Den demographischen Wandel gestalten: Ältere Menschen mit - WHH
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Kommune:<br />
Träger:<br />
Kontakt:<br />
Laufzeit der Maßnahme:<br />
Sonstige kommunale<br />
Beteiligung:<br />
Weitere Kooperationspartner:<br />
Finanzierung:<br />
Personal/Mitarbeiter:<br />
Inhaltlicher Schwerpunkt:<br />
Seniorenbüros Dortmund<br />
Stadt Dortmund, Sozialamt, Abteilung für Senioren<br />
und Verbände der Freien Wohlfahrtspflege<br />
Reinhard Pohlmann<br />
Bereichsleiter für Senioren der Stadt Dortmund<br />
Hoher Wall 5-7<br />
44122 Dortmund<br />
Tel.: 0231-5022505<br />
Seit 2006 flächendeckende Umsetzung des Modells Seniorenbüros als<br />
Konzept einer integrativen und wohnortnahen Versorgung und Betreuung<br />
älterer <strong>Menschen</strong> in den 12 Dortmund Stadtbezirken.<br />
Seniorenbeirat<br />
Ausländerbeirat<br />
Demenz-Service-Zentrum Dortmund<br />
„Seniorenbüro Wohnen“ im Wohnungsamt der Stadt Dortmund<br />
Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege<br />
Migrantenorganisationen<br />
Multiplikatoren aus den verschiedenen Migrantengruppen<br />
Arbeitskreise und runde Tische <strong>mit</strong> relevanten Akteuren in den Stadtbezirken<br />
Freiwilligenagentur<br />
Finanzierung ist durch Ratsbeschluss als Grundlage der Zuwendungsvereinbarungen<br />
<strong>mit</strong> Wohlfahrtsverbänden dauerhaft abgesichert<br />
Pro Seniorenbüro jeweils ein/e städtische/r Mitarbeiter/in (Vollzeit/38<br />
Stunden) und ein/e Mitarbeiter/in der Wohlfahrtsverbände (30 Stunden).<br />
Z.T. wird besonderen Strukturmerkmalen durch entsprechende Mitarbeiterzusammensetzung<br />
Rechnung getragen, so z.B. Beschäftigung<br />
einer türkischen Sozialarbeiterin in einem Stadtteil <strong>mit</strong> hohem Anteil<br />
türkischer Migranten.<br />
Bürgerschaftliches Engagement<br />
Partizipation<br />
Gesundheit<br />
Pflege<br />
Wohnen<br />
Wohnumfeld<br />
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