STUDIEREN Ab 50 WINTERSEMESTER 2010 / 11 - Otto-von ...

STUDIEREN AB 50 – WS2010/11
Innenstadt Magdeburg
Geb. 51
Geb. 40, 41, 43
Geb. 55, 151, 152
Universitätsfrauenklinik
Universitätsplatz
Geb. 50
Universitätscampus
Übersicht siehe
vordere
Umschlaginnenseite
W i s s e nschaftli che Weiterbildung
a n der Otto -von-Gueri cke-Universität Magdeburg
STUDIEREN AB 50
WINTERSEMESTER 2010 / 11
Gr. Diesdorfer Str.
Magdeburger Ring
Hauptbahnhof
Geb. 54
Campus der
Medizinischen Fakultät
Übersicht siehe
hintere
Umschlaginnenseite
1 km
E l b e
Leipziger Straße
Herausgeber:
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Prorektor für Studium und Lehre
Universitätsplatz 2, 39106 Magdeburg, www.ovgu.de
Bildnachweis, wenn nicht anders angegeben: Archiv der Universität Magdeburg
Stand: 09/2010

Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .
Campus-Service-Center
Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . .
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik .
Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fakultät für Geistes-, Sozial- und
Erziehungswissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . .
Hörsaal 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hörsaal 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hörsaal 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4
6
1
3 10 11.2 12 14 50 IFF EXFA
3 10 14 15 16 18 23 25 EXFA
2 3 5 7 9 10 11.1 18 EXFA
18 29 50
2 3 18
16 20 23 24
24 40 51 54 55 151
23
26
50
16
Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . .
Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . .
Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Medizintechnische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . .
Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Pflegedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
18
22
18
91
29
19
17
41
41
19
19
17
2
6
22
Universitätscampus
Sandtor
straSSe
Studentenwerk
IFF
MPI
Campus der Medizinischen Fakultät
51
Gebäude
Kaiser-Otto-Ring
3
H.-v. Treschkow-Str.
2
GareisstraSSe
Hohenstauffenring
4 P
5
1
H
Walther-Rathenau-StraSSe
Am Krökentor
Hohenpfortestraße
15
14
12
6 7
2
22
20
16
24
23
11.1
11.2
10
9
P
Haupt
eingang
1, 8, 9, 10 1, 2, 5, 8 ,9, 10
H
EXFA
25
Mensa
5 H
26 URZ
H
Bibliothek
29
18
Festung Mark
2, 5
Listemann-Straße
Gustav-Adolf-Straße
H
Hohenpforte
straße
50
Große
Steinernetischstraße
Haus
41
2
P
22
6
91
P
P
17
18
19
29
P
P
PKW-Einfahrt
Fermersleber Weg
P
H
Leipziger Straße
Stadtzentrum
Haupteingang
43
H
3 9
41
Zschokkestraße
40
Gebäude außerhalb des Campus
54
55
151 152
Turmschanzenstraße
Stresemannstraße
Brandenburger Straße

Vorwort
Magdeburg im September 2010
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ziel der Strategie eines „Lebenslangen Lernens“ ist es darzustellen, wie das
Lernen der Bürgerinnen und Bürger in allen Lebensphasen und Lebensbereichen,
an verschiedenen Lernorten und in vielfältigen Lernformen angeregt und
unterstützt werden kann. Das Programm „Studieren ab 50“ trägt seit Jahren hierzu
seinen Beitrag als fester Bestandteil innerhalb des Weiterbildungsangebotes der
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg bei. Auch im Wintersemester 2010/11
können wir allen Interessierten im Rahmen dieses Programmes ein breites
Spektrum an Veranstaltungen zu vielen wissenschaftlichen Themen aus dem
Lehrangebot der OvGU offerieren.
Mit diesem Weiterbildungsangebot „Studieren ab 50“ wendet sich die Universität
vor allem an interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich mit allgemeinen
wissenschaftlichen Fragen beschäftigen oder ihr Wissen in einzelnen Fachgebieten
vertiefen wollen. Nach dem Motto „Jung und Alt studieren gemeinsam“ bietet sich
die Möglichkeit, an Vorlesungen und Seminaren des Direktstudiums teilzunehmen.
Ergänzt werden die Lehrveranstaltungen durch Vorträge externer ReferentInnen
aus der Region, die z.B. Themen der Regionalgeschichte aufgreifen. Eine dritte
Form von Lehrveranstaltungen bestreiten die Studierenden in Projektform z.B. PC-
Club, Geschichtswerkstatt, Literatur lesen.
Unsere Angebote sollen Ihnen die Möglichkeit bieten, Ihr Wissen zu vertiefen, den
eigenen Horizont zu erweitern und sich mit wissenschaftlichen Fragen zu
beschäftigen, die Ihren individuellen Neigungen und Interessen entsprechen.
Wir hoffen, dass das Programmangebot dieses Wintersemesters Ihren
Erwartungen und Wünschen entspricht und wünschen Ihnen beim Stöbern im
Angebotskatalog viel Spaß und natürlich viele Erfolg und Freude im Studium.
Prof. Dr.-Ing. habil. Jens Strackeljan
Prorektor für Studium und Lehre

Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
Zielstellung
Mit einem breiten fächerübergreifenden Angebot soll älteren Erwachsenen der
Zugang zur wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung eröffnet werden.
Gemeinsame Studiermöglichkeiten sollen jüngeren und älteren Studierenden die
Möglichkeit bieten, miteinander im Gespräch zu bleiben und Verständnis für die
jeweils andere Generation zu entwickeln.
Die Lebenserfahrungen und Kompetenzen der älteren Studierenden sollen Eingang
in universitäre Lernprozesse finden.
Altersforschung und Alterswissenschaft sollen Impulse erhalten und gleichzeitig
ihrerseits Anregungen für die Gestaltung gesellschaftlicher Praxis im Umgang mit
der älteren Generation geben.
Dabei erfolgt eine Zusammenarbeit mit anderen Europäischen Organisationen, die
sich mit der Bildung für Ältere beschäftigen.
Studienangebote
Das Studienprogramm umfasst folgende Angebote:
- Ausgewählte Lehrveranstaltungen der Fakultäten und Institute.
(Hierbei handelt es sich um Veranstaltungen, die von ProfessorInnen und
wissenschaftlichen MitarbeiterInnen der Universität geöffnet werden.)
- Spezielle Angebote für „Studieren ab 50“
- Projekte
und ist auch online unter http://www.ovgu.de/meb zu finden.
Die TeilnehmerInnen treffen die Auswahl aus den angebotenen Veranstaltungen
und bestimmen das Pensum nach ihren Möglichkeiten.
Beachten Sie bitte, dass die Zulassung zu den Veranstaltungen durch eine
Teilnahmebeschränkung eingegrenzt sein kann. In diesem Fall stehen für
Studierende maximal die angegebenen Plätze zur Verfügung. Die Vergabe der
Plätze erfolgt ab Anmeldebeginn nach der Reihenfolge des Eingangs.
Sofern Interesse besteht, weitere nicht in diesem Studienführer ausgewiesene
Veranstaltungen aus dem Gesamtlehrangebot der Universität zu besuchen, ist dies
mit einem gültigen Gasthörerausweis in der Regel möglich, bedarf aber einer
persönlichen Rücksprache mit den zuständigen AnsprechpartnerInnen.
Teilnahmemodalitäten und Studienunterlagen
Zur Teilnahme an „Studieren ab 50“ bedarf es einer Einschreibung als Gasthörer
(hierfür sind keine Zulassungsvoraussetzungen nötig) an der Otto-von-Guericke-
Universität Magdeburg. Die Gasthörerschaft ist mit dem beiliegenden Formular zu
beantragen. Den Gasthörerausweis erhalten Sie (nach dem Nachweis der
Einzahlung) in unserem Büro. Dieser gilt als Beleg dafür, dass Sie im laufenden
Semester als Studierende an der OvGU eingeschrieben sind und berechtigt zum
Besuch aller Einrichtungen der Universität und der Mensa.
Die Universitätsbibliothek kann unter Vorlage des Gasthörerausweises im Rahmen
der für die Einrichtung festgelegten Bedingungen genutzt werden. Er ist auf
Verlangen vorzuzeigen. (Der Ausweis berechtigt nicht zur Benutzung von
öffentlichen Verkehrsmitteln in Magdeburg.)
Im Rahmen einer Gasthörerschaft werden in der Regel keine Prüfungen abgelegt.
In Ausnahmefällen können Gasthörer auf Antrag in den von ihnen belegten
Lehrgebieten die im Studienplan festgelegten Prüfungen ablegen, sofern sie über
die Hochschulzugangsberechtigung verfügen und die Zulassungsvoraussetzungen
für die jeweilige Prüfung erfüllen. Der Antrag ist an den zuständigen
Prüfungsausschuss zu richten.
Auf Wunsch bescheinigen wir Ihnen den Besuch der Veranstaltungen. Der Erwerb
eines universitären Abschlusses ist für Teilnehmende von „Studieren ab 50“ nicht
möglich. Voraussetzung für ein ordentliches Studium ist die Erfüllung der
entsprechenden Voraussetzungen für die Hochschulzugangsberechtigung und eine
Immatrikulation.
Hinweis:
Die Universität kann für Gasthörer keinen Versicherungsschutz gewährleisten.
Jeder Teilnehmer von „Studieren ab 50“ ist für seine persönliche Vorsorge selbst
verantwortlich.
Das komplette Vorlesungsverzeichnis der Universität finden Sie im Internet unter
http://univis.uni-magdeburg.de/ im Universitätsinformationssystem UnivIS der
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Das UnivIS ist ein Service- und
Informationssystem für Studierende, Lehrende und Studieninteressierte, in dem
Lehrveranstaltungen, Personen, Einrichtungen, Telefonnummern und E-Mail-
Adressen sowie Räume ausgewiesen sind.
Über weitere Veranstaltungen informieren wir Sie mit Aushängen am
Informationsboard im LG 40 vor unseren Büroräumen in der 1. Etage (Raum 108).

Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
Antragsformular / Studienverlaufsübersicht
Zur Regelung organisatorischer und hochschulinterner Fragen wird von jedem
Teilnehmenden dieses Antragsformular benötigt. Es ist den zuständigen
Ansprechpartnern vom 16. September bis 24. September 2010 während der
Sprechzeiten zu übergeben.
Bitte füllen Sie das Antragsformular vollständig aus. Bei der Rubrik
„Beruf“ möchten wir wissen, welche Tätigkeit zuletzt ausgeübt wurde. Es geht uns
dabei um eine statistische Erhebung im Rahmen von „Studieren ab 50“. Bitte
geben Sie auch Ihre Mailadresse an, falls vorhanden. Alle Daten werden gemäß
Datenschutz von den MitarbeiterInnen vertraulich behandelt.
Die „Studieren ab 50“ – Interessenvertretung
Die Interessenvertretung setzt sich aus folgenden TeilnehmerInnen zusammen:
Frau Doris Albrecht
Frau Dr. Ingrid Boost
Frau Karla Jäger
Frau Gertraude Müller
Herr Dr. Fritz Weikert
Ehrenmitglied: Herr Bernd Dieckmann M.A.
Aufgabenbereiche der Interessenvertretung:
- Vertretung aller studentischen Interessen und Belange der Kommilitonen von
„Studieren ab 50“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
- Sprecher für o. g. Interessen und Belange in der inner- und außeruniversitären
Öffentlichkeit
- Studienberatung für die Gruppe der älteren Studierenden
- Veranstaltungen zur Förderung des kommunikativen Klimas der Studierenden
Sprechzeit:
Während des Semesters jeden 1. Montag im Monat von 13:00 bis 14:00 Uhr
39104 Magdeburg, Zschokkestraße 32, Raum 108
(Anmeldung vor Ort im LG 40, Raum 108 oder telefonisch unter (0391) 67-16522
oder per Mail seniorenstudium@ovgu.de erforderlich)
Hinweise zum Studienbeginn
Zu Beginn eines jeden Semesters wird eine Auftaktveranstaltung an der Otto-von-
Guericke-Universität Magdeburg durchgeführt. Die diesjährige Semestereröffnung
findet am
15. September 2010 um 13:30 Uhr im Gebäude 26, Hörsaal 1
statt und beginnt mit einem wissenschaftlichen Vortrag von
Herrn Prof. Dr. Philipp Oswalt
(Direktor des Bauhauses Dessau)
zu dem Thema:
„Weniger ist Zukunft - 19 Städte / 19 Themen“
Diese Veranstaltung hat das Ziel, über „Studieren ab 50“ zu informieren,
insbesondere auch Anfragen zu beantworten, ein erstes Kennenlernen von
Interessenten und der mit „Studieren ab 50“ befassten Mitarbeiter der Otto-von-
Guericke-Universität Magdeburg zu ermöglichen.
Bei Redaktionsschluss standen nicht alle Daten jeder Lehrveranstaltung fest.
Zudem ist es möglich, dass Veränderungen vorgenommen werden müssen. Daher
ist es ratsam, ab Semesterbeginn die Aushänge in der Fakultät für Geistes-,
Sozial- und Erziehungswissenschaften zu verfolgen (Zschokkestraße 32, vor dem
Raum 108).
Lehrveranstaltungszeit
11. Oktober 2010 bis 4. Februar 2011
Sie gilt für alle geöffneten Lehrveranstaltungen, die wöchentlich oder
14-täglich stattfinden. Bei abweichendem Beginn wird in der
Veranstaltungsankündigung das jeweilige Datum angegeben.
Sämtliche Lehrveranstaltungen beginnen eine Viertelstunde („akademisches
Viertel“) nach der angegebenen Stunde. Ausnahme: die Spezialveranstaltungen im
hinteren Teil des Katalogs beginnen zu der angegebenen Uhrzeit.
Bitte beachten:
Sollten Sie an einer Veranstaltung, für die Sie sich angemeldet haben, nicht
teilnehmen können, so informieren Sie uns bitte rechtzeitig.
Treffen Sie die Auswahl der Veranstaltungen bitte so, dass die Einordnung bis
24. September 2010 abgeschlossen werden kann. Sie können sich ab
16. September 2010 während der Sprechzeiten bei uns anmelden. Um jedem die
gleiche Chance für eine Aufnahme in Veranstaltungen mit einer begrenzten
Teilnehmerzahl zu ermöglichen, sind Anmeldungen über die Dozenten nicht
möglich.

Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
Beratung und Information
Wir beantworten gern weitere Fragen und stehen Ihnen auch für eine
Studienberatung zur Verfügung:
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
Institut für Erziehungswissenschaft
Zschokkestraße 32, 39104 Magdeburg
Ansprechpartner:
Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte vor Ort im LG 40, Raum 108
oder telefonisch unter (0391) 67-16522 oder per Mail seniorenstudium@ovgu.de
an unser Team:
Frau Dr. Ingrid Boost
Herrn Marten Fütterer
Frau Irma Kaiser
Frau Eva Pohle
Herrn Eberhard Uhle
Sie stehen Ihnen während der Sprechzeiten für alle organisatorischen Fragen gern
zur Verfügung. Bitte wählen Sie vorrangig diese Nummer (0391-6716522).
Inhaltliche Verantwortung:
Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter
Sitz: Zschokkestraße 32
Gebäude 40, Zimmer 106, 1. Etage
Tel.: (0391) 67-16505
Fax: (0391) 67-16581
olaf.freymark@ovgu.de
Heike Schröder, Mitarbeiterin für Weiterbildung
Sitz: Zschokkestraße 32
Gebäude 40, Zimmer 109, 1. Etage
Tel.: (0391) 67-16580
Fax: (0391) 67-16581
heike.schroeder@ovgu.de
http://www.ovgu.de/meb
Sprechzeiten
In der Einschreibezeit sind wir wie folgt für Sie da:
vom 16.09.2010 - 24.09.2010 von 9:00 Uhr - 13:00 Uhr
vom 27.09.2010 - 30.09.2010 von 10:00 Uhr - 13:00 Uhr
Danach haben wir folgende Sprechzeiten:
01.10.2010 - 04.02.2011
montags bis freitags, 10:00 - 13:00 Uhr
(Termine außerhalb der Sprechzeiten und in der vorlesungsfreien Zeit nach
Vereinbarung)
Wichtiger Hinweis
Ab 16. September 2010 finden Sie uns in den alten renovierten Büroräumen im
Gebäudeteil A wieder. Bitte beachten Sie, dass sich die Nummerierung der Räume
(neu 108 und 106) und die Bezeichnung der Etage (neu 1. Etage) verändert hat.
Teilnehmerentgelt
Die Gebühren für „Studieren ab 50“ betragen pro Semester 50,00 Euro.
Für Sprach-, Sport- und Computerkurse erheben wir eine Zusatzgebühr von
jeweils 10,00 Euro pro Kurs.
Bitte überweisen Sie den Betrag bis zum Semesterbeginn auf folgende
Bankverbindung:
Empfänger: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Kontonummer: 81 001 502
Bankleitzahl: 810 000 00
Kreditinstitut: Deutsche Bundesbank
Verwendungszweck: 2279-3913 Name des Teilnehmers (bitte unbedingt angeben)
Die Kopie des Einzahlungsbeleges ist bei der Abgabe des Antragformulars
vorzulegen. Erst mit diesem Nachweis ist die Ausgabe des Gasthörerausweises
möglich.

Inhaltsverzeichnis
Studieren ab 50
Inhaltsverzeichnis
Studieren ab 50
MB
S-1
S-2
S-3
S-4
S-5
S-6
VST
S-7
EIT
S-8
MATH
S-9
S-10
NAT
S-11
S-12
S-13
S-14
S-15
S-16
S-17
S-18
S-19
MED
S-20
GSE
S-21
S-22
S-23
S-24
S-25
S-26
S-27
S-28
Fakultät für Maschinenbau
Arbeitswissenschaft 1
Arbeitswissenschaft 2
Betriebsorganisation 3
Fabrikplanung 4
Mechanische Schwingungen und Maschinendynamik 5
Grundlagen mobiler und autonomer Roboter 6
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik
Apparatetechnik 7
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Grundlagen der Elektrotechnik III 8
Fakultät für Mathematik
Grundkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaft 9
Mystik der Zahlen - Kabala, Islam, Barock und Zahlenzauber 10
Fakultät für Naturwissenschaften
8. Magdeburger Tag der Erziehung: Sehen - aber klar. 11
Bauphysik 12
Experimentalphysik I 13
Mathematische Methoden der Physik I 14
Allgemeine Psychologie I/1: Wahrnehmung 15
Allgemeine Psychologie II/1: Lernen und Gedächtnis 16
Astronomie und Astrophysik 17
Computersimulationen in der Theoretischen Physik 18
Theoretische Physik I 19
Medizinische Fakultät
Medizinischer Sonntag 20
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
Bildung und Erziehung in Europa vom Mittelalter bis in das 19./20. 21
Jahrhundert
Bildung und soziale Ungleichheit: Theoretische Perspektiven und
22
Bildungssysteme im internationalen Vergleich
Bildung, Erziehung und Sozialisation im Nationalsozialismus 23
Historische Aspekte der Integration/Assimilation/Segregation von
24
Fremden auf dem Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalt
Utopisches Denken in Russland 25
Ältere deutsche Literatur: Einführung in die Mediävistik 26
Germanistische Linguistik: Grundkurs I 27
Germanistische Linguistik: Politische Sprache und Literatur in
28
Umbruchzeiten II
S-29
S-30
S-31
S-32
S-33
S-34
S-35
S-36
S-37
S-38
S-39
S-40
S-41
S-42
S-43
S-44
S-45
S-46
S-47
S-48
S-49
S-50
S-51
S-52
S-53
S-54
S-55
S-56
S-57
WW
S-58
S-59
S-60
Germanistische Linguistik: Zur Sprache des Rechts: Vom Sachsenspiegel 29
zum Bürgerlichen Gesetzbuch
Neuere deutsche Literatur: "Werther" und "Werther"-Rezeption 30
Neuere deutsche Literatur: Einführung in die kulturwissenschaftliche 31
Literaturwissenschaft
Neuere deutsche Literatur: Kleists Prosa 32
Neuere deutsche Literatur: Kunstmärchen 33
Das „Dritte Reich“ 34
Das Leben im antiken Rom 35
Die Entstehung des modernen deutschen Parteiensystems, dargestellt an 36
mitteldeutschen Regionalentwicklungen
Die Spätantike 37
Europa im 17./18. Jahrhundert 38
Frauen in der Französischen Revolution 39
Geschichte des Jüdischen Krieges 40
Geschichte im Museum – Eine Kooperation mit dem Harzmuseum
41
Wernigerode
Industrialisierung und Entwicklung der Arbeiterbewegung in Deutschland 42
bis 1914
Königin Edgith, Otto der Große und Magdeburg 43
Einführung in die Philosophie des Geistes 44
Menschenrechte und Demokratie 45
Praktische Philosophie 46
Theorien der Handlungserklärung 47
Einführung in die Sozialwissenschaften 48
Islam in Europa 49
Reformpolitik in Deutschland und Europa 50
Wirtschaft und Politik - Konzepte und Krisen 51
Differentielle und Persönlichkeitspsychologie 1 52
Entwicklungspsychologie 1 53
Pädagogische Psychologie 1 54
Sozialpsychologie 1 55
Mikropraktiken der Macht I 56
Wendungen der Geschichte. Krise und Übergang des Staatssozialismus 57
1989 und Probleme der Gegenwartsgesellschaft
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Gesundheitsökonomie 58
Betriebliches Rechnungswesen 59
Grundzüge der Abgabenordnung und des Erb- und
60
Schenkungssteuerrechts

Inhaltsverzeichnis
Studieren ab 50
Inhaltsverzeichnis
Studieren ab 50
S-61
S-62
S-63
S-64
S-65
S-66
S-67
S-68
S-69
S-70
S-71
S-72
S-73
Sonstige
S-74
S-75
S-76
S-77
S-78
S-79
FS
S-80
S-81
S-82
S-83
S-84
S-85
S-86
S-87
S-88
S-89
S-90
S-91
SK
S-92
S-93
Wertpapieranalyse 61
Schätzen und Testen 62
Personalplanung und Personalführung 63
Strategische Unternehmensführung 64
Entscheidungstheorie, Wahrscheinlichkeit und Risiko 65
Erfolgs- und Kostenmanagement 66
Einführung in die Wirtschaftspolitik 67
Einführung in die Wirtschaftswissenschaft 68
Wirtschaftspolitik 69
Makroökonomik 70
Explorative Datenanalyse 71
Betriebliches Rechnungswesen 72
Monetäre Ökonomie 73
Weitere Einrichungen
Jenseits unserer Vorstellungskraft - Magnetfelder in den bildgebenden 74
Verfahren der Hirnforschung
Naturforscher Otto von Guericke und seine Erfindungen
75
Öffentliche Ringvorlesung Otto von Guericke I, 32.Vorlesungsjahrgang
Otto von Guericke - Leben und Werk im Otto-von-Guericke-Museum 76
Wissenschafts- und Technikgeschichte im Jahrtausendturm 77
Bildung in Deutschland, dem Baltikum und Schweden gestern und heute 78
Fremdsprachen im Sprachenzentrum 79
Fremdsprachen
Englisch - Mittelstufe (Kurs 1) 80
Englisch - Mittelstufe (Kurs 2) 81
Englisch - obere Mittelstufe (Konversation) 82
Englisch – Konversation für Fortgeschrittene 83
Englisch für Anfänger (Fortsetzung vom SoSe 2010) 84
Englisch für Fortgeschrittene 85
Englisch für Wiedereinsteiger 86
Französisch - Brückenkurs Grundstufe-Mittelstufe 87
Französisch für Fortgeschrittene 88
Italienisch für Anfänger 89
Latein für Fortgeschrittene 90
Russisch für Wiedereinsteiger 91
Sportkurse
Anleitung zum altersgerechten Sport treiben und fit halten mit Musik für 92
Fortgeschrittene
Bewusstheit durch Bewegung (Die Feldenkrais-Methode) 93
S-94
S-95
S-96
S-97
S-98
S-99
S-100
S-101
S-102
S-103
S-104
S-105
PC
S-106
S-107
S-108
S-109
S-110
S-111
SE
S-112
S-113
WA
S-114
S-115
S-116
S-117
S-118
S-119
RP
S-120
S-121
S-122
S-123
S-124
S-125
Eine Aktivwoche im Winter 94
Fit ab 50 Kurs 1 95
Fit ab 50 Kurs 2 96
Fit ab 50plus – Gesundheitssport (auch) für Unsportliche 97
Fit durch Bewegung an Geräten 98
Nordic Walking - Fitness und Vergnügen für alle 99
QiGong Basis Energiearbeit 100
Regional Wissend Wandern 101
Sport treiben im Universitätssportclub Magdeburg e.V. 102
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 1 103
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 2 104
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 3 105
PC-Kurse
Arbeit mit dem PC – Teil 1: Grundkurs 106
Arbeit mit dem PC – Teil 2: Aufbaukurs 107
Arbeit mit dem PC – Teil 3: Rund um das digitale Bild 108
Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CS2 109
Computer Club für Senioren 110
Computerwerkstatt 111
Seminare zur Selbstentwicklung
Die Kraft der Farben 112
Körpersprache-Ich-Erkundung 113
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
Das Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-Universität 114
Magdeburg
Einführung in die Bibliotheksbenutzung 115
Ergebnisse zu den Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung für 116
Ältere
Erstsemestertreffen 117
Rundgang durch die Universität 118
Studieren und wissenschaftliches Arbeiten 119
Vorträge zu Recht und Prävention
Betreuung und Vorsorge 120
Das Ehegattenerbrecht 121
Das Internetrecht mit urheberrechtlichen Bezügen 122
Drogen und Medikamente - eine latente Gefahr für die Sicherheit des 123
Straßenverkehrs
Gewalt und Zivilcourage 124
Parken und Halten auf Großparkplätzen - ein immer wiederkehrendes 125
Problem

Inhaltsverzeichnis
Studieren ab 50
Inhaltsverzeichnis
Studieren ab 50
S-126
S-127
GE
S-128
S-129
S-130
NA
S-131
S-132
S-133
S-134
ME
S-135
S-136
GER
S-137
S-138
RT
S-139
S-140
S-141
S-142
S-143
S-144
S-145
S-146
S-147
S-148
S-149
S-150
ÜRT
S-151
S-152
Unfallflucht - kein Kavaliersdelikt 126
Wie schütze ich mein Eigentum 127
Vorträge für den Bereich Geschichte
Die Evangelische Kirche und die Staatssicherheit in der DDR 128
Pädagogische Straßen - Historisches und Persönliches über Pädagogen, 129
denen Magdeburger Straßen gewidmet sind
Wirtschaft und Rüstung vor und während des zweiten Weltkrieges in 130
Deutschland
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
Die Evolution des Menschen. - Wo liegen unsere Wurzeln, und sind wir 131
tatsächlich mit dem Schimpansen verwandt?
Evolutionstheorie kontra Schöpfungslehren 132
Von der Astronomie zur Kosmologie 133
Was muss man wissen, um Evolution zu verstehen - eine Einführung in 134
die biologischen Grundlagen
Vorträge für den Bereich Medizin
Kleiner Stich - Große Folgen: Lyme-Borreliose 135
Zwischen Tango und Fango: Ihre Heilbäder und Kurorte in Deutschland 136
Vorträge für den Bereich Germanistik
Das Magdeburger Rathaus und die Arbeit der Stadträte 137
„... dass sie dem Triebe ihre ganze künftige Glückseligkeit zu danken 138
hat ...?“
Vorträge zu regionalen Themen
Auf den Spuren des Weißen Goldes in Schönebeck 139
Der Alte Breite Weg (Westseite) - Straße mit Tradition 140
Die ehemaligen Orden und Klöster der Stadt Magdeburg 141
Die Entfaltung der katholischen Gemeinden im Bereich des Bistums 142
Magdeburg
Editha - die ´heilige´ Königin zu Magdeburg – im Licht und Schatten der 143
Ottonen
Internationale Bauausstellung Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 (IBA) 144
Magdeburger Recht - Stadtrecht - Erzbischof Wichmann - Eike von 145
Repkow
MVB - Der öffentliche Personennahverkehr in Magdeburg 146
Vom Recht der Angelsachsen zum Magdeburger Recht 147
Vortrag mit Führung: „Die befestigte Stadt“ 148
Vortrag mit Führung: „Die Festung Magdeburg“ 149
Vortrag: „So leben wir heute“ 150
Vorträge zu überregionalen Themen
Burgen und Schlösser in Sachsen - Anhalt (Teil 3) 151
Burgen und Schlösser in Sachsen - Anhalt (Teil 4) 152
S-153
S-154
S-155
S-156
S-157
S-158
S-159
WI
S-160
S-161
S-162
S-163
S-164
S-165
S-166
S-167
S-168
S-169
S-170
S-171
S-172
S-173
S-174
S-175
RB
S-176
S-177
S-178
S-179
S-180
S-181
S-182
S-183
S-184
S-185
Die atemberaubende Reise - Ekuador, Peru und Bolivien 153
Eindrücke über Israel 154
Irland - Die grüne Insel 155
Jemen - vom Roten Meer zum Wadi Hadramaut 156
Libyen - eine Wüstenexpedition 157
Südafrika - ein Reisebericht 158
Ungarn - neu entdeckt (Fortsetzung) 159
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
Aktuelle Entwicklung der Bedrohungslage durch Schadsoftware - Wie hilft 160
aktuelle Schutzsoftware
Das Haus des Islam-Eine Weltreligion wird vorgestellt-Teil I 161
Das Haus des Islam-Eine Weltreligion wird vorgestellt-Teil II 162
Das Haus des Islam-Eine Weltreligion wird vorgestellt-Teil III 163
Der Stahlhelm - Bund der Frontsoldaten 164
Die 50+ Generation und die Anforderungen an die Gesellschaft bei der 165
Bewältigung der anstehenden Fragen der demographischen Entwicklung
Ein Punkt ist, was keine Teile hat 166
Fit in allen Lebenslagen (-tagen). Was sagt die Psychologie dazu? (Teil 1) 167
Fit in allen Lebenslagen (-tagen). Was sagt die Psychologie dazu? (Teil 2) 168
Heinrich und Thomas Mann - zwei ungleiche Brüder 169
Johannes Kepler, die Kryologie und der Weihnachtsmann 170
Kirchliche Baukunst der Moderne 171
Kirchliche Baukunst des 19. Jahrhunderts 172
Sozialreport 2009 - Daten und Fakten zur sozialen Lage der ab 50- 173
Jährigen in den neuen Bundesländern
Stammbaum oder Ahnentafel ? Auf der Suche nach Vorfahren im 174
Stadtarchiv Magdeburg
Statistik - leicht gemacht 175
Regionale Besichtigungen
Abtshof - Besichtigung eines traditionellen Unternehmens in Magdeburg 176
AV-Test GmbH in Magdeburg - Führung 177
Besichtigung der Kathedrale St. Sebastian 178
Besuch der Zuckerfabrik in Klein Wanzleben 179
Besuch des Technikmuseums in Magdeburg 180
Besuch des Wasserwerks in Colbitz 181
Das Rathaus - seine Geschichte und heutige Bedeutung 182
Frau Holle - Ein Vorstellungsbesuch im Puppentheater Magdeburg mit 183
anschließender Malwerkstatt
Führung durch das Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt 184
Gedenkrundgang zur Zerstörung Magdeburgs 1945 185

