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Inhaltsverzeichnis: Hier klicken Alter Zementestrich ... - EstrichTechnik

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Handwerk: Bodenleger, Parkettleger, Fliesenleger, Estrichleger. Bauplanung: Architekten, Bauplaner.<br />

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FUSSBODENBAU-HANDWERK<br />

FUSSBODENBAU-HANDWERK<br />

FLIESE PARKETT ESTRICH BELAG<br />

® 2005 Menzel<br />

<strong>Inhaltsverzeichnis</strong>: <strong>Hier</strong> <strong>klicken</strong><br />

<strong>Alter</strong> <strong>Zementestrich</strong> im Krankenhaus<br />

Swimmingpool aus Naturstein<br />

September<br />

2 0 1 0<br />

Firmenportrait: Ludwig Fußbodensysteme<br />

Mitarbeiter-Zufriedenheit - Fragebogen<br />

Adressen- und Lieferquellen-Verzeichnis


04<br />

Die boden-floors Schaltzentrale<br />

Themen<br />

b b<br />

<strong>Alter</strong> <strong>Zementestrich</strong> im Krankenhaus<br />

– nach 35 Jahren immer noch verlegereif? 3<br />

Swimmingpool aus Naturstein 10<br />

Kloster Michaelstein energetisch<br />

optimiert 14<br />

Neue Verriegelungstechnik bei Parkett mit<br />

fünf Sternen 16<br />

Trend Designbeläge<br />

– perfekte Klebstoffe für jede Anwendung 17<br />

General-Boden-Renovierung in der<br />

Ermstalklinik Bad Urach 18<br />

Firmenportrait: Ludwig Fußbodensysteme 20<br />

Schmale Leisten, große Wirkung 21<br />

Verbesserungs-Vorschlag Tun Sie Ihrem Betrieb<br />

etwas Gutes. Zur Weitergabe an Ihre Mitarbeiter! 22<br />

Einkaufsgutscheine 23<br />

Lieferquellen-Verzeichnisse<br />

Adressen, Warengruppen und Marken 24<br />

Kontakt- und Service-Seite<br />

Abo, Adressenlöschung, Bewertung etc. 30<br />

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Kostenfreies<br />

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b<br />

K o n t a k t<br />

Menzel Medien, Fasanenweg 7<br />

74254 Offenau, Deutschland<br />

Telefon: 0 (049) 7136 9686-0<br />

E-Mail: info@boden-floors.de<br />

Heft 05 erscheint Ende November 2010<br />

b<br />

Firmen<br />

Bayerische BauAkademie 6<br />

Collomix Mischtechnik GmbH 17<br />

DNS Denzel 13<br />

EPF 9<br />

FHR Fachhandelsring 12<br />

Hufa 21<br />

Martin Industriekonzepte 28<br />

Möller Steinpflegemittel GmbH 28<br />

Roll Bodentechnik GmbH 21<br />

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2


© info@boden-floors.de<br />

b 04<br />

<strong>Alter</strong> <strong>Zementestrich</strong> im Krankenhaus<br />

– nach 35 Jahren immer noch<br />

verlegereif?<br />

Vor der Verlegung eines Oberbodens hat der Auftragnehmer für Bodenbelagsarbeiten<br />

den Untergrund auf die Eignung zu prüfen. Dabei ist neben der Prüfung des Restfeuchtegehaltes<br />

bei neuen Estrichen die Prüfung auf eine ausreichende Oberflächenfestigkeit<br />

bei der Sanierung bestehender Estriche von entscheidender Bedeutung<br />

für das Gelingen des Gewerkes. Dass die Verlegereife nicht mehr unbedingt gegeben<br />

sein muss, obwohl die alte Fußbodenkonstruktion mit Oberboden über 35 Jahre lang<br />

scheinbar schadenfrei blieb, zeigt das nachfolgende Beispiel.<br />

In einem Krankenhaus im Bestand wurden umfangreiche Sanierungsmaßnahmen<br />

durchgeführt. Unter anderem sollte auf der Bettenstation ein neuer PVC-Bodenbelag<br />

auf der bestehenden schwimmenden Estrichkonstruktion (<strong>Zementestrich</strong>) verlegt<br />

werden. Die Estrichkonstruktion war ca. 35 Jahre alt, wurde über diesen Zeitraum<br />

gleichartig genutzt und über die Jahrzehnte mit den daraus resultierenden mechanischen<br />

Beanspruchungen durch Patientenbetten (Radpresslasten) belastet. Schäden<br />

waren seither keine entstanden.<br />

Nach der Ausschreibung durch einen Architekten wurde ein Bodenleger beauftragt,<br />

die Bodenbelagsarbeiten durchzuführen. Nach dem Entfernen des alten Bodenbelags<br />

zeigte sich die vorhandene Spachtelmasse bereits teilflächig mürbe und partiell<br />

enthaftet, vornehmlich im Fahr- und Aufstellbereich von Patientenbetten. Über die<br />

tatsächliche Estrichgüte, wie diese vor 35 Jahren eingebaut wurde, war dem Bauherrn<br />

nichts mehr bekannt. Konsequenz: Seitens des Bodenlegers wurden nach eigenen<br />

Überprüfungen Bedenken gegen die ausreichende Oberflächenfestigkeit der<br />

Estrichkonstruktion angemeldet, was Anlass für umfangreiche Untersuchungen bot.<br />

So kann es gehen: Architekt und Bodenleger einigten sich einvernehmlich darauf,<br />

einen Sachverständigen hinzuzuziehen - nicht nur bei Schaden von Nutzen. Im<br />

Rahmen eines Gutachtertermins wurde die Oberfläche der schwimmenden <strong>Zementestrich</strong>konstruktion<br />

bzw. der darauf teilweise noch verbliebenen Spachtelmasse<br />

mittels Stempelhaftzugprüfungen in Anlehnung an DIN ISO 4624 sowie mittels der<br />

handwerksüblichen Gitterritzprüfung und/oder der Drahtbürstenbehandlung durch<br />

einen Sachverständigen des Iba-Instituts eingehend überprüft.<br />

Auch neue Estriche zeigen manchmal Probleme: …labile oberflächennahe Randzone eines <strong>Zementestrich</strong>s:<br />

unzureichende Oberflächenfestigkeit und… Das mineralische Bindemittel konnte herausgearbeitet werden,<br />

die Zuschlagsmatrix liegt frei.<br />

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© info@boden-floors.de<br />

b 04<br />

Optimal: Abrieb der Drahtbürste, gute Festigkeit der … geringe Ritzspurtiefen und kaum Ausbrüche<br />

Oberfläche… bei der Gitterritzprüfung: So soll es sein.<br />

Durchführung handwerksüblicher Prüfungen: Immer hinreichend?<br />

Die Oberflächenzugfestigkeit mittels der Stempelhaftzugprüfung konnte mit 0,27<br />

N/mm² bis 2,80 N/mm² ermittelt werden. Die Mehrzahl der Messwerte lag zwischen<br />

1,33 N/mm² und 1,87 N/mm², wobei für eine Bewertung auch die resultierenden<br />

Bruchbilder und Bruchzonen zu bewerten sind. Die gespachtelte Oberfläche zeigte<br />

Messwerte von 1,03 N/mm² bis 2,80 N/mm², der freiliegende Estrich von 0,27 N/mm²<br />

bis 2,08 N/mm². Meistens war kein spürbarer Bruch bzw. Abriss auf Grund der mürben<br />

Beschaffenheit des alten <strong>Zementestrich</strong>s feststellbar. Mehrheitlich resultierte zu<br />

100 % ein Kohäsionsbruch in der oberflächennahen Randzone des Estrichs, wobei<br />

die Ausbruchtiefe jeweils zwischen ca. 7 mm bis zu ca. 15 mm lag. Im Estrich selbst<br />

war kein oder kaum Zuschlagskorn erkennbar und das Gefüge konnte als porig beschrieben<br />

werden.<br />

Bei der Überprüfung mittels der handwerksüblichen Gitterritzprüfung waren übliche<br />

Ritzspurtiefen und vertretbare Ausbrüche an der Oberfläche an den Ritzspurkreuzungen<br />

festzustellen. Mittels der Drahtbürstenbehandlung ließ sich aus der Oberfläche<br />

in größerer Menge das Bindemittel auf Grund partiell eingeschränkter Oberflächenfestigkeit<br />

und Weichzonen herauslösen. Ob aber der Estrich jedoch auch in<br />

tieferen Zonen Schwachstellen aufzeigt, lässt sich mittels der beiden Methoden nicht<br />

feststellen. Weiterhin zeigten sich gerichtete Risse ausgehend von Einschnürungen.<br />

Raumfugen waren ordnungsgemäß ausgebildet vorzufinden. Anzeichen auf erhöhte<br />

Restfeuchte konnten nicht ermittelt werden.<br />

<strong>Alter</strong> Estrich: Auch heute noch geeignet und verlegereif?<br />

Die Fußbodenkonstruktion war angrenzend zu einem Wandbildner geöffnet vorzufinden.<br />

Dabei war festzustellen, dass der <strong>Zementestrich</strong> dort eine Dicke von ca. 25<br />

mm aufzeigte, im Türbereich eines weiteren Raumes war an einer dort geöffneten<br />

Teilfläche hingegen festzustellen, dass der <strong>Zementestrich</strong> eine Dicke von ca. 50 mm<br />

hatte. Mithin konnte festgestellt werden, dass der Estrich auch erheblich variierende<br />

Schichtdicken aufzeigte.<br />

Auch die Patientenbetten, welche derzeit in dem Krankenhaus Verwendung finden,<br />

wurden in Augenschein genommen: zwei Bettentypen, wobei es sich um eine<br />

„leichte“ (Leergewicht ca. 100 kg, ermittelte Auflagefläche: vier Kunststoff-Rollen<br />

mit Abmessungen von jeweils ca. 20 x 20 mm) und eine „schwere“ Variante handelte<br />

(Leergewicht ca. 200 kg, ermittelte Auflagefläche: vier Kunststoff-Doppelrollen mit<br />

Abmessungen von jeweils zweimal ca. 10 x 30 mm). Die Lenk- und Laufrollen waren<br />

zweifarbig und die Kunststoff-Rollen hatten eine Ummantelung aus Gummi.<br />

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b 04<br />

Wenn möglich, an Bruchstücken prüfen: Unterschiedliche Estrichdicke?<br />

Ursachen erkennen, Fehler vermeiden, Sanierung planen<br />

Für die Verlegung von elastischen Bodenbelägen sind entsprechend dem BEB-Merkblatt<br />

„Oberflächenzug- und Haftzugfestigkeit von Fußböden“ (BEB - Bundesverband<br />

Estrich und Belag e.V.) bestimmte Mindestanforderungen für die Oberflächenzug-<br />

bzw. Haftzugfestigkeit von Estrichen einzuhalten. Unter elastischen Belägen ohne<br />

Fahrbeanspruchung ist demnach eine Oberflächenzugfestigkeit von mindestens 0,8<br />

N/mm² erforderlich, im Bürobereich sind wegen der Fahrbeanspruchung durch Stuhlrollen<br />

u.a., hingegen 1,0 N/mm² notwendig.<br />

Da es sich hier um eine Bettenstation mit Fahrbeanspruchung aus den verwendeten<br />

Patientenbetten handelt, können die vorgenannten Werte für die Oberflächenzug-<br />

bzw. Haftzugfestigkeit jedoch nicht ohne Weiteres übernommen werden. Für solche<br />

Beanspruchungen sind die Anforderungen an die Oberflächenzugfestigkeit auf mindestens<br />

ca. 1,2 N/mm² bis 1,4 N/mm² zu erhöhen.<br />

Aus den Daten für die verwendeten Bettentypen können bei Belegung mit einer Person<br />

(angenommen ca. 100 kg Gewicht) Radpresslasten von mindestens 1,25 N/mm²<br />

resultieren, die auf den Oberboden, das Klebstoffbett, die Spachtelmasse bis in die<br />

Estrichkonstruktion einwirken.<br />

Praxistip: Zur genauen Bewertung wird empfohlen, im Rahmen der Planung der<br />

Bodenbelagsarbeiten über den Hersteller der Betten die tatsächlichen Eigengewichte<br />

mit zulässigen Nutzlasten zu erfragen, um daraus die tatsächlichen Radpresslasten<br />

errechnen zu können. Diese Angaben sollten immer eingeholt werden.<br />

Immer beachten: Welche Bettentypen sind im Einsatz, welche<br />

werden kommen?<br />

Werden die Radpresslasten nicht berücksichtigt, kann dies später zu Schäden am<br />

Oberboden führen, weil es durch die mechanische Beanspruchung (Frequentierung<br />

mit den Patientenbetten) zum Versagen der Spachtelmasse und/oder der oberflächennahen<br />

