Den demographischen Wandel gestalten: Ã„ltere Menschen mit - WHH

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

die Arbeit des Treffpunkt Senior und des AKÄMiS im Speziellen ist Integration in Stuttgart zum „Stadtthema“ geworden. Weitere Informationen (Dokumentation, Projektbericht, Link etc.) www.treffpunkt-senior.de IKoM-Newsletter 1-08: Ältere Migranten in Baden-Württemberg. Teil 2: Kommunale Netzwerke für ältere Migranten in Baden-Württemberg. S. 2-4 8
Projekt: Kommune: Träger: Kontakt: Laufzeit der Maßnahme: Weitere Kooperationspartner: Personal/Mitarbeiter: Inhaltlicher Schwerpunkt: Beschreibung der Maßnahme: KompetenzZentrum „Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe“, Berlin Berlin Arbeiterwohlfahrt Friedrichshain-Kreuzberg e.V. Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V. ESF Meltem Baskaya Ulrika Zabel Simplonstr. 27 10245 Berlin Tel: 030-319891630 Fax: 030-319891640 info@kom-zen.de Seit 1999 fortlaufend Vitanas Pflegen und Wohnen European Network on Intercultural Elderly Care Meltem Baskaya, Sozialwissenschaftlerin M.A. Ulrika Zabel, Dipl. Sozialpädagogin X Bürgerschaftliches Engagement X Partizipation Gesundheit Pflege Wohnen Wohnumfeld Interkulturelle Begegnung Integriertes Handlungskonzept Sonstiges: Entstehungszusammenhang Das KompetenzZentrum ist das Referenzmodell des Landes Berlin zum Thema „Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe“. Es stößt notwendige Fachdebatten an und bringt Bewegung in die Diskussionen. Es fungiert als Brücke zwischen den Bereichen der Altenhilfe, Migration und der Öffentlichkeit und gibt Impulse zur Entwicklung und Förderung stabiler Netzwerke. Entstanden ist das KompetenzZentrum 1999 aus dem Zusammen- 9
Seite 1 und 2: "Den demographischen Wandel gestalt
Seite 3 und 4: Einleitung Dem allgemeinen Trend de
Seite 5 und 6: Pflege Wohnen Wohnumfeld Interkultu
Seite 7: Teil 1: Erzählcafé Freiwillige er
Seite 11 und 12: • politische Entscheidungsträger
Seite 13 und 14: 2. Gesundheit und Pflege Projekt: K
Seite 15 und 16: Projekt: Kommune: Träger: Kontakt:
Seite 17 und 18: • Wird die Kooperation und interd
Seite 19 und 20: Neben den Leitlinien enthält der e
Seite 21 und 22: Zu den Maßnamen gehören: 1. Proje
Seite 23 und 24: Beschreibung der Maßnahme: Entsteh
Seite 25 und 26: Projekt: Kommune: Träger: Pro Wohn
Seite 27 und 28: • Das Konzept soll Teil eines Ges
Seite 31 und 32: und kann als Zeichen gewertet werde
Seite 33 und 34: Geschichten dazu improvisiert, Foto
Seite 37 und 38: schaftlern verschiedener Diszipline
Seite 39 und 40: Weitere Kooperationspartner und Net
Seite 41 und 42: Deutschland“, die in den Sozialb
Seite 43 und 44: Sprachen (gegen eine Gebühr) abger
Seite 45 und 46: Kommune: Träger: Kontakt: Laufzeit
Seite 47 und 48: lichkeiten von Angehörigen, sozial
Seite 49 und 50: jektbericht, Link etc.): http://dev
Seite 51 und 52: schiedenen MIgrantInnengruppen. Zie
Seite 53: Anhang Recherchequellen: • IKoM-N

Den demographischen Wandel gestalten: Ã„ltere Menschen mit - WHH

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?