Inhaltsverzeichnis
Studieren ab 50
Fakultätsveranstaltungen
S-186
S-187
S-188
S-189
S-190
S-191
S-192
S-193
ÜRB
S-194
S-195
S-196
S-197
S-198
S-199
S-200
S-201
S-202
PRO
S-203
S-204
S-205
S-206
S-207
S-208
S-209
S-210
S-211
S-212
S-213
TA
S-214
S-215
Historischer Stadtrundgang (zu Fuß) 186
Kloster Hadmersleben 187
Magdeburg als Festungsstadt (zu Fuß) 188
Quedlinburg - Und wieder etwas Neues entdecken 189
Rothensee historisch entdecken 190
Stadtrundgang: Vom Alten Markt zum Wissenschaftshafen (zu Fuß) 191
TV-Aufzeichnung der Sendung „Quickie“ 192
Weihnachtssingen im Café Köhler 193
Überregionale Besichtigungen
Autostadt Wolfsburg - Ein Klassiker von Bildungsfahrt 194
Berlin - Neues Museum 195
Besichtigung und Führung im Kaiserdom zu Königslutter 196
Besuch beim Deutschen Bundestag in Berlin 197
Besuch des Bundeskanzleramts in Berlin 198
Exkursion an den Geiseltalsee 199
Mit Siebenmeilenstiefeln durch das Jüdische Museum in Berlin 200
Nude Visions - 150 Jahre Körperbilder in der Fotografie 201
Waren Sie schon mal in Mexikos geheimnisvoller Pyramidenstadt 202
Teotihuacan?
Projektarbeit
Arbeit in Projekten: Informationen über mögliche Projekte und Ergebnisse 203
der bisherigen Projektarbeit
Biographie und Erinnerung: Magdeburg 1933 bis 1945 204
Den Herbst genießen - Schätze des ältesten chinesischen Weisheitsbuches 205
erkunden
Den Herbst genießen: lebenslang Lernen - das Wesentliche erkennen 206
Die Lust an der eigenen Welt - Schreibwerkstatt 207
Gedächtnis und Erinnerung: Literatur und Orte als Gedächtnismedien 208
Geschichtsarbeit im Bereich Sport 209
Magdeburg und anderswo - eine Spurensuche 210
Seniorenfitness durch Musik und Bewegung 211
Unsere Städte - gestern, heute, morgen 212
Vorstellung des Projektes: „Magdeburger Senioren und ausländische 213
Studenten im Dialog“
Tagungen
European Federation of Older Students (EFOS) 214
Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft für wissenschaftliche
215
Weiterbildung für Ältere
MB
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Fakultät für Maschinenbau
S-1 • Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
Dipl.-Ing. Ulrich Brennecke, (Wiss. Mitarbeiter), Prof. Dr.-Ing. Barbara Deml
Arbeitswissenschaft
- Gegenstand, Definition, Ziele und Bestandteile der Arbeitswissenschaft
- Physiologische und psychologische Grundlagen der Arbeit
- Arbeitsaufgabengestaltung
- Arbeitsplatzgestaltung
- Arbeitsablaufgestaltung
- Arbeitsumweltfaktoren
- Informationsaustausch Mensch-Maschine
- Arbeitsorganisation
- Der Beitrag des Arbeitsschutzes zur menschgerechten Gestaltung der Arbeit
donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Große Steinernetischstr. 6, Gebäude 50, Hörsaal 3
1

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Maschinenbau
S-2 • Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
Dr.-Ing. Sonja Schmicker, (Oberingenieurin)
Arbeitswissenschaft
2
- Definition, Bestandteile und Untersuchungsgegenstand der Arbeitswissenschaft
- Mensch und Arbeit - Ein historischer Überblick
- Zur Entwicklung der arbeitswissenschaftlichen Ziele
- Physiologische und psychologische Grundlagen der Arbeit
- Grundlagen der Arbeitsplatzgestaltung
- Grundlagen der Arbeitsaufgabengestaltung/ Arbeitsstrukturierung
- Beleuchtung bei der Arbeit
- Lärm- und Lärmbekämpfung
- Grundlagen der Arbeitsaufgabengestaltung/ Arbeitsstrukturierung
- Arbeitsanalyseverfahren
- Arbeit und Gesundheit, gesetzliche Grundlagen des Arbeitsschutzes
- Arbeitsmotivation und Gestaltung von Anreizsystemen
- Partizipative Arbeitskonzepte
- Instrumente zur Unternehmenskulturentwicklung, Führen mit
Zielvereinbarungen
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 311
MB
Fakultät für Maschinenbau
MB
Veranst.-Nr.
Dozent
Veranst.-Nr.
S-3 • Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Dozent
Thema
Inhalt
o. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hermann Kühnle, (Hochschullehrer)
Betriebsorganisation
Die Vorlesung behandelt die Planung und Steuerung der Abläufe in der
Produktion, in der Verwaltung, im Handel sowie zur Erstellung von
Dienstleistungen. Aufbauend auf den strategischen Vorgaben aus dem
Unternehmensmanagement wird die Ableitung von Organisationsstrukturen, z.B.
Aufbauorganisation (Linien-, Stab-Linien-, Sparten-, Matrix-, Projekt-, Netz-,
Cluster-, Teamorganisation, Fraktale Fabrik) vermittelt. Über ein morphologisches
Schema der Auftragscharakteristik erfolgt eine Klassifizierung der Auftragsarten.
Dem Studenten werden über die Auftragsentstehung, inklusive
Angebotsbearbeitung, bis zur Umsetzung und Abarbeitung des Auftrages in der
Fabrik, die hierfür notwendigen Methoden vermittelt. Der Student wird in die Lage
versetzt, über die Klassifizierung des zu fertigenden Teilespektrums, die
Beschaffung und Lagerung der notwendigen Teile, die Auswahl einer geeigneten
Art und Weise der zentrale und dezentrale Planungs- und Steuerungsverfahren
(SIC, MRP I, MRP II, OPT, KANBAN, BOA) zu tätigen. Ergänzend hierzu werden zur
Charakterisierung und zur Erfolgskontrolle der Fertigungssteuerung des
Produktionssystems wesentliche Grundlagen zur Bewertung von
Produktionssystemen an Hand logistischer Kenngrößen vermittelt (Lieferzeit,
Durchlaufzeit, Liefertreue, Lieferbereitschaft, Lieferflexibilität, Lieferqualität). Den
inhaltlichen Abschluß bildet die Nutzung des Internets zur effizienteren
Ressourcenplanung im Unternehmen.
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
3
Wann
Wo
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 111

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
MB
Fakultät für Maschinenbau
MB
Fakultät für Maschinenbau
Veranst.-Nr.
S-4 • Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
Veranst.-Nr.
S-5 • Institut für Mechanik
Dozent
Thema
Inhalt
Dipl.-Ing. Gerd Wagenhaus, (Oberingenieur), o. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hermann
Kühnle, (Hochschullehrer)
Fabrikplanung
4
Fabrikbetrieb ist die wissenschaftliche Lehre von der Planung, Gestaltung und
dem Management industrieller Prozesse. Die Studenten lernen in der
Lehrveranstaltung die Komplexität und Variantenvielfalt des Fabrikbetriebs
verstehen und beherrschen. Verdeutlicht wird dies am Zusammenspiel von
Material-, Informations- und Finanzfluss, Unternehmensorganisation,
Unternehmensstrategie und Unternehmenskultur. Beginnend bei den
Grundbegriffen zum Fabrikbetrieb werden vielschichtige Aspekte der
Unternehmensführung, -steuerung und -überwachung dargestellt und an
Fallbeispielen vertieft. Der Schwerpunkt liegt auf produzierenden Unternehmen,
wobei aber auch Querverweise zu Dienstleistern und Handelsunternehmen
gezogen werden. In den begleitenden Seminaren und Praktika sowie möglicher
Exkursionen zu modernen Fabrikbetrieben wird die Umsetzung in reale Systeme,
Strukturen und Abläufe trainiert.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Prof. Dr.-Ing. habil. Jens Strackeljan
Mechanische Schwingungen und Maschinendynamik
- Klassifikation von Schwingungen, zugehörige Modellbildung und mathematische
Beschreibung, Beschreibung im Zeit- und Frequenzbereich
- Freie Schwingungen (ungedämpft, gedämpft, linear) mit einem Freiheitsgrad
bzw. mehreren Freiheitsgraden
- Erzwungene Schwingungen mit unterschiedlicher Erregung,
Resonanzphänomene
- Anwendungen im Maschinenbau, Isolation,Torsionschwingungen,
Schwingungstilgung
- Schwingungen von Rotorsystemen
- Selbsterregte und parametererregte Schwingungen
- Numerische Methoden, MKS-Systeme
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 111
5
Wann
mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Wo
Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3
MB
Fakultät für Maschinenbau
Veranst.-Nr.
S-6 • Institut für Mobile Systeme
Dozent
Hon.-Prof. Dr. sc. techn. Ulrich Schmucker
Thema
Grundlagen mobiler und autonomer Roboter
6
Inhalt
Den Studenten werden Grundlagen zum Aufbau und zu Einsatzfällen von mobilen
Robotern sowie vertiefende Kenntnisse zu Komponenten mobiler Roboter, deren
Berechnung, Auslegung und Einsatz vermittelt. Es werden weiterhin Verfahren zur
Lokalisation, Navigation und Wegplanung sowie zur Sensordatenverarbeitung für
autonome Roboter gelehrt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von
Kenntnissen zum Einsatz von Servicerobotern. Die Studenten werden befähigt, in
Abhängigkeit von speziellen Einsatzfällen die erforderlichen Systeme zu
beurteilen, auszuwählen bzw. zu projektieren.
Wann
montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Wo
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 218

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
VST
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik
MATH
Fakultät für Mathematik
Veranst.-Nr.
S-7 • Institut für Apparate- und Umwelttechnik
Veranst.-Nr.
S-9 • Institut für Algebra und Geometrie
Dozent
Thema
Inhalt
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. Lothar Mörl
Apparatetechnik
Apparatetechnik
7
Dozent
Thema
Inhalt
Prof. Dr. rer. nat. habil. Dr. h.c. Eberhard Girlich
Grundkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaft
Grundkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaft
9
Wann
Wo
mittwochs, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung)
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 208
Wann
ab 4.11.2010
donnerstags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung)
freitags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Wo
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1
EIT
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
S-8 • Institut für Grundlagen der Elektrotechnik und Elektromagnetische
Verträglichkeit
Prof. Dr.-Ing. Marco Leone
Grundlagen der Elektrotechnik III
Die Lehrveranstaltung dient als Einführung in das umfassende Gebiet der
elektrischen und magnetischen Felder. Ziel ist das physikalische Verständnis
elektrotechnischer Phänomene. Mit den einfachen Mitteln der Vektoralgebra,
Differential- und Integralrechnung werden Energie und Kraftwirkungen
behandelt. Bekannte Netzwerkgrößen wie Strom, Spannung, Leistung,
Widerstand, Kapazität und Induktivität werden als integrale Größen des
elektromagnetischen Feldes abgeleitet.
Schwerpunkte sind:
- Elektrostatisches Feld
- Stationäres Strömungsfeld
- Statisches magnetisches Feld
- Zeitlich veränderliche elektromagnetische Felder (Induktion, Wirbelströme)
- Grundgleichungen des elektromagnetischen Feldes -Maxwellsche Gleichungen
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5
8
MATH
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Fakultät für Mathematik
S-10 • Institut für Algebra und Geometrie
apl. Prof. Dr. paed. habil. Herbert Henning
Mystik der Zahlen - Kabala, Islam, Barock und Zahlenzauber 10
Zahlen als „Bausteine" der Mathematik werden unter verschiedenen Aspekten
und mit Blick auf den Bedeutungswandel von Zählen und Rechnen betrachtet.
Dabei geht es um:
- Zahlen und Zahlsymbolik
- Zahlen in Raum und Zeit
- Zahlen und Geist
- Zahlen und Materie
- Zahlensymbolik in der Bibel
Dabei werden die Darstellungen zur Bedeutung der Zahlen mit den Leistungen
berühmter Mathematiker (Pascal, Hofmannstal, Leibniz, Laplace, Bohr und
Descartes) in Beziehung gesetzt. Das Geheimnis „Magischer Quadrate" und
Zaubertricks mit Zahlen ergänzen das Themenspektrum.
donnerstags, 17:00 - 19:00 Uhr, 14-täglich ab 14.10.2010 (uKw)
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 3, Raum 214

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
NAT
Fakultät für Naturwissenschaften
NAT
Fakultät für Naturwissenschaften
Veranst.-Nr.
S-11 • Institut für Biologie
Veranst.-Nr.
S-13 • Institut für Experimentelle Physik
Dozent
Thema
Inhalt
siehe Programm
8. Magdeburger Tag der Erziehung: Sehen - aber klar.
- Neurobiologie des Sehens
- Ursachen und Therapie von Störungen des Sehens
11
Dozent
Thema
Inhalt
Prof. Dr. rer. nat. habil. Rüdiger Goldhahn
Experimentalphysik I
Grundkurs der Experimentalphysik: Mechanik und Wärmelehre mit Übungen und
Seminaren
13
aktuelle Informationen unter
http://www.uni-magdeburg.de/bio/Weiterbildung.htm
Anmeldung bis 11.3.2011 unter Fax: 0391-6755002 bzw.
E-Mail: michael.gruss@ovgu.de
Wann
Wo
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5
Wann
Mittwoch, 16. März 2011, 14:00 bis 18:00 Uhr
Wo
Leipziger Straße 44, Haus 28
NAT
Fakultät für Naturwissenschaften
Veranst.-Nr.
S-14 • Institut für Experimentelle Physik
Dozent
Dr. rer. nat. Thomas Hempel
NAT
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Fakultät für Naturwissenschaften
S-12 • Institut für Experimentelle Physik
Dr. rer. nat. habil. Peter Streitenberger
Bauphysik
Bauphysik
donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
12
Thema
Inhalt
Wann
Mathematische Methoden der Physik I
Schwerpunkte:
- Einführung und Vorbetrachtungen
- Vektoralgebra
- Integralrechnung
- Vektoranalysis - Differentiation und Integration
jede gerade KW montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
jede gerade KW donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
14
Wo
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Raum 054
Wo
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 208

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
NAT
Fakultät für Naturwissenschaften
NAT
Fakultät für Naturwissenschaften
Veranst.-Nr.
S-15 • Institut für Psychologie II
Veranst.-Nr.
S-17 • Institut für Theoretische Physik
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Prof. Dr. phil. Stefan Pollmann
Allgemeine Psychologie I/1: Wahrnehmung
15
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Wahrnehmungspsychologie und ihre
neuronalen Grundlagen.
montags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)
Große Steinernetischstr. 6, Gebäude 50, Hörsaal 3
Dozent
Thema
Inhalt
Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Stephan Mertens
Astronomie und Astrophysik
Astronomische Koordinatensysteme, Erde-Mond-System, Planetensystem, die
Sonne, astronomische Beobachtungsmethoden, Aufbau und Entwicklung von
Sternen, die Milchstraße, Galaxien, Kosmologie, extrasolare Planeten, Leben im
Universum
Voraussetzungen:
Allgemeines Interesse an Astronomie und Astrophysik, Mathematik auf
Abiturniveau
17
NAT
Veranst.-Nr.
Fakultät für Naturwissenschaften
S-16 • Institut für Psychologie II
Wann
Wo
donnerstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 020
Dozent
Prof. Dr. phil. Stefan Pollmann
Thema
Allgemeine Psychologie II/1: Lernen und Gedächtnis
16
Inhalt
Wann
Wo
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Lern- und Gedächtnispsychologie und
deren neuronalen Grundlagen
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
max. 10 Personen - NUR MIT ANMELDUNG!
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2
NAT
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Fakultät für Naturwissenschaften
S-18 • Institut für Theoretische Physik
Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Gerald Kasner
Computersimulationen in der Theoretischen Physik
Computersimulationen in der Theoretischen Physik
18
Wann
freitags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Wo
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 313

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
NAT
Fakultät für Naturwissenschaften
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
Veranst.-Nr.
S-19 • Institut für Theoretische Physik
Veranst.-Nr.
S-21 • Institut für Erziehungswissenschaft
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Prof. Dr. Jan Wiersig
Theoretische Physik I
Theoretische Physik I
montags, 9:00 - 11:00, Gebäude 16, Raum 054
dienstags, 9:00 - 11:00, Gebäude 22A, Raum 112
Campus, Universitätsplatz 2
19
Dozent
Thema
Inhalt
Dr. paed. Wolfgang Mayrhofer
Bildung und Erziehung in Europa vom Mittelalter bis in das 21
19./20. Jahrhundert
Das Seminar gibt einen exemplarischen Überblick über ausgewählte historischpädagogische
Entwicklungen vom Mittelalter bis zum Ende des ersten Drittels des
20. Jahrhunderts. An Beispielen werden Methoden der historisch-pädagogischen
Forschung erarbeitet.
Wann
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 427
MED
Medizinische Fakultät
Veranst.-Nr.
S-20 • Volksstimme, Urania und Universitätsklinikum
Dozent
siehe unten
Thema
Medizinischer Sonntag
20
Inhalt
83. Medizinischer Sonntag
26.09.2010, 10:30 - 12:30 Uhr
Thema: „Bluthochdruck und seine Folgen“
Referenten: Prof. Dr. Peter R. Mertens (Universitätsklinik für Nieren- und
Hochdruckkrankheiten),
Dr. Jörg Steinbach (Universitätsklinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten)
84. Medizinischer Sonntag
24.10.2010, 10:30 - 12:30 Uhr
Thema: „Wenn die Luft wegbleibt“
Referenten: Prof. Dr. Jens Schreiber oder Dr. Schulz (Universitätsklinik für
Kardiologie, Angiologie und Pneumologie)
85. Medizinischer Sonntag
28.11.2010, 10:30 - 12:30 Uhr
Thema: „Hilfe, mir wird schwindlig“
Referenten: Prof. Dr. Christoph Arens (Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und
Ohrenheilkunde),
Dr. Andreas Oldag (Universitätsklinik für Neurologie)
Wann
jeweils 10:30 - 12:30 Uhr, siehe oben
Wo
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
Veranst.-Nr.
S-22 • Institut für Erziehungswissenschaft
Veranst.-Nr.
S-24 • Institut für Erziehungswissenschaft
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
GSE
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Prof. Dr. Solvejg Jobst
Bildung und soziale Ungleichheit: Theoretische Perspektiven 22
und Bildungssysteme im internationalen Vergleich
Empirische Studien, wie die populären PISA-Studien, zeigen, dass der Schulerfolg
eng an die soziale Herkunft der Kinder und Jugendlichen gebunden ist. Dies führte
dazu, insbesondere das deutsche gegliederte Schulsystem auf seine
Chancengleichheit zu hinterfragen und nach neuen Wegen einer inklusiven
Bildung zu suchen. Von zentraler Bedeutung ist hierbei die Einsicht, dass Bildung
mehr ist als Schule. Das Ziel des Seminars ist es, sowohl theoretisch als auch
empirisch die Wechselwirkung von formeller, standardisierter (Schul)Bildung und
den informellen Bildungsprozessen in Familie und Peer-Gruppen zu diskutieren.
Hierzu teilt sich das Seminar in zwei inhaltliche Teile: Zuerst werden Theorien
vorbestellt, die unterschiedliche Perspektiven auf den Zusammenhang zwischen
Bildung und soziale Ungleichheit entwickeln (v. a. Piere Bourdieu, Paul Willis,
Basil Bernstein, James Coleman). Darauf aufbauend untersuchen die
SeminarteilnehmerInnen in kleineren Projektgruppen den Umgang mit Bildung
und sozialer Ungleichheit in verschiedenen Ländern (eigener Wahl). Die Arbeit in
den Kleingruppen orientiert sich an einem Leitfaden, der aus den theoretischen
Überlegungen folgt und einen abschließenden internationalen Vergleich
ermöglicht.
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 427
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
S-23 • Institut für Erziehungswissenschaft
Dr. paed. Wolfgang Mayrhofer
Bildung, Erziehung und Sozialisation im Nationalsozialismus
Bildung, Erziehung und Sozialisation im Nationalsozialismus
23
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
GSE
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Dr. paed. Wolfgang Mayrhofer
Historische Aspekte der Integration/Assimilation/Segregation 24
von Fremden auf dem Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalt
Historische Aspekte der Integration/Assimilation/Segregation von Fremden auf
dem Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalt
freitags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 430
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
S-25 • Institut für fremdsprachliche Philologien
Prof. Dr. phil. habil. Gudrun Goes
Utopisches Denken in Russland
25
Die Menschen in Russland und nicht nur in Russland lebten immer mit der
Hoffnung auf eine bessere Welt, doch diese wurde fast nie erfüllt. So wurden aus
diesen Hoffnungen Entwürfe für die Zukunft. Diese Entwürfe, Utopien, die sich in
unterschiedlichen Formen offenbarten, erzählen jeweils vom Stand des Wissens
und den Möglichkeiten der Gestaltbarkeit und Realisierung dieser Vorstellungen.
Damit erweist sich die Geschichte des utopischen Denkens als eine, die über den
Ideenreichtum einer Gesellschaft berichtet. Es wird dargestellt und analysiert: Das
Schisma der Altgläubigen, die volkstümlichen Legenden aus dem 17.-20.
Jahrhundert, die Staatsphantasien des 18. Jahrhunderts, romantische und
antiromantische Utopien des 19. Jahrhunderts, der utopische Sozialismus,
Dystopien, der Kosmismus, der neue Mensch, Utopien der Dissidenten,
Perestrojka.
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331
Wann
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
S-26 • Institut für Germanistik
Prof. Dr. phil. habil. Michael Schilling
Ältere deutsche Literatur: Einführung in die Mediävistik 26
Die Vorlesung ist als systematische Einführung angelegt. Es geht also weniger um
einen literarhistorischen Abriss der Epoche oder eine literaturgeschichtliche
Darlegung und Interpretation zentraler Texte und Gattungen. Vielmehr werden
aktuelle Frageansätze und Problemstellungen vorgestellt und diskutiert, unter
denen die Mediävistik gegenwärtig ihre Gegenstände behandelt. Dabei werden
kommunikations- und mediengeschichtliche Forschungsansätze (Mündlichkeit -
Schriftlichkeit; Handschrift - Druck; Musik - Text - Bild) verfolgt, die Bedeutung
mittelalterlicher Hermeneutik (vierfacher Schriftsinn, Allegorese, Typologie),
Rhetorik und Topik für das Verständnis mittelhochdeutscher Literatur demonstriert
wie auch sozial-, psycho- und mentalitätshistorische Arbeiten nach ihren
methodischen Grundlagen und ihrer Reichweite befragt.
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
GSE
Veranst.-Nr.
Dozent
Veranst.-Nr.
S-28 • Institut für Germanistik
Thema
Inhalt
Wann
Wo
GSE
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
S-27 • Institut für Germanistik
HD Dr. phil. habil. Kirsten Sobotta
Germanistische Linguistik: Grundkurs I
27
Ziel der Veranstaltung ist es, die Studierenden mit wichtigen Theorien, Begriffen
und Methoden der neueren germanistischen und allgemeinen Sprachwissenschaft
bekannt zu machen. Zunächst werden zeichen- und kommunikationstheoretische
Grundlagen der Linguistik erörtert, um dann in verschiedene linguistische
Teildisziplinen, die das Wort untersuchen, einzuführen. Die Teilnehmenden sollen
sich zu Gruppen zusammenfinden, um gemeinsam kleinere Aufgaben zu
bearbeiten, z.B. Bibliographieren, Arbeiten mit Wörterbüchern, Analysieren von
lautlichen, morphologischen und semantischen Wortaspekten, und die Ergebnisse
sollen im Plenum vorgestellt und diskutiert werden.
freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.08
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Prof. Dr. phil. habil. Armin Burkhardt
Germanistische Linguistik: Politische Sprache und Literatur in 28
Umbruchzeiten II
Politische Umbrüche hinterlassen ihre Spuren auch in der Literatur. Nicht selten
bereiten sie sich dort sogar vor. Literarische Texte, in denen politische Personen,
Probleme oder Ereignisse behandelt und ausgestaltet werden, müssen sich auch
politischer Sprache bedienen, d.h. epochal je verschiedene politische Leitvokabeln,
Schlagwörter, Euphemismen, Metaphern sowie Formen politischer Rhetorik,
Dialog- und Debattenführung aufnehmen. So wird Literatur zum Spiegel der
politischen Kommunikationskultur der jeweiligen Zeit. Und wenn sie sich dabei
politischer Lexik und Formen politiktypischer Textgestaltung bedient, muß sie sich
auch mit den Mitteln untersuchen und interpretieren lassen, die im Rahmen der
linguistischen Analyse politischer Sprache entwickelt worden sind. In der
Vorlesung sollen literarische Texte aus bzw. zu Zeiten politischen Umbruchs mit
linguistischen Methoden analysiert und interpretiert werden. Dabei werden vor
allem die politischen Leitbegriffe der jeweiligen Epochen und die Schlagwörter
der interagierenden Gruppierungen (auf der Bühne wie im politischen Leben) im
Zentrum der Betrachtung stehen. Das Untersuchungsmaterial bilden literarische
Thematisierungen der Französischen Revolution (z.B. Büchner, Griepenkerl),
Gedichte und Dramen aus der Zeit der Befreiungskriege (z.B. Körner, Arndt, Kleist)
und des Vormärz/der 48er Revolution (z.B. Grabbe, Heine, Herwegh, Freiligrath,
Hoffmann v. Fallersleben, Laube), Prosatexte um die Jahre der Reichsgründung (z.
B. Raabe, Fontane) sowie die literarische Ausgestaltung und Reflexion der
Spätphase des Kaiserreichs (z.B. H. Mann), der Novemberrevolution/Weimarer
Zeit (z.B. Döblin), der Nazi-Zeit einschließlich des Zweiten Weltkriegs (z.B. Brecht,
Weiss), der deutsch-deutschen Epoche nach 1945 (z.B. Koeppen, Böll, Hochhuth,
Degenhardt, Ch. Wolf) und der Jahre nach "Wende" und Vereinigung (z.B. Grass).
An den Anfang einer solchen Vorlesung gehören – natürlich – Ausführungen zu
den für die Analyse politischer Texte notwendigen Begriffen und Methoden.
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337
Wann
Wo