Randzone der Estrichkonstruktion kommen kann.<br />

5


04<br />

Auf Grund der Prüfmaßnahmen (Stempelhaftzugprüfungen,<br />

Gitterritzprüfung, Drahtbürstenbehandlung<br />

u.a.) und der resultierenden Ergebnisse konnte<br />

eindeutig festgestellt werden, dass der vorhandene<br />

<strong>Zementestrich</strong> an drei Prüfstellen die vorgenannten<br />

Anforderungen an die Oberflächenfestigkeit unterschreitet.<br />

Die Verlegereife für Oberböden war nicht<br />

gegeben.<br />

Insbesondere war auffällig, dass in solchen Teilflächenbereichen,<br />

in denen die vorhandene Spachtelmasse<br />

bereits teilflächig Fehlstellen aufzeigte und<br />

die Estrichoberfläche freiliegend vorzufinden war<br />

(als Folge der mechanischen Beanspruchungen über<br />

die ca. 35 Jahre Nutzung), eine geringere Oberflächenfestigkeit<br />

der freiliegenden Estrichoberfläche<br />

vorliegt als in der Fläche selbst.<br />

Weiterhin war an vier Prüfstellen auffällig, dass hier<br />

große Ausbruchtiefen von ca. 7 mm bis ca. 15 mm<br />

infolge der Stempelhaftzugprüfung resultierten,<br />

wobei an drei dieser Prüfstellen nur marginal kleinere<br />

Zuschlagskörner im <strong>Zementestrich</strong> erkennbar<br />

waren und der Estrich insgesamt ein poriges Gefüge<br />

aufzeigte. Daher konnte aus technischer Sichtweise<br />

keine Verlegung des Oberbodens ohne weitergehende<br />

Maßnahmen empfohlen werden.<br />

Hinweise zur Sanierung:<br />

Dem Grundsatz nach kann zur Erzielung einer<br />

ausreichend tragfähigen Oberfläche der Estrichkonstruktion<br />

eine verfestigende Grundierung (z.B.<br />

auf Basis von 2K-Epoxidharz) verwendet werden.<br />

Jedoch wurde empfohlen, dass im Anschluss daran<br />

erneut Prüfungen der Oberflächenfestigkeit veranlasst<br />

werden, insbesondere um festzustellen, ob<br />

und inwieweit bzw. bis in welche Tiefe des Estrichs<br />

die verfestigende Wirkung erzielt wurde. Im vorliegenden<br />

Fall zeigte nicht alleine die oberflächennahe<br />

Randzone keine ausreichende Festigkeit mehr<br />

auf: vielmehr hatte eine Bruchzonenverlagerung in<br />

den Estrich stattgefunden, so dass ganz erhebliche<br />

Ausbruchtiefen bis in die mittlere Zone des Estrichs<br />

resultierten.<br />

Schließlich ist es sinnvoll, einen faserverstärkten<br />

Klebstoff für die Verlegung des Oberbodens zu verwenden,<br />

der genügend lange nach der Verlegung<br />

bei ausreichenden raumklimatischen Bedingungen<br />

aushärten muss. Ansonsten kann es im Rahmen<br />

der Nutzung durch Frequentierung zu bleibenden,<br />

sichtbaren Eindrücken im Oberboden durch<br />

Die internationale Fachmesse Fußbodenbau wird<br />

2011 um den Bereich „Fliese“ erweitert! Lassen<br />

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b 04<br />

Komprimierung des Klebstoffbettes infolge der Radpresslasten der Patientenbetten<br />

kommen.<br />

Wegen der vor Ort vorgefundenen Beschaffenheit des Estrichs und der resultierenden<br />

Ergebnisse der Prüfmaßnahmen ist es erforderlich, die tatsächlich vorhandene<br />

Estrichgüte einer Überprüfung zu unterziehen. Dies kann mittels der Prüfung der<br />

Biegezugfestigkeit (Bestätigungsprüfung an Probestücken) erfolgen. Möglicherweise<br />

ist es dann notwendig, den Estrich wegen der unzureichenden Festigkeit komplett<br />

zurückzubauen, auch unter dem Gesichtspunkt der 35 Jahre Nutzung des Fußbodens<br />

in einem Krankenhaus als Bettenstation. Zu beachten ist hier die übliche Nutzungsdauer<br />

einer solchen Estrichkonstruktion, die nach 35 Jahren sicher noch nicht zu<br />

Ende sein muss, aber ihre Spuren infolge der Nutzung hinterlassen hat.<br />

Vorsicht Falle: Neue Anforderungen – auch für den Bestand zu beachten?<br />

Zum Zeitpunkt des Einbaus des Estrichs und der damals gültigen DIN 1055, Teil 3,<br />

„Lastannahmen für Bauten, Verkehrslasten“ (Ausgabe Juni 1971) war nach Abschnitt<br />

6, Tabelle 6.1 für Krankenzimmer und Aufenthaltsräume in Krankenhäusern eine lotrechte<br />

Verkehrslast von 2,0 kN/m² (nach Neufassung 2002: 1,5 kN/m²) und für Flure in<br />

Krankenhäusern eine Verkehrslast von 3,5 kN/m² (nach Neufassung 2002: 3,0 kN/m²)<br />

notwendig.<br />

Demnach sollte die Estrichnenndicke für die Patientenzimmer (2,0 kN/m² Verkehrslast)<br />

nach alter Norm bei einem ZE 20 ≥ 35 mm und bei einem ZE 30 ≥ 30 mm betragen,<br />

wenn die Zusammendrückbarkeit der Dämmschicht bis 5 mm beträgt. Bei<br />

Zusammendrückbarkeit der Dämmschicht von > 5 bis 10 mm sollte die Estrichnenndicke<br />

dagegen nach alter Norm bei einem ZE 20 ≥ 40 mm und bei einem ZE 30 ≥ 35<br />

mm betragen.<br />

Dagegen ist zu beachten, dass die Estrichnenndicke für die Flure (3,5 kN/m² Verkehrslast)<br />

nach alter Norm bei einem ZE 20 ≥ 55 mm und bei einem ZE 30 ≥ 45 mm betragen<br />

sollte, wenn die Zusammendrückbarkeit der Dämmschicht bis 5 mm beträgt. Bei<br />

Zusammendrückbarkeit der Dämmschicht von > 5 bis 10 mm sollte die Estrichnenndicke<br />

dagegen nach alter Norm bei einem ZE 20 ≥ 60 mm und bei einem ZE 30 ≥ 55<br />

mm betragen.<br />

Es war also anzuraten, sowohl die Verkehrslast als auch die notwendige Estrichdicke<br />

auf die Ist-Situation und tatsächlich notwendige Vorgaben hin zu überprüfen, da vor<br />

Ort an den zugänglichen Prüfstellen mindestens die notwendige Estrichdicke nicht<br />

überall vorgefunden wurde.<br />

Fazit: Alte Estriche nicht bedenkenlos belegen - sonst kann es teuer werden<br />

Der Bauherr vertrat letztendlich aus Kostengründen und zur Vermeidung der Verzögerung<br />

des Bauablaufs die Ansicht, dass der vorhandene Estrich und der alte Oberboden<br />

über 35 Jahre schadensfrei geblieben sei, also würde der Estrich bei gleicher<br />

Nutzung weiterhin schadensfrei bleiben - einer Verlegung eines neuen Bodenbelags<br />

stände daher doch nichts im Wege.<br />

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b 04<br />

Nach Entfernen des Oberbodens: <strong>Alter</strong> Estrich verlegereif? - besser: genau hingucken<br />

Bauherr teilt die Bedenken und Hinweise des Sachverständigen<br />

nicht - trotzdem bedenkenlos belegen?<br />

In diesem Fall hat der Bodenleger richtig gehandelt: Im Rahmen seiner Prüfungs-,<br />

Sorgfalts- und Hinweispflichten wurde der Untergrund überprüft und schließlich<br />

Bedenken angemeldet. Gegenüber dem planendem und bauleitenden Architekten<br />

hat der Bodenleger solchermaßen eine Risikosensibilisierung betrieben. Daraufhin<br />

beauftragte der Bauherr die weitergehenden Untersuchungen durch den Sachverständigen.<br />

Diese Überprüfungen zeigten: Die Untersuchung mit handwerklichen<br />

Methoden ist nicht immer ausreichend. Im Zweifelsfall sollte ein Sachverständiger<br />

hinzugezogen werden. In diesem Fall haben sich die Kosten der Beauftragung eines<br />

Sachverständigen sowohl für den Architekten als auch für den Bodenleger ausgezahlt<br />

(Stichwort: gesamtschuldnerische Haftung) - Dem Bauherrn wurde das risikobehaftete<br />

Vorgehen erläutert und aufgezeigt. Vor dem Hintergrund der Prüfergebnisse<br />

hat der Bodenleger seine Bedenken erneuert. Eine Sachmangelhaftung (früher: Gewährleistung)<br />

für die Bodenbelagsarbeiten ist nur mit Einschränkungen möglich: Das<br />

Risiko für Bruchzonenverlagerungen unterhalb der verfestigenden Grundierung und<br />

dadurch bedingte Schäden am neuen Oberboden muss der Bauherr selbst übernehmen.<br />

<strong>Hier</strong>für war eine technische Freistellungserklärung durch den Bauherrn gegenüber<br />

dem Bodenleger notwendig, um eine Inanspruchnahme für spätere Schäden zu<br />

vermeiden. Hans-Joachim Rolof<br />

Dipl.Ing. (FH) Hans-Joachim Rolof<br />

ist Diplomingenieur, Maler- und Lackierermeister, staatl. gepr. Bodenleger,<br />

Gebäude-Energieberater (HWK), von der IHK zu Koblenz ö.b.u.v. Sachverständiger für Bautenschutz,<br />

Beschichtungen, Bodenbeläge sowie für das Maler- und Lackierer-Handwerk und Bodenlegergewerbe,<br />

Berufssachverständiger und geschäftsführender Gesellschafter des Iba-Instituts Gottfried & Rolof, Koblenz<br />

- Düsseldorf - Stuttgart, Fachdozent, Fachautor<br />

Kontakt: Dipl.Ing. (FH) Hans-Joachim Rolof, ö.b.u.v. Berufssachverständiger im Iba-Institut,<br />

Im Metternicher Feld 4, 56072 Koblenz, Telefon: 0261/88938-0, mail: info@iba-institut.de<br />

8


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b 04<br />

Swimmingpool aus Naturstein<br />

Chemischer Frontalangriff<br />

oder Naturstein und Wellness<br />

Römische Thermen, erste Wellnessbereiche<br />

Die erste Wellnesstherme baute Marcus Vipsanius Agrippa, der in seinem Testament<br />

festlegte, dass die von ihm gebauten Thermen auch nach seinem Tod von römischen<br />

Bürgern kostenlos benutzt werden konnten. Zur Wasseraufbereitung benutzten die<br />

Römer keine Chemikalien. Das Wasser wurde permanent in verschiedenen Heizstufen<br />

erneuert und danach noch genutzt, um die Wassertoiletten zu spülen. Das war einerseits<br />

zwar Wasserverschwendung, führte aber dazu, dass Thermen nicht zur Brutstätte<br />

von Krankheiten wurden, wie die späteren Bäder bis zur „hygienischen“ Neuzeit.<br />

Brasilianischer Quarzit Roma<br />

(Quelle: Magna Naturstein GmbH, Loitsche)<br />

Was wird heute an Chemie verwendet?<br />

Eine Unzahl von Mitteln ist alleine auf dem deutschen<br />

Markt vorhanden. Witty-Chemie, einer der größten<br />

Spezialisten für Schwimmbadchemie, hat alleine für<br />

die Wasseraufbereitung mehr als 50 verschiedene<br />

Chemikalienmischungen, dazu noch Desinfektions-<br />

und Reinigungsmittel. Neben solchen professionellen<br />

Produkten sind in einem Baumarkt ganze Batterien<br />

an Chemikalien erhältlich, für die man eigentlich<br />

Desinfektor oder Chemiker sein sollte, um sie gezielt<br />

auswählen zu können. Die nicht abgestimmte oder<br />

falsche Wasseraufbereitung ist der größte Feind des<br />

Natursteins neben dem Wasser an sich.<br />

Wie laufen Schädigungen ab?<br />

Es gibt drei Hauptszenarien:<br />

1. Chemie<br />

Wasseraufbereitung und pH-Wert-Regulierung<br />

Dass saure Substanzen und freie Radikale (Chlor und Ozon/Monosauerstoff) Natursteine<br />

angreifen können, weiß jeder, der salzsäurehaltige Produkte schon mal auf<br />

Rostefix-Gesteinen wie Bianco Cristall, Padang hell oder Kashmir White benutzt hat.<br />

Aber auch Laugen können, je nach Inhaltsstoffen, Erzmineralien lösen oder bei Kalksteinen<br />

zu „Verkrümelung“ führen. Selbst hochbeständige Compac Quarzagglomerate<br />

können von Chlorbleiche oder Kalilauge angegriffen werden. Der typische Chlorgeruch<br />

in einem Hallenbad zeigt nicht den Chlorgehalt an, sondern entsteht erst<br />

durch die Verbindung mit „organischem Schmutz“. Die dabei entstehenden Chlor–<br />

