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Amtsblatt - Herrenberg

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Aktuelles<br />

28.07. 2<br />

30/05<br />

Wahlberechtigt bei der Wahl am 18.<br />

September dieses Jahres sind alle<br />

deutschen Staatsangehörigen, die<br />

am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet<br />

haben. Die nach aktuellem<br />

Stand in <strong>Herrenberg</strong> insgesamt<br />

21.368 Wahlberechtigten werden automatisch<br />

in das Wählerverzeichnis<br />

aufgenommen und darüber bis spätestens<br />

28.08.2005 durch eine Wahlbenachrichtigungskarte<br />

informiert.<br />

Wer diese Benachrichtigung vermisst,<br />

kann beim Bürgeramt Einsicht in das<br />

Wählerverzeichnis nehmen, um sich<br />

vom bestehenden Wahlrecht überzeugen<br />

zu können. Diese Einsichtnahme<br />

ist beim Bürgeramt vom 29.08.2005 –<br />

02.09.2005 während der üblichen<br />

Sprechzeiten möglich.<br />

Was geschieht<br />

bei Wohnungswechsel?<br />

Bei einem Wohnungswechsel bis zum<br />

14. August erfolgt noch eine automatische<br />

Berichtigung im Wählerverzeichnis.<br />

Im Falle eines Wohnungswechsels<br />

ab dem 15.08. 2005 bleibt der Eintrag<br />

im Wählerverzeichnis des bisherigen<br />

Hauptwohnsitzes bestehen.<br />

Verhinderung am Wahltag<br />

Wer am Wahltag nicht persönlich im<br />

Wahllokal erscheinen kann, hat die<br />

Möglichkeit, bis am vorausgehenden<br />

Freitag, 16. September 2005, 18.00 Uhr<br />

auf dem Bürgeramt Briefwahlunterlagen<br />

zu beantragen. Hierzu ist die<br />

Rückseite der Wahlbenachrichtigungskarte<br />

als Antrag ausgefüllt und eigenhändig<br />

unterschrieben an das Bürgeramt<br />

zurückzusenden oder persönlich<br />

dort abzugeben. Bei der Entgegennahme<br />

der Briefwahlunterlagen kann auch<br />

gleich abgestimmt und der Wahlbrief<br />

bereits beim Wahlamt belassen wer-<br />

Am 18. September ist voraussichtlich Bundestagswahl<br />

<strong>Amtsblatt</strong><br />

<strong>Herrenberg</strong><br />

Vorbereitungen für die Wahl laufen schon auf Hochtouren<br />

Am 18. September ist voraussichtlich Bundestagswahl. Bei der <strong>Herrenberg</strong>er Verwaltung<br />

laufen die Vorbereitungen dazu schon jetzt. Archivbild<br />

Oberbürgermeister bedankte sich persönlich<br />

den. Personalausweis bzw. Reisepass<br />

sowie Wahlbenachrichtigungskarte sind<br />

zu diesem Vorgang unbedingt mitzubringen.<br />

Wahlscheinantrag auch per Internet<br />

Der Antrag auf Ausstellung eines Wahlscheines<br />

und Übersendung der Briefwahlunterlagen<br />

kann auch unter<br />

www.herrenberg.de elektronisch gestellt<br />

werden.<br />

Wahlscheine und Briefwahlunterlagen<br />

können darüber hinaus u.a. im Falle<br />

von nachgewiesener plötzlicher Erkrankung<br />

auch noch am Samstag,<br />

21.09.2002 beim Bürgeramt in der Zeit<br />

von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr und am<br />

Wahltag selbst bis 15 Uhr beim Ordnungsamt,<br />

Kirchgasse 2, Zimmer 63<br />

beantragt werden.<br />

Die 13 Wahllokale der Kernstadt sowie<br />

die insgesamt 16 weiteren Wahllokale<br />

in den Stadtteilen sind am Wahlsonntag<br />

von 8 – 18 Uhr geöffnet (weitere<br />

Einzelheiten hierzu werden selbstverständlich<br />

dann noch in den amtlichen<br />

Wahlbekanntmachungen veröffentlicht).<br />

Keine Wahlumschläge<br />

Bewährt hat sich inzwischen der Verzicht<br />

auf Wahlumschläge bei der Urnenwahl.<br />

Die Stimmzettel müssen in<br />

der Wahlkabine gekennzeichnet und<br />

dann zusammengefaltet in die Wahlurne<br />

geworfen werden. Bei der Abwicklung<br />

der Briefwahl hat sich allerdings<br />

nichts geändert: – der Stimmzettel<br />

kommt nach wie vor in den blauen<br />

Wahlumschlag, der dann zu verschließen<br />

ist. Dieser verschlossene blaue<br />

Wahlumschlag sowie der unterschriebene<br />

Wahlschein kommen anschließend<br />

in den bekannten roten Wahlbriefumschlag.<br />

Ehrungen und Abschiede bei der Stadtverwaltung<br />

Das Foto zeigt von links: Oberbürgermeister Dr. Volker Gantner, Helga Däuble,<br />

Michael Hann, Margarete Weber, Heidi Riehm, Uta Frasch, Personalrat Dieter<br />

Bäuerle, Otto Schmollinger.<br />

Engagierte Mitarbeiter sind das<br />

wichtigste Kapital einer Verwaltung.<br />

Oberbürgermeister Dr. Volker Gantner<br />

war es deshalb kürzlich ein Anliegen,<br />

verdiente Mitarbeiter zu einem<br />

Mittagessen einzuladen. Was<br />

das Jahr über in vielen Fällen nicht<br />

möglich ist, hat hier seinen Platz:<br />

Der Oberbürgermeister bedankte<br />

sich persönlich für die jahrelang geleistete<br />

Arbeit.<br />

Insbesondere freute sich der Verwaltungschef,<br />

dass es auch heute noch<br />

Personal gibt, das der Stadt über lange<br />

Jahre hinweg die Treue hält und damit<br />

gewährleistet, dass die vielfältigen Aufgaben<br />

gemeistert werden können.<br />

Für 25 Jahre im öffentlichen Dienst<br />

wurden Helga Däuble, Leiterin des Kindergartens<br />

Steingraben, und Margarete<br />

Weber, Verwaltungsangestellte im<br />

Stadtarchiv, geehrt.<br />

Zwei Mitarbeiterinnen und zwei Mitarbeiter<br />

galt es in den Ruhestand zu verabschieden:<br />

Uta Frasch, Mitarbeiterin<br />

im städtischen Vollzugsdienst, Michael<br />

Hann, Arbeiter bei den Technischen<br />

Diensten, Heidi Riehm, Hausmeisterin<br />

in Affstätt, und Otto Schmollinger, Klärwärter<br />

in der Kläranlage Gäu-Ammer.<br />

<strong>Amtsblatt</strong> der Großen Kreisstadt <strong>Herrenberg</strong><br />

Herausgeber: Stadt <strong>Herrenberg</strong>,<br />

Oberbürgermeister Dr. Volker Gantner<br />

(verantwortlich)<br />

Redaktion <strong>Amtsblatt</strong><br />

Marktplatz 5, 71083 <strong>Herrenberg</strong><br />

Redaktion (Presseamt):<br />

Elfriede Reiner Tel. (0 70 32) 92 43 76<br />

Markus Groß Tel. (0 70 32) 92 43 55<br />

Herbert Walter Tel. (0 70 32) 92 42 25<br />

Telefax (0 70 32) 92 43 33<br />

Email: amtsblatt@herrenberg.de<br />

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