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
Veranst.-Nr.
S-29 • Institut für Germanistik
Veranst.-Nr.
S-31 • Institut für Germanistik
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Dr. phil. Ursula Föllner
Germanistische Linguistik: Zur Sprache des Rechts: Vom
Sachsenspiegel zum Bürgerlichen Gesetzbuch
Germanistische Linguistik: Zur Sprache des Rechts: Vom Sachsenspiegel zum
Bürgerlichen Gesetzbuch
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 489
29
Dozent
Thema
Inhalt
PD Dr. phil. habil. Dagmar Ende
Neuere deutsche Literatur: Einführung in die
31
kulturwissenschaftliche Literaturwissenschaft
„Literatur“; „Literaturwissenschaft“; Arbeitstechniken und Hilfsmittel
literaturwissenschaftlichen Arbeitens; Arbeitsfelder der Literaturwissenschaft
(Editionsphilologie, Literaturgeschichte, Analyse und Interpretation,
Literaturtheorie); Poetik, Rhetorik, Stilistik, Ästhetik; Gattungstheorie; literaturund
kulturwissenschaftliche Theorien und Methoden in ihrer historischen
Entwicklung und seit dem Cultural Turn.
Wann
mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Wo
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.01
GSE
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
S-30 • Institut für Germanistik
Dr. phil. Heike Steinhorst
Neuere deutsche Literatur: "Werther" und "Werther"-
30
Rezeption
Goethes zuerst 1774 erschienener Roman „Die Leiden des jungen Werther
“ machte seinen Autor europaweit bekannt und beeinflusste die Vorstellungen des
Sprechens über Liebe bei mehreren nachfolgenden Generationen. Zugleich
inspirierte der Text immer wieder andere Künstler zu eigener Gestaltung und
wurde nicht zufällig mehrfach verfilmt. Es wurden musikalische, tänzerische und
dramatische Umsetzungen des Stoffes hervorgebracht und es hat auch in der
Wissenschaft bis in die Gegenwart außerordentlich kontroverse Deutungen
gegeben, die sich ihrerseits nicht zuletzt unterschiedlichen Rahmentheorien
literatur- und kulturwissenschaftlicher Provenienz verdanken. Das Seminar dient
nicht nur dazu, Teilen dieser Zusammenhänge nachzuspüren, sondern es soll
darüber hinaus die Studierenden des ersten Semesters an wissenschaftliche
Arbeit mit Literatur heranführen, analytische Lösungswege erproben,
Kompetenzen im methodisch reflektierten Umgang mit literarischen Texten
ausbauen und kritische Fähigkeiten bei der Lektüre wissenschaftlicher Texte
erweitern.
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.06

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
S-32 • Institut für Germanistik
Dr. phil. Heike Steinhorst
Neuere deutsche Literatur: Kleists Prosa
32
Heinrich von Kleist beabsichtigte ernsthaft, seine Novellen unter dem Titel
„Moralische Erzählungen“ zu veröffentlichen, obwohl er ihnen doch mit hoher
Bewusstheit alle herkömmliche Moral ausgetrieben und eine Erzählwelt
entworfen hatte, in der es keine Gewissheiten und keine Sinnstiftung von außen
mehr gibt. Damit steht der Autor an einem Schnittpunkt zur Moderne und eignet
sich als exemplarischer Fall. Das Seminar thematisiert die Bedingungen und
Konsequenzen Kleistschen Erzählens und geht den aufgeworfenen Problemen
menschlicher Grenzerfahrung nach. Darüber hinaus tritt die für Kleist
charakteristische Wahrnehmung von Defekten und Defiziten in den
Verhaltenskonventionen der Zeit in den Blick, die der Autor auf der Ebene der
Figurenrede ebenso sichtbar macht, wie in der Erzählstruktur und die sich nicht
zuletzt in der Gestaltung von Familien- und Geschlechterbeziehungen, aber auch
in grundsätzlichen Zweifeln an der Möglichkeit gelingender sprachlicher
Verständigung ausdrücken. Vor Beginn des Seminars sollten folgende Texte
Kleists gelesen worden sein: Michael Kohlhaas, Die Marquise von O., Das
Erdbeben in Chili, Die Verlobung in St. Domingo, Der Findling. Ferner werden
Auszüge aus dem Briefwechsel sowie einzelne Aufsätze einbezogen.
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 441
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
GSE
Veranst.-Nr.
Dozent
Veranst.-Nr.
S-33 • Institut für Germanistik
Thema
Inhalt
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Dr. phil. Heike Steinhorst
Neuere deutsche Literatur: Kunstmärchen
Als Kunstmärchen werden Texte bezeichnet, die von einem konkreten Autor von
Beginn auf literarisch-schriftliche Kommunikation hin entworfen worden sind und
die in ganz verschiedenem Bezug zum Volksmärchen stehen können. Während in
der älteren Forschung dieser Bezug zuweilen sogar zum Wertmaßstab erhoben
wurde, geht man heute eher davon aus, dass das Kunstmärchen bzw. seine
vielfältigen Ausprägungen moderne Formen des Erzählens sind, die sich nicht
einfach durch den Rückbezug auf vermeintliche Volksmärchen erfassen lassen.
Das Seminar beschäftigt sich mit der Entstehung, Verbreitung und Veränderung
des Kunstmärchens von der Aufklärung bis in das 20. Jahrhundert. Der
Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Kunstmärchen in der Romantik. Gelesen
werden unter anderem Texte von Wieland, Musäus, Novalis, Tieck, Brentano. E.T.
A. Hoffmann, Theodor Storm und Hugo von Hofmannsthal. Dabei sollen die
unterschiedlichen Bezüge zum Volksmärchen ebenso betrachtet werden, wie die
Möglichkeiten und Funktionen eines Erzählens, das die Realdimension
fortwährend überschreitet.
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 430
33
Wann
Wo

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
Veranst.-Nr.
S-34 • Institut für Geschichte
Veranst.-Nr.
S-36 • Institut für Geschichte
Dozent
Thema
Inhalt
PD Dr. Silke Satjukow
Das „Dritte Reich“
34
In dieser Vorlesung werden grundlegende Probleme der Geschichte des
nationalsozialistischen Deutschland in Europa und neuere wissenschaftliche und
publizistische Kontroversen und Debatten vorgestellt: Die Vorgeschichte und die
Voraussetzungen der Machtübernahme 1933, der Umbau zur Diktatur, das
Verhältnis von Partei und Staat, die Geschichte von Wirtschaft und Gesellschaft,
das Zusammenspiel von Propaganda und Terror, die Verfolgung und Vernichtung
von Juden und anderen Gruppen der Bevölkerung, die Radikalisierung des
Regimes mit Beginn des Zweiten Weltkrieges. Das Besondere des
nationalsozialistischen deutschen Führerstaates wird dabei durch den Vergleich
mit dem italienischen Faschismus und dem österreichischen
„Austrofaschismus“ herausgearbeitet. Ein besonderes Augenmerk wird auf den
politischen, publizistischen und propagandistischen sowie auf den sozialen und
wirtschaftlichen Legitimationsstrategien dieser Diktatur liegen: Gelang es Hitler
und seinen Gefolgsleuten, eine „Volksgemeinschaft“ zu schmieden?
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Prof. Dr. Mathias Tullner
Die Entstehung des modernen deutschen Parteiensystems, 36
dargestellt an mitteldeutschen Regionalentwicklungen
Das Seminar befasst sich zunächst mit der Entstehungsgeschichte moderner
politischer Parteien im 19. Jahrhundert an mitteldeutschen Beispielen. Unter
„Mitteldeutschland“ wird dabei in der Regel von den aktuellen Bundesländern
Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ausgegangen. Über die Stabilisierung der
politischen Parteien in der Zeit des Kaiserreiches erstreckt sich die Seminararbeit
schließlich auf das Parteiensystem der Weimarer Republik. Dabei werden auch
große politische Organisationen, die den politischen Parteien nahe standen,
untersucht.
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Hauptseminar)
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 112
Wann
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
Veranst.-Nr.
S-37 • Institut für Geschichte
GSE
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
S-35 • Institut für Geschichte
Dr. Eckart Frey
Das Leben im antiken Rom
35
Das Seminar beschäftigt sich auf der Grundlage des Studiums zeitgenössischer
Quellen mit der römischen Lebenswirklichkeit in der Zeit der späten Republik und
der frühen Kaiserzeit.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Prof. Dr. Martin Dreher
Die Spätantike
37
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Epoche der Spätantike vom
Regierungsantritt Diokletians (284 n.Chr.) bis zum Tod Justinians (565 n.Chr.).
Dabei wird besonderer Wert auf die unterschiedliche Sichtweise der christlichen
und nichtchristlichen Quellen gelegt.
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.01
Wann
freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 441

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
Veranst.-Nr.
S-38 • Institut für Geschichte
Veranst.-Nr.
S-40 • Institut für Geschichte
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Dr. Dieter Elsner
Europa im 17./18. Jahrhundert
Europa im 17./18. Jahrhundert
montags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 2.01
38
Dozent
Thema
Inhalt
Dr. Eckart Frey
Geschichte des Jüdischen Krieges
Lion Feuchtwanger hat mit seiner „Josephustrilogie“ auf der Grundlage eines
umfassenden Quellenstudiums ein literarisches Meisterwerk verfaßt. Im Seminar
wird die Verarbeitung der einschlägigen Quellen - insbesondere der des Flavius
Josephus - analysiert.
Zur Anschaffung dringend empfohlen: Feuchtwanger, L., Der Jüdische Krieg (Band
I der Josephustrilogie). Josephus Flavius, Der Jüdische Krieg vel Geschichte des
Judäischen Krieges.
40
GSE
Veranst.-Nr.
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
S-39 • Institut für Geschichte
Wann
Wo
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 125
Dozent
Dr. Dieter Elsner
Thema
Frauen in der Französischen Revolution
39
Inhalt
Wann
Wo
Frauen in der Französischen Revolution
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Seminar)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 126
GSE
Veranst.-Nr.
Dozent
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
S-41 • Institut für Geschichte
Dr. Uwe Lagatz
Thema
Inhalt
Geschichte im Museum – Eine Kooperation mit dem
41
Harzmuseum Wernigerode
Die Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt plant in Kooperation mit dem
IGES für das Jahr 2011 eine Sonderausstellung zur Geschichte des Harztourismus.
Das in Wernigerode ansässige Harzmuseum wird sich an diesem Projekt mit einer
Korrespondenzausstellung zum Thema „Walpurgisfeiern in Geschichte und
Gegenwart“ beteiligen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars sollen
in enger Zusammenarbeit mit dem Harzmuseum die benannte
Korrespondenzausstellung fachlich vorbereiten, konzipieren und gestalten. Zur
Realisierung dieser Aufgabe ist es notwendig, dass die Studierenden in den
Monaten November/Dezember 2010 für eine Woche vor Ort in Wernigerode
arbeiten.
Wann
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 334

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
Veranst.-Nr.
S-42 • Institut für Geschichte
Veranst.-Nr.
S-44 • Institut für Philosophie
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Prof. Dr. Mathias Tullner
Industrialisierung und Entwicklung der Arbeiterbewegung in 42
Deutschland bis 1914
Die Vorlesung befasst sich mit grundlegenden Voraussetzungen und
Entwicklungen der Industrialisierung in den deutschen Staaten im Zeitraum von
den Anfängen bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Gleichzeitig werden die
sozialen Folgen und die Herausbildung sowie die Entwicklung der
Arbeiterbewegung thematisiert. Als regionaler Bezugsrahmen dient der
mitteldeutsche Raum.
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331
Dozent
Thema
Inhalt
Prof. Dr. Holger Lyre
Einführung in die Philosophie des Geistes
Die Vorlesung bietet einen Einstieg in die Fragen und Themen der Philosophie des
Geistes. Im ersten Teil wird ein Überblick über die zentralen Positionen des
Körper-Geist-Problems wie Dualismus, Identitätstheorie und Funktionalismus
gegeben, gepaart mit der Einführung wichtiger Konzepte wie Supervenienz und
mentaler Verursachung. Im zweiten Teil sollen die historisch zentralen
Paradigmen der KI-Forschung und die von Ihnen aufgeworfenen philosophischen
Probleme behandelt werden: Symbolismus, Konnektionismus, Dynamizismus und
Embodied Cognition. Der dritte Teil behandelt Fragen zu Intentionalität, mentale
Repräsentationen und Bedeutung. Im vierten Teil kommen phänomenales
Bewusstsein und Qualia zur Sprache.
44
Wann
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 331
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
Veranst.-Nr.
S-43 • Institut für Geschichte
Dozent
Thema
Inhalt
Prof. Dr. Stephan Freund
Königin Edgith, Otto der Große und Magdeburg
43
Die interdisziplinär angelegte, für Studierende des BA und MA einschlägige
Vorlesung verfolgt zwei Ziele: Sie möchte (Vorlesungsteil Kuhn) einerseits vertraut
machen mit den auf archäologischen, baugeschichtlichen, historischen und
anthropologischen Untersuchungsmethoden beruhenden Ergebnissen der
jüngsten Grabungskampagne im Magdeburger Dom, als deren spektakulärstes
Resultat der Ausgräber, Rainer Kuhn M.A., die Auffindung des Grabes der Königin
Edgith und die Entdeckung von deren Gebeinen vermelden konnte. Andererseits
(Vorlesungsteil Freund) werden Königin Edgith und die Geschichte Ottos des
Großen und Magdeburgs vorgestellt und zugleich verknüpft mit Erkenntnissen der
neueren Forschung zur Rolle von Königinnen im frühen und hohen Mittelalter.
GSE
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
S-45 • Institut für Philosophie
Dr. Arnd Pollmann
Menschenrechte und Demokratie
Menschenrechte und Demokratie
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.06
45
Wann
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
Veranst.-Nr.
S-46 • Institut für Philosophie
Veranst.-Nr.
S-48 • Institut für Politikwissenschaft
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
PD Dr. Hans-Christoph Schmidt am Busch
Praktische Philosophie
Praktische Philosophie
donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Brandenburger Straße 9, Gebäude 152, Raum 1.01
46
Dozent
Thema
Inhalt
Prof. Dr. phil. habil. Klaus Schlichte
Einführung in die Sozialwissenschaften
Die Vorlesung richtet sich an Erstsemester der Sozialwissenschaften und bietet
eine breite Einführung in sozialwissenschaftliche Probleme und ihre Analysen. Die
Vorlesung verbindet gleichermaßen soziologische und politikwissenschaftliche
Zugänge entlang zentraler Begriffe wie: Individuum und Gesellschaft, Interaktion,
Familie, soziale Ungleichheiten, Gender und Sexualität, Macht und Herrschaft,
Bürger und Staat, Ideologie und Utopie, sozialer Wandel und Revolution, Gewalt
und Krieg, Religion und Moderne, Menschenrechte, Zivilgesellschaft. Anthony
Giddens: Soziologie wird als Grundlagentext dienen.
48
GSE
Veranst.-Nr.
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
S-47 • Institut für Philosophie
Wann
Wo
dienstags, 18:00 - 20:00 Uhr (Vorlesung)
Große Steinernetischstr. 6, Gebäude 50, Hörsaal 3
Dozent
PD Dr. Hans-Christoph Schmidt am Busch
Thema
Theorien der Handlungserklärung
47
Inhalt
Die Begriffe ›Grund‹, ›Motiv‹, ›Ursache‹ und ›Zweck‹ spielen eine wichtige Rolle,
wenn es in der Philosophie darum geht, die Form unserer alltäglichen
Handlungserklärungen zu analysieren. Während in der philosophischen
Handlungstheorie des 20. Jahrhunderts die Ansicht vorherrschte, dass diese
Erklärungen als eine spezifische Art kausaler Erklärungen aufzufassen sind,
wurde in den letzten Jahren eine Reihe von Ansätzen formuliert, die
Handlungserklärungen als irreduzibel teleologisch begreifen. Im Seminar sollen
diese beiden grundlegenden Positionen der neueren handlungstheoretischen
Debatte im Mittelpunkt stehen. Damit zusammenhängend, sollen auch zwei
weitere Aspekte Berücksichtigung finden, die zentral sind für die analytische
Handlungstheorie. Zum einen soll die Frage nach einer plausiblen Ontologie der
Handlung thematisiert werden, zum anderen die Kontroverse zwischen
internalistischen und externalistischen Charakterisierungen von
Handlungsgründen. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird die stetige
Bereitschaft zur intensiven Lektüre und engagierten Diskussion der recht
anspruchsvollen Texte verlangt.
GSE
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
S-49 • Institut für Politikwissenschaft
Prof. Dr. Karl Peter Fritzsche
Islam in Europa
49
Faschistische, staatssozialistische, islamistische, militärische und moderne
kommunistische Diktaturen sollen in Entstehung und Entwicklung analysiert und
verglichen werden.
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.07
Wann
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)
Wo
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.07

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
Veranst.-Nr.
S-50 • Institut für Politikwissenschaft
Veranst.-Nr.
S-51 • Institut für Politikwissenschaft
Dozent
Thema
Inhalt
PD Dr. habil. Klaus-Bernhard Roy
Reformpolitik in Deutschland und Europa
50
Reformen haben bzw. hatten in Politik und Gesellschaft positive Konnotationen,
doch aktuell finden sich neben den Positionen, die ein Relativieren der
„Reformblockaden“ konstatieren, zunehmend kritische und distanzierte
Wertungen über Ziele und Wirkungen einer verändernden Politik. Nach einer
theoretischen Grundlegung und einer Skizze der Reformpolitik - Ansätze seit den
späten 60er Jahren - stehen aktuelle Reformpolitiken und deren Reichweite bzw.
Wirkungsgrenzen im Mittelpunkt. Von der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, von der
Altersvorsorge bis hin zu familien- und bildungspolitischen Reformen reicht das
Spektrum jener Politikmuster, die die bundesdeutsche Gesellschaft verändern,
oder aber auch im europäischen Vergleich den Status quo zementieren. Auf der
europäischen Ebene sind dann insbesondere der Vertrag von Lissabon und die
aktuellen Auseinandersetzungen im Kontext der Wirtschaftskrise Gegenstand der
Auseinandersetzungen.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
PD Dr. habil. Klaus-Bernhard Roy
Wirtschaft und Politik - Konzepte und Krisen
Nach einer theoretischen Grundlegung zum Verhältnis von Wirtschaft, Gesellschaft
und Politik werden dessen konkrete Ausformungen behandelt. Ökonomische
Krisen wie die 1. Weltwirtschaftskrise oder die „Ölkrise“ Anfang der 70er Jahre
des zwanzigsten Jahrhunderts stehen in einem Wechselverhältnis mit politischen
Konzeptionen, die sozioökonomische Krisen erst mit ermöglichen, aber sie auch
überwinden und vermeiden wollen. Dies gilt auch für die aktuelle
Weltwirtschaftskrise, die erwartungsgemäß die bundesdeutsche Gesellschaft nicht
zuletzt aufgrund der starken Einbindung in die internationale Arbeitsteilung
erfasst hat und zu deren politischer Bewältigung traditionelle wie neuere
Konzepte gesucht werden.
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar), ab 21.10.2010
Kaiser-Otto-Ring 6, Gebäude 51, Raum 206
51
Wann
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 526

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
Veranst.-Nr.
S-52 • Institut für Psychologie I
Veranst.-Nr.
S-53 • Institut für Psychologie I
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Prof. Dr. Florian Kaiser
Differentielle und Persönlichkeitspsychologie 1
52
Ziel ist es, sich einen ersten Einblick in die Differentielle und die
Persönlichkeitspsychologie sowie in deren Forschungsmethoden zu verschaffen.
Dabei werden wir uns u. a. mit Fragen der Erfassung individueller Unterschiede
sowie mit der Datenbasis der Persönlichkeitspsychologie beschäftigen. Daneben
gilt unser Interesse den Grundbegriffen und Modellen der
Persönlichkeitspsychologie, ihren typologischen und eigenschaftstheoretischen
Ansätzen sowie den biopsychologisch, emotionspsychologisch, lernpsychologisch,
selbsttheoretisch und kognitionspsychologisch begründeten Konzepten.
Die Inhalte der Differentiellen und Persönlichkeitspsychologie I sind:
- Aufgaben und Modelle
- Überblick über die Modelle und Bereiche interindividueller Unterschiede
- Psychoanalytische und andere dynamische Theorien
- Konstitutionstypologische, humanistische und Lerntheorien
- Eigenschaftstheorien
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Persönliche Anmeldung beim Dozenten erforderlich!
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Prof. Dr. Urs Fuhrer
Entwicklungspsychologie 1
Entwicklungspsychologie thematisiert nicht nur Veränderungen und Stabilitäten
über die gesamte Lebensspanne, sondern intraindividuelle Veränderungen als
auch interindividuelle Unterschiede von Stabilitäten vs. Variabilitäten in
intraindividuellen Veränderungen (differentielle Perspektive) sowie
Entwicklungsveränderungen in Abhängigkeit von Kontextfaktoren (ökologische
Perspektive). Des Weiteren widmet sich die VL der modernen Entwicklungsgenetik
der Persönlichkeit, die zeigt, dass die inter- und intraindividuelle Variabilität
menschlichen Verhaltens und Erlebens einerseits auf genetischem Wege
beeinflusst wird, andererseits über diverse Formen der Genotyp-Umwelt-
Wechselwirkungen ein erheblicher umweltabhängiger Spielraum für die Art und
Ausprägung der individuellen Persönlichkeit besteht. Abschließend wird ein
Einblick in die Entwicklungspsychopathologie vermittelt, die dafür sensibilisiert,
dass bei Entwicklungsstörungen nicht einfach die Entwicklung gestört ist, sondern
dass sich die Störung entwickelt. Konkret wird aufzuzeigen sein, welche Stärken
und Schwächen Kindern und Jugendlichen helfen, die Risikolagen ihrer
Entwicklung zu bewältigen.
mittwochs, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)
Große Steinernetischstr. 6, Gebäude 50, Hörsaal 3
53

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
Veranst.-Nr.
S-54 • Institut für Psychologie I
Veranst.-Nr.
S-55 • Institut für Psychologie I
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Prof. Dr. Urs Fuhrer
Pädagogische Psychologie 1
54
Die Pädagogische Psychologie I führt in Gegenstand und Aufgabenfelder der
Pädagogischen Psychologie ein. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen in den
psychologischen Grundlagen lebenslanger Bildungsprozesse sowie auf den
spezifischen Lehr-Lern-Arrangements, die auch neue Lehr-/Lernmedien und
kooperatives Lernen in Gruppen einbeziehen. Im speziellen werden die
psychologischen Aspekte des Lernens im Erwachsenenalter und die wichtigsten
Lernformen sowie Lernmedien im Kontext lebenslangen Lernens behandelt.
Folgerichtig liegt das Gewicht auf selbstgesteuertem Lernen, Lernen lernen,
Kooperien-Können und dem kompetenten Umgang mit den neuen Lehr-
/Lernmedien, auch unter Berücksichtigung des Lernens mit Computer und
Internet.
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3
Dozent
Thema
Inhalt
Prof. Dr. Florian Kaiser
Sozialpsychologie 1
Ziel ist es, einen ersten Einstieg in den Theorienkanon, die hauptsächlichen
Forschungsmethoden und einige spezielle Themenbereiche der Sozialpsychologie
zu vermitteln. In einem ersten Teil werden die klassischen Theorien der
Sozialpsychologie behandelt. Ein zweiter Teil gilt den Forschungsmethoden, und
im dritten Teil behandeln wir ausgewählte Forschungsthemen der
Sozialpsychologie (Stereotypen, Altruismus sowie sozialer Einfluss und
Einstellungen).
Die Inhalte der Sozialpsychologie I sind:
- Gegenstandsbereich, Einordnung und Bedeutung
- Konsistenz- und Balancetheorien
- Theorie sozialer Vergleichsprozesse und Ressourcen- und Austauschtheorien
- Gerechtigkeitstheorien
- Soziale Identitäts- und Rollentheorien
- Handlungstheorien, Attributions- und
Sozialbiologische Theorien
- Soziobiologische Theorien
55
Wann
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Persönliche Anmeldung beim Dozenten erforderlich!
Wo
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
S-56 • Institut für Soziologie
PD Dr. Ulrike Nagel
Mikropraktiken der Macht I
56
Praktiken der Machtausübung ebenso wie die Erfahrung machtvoller sozialer
Arrangements sind Bestandteil einer Vielzahl von Alltagssituationen. In der
Lehrveranstaltung wird untersucht, wie Macht „gemacht“ wird, durch die Akteure,
durch institutionelle Vorkehrungen, wie sie sich strukturell verfestigt und auf
diejenigen zurückwirkt, die auf der einen oder anderen Seite eines Machtgefälles
stehen. Die Untersuchung von Praktiken und sozialen Arrangements der Macht
erfolgt auf der Grundlage empirischer Untersuchungen auf dem Gebiet des
Alltagshandelns, der politischen und betrieblichen Konfliktaustragung, der
Institutionen sozialer Kontrolle und der Geschlechterbeziehungen.
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)
Brandenburger Straße 9, Gebäude 151, Raum 3.06
GSE
Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften
GSE
Veranst.-Nr.
Dozent
Veranst.-Nr.
S-57 • Institut für Soziologie
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Dozent
Thema
Inhalt
unter Inhalt
Wendungen der Geschichte. Krise und Übergang des
57
Staatssozialismus 1989 und Probleme der
Gegenwartsgesellschaft
Was geschah in der Wendezeit 1989/90 in der DDR u. speziell im Raum
Magdeburg? Die RV versucht zu erinnern u. aufzuklären, was u. wer zum Sturz
des staatssozialistischen Herrschaftsregimes u. zur Demokratisierung beitrug,
welche Probleme wie bearbeitet wurden. Aber dabei wird nicht stehen geblieben.
Gefragt wird mit Bezug auf unsere Gegenwartsgesellschaft auch: Was heißt es
heute, sich aktiv u. gestaltend am politischen Prozess zu beteiligen u. Gesellschaft
zu reformieren? Können wir aus der Geschichte lernen?
21.10.10: Ausreisewelle u. Sprachlosigkeit des Regimes. Zur Dynamik von
Abwanderung u. Widerspruch. R. Kollmorgen (Jun.-Prof. für Soziologie und
Europastudien, Universität MD)
11.11.10: „Wir sind das Volk!“ Mobilisierungswellen friedlichen Protests u. der
Aufbau von Reformutopien. M. Tullner (Prof. für Geschichte der Neuzeit,
Universität MD)
18.11.10: „Der Fall der Mauer“ am 9.11.89. Über Herrschaftskrisen, „Wende“-
Ideen u. das chaotische Moment in der Weltgeschichte. R. Schmidt (Dr., wiss.
Mitarbeiter, Universität MD)
02.12.10: Dissidenz, Opposition u. Runde Tische. Zur Geschichte der
Bürgerbewegung u. ihrer schrittweisen Beteiligung an der Macht. J. Wielgohs (Dr.,
wiss. Mitarbeiter, FIT der Viadrina Universität Frankfurt/Oder)
16.12.10: „Meine Akte gehört mir!“ – der Sturm auf die Stasizentralen. Zur
Auflösung u. Transformation von Staatssicherheitsdiensten u. dem Problem von
Geheimdiensten in demokratischen Gesellschaften. S. Möbius (Dr., Leiter der
Gedenkstätte Moritzplatz MD)
20.01.11: Wo bleibt das Volkseigentum? Zu den Widersprüchen von Wirtschafts- u.
Eigentumstransformation in Reformökonomien u. Krisenprozessen. U. Busch (Dr.
habil., wiss. Mitarbeiter, Innovationsverbund Ostdeutschlandforschung, TU Berlin)
26.01.11: Die friedl. Revolution in der DDR – ein Wunder, das keines war ... oder
doch? Demokratisierungs-, Partizipations- u. Gestaltungschancen in Diktaturen u.
Demokratien R. Höppner (Dr., Ministerpräsident des Landes-Sachsen-Anhalt a.D.)
siehe Inhalt, jeweils mittwochs, 19:00 - 21:00 Uhr (Ringvorlesung)
Wann
Wo
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
WW
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
WW
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Veranst.-Nr.
S-58 • BWL 11, insbesondere Empirische Wirtschaftsforschung
Veranst.-Nr.
S-61 • Lehrstuhl BWL, insb. Finanzierung und Banken
Dozent
Prof. Dr. Dr. Bodo Vogt
Dozent
Prof. Dr. Peter Reichling
Thema
Gesundheitsökonomie
58
Thema
Wertpapieranalyse
61
Inhalt
Wann
Wo
Gesundheitsökonomie
mittwochs, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)
Leipziger Straße 44, Haus 22, Raum 329-332
Inhalt
Wann
Wo
Wertpapieranalyse
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4
WW
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
S-59 • Lehrstuhl BWL, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
Prof. Sebastian Schanz
Betriebliches Rechnungswesen
Betriebliches Rechnungswesen
donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1
59
WW
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
S-62 • Lehrstuhl BWL, insb. Marketing
Prof. Dr. Bernd Erichson
Schätzen und Testen
Empirische Ermittlung und Überprüfung Werten bzw. Aussagen (z.B. über
unbekannte Parameter von Verteilungen oder Modellen) auf Basis von
zufallsbehafteten Daten: Zufallsprozesse und Wahrscheinlichkeitsverteilungen,
Prüfung von Zustandsgrößen, Prüfung von Zusammenhängen, Prüfung von
Verteilungen, Zeitreihenanalyse und Prognoseverfahren.
62
WW
Veranst.-Nr.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
S-60 • Lehrstuhl BWL, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
Wann
Wo
jede gerade KW
montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
dienstags, 19:00 - 21:00 Uhr (Vorlesung)
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1
Dozent
Dr. rer. pol. Reinhard Reck
Thema
Inhalt
Grundzüge der Abgabenordnung und des Erb- und
Schenkungssteuerrechts
Grundzüge der Abgabenordnung und des Erb- und Schenkungssteuerrechts
60
Wann
montags, 8:00 - 9:30 Uhr (Vorlesung)
Wo
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 210