Stickstoff-Verbindungen sind die „Stinker“. Je intensiver der Geruch, desto belasteter<br />

das Wasser.<br />

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b 04<br />

Ein weiteres Chemiefeld ist die Desinfektion. Laut den „Hygieneanforderungen an Bäder<br />

und deren Überwachung“ des Umweltbundesamtes Berlin (Bundesgesundheitsblatt<br />

9/2006) sind alle Nassbereiche in öffentlichen Bädern einmal täglich zu desinfizieren.<br />

Zu den zu desinfizierenden Bereichen gehören Beckenumgänge, Umkleiden,<br />

Duschen, Sitzbänke und alle weiteren Objekte, die direkt mit der Haut in Kontakt<br />

kommen. Im Privatbereich ist keine Regelung vorhanden, da wird auch schon mal<br />

„Sagrotan“ ins Wasser gekippt oder noch mal eine Chlortablette mehr hinein geschmissen.<br />

Je nach Art der Desinfektionsmittel können u.a. Verfärbungen, zerstörte<br />

oder „zugekleisterte“ Oberflächen die Folge von nicht sachgemäßer Hygieneplanung<br />

sein.<br />

2. Wasser als Mineralienspediteur<br />

Harmloses Wasser wird mit höherer Temperatur immer aggressiver gegenüber Mineralien<br />

und kann diese anlösen. Aber auch „harmloser“ Wasserdampf kann gesteinsschädigend<br />

sein. <strong>Hier</strong> spielt die Transportwirkung eine große Rolle. Wasserdampf<br />

dringt in die Poren ein und „kondensiert“. Lose Bestandteile wie Eisen bei verwitterten<br />

Gesteinen (gelbe Granite, Kashmir Gold, Imperial Rosa oder Shivakasi) werden<br />

vom Wasser vom „Kristalluntergrund“ losgelöst, ähnlich wie bei einem Reinigungsmittel.<br />

Dann wird das Wasser mit dem gelösten Eisen kapillar bei Temperaturänderung<br />

des Raumes wieder aus dem Stein transportiert. Das Wasser verdampft und<br />

das Eisen bleibt an der Oberfläche zurück. Das funktioniert auch mit organischen<br />

Bestandteilen in Marmor und Kalkstein, abhängig von der Zusammensetzung. Glaskeramik<br />

oder Quarzagglo sind davon nicht betroffen, da keine kapillaren Porenräume<br />

vorhanden sind.<br />

Rauriser Marmor<br />

(Quelle: Magna Naturstein GmbH, Loitsche)<br />

Limestone Miros (Quelle: Nolte, Scheneveld)<br />

3. Salze und andere Mitbringsel<br />

Salze sind immer im Wasser vorhanden, wenn man<br />

von destilliertem Wasser mal absieht. Solewasser aus<br />

Thermalquellen enthalten meistens große Mengen<br />

an gelösten Mineralien, die teilweise auch mit der<br />

Schwimmbadchemie Salze bilden. Je nach Zusammensetzung<br />

und Konstruktion des Beckenüberlaufs<br />

können durchaus auch „Hartgesteine“ wegplatzen. Ein<br />

besonders markanter Fall ist uns in Erinnerung geblieben.<br />

Das stark schwefelige Wasser eines privaten<br />

Solebades hat in Kombination mit den Shivakashi-Mineralien<br />

dazu geführt, dass der Naturstein am Beckenrand<br />

von drei auf fast 6 cm Stärke „aufgequollen“ war<br />

und sich „plattenweise“ wegfegen ließ.<br />

11


04<br />

Quarzit Albino Yellow<br />

(Quelle: Magna Naturstein GmbH, Loitsche)<br />

Welche Nutzungen sollte man unterscheiden?<br />

Ganz einfach private und gewerbliche Nutzung. Bei einer<br />

öffentlichen Nutzung ist generell ein Reinigungs- und Hygienekonzept<br />

zu planen, sprich die Daten müssen vorab vorhanden<br />

sein. Bei privater Nutzung ist ein Gespräch mit dem<br />

Schwimmbadplaner, dem Betreiber und einem Chemiespezialisten,<br />

z. B. von Witty zur Vermeidung von Schäden absolut<br />

sinnvoll.<br />

Gibt es empfehlenswerte Kalksteine?<br />

Ja, aber ohne endgültige Freigabe. Travertine, ungespachtelt<br />

und gegen das Lager geschnitten, sind für Liebhaber von<br />

Kalksteinen die erste Wahl. Botticino, Trani, Giallo Atlantide<br />

sollten in Dauernassbereichen, ähnlich wie bei einer Dusche,<br />

nicht verwendet werden. Je dicker die Platten, desto besser.<br />

Wie sieht das bei Marmor aus?<br />

Alles, was rosten kann, wie Carrara C ist nur was für hartgesottene<br />

Natursteinkunden. Rauriser Marmor ist der sprichwörtiche<br />

Schwimmbadmarmor (www.rauriser.at).<br />

Was ist bei Graniten und anderen Hartgesteinen<br />

zu beachten?<br />

Auch bei Graniten und Gneisen ist Vorsicht geboten. Resinierte<br />

Platten sollten im Wellnessbereich nicht verwendet<br />

werden. Die Kunstharze können durch Salz- und Dampfdruck<br />

„rausfliegen“ und sind nicht für diesen Einsatzzweck geeignet.<br />

Der Mineralbestand der einzelnen Gesteinssorte ist entscheidend.<br />

Kuru Granit, Pedras Salgadas und Rosa Beta sind<br />

typisch gutmütige Vertreter.<br />

Kann man Quarzagglo für Schwimmbäder verwenden?<br />

Bitte nur in Innenbereichen. Wie bei Kalksteinen kann es<br />

durch die Chemie zu Verblassungen im Laufe der Jahre kommen.<br />

Die Nr. 1<br />

für Handwerk & Objekt in<br />

der Bodenbelagsbranche<br />

Serviceleistungen<br />

der freien Kooperation<br />

für Fußbodentechniker<br />

und Raumausstatter :<br />

· Objektmarketing<br />

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Am Pfaffensee 4<br />

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www.fhr-kooperation.de<br />

12


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b 04<br />

Welche Verlegemittel sind zu verwenden?<br />

Reaktionsharzmörtel sind i.d.R. die sicherste Variante. Ob ein zementärer Mörtel<br />

verwendet werden kann, hängt von der Wasseraufbereitung und der Desinfektion ab.<br />

<strong>Hier</strong> muss immer der Mörtelhersteller mit „ins Boot“ genommen werden.<br />

Eine Checkliste mit den Kriterien, wonach eine Gesteinssorte bzw. ein Mörtelsystem<br />

entschieden werden kann, erhalten Sie auf Anfrage bei Herbert Fahrenkrog vom<br />

Magna Beratungsservice. Diese Liste sollte mit dem Schwimmbadplaner durchgegangen<br />

werden. Herbert Fahrenkrog<br />

Herbert Fahrenkrog<br />

Leiter Beratungsservice<br />

Kontakt: Magna Naturstein GmbH, Im Mittelfeld 1, 39326 Loitsche, Tel. 02 12 - 2 44 23 95,<br />

Fax 02 12 - 2 44 24 11, Fahrenkrog@magnastein.com, www.magnastein.de<br />

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b 04<br />

Kloster Michaelstein<br />

energetisch optimiert<br />

Denkmalgeschützte Gebäude nicht nur museal zu erhalten, sondern eine zeitgemäße<br />

Nutzung ohne optische oder bauphysikalische Beeinträchtigung zu ermöglichen, ist heute<br />

eine besondere Herausforderung an Bauschaffende und Baumaterialien. Die Sanierung<br />

der Räume im Torhaus des Klosters Michaelstein bei Blankenburg im Südwesten Sachsen-<br />

Anhalts zeigt beispielhaft, wie Gebäudeteile zu modernen und repräsentativen Räumen<br />

umgenutzt werden können. Die Fachwerkfassade des Eingangsgebäudes der Klosteranlage<br />

erhielt eine Innendämmung des Detmolder Systembaustoffherstellers Schomburg.<br />

Dieses Thermolut-System besteht aus natürlichen Baustoffen und verhindert das Auftreten<br />

von Tauwasser bei der aus diesem Grund vielfach problematischen Innendämmung<br />

von Außenwänden.<br />

Das Torhaus des Klosters<br />

Michaelstein nach<br />

der Sanierung:<br />

Wärmeschutz und<br />

Energieeinsparung<br />

kombiniert mit dem<br />

Erhalt der historischen<br />

Fachwerkfassade<br />

Die Klosteranlage, seit 1968 Zentrum der Musik-Kultur in<br />

Sachsen-Anhalt<br />

Wo Anfang des 12. Jahrhunderts Zisterzienser am nördlichen Rand des Harzes das Kloster<br />

Michaelstein errichteten und es zu einer wirtschaftlichen Blütezeit in der Jahrtausendmitte<br />

brachten, gibt seit einigen Jahrzehnten die Musik den Ton an. Bis dahin sollte die<br />

Klosteranlage durch wechselhafte politische und besitzrechtliche Verhältnisse verändert<br />

oder erweitert werden, sogar wesentliche Teile wie die Kirche wurden während des<br />

Bauernkrieges zerstört. Die romanische Grundsubstanz des 12. Jahrhunderts ist jedoch<br />

in weiten Teilen der denkmalwürdigen Klosteranlage noch zu erkennen, ebenso wie die<br />

heimischen Baumaterialien Bruchstein für den Erdgeschossbereich und Fachwerk für die<br />

oberen Geschosse. Mit dem Einzug des Telemann-Kammerorchesters Sachsen-Anhalt<br />

1968 und der Entwicklung und Gründung einer Weiterbildungs- und Forschungsstätte für<br />

musikalische Aufführungspraxis in den Folgejahren begann auf Kloster Michaelstein der<br />

Aufstieg der Musikkultur. Die Etablierung der Stiftung Kloster Michaelstein als öffentlichrechtliche<br />

Einrichtung 1997, der Einzug der Landesmusikakademie, dem Musikinstitut als<br />

bedeutenden Konzertveranstalter sowie einer bereits in den 1970er Jahren gegründeten<br />

Sammlung von historischen Musikinstrumenten führte, um im Bild zu bleiben, zu der<br />

gegenwärtigen musikalischen Blütezeit.<br />

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b 04<br />

Denkmalpflegerische Ansprüche an die Fachwerkfassade<br />

Um dem nach der Wende zwischen Wernigerode, Halberstadt und Quedlinburg zentral<br />

in Deutschland gelegenen Tourismusmagnet für Musikinteressierte gerecht zu werden,<br />

wurde vor einigen Jahren begonnen, das Kloster im Sinne der Denkmalpflege zu erweitern<br />

und zu modernisieren. Dazu gehört auch die Sanierung der Räumlichkeiten im<br />

Torhaus, das durch seine exponierte Lage am Eingang der Klosteranlage und einen später<br />

ergänzten weithin sichtbaren Turm auf dem roten Zeltdach, im Wortsinn wegweisend ist.<br />

<strong>Hier</strong> sollten die Innenräume, die für unterschiedliche Nutzungen mehrfach provisorisch<br />

verändert worden waren, eine grundlegende, dem hochkarätigen Kulturort angemessene<br />

Neugestaltung erfahren. Dabei musste gemäß der Auflage der Denkmalpflege die Gebäudehülle,<br />

also auch die Fachwerkfassade mit dem braunen Holzständerwerk und den hell<br />

verputzten Lehmgefachen, erhalten werden. Genau hier in das erste Obergeschoss des<br />

Torhauses war eine repräsentative Gästesuite mit Wohn-, Schlaf- und Badezimmer vorzusehen.<br />

Weitere Gästezimmer sollten im Erdgeschoss des Torhauses und in dem vorhandenen<br />

Anbau entstehen.<br />

Das Wohnzimmer der Gästesuite<br />

nach der Fertigstellung<br />

Innendämmung mit natürlichen Baustoffen<br />

Natürlich war es daher nicht möglich, wie im Regelfall durch das Aufbringen einer Außendämmung<br />

die aktuellen Anforderungen an den Wärmeschutz zu erfüllen. <strong>Alter</strong>nativ wurde<br />

die unter bestimmten Voraussetzungen ebenso effiziente Innendämmung überdacht.<br />

Dabei natürlich zu sein in der Wahl der Wandkonstruktion und der Baustoffe, sollte dann<br />

auch die Antwort auf die Problemstellung sein. Zur Ausführung kam das Dämmsystem<br />

Thermolut des ostwestfälischen Unternehmens Schomburg GmbH, das auch für diese<br />

Bauaufgabe gemäß seiner Unternehmensphilosophie ein komplettes Baustoffsystem<br />

statt einzelner Produkte angeboten hatte. Das Prinzip von Thermolut beruht darauf, mit<br />

natürlichen Baustoffen wie Holzfaserdämmplatten sowie Unter- und Oberputzen aus<br />

