Amtsblatt der Gemeinde Wilhelmsthal
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<strong>Wilhelmsthal</strong> – 3 –<br />
Nr. 24/13/KW 49<br />
Vermögenshaushalt<br />
in den Einnahmen und Ausgaben mit 3.978.863 €<br />
ab.<br />
§ 2<br />
Der Gesamtbetrag <strong>der</strong> Kreditaufnahmen für Investitionen und<br />
lnvestitionsför<strong>der</strong>ungsmaßnahmen wird auf 835.694 €<br />
festgesetzt.<br />
<strong>Wilhelmsthal</strong>, 04. Dezember 2013<br />
GEMEINDE WILHELMSTHAL<br />
W. F ö rt s c h<br />
Erster Bürgermeister<br />
Aus dem Rathaus<br />
§ 3<br />
Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden<br />
nicht festgesetzt.<br />
§ 4<br />
Die Steuersätze (Hebesätze) für nachstehende <strong>Gemeinde</strong>steuern<br />
werden wie folgt festgesetzt:<br />
1. a) Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />
a) Betriebe (A) 345 v. H.<br />
b) für die Grundstücke (B) 345 v. H.<br />
2. Gewerbesteuer 345 v. H.<br />
§ 5<br />
Der Höchstbetrag <strong>der</strong> Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung<br />
von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 2.000.000 €<br />
festgesetzt.<br />
§ 6<br />
Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2013 in Kraft.<br />
<strong>Wilhelmsthal</strong>, 19. November 2013<br />
GEMEINDE WILHELMSTHAL<br />
W. F ö rt s c h<br />
Erster Bürgermeister<br />
II.<br />
Das Landratsamt Kronach hat als Rechtsaufsichtsbehörde mit<br />
Schreiben vom 23.10.2013, Nr. 20 - 940/13, rechtsaufsichtlich<br />
genehmigt.<br />
Auflagen: Die Genehmigung beinhaltet eine Kreditaufnahme<br />
von 835.694,00 EUR. Die Genehmigung<br />
wurde unter folgenden Nebenbestimmungen erteilt:<br />
1. Unvorhergesehene Mehreinnahmen muss die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong><br />
zur Verringerung ihres Kreditbedarfes verwenden.<br />
2. Unvorhergesehenen Min<strong>der</strong>einnahmen ist durch die Sperrung<br />
von Haushaltsansätzen zu begegnen.<br />
3. Das Haushaltskonsolidierungskonzept vom 18. Dezember<br />
2008 ist fortzuschreiben. Dem Landratsamt Kronach ist bis<br />
zum 31. Dezember 2013 ein vom Gemein<strong>der</strong>at <strong>Wilhelmsthal</strong><br />
beschlossenes, fortgeschriebenes Haushaltskonsolidierungskonzept<br />
vorzulegen.<br />
4. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong> hat die Prioritätenliste für Investitionen<br />
und lnvestitionsför<strong>der</strong>ungsmaßnahmen, die im<br />
aktuellen Haushaltsjahr 2013 sowie in den Finanzplanungsjahren<br />
2014 bis 2016 durchgeführt werden sollen, bis spätestens<br />
30.11.2013 <strong>der</strong> Rechtsaufsichtsbehörde vorzulegen.<br />
In <strong>der</strong> Prioritätenliste, die vom Gemein<strong>der</strong>at zu beschließen<br />
ist, sollen die neuen Investitionsmaßnahmen hinsichtlich <strong>der</strong><br />
Notwendigkeit des Umfangs, <strong>der</strong> Rangfolge und des Zeitpunktes<br />
des Baubeginns an die Entwicklung <strong>der</strong> finanziellen<br />
Verhältnisse angepasst werden.<br />
Die Prioritätenliste ist künftig jährlich <strong>der</strong> vorzulegenden<br />
Haushaltssatzung an Anlage beizugeben.<br />
III.<br />