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
WW
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
WW
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Veranst.-Nr.
S-63 • Lehrstuhl BWL, insb. Unternehmensführung und Organisation
Veranst.-Nr.
S-66 • Lehrstuhl BWL, insb. Unternehmensrechnung und Controlling
Dozent
Prof. Dr. Thomas Spengler
Dozent
Prof. Dr. Barbara Schöndube-Pirchegger
Thema
Personalplanung und Personalführung
63
Thema
Erfolgs- und Kostenmanagement
66
Inhalt
Wann
Wo
Personalplanung und Personalführung
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2
Inhalt
Traditionelle vs. neuere Methoden der Kostenrechnung und des
Kostenmanagement, Rolle der Kostenrechnung zur Entscheidungsunterstützung,
langfristige und kurzfristige Entscheidungen, Entscheidungen unter Unsicherheit,
Produktorientiertes Kostenmanagement Kostenkontrolle und Abweichungsanalyse
Wann
donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Wo
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 020
WW
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Veranst.-Nr.
S-64 • Lehrstuhl BWL, insb. Unternehmensführung und Organisation
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Prof. Dr. Thomas Spengler
Strategische Unternehmensführung
Strategische Unternehmensführung
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1
64
WW
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
S-67 • Lehrstuhl VWL, insb. Wirtschaftspolitik
Prof. Dr. Joachim Weimann
Einführung in die Wirtschaftspolitik
67
Die Vorlesung führt in die wichtigsten volkswirtschaftlichen Konzepte ein, die für
die Wirtschaftspolitik relevant sind. Neben der volkswirtschaftlichen
Gesamtrechnung sind dies grundlegende makroökonomische Modelle,
Wachstumstheorie und Grundlagen der politischen Ökonomie.
WW
Veranst.-Nr.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
S-65 • Lehrstuhl BWL, insb. Unternehmensführung und Organisation
Professur BWL, insb. Empirische Wirtschaftsforschung
Wann
Wo
dienstags, 19:00 - 20:30 Uhr (Vorlesung)
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5
Dozent
Prof. Dr. Thomas Spengler, Prof. Dr. Dr. Bodo Vogt
Thema
Entscheidungstheorie, Wahrscheinlichkeit und Risiko
65
Inhalt
Entscheidungstheorie, Wahrscheinlichkeit und Risiko
Wann
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Wo
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
WW
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
WW
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Veranst.-Nr.
S-68 • Lehrstuhl VWL, insb. Wirtschaftspolitik
Veranst.-Nr.
S-70 • Lehrstuhl VWL, insb. Wirtschaftstheorie
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Prof. Dr. Joachim Weimann
Dipl.-Kfm. Martin Fochmann
Einführung in die Wirtschaftswissenschaft
68
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Methodik und den
Erkenntnisgegenstand der Wirtschaftswissenschaft und führt in einige
grundlegende Modelle der Mikrotheorie ein, die sowohl in der BWL, als auch in
der VWL von Bedeutung sind.
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
donnerstags, 19:00 - 20:30 Uhr (Vorlesung)
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
N.N.
Makroökonomik
Die Vorlesung beschäftigt sich mit der wechselseitigen Abhängigkeit
gesamtwirtschaftlicher Größen wie Volkseinkommen, Inflationsrate und
Arbeitslosenquote. Analysiert werden Modelle zur Erklärung ihrer kurzfristigen
Schwankungen (Kojunkturen) und langfristigen Trends (Wachstum) sowie die
Möglichkeiten staatlicher Wirtschaftspolitik, darauf Einfluss zu nehmen. Die dazu
benötigten mathematischen Methoden werden ebenfalls vorgestellt.
montags, 17:00 - 20:00 Uhr (Vorlesung)
mittwochs, 19:00 - 20:30 Uhr (Vorlesung)
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1
70
WW
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
S-69 • Lehrstuhl VWL, insb. Wirtschaftspolitik
Prof. Dr. Joachim Weimann
Wirtschaftspolitik
69
Die Vorlesung behandelt die allokationstheoretische fundierte Wirtschaftspolitik.
Im Mittelpunkt stehen die Theorie des Marktversagens und die Problematik
kollektiver Entscheidungen.
montags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1
WW
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
S-71 • Professur BWL, insb. Empirische Wirtschaftsforschung
Prof. Dr. Dr. Bodo Vogt
Explorative Datenanalyse
71
In dieser Veranstaltung werden Grundlagen der beschreibenden (deskriptiven)
Statistik behandelt:
- Begriffsbildung und Datentypen
- Grafische Darstellungen und Maßzahlen
- Zusammenhänge
- Korrelation und Regression
Wann
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Wo
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
WW
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Sonstige
Weitere Einrichungen
Veranst.-Nr.
S-72 • Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Veranst.-Nr.
S-74 • Leibniz-Institut für Neurobiologie (IfN) Magdeburg
Dozent
PD Dr. Elmar Lukas
Dozent
Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Reinhard König
Thema
Inhalt
Wann
Wo
WW
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Betriebliches Rechnungswesen
Betriebliches Rechnungswesen
dienstags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung)
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
S-73 • Professur VWL, insb. Geld und Kredit
Dipl.-Volksw. Toni Richter, Dipl.-Kfm. Patrick Brämer, Prof. Dr. Horst Gischer
Monetäre Ökonomie
Monetäre Ökonomie
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung), Raum 013
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung), Raum 020
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A
72
73
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Jenseits unserer Vorstellungskraft - Magnetfelder in den 74
bildgebenden Verfahren der Hirnforschung
In allen Bereichen unseres Lebens, ob zu Hause, in der Arbeit oder in der Natur,
sind wir von Magnetfeldern unterschiedlichster Stärke umgeben. In den meisten
Fällen sind diese Magnetfelder relativ klein, so dass wir Menschen sie mit unseren
Sinnen überhaupt nicht wahrnehmen können - ein Beispiel hierfür ist das
Magnetfeld der Erde. In der Hirnforschung macht man sich das Magnetfeld
zunutze, um Einblicke sowohl in die Anatomie des Gehirns als auch in die
komplexen Vorgänge bei der Verarbeitung von neuronalen Signalen, die
beispielsweise durch akustische oder visuelle Stimulation des Probanden erzeugt
werden, zu erhalten. Zur Auflösung feinster räumlicher Strukturen kommen in der
Magnetresonanztomographie (MRT) Magnetfelder zum Einsatz, die zehn- bis
hundertausendmal größer sind als das Erdmagnetfeld. Im Gegensatz dazu ist die
Magnetresonanzephalographie (MEG) darauf spezialisiert, zeitliche Vorgänge
hochauflösend zu erfassen. Hierzu werden die vom Gehirn selbst produzierten
Magnetfelder verwendet - und die sind winzig klein, deutlich kleiner als ein
Millionstel des Magnetfelds der Erde.
Dienstag, 2. November 2010, 17:00 - 18:00 Uhr
Brenneckestraße 6, Seminarrraum, 6. Stock (Leibniz-Institut für Neurobiologie)

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
Sonstige
Weitere Einrichungen
Sonstige
Weitere Einrichungen
Veranst.-Nr.
S-75 • Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)
Veranst.-Nr.
S-76 • Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)
Dozent
Prof. Dr. Mathias Tullner (Verantwortlicher)
Dozent
Dr. Ditmar Schneider, Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V.
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Naturforscher Otto von Guericke und seine Erfindungen 75
Öffentliche Ringvorlesung Otto von Guericke I, 32.
Vorlesungsjahrgang
Leben und Werk Otto von Guerickes. Lebenslauf und Stadtgeschichte nach 1600,
Belagerung und Zerstörung der Alten Stadt Magdeburg 1631. Guerickes
diplomatische Missionen, sein Werk und die letzten Lebensjahre. Die
Erbeaneignung seiner Familie und der Stadt Magdeburg bis heute.
12.10.2010 Bedeutung Guerickes, Dr. Ditmar Schneider
19.10.2010 Die Alte Hansestadt Magdeburg, Prof. Dr. Mathias Tullner
26.10.2010 Politische Situation der Alten Stadt Magdeburg um 1600, Prof. Dr.
Mathias Tullner
02.11.2010 Vorfahren Otto Guerickes und seine Familie, Dr. Ditmar Schneider
09.11.2010 Vom Bauherrn zum Schutzherrn von 1626 bis 1631, Dr. Ditmar
Schneider
16.11.2010 Otto von Guericke und die 2. und 3. Belagerung der Alten Stadt
1629/31, Dr. Ditmar Schneider
23.11.2010 Otto Guericke, der Diplomat von 1642 bis 1666 (Adelstitel), Dr. Ditmar
Schneider
30.11.2010 Die Patrizierfamilie Guericke in Magdeburg, Prof. Dr. Eva Labovie
07.12.2010 Naturforscher und Erfinder von 1650 bis 1672, Dr. Ditmar Schneider
14.12.2010 Seine historischen Werke, Dr. Ditmar Schneider
11.01.2011 Vergleich von Kloster Berge 1660 und seine Folgen für die Stadt, Prof.
Dr. Mathias Tullner
18.01.2011 Festungsstadt Magdeburg, Prof. Dr. Mathias Tullner
25.01.2011 Otto von Guerickes letzte Lebensjahre und Nachfahren, Dr. Ditmar
Schneider
01.02.2011 Rezeptionsgeschichte und Bedeutung Guerickes heute, Testatausgabe,
Dr. Ditmar Schneider
jeweils dienstags, 16:00 - 17:30 Uhr
Guericke-Zentrum (Lukasklause), Magdeburg, Schleinufer 1
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Sonstige
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Otto von Guericke - Leben und Werk im Otto-von-Guericke-
Museum
- Magdeburg im 17. Jahrhundert
- Otto von Guerickes Leben
- Alte und Neue Magdeburger Experimente
- Möglichkeiten von Führungen im Guericke-Zentrum
- Projekttage und -wochen
Donnerstag, 28.10.2010, 15:00 - 18:00 Uhr
Guericke-Zentrum (Lukasklause), Magdeburg, Schleinufer 1
Weitere Einrichungen
S-77 • Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)
Dr. Jürgen Zimmermann, Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V.
Wissenschafts- und Technikgeschichte im Jahrtausendturm 77
Kurzdarstellung der Forschungs-, Wissenschafts- und Technikgeschichte
Inhalte:
- Frühere Kulturen, Antike, Mittelalter (Araber), frühe Neuzeit, 18., 19. und 20.
Jahrhundert
- Führungsformen
- Vorbereitung der Schulklassen auf einen Besuch
Donnerstag, 22.04.2010, 15:00 Uhr
Der Vortrag findet statt im Hörsaal des Jahrtausendturms auf dem Gelände des
Elbauenparks Magdeburg (Eintritt: 2,60 Euro)
76

Fakultätsveranstaltungen
Fakultätsveranstaltungen
Sonstige
Weitere Einrichungen
Sonstige
Weitere Einrichungen
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
S-78 • Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universität Uppsala, Otto-von-
Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)
siehe Programm
Bildung in Deutschland, dem Baltikum und Schweden gestern 78
und heute
Deutschland, Schweden und die baltischen Staaten haben eine schon seit
Jahrhunderten währende Geschichte des Wissensaustausches. In wesentlichen
Teilen haben die Länder sich gegenseitig in Fragen der Bildungspolitik und
Forschung beeinflusst. Diese bilateralen Beziehungen wurden im 20. Jahrhundert
durch die Weltkriege und die Teilung Deutschlands geschwächt.
Die Fortbildungsabteilung der Universität Uppsala, die Otto-von-Guericke-
Universität Magdeburg und die Otto-von-Guericke-Gesellschaft Magdeburg
möchten die Verbindungen stärken und zu einem regen Wissensaustausch
zwischen den Ländern beitragen.
Die Fortbildungsabteilung für die Internationalisierung der schwedischen Schule
der Universität Uppsala und die Universität Magdeburg laden zu einer
bildungswissenschaftlichen Konferenz in Magdeburg ein. Im Mittelpunkt der
Konferenz stehen drei Themenbereiche: Unterricht und Lehren, Lehrerausbildung
gestern und heute, Forschung auf den Gebieten der Bildungspolitik und
Philosophie.
Weitere Informationen: www.ovgu.de/org/ovgg
Kosten: 90,00 Euro
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
S-79 • Sprachenzentrum
Verschiedene
Fremdsprachen im Sprachenzentrum
Das Sprachenzentrum bietet Sprachkurse für verschiedene Sprachbereiche an:
- Englisch
- Französisch
- Spanisch
- Italienisch
- Schwedisch
- Finnisch
- Latein
- Altgriechisch
- Japanisch
- Chinesisch
79
Wann
Wo
01.10. - 02.10.2010, Beginn 9:00 Uhr, Ende 16:00 Uhr
Otto-von-Guericke Zentrum (Lukasklause), Schleinufer 1
- Arabisch
- Russisch
Vorkenntnisse sind entsprechend den Niveaustufen erforderlich.
Abschlüsse sind ebenfalls möglich.
Wann
Termine sind auf der Homepage unter http://www.ovgu.de/sprz/sprz.html zu
finden oder können direkt im Sprachenzentrum erfragt werden.
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
FS
Fremdsprachen
FS
Fremdsprachen
Veranst.-Nr.
S-80
Veranst.-Nr.
S-82
Dozent
Marzio Delorenzi, Diplom-Lehrer
Dozent
Marzio Delorenzi, Diplom-Lehrer
Thema
Englisch - Mittelstufe (Kurs 1)
80
Thema
Englisch - obere Mittelstufe (Konversation)
82
Inhalt
Wann
Wo
- Grundlagen Grammatik
- Wortschatzaufbau
- Satzaufbau & Syntax
- Landeskunde & Sitten
- Gespräche
dienstags, 15:00 - 16:30 Uhr (max. 15 TN)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 258
Inhalt
Wann
Wo
Englisch für Wiedereinsteiger:
- Grundlagen Grammatik
- Wortschatzaufbau
- Satzaufbau & Syntax
- Landeskunde & Sitten
- Gespräche
montags, 9:00 - 11:00 Uhr (max. 15 TN)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 153
FS
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Fremdsprachen
S-81
Marzio Delorenzi, Diplom-Lehrer
Englisch - Mittelstufe (Kurs 2)
- Grundlagen Grammatik
- Wortschatzaufbau
- Satzaufbau & Syntax
- Landeskunde & Sitten
- Gespräche
freitags, 15:00 - 16:30 Uhr
81
FS
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Fremdsprachen
S-83
Cora Kruse, Diplom-Lehrerin
Englisch – Konversation für Fortgeschrittene
- Konversation zu allgemein interessierenden Themen
- Übungen zu ausgewählten Schwerpunkten im Spracherwerb
mittwochs, 13:30 - 15:00 Uhr (max. 15 TN)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 258
83
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 437

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
FS
Fremdsprachen
FS
Fremdsprachen
Veranst.-Nr.
S-84
Veranst.-Nr.
S-86
Dozent
Marzio Delorenzi, Diplom-Lehrer
Dozent
Dr. Josef Hiksch, wiss. Mitarbeiter i. R.
Thema
Englisch für Anfänger (Fortsetzung vom SoSe 2010)
84
Thema
Englisch für Wiedereinsteiger
86
Inhalt
Kurs für Anfänger, die noch nie Englisch als Fach gehabt haben oder als
Einstiegsmöglichkeit für Wiedereinsteiger mit sehr geringen Kenntnissen:
- Aufbau von Grammatik
- Wortschatz und Konversation
- Ein bisschen Kultur und Landeskunde, Tradition und Reise
Inhalt
- Fortsetzung des produktiven Sprachgebrauches auf anspruchsvollem Niveau
- Erweiterung und Verbesserung des Wortschatzes (auch für anspruchsvollere
Sachverhalte)
- Verwendung der richtigen Zeitformen im Gespräch
- Weiterentwicklung des flüssigen und grammatisch richtigen Sprechens
Wann
Wo
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (max. 15 TN)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 153
Kursbuch: „English network Conversation“
1998 Langenscheidt – KG, Berlin und München
ISBN: 3-526-50468-7
Wann
montags, 11:00 - 12:30 Uhr (max. 15 TN)
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 285
FS
Fremdsprachen
Veranst.-Nr.
S-85
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Sven Stroczynski, Diplom-Lehrer
Englisch für Fortgeschrittene
- Grundlagen
- Konversation
- Alltagssprache
- Alltagssituationen
- Shopping
- Urlaub
montags, 15:00 - 17:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 489
85
FS
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Fremdsprachen
S-87
Bärbel Harms, Master of Arts
Französisch - Brückenkurs Grundstufe-Mittelstufe
87
Der Kurs richtet sich an Lerner, die 3-4 Semester Französisch gelernt haben und
Ihre Kenntnisse festigen und vertiefen wollen, bevor Sie mit einem höheren
Niveau fortfahren. Neben der Schulung des Hörverstehens und Sprechens werden
wesentliche grammatische Strukturen vermittelt.
Lehrmaterial wird von der Kursleiterin zur Verfügung gestellt.
Wann
montags, 15:00 - 16:30 Uhr (max. 15 TN)
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 388

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
FS
Fremdsprachen
FS
Fremdsprachen
Veranst.-Nr.
S-88
Veranst.-Nr.
S-90
Dozent
Marzio Delorenzi, Diplom-Lehrer
Dozent
Christine Schepers, Diplom-Lehrerin
Thema
Französisch für Fortgeschrittene
88
Thema
Latein für Fortgeschrittene
90
Inhalt
- Grundlagen Grammatik
- Wortschatzaufbau, Satzaufbau & Syntax
- Landeskunde & Sitten
- Gespräche
Inhalt
- Lateinische Sprache und ihre Anwendung
- Fortführung der Themen zur Geschichte des Römischen Reiches und der
Lebensweise der Römer
- Beispiele aus der Mythologie
Wann
donnerstags, 15:00 - 16:30 Uhr
Wann
montags, 9:15 - 10:45 Uhr
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 388
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527
FS
Fremdsprachen
FS
Fremdsprachen
Veranst.-Nr.
S-89
Veranst.-Nr.
S-91
Dozent
Marzio Delorenzi, Diplom-Lehrer
Dozent
HD Dr. Christine Heyer, wiss. Mitarbeiterin
Thema
Italienisch für Anfänger
89
Thema
Russisch für Wiedereinsteiger
91
Inhalt
Wann
Vermittlung von Grundkenntnissen in der italienischen Sprache und der
italienischen Kultur.
Fortsetzungskurs, daher auch für gute Wiedereinsteiger geeignet.
montags, 13:00 - 15:00 Uhr
Inhalt
Ein Russischkurs für diejenigen, die Spaß daran haben, ihre Kenntnisse
gemeinsam mit anderen Kursteilnehmern aufzufrischen! Es wird angestrebt, dass
die Teilnehmer-/innen einfache Kommunikationssituationen im Alltagsleben mit
Mitteln der russischen Sprache bewältigen.
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 334
Hinweis:
Die Verständigung über Kursmaterialien erfolgt bei Kursbeginn.
Wann
mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (max. 14 TN)
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 258

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
SK
Sportkurse
SK
Sportkurse
Veranst.-Nr.
S-92
Veranst.-Nr.
S-94
Dozent
Dr. Walli Hoffmann, wiss. Mitarbeiterin i.R.
Dozent
Karl-Heinz Hausmann, USC Magdeburg
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Anleitung zum altersgerechten Sport treiben und fit halten
mit Musik für Fortgeschrittene
- Bewegung nach Musik
- Dehnung und Kräftigung
- Schulung der Ausdauerfähigkeit und Koordination
- Entspannung
mittwochs, 9:00 - 10:30 Uhr
Campus, Sporthalle 3, Fitnessraum + Gymnastikraum
92
Thema
Inhalt
Eine Aktivwoche im Winter
Angesprochen werden all jene, die den Skilanglauf lieben oder sich einfach nur
auch im Winter in der Natur bewegen sprich wandern wollen. Aber besonders
solche, die dabei die Gemeinschaft Gleichgesinnter und die abendliche
Geselligkeit mögen.
Die Ferienfreizeit würde in Siegmundsburg/Thüringen stattfinden, wenn ca. 10
Personen teilnehmen. Der Ort liegt zwischen Masserberg und Neuhaus direkt am
Rennsteig. Das Haus ist ein ehemaliges Ferienheim der Uni Jena und speziell für
solch einen Winteraktivkurs geeignet. Es liegt ca. 200 Meter vom
Rennsteig/Loipeneinstieg entfernt, bietet Vollverpflegung, hat eine Sauna, Zimmer
haben DU/WC, aber keinen Fernseher!
94
SK
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Sportkurse
S-93
Nelly Affeld, Feldenkrais-Trainerin
Bewusstheit durch Bewegung (Die Feldenkrais-Methode)
93
Wann
Wo
ungefähre Kosten: 37,00 € für ÜN + VP pro Tag
Anreise: mit Fahrgemeinschaften
Fahrt vom 29.01.2011 - 05.02.2011(max. 10 TN)
Organisationstreffen am Mittwoch, den 13.10.2010, 18.30 Uhr, SH3, Raum 123
Inhalt
Wann
Wo
Feldenkraislektionen bieten einen Erfahrungsraum, um den eigenen Reichtum an
Handlungsmöglichkeiten wieder zu entdecken und zu erweitern. Die angeleiteten
Bewegungsabläufe sind spielerisch, einfach und interessant. Sie sind im eigenen
Tempo und ohne den Anspruch, etwas „richtig“ machen zu müssen zu erkunden.
Die Auswirkungen sind eine spürbare Verbesserung der Bewegungsqualität mehr
Flexibilität und eine freiere Atmung. Durch eine verbesserte Körperwahrnehmung
und Selbstorganisation wird gelernt, überflüssige Anspannungen zu erkennen und
aufzugeben. Die Feldenkraismethode eignet sich für alle Menschen, die neugierig
sind, über Bewegungen herauszufinden, wie sie ihre eigenen Möglichkeiten
aktivieren und ausschöpfen können.
Hinweis:
Es ist ein Beitrag in Höhe von 20,00 Euro zu entrichten, der gesondert zu
überweisen ist. Das Konto hierfür wird nach Anmeldung bekannt gegeben.
dienstags, 15:15 - 16:00 Uhr (max. 10 TN)
Feldenkrais-Praxis, Leibnizstraße 48
SK
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Sportkurse
S-95
Jürgen Roxer, Diplom-Sportlehrer
Fit ab 50 Kurs 1
Erhalt konditioneller Fähigkeiten und Fertigkeiten durch Schulung der
Kraftausdauer, Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit.
Bitte ein Handtuch mitbringen!
freitags, 7:30 - 9:00 Uhr
Campus, Sporthalle 3, Fitnessraum
95

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
SK
Sportkurse
SK
Sportkurse
Veranst.-Nr.
S-96
Veranst.-Nr.
S-97
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Jürgen Roxer, Diplom-Sportlehrer
Fit ab 50 Kurs 2
Erhalt konditioneller Fähigkeiten und Fertigkeiten durch Schulung der
Kraftausdauer, Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit.
Bitte ein Handtuch mitbringen!
freitags, 9:00 - 10:30 Uhr
96
Dozent
Thema
Inhalt
André Napiontek, Diplom-Lehrer
Verein für Gesundheit, Bewegung und Sport
an der Otto-von-Guericke-Universität e.V. (VGBS e.V.)
Fit ab 50plus – Gesundheitssport (auch) für Unsportliche
„Sanfte Körperfitness“ und „Fit ab 50plus“ heißen die Zauberformeln, in der
gesunde Bewegung freudvoll und alltagsnah verpackt wird.
97
Wo
Campus, Sporthalle 3, Fitnessraum
In lockerer Atmosphäre stärken und entspannen die TeilnehmerInnen
gemeinschaftlich und unter fachkundiger Anleitung Herz- und Kreislaufsystem
sowie Stütz- und Bewegungsapparat. Aber auch Gewandtheit und kognitive
Fähigkeiten werden in kleineren Spielformen und angepassten Fit-Aerobic-
Einheiten gefördert und gefordert. Zum Ende eines jeden Bewegungstrainings
sorgen Entspannungsphasen für einen angenehmen Ausklang.
Hinweis:
Sie sollten bitte bequeme Sportkleidung, ein kleines Handtuch sowie ein
Erfrischungsgetränk und ein wenig Lust im Gepäck haben.
Es erfolgt eine gesonderte Einschreibung. Es ist ein zusätzlicher Beitrag ab 9,00
Euro pro Monat vor Ort zu entrichten.
Weitere Infos und Angebote finden Sie unter: http://www.vgbs.de
(Tel.: 0391 5557754 oder Mobil: 0163 7755315)
Wann
montags, dienstags, mittwochs, freitags, 11:15 - 12:45 Uhr und 13:00 - 14:30 Uhr
montags, mittwochs, donnerstags, 15:00 - 16:30 Uhr
Wo
VGBS e.V., Sporthalle 2 der Uni Magdeburg, Stresemannstraße 23, 39104
Magdeburg (Rückseite der Elbeschwimmhalle).

