Juni 2011 - Gewerbeverein Herzebrock-Clarholz
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22<br />
Erntedankgemeinschaft<br />
Frühjahrsversammlung <strong>Clarholz</strong>-Sundern e. V.<br />
Æ (hc – uis) Zur<br />
Frühjahrsversammlung,<br />
am<br />
15.04.<strong>2011</strong>, begrüßte<br />
der Vorsitzende,<br />
Franz-<br />
Josef Tegelkamp,<br />
im Huckenbeck-<br />
Saal die zahlreichenMitglieder<br />
und Ehrengäste.<br />
In seinem<br />
Rückblick ging<br />
der Vorsitzende<br />
nochmals auf<br />
die zahlreichen<br />
Aktivitäten im<br />
Vorjahr, wie z.B. das gelungene<br />
Winterfest, welches zum Auftakt<br />
des neuen Jahres mit mehr als 200<br />
Teilnehmern gefeiert wurde, ein. Als<br />
Organisatorin erläuterte Monika Jasper<br />
in der Vorschau ausführlich den<br />
geplanten Tagesausflug nach Bad<br />
Bentheim und Enschede. Auch die<br />
umfangreichen Vorbereitungen des<br />
Erntedankfestes wurden diskutiert,<br />
insbesondere wo und wie für diesen<br />
Umzug geworben werden soll. „Wir<br />
feiern in diesem Jahr 60 Jahre Erntedankgemeinschaft,<br />
allerdings wird<br />
es keine besondere Jubiläumsfeier<br />
geben. Eine Anstecknadel und verschiedene<br />
Themenwagen werden das<br />
runde Bestehen wiederspiegeln. Wir<br />
brauchen nur schönes Wetter, dann<br />
wird es wieder ein prachtvoller Erntedankumzug“,<br />
verkündete Franz-Josef<br />
Tegelkamp.<br />
Alle Wagenbauer waren sich einig<br />
wiederum für den größten und<br />
schönsten Erntedankumzug Deutschlands<br />
tolle Wagen zu bauen, an interessanten<br />
Ideen mangelt es nicht.<br />
Diskutiert und abgestimmt wurde<br />
Offener Treff<br />
für pflegende und betreuende Angehörige<br />
Æ (hc) Demenz- Krankheitsbild,<br />
Krankheitsverlauf und Medikation<br />
Zum „Offenen Treff“ für pflegende<br />
und betreuende Angehörige laden<br />
Caritas, Diakonie und das Altenheim<br />
St. Josef am Mittwoch, 15. <strong>Juni</strong> ein.<br />
Immer mehr Menschen erkranken<br />
an einer Demenz und obwohl<br />
es viele Informationen gibt, gibt es<br />
auch immer noch Fragen zu dieser<br />
Erkrankung. Besonders die sich im<br />
Laufe der Erkrankung verändernde<br />
Persönlichkeit und damit auch das<br />
Verhalten des Kranken werden zu<br />
einer enormen Belastung für Angehörige.<br />
Konrad Röhl, Arzt in der<br />
gerontopsychiatrischen Abteilung<br />
auch, dass die Wimpelketten im Dorf<br />
nicht vom Schützenfest bis zum Erntedankfest<br />
sechs Wochen hängen<br />
sollen, sondern zwischenzeitlich<br />
abgenommen werden. Gemeinsam<br />
mit den Schützen wird diese Mehrarbeit<br />
in Angriff genommen. Norbert<br />
Pollmeyer als Sprecher der Aktionsgemeinschaft<br />
erläuterte die Vorbereitungen<br />
der Herbstwoche und<br />
betonte außerdem, dass der diesjährige<br />
aufgestellte Maibaum zum letzen<br />
Mal den Marktplatz zieren wird:<br />
„Der Stamm des Maibaumes schwächelt,<br />
es muss ein neuer her“. Für<br />
die Suche nach einem neuen Baum<br />