Lehm die Dämmleistung der vorhandenen Außenwand, sei es aus natürlichen Ziegelmauerwerk,<br />

Holzfachwerk mit Lehmausfachungen oder anderen historischen Wandaufbauten<br />

zu verbessern. Wichtig ist dabei, dass die neu aufgebrachten Wandschichten diffusionsoffen<br />

und damit atmungsaktiv sind. Keinesfalls dürfen sie, wie es bei einer Innendämmung<br />

mit Dampfsperre der Fall wäre, den Verlauf der Wasserdampfdiffusion so nachteilig<br />

beeinflussen, dass es auf der Innenseite der Wand zu Tauwasserbildung kommen kann.<br />

Etwa 200 m² innenliegende Außenwandfläche wurden für die Sanierung der Räume mit<br />

60 bzw. 80 mm dicken Holzfaserdämmplatten und entsprechenden Unterputzen, abgestimmt<br />

auf die manuelle oder die maschinelle Verarbeitung, versehen. Die Innendämmung<br />

trägt in den Wintermonaten dazu bei, Heizenergie und damit Kosten zu sparen und<br />

im Sommer die noch kühlen Raumtemperaturen zu halten. Das Dämmsystem verbessert<br />

zudem Schall- und Brandschutz, das Raumklima bleibt natürlich, unbelastet und gesund.<br />

Die Bauausführung erfolgte durch die Bauunternehmung Sporleder & Hecker aus Quedlinburg.<br />

Die Nutzer der Gästezimmer im Torhaus haben einen komfortablen Rückzugsort<br />

erhalten. Alle Besucher von Kloster Michaelstein können sich an dem behutsam modernisierten<br />

Eingangsgebäude mit seiner traditionsreichen Bauweise erfreuen. Mit Hochgefühl<br />

dürften alle Musikliebhaber das Tor durchschreiten, denn – ab hier spielt die Musik.<br />

Britta Welker<br />

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b 04<br />

Neue Verriegelungstechnik<br />

bei Parkett mit fünf Sternen<br />

Der schwedische Hersteller Kährs war der erste Parketthersteller, der ein mechanisches,<br />

leimfreies Verriegelungssystem im Jahr 2000 auf den Markt brachte. Das<br />

geniale Woodloc System revolutionierte den Holzbodenmarkt. Denn nicht nur Parkett,<br />

sondern auch Laminatböden, Furnierböden, Korkböden etc. wurden fortan mit mechanischem<br />

Verriegelungssystem ausgestattet. Mit Woodloc konnte man zum ersten<br />

Mal Dielen mechanisch, also ohne Leim, zusammenfügen. Das Ergebnis ist nicht nur<br />

ein perfekt verlegtes Parkett ohne Fugen, sondern auch eine rasche und risikolose<br />

Verlegung. Etwa 100 Mio m² Holzfußböden hat man bisher mit dem Woodloc System<br />

an den Markt gebracht.<br />

Die Evolution der Parkett-Verriegelungstechnik, so schwärmen die Schweden von<br />

ihrem neuen Verriegelungssystem Woodloc 5S - Fünf Sterne, ist die Weiterentwicklung<br />

des bisherigen Systems mit einer neuen Stirnseitenverbindung auf Basis einer speziellen<br />

„Fold-Down“ Methode, die bisher in dieser Form nicht am Markt ist. Das neue<br />

System ist mit der bisherigen Woodloc 2G Variante an der Längsseite kompatibel,<br />

sodass mit bisherigem Material verlegt werden kann.<br />

Woodloc 5S - Fünf Sterne, dieser Begriff stehe für „schneller“, „simpler“, „sauberer“,<br />

„stabiler“ und „schöner“. Schneller, weil 25% Zeitersparnis bei schwimmender Verlegung<br />

und sogar 50% Zeitersparnis bei vollflächiger Verklebung. Simpler, weil kein<br />

Werkzeug mehr benötigt wird (kein Klopfholz, kein Hammer, kein Unterlagskeil).<br />

Sauberer, weil beim vollflächigen Verkleben die Oberfläche nicht mehr durch Werkzeuge<br />

verschmutzt werden kann. Stabiler, weil durch den geänderten Querschnitt der<br />

Nase eine noch höhere Verschlusskraft der Stirnverriegelung erzielt wird. Schöner, weil<br />

die Böden auf noch größeren Flächen ohne Trennfuge verlegt werden können. Die<br />

Durchverlegung durch Türdurchgänge war schon beim vorigen System kein Problem,<br />

aber nun können noch größere Flächen bis zu 25 x 50 m ohne Trennfuge bzw. Trennschiene<br />

verlegt werden. Vollflächig verlegt, bestehe kein Unterschied mehr zu einem<br />

2-Schicht-Produkt.<br />

Eine Spezialität dieser neuen Verbindung ist der Riegel - auch Schlüssel genannt. Dieser<br />

besteht nicht aus Kunststoff wie bei anderen Fold-Down-Verbindungen, sondern<br />

aus einem ökologisch wertvollen Holzkompositmaterial. So bleibt das Parkett incl.<br />

Verriegelungsschlüssel ein Holzprodukt. Dies ist exklusiv und geschützt für Kährs.<br />

Dipl. Ing. Sabine Landwehrmann<br />

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b 04<br />

Trend Designbeläge – perfekte<br />

Klebstoffe für jede Anwendung<br />

Designbeläge sind derzeit ein Trend mit hohem<br />

Marktpotenzial, darin ist sich die Branche<br />

einig. Denn sie sind sowohl für Shops,<br />

Hotels, Gastronomiebetriebe, Praxen und<br />

Pflegeheime sowie auch für Wohnbereiche<br />

optimal geeignet. Was immer sich Bodenleger<br />

in Sachen Designbeläge wünschen – Uzin<br />

bietet ihnen für jede Anwendung die perfekte<br />

Technik: Legen Anwender beim Kleben<br />

den größten Wert auf Sicherheit oder muss<br />

die verlegte Fläche schnell wieder nutzbar<br />

sein? Vielleicht ist ihnen aber auch ein außergewöhnlich hoher Arbeitskomfort besonders<br />

wichtig? Drei vorausschauende Produktsysteme von Uzin lassen diesbezüglich keine Wünsche<br />

offen und unterstützen den Anwender in seiner Entscheidungsfindung: Uzin KE 66, Sigan und<br />

Uzin U 3000 – die neue <strong>Alter</strong>native für einfache und ergonomische Anwendungen im Stehen.<br />

Uzin U 3000 ist eine neue Art der ergonomischen Verlegung von maßstabilen PVC-Designbelägen.<br />

Das System aus Schnellfixierung und Dispersionsgrundierung hat vor allem bei<br />

kleineren Flächen wie im Shop-<br />

oder Wohnbereich seinen erfolgreichen<br />

Einsatz. Die Technologie<br />

eignet sich speziell für einfache<br />

Anwendungen und macht ein<br />

besonders bequemes Arbeiten im<br />

Stehen möglich. Sie erlaubt außerdem<br />

ein ansatzfreies Verlegen, ein<br />

weiterer Pluspunkt ist die sofortige<br />

Begeh- und Belastbarkeit der<br />

verlegten Flächen. Es stehen zwei<br />

Verpackungsvarianten für Flächen<br />

von 125 Quadratmeter und 60<br />

Quadratmeter zur Verfügung. Das<br />

jeweilige Set beinhaltet auch das<br />

komplette Verarbeitungs-Zubehör,<br />

wie Rollenbügel, Auftragsrollen<br />

und Pinsel. Das 60 Quadratmeter<br />

Gebinde ist besonders<br />

praktisch, da es mit zusätzlichen<br />

Einweg-Folien geliefert wird. So<br />

dient der Umverpackungseimer<br />

für den Handwerker gleichzeitig<br />

auch als Aufwalzeimer.<br />

Ulrike Juza<br />

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b 04<br />

Zwei-Komponenten-Versiegelung macht Böden pflegeleicht<br />

General-Boden-Renovierung in der<br />

Ermstalklinik Bad Urach<br />

Die Ermstalklinik Bad Urach setzt bei stark<br />

strapazierten Böden auf eine<br />

Zwei-Komponenten-Versiegelung.<br />

Hygiene ist in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen oberstes<br />

Gebot. Saubere und pflegeleichte Fußböden in Krankenzimmern<br />

und Behandlungsräumen sind dafür eine notwendige Voraussetzung.<br />

Die Reinigung ist jedoch arbeitsintensiv und daher auch ein<br />

bedeutender Kostenfaktor. Mit der lösemittelfreien Zwei-Komponenten-Versiegelung<br />

RZ Turbo Protect bietet RZ, eine Marke der<br />

Uzin Utz Gruppe, nun eine effiziente Lösung, um Sauberkeit und<br />

Kosteneffizienz miteinander zu kombinieren.<br />

Über 25 Jahre alt war der PVC-Boden im Patientengebäude 22/23<br />

der Ermstalklinik Bad Urach am Rande der Schwäbischen Alb. In<br />

dementsprechend schlechtem Zustand befand sich der Belag:<br />

Kratzer, Flecken und andere schadhafte Stellen zeugten davon,<br />

wie sehr er – krankenhaustypisch – beansprucht worden war. Die<br />

Krankenhausleitung entschied sich für eine Generalrenovierung<br />

und beauftragte damit die ortsansässige Raumausstattung Scheu<br />

+ Schofer. „Wir untersuchten den bestehenden PVC-Boden und<br />

schlugen statt der üblichen Polymer - Beschichtung die neue<br />

Zwei-Komponenten-Versiegelung RZ Turbo Protect vor“, berichtet<br />

Geschäftsführer Peter Schofer. „Damit sollte der stark strapazierte Boden für mindestens zehn weitere<br />

Jahre haltbar gemacht werden.“ Die Versiegelung ist mehrfach dicker als eine übliche Beschichtung<br />

und hoch widerstandsfähig gegenüber mechanischen und chemischen Belastungen sowie Anschmutzungen.<br />

Dabei bleibt sie hochelastisch und eignet sich daher besonders für Kunststoffböden<br />

wie PVC oder Linoleum oder auch als Versiegelung auf Epoxi- und PUR-Beschichtungen. Versiegelte<br />

Böden behalten ihre natürliche Atmungsaktivität. Eine Vergilbung oder Verfärbung der Versiegelung<br />

ist ausgeschlossen, so Schofer: „Für die Böden der Ermstalklinik Bad Urach bot sich dieses Verfahren<br />

an, um die bestehenden Böden aufzufrischen und ihnen ihre ursprüngliche Farbe zurückzugeben.“<br />

Widerstandsfähig, wirtschaftlich, umweltfreundlich<br />

Neben den optischen Vorteilen der Zwei-Komponenten-Beschichtung sprechen vor allem wirtschaftliche<br />

Aspekte für ihren Einsatz. Versiegelte Böden sind sehr resistent, daher wenig pflegebedürftig<br />

und lassen sich einfach reinigen. Die Versiegelung bildet eine dichte Oberfläche, der beispielsweise<br />

Desinfektionsmittel (bei normalem Gebrauch) nichts anhaben können; „angefressene“ Böden gehören<br />

somit der Vergangenheit an. Widerstandsfähig ist die Versiegelung auch gegenüber Urin und im<br />

Krankenhaus typischen Chemikalien. „Obwohl das auch einige Spezialbeschichtungen versprechen“,<br />

erklärt Peter Schofer, „waren die Ergebnisse bisher immer unbefriedigend.“ Auf den versiegelten<br />

Oberflächen kann der Schmutz nicht mehr haften und eine einfache Reinigung genügt, um den Boden<br />

in einen sauberen Zustand zu versetzen. Besonders im klinischen Pflegebereich sind viele Räume<br />

so stark frequentiert, dass dort eine Grundreinigung nur in großen<br />

Abständen erfolgen kann. Die Optik leidet dadurch und Patienten<br />

oder Besucher können sich gestört fühlen. Mit einer einmaligen<br />

Versiegelung wird dieser Zustand langfristig behoben. Zu den<br />

wirtschaftlichen Vorteilen der Versiegelung erklärt Raumausstatter<br />

Schofer: „Die zunächst etwas teurere Versiegelung amortisiert<br />

sich bereits nach zwei Jahren. Neben den Kosteneinsparungen bei<br />

Grundreinigungs- und Beschichtungsmitteln wird für die Reinhaltung<br />

deutlich weniger Arbeitszeit benötigt.“ Schließlich schont das<br />

Verfahren auch die Umwelt, indem Abwasserbelastungen extrem<br />

reduziert werden. Die Versiegelung ist lösemittelfrei auf Wasserbasis<br />

hergestellt und es entstehen keine stark laugenhaltigen Abfälle,<br />

die üblicherweise nach einer Grundreinigung entstehen.<br />

Vor dem Auftragen der Versiegelung auf die gereinigten Böden werden die beiden<br />