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
SK
Sportkurse
SK
Sportkurse
Veranst.-Nr.
S-98
Veranst.-Nr.
S-100
Dozent
Dr. Joachim Griebsch, wiss. Mitarbeiter i.R.
Dozent
Dieter Wibben, QiGong-Lehrer
Thema
Fit durch Bewegung an Geräten
98
Thema
QiGong Basis Energiearbeit
100
Inhalt
Ausdauer-, Kraft- und Kraftausdauerschulung sowie Koordinationsschulung
vorwiegend an Geräten – verbunden mit lockerer Kommunikation.
Inhalt
Zeit für neue Wege! „QiGong“
Die anerkannte Heilmethode findet immer mehr Freunde und Anwender
Wann
Wo
SK
freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (max. 18 TN)
Zschokkestraße 32, Gebäude 41 / Sporthalle 1, Kraftraum
Sportkurse
Die Methode „QiGong“ (sprich TschiKung) ist eine seit über 3500 Jahren
überlieferte Gesunderhaltungs- und Heilmethode, die der Traditionellen
Chinesische Medizin entstammt.
Grundsätzlich wird mit folgenden Mitteln geübt:
- Körper
- Atmung
- Vorstellungskraft
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
S-99
Jürgen Roxer, Diplom-Sportlehrer
Nordic Walking - Fitness und Vergnügen für alle
- Stärkung der Kreislauffunktionen, Erhöhung der Sauerstoffaufnahme
- Regulation des Blutdruckes und Cholesterinhaushaltes
- Lösen von Verspannungen von Schulter und Nacken
- Kräftigung des Oberkörpers, Entlastung der Gelenke
- Stressabbau
freitags, 11:00 - 12:30 Uhr
Herrenkrug - Fachhochschule Magdeburg/Stendal, Breitscheidstrasse
Bewegungshalle an der Mensa
99
Zusammengefasst kann man sagen: Harmonie für Körper, Seele und Geist. Es wird
im stillen - und bewegten QiGong geübt. So wird das QiGong eine Hilfe in jedem
Alter. Die einen fühlen sich wohl und genießen die weichen Bewegungen und die
Meditationen und andere fordern sich und ihren Körper mit den Übungen des
Shaolin QiGong. Sie erlangen mehr innere Ruhe und Kraft, mehr Energie und
Vitalität.
Wichtig! - Da wir als Mitteleuropäer keine Asiaten sind, ist es notwendig die
Methode QiGong für unsere Kultur und Verständnis anzupassen. Mit seiner über
32-jähriger Erfahrung gelingt das dem QiGong-Lehrer Dieter Wibben wunderbar.
Viel Zeit des eigenen Erfahrens, Studiums und Qualifizierung ermöglichen es ihm
eine einfühlsame, auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Methode zu
vermitteln.
Vor Ort werden zusätzlich 5,- Euro im Monat fällig.
Wann
donnerstags, 8:30 - 10:00 Uhr (max. 12 TN)
Wo
TAO-Schule Dieter Wibben, Porsestraße 19, 3904 Magdeburg

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
SK
Sportkurse
SK
Sportkurse
Veranst.-Nr.
S-101
Veranst.-Nr.
S-103
Dozent
Annelore Facius, „Studieren ab 50“
Dozent
Karl-Heinz Hausmann, wiss. Mitarbeiter i.R.
Thema
Regional Wissend Wandern
101
Thema
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 1
103
Inhalt
Die beiden neuen Wandergruppen arbeiten sehr erfolgreich. Wer Interesse an der
Bewegung in der freien Natur in Zusammenhang mit dem Erkunden historischer
Orte und anderen interessanten Zielen hat, kann sich den zwei Gruppen
anschließen.
So wurden im vergangenen Jahr das Kloster Michaelstein bei Blankenburg, die
Cage-Orgel in Halberstadt, die Hammermühlen im Selketal, der Brocken, die
Plessenburg sowie die nähere Umgebung von Magdeburg erwandert.
Inhalt
Wann
Wo
Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie die
muskuläre Balance zu verbessern.
montags, 10:45 - 11:45 Uhr (max. 18 TN)
Campus, Sporthalle 3, Gymnastikraum
Wann
Wo
Wandergruppe I: Strecken über 10 km
jeden 1. Dienstag im Monat um 08:45 Uhr (1. Termin am 02.11.2010)
Wandergruppe II: Strecken bis 10 km
jeden 3. Donnerstag im Monat um 08:45 Uhr (1. Termin am 21.10.2010)
Hauptbahnhof Magdeburg, Eingangshalle
SK
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Sportkurse
S-104
Karl-Heinz Hausmann, wiss. Mitarbeiter i.R.
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 2
104
Inhalt
Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie die
muskuläre Balance zu verbessern.
SK
Veranst.-Nr.
Sportkurse
S-102
Wann
Wo
montags, 12:00 - 13:00 Uhr (max. 18 TN)
Campus, Sporthalle 3, Gymnastikraum
Dozent
Verschiedene
Thema
Sport treiben im Universitätssportclub Magdeburg e.V.
102
Inhalt
Wann
Wo
Aufgrund der großen Nachfrage im Sportbereich möchten wir Sie auf das Angebot
des USC Magdeburg e.V. aufmerksam machen:
- Sportangebote im Bereich Fitness
- Altersgerechte Sportangebote
- Reha- und Gesundheitssport
siehe Angebote unter: http://www.usc-magdeburg.de/
Kontakt per E-Mail: usc@uni-magdeburg.de
Pfälzer Straße - Osteingang Mensa, 39104 Magdeburg
Tel. (0391) 67-12589, Fax (0391) 67-11272
SK
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Sportkurse
S-105
Karl-Heinz Hausmann, wiss. Mitarbeiter i.R.
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 3
105
Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie die
muskuläre Balance zu verbessern.
mittwochs, 15:30 - 16:45 Uhr (max. 18 TN)
Campus, Sporthalle 3, Gymnastikraum

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
PC
PC-Kurse
PC
PC-Kurse
Veranst.-Nr.
S-106
Veranst.-Nr.
S-107
Dozent
Jürgen Blank, wiss. Mitarbeiter i. R.
Dozent
Jürgen Blank, wiss. Mitarbeiter i. R.
Thema
Arbeit mit dem PC – Teil 1: Grundkurs
106
Thema
Arbeit mit dem PC – Teil 2: Aufbaukurs
107
Inhalt
Wann
Wo
Eine praxisorientierte Einführung zur Arbeit mit dem Personalcomputer für alle
interessierten EinsteigerInnen, die nur wenig Erfahrung im Umgang mit diesem
Medium sammeln konnten.
- Aufbau des Computers und Funktionsweise (populärwissenschaftlich erläutert)
- Umgang mit Maus und Tastatur
- Einführung in die Funktionsweise von Betriebssystemen
- Arbeiten mit Windows XP (Dateien speichern und verwalten)
- Umgang mit Wechseldatenträgern (USB-Sticks, Speicherkarten, CDs, DVDs)
- Eine kleine Einführung zum Internet (Technik und Nutzungsmöglichkeiten)
- Einfache Textverarbeitung mit Microsoft Word
Hinweis:
Um gelernte Inhalte anwenden und üben zu können, ist der private Besitz eines
Personalcomputers oder Notebooks von Vorteil.
In der ersten Stunde werden organisatorische Angelegenheiten besprochen. Die
Inhalte können gegebenenfalls auf die Bedürfnisse der Kursteilnehmer
zugeschnitten werden. Bitte beachten Sie, dass es einen Aufbaukurs gibt, der an
diesen Kurs anschließt.
montags, 15:00 - 17:00 Uhr, 5 Termine vom 11.10. - 08.11.2010 (max. 15 TN)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226
Inhalt
Wann
Wo
Ein praxisorientierter Aufbaukurs zur Arbeit mit dem Personalcomputer für alle,
die mit den elementaren Grundlagen des PCs vertraut sind.
- Nutzungsmöglichkeiten von Komponenten des Betriebssystems
- Hinweise zur Datensicherheit und zum Datenschutz
- Das Internet (Bedeutung, Recherchieren, Gefahren)
- Erweiterung der Kenntnisse zur Textverarbeitung mit Microsoft Word
- Einführung in Microsoft Excel (bei Bedarf)
- Einführung in Microsoft Powerpoint (bei Bedarf)
- Homepageentwurf mittels Microsoft Word (bei Bedarf)
Hinweis:
Voraussetzung sind Grundkenntnisse zur Arbeit mit dem PC. Die erforderlichen
Kenntnisse orientieren sich am Grundkurs. Um gelernte Inhalte anwenden und
üben zu können, ist der private Besitz eines Personalcomputers oder Notebooks
von Vorteil. In der ersten Stunde werden organisatorische Angelegenheiten
besprochen. Die Inhalte können gegebenenfalls auf die Bedürfnisse der
Kursteilnehmer zugeschnitten werden.
montags, 15:00 - 17:00 Uhr, 5 Termine vom 15.11. - 13.12.2010 (max. 15 TN)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
PC
PC-Kurse
PC
PC-Kurse
Veranst.-Nr.
S-108
Veranst.-Nr.
S-109
Dozent
Jürgen Blank, wiss. Mitarbeiter i. R.
Dozent
Sylvia Beer, Dipl.-Lehrerin, „Studieren ab 50“
Thema
Arbeit mit dem PC – Teil 3: Rund um das digitale Bild
108
Thema
Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CS2
109
Inhalt
Wann
Wo
Praktische Hinweise zur Erzeugung, Archivierung, Bearbeitung und Verwendung
von digitalen Bildern:
- Das Prinzip und die Erzeugung digitaler Bilder und digitaler Fotos (mit Tipps und
Tricks aus der Praxis)
- Effektive Speicherung im Dateisystem eines PC
- Nachbearbeitungsmöglichkeiten digitaler Bilder mittels kostenfreier Programme
(z.B. Picasa)
- Einbindung digitaler Bilder in Microsoft Word
- Digitale Bilder als E-Mail Anhang
Hinweis:
Für die Teilnahme am Kurs ist der routinierte Umgang mit Maus, Tastatur und
Microsoft Word Voraussetzung. Der Besitz eines USB-Sticks ist erforderlich.
montags, 15:00 - 17:00 Uhr, 4 Termine vom 10.01. - 31.01.2011 (max. 15 TN)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226
Inhalt
Basiswissen Photoshop
Praxisnah im Rahmen kleiner Workshops erlernen wir
- den Umgang mit den Werkzeugen
- das Arbeiten mit Ebenen, Masken, Kanälen und Pfaden
- das Anwenden von Filtern, Stilen
zur Bearbeitung, Verbesserung, Retusche von Fotos und kreativen Gestaltung von
Bildern und Grafiken.
Hinweise:
Adobe Photoshop ist an sich für Profis gedacht, aber auch für ambitionierte Laien,
die nicht nur fotografieren wollen, sondern ihre Fotos neben den allgemeinen
Verbesserungen (Ausrichten, Belichtung, Schärfe usw.) kreativ (um)gestalten
möchten.
Wir werden hauptsächlich mit Adobe Photoshop CS2 arbeiten und feststellen, dass
auch ältere Versionen bzw. Adobe Photoshop Elements gut zu verwenden sind.
Voraussetzung sind gute Grundkenntnisse hinsichtlich der Arbeit mit dem PC.
Wann
14-täglich montags (gKW), ab 18.10.2010, 17:00 - 19:00 Uhr (max. 15 TN)
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
PC
PC-Kurse
PC
PC-Kurse
Veranst.-Nr.
S-110
Veranst.-Nr.
S-111
Dozent
Thema
Inhalt
Peter Ehrl, „Studieren ab 50“
Computer Club für Senioren
110
Herr Peter Ehrl gründete im Jahr 2005 den Computer Club. Hier finden sich ältere
Erwachsene zusammen, um ihre Erfahrungen bei der Anwendung des PCs
auszutauschen mit dem Ziel der Erweiterung ihrer Kenntnisse und des
persönlichen Erfolgserlebnisses.
Mitarbeiten kann jeder, der TeilnehmerIn bei „Studieren ab 50“ ist, umfangreiche
Computerkenntnisse besitzt und sich in die Clubarbeit einbringen kann. Die
Themen werden in den wöchentlichen Sitzungen von den Mitgliedern selbst
gewählt und gestaltet.
Wesentliche Themengruppen sind:
- Anwendung der Software
- Akute Problemlösungen
- Pflege des Betriebssystems
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Manfred Liebich, "Studieren ab 50" sowie Studierende der Otto-von-Guericke-
Universität Magdeburg
Computerwerkstatt
111
Vom Computerbesitzer zum Computerbenutzer.
Wie erstelle ich meine Präsentation?
- Tutorium
- Produkterarbeitung
- Vorstellung der Produkte und Erfahrungsaustausch
Teilnehmen kann jeder, der einen Computer besitzt, keine Erfahrung in
PowerPoint bzw. OpenOffice besitzt und kreativ sein will.
Ansprechpartner: Manfred Liebich
Kontakt per E-Mail: liebich.manfred@web.de
donnerstags, ab 14.10.2010, 09:00 - 11:00 Uhr (max. 20 TN)
Kontaktaufnahme bitte über: http://www.comclubmd.de
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226
Wann
14-täglich montags (uKw), ab 11.10.2010, 17:00 - 19:00 Uhr
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226
SE
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Seminare zur Selbstentwicklung
S-112
Margitta Schmidt, „Studieren ab 50“
Die Kraft der Farben
- Welchen Einfluss haben Farben?
- Bedeutung der Farben
psychologisch
traditionell
symbolisch
- Was ist ein Mandala? Was kann ein Mandala bewirken?
dienstags, 11:00 - 12:30 Uhr, 19.10.2010 - 02.11.2010
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 153
112

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
SE
Seminare zur Selbstentwicklung
WA
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
Veranst.-Nr.
S-113
Veranst.-Nr.
S-115
Dozent
Margitta Schmidt, „Studieren ab 50“
Dozent
Claudia Görges, Universitätsbibliothek
Thema
Körpersprache-Ich-Erkundung
113
Thema
Einführung in die Bibliotheksbenutzung
115
Inhalt
- Was ist Körpersprache? Die Körpersprache als nonverbale Kommunikation
- Blicke, Mimik, Gestik - Körpersprache, was teilt sie uns mit, was verstehen oder
missverstehen wir?
- Praktische Beispiele und Übungen
- Welche Rolle spielt der Tonfall?
- Körpersprache im Volksmund
- Was prägt die Persönlichkeit?
- Welche Rollen nehmen wir im täglichen Leben ein?
Inhalt
Wann
Wo
- Bibliotheksrundgang
- Bibliothekseinführung mit Informationen
- Zur Katalogbenutzung, bibliographischen und Volltext-Datenbanken
sowie E-Journals
Dienstag, 12.10.2010, 10:00 Uhr
Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek
Wann
montags, 11:00 – 12:30 Uhr, 11.10.2010 - 15.11.2010
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527
WA
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
Veranst.-Nr.
S-116
WA
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-114
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter
Das Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-
Universität Magdeburg
Stand der Entwicklung von Bachelor- und Masterstudiengängen an
der Universität Magdeburg.
- Was sind Bachelor- und Masterstudiengänge?
- Welche Bedeutung hat die Studienstrukturveränderung für die Universität?
- Forschungsschwerpunkte in den Fakultäten und Instituten der Universität
- Welche Chance hat die wissenschaftliche Weiterbildung in diesem
Strukturprozess?
Montag, 10.01.2011, 14:00 - 15:00 Uhr
114
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter
Ergebnisse zu den Angeboten der wissenschaftlichen
116
Weiterbildung für Ältere
Unter der Leitung von Frau Prof. Felizitas Sagebiel, Universität Wuppertal, wurde
2009 eine Studie über die Situation des Seniorenstudiums an den Universitäten
und Hochschulen veröffentlicht. Von 53 erfassten Einrichtungen in der
Bundesarbeitsgemeinschaft wissenschaftlicher Weiterbildung für ältere
Erwachsene haben 41 Einrichtungen an der Befragung teilgenommen.
Im Seminar werden Ergebnisse dieser Studie vorgestellt. Es wird über einen Ist-
Stand geredet und gemeinsam diskutieren wir über die Bildung für ältere
Erwachsene über die Zukunft des Seniorenstudiums. Wir wollen einen Blick in das
Jahr 2020 werfen und Zukunftsvisionen für die Bildung entwickeln.
Montag, 17.01.2011, 13:00 - 14:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
WA
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
WA
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
Veranst.-Nr.
S-117
Veranst.-Nr.
S-119
Dozent
Dr. Fritz Weikert, „Studieren ab 50“
Dozent
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter
Thema
Erstsemestertreffen
117
Thema
Studieren und wissenschaftliches Arbeiten
119
Inhalt
Wann
Wo
Der Sprecherrat „Studieren ab 50“ organisiert einen Erfahrungsaustausch für neue
Interessenten unserer Studienform. Es werden Fragen beantwortet und Hinweise
für das Studium an der Universität gegeben.
Montag, 18.10.2010, 10:00 - 11:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106
Inhalt
Wann
Wo
Die Lehrveranstaltung vermittelt Kenntnisse, wie man sich Wissensstoffe möglichst
effektiv aneignen kann. Es werden Hinweise gegeben zum Mitschreiben in
Vorlesungen, das Nachbereiten der Lehrveranstaltungen und weitere
Kompetenzen der wissenschaftlichen Arbeit.
Montag, 18.10.2010, 13:30 - 14:30 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106
WA
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-118
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter
Rundgang durch die Universität
118
Unser Ausgangspunkt ist der Nordpark. Wir werden dann das Campusgelände
ergründen und einzelne Standorte der Fakultäten kennen lernen.
Ich werde Ihnen etwas über die Geschichte und neuesten Entwicklungen unserer
Universität mitteilen.
Montag, 18.10.2010, 11:00 - 12:30 Uhr
Treffpunkt: Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Rektorat
RP
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Vorträge zu Recht und Prävention
S-120
Jelena Rüegg, Rechtsanwältin, Magdeburg
Betreuung und Vorsorge
120
- Wie kann ich für den Fall vorsorgen, dass ich durch Alter, Krankheit oder Unfall
betreuungsbedürftig werde?
- Was kann eine Vorsorgevollmacht regeln?
- Was kann eine Patientenverfügung regeln?
Mittwoch, 03.11.2010, 15:30 - 17:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
RP
Vorträge zu Recht und Prävention
RP
Vorträge zu Recht und Prävention
Veranst.-Nr.
S-121
Veranst.-Nr.
S-123
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Jelena Rüegg, Rechtsanwältin in Magdeburg
Das Ehegattenerbrecht
- Gesetzliche Erbfolge
- Ehegattentestament
- Pflichtteil
Mittwoch, 10.11.2010, 15:30 - 17:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527
121
Dozent
Thema
Inhalt
Polizeihauptkommissar Jörg Oertel, Diplomstaatswissenschaftler, Verkehrswacht
der Landeshauptstadt Magdeburg
Drogen und Medikamente - eine latente Gefahr für die 123
Sicherheit des Straßenverkehrs
- Übersicht von Medikamenten und Drogen, welche die Fahrtauglichkeit
beeinträchtigen können
- Medikamente als besondere Gefahr für ältere Verkehrsteilnehmer
- Verkehrsunfälle im Zusammenhang mit Medikamenteneinfluss bzw. illegalen
Drogen
- Auswege aus Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit
Wann
Donnerstag, 28.10.2010, 15:00 - 17:00 Uhr
RP
Vorträge zu Recht und Prävention
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 126
Veranst.-Nr.
S-122
Dozent
Christel Hahne, Rechtsanwältin in Magdeburg
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Das Internetrecht mit urheberrechtlichen Bezügen
122
- Verträge im Internet
- Wettbewerbsrechtliche Anforderungen auf Ebay (Auktionsplattform) u.a. im
Internet
- Homepagegestaltung aus rechtlicher Sicht
- Urheberrechte, Bildrechte, Namensrechte
- Wettbewerbsrechtliche Abmahnungen und Klagen im Internet
- Bankenbetrug und Abbuchung von Gelbeträgen in betrügerischer Absicht
Donnerstag, 14.10.2010, 17:00 - 19:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527
RP
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Vorträge zu Recht und Prävention
S-124
Roland Neumann, Kriminalhauptkommissar, Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord
Gewalt und Zivilcourage
124
Medien berichten täglich von Gewaltstraftaten und Übergriffen zumeist jüngerer
Täter und zum Teil mit hohem Personenschaden oder gar tödlichem Ausgang. Es
wird damit suggeriert, dass Gewalttaten sowohl von der Anzahl als auch von der
Intensität her ständig steigen. Vortrag und Diskussion sollen helfen aufzuklären,
wie sich die Situation in Magdeburg darstellt.
- Wie kann ich mich vor Gewalt schützen? Gesetzliche Grundlagen - praktische
Hinweise.
- Welche Hilfe können Opfer erwarten? Opferschutzgesetz und Möglichkeiten der
Opferschutzorganisationen.
- Zivilcourage! Helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.
Wann
Donnerstag, 02.12.2010, 15:00 - 17:00 Uhr
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 526

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
RP
Vorträge zu Recht und Prävention
RP
Vorträge zu Recht und Prävention
Veranst.-Nr.
S-125
Veranst.-Nr.
S-127
Dozent
Thema
Inhalt
Polizeihauptkommissar Jörg Oertel, Diplomstaatswissenschaftler, Verkehrswacht
der Landeshauptstadt Magdeburg
Parken und Halten auf Großparkplätzen - ein immer
125
wiederkehrendes Problem
Halten und Parken im öffentlichen Verkehrsraum - ein immer wiederkehrendes
Problem für alle Kfz-Führer, insbesondere in Großstädten:
Dozent
Thema
Inhalt
Roland Neumann, Kriminalhauptkommissar, Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord
Wie schütze ich mein Eigentum
Wie wird die eigene Wohnung bzw. das Eigenheim gegen Einbrecher richtig
gesichert?
- Mechanische Grundsicherungen
- Einbruch- und Überfallmeldeanlagen
127
Wann
Wo
- Parkordnung und Vorfahrt
- Die Vorfahrtsregel „Rechts vor Links“
- Ausfahrten auf Großparkplätzen
- Geltung ggf. aufgestellter Verkehrszeichen
- Fehler bei der Unfallaufnahme durch die Polizei sowie Auswertung von
Unfallvorgängen
Donnerstag, 14.10.2010, 15:00 - 17:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 126
Wann
Wo
Technische Ausstattung von Haustüren und der Umgang mit Unbekannten an der
Tür.
- Sicherheitstechnische Aspekte/ Was darf ich an der Wohnungs- bzw. Haustür
verändern?
- Wie verhalte ich mich richtig, wenn Unbekannte an der Tür klingeln?
Donnerstag, 09.12.2010, 15:00 - 17:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 526
RP
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Vorträge zu Recht und Prävention
S-126
Polizeihauptkommissar Jörg Oertel, Diplomstaatswissenschaftler, Verkehrswacht
der Landeshauptstadt Magdeburg
Unfallflucht - kein Kavaliersdelikt
126
- Wann liegt ein Verkehrsunfall vor und wann nicht?
- Verhalten bei Verkehrsunfällen Grundregeln
- Erste Maßnahmen am Unfallort/Beweissicherung
- Nothilfe und rechtfertigender Notstand als Rechtfertigungsgründe im Bußgeldoder
Strafverfahren
- Tätige Reue
- Auswertung von Verkehrsunfallakten im Zusammenhang mit Unfallflucht
GE
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-128
Prof. Dr. Harald Schultze, Magdeburg
Die Evangelische Kirche und die Staatssicherheit in der DDR 128
Die Evangelische Kirche und die Staatssicherheit in der DDR - Erfahrungen, Fakten
und Aufarbeitung
14.10.2010; 28.10.2010; 04.11.2010; 11.11.2010
jeweils 15:00 - 17:00 Uhr
Am Krökentor 7, Kulturraum der ProCurand Seniorenresidenz
Wann
Donnerstag, 21.10.2010, 15:00 - 17:00 Uhr
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 126

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
GE
Vorträge für den Bereich Geschichte
GE
Vorträge für den Bereich Geschichte
Veranst.-Nr.
S-129
Veranst.-Nr.
S-130
Dozent
Dr. Uwe Förster, Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen
Dozent
Prof. em. Dr. Hans Otto Gericke
Thema
Inhalt
Pädagogische Straßen - Historisches und Persönliches über 129
Pädagogen, denen Magdeburger Straßen gewidmet sind
Die Vortragsreihe widmet sich einem Thema der Erziehungsgeschichte aus einem
besonderen Blickwinkel. Im Mittelpunkt der ersten Folge der Vortragsreihe stehen
einflussreiche Pädagogen aus der Zeit des 18. und 19. Jahrhunderts. Spuren ihres
Wirkens sind oft bis in die heutige Zeit erkennbar. Einige von ihnen sind darüber
hinaus durch ihre Tätigkeit mit Magdeburg und hiesigen Schulen verbunden.
4 Vortragseinheiten:
- Pestalozzistraße / Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827) am 18.11.2010
- Fröbelstraße / Friedrich Wilhelm August Fröbel (1782-1852) am 25.11.2010
- Herbartstraße / Johann Friedrich Herbart (1776-1841) am 02.12.2010
- Resewitzstraße / Friedrich Gabriel Resewitz (1729-1806) am 09.12.2010
Thema
Inhalt
Wirtschaft und Rüstung vor und während des zweiten 130
Weltkrieges in Deutschland
Wirtschaft und Rüstung vor und während des zweiten Weltkrieges in Deutschland
- eine kommentierende Analyse des erstmals 1955 erschienenen Buches von R.
Wagenführ ( Heidelberg ): Die deutsche Industrie im Kriege 1939-1945; 2. Auflage,
Berlin 1963.
Schwerpunkte:
- Problem der Ressource in Deutschland und die Rolle des Vierjahresplanes
- Schwerpunkte der deutschen Rüstung und Auswirkungen auf die
Gesamtwirtschaft
- Rüstung im „totalen Krieg“
- Der Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft 1944/1945
Wann
Wo
donnerstags, 17:00 - 19:00 Uhr, 18.11.2010 - 09.12.2010
(4 Termine)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527
Wann
Wo
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr, 09.11.2010 - 30.11.2010 (4 Termine)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 126

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-131
Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.
Die Evolution des Menschen. - Wo liegen unsere Wurzeln, und 131
sind wir tatsächlich mit dem Schimpansen verwandt?
Gibt es eine Sonderstellung des Menschen? Schimpansen sollen mit uns verwandt
sein, eine Vorstellung, unvereinbar mit der menschlichen Würde und unseren
moralischen Werten. Was spricht dafür und was dagegen? Hinsichtlich der
biologischen Evolutionsmechanismen herrscht unter Wissenschaftlern
weitgehende Übereinstimmung. Uneinig sind sie sich häufig nach jedem neuen
Fund oder jeder neuen Entdeckung, wenn es um deren Interpretation und
Einordnung in die Entwicklungsreihe des Menschen geht. Dann heißt es in den
Medien regelmäßig, die Geschichte der Menschheit müsse neu geschrieben
werden, als wären alle bisherigen Erkenntnisse falsch. Das Bild über die
Menschheitsgeschichte erweist sich zwar als zunehmend komplexer, aber gewinnt
auch an Klarheit. Moderne Methoden zur Altersbestimmung und gentechnische
DNA-Analysen an fossilem Material tragen dazu bei.
Im Vortrag werden die paläontologischen und molekularbiologischen Belege
unserer Herkunft vorgestellt und gewertet. Und vielleicht fällt es uns am Ende
weniger schwer, einen Schimpansen als unseren nächsten (tierischen)
Verwandten zu akzeptieren.
dienstags, 11:00 - 12:30 Uhr, 07.12.2010 + 14.12.2010 (2 Termine)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 153
NA
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
NA
Veranst.-Nr.
Dozent
Veranst.-Nr.
S-132
Dozent
Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.
Thema
Inhalt
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Evolutionstheorie kontra Schöpfungslehren
Darwins Theorie, inzwischen über 150 Jahre alt, wurde zur synthetischen
Evolutionstheorie weiterentwickelt. Insbesondere die moderne Zellforschung,
Molekularbiologie sowie die Genetik haben dabei wesentlichen Anteil. Trotzdem
gewinnen alternative Schöpfungslehren wieder zunehmend an Einfluss. Mit
fundamentalistischem Festhalten am Alten Testament und mit scheinbar
„wissenschaftlichen“ Argumenten versuchen ihre Vertreter, nicht selten selbst
Wissenschaftler, den Kreationismus in den Biologielehrplänen unserer Schulen zu
verankern. Der Referent setzt sich mit den konträren Ansichten aus
wissenschaftlicher Sicht auseinander. Dabei sind längst nicht alle Fragen geklärt,
wie Evolution durch Zufall und Notwendigkeit, blind und ohne Ziel abläuft. Doch
zeichnen sich gegenwärtig Erklärungsmöglichkeiten ab, wie ein solches Wunder,
unser Auge, durch Evolution entstehen konnte.
dienstags, 11:00 - 12:30 Uhr, 16.11.2010 - 30.11.2010 (3 Termine)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 153
132
Wann
Wo

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
NA
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
NA
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
Veranst.-Nr.
S-133
Veranst.-Nr.
S-134
Dozent
Dipl.-Phys. Dr. Reinhart Giessing
Dozent
Dr. rer. nat. Fritz Rothe, wiss. Mitarbeiter i.R.
Thema
Inhalt
Von der Astronomie zur Kosmologie
133
Von der Astronomie zur Kosmologie - Was hat sich seit unserer Schulzeit getan?
Der Stand der Astronomie in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts:
- Die Beobachtungsmöglichkeiten
- Die kosmische Entfernungsleiter
- Wie funktionieren Sterne?
Die Beschreibung des Kosmos mit der allgemeinen Relativitätstheorie:
- Die Expansion des Universums
- Der Urknall
- Der kosmische Mikrowellenhintergrund
- Was sind schwarze Löcher?
- Was ist dunkle Materie?
- Wofür braucht man dunkle Energie?
Was beschreibt die Stringtheorie?
Thema
Inhalt
Was muss man wissen, um Evolution zu verstehen - eine 134
Einführung in die biologischen Grundlagen
Evolution ist eine nicht mehr anfechtbare Tatsache. Charles Darwin lieferte vor
über 150 Jahren mit seiner Theorie, gestützt auf eine Vielzahl von Belegen die
Erklärung, wie Evolution erfolgt. Heute wissen wir viel mehr als Darwin zu seiner
Zeit wissen konnte. Unsere Kenntnisse über DNS, Gene, genetischen Code,
Proteine, Vererbung, Mutation, Umwelt, Auslese - sie alle mündeten ein in die
Synthetische Evolutionstheorie. Nach ihr verläuft Evolution in einem
Zusammenspiel zwischen Notwendigkeit und Zufall, in einem plan- und ziellosen
Prozess, ohne einen den Organismen innewohnenden Vervollkommnungstrieb.
Im Vortrag werden die einzelnen Faktoren anschaulich erläutert. An ausgewählten
Beispielen wird ihr Zusammenwirken bei der Entstehung der Arten in ihrer
scheinbar unermesslichen Vielfalt und den von uns so oft bestaunten
„Wundern“ des Lebens dargestellt. Der Vortrag wendet sich an alle, die etwas
mehr über die grundlegenden Prozesse zum Verständnis der Evolution erfahren
möchten.
Hinweis: Es ist angedacht, dass zum Ende des Semesters der Besuch eines
Planetariums in der Umgebung organisiert wird. Bitte sprechen Sie bei Interesse
mit dem Referenten im Rahmen der Veranstaltung.
Wann
Wo
Dienstag, 9.11.2010, 11:00 - 12:30 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 153
Wann
mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr, 20.10.2010 - 10.11.2010 (4 Termine)
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 221

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
ME
Vorträge für den Bereich Medizin
GER
Vorträge für den Bereich Germanistik
Veranst.-Nr.
S-135
Veranst.-Nr.
S-137
Dozent
Dr. med. Axel Hübner, Ärztlicher Leiter des Borreliose Centrum Blankenburg (BCB)
Dozent
Dr. Gabriele Czech/ Institut für Germanistik; Oliver Müller, LA
Thema
Kleiner Stich - Große Folgen: Lyme-Borreliose
135
Thema
Das Magdeburger Rathaus und die Arbeit der Stadträte
137
Inhalt
In dem Vortrag wird zunächst erläutert, welche Zecken verschiedene Krankheiten
übertragen können. Dabei wird auch auf die Unterscheidung von
Frühsommermeningoenzyphallitis (FMSE) und Borreliose eingegangen. Die
verschiedensten Zeckenarten und die Übertragungswege werden vorgestellt. Den
größten Teil des Vortrages nimmt die Erläuterung der Labordiagnostik und der
Klinik ein sowie die Möglichkeiten der Therapie der chronischen Borreliose und
die der Co-Infektionen. Und zum Schluss wird die Prävention vor Zeckenbissen
thematisiert.
Inhalt
Wann
Wo
Das Magdeburger Rathaus und die Arbeit der Stadträte
- Führung durch das Magdeburger Rathaus
- Besuch einer Stadtratssitzung
- Evtl. Gespräch mit Abgeordneten
Januar 2011, genauer Termin wird später bekanntgegeben
Treffpunkt in Foyer des Rathauses
Wann
Dienstag, 19.10.2010, 11:00 Uhr - 13:00 Uhr
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 126
GER
Vorträge für den Bereich Germanistik
Veranst.-Nr.
S-138
ME
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Vorträge für den Bereich Medizin
S-136
Ines Grimm-Hübner M.A., Direktorin des Borreliose Centrum Blankenburg (BCB)
Zwischen Tango und Fango: Ihre Heilbäder und Kurorte in 136
Deutschland
Heilbäder und Kurorte in Deutschland
- Übersicht zu Behandlungen entsprechend den gesetzlichen und privaten
Möglichkeiten
- Die Heilmittel der Kurorte
- Der Weg zur Kur
- Hilfe zum Kurantrag
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Dr. phil. Heike Steinhorst, Institut für Germanistik
„... dass sie dem Triebe ihre ganze künftige Glückseligkeit zu
danken hat ...?“
Glücksentwürfe für Männer und Frauen in der Dichtung des 18. Jahrhunderts
Mittwoch, 3.11.2010, 18:00 Uhr
Literaturhaus Magdeburg, Thiemstraße 7
138
Wann
Dienstag, 21.10.2010, 15:00 Uhr - 17:00 Uhr
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 526

