Transmat, PRO H CL 

FRÄSMASCHINEN 

Blastrac 


GmbH 


· Staubfreiheit 

IMPACTS GmbH 

Schwamborn Baumaschinen GmbH 

Uzin Utz AG | Marke WOLFF 

FRÄSARBEITEN 

B.A.ST.E. Oberflächenbearbeitung GmbH 


M. Paulus GmbH 

· Fräsen, Schälen, Strippen, Diamantschleifarb. 

Staubabsaugung 


FUGENMASSEN/DICHTSTOFFE 

Büttig GmbH 

Kurt Glass AG 

FUGENPROFILE 


GmbH 

ESN Bauprofile GmbH 

· Bewegungs-, Schwund- und Trennfugenprofile 


· Schallentkopplungsfuge nach DIN 4109 T-Fuge 

Quithell Kunststofftechnik GmbH 

Schlüter Systems GmbH 

· Estrich-Bewegungsprofile 


FUGENSCHNEIDER 


GEWERBESTAUBSAUGER 


GLÄTTMASCHINEN 


· BMS Innova 3000 



GmbH 




HAFTBRÜCKEN 


KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG 

Kurt Glass AG 

Knopp GmbH 

· Contopp Haftbrücke 



· Haftbrücke ZE 

HARTSTOFFE 

Gebr. Dorfner GmbH & Co. Kaolin- und Kristallquarzsand-Werke 

KG 

· Dorsidur, Quarzhartkornmischung, Meladur 

KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG 

Kurt Glass AG 

· Glas cotex HZ 

HEIZGERÄTE/KLIMAGERÄTE 


HOCHLEISTUNGSSCHLEIFTECHNIK 


GmbH 


MKS Funke GmbH 

· Hochleistungs-Bodenschleifmaschinen 


28


b 15 

® 




IS 

IMPRÄGNIERUNG/VERSIEGELUNG 

Kurt Glass AG 

· Glas copox, Glascopur 


Knopp GmbH 

· Contopp Imprägnierung 


· Grundfix 

INDUSTRIEBODENBELÄGE 

BSW Berleburger Schaumstoffwerk GmbH 

· Regupol®, Regufoam® 

Estrolith Chemi sche Fabrik 

· Homo gen-Spezial 


KG 

Kurt Glass AG 

· Glas co tex, Glascofloor 


· Retanol Xtreme 

Seitz + Kerler KG 

Silikal GmbH 

Uzin Utz AG 

INJEKTIONSHARZE 


Silikal GmbH 

KLEBEBÄNDER 

Büttig GmbH 

KUGELSTRAHLARBEITEN 

B.A.S.T.E. Oberflächenbearbeitung GmbH 


IVS Oberflächenbearbeitung Horst Scheffler 

e.K. 

M. Paulus GmbH 

· Blastrac-Kugelstrahlen, Fräsen und 

Diamantschleifen mit Staubabsaugung 


KUGELSTRAHLMASCHINEN 

Blastrac 


GmbH 

IMPACTS GmbH 

LEICHTESTRICHE 

Frieser München GmbH 

· DiaPerl Styropor - Leichtbeton 

SilCar Systembaustoffe GmbH 

· SilCar Leichtestrich 

Messgeräte 


Uzin Utz AG 

MISCH- UND FÖRDERPUMPEN 


· Worker No 1 


Böhme & Eska Gbr. 

Bremat Holland BV 

Guth & Eberler GmbH 

K&W Kraus Technik + Service GmbH 

Der Estrichpumpen-Spezialist 



WAREN – MARKENGRUPPEN – VERZEICHNIS 

Putzmeister Mörtelmaschinen GmbH 

· Mixokret 

Turbosol Produzione S.p.A. 

