STUDIEREN Ab 50 WINTERSEMESTER 2010 / 11 - Otto-von ...
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Fakultätsveranstaltungen<br />
Fakultätsveranstaltungen<br />
WW<br />
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften<br />
Sonstige<br />
Weitere Einrichungen<br />
Veranst.-Nr.<br />
S-72 • Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre<br />
Veranst.-Nr.<br />
S-74 • Leibniz-Institut für Neurobiologie (IfN) Magdeburg<br />
Dozent<br />
PD Dr. Elmar Lukas<br />
Dozent<br />
Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Reinhard König<br />
Thema<br />
Inhalt<br />
Wann<br />
Wo<br />
WW<br />
Veranst.-Nr.<br />
Dozent<br />
Thema<br />
Inhalt<br />
Wann<br />
Wo<br />
Betriebliches Rechnungswesen<br />
Betriebliches Rechnungswesen<br />
dienstags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung)<br />
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1<br />
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften<br />
S-73 • Professur VWL, insb. Geld und Kredit<br />
Dipl.-Volksw. Toni Richter, Dipl.-Kfm. Patrick Brämer, Prof. Dr. Horst Gischer<br />
Monetäre Ökonomie<br />
Monetäre Ökonomie<br />
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung), Raum 013<br />
mittwochs, 9:00 - <strong>11</strong>:00 Uhr (Vorlesung), Raum 020<br />
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A<br />
72<br />
73<br />
Thema<br />
Inhalt<br />
Wann<br />
Wo<br />
Jenseits unserer Vorstellungskraft - Magnetfelder in den 74<br />
bildgebenden Verfahren der Hirnforschung<br />
In allen Bereichen unseres Lebens, ob zu Hause, in der Arbeit oder in der Natur,<br />
sind wir <strong>von</strong> Magnetfeldern unterschiedlichster Stärke umgeben. In den meisten<br />
Fällen sind diese Magnetfelder relativ klein, so dass wir Menschen sie mit unseren<br />
Sinnen überhaupt nicht wahrnehmen können - ein Beispiel hierfür ist das<br />
Magnetfeld der Erde. In der Hirnforschung macht man sich das Magnetfeld<br />
zunutze, um Einblicke sowohl in die Anatomie des Gehirns als auch in die<br />
komplexen Vorgänge bei der Verarbeitung <strong>von</strong> neuronalen Signalen, die<br />
beispielsweise durch akustische oder visuelle Stimulation des Probanden erzeugt<br />
werden, zu erhalten. Zur Auflösung feinster räumlicher Strukturen kommen in der<br />
Magnetresonanztomographie (MRT) Magnetfelder zum Einsatz, die zehn- bis<br />
hundertausendmal größer sind als das Erdmagnetfeld. Im Gegensatz dazu ist die<br />
Magnetresonanzephalographie (MEG) darauf spezialisiert, zeitliche Vorgänge<br />
hochauflösend zu erfassen. Hierzu werden die vom Gehirn selbst produzierten<br />
Magnetfelder verwendet - und die sind winzig klein, deutlich kleiner als ein<br />
Millionstel des Magnetfelds der Erde.<br />
Dienstag, 2. November <strong>2010</strong>, 17:00 - 18:00 Uhr<br />
Brenneckestraße 6, Seminarrraum, 6. Stock (Leibniz-Institut für Neurobiologie)