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
RT
Vorträge zu regionalen Themen
RT
Vorträge zu regionalen Themen
Veranst.-Nr.
S-139
Veranst.-Nr.
S-141
Dozent
Ines Grimm-Hübner M.A.
Dozent
Dipl.-Theol. Lic.iur.can. Daniel Lorek
Thema
Auf den Spuren des Weißen Goldes in Schönebeck
139
Thema
Die ehemaligen Orden und Klöster der Stadt Magdeburg
141
Inhalt
Auf den Spuren des Weißen Goldes in Schönebeck:
- Geschichte der Salzgewinnung von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Neuzeit
am Beispiel der Salinen von Schönebeck
- Geschichte der Solebadentwicklung in Bad Salzelmen
Inhalt
Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte der Orden erfolgt die Darstellung
von denjenigen Stiften und Orden, die bis zur Reformation ihren Sitz bzw. eine
Niederlassung in der Stadt Magdeburg hatten. Eine 90 Minuten dauernde
PowerPoint-Präsentation.
Wann
Donnerstag, 25.11.2010, 15:00 Uhr - 17:00 Uhr
Wann
Donnerstag, 09.12.2010, 14:00 - 15:30 Uhr
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 526
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527
RT
Vorträge zu regionalen Themen
RT
Vorträge zu regionalen Themen
Veranst.-Nr.
S-140
Veranst.-Nr.
S-142
Dozent
Gert Sommerfedt, Stadtführer
Dozent
Peter Zülicke, Pfarrer
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Der Alte Breite Weg (Westseite) - Straße mit Tradition 140
Der 2 km lange Breite Weg gehört seit dem Mittelalter zu den historischen
Strukturelementen der Elbestadt und entwickelte sich im 18. Jhd. zu einer
prächtigen Barockstraße, dann am Ende des 19. Jhd. zu einer betriebsamen
Magistrale. In Erinnerung geblieben sind nur die aufwändig gestalteten Fassaden
der Wohn- und Geschäftshäuser, die bereits um 1900 stark umgebaut wurden.
Der (Beamer-)Vortrag gibt einen Einblick in die Zeit vor der Zerstörung im 2.
Weltkrieg. Anhand historischer Aufnahmen wird auch auf die Möglichkeit des
Neubaus der Ulrichskirche eingegangen.
Dienstag, 16.11.2010, 13:00 - 15:00 Uhr
Am Krökentor 7, Kulturraum der ProCurand Seniorenresidenz
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Die Entfaltung der katholischen Gemeinden im Bereich des 142
Bistums Magdeburg
Die Entfaltung der katholischen Gemeinden im Bereich des Bistums Magdeburg
von der Säkularisation (1803) bis zur Gründung des Bistums (1994).
4 Vortragseinheiten:
- Die säkularisierten Klöster werden Pfarreien, Garnisonspfarreien (4.11.2010)
- Die Gründung des bischöflichen Kommissariats und die wachsende Bindung an
das Bistum Paderborn (11.11.2010)
- Weitere Gemeindegründungen in der Zeit der industriellen Revolution des 19. Jh.
(18.11.2010)
- Auf dem Wege in die Selbstständigkeit - das Bistum (25.11.2010)
donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr, 4.11.2010 - 25.11.2010
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 334

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
RT
Vorträge zu regionalen Themen
RT
Vorträge zu regionalen Themen
Veranst.-Nr.
S-143
Veranst.-Nr.
S-145
Dozent
Uta Luise Zimmermann-Krause, Freie Autorin und Journalistin
Dozent
Christel Hörning, Landesgästeführerin
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Editha - die ´heilige´ Königin zu Magdeburg – im Licht und 143
Schatten der Ottonen
Exposé: Mit dem frühen Tod der Königin Editha zu Magdeburg verliert König Otto
I. aus dem Hause der Liudolfinger eine überaus gebildete und tatkräftige
Partnerin von edler Herkunft. Ihr Schicksal beschreibt einen mühsamen Weg, der
sie schon in früher Kindheit hatte geistig reifen lassen. Mit ihr begründet er die
Stadt Magdeburg, und bereitete durch die Gründung des Moritzklosters einen
wichtigen Missionsstützpunkt vor, den er später als Kaiser Otto der Große zum
Erzbistum erhob.
Mit seiner zweiten Gemahlin, Adelheid von Hochburgund, begründete er das
mächtige Herrscherhaus der Ottonen mit wertvollen Verbindungen nicht nur nach
Rom.
Montag, 18.10.2010, 11:00 - 12:30 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 339
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Magdeburger Recht - Stadtrecht - Erzbischof Wichmann - 145
Eike von Repkow
Zwischen diesen vier Namen und Begriffen herrschen, wie man immer wieder
feststellen muss, totale Irrtümer und Unkenntnis, sogar unter vielen
Magdeburgern. Dies entstand bisher durch falsche Formulierungen in den Medien
sowie durch die unverantwortliche Vernachlässigung der Magdeburger
Stadtgeschichte in den Bildungseinrichtungen der DDR. Stadtführerin Christel
Hörning unternimmt in ihrem Vortrag den Versuch, Licht in die vielen
Unklarheiten zu bringen, was nicht leicht wird, da sich bereits viele falsche
Sichtweisen auf diesen - zugegeben nicht leichten Komplex der Magdeburger
Rechtsgeschichte - festgesetzt haben.
16.12.2010, 15:00 - 16:30 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527
RT
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Vorträge zu regionalen Themen
S-144
Dr. Lothar Gumpert
Internationale Bauausstellung Stadtumbau Sachsen-Anhalt
2010 (IBA)
IBA 2010 in Sachsen-Anhalt. Im Dia-Vortrag wird der Stand des Projektes in:
- Aschersleben
- Lutherstadt Wittenberg
- Magdeburg
- Schönebeck
- Staßfurt
im Vergleich zu 2008/2009 aufgezeigt.
144
RT
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Vorträge zu regionalen Themen
S-146
Pitt Friedrichs, Betriebsleiter der MVB
MVB - Der öffentliche Personennahverkehr in Magdeburg 146
160.000 Kunden täglich, 133 Jahre schienengebundener Nahverkehr in
Magdeburg. Ein Blick in die Geschichte der Magdeburger Straßenbahn. Die Rolle
des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Gegenwart. Der Ausbau des
Straßenbahnnetzes zur Sicherung der Zukunft eines hochwertigen ÖPNV in
Magdeburg.
Donnerstag, 27.01.2011, 15:00 - 17:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 526
Wann
Donnerstag, 18.11.2010, 15:00 - 17:00 Uhr
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 526

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
RT
Vorträge zu regionalen Themen
RT
Vorträge zu regionalen Themen
Veranst.-Nr.
S-147
Veranst.-Nr.
S-149
Dozent
Uta Luise Zimmermann-Krause, Freie Autorin und Journalistin
Dozent
Peter Kajak, Stadtführer
Thema
Vom Recht der Angelsachsen zum Magdeburger Recht
147
Thema
Vortrag mit Führung: „Die Festung Magdeburg“
149
Inhalt
Exposé: Im frühen Mittelalter waren die Toten nicht nur bei den Angelsachsen
weiterhin Personen im rechtlichen Sinne. Sie galten als Rechtssubjekte und auch
als Subjekte von Beziehungen, und sie waren unter den Lebenden allgegenwärtig.
Schon allein das Aussprechen des Namens schaffte die Gegenwärtigkeit der
genannten Person. Man glaubte, das irdische Zelt des Leibes werde abgebrochen
und es folgte ein ewiges Wohnen im Haus des Himmels. Aus dem Privileg
Erzbischof Wichmanns zu Magdeburg von 1188 ging im Laufe der Jahre das
typische Magdeburger Recht hervor.
Inhalt
Festungsanlagen in der Neuzeit am Beispiel der Festung Magdeburg. Entwicklung
von Technik und Bewaffnung, Kanonen gegen Mauern.
Vortrag: Donnerstag, 3.02.2011, 15:00 - 17:00 Uhr
Führung: „Kavalier Scharnhorst“,
am Dienstag, den 8.02.2011 von 15:00 - 17:00 Uhr,
Treffpunkt: Sternbrücke/Hammersteinweg
Wann
Wo
Montag, 25.10.2010, 11:00 - 12:30 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 339
Führung: „Die Westfront der Festung Magdeburg“,
am Donnerstag, den 10.02.2011 von 15:00 - 17:00 Uhr,
Treffpunkt: ZOB Magdeburg
Wann
Vortrag: Donnerstag, 03.02.2011, 15:00 - 17:00 Uhr
Wo
Vortrag: Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 125
RT
Vorträge zu regionalen Themen
Veranst.-Nr.
S-148
Dozent
Thema
Inhalt
Peter Kajak, Stadtführer
Vortrag mit Führung: „Die befestigte Stadt“
Befestigungsanlagen, ihre Entwicklung im Mittelalter am Beispiel der Stadt
Magdeburg.
148
RT
Veranst.-Nr.
Dozent
Vorträge zu regionalen Themen
S-150
Peter Kajak, Stadtführer
Vortrag: Donnerstag, 13.01.2011, 15:00 - 17:00 Uhr
Führung: „Sudenburger Tor und Bastion Gebhardt“,
am Dienstag, den 18.01.2011 von 15:00 - 17:00 Uhr,
Treffpunkt: Breiter Weg, Ecke Danzstraße
Führung: „Johanniskirche, Lukasklause, Kaserne Mark“,
am Donnerstag, den 20.01.2011 von 15:00 - 17:00 Uhr,
Treffpunkt: St.-Johanniskirche Magdeburg
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Vortrag: „So leben wir heute“
150
Das Leben in der Garnison Magdeburg und anderswo. Ein Streifzug durch das
Alltagsleben in der Festung.
Donnerstag, 27.01.2011, 15:00 - 17:00 Uhr
Vortrag: Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 125
Wann
Vortrag: Donnerstag, 13.01.2011, 15:00 - 17:00 Uhr
Wo
Vortrag: Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 125

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
ÜRT
Vorträge zu überregionalen Themen
ÜRT
Vorträge zu überregionalen Themen
Veranst.-Nr.
S-151
Veranst.-Nr.
S-153
Dozent
Christel Hörning, Landesgästeführerin
Dozent
Maria Wagner „Studieren ab 50“
Thema
Burgen und Schlösser in Sachsen - Anhalt (Teil 3)
151
Thema
Die atemberaubende Reise - Ekuador, Peru und Bolivien
153
Inhalt
In der dritten Folge unserer landeskundlichen Reihe zeigt Landesgästeführerin
Christel Hörning die schönsten Exemplare der meist nach dem 30-jährigen Kriege
errichteten Barockschlösser, manche mit ihren Wirtschafts- und Grünanlagen.
Hier erscheinen vor allem die Prachtbauten der prunkliebenden Anhaltiner-
Dynastie, die jahrhundertlang die künstlerische Architektur Mitteldeutschlands
prägten und bis heute die Schmuckstücke unseres Bundeslandes sind. Aber auch
die großen Adelsfamilien setzten mit ihren Schlössern strukturbestimmende
Landmarken, von denen der gegenwärtige Tourismus noch nicht genügend
unterrichtet ist.
Inhalt
Wann
Wo
Frau Wagner berichtet über eine Reise in eine andere Welt. Sie erfahren etwas
über den Regenwald, die Inkakultur, den Titicaca-See und die Galapagosinseln.
Freitag, 19.11.2010 13:00 - 15:00 Uhr
Am Krökentor 7, Kulturraum der ProCurand Seniorenresidenz
Wann
Wo
Donnerstag, 21.10.2010, 15:00 - 16:30 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527
ÜRT
Veranst.-Nr.
Vorträge zu überregionalen Themen
S-154
Dozent
Dr. Eckhardt Frey, Institut für Geschichte
Thema
Eindrücke über Israel
154
ÜRT
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Vorträge zu überregionalen Themen
S-152
Christel Hörning, Landesgästeführerin
Burgen und Schlösser in Sachsen - Anhalt (Teil 4)
152
Die vierte Folge unserer Reihe wird von einer historisch neuen Epoche der
Landesgeschichte geprägt: dem Besitzwandel in der Landwirtschaft, den Einzug
bürgerlicher Unternehmer, dem begleitendem Wandel in der landwirtschaftlichen
Verarbeitung und dem wachsenden Einzug der Technik auf diesem Gebiet. Die
tragenden Persönlichkeiten waren z.T. hoch gebildet, kamen aber auch aus reinen
Landwirtschafts- oder Kaufleutefamilien. Alle jedoch übernahmen vom Adel
dessen Repräsentationsstreben, und so entstanden auf dem Lande schlossartige
Guts- und Herrenhäuser in großer Zahl. Ob nun architektonische Raritäten oder
schlichte Zweckbauten - Landesgästeführerin Christel Hörning zeigt aus ihrer
Sammlung eine überaus bunte Palette.
Inhalt
Wann
Wo
Seit Jahren besucht Dr. Frey regelmäßig Israel. Auch in diesem Vortrag wird er
über seine gewonnenen Eindrücke, über das Land Israel, über die Menschen und
deren Leben berichten.
Wer gern einmal mit Herrn Frey auf die Reise nach Israel gehen möchte, melde
sich bei ihm persönlich.
Montag, 6.12.2010 17:00 - 19:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527
Wann
Donnerstag, 18.11.2010, 15:00 - 16:30 Uhr
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
ÜRT
Vorträge zu überregionalen Themen
ÜRT
Vorträge zu überregionalen Themen
Veranst.-Nr.
S-155
Veranst.-Nr.
S-157
Dozent
Peter Ehrl, „Studieren ab 50“
Dozent
Dipl. Ing. Gert Sommerfeldt, Gästeführer
Thema
Irland - Die grüne Insel
155
Thema
Libyen - eine Wüstenexpedition
157
Inhalt
Wann
Wo
Eine Fotorundreise führt durch die schönsten Landschaften Südirlands. Dublin,
Limerick, Klippen von Moher, Galway, Tralee, Ring of Kerry, Halbinsel Dingle, Rock
of Cashel, Holycross Abbey.
Im Vortrag wird sowohl auf die geschichtliche Entwicklung, als auch auf die
heutige Stellung Irlands in der EU eingegangen.
Dienstag, 01.02.2011, 11:00 - 13:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 153
Inhalt
Wann
Wo
Obwohl Libyen zu über 90 % aus verschiedenen Wüstenregionen besteht, bietet es
dem Besucher auch vielfältige Sehenswürdigkeiten: freigelegte römisch-antike
Kulturbauten am Mittelmeer, lange Sanddünen, grüne Oasen, Seen und
Geröllöden inmitten der unendlich weiten und lebensfeindlichen Sahara. Auf alten
Karawanenwegen geht es mit dem Jeep zu einem erloschenen Krater und ins
Gebirge, von wo aus ein Blick in die Weite der faszinierenden Wüste genommen
wird.
Donnerstag, 02.12.2010, 15:15 - 16:45 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 125
ÜRT
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Vorträge zu überregionalen Themen
S-156
Dr. Lothar Gumpert
Jemen - vom Roten Meer zum Wadi Hadramaut
156
Das Land Jemen - Ein Dia-Vortrag über Landformen, antike Stätten, Siedlungen,
Landwirtschaft, Verkehrsinfrastruktur von der Küstenebene Tihama über das
Hochland von Sanaa, die zerschnittenen Kalktafeln des mittleren Jemen bis in das
Wüstenland im Wadi Hadramaut um Shibam und Tarim.
ÜRT
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Vorträge zu überregionalen Themen
S-158
Dipl.-Ing. Bernd Hübner, „Studieren ab 50“
Südafrika - ein Reisebericht
Herr Hübner hat sich den Traum, dieses Land näher kennenzulernen, bereits
erfüllt. Im Rahmen einer Präsentation werden die Stationen seiner Reise
anschaulich dargestellt.
158
Wann
Donnerstag, 20.01.2011, 15:00 - 17:00 Uhr
Wann
Mittwoch, 08.12.2010, 13:00 - 15:00 Uhr
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 526
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 221

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
ÜRT
Vorträge zu überregionalen Themen
WI
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
Veranst.-Nr.
S-159
Veranst.-Nr.
S-160
Dozent
Maria Willmann, Gästeführerin
Dozent
Guido Habicht, Maik Morgenstern, AV-Test GmbH Magdeburg
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Ungarn - neu entdeckt (Fortsetzung)
1. Vortrag: „Tourismusland Ungarn - Teil 2“ (17.11.2010)
2. Vortrag „Vom Kugelschreiber bis zum Rubik-Würfel - weltberühmte ungarische
Erfinder“ (24.11.2010)
3. Vortrag „Die rätselhafte Sprache - wie ungarisch gesprochen wird“ - kurzer
Einblick in die Geheimnisse der ungarischen Sprache (01.12.2010)
Bemerkung: TeilnehmerInnen äußerten Interesse an einer Fahrt nach Ungarn.
Frau Willmann ist oft in Budapest und wäre bereit, eine Exkursion zu
organisieren. Ausgangspunkt unserer Entdeckungen würde Budapest sein.
Interessenten melden sich bitte während der Vorträge bei Frau Willmann.
jeweils mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr, 17.11.2010 - 01.12.2010
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 221
159
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Aktuelle Entwicklung der Bedrohungslage durch
160
Schadsoftware - Wie hilft aktuelle Schutzsoftware
In diesem Vortrag wird die aktuelle Entwicklung von Schadsoftware aufgezeigt.
Hier stellen wir unter anderem die Verhaltensweise von Schadsoftware aus dem
Jahr 2000 den heutigen Schädlingen gegenüber, berichten über die Mailware-Flut
die seit geraumer Zeit über die Nutzer hereinbricht, stellen Zahlen vor die den
dramatischen Wandel aufzeigen.
Weiterhin zeigen wir anhand von Beispielen mit welchen Methoden moderne
Sicherheitssoftware versucht, der Lage Herr zu werden.
Als Zusatz geben wir Hinweise, wie auf Meldungen der Sicherheitssoftware
reagiert werden sollte, welche Verhaltensregeln es bei einem Befall zu befolgen
gilt und welchen Beitrag wir als AV-Test GmbH zu diesem komplexen Thema
beitragen.
Montag, 07.06.2010 11:00 - 13:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 388
WI
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-161
Ingo Bringezu, Urania Magdeburg
Das Haus des Islam-Eine Weltreligion wird vorgestellt-Teil I
Schwerpunkte:
- Das göttliche Gesetz, Verhältnis Gott-Mensch
- Dogmen, Säulen und Richtungen des Islam
- Der Koran, Leben und Werk des Propheten Mohamed
- Die Ausbreitung des Islam
- Die Rechtsquellen, Moral und Ethik im Islam
- Der Tod aus islamischer Sicht
- Der islamische Kalender und Feste im Jahreslauf
- Muslime in Deutschland, Problemfelder
Mittwoch, 19.01.2011, 13:00 - 15:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 221
161

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
WI
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
WI
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
Veranst.-Nr.
S-162
Veranst.-Nr.
S-164
Dozent
Ingo Bringezu, Urania Magdeburg
Dozent
Dr. Joachim Tautz, Universität Oldenburg/Universität Vechta
Thema
Das Haus des Islam-Eine Weltreligion wird vorgestellt-Teil II
162
Thema
Der Stahlhelm - Bund der Frontsoldaten
164
Inhalt
Wann
Wo
Schwerpunkte:
- Das Geschlechtsverhältnis im Islam
- Heirat, Ehe, Familie
- Sonderfälle, Mehrehe, Ehe auf Zeit
- Die Islamische Scheidung, Erbrecht und Frauen
- Die Beschneidung, Ehrenmorde
- Die Lage der Frauen in islamischen Ländern, ausgewählte Beispiele aus
Ägypten, Iran, Saudi-Arabien, Golf, Pakistan, Syrien
- Muslimische Frauen in Deutschland, Chancen und Probleme
Mittwoch, 26.01.2011, 13:00 - 15:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 221
Inhalt
„Der Stahlhelm - Bund der Frontsoldaten“ - Vortrag im Rahmen des Magdeburger
Geschichtsforums.
Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten war über Jahre der größte politische
Wehrverband in der Weimarer Republik. Gemeinsam bildete er mit der
Deutschnationalen Volkspartei und der NSDAP die gegen die Demokratie
gerichtete Harzburger Front.
An der Regierung Hitlers war er seit Januar 1933 mit dem Reichsarbeitsminister
Franz Seldte beteiligt, der dieses Amt bis 1945 ausübte, auch nachdem der
Stahlhelm teilweise in die SA überführt und 1935 - nun als Nationalsozialistischer
Deutscher Frontkämpferbund (Stahlhelm) - aufgelöst wurde.
Hinweis:
Der Vortrag findet entweder am 23.11.2010 oder 30.11.2010 statt. Bitte informieren
Sie sich vor dem ersten Termin auf der Internetseite des Geschichtsvereins für
Magdeburg und Umland e.V. unter: http://www.geschichtsverein-md.de/
WI
Veranst.-Nr.
Dozent
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-163
Ingo Bringezu, Urania Magdeburg
Wann
Wo
Dienstag, 23.11.2010, 18.00 Uhr oder
Dienstag, 30.11.2010, 18.00 Uhr (Aushänge beachten!)
Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek
Thema
Das Haus des Islam-Eine Weltreligion wird vorgestellt-Teil III
163
Inhalt
Schwerpunkte:
- Islamisches Leben
- Medizinische Ethik
- Tod und Beerdigung in Deutschland
- Frauen und Beruf
- Frauenbewegung in islamischen Ländern
Wann
Wo
Hinweis:
An diesen Teil der Vortragsreihe schließt eine ausführliche Diskussion zum Thema
an.
Mittwoch, 02.02.2011, 13:00 - 15:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 221

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
WI
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
WI
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
Veranst.-Nr.
S-165
Veranst.-Nr.
S-166
Dozent
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter
Dozent
Dr. Wolfgang Arnold, Berlin
Thema
Inhalt
Wann
Die 50+ Generation und die Anforderungen an die
165
Gesellschaft bei der Bewältigung der anstehenden Fragen der
demographischen Entwicklung
2008 erschien von Prof. Dieter Otten ein Buch mit dem Titel „Die 50+ Studie - Wie
die jungen Alten die Gesellschaft revolutionieren“. In dieser Studie werden die
Veränderungen untersucht, die sich mit der zunehmenden Alterung der
Gesellschaft ergeben.
Im Seminar werden einige Ergebnisse der Studie vorgestellt:
- Die 50+ Bevölkerung
- Die wirtschaftliche Lage der älteren Generation
- Die gewonnene Zeit
- Ehe und Familie
- Gibt es einen Lifestyle 50+?
- Gesellschaftliche Konsequenzen
- Welche Rolle spielen Bildungskonzepte für die ältere Generation?
Dienstag, 01.02.2011, 14:00 - 15:00 Uhr
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Ein Punkt ist, was keine Teile hat
Wer kennt nicht den Namen Archimedes und Pythagoras vielleicht auch noch
Thales und Apollonios. Weniger bekannt sind vielleicht Euklid, Diophantos und
Hippokrates oder die Mathematikerin Hypatia. Und doch stehen deren
mathematische und philosophische Leistungen neben noch einer Reihe anderer
den Erstgenannten kaum nach.
Auch wenn mancher vielleicht schon weiß, dass die Mathematik der Antike der
Statik der Umgang mit Zahlen und geometrischen Gebilden verhaftet war, dass
das Zahlentripel 3,4,5 bereits die Babylonier kannten und dass dagegen die
Gleichung x+y-z=0 die Mathematiker bis 1970 beschäftigte, gibt es das Leben und
Wirken, über Legende und Realität der antiken Mathematiker interessantes
Wissenswertes zu erfahren, um die griechisch-hellenistische Mathematik in ihrer
aktuellen Bedeutung richtig einzuordnen.
Dienstag, 25.01.2011, 15:00 - 16:30 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527
166
Wo
Am Krökentor 7, Kulturraum der ProCurand Seniorenresidenz

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
WI
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
WI
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
Veranst.-Nr.
S-167
Veranst.-Nr.
S-168
Dozent
Prof. Dr. Wolfgang Lehmann
Dozent
Prof. Dr. Wolfgang Lehmann
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Fit in allen Lebenslagen (-tagen). Was sagt die Psychologie 167
dazu? (Teil 1)
- Ich denke, also bin ich. (Descartes)
- Geistige Fitness kann man trainieren und wir tun es - Trainingsaufgaben für zu
Hause
- Kognition und Gehirn - Denken und Bewegung
- Zur Wahrnehmung unserer Umwelt - einige Besonderheiten
- Das Lernen - Wie und wozu lernen wir und was hindert uns am Lernen
- Das Gedächtnis - Wie funktioniert es und wie können wir es trainieren
- Zum Denken - Was ist eigentlich Denken und wie denken wir
mittwochs, 13:00 - 14:30 Uhr, ab 20.10.2010
Vorlesung, Diskussion und Übung
Am Krökentor 7, Kulturraum der ProCurand Seniorenresidenz
Thema
Inhalt
Fit in allen Lebenslagen (-tagen). Was sagt die Psychologie 168
dazu? (Teil 2)
Diese Veranstaltung ist die Fortsetzung des vergangenen Sommersemesters mit
folgenden Schwerpunkten:
- Intelligenz - Was ist Intelligenz, was sagt uns der Intelligenzquotient und können
wir unsere Intelligenz vielleicht sogar steigern
- Kreativität - Wann sind wir kreativ und brauchen wir zum kreativ sein eine
besonders hohe Intelligenz
- Konzentration - Ich kann mich nicht konzentrieren (Konzentrationsprobleme),
wir üben uns zu konzentrieren
- Psychische Probleme im Alter (Mindestens jeder fünfte ältere Mensch ab 65
Jahren leidet unter einer psychogenen Beeinträchtigung) - von der Vergesslichkeit
im Alter bis zur Demenz
- Wie halte ich mich psychisch und physisch gesund und wie kann ich mir meine
geistige Leistungsfähigkeit erhalten
- Mythos oder Realität - Beispiele: Alter ist eine Phase des sozialen Rückzugs, Diät
beugt dem Altern vor, Altersweisheit kompensiert Defizite, Sport hält den älteren
Menschen auch geistig fit, Schutzfaktor Bildung
Wann
freitags, 11:00 - 12:30 Uhr, ab 22.10.2010
Vorlesung, Diskussion und Übung
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 525