sagte F.J. Tegelkamp Unterstützung<br />
zu. Präsentieren wird sich die Erntedankgemeinschaft<br />
u.a. beim Tag der<br />
Landwirtschaft in Tatenhausen und<br />
beim großen Bundesschützenfest<br />
in Harsewinkel, ebenso werden sie<br />
beim Feuerwehrfest, Kompaniefest,<br />
Pfarrfamilienfest und dem Scheunenball<br />
der Landjugend vertreten sein.<br />
Traditionell mit einem Körnchen und<br />
einem „dreifachen Erntedank“ wurde<br />
die Versammlung beendet. Œ<br />
der LWL –Klinik Gütersloh wird uns<br />
über das Krankheitsbild, den Krankheitsverlauf<br />
und über Medikation bei<br />
Demenzerkrankten informieren. Herr<br />
Röhl kennt die belastende Situation<br />
pflegender und betreuender Angehöriger<br />
durch seine Tätigkeit.<br />
Was ist eine Demenz, welche Symptome<br />
können auf eine Demenz hinweisen;<br />
wie verläuft die Erkrankung<br />
und welche Schwierigkeiten können<br />
für den Erkrankten und für den Angehörige<br />
auftreten? Was verändert sich<br />
im Alltag?<br />
Wie immer findet der „Offene Treff“<br />
um 19:30 Uhr in der Cafeteria des Altenheims<br />
St. Josef statt. Wir freuen<br />
uns auf Ihre Teilnahme. Œ<br />
Sonja Pohlmann<br />
Steuerfachwirtin<br />
Æ (hc – rb) Sonja Pohlmann, wohnhaft<br />
in Rheda-Wiedenbrück, hat am<br />
21.03.<strong>2011</strong> ihre Prüfung zur Steuerfachwirtin<br />
erfolgreich bestanden.<br />
Geboren wurde sie am 11.12.1987, ihr<br />
schulischer Werdegang begann 1994<br />
mit der Park-Grundschule in Rheda-<br />
Wiedenbrück, danach besuchte sie<br />
von 1998 bis 2004 das Ratsgymnasium<br />
in Rheda-Wiedenbrück und<br />
schloss diese weiterführende Schule<br />
mit der Fachoberschulreife ab.<br />
Da sie schon immer ein großes Interesse<br />
am Umgang mit Zahlen hatte<br />
und ihr Lieblingsfach in der Schule<br />
Mathematik war, entwickelte sich<br />
schon frühzeitig der Berufswunsch<br />
Steuerfachangestellte.<br />
Den Grundstein für ihren Berufswunsch<br />
legte sie mit ihrer 3-jährigen<br />
Ausbildung im Steuerbüro Dreismann<br />
und Kollegen in <strong>Herzebrock</strong>-<br />
<strong>Clarholz</strong>.<br />
Nach bestandener Steuerfachangestellten-Prüfung<br />
im Mai 2007 stand<br />
für sie fest, dass sie den Weg zur<br />
Steuerfachwirtin einschlagen wollte.<br />
Im August 2010 begann ihre Fortbildung<br />
bei der Steuerfachschule<br />
Dr. Endriss in Köln, wo sie auf die<br />
Steuerfachwirt-Prüfung vorbereitet<br />
wurde. Drei schriftliche Klausuren<br />
in der Stadthalle Münster und eine<br />
mündliche Prüfung im März <strong>2011</strong> vor<br />
der Steuerberaterkammer Westfalen-<br />
Lippe in Münster bestand sie mit Erfolg.<br />
Seit diesem Tag ist Sonja Pohlmann<br />
als Steuerfachwirtin im Steuerbüro<br />
Dreismann und Kollegen tätig.<br />
Der Kontakt zu vielen verschiedenen<br />
Menschen aus unterschiedlichsten<br />
Berufszweigen ist aus ihrer Sicht das<br />
Interessante an diesem Beruf. Sie<br />
freut sich auf viele neue Herausforderungen.<br />
Œ