Der Haushaltsplan liegt in <strong>der</strong> Zeit vom 05.12.2013 bis einschließlich<br />
11.12.2013 im Rathaus Steinberg, Zimmer 04 im EG,<br />
während <strong>der</strong> allgemeinen Dienststunden öffentlich zur Einsichtnahme<br />
auf.<br />
Dritt- und Viertklässler zu Besuch<br />
im Steinberger Rathaus<br />
Bild links<br />
Bürgermeister Wolfgang Förtsch mit <strong>der</strong> Klasse 3K4a mit<br />
den Lehrerinnen Petra Wettermann und Carina Jakob.<br />
Bild mitte<br />
Bürgermeister Wolfgang Förtsch mit <strong>der</strong> Klasse 3K4b mit<br />
<strong>der</strong> Lehrerin Walburga Fickinger.<br />
Bild rechts<br />
Bürgermeister Wolfgang Förtsch mit <strong>der</strong> Klasse 3k4c mit<br />
den Lehrerinnen Ulrike Thron und Carina Jakob.<br />
<strong>Wilhelmsthal</strong>/Steinberg. „Wenn ich groß bin, arbeite ich auch<br />
einmal in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>. Das ist interessant und macht Spaß.<br />
Vielleicht werde ich auch einmal Bürgermeister“- Zu diesem Ergebnis<br />
kamen einige Dritt- und Viertklässler <strong>der</strong> Grundschule<br />
<strong>Wilhelmsthal</strong>, die in <strong>der</strong> vergangenen Woche - verteilt auf drei<br />
Gruppen und auf drei Wochentage - mit ihren Lehrerinnen dem<br />
Rathaus in Steinberg einen Besuch abstatteten.<br />
Dort erfuhren die sehr interessierten Jungs und Mädchen aus<br />
erster Hand sowohl vom 1. Bürgermeister <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong>,<br />
Wolfgang Förtsch, als auch dessen Mitarbeitern und<br />
Mitarbeiterinnen viele wissenswerte Informationen über Aufgaben<br />
und Zweck <strong>der</strong> Einrichtung. Im Vorfeld hatten sich die Schüler<br />
im Unterricht ausführlich mit dem Thema <strong>Gemeinde</strong> beschäftigt<br />
und zudem zahlreiche Fragen vorbereitet. Dabei wollten die<br />
Dritt- und Viertklässler unter an<strong>der</strong>em wissen, was im Gemein<strong>der</strong>at<br />
beschlossen wird, ob die Bürger denn mitreden beziehungsweise<br />
mitentscheiden könnten und was das Wappen <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Wilhelmsthal</strong> bedeutet. Aber auch persönliche Fragen<br />
wurden gestellt – beispielsweise, was <strong>der</strong> Rathauschef für Hobbies<br />
hat, was sein Lieblingsessen ist, was er verdient und warum<br />
er Bürgermeister geworden ist. Außerdem fragten sie, wie sein<br />
Tag aussehe, ob er mehr o<strong>der</strong> weniger Freizeit als vor seinem<br />
Amtsantritt habe und schließlich, ob ihm sein Beruf Spaß mache,<br />
was Wolfgang Förtsch eindeutig bejahte.<br />
„Das war ein sehr interessanter Besuch. Obwohl wir ja schon<br />
Vieles im Unterricht über die <strong>Gemeinde</strong> gelernt haben, haben<br />
wir jetzt doch noch einiges Neues erfahren. So wissen wir nun<br />
genau, wie ein Rathaus funktioniert und aufgeteilt ist“, sprudelte<br />
es aus den Jungen und Mädchen nur so heraus, die sich ein umfassendes<br />
Bild von <strong>der</strong> Verwaltungsbehörde machten und sich<br />
sichtlich erfreut über die Abwechslung in ihrem Schulalltag zeigten.<br />
Diese hatten fast das ganze Gebäude besichtigt vom Konfe-