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
WI
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
WI
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
Veranst.-Nr.
S-169
Veranst.-Nr.
S-171
Dozent
MA Bernd Dieckmann, „Studieren ab 50“
Dozent
Georg Halfter, Gästeführer
Thema
Heinrich und Thomas Mann - zwei ungleiche Brüder
169
Thema
Kirchliche Baukunst der Moderne
171
Inhalt
Wann
In dem Vortrag soll an Beispielen nachgewiesen werden, wie sich das Verhältnis
der Brüder zueinander, das streckenweise von Konkurrenz, Annäherung,
Entfremdung, teils auch Hass gekennzeichnet war, in unterschiedlichen
Lebensphasen entwickelte.
Dabei werden auch die verschiedenen Ansätze intellektueller Einmischung in die
gesellschaftlichen Verhältnisse jener Zeit dargestellt.
Mittwoch, 12.01.2011, 13:00 - 15:00 Uhr
Inhalt
Wann
Wo
Die sakrale Baukunst des 20. Jahrhundert steht nicht so im Rampenlicht wie
gotische und romanische Kirchen. Es wurden jedoch vielfach künstlerisch wie
inhaltlich anspruchsvolle Bauwerke geschaffen, die im Zuge von Sparmaßnahmen
manchmal heute zur Disposition stehen.
Donnerstag, 16.12.2010, 15:00 - 17:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 125
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 221
WI
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
WI
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-170
Dr. Wolfgang Arnold, Berlin
Johannes Kepler, die Kryologie und der Weihnachtsmann 170
In diesem aus zwei Teilen bestehenden Vortrag werden als erstes die
bedeutenden mathematischen und astronomischen Beiträge gewürdigt, die wir
den berühmten theologischen Naturwissenschaftler oder naturwissenschaftlichem
Theologen verdanken, dessen Todestag sich am 15. November 2010 zum 380. Male
jährt.
Im zweiten Teil verlassen wir aus aktuellem Anlass der Vorweihnachtszeit die
Strenge der Mathematik und wenden uns zunächst einigen Bemerkungen über
beachtliche Ergebnisse der kryologischen Forschung zu.
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
S-172
Georg Halfter, Gästeführer
Kirchliche Baukunst des 19. Jahrhunderts
172
Das Zeitalter der Industrialisierung führte zu großen Menschenverschiebungen
und damit auch zum Bau zahlreicher Kirchen in den Vorstädten.
Vor 30 Jahren noch als Imitation und Schreinergotik geschmäht, schätzt man
inzwischen diese Bauten, die durch Renovierungen vielfach ihr Gesicht verändert
haben.
Donnerstag, 04.11.2010, 15:00 - 17:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 125
Danach wird u.a. bewiesen, dass es entweder keinen Nikolaus oder zwei
Nikolause geben müsste, dass der Nikolaus zu den Emigranten gehörte, die noch
vor 1850 Deutschland verließen und dass Martin Luther den Weihnachtsmann
nicht gerne sah, der mit unserer Nationalhymne verwandt ist.
Wann
Dienstag, 23.11.2010, 15:00 - 16:30 Uhr
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
WI
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
WI
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
Veranst.-Nr.
S-173
Veranst.-Nr.
S-174
Dozent
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter
Dozent
Dr. Maren Ballerstedt, Leiterin des Stadtarchivs Magdeburg
Thema
Inhalt
Wann
Sozialreport 2009 - Daten und Fakten zur sozialen Lage der ab
50-Jährigen in den neuen Bundesländern
2009 erschien ein weiterer Bericht des Sozialforschungszentrum Berlin-
Brandenburg e.V. über die soziale Situation der über 50-Jährigen.
Seit über 15 Jahren untersucht das Forschungsinstitut Daten und Fakten zur
sozialen Lage in den neuen Bundesländern.
Im Seminar werden einige Ergebnisse vorgestellt:
- Allgemeine Lebenszufriedenheit
- Allgemeine Bewertung von Hoffnungen und Befürchtungen
- Wirtschaftliche Lage
- Grundwerte
- Deutsche Einheit - Identifikation
- Ausländer - Haltung zu Ausländern
Dienstag, 25.01.2011, 14:00 - 15:00 Uhr
173
Thema
Inhalt
Stammbaum oder Ahnentafel ? Auf der Suche nach Vorfahren 174
im Stadtarchiv Magdeburg
Das Interesse an der Familiengeschichtsforschung wächst ständig an. Seit der
Übernahme vieler Personenstandsbücher im Januar 2009 mehren sich die
entsprechenden Anfragen an das Stadtarchiv. Die Menschen suchen die Wurzeln
ihrer Familie, wollen wissen, wann, wo und wie ihre Vorfahren gelebt haben. Die
Personenstandsbücher geben Informationen erst seit 1874 preis. Was kann man in
den Geburts-, Heirats- und Sterberegistern genau finden? Welche anderen
Unterlagen im Stadtarchiv können für die Familienforschung genutzt werden?
Welche Voraussetzungen müssen die Nutzer mitbringen? Wann bleibt aufgrund
des Personen- und Datenschutzes Akteneinsicht verwehrt? Wie können die vielen
Fakten wissenschaftlich verarbeitet werden? Stammbaum oder Ahnentafel –
welche Darstellungsformen sind geeignet? Dies sind nur einige der Fragen, die in
der Veranstaltung aufgegriffen werden. Zudem werden die Teilnehmer jeweils
eine Akte selbstständig auswerten und über deren Inhalt informieren.
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106
Hinweis: Es können max. 15 Personen teilnehmen.
Wann
Mittwoch, 17.11.2010, 10:00 - 12:00 Uhr (max. 15 TN)
Wo
Stadtarchiv Magdeburg, Bei der Hauptwache 4 (neues Rathaus)

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
WI
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
RB
Regionale Besichtigungen
Veranst.-Nr.
S-175
Veranst.-Nr.
S-177
Dozent
Prof. Dr. Wolfgang Lehmann
Dozent
Guido Habicht, Maik Morgenstern, AV-Test GmbH Magdeburg
Thema
Statistik - leicht gemacht
175
Thema
AV-Test GmbH in Magdeburg - Führung
177
Inhalt
- Statistik, eine Grundlage (nicht nur) psychologischer Erkenntnisse - kann man
sich auf statistische Aussagen verlassen
- Der Bach war im Durchschnitt 20 cm tief, trotzdem ist eine Kuh, die nicht
schwimmen konnte, ertrunken - warum wohl?
- Wir sind normalverteilt - Gauß lässt grüßen
- Um sicher von Berlin nach München zu kommen, nehme ich ein Flugzeug oder
benutze ich die Bahn - ein bisschen Wahrscheinlichkeit muss sein und wir würfeln
ja alle gern
- In einem psychologischen Test (was ist das?) erreichen Frauen 50 Punkte und
Männer 48 Punkte - unterscheiden sich die Leistungen signifikant – was heißt
dies?
- Ein paar Übungen helfen, das Wesen statistischer Werte richtig zu interpretieren
und fördern unsere geistige Beweglichkeit
Inhalt
Wann
Wo
Es handelt sich um einen Vorort-Termin in der Firma, bei dem den Teilnehmern
Einblicke sowohl in die Produkte selbst, als auch in die Einzeltests von Anti-Viren-
Software vermittelt werden. Darüber hinaus wird gezeigt, wie Schadsoftware im
Testlabor analysiert und für die Tests aufbereitet wird.
Informationen zur Firma AV-Test gibt es unter: http://www.av-test.org
Termin 1: Dienstag, 14.12.2010, 10:00 - 12:00 Uhr (max. 10 TN)
Termin 2: Donnerstag, 27.01.2011, 13:00 - 15:00 Uhr (max. 10 TN)
AV-Test GmbH, Klewitzstraße 7, 39112 Magdeburg
Wann
Wo
donnerstags, 11:00 - 12:30 Uhr
ab 21.10.2010 (nicht vom 16.12.2010 - 19.01.2011) Vorlesung und Übung
Am Krökentor 7, Kulturraum der ProCurand Seniorenresidenz
RB
Veranst.-Nr.
Regionale Besichtigungen
S-178
Dozent
Georg Halfter, Gästeführer
Thema
Besichtigung der Kathedrale St. Sebastian
178
RB
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Regionale Besichtigungen
S-176
Verantwortlicher des Unternehmens
Abtshof - Besichtigung eines traditionellen Unternehmens in 176
Magdeburg
Wir besichtigen ein traditionelles Unternehmen in Magdeburg - den Abtshof. Nach
der Führung verzaubert Sie das einmalige Zirkusmuseum. Lassen Sie sich
überraschen.
Inhalt
Wann
Wo
Die ehem. Stiftskirche St. Sebastian ist nicht nur Bischofskirche, sondern auch ein
Bauwerk der Straße der Romanik. Sie beherbergt mittelalterliche und moderne
Kunstwerke.
Dienstag, 12.10.2010, 11:00 - 13:00 Uhr
Treffpunkt im Kapitelsaal der Kathedrale St. Sebastian
Hinweis:
Es werden 5,00 € für eine Verkostung fällig.
Wann
Dienstag, 23.11.2010, 10.00 Uhr
Wo
Abtshof Magdeburg GmbH, Brauereistraße 2

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
RB
Regionale Besichtigungen
RB
Regionale Besichtigungen
Veranst.-Nr.
S-179
Veranst.-Nr.
S-181
Dozent
Verantwortlicher der Zuckerfabrik
Dozent
Jürgen Weiland, Wasserwerk Colbitz
Thema
Besuch der Zuckerfabrik in Klein Wanzleben
179
Thema
Besuch des Wasserwerks in Colbitz
181
Inhalt
Klein Wanzleben liegt im nördlichen Teil der Börde. Die erste urkundliche
Erwähnung liegt aus dem Jahre 1145 vor. Der Ort ist seit 1838 eng mit der
Zuckerrübenzüchtung und -verarbeitung verbunden. 1994 wurde die modernste
Zuckerfabrik Europas eingeweiht. Wir können den Prozess der Zuckerherstellung
beobachten.
Inhalt
Wir besuchen den Ort Colbitz und werden uns mit seiner Geschichte vertraut
machen. Ein Höhepunkt wird der Besuch des Wasserwerks Colbitz sein, wo uns
eine fachmännische Führung erwartet. Auch unsere Landeshauptstadt erhält aus
Colbitz sein Wasser. Wie es zu uns kommt und was vorher passiert, das erfahren
Sie im Vortrag von Herrn Weiland.
Wann
Wo
Donnerstag, 21.10.2010, 10:00 Uhr
Zuckerfabrik Klein Wanzleben – Treffpunkt Pförtner, eigene Anreise
Hinweis:
Anfahrt erfolgt per PKW. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet.
Wann
Mittwoch, 27.10.2010, 10:00 Uhr
Wo
Wasserwerk Colbitz
RB
Regionale Besichtigungen
Veranst.-Nr.
S-180
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Verantwortlicher der Zuckerfabrik
Besuch des Technikmuseums in Magdeburg
180
In einer Führung bekommen wir Einblicke in die technikhistorische Bedeutung der
Stadt Magdeburg. Speziell erfahren wir etwas über die Geschichte des
Wasserwerks Buckau.
Eine Druckvorführung rundet den Besuch im Museum ab.
Kosten: ca. 3,- Euro pro Person
Donnerstag, 04.11.2010, 10:00 - 12:00 Uhr
Technikmuseum Magdeburg, Dodendorfer Straße 65
RB
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Regionale Besichtigungen
S-182
Dieter Haas, „Studieren ab 50“
Das Rathaus - seine Geschichte und heutige Bedeutung
Führung durch das Rathaus.
- Das Gotische Rathaus bis zum 10. Mai 1631
- Das Rathaus von 1698 und sein Wandel bis zum 16.01.1945
- Das Rathaus von 1945 bis heute
- Besonderheiten im Rathaus
o Das „Goldene Buch“
o Die Oberbürgermeisterkette
- Die kommunalpolitische Bedeutung heute
o Aufbau und Struktur der Verwaltung
o Der Stadtrat
182
Wann
Freitag, 12.11.2010, 14:00 - 17:00 Uhr
Wo
Alter Markt, Rathaustür. Herr Haas erwartet Sie dort.

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
RB
Regionale Besichtigungen
RB
Regionale Besichtigungen
Veranst.-Nr.
S-183
Veranst.-Nr.
S-185
Dozent
Angela Weidt, Kunstpädagogin, Puppentheater Magdeburg
Dozent
Christel Hörning, Landesgästeführerin
Thema
Inhalt
Frau Holle - Ein Vorstellungsbesuch im Puppentheater 183
Magdeburg mit anschließender Malwerkstatt
Das Märchen von Frau Holle um zwei unterschiedliche Geschwister ist die
diesjährige Weihnachtsinszenierung des Puppentheaters. Nach einem
gemeinsamen Vorstellungsbesuch werden die ganz persönlichen Stimmungen, die
Sie aus dem Stück mitnehmen, beim freien Malen an der Staffelei in der
Jugendkunstschule Magdeburg kreativ umgesetzt.
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Gedenkrundgang zur Zerstörung Magdeburgs 1945
Frau Hörning führt Sie bei einem Rundgang entlang des Fürstenwalls bis zur
Magdalenenkapelle.
Montag, 17.01.2011, 10:00 Uhr
Treffpunkt Eingang Dom
185
Wann
Wo
Hinweise:
Es können maximal 25 Personen teilnehmen. Die Kosten summieren sich aus dem
Eintrittspreis im Puppentheater (ca. 7,- Euro) zzgl. der Kosten für den
anschließenden Workshop (4,- Euro). Vorstellungsbeginn ist 15 Uhr - Bitte
kommen Sie ca. 20 Minuten vor Vorstellungsbeginn zum Puppentheater.
Sonntag, 28.11.2010, 15:00 - 17:30 Uhr (max. 25 TN)
Puppentheater Magdeburg, Warschauer Straße 25
RB
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Regionale Besichtigungen
S-186
Gert Sommerfeldt, Stadtführer
Historischer Stadtrundgang (zu Fuß)
186
RB
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Regionale Besichtigungen
S-184
Gabriela Konrad, Öffentlichkeitsarbeit MDR
Führung durch das Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt
Führung durch das Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt
184
Inhalt
Wann
Wo
Während des Rundganges vom Alten Markt, entlang der Elbuferpromenade zum
Domplatz wird der Stadtführer Gert Sommerfeldt den Teilnehmern Informationen
zur Geschichte und Bedeutung ausgewählter historischer Bauten vom Mittelalter
bis in die Neuzeit geben. Nicht nur Johanniskirche, Kloster und Dom erinnern an
das Leben und Wirken unserer Ahnen, sondern auch die Folgebauten wie
Fürstenwall, barocker Breiter Weg und technische Denkmale am Elbufer.
Nach einem Blick auf das neue Festungsmodell und dem Besuch der Poterne an
der Bastion Cleve endet am Fürstenwall der Rundgang.
Donnerstag, 11.11.2010, 10:00 Uhr
Treffpunkt: Alter Markt/ Roland
Hinweis:
Es können maximal 25 Personen an der Führung teilnehmen.
Wann
Dienstag, 02.11.2010, 10:00 - 11:30 Uhr (max. 25 TN)
Wo
mdr Landesfunkhaus, Stadtparkstr. 8, 39114 Magdeburg

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
RB
Regionale Besichtigungen
RB
Regionale Besichtigungen
Veranst.-Nr.
S-187
Veranst.-Nr.
S-188
Dozent
Dr. sc. Walter Merfert
Dozent
Gert Sommerfeldt, Stadtführer
Thema
Kloster Hadmersleben
187
Thema
Magdeburg als Festungsstadt (zu Fuß)
188
Inhalt
Kloster Hadmersleben - Vom romanischen Kapitelsaal über den Renaissance-
Winkelmann-Saal zur Gemäldegalerie der Leipziger Schule
Darstellung der wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Klosters über
1050 Jahre. Details des Klosterlebens anhand von Architektur und Kunstexponaten
von der Ottonik bis zur Moderne:
- Romanischer Kapitelsaal
- Gotischer Kreuzgang
- Renaissance-Saal
- Barockes Abtissenzimmer
- Klassizistischer Tapetensaal
- Treppenturm und Loggia im Stile des Historismus
- Galerie mit großformatigen Gemälden der Leipziger Schule
Vortrag und Besichtigung
Inhalt
Wann
Wo
Die thematische Führung geht entlang der sichtbaren Reste der alten
Festungsanlagen zwischen Damaschkeplatz und Sudenburger Tor, die in den
„Grünen Ring“ um die Stadt einbezogen wurden.
Neben einem geschichtlichen Abriss zum Aufbau der Befestigung der Stadt seit
der ersten urkundlichen Erwähnung wird der Stadtführer Gert Sommerfeldt die
Bestandteile und die Funktion der noch gut erhaltenen westlichen Stadtgrenze
entlang des Glacis an der Maybachstr. erläutern und auch auf das Leben der
Offiziere, Soldaten und der Bürger hinter Festungsmauern eingehen.
Abschließend kann ein Blick in eine ehemalige Pulverkasematte genommen
werden.
Donnerstag, 18.11.2010, 10:00 Uhr
Treffpunkt: ZOB Maybachstraße
Wann
Mittwoch, 27.10.2010, 10:00 Uhr
Wo
Treffpunkt: Kloster Hadmersleben (bitte auf das Gelände fahren)

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
RB
Regionale Besichtigungen
RB
Regionale Besichtigungen
Veranst.-Nr.
S-189
Veranst.-Nr.
S-191
Dozent
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter
Dozent
Gert Sommerfeldt, Stadtführer
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Quedlinburg - Und wieder etwas Neues entdecken
189
Stadtführer Mertsch erzählt uns Geheimnisse der Quedlinburger Stadtgeschichte.
Wir besichtigen etwas Besonderes: den Münzenberg. Unser Spaziergang führt uns
dann durch die Altstadt zum Schlossberg. Es gibt für Sie die Möglichkeiten, den
Domschatz oder die Feininger Galerie zu besichtigen.
Am Nachmittag gibt es die Möglichkeit, „Advent in den Höfen“ zu besuchen.
Jährlich kommen Tausende Touristen zu diesem vorweihnachtlichen Markt.
Hinweis:
Die Kosten setzen sich aus ca. 8,- Euro für die Fahrkarte und ca. 8,- bis 10,- Euro
für Eintritte zusammen.
Sonnabend, 04.12.2010, ab 8:45 Uhr
Treffpunkt: 8:45 Uhr in der Bahnhofshalle des Hbf. Magdeburg
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Stadtrundgang: Vom Alten Markt zum Wissenschaftshafen (zu 191
Fuß)
Auf seinem Rundgang entlang des Elbufers zum Handelshafen wird der
Stadtführer Gert Sommerfeldt zuerst auf die Wohn- und Arbeitsverhältnisse am
ehemaligen „Knattergebirge“ am Petriförder hinweisen, auf die Reste der alten
Festungswerke eingehen, im neuen Wissenschafts- und Museumshafen besonders
auf die Ansiedlung neuer Forschungseinrichtungen eingehen, die alte Technik des
Umschlags und der Beförderung von Gütern u.a. mit dem restaurierten
Kettenschiff erläutern und auf die ansprechende Backstein-Architektur der alten
Speicher hinweisen.
Mit einem Ausblick auf die weitere wissenschaftliche und touristische Nutzung des
Areals endet die Führung an der Hafenstraße.
Dienstag, 19.10.2010, 10:00 Uhr
Treffpunkt: Alter Markt/ Roland
RB
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Regionale Besichtigungen
S-190
Dr. Wolfgang Ortlepp, Referent, Rektorat der Universität
Rothensee historisch entdecken
190
Dr. Wolfgang Ortlepp wird uns den Stadtteil Rothensee näher erläutern. Sie
erfahren etwas über die Geschichte, Bauten und Kirchen, die Wandlung zum
Industriegebiet und natürlich über die Menschen und das Leben in Rothensee.
Herr Ortlepp berichtet auch über die Arbeit der Interessengemeinschaft
Rothensee.
Termin wird nach Anmeldung vereinbart
Treffpunkt wird nach Termin bekanntgegeben
RB
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Regionale Besichtigungen
S-192
Doris Franke, Saxonia Entertainment GmbH
TV-Aufzeichnung der Sendung „Quickie“
Besuchen Sie eine TV-Aufzeichnung der Quiz-Sendung „Quickie“ mit der
Moderatorin Andrea Ballschuh.
Hinweis:
Bitte planen Sie insgesamt 2,5 Stunden für den Besuch ein.
Termin wird nach Anmeldung kurzfristig vereinbart
mdr Landesfunkhaus, Stadtparkstr. 8, 39114 Magdeburg
192

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
RB
Regionale Besichtigungen
ÜRB
Überregionale Besichtigungen
Veranst.-Nr.
S-193
Veranst.-Nr.
S-195
Dozent
Prof. Monika Köhler, Institut für Musik
Dozent
Dr. Cornelia Weikert
Thema
Weihnachtssingen im Café Köhler
193
Thema
Berlin - Neues Museum
195
Inhalt
Wann
Wo
ÜRB
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Frau Prof. Köhler gestaltet mit uns wieder das traditionelle Weihnachtssingen.
Neben Gesang soll der gemütliche Austausch nicht zu kurz kommen.
Hinweis:
Bestellung a la carte
Freitag, 03.12.2010, 19:00 Uhr
Cafe Köhler, Leiterstraße
Überregionale Besichtigungen
S-194
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter
Autostadt Wolfsburg - Ein Klassiker von Bildungsfahrt 194
Mit der Autostadt ist im VW Konzern Wolfsburg ein Erlebnis- und
Kompetenzzentrum zum Thema Automobilität entstanden. Gäste können sich auf
eine spannende und erlebnisreiche Reise in die Welt des Automobils begeben. Es
gibt immer wieder Neues zu bewundern. Eine Erlebnisführung gibt Ihnen einen
intensiven Einblick in die Inszenierung, die Architektur und die Attraktionen der
Autostadt. Sie können sich am Auto erproben, einen Hinderniskurs absolvieren
oder aber auch Eislaufen.
Hinweis:
Die Kosten setzen sich aus ca. 10,00 Euro für die Fahrkarte und ca. 13,00 Euro für
Eintritt und Führung zusammen.
Montag, 24.01.2011, ganztägig mit der DB, Infos erfolgen nach Bekanntgabe des
neuen Fahrplans.
Treffpunkt ist am ZOB Magdeburg. Die genaue Zeit wird noch bekanntgegeben.
Inhalt
Das Neue Museum ist Teil des Weltkulturerbes Berliner Museumsinsel. Das
zwischen 1843 und 1855 errichtete Gebäude gilt als Hauptwerk des Architekten
und Schinkel-Schülers Friedrich August Stüler und ist sowohl als Teil der
Gesamtanlage der Museumsinsel wie auch als Einzelbauwerk des späten
Klassizismus einer der bedeutendsten Museumsbauten des 19. Jahrhunderts. Mit
seinem industrialisierten Bauverfahren und mit der Verwendung von
Eisenkonstruktionen schrieb das Museum zudem ein Stück Technikgeschichte.
Zwischen 1999 und 2009 im Rahmen des Masterplans Museumsinsel ist das Neue
Museum für etwa 295 Millionen Euro wiederaufgebaut worden. Bei der
Wiederherstellung wurden der gänzlich zerstörte Nordwestflügel und der
Südostrisalit in enger Anlehnung an die ursprünglichen Volumina und
Raumfolgen nach Plänen des englischen Architekten David Chipperfield neu
errichtet und die erhaltenen Bauteile restauriert und ergänzt. Seit der
Wiedereröffnung am 16. Oktober 2009 sind zwei Berliner Museen an ihren
Ursprungsort zurückgekehrt: das Ägyptische Museum mit der Papyrussammlung
und das Museum für Vor- und Frühgeschichte mit Objekten der Antikensammlung.
Damit ist die Berliner Museumsinsel wieder komplett. Die einstige Kriegsruine gilt
als modernstes Ausstellungshaus Europas.
Die öffentliche Führung gibt einen Einblick in die Geschichte und die Architektur
des Hauses sowie in die Sammlungspräsentationen.
Hinweise:
Wir fahren mit dem RE und nutzen das Wochenendticket. Hinzu kommen Kosten
für Eintritt und Führungsgebühren.
Hinfahrt:
- Abfahrt: Magdeburg Hbf.: 09:06
- Ankunft: Berlin: 10:46
Rückfahrt:
- Abfahrt: Berlin: 17:10
- Ankunft: Magdeburg Hbf.: 18:53
Kosten:
- 14,00 € Kombiticket Eintritt + Führung
- anteilige Kosten für Wochenendticket
Wann
Samstag, 29.01.2011, ab 8:30 Uhr
Wo
Treffpunkt am 29. Januar 2011, 8:30 vor dem Eingang zum Fahrkartenverkauf auf
dem Hbf. Magdeburg

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
ÜRB
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Überregionale Besichtigungen
S-196
Rosemarie Pohl, Helmstedt, „Studieren ab 50“
Besichtigung und Führung im Kaiserdom zu Königslutter
Besichtigung und Führung im Kaiserdom zu Königslutter
Folgende Besichtigungspunkte werden besucht:
- Besichtigung des restaurierten Kaiserdoms zu Königslutter
- Führung im Musikinstrumentenmuseum
- Rundgang durch Königslutter
Hinweise:
Der Bahnhof von Königslutter ist leider sehr weit entfernt vom Zentrum der Stadt,
weshalb die Exkursion anders geplant wird. Treffpunkt ist der Helmstedter
Bahnhof, wo Frau Pohl Sie erwartet. Von dort erfolgt die Weiterfahrt mit dem PKW
nach Königslutter. Bitte bilden Sie Fahrgemeinschaften, da bei Frau Pohl nur
maximal 3 Personen ab Helmstedt mitfahren können.
Die Kosten summieren sich aus den verschiedenen Eintrittskosten vor Ort (z.B.
Dombesichtigung 2,50 Euro, Besichtigung Süpplingenburger Küche 2,00 Euro).
Dienstag, 19.10.2010
196
ÜRB
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Überregionale Besichtigungen
S-197
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter
Besuch beim Deutschen Bundestag in Berlin
197
Erläuterungen zu Aufgaben, Arbeitsweise und Zusammensetzung des Parlaments
sowie zur Geschichte und Architektur des Reichstagsgebäudes. Ein individueller
Kuppelbesuch ist im Anschluss möglich.
Am Nachmittag besuchen wir im Regierungsviertel das Paul-Löbe-Haus. Das Haus
ist benannt nach dem letzten demokratischen Reichstagspräsidenten Paul Löbe.
Das 200 m lange und 102 m breite Haus ist für drei Arbeitsbereiche bestimmt: Die
Ausschüsse, die Öffentlichkeitsarbeit und die Besucherbetreuung.
Voraussichtlicher Ablauf:
07:45 Uhr Treffpunkt in der Bahnhofshalle (Hbf. Magdeburg)
08:00 Uhr Fahrt im RE Linie I nach Berlin
10:00 Uhr Spaziergang zum Brandenburger Tor und Reichstagsgebäude
11:30 Uhr Führung im Reichstagsgebäude
13:00 Uhr Individuelle Freizeit
14:00 Uhr Besuch Paul-Löbe-Haus
18:10 Uhr oder
19:10 Uhr Rückfahrt nach Magdeburg
Wo
Treffpunkt: Bahnhof Helmstedt um 10:15 Uhr
Hinweis:
An der Fahrt können 25 Personen teilnehmen. Fahrkarten werden von uns
besorgt, Kosten ca. 10.00 €
Wann
Sonntag, 7.11.2010, ab 7:45 Uhr (max. 25 TN)
Wo
Treffpunkt am 7. November 2010 um 7:45 Uhr in der Bahnhofshalle auf dem Hbf
Magdeburg

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
ÜRB
Überregionale Besichtigungen
ÜRB
Überregionale Besichtigungen
Veranst.-Nr.
S-198
Veranst.-Nr.
S-199
Dozent
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter
Dozent
Prof. Dr. Hans Otto Gerecke
Thema
Besuch des Bundeskanzleramts in Berlin
198
Thema
Exkursion an den Geiseltalsee
199
Inhalt
Wann
Wo
Das Bundeskanzleramt ist eines der imposantesten Bauwerke im neu
entstandenen Regierungsviertel. Der Bau ist Teil des „Bandes des Bundes“, das
die neuen Gebäude miteinander verbindet und steht im architektonischen Dialog
zum historischen Gebäude des Reichstages. Wir besichtigen den Ehrenhof, das
Erdgeschoss und das erste Obergeschoss.
Anmerkung:
18 Personen können an dieser Bildungsfahrt teilnehmen. Fahrtkosten betragen
etwa 25.00 – 30.00 €. Es wird eine Gruppenfahrt bestellt. Hinzu kommen Kosten
für eventuelle Museumsbesuche.
Abfahrt ab MD Hbf: 8:05 Uhr. Wir treffen uns 07.45 in der Bahnhofsvorhalle.
Rückkehr gegen 19.00 Uhr.
Donnerstag, 09.12.2010, ab 7:45 Uhr
Treffpunkt am 9. Dezember 2010 um 7:45 Uhr in der Bahnhofsvorhalle auf dem Hbf
Magdeburg
Inhalt
Wann
Wo
Exkursion an den Geiseltalsee - Zur Geschichte der Braunkohlegewinnung in der
ehemals größten Lagerstätte in Ostdeutschland.
Ablauf:
07:30 Uhr - 10:00 Uhr Abfahrt ab ZOB Magdeburg nach Mücheln
10:00 Uhr - 16:00 Uhr Besichtigung des Geiseltalseegebiets mit fachmännischen
Erläuterungen
13:00 Uhr - 13:45 Uhr Mittagessen
16:00 Uhr Rückfahrt nach Magdeburg
Hinweise:
Als thematische Vorbereitung wird Prof. Gerecke ein Seminar anbieten, welches
Sie besuchen sollten. Es findet am Montag, den 27.09.2010 von 14:00-15:30 Uhr
statt.
Die Gesamtkosten für die Exkursion belaufen sich auf ca. 30,- Euro.
Vorbereitungstreffen: Montag, 27.09.2010 von 14:00 - 15:30 Uhr
Exkursion: 01.10.2010, ab 7:30 Uhr
Vorbereitungstreffen: Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527
Exkursion: Treffpunkt wird während des Vorbereitungstreffens bekanntgegeben.