Komponenten Grundlack und Härter gemischt.<br />

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b 04<br />

Zahlreiche Einsatzgebiete<br />

RZ Turbo Protect kam außer in der Ermstalklinik Bad Urach bereits in zahlreichen Krankenhäusern<br />

und Pflegeheimen zum Einsatz. Das Kantonsspital St. Gallen in der Schweiz beispielsweise verfügt<br />

mit rund 50 Vollzeit- und 75 Teilzeitkräften über einen umfangreichen eigenen Reinigungsdienst.<br />

Um Kosten zu senken, reduzierten die Verantwortlichen den Aufwand für die bislang aufwendige<br />

Grundreinigung und ließen dazu nach und nach sämtliche Böden versiegeln – mit dem gewünschten<br />

Ergebnis. Auch die Krankenhäuser in Leisnig und Torgau in Sachsen und Bernburg in Sachsen-Anhalt<br />

machten mit Hilfe des Zwei-Komponenten-Verfahrens ihre Böden pflegeleicht und resistent.<br />

Doch nicht nur Krankenhäuser profitieren von versiegelten Böden. Jeder objektartig genutzte Boden<br />

mit hohen Ansprüchen an Optik und Hygiene, z.B. in Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen, Kindergärten,<br />

Schulen, Kaufhäusern oder Verwaltungen, bis hin zu Böden in Produktion und Lagerhallen eignen<br />

sich dazu, versiegelt zu werden. Auf Grund der guten Erfahrungen setzen Raumausstatter und Bodenleger<br />

inzwischen häufig auf die Zwei-Komponenten-Versiegelung.<br />

Mit einem kurzflorigen Lackierroller wird die Mischung gleichmäßig<br />

auf dem Boden verteilt.<br />

Wie funktioniert die Zwei-Komponenten-Versiegelung?<br />

Das Verfahren besteht aus dem RZ Grundreiniger und RZ Turbo Protect mit den beiden Komponenten<br />

Grundlack und Härter, alles aus dem Hause Uzin Utz. Der alkalische RZ Grundreiniger eignet sich<br />

zur Entfernung von hartnäckigen Verschmutzungen auf elastischen Bodenbelägen aus PVC, Gummi,<br />

Kautschuk oder Polyolefin, auf säureempfindlichen Natursteinen, Betonwerkstein/Kunststein sowie<br />

auf werkseitig vergüteten Bodenbelägen. Er entfernt Schmutz, beseitigt alte Pflegemittelaufschichtungen<br />

sowie Öl, Fett und Kleberückstände und ist säurefrei. Vor der Grundreinigung wird der<br />

Bodenbelag gründlich abgekehrt und loser Schmutz entfernt. Für die Bauschlussreinigung wird der<br />

RZ Grundreiniger 1:100 bis 1:50 mit Wasser verdünnt (je nach Verschmutzungsgrad). Der Reiniger<br />

muss einwirken, aber nicht eintrocknen. Dann ist der Boden zu schrubben oder mit einer Einscheibenmaschine<br />

abzufahren. Schließlich wird die Schmutzflotte aufgenommen und mit klarem Wasser<br />

neutralisiert. Für die eigentliche Grundreinigung erfolgt eine Verdünnung von 1:5 bis 1:1 mit Wasser;<br />

unverdünnt wird der Grundreiniger bei alten Pflegemittelaufschichtungen verwendet. Die weitere<br />

Bearbeitung ist vergleichbar mit der Bauschlussreinigung.<br />

Der lösemittelfreie Zwei-Komponenten-Versiegelungslack RZ Turbo Protect bietet extremen Langzeitschutz<br />

von elastischen Bodenbelägen durch einen hoch strapazierfähigen Schutzfilm mit guter<br />

Beständigkeit gegenüber starker mechanischer und chemischer Beanspruchung. Er eignet sich für<br />

glatte, leicht strukturierte Bodenbeläge aus PVC, CV, Gummi, Linoleum und werkseitig PU-vergütete<br />

elastische Bodenbeläge. Nach der Grundreinigung mit RZ Grundreiniger (bzw. RZ Lino Grundreiniger<br />

für Linoleum) müssen beide Gebinde (Stammlack und Härter) bei Raumtemperatur gründlich aufgeschüttelt<br />

werden. Dann wird dem Stammlack der Härter hinzugefügt und unmittelbar danach der<br />

Kanister wieder verschlossen, um mindestens eine Minute lang durch Schütteln gründlich vermischt<br />

zu werden. Die Mischung wird dann gleichmäßig mit einer Auftragsrolle, z. B. mit einem kurzflorigen<br />

Lackierroller, auf dem Boden verteilt. Nach der Trocknung über Nacht (mindestens zwölf Stunden) ist<br />

der Boden vorsichtig begehbar; Endfestigkeit hat er nach rund sieben Tagen erreicht.<br />

Ulrike Juza<br />

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b 04<br />

FIRMENPORTRAIT<br />

innovativ - handwerklich - meisterhaft<br />

Seit über 40 Jahren immer<br />

auf der Suche nach neuen<br />

Herausforderungen.<br />

Im März 1962 wurde die<br />

Firma Arnold Ludwig in<br />

Weißenburg gegründet.<br />

Vom Hauptprodukt Fensterherstellung<br />

und Parkettverlegung<br />

führte der<br />

Weg 1972 zum innovativen<br />

Estrichmeisterfachbetrieb.<br />

Immer interessiert<br />

am Fortschritt und bereit,<br />

Neuland zu betreten.<br />

So hatte die Firma Ludwig<br />

auch als erstes Unternehmen<br />

in der Region eine<br />

Estrichpumpe im Einsatz.<br />

Im Umkreis von 50 km gab<br />

es nichts Vergleichbares.<br />

Die Position als Estrich-<br />

Spezialist wurde in mehr<br />

als 3 Jahrzehnten kontinuierlich<br />

ausgebaut. Die<br />

Firma expandierte und<br />

Mitarbeiter wurden eingestellt.<br />

1998 vollzog sich der<br />

Generationswechsel. Sohn<br />

Christof übernahm den<br />

Führungstab und setzte<br />

die Tradition fort.<br />

Von Privathaushalten über<br />

Gewerbebetriebe bis hin<br />

zu Kommunen reicht das<br />

Spektrum der Projekte.<br />

<strong>Hier</strong> zeigt das Weißenburger<br />

Unternehmen<br />

seine Stärken, individuelle<br />

Fußböden perfekt umzusetzen.<br />

Architekten erwarten von<br />

Ludwig insbesondere bei<br />

Altbau-Sanierungen immer<br />

wieder Bodenbelags-<br />

Ausführungen, die sehr<br />

viel Geduld und Geschick<br />

erfordern.<br />

Vor Jahren hat sich das<br />

Unternehmen entschlossen,<br />

den Steinholz-Estrich<br />

wieder fest in das Programm<br />

aufzunehmen.<br />

Denn das Bewusstsein<br />

um die Bedeutung und<br />

natürlich die Gesundheit<br />

von Baustoffen führte zur<br />

Wiederentdeckung des<br />

Steinholz-Estrichs.<br />

Ludwig Fußbodensysteme GmbH<br />

Geschäftsführer Christof Ludwig<br />

Rothenburger Straße 13, 91781 Weißenburg<br />

Telefon: 0 91 41 / 34 33, Telefax: 0 91 41 / 34 18<br />

kontakt@ludwig-fussboden.de<br />

www.ludwig-fussbodenbau.de<br />

Geschäftsführer<br />

Christof Ludwig<br />

1962<br />

Firmengründung durch<br />

Arnold Ludwig<br />

1966<br />

Estrich- & Bodenbeläge ergänzen<br />

nun das Angebot<br />

1972<br />

Eine Putzmeister-Estrichförderanlage<br />

wird in<br />

Betrieb genommen. Im<br />

Umkreis von 50 km gab es<br />

nichts Vergleichbares<br />

1993<br />

Christof Ludwig (Meister<br />

seit 1995) steigt nach seiner<br />

Ausbildung als Estrichleger<br />

in den väterlichen<br />

Betrieb ein<br />

1998<br />

Übernahme des Geschäfts<br />

durch Christof Ludwig<br />

2002<br />

Ludwig Fußbodensysteme<br />

wird 40 Jahre alt.<br />

Mitarbeiterzahl:<br />

11 feste Mitarbeiter.<br />

Wenn die Auftragsbücher<br />

voll sind, kommen auch<br />

Subunternehmer dazu.<br />

20


04<br />

Schmale Leisten, große Wirkung – ein wenig<br />

„Parkett“ setzt warme Akzente<br />

Es muss nicht immer Parkett auf ganzer Ebene sein. Manchmal reicht schon die dekorative Massivholz-Leiste, um<br />

Fliesenböden mit einem warmen, natürlichen Touch zu versorgen. Hersteller Dural setzt mit seinem aktuellen Programm<br />

auf schlanke Linien und breite Auswahl: Echtholz-Profile aus verschiedenen Hölzern und in verschiedenen<br />

Ausführungen laden ein zu kreativen Gestaltungsideen im Wohn- wie im Außenbereich, auf Böden, Stufen oder<br />

Wänden, im Privat- wie im Objektbereich.<br />

Sehr speziell und außerordentlich dekorativ: Die Listellis der Serie “Duralis Wood”. Seitlich eingefasst von schmalen<br />

Aluminium-Profilen, verhelfen sie Fliesen oder Naturstein-Flächen zu einem reizvollen Materialmix. Verschiedene<br />

Nutzungsbereiche können so markiert, einzelne Fliesen hervorgehoben, Übergänge – beispielsweise im Türbereich<br />

– markant aufgewertet werden. Erhältlich sind die Dekorleisten in verschiedenen Breiten (15, 25 und 40 mm) und<br />

Hölzern (Wenge, Mahagoni, Nussbaum und Ahorn).<br />

Belastbar und angenehm wird der Auftritt im Treppenbereich durch „Durastep Wood/Linear“ von Dural. Den 44<br />

mm breiten Stufenprofilen in dunklem Wenge oder mittelbraunem<br />

Mahagoni wird ein 5 mm breites Edelstahl-Profil zur Seite gestellt. Gut<br />

sichtbar und sehr zeitgemäß stellt es eine elegante Verbindung zwischen<br />

Echtholz und Fliese beziehungsweise Naturstein her.<br />

Auch das Überbrücken von Höhenunterschieden von 11 bis 22 mm<br />

gelingt mit Hilfe von Holzprofilen auf natürliche Weise. Das Programm<br />

„Duratrans Wood“ gestaltet Abschlüsse und Anschlüsse von Fliesenflächen<br />

in edler Eiche – wahlweise in glatter Ausführung oder mit Rillen.<br />

Die Listellis der Serie Duralis Wood<br />

Ein Allrounder...<br />

...auf allen Holzoberflächen<br />

Zum Schleifen von Holz-, Parkett- und Korkböden, auf Treppen und schwer zu erreichenden Stellen.<br />

...auf Beton und Estrich<br />

Eignet sich hervorragend zum Glätten von Unebenheiten auf Beton- und Estrichflächen.<br />

Zum Entfernen von Putz, Schalungsnähten, Farbanstrichen, Beschichtungen, Lacken, Klebstoffresten.<br />

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www.aks-schulz.de<br />

AMSD GmbH, Lindenstr. 40, 89134 Blaustein,<br />

0731/95446-0, info@amsd.de<br />

B<br />

B.A.ST.E. Oberflächenbearbeitung GmbH,<br />

Paffrather Str. 132-134, 51465 Bergisch Gladbach,<br />

02202/920164, info@baste.de, www.baste.de<br />

Berolina Bauchemie Berlin,<br />

Behrendt GmbH, Kanalstr. 103-115,<br />

12357 Berlin, 033764/26830,<br />

www.berolina-bauchemie.de<br />

Blastrac GmbH, Matthias-Brüggen-Str. 144,<br />

50829 Köln, 0221/709032-0, info@blastrac.de<br />

BMS Bau-Maschinen-Service AG,<br />

Daimlerstraße 10, 33378 Rheda-<br />

Wiedenbrück, 05242/96460,<br />

info@bmsbaumaschinen.de<br />

bodi GmbH, Hollefeldstr. 16a, 48282 Emsdetten,<br />

02572/96031-340, info@bodi-estriche.de<br />

Böhme & Eska Gbr. , F.-A.-Richter-Str.<br />

7-9, 07407 Rudolstadt, 03672/431206,<br />

info@boehmeeska.de<br />

Bremat Holland BV, De Tweeling 16, 5215 MC<br />

‚s-Hertogenbosch, Niederlande, +31 (0) 736149494,<br />

info@bremat.com, www.bremat.com<br />

Brinkmann Maschi nen fabrik<br />

GmbH & Co. KG, An der<br />

Heller 4-12, 33758 Schloß Holte,<br />

05207/91470, brinkmann@estrichboy.de,<br />

www. estrichboy.de<br />

Bronk Handelsgesellschaft mbH,<br />

Auf dem Knuf 14a, 59037 Hamm-Heessen,<br />

02381-5445905, www.bronk-handel.de<br />

BSW Berleburger Schaumstoffwerk GmbH,<br />

Am Hilgenacker 24, 57319 Bad Berleburg,<br />

02751/803154, www.berleburger.de<br />

Buchenau GmbH, Im Feldchen 10,<br />

36341 Lauterbach, 06641-919203,<br />

F: 06641-919205, buchenau@debitel.net<br />

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02043/408-0, info@rockwool.de<br />