· Transmat, PRO H CL 

NACHBEHANDLUNGSMITTEL 



KG 

Kurt Glass AG 

Knopp GmbH 

· Contopp Verfestigung 


RANDDÄMMSTREIFEN 


· Estrowell-Randdämmstreifen 

Quithell Kunststofftechnik GmbH 


Uzin Utz AG 

REPARATURMÖRTEL 

INTOPLAN GmbH Bauchemie 

SCHÖNOX GmbH 

Silikal GmbH 

Uzin Utz AG 

RÜTTELBOHLEN 


GmbH 

· Abziehpatschen 

RUTSCHSICHERE BODENBELÄGE 

Büttig Industrie Schleifwerkzeuge und 

Klebebandprodukte GmbH 


STORAX Boden GmbH 

SANIERUNGS-SySTEME 


· KM, I+S 


KG 

Spillner Spezialbaustoffe GmbH 

· Lewis Schwalbenschwanzplatten 

Uzin Utz AG 

SCHALLMESSUNGEN 

Institut für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung 

· VMPA Schallschutzprüfstelle nach DIN 4109 

Schleifmaschinen 

Blastrac 


GmbH 


· Staubfreiheit 

IMPACTS GmbH 

MKS Funke GmbH 

· Diamantec 


SCHLEIFMITTEL 

Büttig GmbH 

SCHNELLESTRICHE 


· CemFlow® Zementfließstrich 


· Blitz Rapid Schnellzement 


KG 

Kurt Glass AG 

· Glascofix, Glascofloor Extrem 

PCI Augsburg GmbH 

· PCI Novoment M1 plus 

SCHOMBURG GmbH 

· ASO-EZ2, 4, 6, ASO-EZ2-Plus, 4-Plus, 6-Plus 

SCHÖNOX GmbH 

Uzin Utz AG 

SILOESTRICH 


KG 

ProPlan Estrich GmbH 

SOFTWARE 

ProFit 

Matthies & Klock GmbH 

· Estrich5 

SPACHTELMASSEN 



KG 

SCHÖNOX GmbH 

SCHOMBURG GmbH 

· Soloplan-30, ASO-NM15 

Uzin Utz AG 

SPEZIALZEMENT 


· Estrichzement Eszet No. 1 

ESZET No. 1 (Estrichzement) 

STEINPFLEGE-PRODUKTE 

LITHOFIN Produkte zum Reinigen, Schützen, 

Pflegen GmbH 

Trittschalldämmung 

Gummiwerk KRAIBURG RELASTEC GmbH 

· Damtec® Schwingungsdämpfung 


Uzin Utz AG 

TROCKENESTRICHE 

Knauf Perlite GmbH 

· Zementestrichelement Aquapanel-Floor 

TROCKENMÖRTEL 


KG 

Kurt Glass AG 

· Glasconal IFS, Glascofix, Glascotex 

Uzin Utz AG 

WERKZEUGE 



PPW Polyplan-Werkzeuge GmbH 

Spitzer u. Friedrich Baumaschinen-Handels 

GmbH 


ZUBEHÖR 


ZUSATZMITTEL 

Berolina Bauchemie Behrendt GmbH 

· Berolith M94, Konzentrat, Spezial FNK, K90, K50 


Gera Chemie GmbH 

· Geralith, Geratherm, Compatex 


· AP 20 Superplastifizierer 

Knopp GmbH 

· Contopp Estrichmix, Contopp Vergütung 

Kurt Glass AG 

· Glas conal, Glascoplast 


· Anhydur, Meborapid, Mebodur, Mebonit, Anhymix... 


· Estrich- und Oberflächenvergütung 


· SupraTex - Estrichfasern 

ZUSCHLAGSTOFFE 


· DIN-geprüfter Estrichsand 

Gebr. Dorfner GmbH & Co. Kaolin- u. Kristallquarzsand-Werke 

KG 

· Dorsilit, Dorsimix, GEBA, Quarzsandmischungen 


Kurt Glass AG 

· Glascopox QS Mix 


· Concretex - Betonfasern 

ZWANGSMISCHER 

Collomix Rühr- und Mischgeräte GmbH 

· Collomatic Zwangsmischer 



UEZ Mischtechnik GmbH 

29

15 

Kontakt- und Serviceseite 

Diese Seite am Bildschirm ausfüllen und per Fax an: +49 8247/354-4267 

Bitte ankreuzen! 

Kontaktspalte 

c Ich will / Wir wollen ein kostenfreies und 

unverbindliches Abonnement an meine / unsere 

unten stehende Web-Adresse. 

c Bitte senden Sie uns künftig keine bodenfloors 

mehr zu und löschen Sie unsere Anschrift aus 

Ihrem Verteiler! 

c Wir hätten gerne die aktuellen Media-Daten. 

Nur für Industrie, Handel und Dienstleister. 

Das ist meine Bewertung für das fünfzehnte Heft 

bodenfloors (Schulnoten): 

c 1 - c 2 - c 3 - c 4 - c 5 

c Wir sind an einer Vorstellung unseres Handwerksbetriebes 

bzw. unseres Planungsbüros auf 

einer Seite in bodenfloors interessiert. Das soll 

unkompliziert gehen und möglichst nichts kosten. 

Senden Sie uns Unterlagen. 

c Senden Sie uns diese Ausgabe von bodenfloors 

in der Papierversion. 10 Euro Schein/Scheck 

sowie ein Empfänger-Aufkleber liegen diesem 

Schreiben bei. 

b 

Vorname / Name 

Firma 

Straße 

PLZ 

Ort 

Land Deutschland / Telefon 

E-Mail 

Bauplanung / Handwerk / Industrie Handel Dienstleister 

Ihre Meinung, bitte! 

Schreiben Sie uns, was Sache ist, was Sie 

stört, was Ihnen gefällt. 

Wenn Sie bodenfloors in den kommenden 

Jahren weiterhin kostenfrei und unverbindlich 

lesen wollen, dann abonnieren Sie 

einfach unter Angabe Ihrer E-Mail-Adresse. 

Diese Seite am Bildschirm ausfüllen und per Fax an: +49 8247/354-4267 

30

DAS VERZEICHNIS BODEN - EstrichTechnik

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?