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WIR WERDEN ACHTZEHN ... - Stadtgespräche Rostock

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00.7 __ //// RÜCKBLICK<br />

18 Jahre „Stadtgespräche“ - Leserstimmen<br />

Den „Stadtgesprächen“ zum 18. Geburtstag<br />

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Einmal pro Quartal liegen sie als Überraschung in meinem Briefkasten - die „Stadtgespräche“.<br />

Jedes Mal ärgere ich mich wieder über die Verpackung in der Plastiktasche.<br />

Muss die wirklich sein?<br />

Ausgepackt halte ich dann das Wunder in der Hand – eine anspruchsvolle Zeitschrift mit<br />

Nahrung fürs Hirn. Und die gibt es nun seit 18 Jahren, kaum zu glauben in dieser<br />

schnelllebigen Zeit, in der angeblich nur Informationen von höchstens 2 Sätzen ausgetauscht<br />

werden. Vielen Dank für die Pflege des Kindes „Stadtgespräche“ an die Redaktion,<br />

an Kristina Koebe, Tom Maercker, Pit Koeppen und Jens Langer. Eurem Durchhaltevermögen<br />

ist es zu verdanken, dass es die Zeitschrift heute noch gibt als Plattform für<br />

Austausch und Anregung der nachdenklichen und bewegten Menschen in unserer Stadt <strong>Rostock</strong>.<br />

Macht bitte unbedingt weiter!<br />

Für die kommenden erwachsenen Jahre wünsche ich den „Stadtgesprächen“ viele neue kritische<br />

Leserinnen und Leser, finanzielle Gesundheit (Wenn ich die zündende Idee für deren<br />

Stärkung habe, melde ich mich sofort, versprochen!) und Autorinnen und Autoren, die uns<br />

mit ihrer Weltsicht überraschen. Schöne fände ich, wenn mehr satirische Wort- oder<br />

Bildbeiträge Eingang in die Hefte finden würden.<br />

Ich gratuliere herzlich und schicke Blumen mit.<br />

Anette Niemeyer<br />

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Gratulation und Wünsche zur Volljährigkeit der „Stadtgespräche“<br />

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Es ist fast ein kleines Wunder, dass die „Stadtgespräche“ bereits 18 Jahre als Plattform<br />

für häufig alternative, nichtmarktkonforme Gedanken zur Zeit und zur <strong>Rostock</strong>er<br />

Stadtentwicklung zur Verfügung steht. Das Wunder konnte und kann auch in den nächsten<br />

Jahren gelingen, weil engagierte Bürgerbewegte als Herausgeber und Redakteure zur Verfügung<br />

stehen und auch der Druck kostengünstig gewährleistet werden konnte. Mein besonderer<br />

Dank gilt dafür vor allem Kristina Koebe, Peter Köppen und Jens Langer. Ich hatte<br />

auch manchmal Gelegenheit, als Autor (zuletzt zur Nachhaltigkeit in Mecklenburg-Vorpommern)<br />

oder als Interviewpartner Gedanken zu Zeit und zum Zeitgeist beizusteuern und<br />

will das auch gern in Zukunft, z. B. zur Kulturentwicklung, tun.<br />

Das Design der „Stadtgespräche“ hat sich sehr gut entwickelt, hat bei aller, scheinbar<br />

gewollten, Veränderung einen hohen Wiedererkennungswert. Das hat sicher dazu beigetragen,<br />

dass die Abonnentenzahl relativ gleich geblieben ist. Natürlich ist es wünschenswert,<br />

dass wir noch mehr Leserinnen und Leser erreichen. Dazu könnten und sollten auch

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