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sand-Werke KG, Scharhof 1, 92242 Hirschau/Opf.,<br />

09622/82-0, info@dorfner.de<br />

DuraPact Gesellschaft für Faserbetontechnologie<br />

GmbH, Büssingstr. 4, 42781 Haan/<br />

Rheinland, 02129/567810, info@durapact.de<br />

Dyckerhoff Beton GmbH & Co. KG, NL Rhein-<br />

Ruhr, Gebiet Köln-Bonn, An der Wachsfabrik 17,<br />

50996 Köln, 02236/96222-0<br />

Dyckerhoff Beton GmbH & Co. KG, NL<br />

Niederrhein, Broicher Str. 3, 41179 Mönchengladbach,<br />

02161/90739-0<br />

Dyckerhoff Beton GmbH & Co. KG, NL Rhein-<br />

Main-Taunus, Liebigstr. 16, 65439 Flörsheim,<br />

06145/9569-0, www.dytb-rhein-main-taunus.de<br />

E<br />

ESN Bauprofile GmbH, Hauspflegerstr. 5, 84378<br />

Dietersburg/Nöham, 08726/9699970<br />

Estri-Tec Nord GmbH, Max-Planck-<br />

Str. 111 B, 32107 Bad Salzuflen, 05222-<br />

94585-0, info@estri-tec-nord.de<br />

E strolith GmbH & Co. KG, Chem.<br />

Baustoffe, Randstreifen, Hirschmannring<br />

1, 71726 Ben nin gen,<br />

07144/843440, info@estrolith.com<br />

F<br />

Flammstrahltechnik Dieter<br />

Rebel GmbH, Behringstr. 5, 63303<br />

Drei eich, 06074/5947, info@flammstrahltechnik.com;<br />

Ge wer be ring 8, 01744 Dippoldiswalde,<br />

03504/6418-0<br />

Frieser München GmbH,<br />

Estrichbaustoffe, Am Bahnsteig 5,<br />

82024 Taufkirchen, 089/666297-6,<br />

info@frieser-muenchen.de<br />

E rwin Früh GmbH Maschinen,<br />

Vorstadtstr. 61-67, 73614 Schorn dorf,<br />

07181/929732, www.frueh-maschinen.<br />

de, info@frueh-maschinen.de<br />

G<br />

Gann Mess- u. Regeltechnik GmbH, Schillerstr.<br />

63, 70839 Gerlingen, 07156/4907-0<br />

Gera Chemie GmbH, Elbestr. 31-33,<br />

45478 Mülheim an der Ruhr,<br />

0208/802080, info@gera-chemie.de<br />

Kurt Glass AG, Baustoffwerke,<br />

79258 Hart heim-Feldkirch,<br />

07633/958060, info@baustoffwerke.de<br />

Guth & Eberler GmbH,<br />

Willstätterstraße 74, 90449<br />

Nürnberg, 0911/6887953, guth.<br />

eberler@ t-online.de, www.gutheberler.de<br />

Gyvlon GmbH, Frankfurter Landstr. 2-6, 61440<br />

Oberursel, 06171/6138-10, info.gyvlon@lafarge.<br />

com, www.gyvlon.de<br />

H<br />

IWH GmbH<br />

Industriebeschichtungen W.<br />

Hallerbach GmbH<br />

Mainzer Str. 327-329, 55411 Bingen,<br />

06721/490166, www.iwh-gmbh.de<br />

Hebau GmbH, Postfach 1308, 87517 Sonthofen,<br />

08321/6736-0, mail@hebau.de<br />

Henge Baustoff GmbH, Interpark 23<br />

„Rheinpfalz“, 76877 Offenbach/Pfalz,<br />

06348/9838-0, info@hengegroup.de<br />

G .J. van Hoffs, Omperter Weg 45,<br />

41706 Viersen, 02162/13722,<br />

www.original-steintrotz.de<br />

I<br />

IMPACTS GmbH, mobile Oberflächenbehandlung,<br />

Zöllnerstr. 7 51491 Overath,<br />

02204/4042-0, info@impactsgmbh.de<br />

Industrie Verbund Werkstoffe CB<br />

GmbH, Ludwigshafener Str. 24-26,<br />

40229 Düsseldorf, 0211/2611202<br />

Intoplan GmbH Bauchemie,<br />

Bahnhofstr. 15, 09439 Amtsberg,<br />

037209/6993-0, info@intoplan.de,<br />

www.intoplan.de<br />

IPB Industriefußboden Planung Beratung<br />

GmbH, Holunderweg 20, 29640 Schneverdingen,<br />

05193/98620, info@industryfloor.de<br />

IsoBouw Dämmtechnik GmbH,<br />

Etrastraße, 74232 Abstatt,<br />

07062/678-0, info@isobouw.de<br />

IVS Oberflächenbearbeitung Horst Scheffler<br />

e.K., Gewerbeviertel 14, 04420 Markranstädt OT<br />

Kulkwitz, 034205/44196, info@ivs-oberflaechenbearbeitung.de<br />

J<br />

Jäger GmbH, Baumaschinen, Reinigungstechnik,<br />

Mietpark, Treletstraße 2a, A-6833<br />

Klaus/Vorarlberg, +43 (0)5523/627260, Fax<br />

6272622, www.jaeger.at<br />

Willi Jebok Maschinenbau Baumaschinen<br />

OHG, Lutherstraße 76-78, 09126 Chemnitz,<br />

0371/53029-0, info@jebok.de, www.jebok.de<br />

JOMA-Dämmstoffwerk GmbH, Jomaplatz 1,<br />

87752 Holzgünz, 08393-78-0, info@joma.de<br />

K<br />

KLB Kötztal, Lacke + Beschichtungen<br />

GmbH, Günztalstraße 25, 89335 Ichenhausen,<br />

08223/9692-0, Fax -33, info@klb-koetztal.de<br />

Knauf Gips KG, Am Bahnhof 7, 97346 Iphofen,<br />

09323/31-0, info@knauf.de, www.knauf.de<br />

Knauf Perlite GmbH, Kipperstr. 19, 44147<br />

Dortmund, 0231/998001, info@knauf-perlite.de<br />

K nopp GmbH, Chemische<br />

Produkte, Adolf-Oesterheld-Str. 1,<br />

97337 Dettelbach, 09324/91990<br />

Korodur International GmbH, Wernher-von-<br />

Braun-Str. 4, 92224 Amberg, 09621/4759-0,<br />

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Vogelstang, 0621/701048<br />

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12163 Berlin, 030/31807346<br />

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www.mks-schleiftechnik.com<br />

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Ostrakon GmbH Baustofftechnologie, Maria-<br />

Hilf-Str. 9, 92334 Berching, 08462/9529763,<br />

info@-ostrakon-baustofftechnologie.de<br />

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GmbH, Am Steimelskopf 2, 57537 Forst,<br />

02682/969688<br />

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66809 Nalbach, 06838/2118 und<br />

06838/2176<br />

PCI Augsburg GmbH, Piccardstr. 11,<br />

86159 Augs burg, 0821/5901-0,<br />

pci-info@basf.com<br />

POSSEHL Spezialbau GmbH, Postfach 1126,<br />

55572 Sprendlingen/Rhh., 06701-9350-0,<br />

info.cds@possehl-spezialbau.de<br />

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WERKZEUGE GmbH, Riekbornweg<br />

20, 22457 Ham burg,<br />

040/5597260, ppw@polyplan.com<br />

Putzmeister Mörtelmaschinen<br />

GmbH, Max-Eyth-Str. 10, 72631<br />

Aich tal, 07127/599-0, mm@pmw.de,<br />

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Quithell Kunsttofftechnik GmbH, Altenmeller<br />

Str. 55, 49324 Melle, 05422/920170,<br />

info@quithell.de, www.quithell.de<br />

QUO-VADO AG, Industriestr. 12, 86609 Do nauwörth,<br />

0906/9998628, info@quo-vado.de<br />

R<br />

Werner Ragg GmbH & Co. KG,<br />

Nikolaus-Otto-Str. 4, 70771 Leinf.-<br />

Echterdingen, 0711/792078-0,<br />

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www.werner-ragg.de<br />

Rapid-Floor Estrichtechnologie<br />

GmbH, Alte Grenzstraße 129 F,<br />

45663 Recklinghausen,<br />

02361/406440, info@rapid-floor.de,<br />

www.rapid-floor.de<br />

Recticel Dämmsysteme GmbH, Hagenauer<br />

Straße 42, 65203 Wiesbaden, 0611/9276401,<br />

info@recticel.de<br />

Röfix-Wehinger Baustoffwerk GmbH, Badstr. 23,<br />

A-6832 Röthis, 05522/41646-0; A-6170 Zirl, 05238/2621;<br />

A-9500 Villach, 04242/29472; CH-9466 Sennwald,<br />

081/7581122, www.roefix.com<br />

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SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG,<br />

Bürgermeister-Grünzweig-Str. 1,<br />

67059 Ludwigshafen, 0621/501-200,<br />

dialog@isover.de, www.isover.de<br />

Sauskojus GmbH, Flammstrahltechnik,<br />

Dieselstr. 19b, 46539 Dinslaken, 02064/98063,<br />

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SCHÖNOX GmbH, Alfred-Nobel-Str. 6, 48720<br />