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Überregionale Besichtigungen
S-200
Dr. Cornelia Weikert
Mit Siebenmeilenstiefeln durch das Jüdische Museum in 200
Berlin
Mit Siebenmeilenstiefeln durch Jüdische Museum in Berlin - So nennt sich eine
Führung durch dieses Museum. Der Rundgang sucht exemplarische Orte und
Themen der Ausstellung »Zwei Jahrtausende Deutsch-Jüdische Geschichte« auf
und bietet einen Überblick über die Siedlungs- und Kulturgeschichte der Juden in
Deutschland von der Spätantike bis in die Gegenwart. Herausragende und
charakteristische Ausstellungsobjekte werden uns in ihrem kulturhistorischen
Kontext präsentiert und laden zum individuellen Verweilen in der Ausstellung ein.
Das Jüdische Museum Berlin wurde im September 2001 eröffnet. Das Gebäude-
Ensemble besteht aus dem Altbau – das barocke Kollegienhaus, den
postmodernen Libeskind-Bau und dem 2007 hinzugefügten Glashof. Auch ein
Turm und ein Garten gehören zum Museum. Wie das Museum entstanden ist, auf
welchen Sammlungen es beruht und welche Persönlichkeiten seine Entwicklung
bestimmt haben, wird uns hier vor Augen geführt.
Im Anschluss an die Führung kann jeder selbst noch einzelne
Ausstellungsbereiche besuchen.
Die jüdische Gemeinde zu Berlin war und ist als Einheitsgemeinde organisiert.
Dies geht auf eine Anordnung des Staates im 19. Jahrhundert zurück, der nur EINE
jüdische Gemeinde in einer Stadt erlaubte. Unter dem Dach der Einheitsgemeinde
gab es vor 1933 16 Gemeindesynagogen - 7 hatten „alten Ritus“ (orthodox) und 9
den „neuen Ritus“.
Die größte Synagoge Berlins in der Oranienburgerstrasse wollen wir besichtigen.
Man sieht sie schon von weitem - immer wieder blitzt die goldene Kuppel
zwischen den Häuserdächern auf.
Mit ihrer ständigen Ausstellung will die Stiftung „Neue Synagoge Berlin - Centrum
Judaicum“ die Geschichte des Hauses und das mit ihm verbundene Leben
nachzeichnen. Die meisten Gegenstände, die etwas über das Haus erzählen
könnten, wurden zerstört. Aber bei den Sicherungsarbeiten, die der
Rekonstruktion der erhalten gebliebenen historischen Bausubstanz vorangingen,
wurden einige architektonische Fragmente sowie Teile der Inneneinrichtung
entdeckt. Sie stehen im Mittelpunkt der Ausstellung.
Hinfahrt:
• Magdeburg Hbf.: 09:06 Uhr Abfahrt / Ankunft: Berlin 10:46 Uhr
Rückfahrt:
• Berlin: 17:10 Uhr Abfahrt / Ankunft: Magdeburg Hbf. 18:53 Uhr
Samstag, 6.11.2010, ab 8:30 Uhr
Hinweise: Wir fahren mit dem RE und nutzen das Wochenendticket. Hinzu
kommen Kosten für Eintritt und Führungsgebühren
Treffpunkt am 6. November 2010, 8:30 vor dem Eingang zum Fahrkartenverkauf
auf dem Hbf. Magdeburg
ÜRB
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
ÜRB
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Überregionale Besichtigungen
S-201
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter
Nude Visions - 150 Jahre Körperbilder in der Fotografie
Werke aus dem Münchner Stadtmuseum und der Sammlung Olbricht
Die Ausstellung zeigt die Entwicklung der Aktfotografie der letzten 150 Jahre.
Beginnend mit dem Aktstehen an den Akademien in Anlehnung an
kunsthistorische Vorbilder der Antike und der Renaissance über die ersten
Aktaufnahmen in der Natur der 1870er Jahre bis hin zur „subjektiven“ Fotografie
der 1950 und 1960er Jahre, der Glamourfotografie, den fotografischen
Dokumenten der Body-Art und der Performance. Die reiche Fotosammlung des
Münchner Stadtmuseums wird ergänzt um Werke aus der Sammlung Olbricht.
02.11.2010
Anmerkung:
8:45 Uhr Treffpunkt in der Bahnhofshalle
9:07 Uhr Fahrt mit der DB in Richtung Leipzig
Am Nachmittag organisieren wir eine Veranstaltung in der Universität.
Rückkehr: etwa 18:00 Uhr
Kosten: 8,00 € Fahrkarte, etwa 12,00 € Eintritte
Museum für bildende Künste Leipzig
201
Wann
Wo

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
ÜRB
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Überregionale Besichtigungen
S-202
Dr. Cornelia Weikert
Waren Sie schon mal in Mexikos geheimnisvoller
202
Pyramidenstadt Teotihuacan?
Lassen Sie sich die Ausstellung „Teotihuacan - Mexikos geheimnisvolle
Pyramidenstadt“ nicht entgehen. Mehr als 450 Objekte werden gezeigt, die Kunst,
Alltag und Religion der rätselhaften Kultur dokumentieren. Architekturelemente,
Gefäße und Figuren sowie kostbare Steinarbeiten, Masken und Götterstatuen sind
zu bestaunen.
Präsentiert wird die Ausstellung an einem der wohl schönsten Orte für große
Ausstellungen in Berlin - im Martin-Gropius-Bau. Das 1877 errichtete Gebäude
liegt nur 100 Meter vom Potsdamer Platz entfernt. Gebaut wurde das rötliche Haus
nach Plänen von Martin Gropius und Heino Schmieden als Kunstgewerbemuseum.
Im oberen Teil ist die Fassade mit Mosaiken und Terrakotta-Reliefs verziert.
Nachdem die Ruine jahrzehntelang leer stand, wird der Martin-Gropius-Bau seit
1981 für wechselnde Ausstellungen genutzt. Beeindruckend ist der zentrale
Lichthof, der sich über die gesamte Höhe des Hauses erstreckt. Im Museum der
Dinge sind 40.000 Objekte aus der Alltagsgeschichte des 20. Jahrhunderts ständig
zu sehen.
Anschließend könnte noch die Salvador Dali Ausstellung besucht werden, jedoch
wäre ein zusätzlicher Eintritt von ca. 10 Euro fällig.
Hinweise:
Wir fahren mit dem RE und nutzen das Wochenendticket. Hinzu kommen Kosten
für Eintritt und Führungsgebühren.
Hinfahrt:
• Abfahrt: Magdeburg Hbf.: 09:06
• Ankunft: Berlin: 10:46
Rückfahrt:
• Abfahrt: Berlin: 17:06
• Ankunft: Magdeburg Hbf.: 18:53
PRO
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Projektarbeit
S-203
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter
Arbeit in Projekten: Informationen über mögliche Projekte
und Ergebnisse der bisherigen Projektarbeit
Verehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer „Studieren ab 50“,
es ist uns in den letzten Semestern gelungen, die inhaltliche Arbeit an
verschiedenen Projekten zu intensivieren. Das ist ein Verdienst der
verantwortlichen Referentinnen und natürlich der Teilnehmerinnen und
Teilnehmer selbst. Für Ihre Forschungsarbeit bedanken wir uns herzlich bei Ihnen.
Die Studierenden von „Studieren ab 50“ möchten gern allen Interessenten die
interessanten Arbeitsergebnisse in einer Präsentation vorstellen.
Wir laden alle Studierenden ein, mit uns über die Ergebnisse zu diskutieren und
möchten Sie animieren selbst eine „kleine“ Forschungsarbeit zu leisten. Sie
werden staunen, welche aktiven Möglichkeiten sich für eine Mitarbeit ergeben.
Nicht nur der Spaß auf der Suche nach Ergebnissen bei der eigenen Arbeit steht
im Vordergrund, sondern vor allem der Austausch mit Gleichgesinnten. Über eine
rege Teilnahme der Mitglieder von „Studieren ab 50“ würden wir uns freuen.
Ablauf der Veranstaltung - Vorstellen der Projekte:
- Vorstellung einer CD - hergestellt von Mitgliedern der PC-Arbeitsgruppe
- Die Stunde Null in Magdeburg - 1945-1947 - Zeitzeugenarbeit
- Nationale und europäische Literatur - Grundtvig Lernpartnerschaftsprogramm
- Menschwerdung - Werte und Normen, Alter(n) im Wandel
- Dialog der Generationen - Ältere Studierende unterstützen ausländische
Studierende
- „Wissend Wandern“ - ein Projekt der Uni Bielefeld, Hannover, Magdeburg und
Groningen
- Tanzen und Gesundheit
- Wandergruppe Magdeburg erfolgreich gestartet
- Diskussion und neue Ideen
Montag, 17.01.2011, 11:00 - 12:30 Uhr
203
Wann
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527
Wann
Wo
Kosten:
• 7,00 € Eintritt
• ca. 3,50 € Führungsgebühr
• anteilige Kosten für Wochenendticket
Samstag, 9.10.2010, ab 8:00 Uhr
Treffpunkt am 9. Oktober 2010, 8:00 vor dem Eingang zum Fahrkartenverkauf auf
dem Hbf. Magdeburg.

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
PRO
Projektarbeit
PRO
Projektarbeit
Veranst.-Nr.
S-204
Veranst.-Nr.
S-205
Dozent
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Dr. Kerstin Dietzel, Leiterin für die wissenschaftliche Weiterbildung an der
Fachhochschule Magdeburg/Stendal
Biographie und Erinnerung: Magdeburg 1933 bis 1945 204
Autobiographien genießen in der Gegenwart eine besondere Bedeutung. Vor
allem für die historisch-biographisch orientierten Forschungsbereiche ergeben
sich interessante Ansätze aus den alltagskulturellen Selbstzeugnissen der
Biographieträger. In diesem Lehrforschungsprojekt werden Methoden der
Biographieforschung behandelt, die in eigenen Untersuchungen zur Thematik
münden. Weiterhin wird eine Schreibwerkstatt mit Zeitzeugen durchgeführt. Ziel
des Seminars ist es, biographische Materialien von Zeitzeugen, die zur Zeit des
Nationalsozialismus in Magdeburg lebten, zu erhalten und aufzuarbeiten.
14-täglich montags (uKw), ab 15.10.2010, 13:30 - 15:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527
Dozent
Thema
Inhalt
Dipl. med. päd. Adelheid Ernst
Den Herbst genießen - Schätze des ältesten chinesischen 205
Weisheitsbuches erkunden
Merkwürdige Phänomene der Kulturentwicklung der Menschheit überraschen
beim Studium der Überlieferungsgeschichte der Weisheitslehren. Die Denker im
Alten China - die heiligen Weisen - gingen den Rätseln der Welt nach, suchten
und untersuchten die Bedingungen für ein glückliches Zusammenleben der
Menschen selbst – und der Einbettung der menschlichen Existenz in die Ordnung
(Harmonie) des Weltganzen. Wir wollen versuchen, uns den Weisheitsschatz des „I
Ging“ zu erschließen.
Inhalt:
- Einblicke in Weltanschauung und Denkweisen im alten China
- Konfuzius (Kong Fu Zi), Laotse (Lao Tzi)
- Unterschiede zur abendländischen Philosophie
- Ungewohnte Denkkategorien: Symbole, Ideen, Werte, TAO, Yin und Yang
- Einheit von Natur und Mensch
- Dynamische Ordnungen, Wandlungsphasen
- Auseinandersetzung mit dem Sinngehalt von Hexagrammen
Wann
donnerstags, ab 28.10.2010, 13:00-15:00 Uhr (nicht vom 16.12.2010 - 19.01.2011)
Wo
Am Krökentor 7, Kulturraum der ProCurand Seniorenresidenz

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
PRO
Projektarbeit
PRO
Projektarbeit
Veranst.-Nr.
S-206
Veranst.-Nr.
S-207
Dozent
Dipl. med. päd. Adelheid Ernst
Dozent
Dr. Gabriele Czech, Institut für Germanistik
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Den Herbst genießen: lebenslang Lernen - das Wesentliche 206
erkennen
Ausgehend von verschiedenen Sichtweisen und Einstellungen zum Leben
reflektieren wir Wachstum, Reifung und Entwicklungschancen der Persönlichkeit
und erkennen das Leben als immer währenden Lernprozess.
Inhalt:
- Dem Drehbuch des Lebens nachspüren, Leit- und Leidsätze
- Werte als dynamische Größen - Hierarchien
- Über die Einheit von Körper, Geist und Seele
- Das Wechselspiel polarer Strukturen
- Gebunden sein und Freiheit - Wahrnehmen von Grundproblemen
- Homo individualis und Homo socialis
- Ist jeder Mensch für sich selbst verantwortlich?
- Das Bewusstsein und das Unbewusste
- Krisen als Chance - die Lebensphasen
- Das Angst-Problem, die Liebesfähigkeit und die Hoffnung
- Jeder ist einmalig und einzigartig
- Die primäre Aufgabe des Menschen: Erweiterung seiner Persönlichkeit
Die Termine werden gemeinsam nach der Anmeldung vereinbart.
Bitte Hinweise beachten!
Thema
Inhalt
Wann
Wo
PRO
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Die Lust an der eigenen Welt - Schreibwerkstatt
Die Lust an der eigenen Welt - Schreibwerkstatt:
- Kreatives Schreiben
- Themen, Geschichten und Schreibanlässe finden
donnerstags, am 14.10., 28.10., 11.11., 16.12.2010 sowie 13.01. und 03.02.2011
jeweils 15:00 - 17:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 526
Projektarbeit
S-208
Dr. Gabriele Czech, Institut für Germanistik
Gedächtnis und Erinnerung: Literatur und Orte als
208
Gedächtnismedien
Fortsetzung des EFOS-Projektes:
- Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskulturen
- Begriffe Medien – Gedächtnismedien
- Gedächtnismedien als kulturelle Phänomene, die Prägung ihrer Formen, Inhalte,
Funktionen durch soziokulturelle Kontexte ihrer Produktion und Rezeption sowie
ihre historische Wandelbarkeit
- Konstruktionen von Erinnerung (Auswahl von Texten und Orten in der ersten
Veranstaltung)
- Generationsspezifik und Erfahrungen und Erinnerungen
- Möglichkeiten und Perspektiven intergenerationeller Arbeit
207
Wann
14-täglich montags (uKw), ab 11.10.2010, 14:00 - 16:00 Uhr
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
PRO
Projektarbeit
PRO
Projektarbeit
Veranst.-Nr.
S-209
Veranst.-Nr.
S-210
Dozent
Mitglieder des Geschichtsvereins Magdeburg und Umland e.V.
Dozent
Dr. Gabriele Czech, Institut für Germanistik
Thema
Geschichtsarbeit im Bereich Sport
209
Thema
Magdeburg und anderswo - eine Spurensuche
210
Inhalt
Der Arbeitskreis beschäftigt sich mit einem in der traditionellen
Geschichtsschreibung bisher vernachlässigten Sektor der Gesellschaft, mit dem
Bereich der Bewegungskultur, dabei insbesondere mit dem inzwischen
massenkulturellen Sport. In diesem Zusammenhang wird auch die Geschichte des
(Pflicht-) Schulsports behandelt.
Die Allgegenwart des Sports im heutigen Leben fördert unser Verständnis für die
kulturhistorisch bedeutsame Rolle des Wettkampfes und der Leibesübungen auch
in vergangenen Jahrhunderten. So sollen im Mittelpunkt der Diskussionen und
Forschungen sportgeschichtliche Phänomene im weiteren Sinne stehen. Es
werden also nicht nur Sportarten im modernen Sinne behandelt, sondern auch
andere historische Ausprägungen von Sport und Bewegungskultur, wie z. B.
Turnen, Spiele, Schützenfeste und Turniere sowie natürlich die körperliche
Erziehung und ihre Institutionen.
Inhalt
Wann
Wo
Bedeutende Persönlichkeiten aus Magdeburg und Region
- Spurensuche in Texten, Archiven
- Biographisches Schreiben als Möglichkeit der Selbstreflexion sowie der
Auseinandersetzung mit Biographien und Texten von Autoren und Autorinnen
- Schreiben biographischer Texte
- Diskussion der Gattungsproblematik der Biographie
14-täglich montags (gKw), ab 18.10.2010, 14:00 - 16:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 527
Der Arbeitskreis besteht aus Geschichtsinteressierten für Sportgeschichte in der
Stadt und im Umland von Magdeburg, Angehörigen von Sportvereinen und
Sportverbänden sowie verschiedenen Freizeitvereinen und Sammlern.
PRO
Veranst.-Nr.
Dozent
Projektarbeit
S-211
Prof. Dr. Anita Hökelmann, Shirin Alraggo
Wann
Wo
Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Geschichtsvereins für
Magdeburg und Umland e.V. unter: http://www.geschichtsverein-md.de/
Termine finden Sie auf der Internetseite des Vereins.
Veranstaltungsorte finden Sie auf der Internetseite des Vereins.
Thema
Inhalt
Seniorenfitness durch Musik und Bewegung
211
Die Veranstaltung richtet sich an Teilnehmer, die sich für Musik und Bewegung
begeistern können und durch regelmäßiges Üben das Konzentrationsvermögen,
die Bewegungskoordination, Selbstsicherheit und emotionales Wohlbefinden
erhalten und verbessern möchten.
Tanz gilt als evolutionäre Kommunikationsform mit einem hohen sensorischen
Input.
In praktischen Lehrveranstaltungen mit theoretischer Unterweisung werden
Tanzformen vermittelt, die Bedingungen schaffen, sowohl die nervalen und
muskulären Voraussetzungen des Körpers nach zeitlich-dynamisch strukturierter
Musik in Übereinstimmung zu bringen als auch die Freude an Bewegung in
Gruppen zu stärken und die Fitness zu steigern.
Mit wissenschaftlichen Untersuchungsmethoden nach dem Prä-Posttest-Design
sollen Entwicklungsprozesse des Tanztrainings begleitet werden.
Wann
montags und mittwochs, 15:00 - 16:30 Uhr und
freitags, 11:00 - 12:30 Uhr
Wo
Stresemannstr. 23, Gebäude 55, Sporthalle 2

Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
PRO
Projektarbeit
TA
Tagungen
Veranst.-Nr.
S-212
Veranst.-Nr.
S-214
Dozent
Referenten aus verschiedenen Universitäten
Dozent
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter
Thema
Unsere Städte - gestern, heute, morgen
212
Thema
European Federation of Older Students (EFOS)
214
Inhalt
Online Ring-Vorlesungen mit 14 deutschen Universitäten
Referenten verschiedener Fachrichtungen der Universitäten werden das Thema
aus unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchten. Von Aspekten der
Stadtgeschichte bis hin zu humangeographischen Prozessen der Stadtentwicklung
soll ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Vorträgen zur
Auseinandersetzung und Diskussion des Themas anregen. Geplant sind
mindestens sechs Vorträge (u.a. „Stadtentwicklung im Mittelalter“; „Hannover und
die Expo“; „Soziale Sortierung von Stadt im Namen der Sicherheit“.
Inhalt
Wann
Wo
Die EFOS ist eine Vereinigung europäischer Einrichtungen speziell für ältere
Studierende. Die Tagung beschäftigt sich mit Fragen des Seniorenstudiums.
Die Tagung findet vom 06. – 09. April 2011 in Dresden statt. Das Thema der
Tagung werden wir Ihnen rechtzeitig mitteilen.
Ansprechpartner ist Herr Olaf Freymark (olaf.freymark@ovgu.de)
6. - 9. April 2011
Dresden
Weitere Infos finden sie auf der Homepage www.online-ringvorlesung.de
Wann
Wo
21.10.10.; 04.11.10; 18.11.10; 02.12.10; 13.01.11; 27.01.11
jeweils 16:00 - 18:00 Uhr
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 522
TA
Veranst.-Nr.
Tagungen
S-215
Dozent
Dipl.oec. Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter
PRO
Veranst.-Nr.
Dozent
Thema
Inhalt
Projektarbeit
S-213
Gisela Meinschenk, Projektverantwortliche der AG „Dialog der Generationen“ der
Seniorenvertretung Magdeburg
Vorstellung des Projektes: „Magdeburger Senioren und 213
ausländische Studenten im Dialog“
Vorstellung der Anliegen und Ziele des Projektes:
- Kennenlernen der neuen Wahlheimatstadt
- Hilfe beim Erlernen der deutschen Sprache
- Persönliche Kontakt - Aufnahme in Gastfamilien
- Kennenlernen - Kulturen - Traditionen anderer Länder
- Erfahrungen des Projektes seit Bestehen 2002
Thema
Inhalt
Wann
Wo
Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft für wissenschaftliche 215
Weiterbildung für Ältere
Die Tagung findet vom 02. – 04. März 2011 an der Universität Mainz statt. Das
Thema für die Tagung wird erst im Herbst festgelegt. Interessenten können sich
schon jetzt bei uns anmelden.
Ansprechpartner ist Herr Olaf Freymark (olaf.freymark@ovgu.de)
2. - 4. März 2011
Universität Mainz
Wann
Montag, 22.11.2010, 11:00 - 13:00 Uhr
Wo
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 339

Weitere Angebote der Universität
Weitere Angebote der Universität
Weiter (mit) Bildung
Nutzen Sie die Chance, engagierte MitarbeiterInnen in Ihrem Unternehmen durch
Weiterbildung zu qualifizieren!
Nutzen Sie das Angebot des Bereiches WiWA – Wissenschaftliche Weiterbildung
und Absolventenvermittlung* der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg!
Sollten Sie bisher kein passendes Weiterbildungsangebot für sich oder Ihr
Unternehmen gefunden haben, dann kontaktieren Sie uns. In Kooperation mit den
Fakultäten und Instituten der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg werden
für Sie bedarfsgerechte Weiter- und Fortbildungskonzepte ganz nach Ihren
spezifischen Bedürfnissen entwickelt.
Durch individuelle Beratung und intensive Bearbeitung Ihrer persönlichen
Vorstellungen, konzipieren wir Ihnen passgenaue Weiterbildungsformate
(Einzelveranstaltungen, Gruppenkurse, Seminare bis hin zu Tagungen) und nutzen
Ihre Anfragen und Wünsche als Anregung für die Entwicklung von neuen
Weiterbildungsstudiengängen.
Unsere Leistungen im Überblick
- Wir konzipieren Ihr Veranstaltungsformat nach Maß.
- Wir stimmen mit Ihnen die inhaltlichen Themenschwerpunkte ab und suchen die
passenden ReferentInnen.
- Wir planen den genauen Ablauf und organisieren den passenden
Veranstaltungsort.
- Wir erstellen, bezogen auf Ihr Format, Ihre Weiterbildung.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihrem Unternehmen. Gern
informieren wir Sie auch über mögliche Fördermaßnahmen zur Weiterbildung in
Ihrem Unternehmen. Sprechen Sie uns an.
Kontakt
WiWA – Wissenschaftliche Weiterbildung und Absolventenvermittlung
Frau Schöne / Frau Kondratjuk
Tel.: 0391/67-18834/-18833
E-Mail: wiwa@ovgu.de
www.wiwa.ovgu.de
* Das Transferzentrum – WiWA – ist eines von sieben Transferzentren für
Absolventenvermittlung und wissenschaftliche Weiterbildung für Fach- und
Führungskräfte in KMU und wird im Rahmen des Operationellen Programms aus
Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.
Lehrerfortbildung und Lehrerweiterbildung
Bei der Lehrerfortbildung steht die Aufrechterhaltung bzw. Aktualisierung des
Kompetenzniveaus der Erstausbildung (Qualifikationserhaltung) im Mittelpunkt,
wohingegen die Lehrerweiterbildung auf die Erweiterung des gegebenen formalen
Kompetenzniveaus für zusätzliche neue Funktionen oder Ämter gerichtet ist
(Qualifikationserweiterung).
Die wissenschaftliche Lehrerfortbildung und Lehrerweiterbildung
Auch LehrerInnen können 30-40 Dienstjahre nicht mit einer Erstausbildung
bestreiten. Gesellschaftliche, ökonomische, naturwissenschaftliche und technische
Entwicklungen haben ein Tempo erlangt, angesichts dessen berufliche
Ausbildungen nur noch temporären Wert haben. Die sogenannte Halbwertzeit
beruflichen Wissens liegt bei LehrerInnen um die fünf Jahre.
Neben der Veränderung der fachlichen Probleme gibt es heute eine veränderte
Kindheit und Jugend, auf die sich die Einrichtung Schule einstellen muss. Der oft
gebrauchte Begriff des Lebenslangen Lernens ist aktueller denn je. Wissen
veraltet, Wissen fehlt.
Das bietet der Universität die Chance, mit einem universitären Angebot und dem
Hintergrund der Ressourcen der vielen Wissenschaftsdisziplinen, einen
produktiven Beitrag zur Fort- und Weiterbildung der LehrerInnen zu leisten.
Das differenzierte und vielfältige Fort- und Weiterbildungsprogramm für
LehrerInnen an unserer Einrichtung umfasst z.Zt. folgende Elemente:
- Weiterbildende Studiengänge
- Kurzfristige Fortbildungsangebote der Fakultäten
- Fachlich-thematisch ausgerichtete Tagungen
- Patenschaften von ProfessorInnen in den Gymnasien des Landes Sachsen-Anhalt
- Lernfest
- Tag des Schulleiters
Ihre Ansprechpartner:
Dipl.-Oec. Olaf Freymark
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 106
Tel.: (0391) 67-16505
Fax: (0391) 67-16581
olaf.freymark@ovgu.de
Heike Schröder
Mitarbeiterin für Weiterbildung
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 109
Tel.: (0391) 67-16580
Fax: (0391) 67-16581
heike.schroeder@ovgu.de
http://www.ovgu.de/meb

Termine 2010/2011
Hinweise zu Lehrveranstaltungsarten
Wintersemester 2010/2011
01. Oktober 2010–31. März 2011
Lehrveranstaltungszeit:
11. Oktober 2010–04. Februar 2011
Weihnachtspause:
20. Dezember 2010–07. Januar 2011
Sommersemester 2011
01. April 2010–30. September 2010
Lehrveranstaltungszeit:
04. April 2011–08. Juli 2011
Gesetzliche Feiertage:
22. April 2011 (Karfreitag)
25. April 2011 (Ostermontag)
02. Juni 2011 (Himmelfahrt)
13. Juni 2011 (Pfingstmontag)
Hauptseminar (HS) – Ein Hauptseminar ist ein Seminar (siehe dort) für
Fortgeschrittene, d. h. für Student/innen nach dem Vordiplom bzw. der
Zwischenprüfung. Bei den in diesem Leitfaden vorkommenden Hauptseminaren ist
es im Allgemeinen nach Auskunft der jeweiligen Dozent/innen jedoch auch
fachfremden Teilnehmer/innen möglich, die Veranstaltung zu besuchen.
Proseminar (PS) – Proseminare sind Seminare für Studienanfänger/innen, das
heißt sie sind insbesondere auch für fachfremde Teilnehmer/innen geeignet, um
einen Einstieg in das betreffende Themengebiet zu erhalten.
Ringvorlesung – Vorlesungsreihe mit Vorträgen aus den verschiedensten
Fachgebieten zu einem übergeordneten Thema.
Seminar (SE) – In Seminaren wird zu einem bestimmten Thema wissenschaftlich
gearbeitet, sowohl mündlich durch Diskussionsbeiträge als auch durch Protokolle,
Thesenpapiere, Referate und andere schriftliche Arbeiten. Zumeist finden
Seminare so statt, dass sich die Teilnehmer/innen und der/die Dozent/in einmal in
der Woche für zwei Stunden treffen, in der Zeit dazwischen müssen häufig Texte
allein oder in Kleingruppen durchgearbeitet werden. Die Anzahl der
Teilnehmer/innen liegt im Allgemeinen unter dreißig.
Tutorium (TU) – Tutorien sind Übungsgruppen, in denen unter studentischer
Anleitung (Tutor/in) Stoff aus Vorlesungen oder Seminaren aufgearbeitet oder
selbstbestimmt zu Themen gearbeitet wird.
Übung (UE) – Übungen sind Gruppenveranstaltungen, in denen die
Durcharbeitung und Vertiefung des Vorlesungsstoffes (siehe unter Vorlesung), die
Vermittlung von Fertigkeiten und die Schulung in der Fachmethodik im Mittelpunkt
stehen. Das Bearbeiten von Übungsaufgaben (so ähnlich wie Hausaufgaben in der
Schule) oder bestimmten fachwissenschaftlichen Themen nimmt einen großen
Raum ein. Zumeist finden Übungen in Verbindung mit einer Vorlesung statt.
Vorlesung (VL) – Vorlesungen sind, wie der Name sagt, „Lesungen“, d. h. mehr
oder weniger freie Vorträge von Dozent/innen, in denen der Lehrstoff dargestellt
wird, häufig auch Überblicke über Sachgebiete gegeben oder größere
Zusammenhänge erläutert werden. Hauptaufgabe für die Teilnehmer/innen ist
hier das Zuhören und Mitschreiben (falls es kein Vorlesungsskript gibt). Da die
besondere Form dieser Veranstaltung es erlaubt, gibt es bei Vorlesungen keine
Begrenzung der Teilnehmer/innenzahlen außer durch die Raumgröße, d. h. es
sitzen zum Teil mehrere hundert Menschen in einer Vorlesung. Häufig werden
Vorlesungen in Verbindung mit einer Übung (siehe dort) abgehalten. Wer „nur
“ einen Einstieg oder Überblick über das betreffende Themengebiet haben will,
braucht die Übung nicht zu besuchen.
(uKw – ungerade Kalenderwoche)
(gKw – gerade Kalenderwoche)