Rosendahl, 02547/910-0, www.schoenox.de<br />

Schomburg GmbH, Aquafinstr. 2-8, 32760<br />

Detmold, 05231/953-00, info@schomburg.de<br />

Schlüter Systems GmbH,<br />

Schmölestr. 7, 58640 Iserlohn,<br />

02371/971-0, info@schlueter.de<br />

Schwamborn Baumaschinen GmbH, Robert-<br />

Bosch-Str. 8, 73117 Wangen, 07161/20050, info@<br />

schwamborn.com, www.schwamborn.com<br />

Schwarzwälder Textilwerke · Heinrich<br />

Kautzmann GmbH, Aue 3, 77773 Schenkenzell,<br />

07836/57-0, info@stw-faser.de<br />

Seitz + Kerler KG, Friedenstr. 5, 97816 Lohr,<br />

09352/9033<br />

SilCar Systembaustoffe GmbH, Bernstadter<br />

Weg 3, 12489 Berlin, 030-67890337, Fax -67891930,<br />

silcar@silcar-systembaustoffe.de<br />

Silikal GmbH, Ost ring 23, 63533 Main hau sen,<br />

06182/9235-0, mail@silikal.de<br />

SMG Sportplatzmaschinenbau GmbH, Robert-<br />

Bosch-Str. 3, 89269 Vöhringen, 07306/9665-0,<br />

info@smg-gmbh.de<br />

Sopro Bauchemie GmbH, Biebricher Str. 74,<br />

65203 Wiesbaden, 0611/1707-0, info@sopro.com,<br />

www.sopro.com<br />

Spillner Spezialbaustoffe GmbH,<br />

Hinschenfelder Stieg 15, 22041 Hamburg,<br />

040/6933084, spillner@spillner-ssb.de<br />

Spitzer u. Friedrich GmbH,<br />

Mühlwiesenstr. 19, 70794 Filderstadt,<br />

07158/62882, Fax -64679, www.<br />

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Strahlservice Bremen<br />

Gebäudeservice Bremen GmbH,<br />

Am Rönnebecker Hain 2, 28777<br />

Bremen, 0421/6028888<br />

Strahltec Wirths GmbH, Auf dem<br />

Rottland 3, 57577 Hamm/Sieg, 02682/<br />

670826, info@strahltec-wirths.de<br />

T<br />

Thermozell Entwicklungs- und Vertriebs<br />

GmbH, A-9555 Glanegg 58, (+43) 4277/2211-0,<br />

office.thermozell@hirsch-gruppe.com<br />

Trotec GmbH & Co. KG, Grebbener<br />

Str. 7, 52525 Heinsberg, 02452/962400,<br />

info@trotec.de, www.trotec.de<br />

Turbosol Produzione S.p.A., Via Marche<br />

50, I-31030 Pero di Breda di Piave (TV), Italy,<br />

0039/0422-90251, info@turbosol.it<br />

U<br />

Uelzener Maschinen GmbH, Wiesenstr. 18,<br />

65843 Sulzbach, 06196/584-0, www.uelzenerums.de<br />

UEZ Mischtechnik GmbH, Rönt genstr. 5-7,<br />

73730 Ess lin gen, 0711/3180971<br />

Unidek Gefinex GmbH, Carl-Benz-<br />

Str. 8, 33803 Stein ha gen,<br />

05204/1000-0, Fax 05204/1000-21,<br />

andreas.liess@gefinex.de<br />

UZIN Utz AG, Dieselstr. 3, 89079 Ulm,<br />

0731/4097-0, info@ufloor-systems.com,<br />

www.ufloor-systems.com<br />

W<br />

Weng, Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. E. Rüdiger,<br />

Berater-Team Bau, Brunnenwiesen 9, 73105<br />

Dürnau, 07164/146088,<br />

weng@berater-team-bau.de<br />

Wetterauer Lieferbeton GmbH & Co. KG,<br />

Frankfurter Landstr. 153-155, 61231 Bad Nauheim,<br />

06032/9306-0, www.betonwelt.de/wetterauerlieferbeton<br />

WIPLAN GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 56, 37441<br />

Bad Sachsa, 05523/3031-0, info@wiplan.net,<br />

www.wiplan.net<br />

Wolff GmbH, A Brand of Ufloor Systems,<br />

Dieselstr. 10, 71665 Vaihingen, 07042/9511-0,<br />

info@wolff-tools.de, www.wolff-tools.de<br />

25


04<br />

®<br />

BODEN<br />

DAS VERZEICHNIS<br />

ABSAUGANLAGEN<br />

CONTEC Maschinenbau- & Entwicklungstechnik<br />

GmbH<br />

ARMIERUNG/BEWEHRUNG<br />

AKS Astrid K. Schulz GmbH & Co KG<br />

· AKS-Gitter, AKS-Dramix, AKS-Eurofil ® -Faserprogramm<br />

DuraPact Ges. für Faserbetontechnologie<br />

GmbH<br />

· Glasfasern, Kunststofffasern<br />

Estrolith GmbH & Co. KG<br />

Kurt Glass AG<br />

· Glascofiber, Glascolan<br />

Hebau GmbH<br />

· Hebaufiber-Polypropylenfaser<br />

Industrie Verbund Werkstoffe CB GmbH<br />

· Crak Blocker ® Glasfasern für Estrich<br />

Knopp GmbH<br />

· Contopp Fasercompound<br />

Ostrakon GmbH Baustofftechnologie<br />

· SynTex - Bewehrungstextilien für Spachelmassen<br />

STW Schwarzwälder Textilwerke<br />

· Polypropylenfasern und Glasfasern<br />

AUSGLEICHSSCHüTTUNG<br />

SilCar Systembaustoffe GmbH<br />

· SilCar-Systembaustoffe SilCarcell<br />

BAUTROCKNER<br />

Trotec GmbH & Co. KG<br />

BERUFSBEKLEIDUNG<br />

BMS Bau-Maschinen-Service AG<br />

Chaps & More<br />

· Ihr Partner für Berufsbekleidung<br />

ESTRI-TEC Nord GmbH<br />

BESCHLEUNIGER<br />

Berolina Bauchemie Behrendt GmbH<br />

· Berolith M94, K 50 Express, Premium Express<br />

Industrie Verbund Werkstoffe CB GmbH<br />

· DINI 2/25 Schnelltrockner<br />

Kurt Glass AG<br />

· Obalith<br />

Knopp GmbH<br />

· Contopp Beschleuniger<br />

Lanxess Deutschland GmbH, BAC-M-FA<br />

BESCHICHTUNGEN<br />

Estrolith Chemi sche Fabrik<br />

Kurt Glass AG<br />

· Glas copox, Glascopur<br />

Industriebeschichtungen W. Hallerbach GmbH<br />

INTOPLAN GmbH Bauchemie<br />

KLB Kötztal Lacke + Beschichtungen GmbH<br />

Korodur International GmbH<br />

POSSEHL Spezialbau GmbH<br />

UZIN Utz AG<br />

Der größte ständig aktualisierte Einkaufsführer<br />

der Fußbodenbau-Branche<br />

WARENGRUPPEN - MARKEN - vERzEichNis<br />

CALCIUMSULFAT-BINDEMITTEL<br />

Henge Baustoff GmbH<br />

· System DuoFlow<br />

Knopp GmbH<br />

LANXESS Deutschland GmbH, BAC-M-FA<br />

· Calciumsulfatbinder (div. Qualitäten)<br />

DÄMMMATERIAL<br />

BSW Berleburger Schaumstoffwerk GmbH<br />

· Regupol®, Regufoam®<br />

Gefinex GmbH<br />

· Geficell Trittschalldämmung<br />

Kurt Glass AG<br />

· Glasconal Airmix System<br />

JOMA-Dämmstoffwerk GmbH<br />

· Dämmstoffe aus Hartschaum, Mineralfaser und Holzwolle<br />

Knauf Perlite GmbH<br />

· Wärmedämmung, Ausgleichsschüttung<br />

MM Main-Mörtel GmbH & Co. KG<br />

· Poriment® Flüssigdämmung<br />

Saint-Gobain Isover G+H AG<br />

· Trittschall-Dämmmaterial Akustic EP 1-5, EB<br />

Recticel Dämmsysteme GmbH<br />

· Eurothane Polyurethan-Dämmplatten<br />

Thermozell Entwicklungs- und Vertriebs GmbH<br />

· Thermozell-Wärmedämm-Leichtbeton<br />

DIAMANTWERKZEUGE<br />

Buchenau-GmbH<br />

CONTEC Maschinenbau- & Entwicklungstechnik<br />

GmbH<br />

EINBAUFERTIGER<br />

SMG Sportplatzmaschinenbau GmbH<br />

· PlanoMatic P 102<br />

ESTRICHLEGERBEDARF<br />

BMS Bau-Maschinen-Service GmbH<br />

Estri-Tec Nord GmbH<br />

Industrie Verbund Werkstoffe CB GmbH<br />

· Estrichzubehör<br />

Willi Jebok Maschinenbau Baumaschinen<br />

GmbH<br />

K&W Kraus Technik + Service GmbH<br />

· Der Estrichpumpen-Spezialist<br />

Werner Ragg GmbH & Co. KG<br />

FEUCHTIGKEITSMESSGERÄTE<br />

Gann Mess- u. Regeltechnik GmbH<br />

· Feuchte: Hydromette (elektr.), Hydromat (CM)<br />

Trotec GmbH & Co. KG<br />

FEUCHTIGKEITSSPERRE<br />

Gefinex GmbH<br />

UZIN Utz AG<br />

FLÄCHENDRAINAGE<br />

bodi GmbH<br />

· XDRY<br />

Schlüter Systems GmbH<br />

· Troba-Matte<br />

FLAMMSTRAHLARBEITEN<br />

Flammstrahltechnik Dieter Rebel GmbH<br />

Sauskojus Flammstrahltechnik<br />

FLIESSESTRICH:<br />

CALCIUMSULFAT<br />

Dyckerhoff Beton GmbH & Co. KG<br />

NL Rhein-Rhur, Gebiet Köln-Bonn<br />

· Anhydritfließestrich<br />

Dyckerhoff Beton GmbH & Co. KG NL Niederrhein<br />

Dyckerhoff Beton GmbH & Co. KG NL Rhein-<br />

Main-Taunus<br />

· Calciumsulfatfließestrich<br />

Henge Baustoff GmbH<br />

· System DuoFlow<br />

Knopp GmbH<br />

Lanxess Deutschland GmbH, BAC-M-FA<br />

· Calciumsulfatbinder zur Fließestrich-Herstellung<br />

MM Main-Mörtel GmbH & Co. KG<br />

· Calciumsulfatfließestrich<br />

RÖFIX AG<br />

· Röfix A90 / A91 / ZS20<br />

Wetterauer Lieferbeton GmbH & Co. KG<br />

· Anhydritfließestrich<br />

FLIESSESTRICH: ZEMENT<br />

MM Main-Mörtel GmbH & Co. KG<br />

· CemFlow® Zementfließestrich<br />

PCI Augsburg GmbH<br />

· PCI Periplan plus<br />

Wetterauer Lieferbeton GmbH & Co. KG<br />

· EC 20<br />

FLIESSESTRICH-MASCHINEN<br />

Brinkmann Maschi nen fa brik GmbH<br />

Bremat Holland BV<br />

Putzmeister Mörtelmaschinen GmbH<br />

· Mixokret<br />

Turbosol Produzione S.p.A.<br />

· Transmat, PRO H CL<br />

Uelzener Maschinen GmbH<br />

· ESTROMAT Fließestrichmaschinen<br />

FRÄSMASCHINEN<br />

Blastrac<br />

CONTEC Maschinenbau- & Entwicklungstechnik<br />

GmbH<br />

Erwin Früh GmbH<br />

· Staubfreiheit<br />

IMPACTS GmbH<br />

Schwamborn Baumaschinen GmbH<br />

Strahltec Wirths GmbH<br />

WOLFF GmbH<br />

FRÄSARBEITEN<br />

B.A.ST.E. Oberflächenbearbeitung GmbH<br />

Flammstrahltechnik Dieter Rebel GmbH<br />

M. Paulus GmbH<br />

· Fräsen, Schälen, Strippen, Diamantschleifarb. Staubabsaugung<br />

Sauskojus Flammstrahltechnik<br />

FUGENMASSEN/DICHTSTOFFE<br />

Büttig GmbH<br />

Kurt Glass AG<br />

UZIN Utz AG<br />

FUGENPROFILE<br />

CONTEC Maschinenbau- & Entwicklungstechnik<br />

GmbH<br />

ESN Bauprofile GmbH<br />

· Bewegungs-, Schwund- und Trennfugenprofile<br />

Gefinex GmbH<br />

· Gefidehn Dehnungsfugen-Profil<br />

Industrie Verbund Werkstoffe CB GmbH<br />

· Schallentkopplungsfuge nach DIN 4109 T-Fuge<br />

Werner Kugel<br />

· X-Profil/Bewegungs- und Schwundfugenprofile<br />

Quithell Kunststofftechnik GmbH<br />

Schlüter Systems GmbH<br />

· Estrich-Bewegungsprofile<br />

FUGENSCHNEIDER<br />

Erwin Früh GmbH<br />

GEWERBESTAUBSAUGER<br />

Erwin Früh GmbH<br />

GLÄTTMASCHINEN<br />

BMS Bau-Maschinen-Service AG<br />

· BMS Innova 3000<br />

Brinkmann Maschi nen fa brik GmbH<br />

CONTEC Maschinenbau- & Entwicklungstechnik<br />

GmbH<br />

Erwin Früh GmbH<br />

Schwamborn Baumaschinen GmbH<br />

HAFTBRüCKEN<br />

Estrolith GmbH & Co. KG<br />

Kurt Glass AG<br />

Knopp GmbH<br />

· Contopp Haftbrücke<br />

Korodur International GmbH<br />

· HB 5<br />

LANXESS Deutschland GmbH, BAC-M-FA<br />

HARTSTOFFE<br />

Gebr. Dorfner GmbH & Co. Kaolin- und<br />

Kristallquarzsand-Werke KG<br />

· Dorsidur, Quarzhartkornmischung, Meladur<br />

Kurt Glass AG<br />

· Glas cotex HZ<br />

Korodur International GmbH<br />

· VS 0/5, 0/4, WH-Spezial<br />

HEIZGERÄTE/KLIMAGERÄTE<br />

Trotec GmbH & Co. KG<br />

26


04<br />

®<br />

BODEN<br />

DAS VERZEICHNIS<br />

HOCHLEISTUNGSSCHLEIFTECHNIK<br />

CONTEC Maschinenbau- & Entwicklungstechnik<br />

GmbH<br />

Erwin Früh GmbH<br />

MKS Funke GmbH<br />

· Hochleistungs-Bodenschleifmaschinen<br />

WOLFF GmbH<br />

IMPRÄGNIERUNG/<br />

VERSIEGELUNG<br />

Kurt Glass AG<br />

· Glas copox, Glascopur<br />

KLB Kötztal Lacke + Beschichtungen GmbH<br />

Knopp GmbH<br />

· Contopp Imprägnierung<br />

INDUSTRIEBODENBELÄGE<br />

BSW Berleburger Schaumstoffwerk GmbH<br />

· Regupol®, Regufoam®<br />

Estrolith Chemi sche Fabrik<br />

· Homo gen-Spezial<br />

Kurt Glass AG<br />

· Glas co tex, Glascofloor<br />

Korodur International GmbH<br />

· HE 65, HE 3, HE 2<br />

POSSEHL Spezialbau GmbH<br />

Seitz + Kerler KG<br />

Silikal GmbH<br />

INJEKTIONSHARZE<br />

KLB Kötztal Lacke + Beschichtungen GmbH<br />

Silikal GmbH<br />

KLEBEBÄNDER<br />

Büttig GmbH<br />

KUGELSTRAHLARBEITEN<br />

B.A.S.T.E. Oberflächenbearbeitung GmbH<br />

Flammstrahltechnik Dieter Rebel GmbH<br />

IVS Oberflächenbearbeitung Horst Scheffler<br />

e.K.<br />

M. Paulus GmbH<br />

· Blastrac-Kugelstrahlen, Fräsen und Diamantschleifen mit<br />

Staubabsaugung<br />

Sauskojus Flammstrahltechnik<br />

KUGELSTRAHLMASCHINEN<br />

Blastrac<br />

CONTEC Maschinenbau- & Entwicklungstechnik<br />

GmbH<br />

IMPACTS GmbH<br />

Strahltec Wirths GmbH<br />

WOLFF GmbH<br />

LEICHTESTRICHE<br />

bodi GmbH<br />

· XDRY<br />

Frieser München GmbH<br />

· DiaPerl Styropor - Leichtbeton<br />

Der größte ständig aktualisierte Einkaufsführer<br />

der Fußbodenbau-Branche<br />

WARENGRUPPEN - MARKEN - vERzEichNis<br />

SilCar Systembaustoffe GmbH<br />

· SilCar Leichtestrich<br />

MESSGERÄTE<br />

Trotec GmbH & Co. KG<br />

WOLFF GmbH<br />

MISCH- UND FÖRDERPUMPEN<br />

BMS Bau-Maschinen-Service AG<br />

· Worker No 1<br />

Brinkmann Maschi nen fa brik GmbH<br />

Böhme & Eska Gbr.<br />

Bremat Holland BV<br />

Guth & Eberler GmbH<br />

K&W Kraus Technik + Service GmbH<br />

Der Estrichpumpen-Spezialist<br />

Putzmeister Mörtelmaschinen GmbH<br />

· Mixokret<br />

Turbosol Produzione S.p.A.<br />

· Transmat, PRO H CL<br />

Uelzener Maschinen GmbH<br />

· ESTROMAT Estrichmaschinen<br />

NACHBEHANDLUNGSMITTEL<br />

Estrolith GmbH & Co. KG<br />

Kurt Glass AG<br />

Knopp GmbH<br />

· Contopp Verfestigung<br />

Korodur International GmbH<br />

· Korotex, Koroseal<br />

LANXESS Deutschland GmbH, BAC-M-FA<br />

RANDDÄMMSTREIFEN<br />

bodi GmbH<br />

· Türschalldämmprofil „Zargensteck“<br />

Estrolith GmbH & Co. KG<br />

· Estrowell-Randdämmstreifen<br />

Gefinex GmbH<br />

Quithell Kunststofftechnik GmbH<br />

REPARATURMÖRTEL<br />

INTOPLAN GmbH Bauchemie<br />

SCHÖNOX GmbH<br />

Silikal GmbH<br />

UZIN Utz AG<br />

RIFFELROLLE<br />

Spitzer + Friedrich GmbH<br />

RüTTELBOHLEN<br />

CONTEC Maschinenbau- & Entwicklungstechnik<br />

GmbH<br />

· Abziehpatschen<br />

RUTSCHSICHERE<br />

BODENBELÄGE<br />

KLB Kötztal Lacke + Beschichtungen GmbH<br />

SANIERUNGS-SySTEME<br />

Estrolith GmbH & Co. KG<br />

· KM, I+S<br />

Spillner Spezialbaustoffe GmbH<br />

· Lewis Schwalbenschwanzplatten<br />

UZIN Utz AG<br />

SCHALLMESSUNGEN<br />

Institut für Baustoffprüfung und<br />

Fußbodenforschung<br />

· VMPA Schallschutzprüfstelle nach DIN 4109<br />

SCHLEIFMASCHINEN<br />

Blastrac<br />

CONTEC Maschinenbau- & Entwicklungstechnik<br />

GmbH<br />

Erwin Früh GmbH<br />

· Staubfreiheit<br />

IMPACTS GmbH<br />

MKS Funke GmbH<br />

· Diamantec<br />

Schwamborn Baumaschinen GmbH<br />

Strahltec Wirths GmbH<br />

WOLFF GmbH<br />

SCHLEIFMITTEL<br />

Büttig GmbH<br />

SCHNELLESTRICHE<br />

Industrie Verbund Werkstoffe CB GmbH<br />

· Blitz Rapid Schnellzement<br />

Kurt Glass AG<br />

· Glascofix, Glascofloor Extrem<br />

PCI Augsburg GmbH<br />

· PCI Novoment M1 plus<br />

SCHÖNOX GmbH<br />

SCHOMBURG GmbH<br />

· ASO-EZ2, 4, 6, ASO-EZ2-Plus, 4-Plus, 6-Plus<br />

UZIN Utz AG<br />

SILOESTRICH<br />

Korodur International GmbH<br />

· HE 65, HE 65 SVS-3<br />

RÖFIX AG<br />

· Röfix 970, Röfix 973<br />

SOFTWARE<br />

AMSD GmbH<br />

ProFit<br />

Matthies & Klock GmbH<br />

· Estrich5<br />

SPACHTELMASSEN<br />

Korodur International GmbH<br />

LANXESS Deutschland GmbH, BAC-M-FA<br />

RÖFIX AG<br />

· Röfix FN 610 Bodenspachtel / FN 645 Universal Bodenspachtel<br />

SCHÖNOX GmbH<br />

SCHOMBURG GmbH<br />

· SOLOPLAN-30, ASO-NM15<br />

UZIN Utz AG<br />

STEINPFLEGE-PRODUKTE<br />

LITHOFIN Produkte zum Reinigen, Schützen,<br />

Pflegen GmbH<br />

TRITTSCHALLDÄMMUNG<br />

Gefinex GmbH<br />

Gummiwerk KRAIBURG RELASTEC GmbH<br />

· Damtec® Schwingungsdämpfung<br />

UZIN Utz AG<br />

TROCKENESTRICHE<br />

Knauf Perlite GmbH<br />

· <strong>Zementestrich</strong>element Aquapanel-Floor<br />

TROCKENMÖRTEL<br />

Kurt Glass AG<br />

· Glasconal IFS, Glascofix, Glascotex<br />

Korodur International GmbH<br />

· Neodur<br />

Röfix AG<br />

UZIN UTZ AG<br />

WERKZEUGE<br />

Böhme & Eska Gbr.<br />

PPW Polyplan-Werkzeuge GmbH<br />

ZUBEHÖR<br />

Böhme & Eska Gbr.<br />

ZUSATZMITTEL<br />

Berolina Bauchemie Behrendt GmbH<br />

· Berolith M94, Konzentrat, Spezial FNK, K90, K50<br />

Estrolith GmbH & Co. KG<br />

Gera Chemie GmbH<br />

· Geralith, Geratherm, Compatex<br />

Industrie Verbund Werkstoffe CB GmbH<br />

· AP 20 Superplastifizierer<br />

Kurt Glass AG<br />

· Glas conal, Glascoplast<br />

Knopp GmbH<br />

· Contopp Estrichmix, Contopp Vergütung<br />

LANXESS Deutschland GmbH, BAC-M-FA<br />

· Anhydur, Meborapid, Mebodur, Mebonit, Anhymix...<br />

Ostrakon GmbH Baustofftechnologie<br />

· SupraTex - Estrichfasern<br />

ZUSCHLAGSTOFFE<br />

Gebr. Dorfner GmbH & Co. Kaolin- u.<br />

Kristallquarzsand-Werke KG<br />

· Dorsilit, Dorsimix, GEBA, Quarzsandmischungen<br />

Kurt Glass AG<br />

· Glascopox QS Mix<br />

Henge Baustoff GmbH<br />

Ostrakon GmbH Baustofftechnologie<br />

· Concretex - Betonfasern<br />

ZWANGSMISCHER<br />

Collomix Rühr- und Mischgeräte GmbH<br />

· Collomatic Zwangsmischer<br />

Erwin Früh GmbH<br />

SMG Sportplatzmaschinenbau GmbH<br />

· MixMatic M 930 / M 250<br />

UEZ Mischtechnik GmbH<br />

27


04<br />

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Sabine Landwehrmann<br />

Hans-Joachim Rolof<br />

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www.moellerstonecare.eu<br />

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Ihr Ansprechpartner: Herr Sven Martin, Tel. 07042/815 2911<br />

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IMPRESSUM boden-floors. Interaktives Fachmagazin für Handwerk und Bauplanung erscheint ab 2010<br />

zweimonatlich, erstmals im März 2010, gegen Ende des Monats, im Wechsel mit dem Fachmagazin<br />

<strong>EstrichTechnik</strong> & Fußbodenbau. Weitere Erscheinungstermine sind Mitte Mai, Juli, September, November.<br />

Anzeigenschluss ist jeweils am Monatsanfang, Erscheinungstermin jeweils Ende des genannten Monats.<br />

Das Fachmagazin ist bis 2015 kostenfrei im Abonnement beziehbar. Die Lieferung erfolgt als Link per E-Mail<br />

auf den Rechner des Abonnenten bzw. als Link zum Download. boden-floors verkörpert die neue Generation<br />

der Vermittlung von Fachwissen mit bisher nicht realisierbarer Reichweite und Tiefe in den Branchen<br />

Bauplanung und Fußbodenbau-Handwerk. Verbreitung: Deutschland, Österreich, Schweiz. Europa. Weltweit.<br />

boden-floors ist, nach sorgfältigen Recherchen, die erste interaktive Baufachzeitschrift und damit Wegbereiter.<br />

boden-floors korrespondiert mit dem Fachmagazin <strong>EstrichTechnik</strong> & Fußbodenbau (ISSN 1614-6735).<br />

Urheberrechtlich geschützt sind Namen, Slogans, Logos, Produkt- und Namensbezeichnungen sowie Titel,<br />

auch ohne Kennzeichnung. Haftungsausschluss: Der Autor wie der Verlag übernehmen für Irrtümer, Fehler<br />

oder Weglassungen in allen Verlagsprodukten keine Gewährleistung oder Haftung. Namentlich gekennzeichnete<br />

Beiträge stellen die persönliche Meinung des Verfassers dar und nicht die Meinung von Redaktion,<br />

Verlag oder Herausgeber. Bei Einsendung von Redaktionsmaterial, Datenträgern, Fotos etc. erhält der Verlag<br />

die Nutzungsrechte. Dieses Recht schließt neben dem Verbreitungsrecht, auch für andere Auftraggeber und<br />

für andere Verlagsprodukte, die Erteilung von Nachdrucken ein. Die Einsender wissen, dass die Beiträge<br />

frei von Rechten Dritter sein müssen. Verantwortlich für Vertrieb/Versand ist die Falcon Solutions Limited,<br />

Suite 675, Old Prompton Road 2, London, Sw7 3Dq. Das Copyright aller Texte, Skizzen, Abbildungen liegt bei<br />

Menzel Medien, sofern nicht anders angegeben.<br />

Herausgeber: Jürgen Menzel. Redaktion:<br />

Dipl.-Ing. Hilke Walter. Layout: Annette<br />

Spieler. Verlag: Menzel Medien, Fasanenweg<br />

7, 74254 Offenau, Deutschland. Telefon<br />

0 (049) 7136 9686-0, Telefax 07136 9686-10,<br />

E-Mail info@boden-floors.de FLIESEN PARKETT ESTRICH P U T Z<br />

® 2005 Menzel<br />

28


© info@boden-floors.de<br />

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Damit wir Sie weiterhin fachlich informieren dürfen<br />

Rück-Fax 0049 7136 9686-10<br />

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bestimmt haben Sie schon von der neuen Datenschutzgesetzgebung gehört, die<br />

noch verschärft werden soll.<br />

Damit wir Ihnen weiterhin, alle 2 Monate - garantierte Kostenfreiheit für Sie - das<br />

Fachmagazin boden-floors mit aktuellen interessanten Themen rund um das<br />

Basiswissen Fußbodenbau (Boden, Fliesen, Parkett, Estrich) senden dürfen, bitten wir<br />

Sie, uns Ihre Einwilligung zu erteilen.<br />

Bitte füllen Sie die folgende Einwilligungserklärung aus, unterzeichnen Sie diese und<br />

senden Sie sie per Fax (0049 7136 9686-10) an uns zurück.<br />

Selbstverständlich sichern wir Ihnen einen vertrauensvollen Umgang mit Ihren<br />

persönlichen Daten zu. Denn der Datenschutz liegt uns ebenso am Herzen wie Ihre<br />

individuelle Information rund ums Thema Fußbodenbau. Wir danken Ihnen für Ihr<br />

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c Wir hätten gerne die aktuellen Media-Daten.<br />

Nur für Industrie, Handel und Dienstleister.<br />

Das ist meine Bewertung für das vierte Heft<br />

boden-floors (Schulnoten):<br />

c 1 - c 2 - c 3 - c 4 - c 5<br />

c Wir sind an einer Vorstellung unseres Handwerksbetriebes<br />

bzw. unseres Planungsbüros auf<br />

einer Seite in boden-floors interessiert. Das soll<br />

unkompliziert gehen und möglichst nichts kosten.<br />

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in der Papierversion. 10 Euro Schein/Scheck<br />

sowie ein Empfänger-Aufkleber liegen diesem<br />

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stört was Ihnen gefällt.<br />

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