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Sprachrohr-November-2014

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Stadtkreis-Zeitung<br />

Gutschick-Mattenbach<br />

<strong>November</strong> | <strong>2014</strong><br />

Fotograf: Stefan Kubli, StandortfÖrderung winterthur<br />

2300 AHV/IV-Rentner von Winterthur<br />

leben nahe der Armutsgrenze:<br />

Kluft zwischen Arm und Reich wird<br />

immer grösser<br />

Urbane Seilbahn in Winterthur:<br />

Utopie oder Alternative?<br />

Phänomenales Passenger-Konzert<br />

in der Eishalle Deutweg<br />

<strong>Sprachrohr</strong>, <strong>November</strong> <strong>2014</strong><br />

Quartierzeitung Gutschick Mattenbach<br />

www.sprachrohr-winti.ch<br />

Bilder RÜckseite: Raffaela Spataro<br />

<strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong>


Editorial<br />

Wo ist was<br />

Editorial<br />

Inserate<br />

Editorial.............................................................................................................................. S. 2<br />

Sparen auf dem Buckel der Rentner....................................................................................... S. 4–5<br />

Soziale Dienste........................................................................................................................ S. 6<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Anwohnerinnen und Anwohner<br />

BRAUCHEN SIE:<br />

WERBEFLYER<br />

GESCHÄFTSBERICHTE<br />

KATALOGE<br />

PLAKATE<br />

PROGRAMMHEFTE<br />

MAGAZINE<br />

PRODUKTBROSCHÜRE<br />

IMAGEBROSCHÜRE<br />

PROSPEKTE<br />

Polizeimeldungen................................................................................................................... S. 7<br />

Den Samichlaus in seinem Waldhüsli beim Goldenberg besuchen....................................... S. 8<br />

«Wir sind wie eine Grossfamilie»............................................................................................ S. 9<br />

Das PowerPlay Gutschick startet nach erfolgreicher Pilotphase in die zweite Runde........... S. 10<br />

In dieser Ausgabe möchte ich Ihnen die Titelgeschichte ans<br />

Herz legen, bei der es um die Kürzung der Gemeindezuschüsse<br />

an Bedürftige geht. Leider sieht der Stadtrat keine Möglichkeit<br />

mehr, in Zukunft freiwillige Zuschüsse an AHV/IV-<br />

Rentner auszuschütten, obwohl dies für die Betroffenen<br />

dramatische Auswirkungen haben kann. Anfang Dezember<br />

tagt die parlamentarische Kommission zu diesem Thema,<br />

das SR wird weiter darüber berichten. Senden Sie uns Ihre<br />

Meinung wie gewohnt oder nutzen Sie unsere Facebook Seite.<br />

Unabhängige Medien gehören zu den Grundpfeilern einer<br />

funktionierenden Demokratie, doch wird es aus Kostengründen<br />

immer schwieriger, lokale Nachrichten aus Quartieren<br />

und Stadtteilen aufzubereiten. Auch das SprachRohr ist deshalb<br />

auf die vielen Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit des<br />

Redaktionsteams angewiesen, ohne die Ihr Lokalblatt nicht<br />

überleben könnte. Eine zukunftsweisende Lösung sehen wir<br />

im sogenannten Bürgerjournalismus, bei dem sich Leserinnen<br />

und Leser in einem journalistischen Diskurs zu aktuellen<br />

Themen äussern. Mithilfe der sozialen Medien können<br />

wir so in Zukunft aus einem grossen Fundus an Wissen<br />

schöpfen. Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit in einer Art<br />

interaktivem Journalismus; besuchen Sie dazu bitte unsere<br />

Facebook-Seite.<br />

Auf Seite 12 möchten wir Ihnen neue Wege zu einem alternativen<br />

Verkehrskonzept vorstellen. Utopie oder wegweisendes<br />

Konzept: entscheiden Sie selbst und teilen Sie Ihre Ansichten<br />

mit uns.<br />

Nun möchte ich Ihnen vergnügliche Lesestunden sowie eine<br />

besinnliche Adventszeit und einen guten Rutsch ins neue<br />

Jahr 2015 wünschen.<br />

Es grüsst Sie herzlich.<br />

Christopher Gafner<br />

Regula Sterchi<br />

Gewerkschaftssekretärin<br />

Kantonsratskandidatin<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf<br />

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«Weil die Initiative<br />

keine Probleme löst,<br />

sondern neue schafft:<br />

Nein zu Ecopop!»<br />

Grüne Winterthur<br />

Abstimmungsvorlagen vom 30. <strong>November</strong>............................................................................. S. 11<br />

Urbane Seilbahnen in Winterthur: Utopie oder Zukunft?..................................................... S. 12<br />

Kirchliche Veranstaltungen................................................................................................... S. 15–17<br />

Mike Rosenberg alias Passenger in der ausverkauften Eishalle Deutweg.............................. S. 19<br />

Rundweg Winterthur – rundum erfreulich angelaufen...................................................... S. 20<br />

Theaterverein Winterthur unterstützt fünf Jugendtheaterprojekte.................................... S. 21<br />

Modellbautage begeistern Gross und Klein............................................................................ S. 22<br />

Gestärkt in die Schule – Weil der Zmorge sonst ausfallen würde........................................ S. 24<br />

Oktoberfest <strong>2014</strong>..................................................................................................................... S. 26<br />

Danke für Ihre Unterstützung!............................................................................................... S. 29<br />

HEV Region Winterthur: Inserat Rechtsberatung<br />

Kleininserate...................................................................................................................... S. 30<br />

Format 190 x 62 mm<br />

Insertionspreise.................................................................................................................. S. 31<br />

Beachten Sie unsere Inserenten.......................................................................................... S. 31<br />

Impressum.......................................................................................................................... S. 31<br />

Inserat<br />

Hauseigentümerverband Bezirke Andelfingen, Pfäffikon, Winterthur<br />

Ralph Bauert<br />

Geschäftsführer<br />

Sandra Haggenmacher<br />

Rechtsanwältin, lic. iur, MCJ<br />

Christoph Marth<br />

Rechtsanwalt, lic. iur.<br />

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2 <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> 3


Titelgeschichte<br />

Titelgeschichte<br />

Abschaffung der Gemeindezuschüsse<br />

Sparen auf dem Buckel der Rentner<br />

Der Stadtrat von Winterthur beantragt dem Grossen Gemeinderat die Abschaffung der Gemeindezuschüsse<br />

für bedürftige AHV/IV-Bezügerinnen und -Bezüger. Diese Sparmassnahme,<br />

die das Budget um rund 3,5 Millionen Franken entlasten soll, wurde bereits im Juni <strong>2014</strong><br />

kommuniziert. Der formelle Antrag zuhanden des Parlaments liegt jetzt vor. Damit wird<br />

Winterthur eine der ersten Grossstädte sein, die diese freiwilligen Leistungen streichen.<br />

Kurzfris tige Steuererhöhungen oder städtische Lohnanpassungen sind als Alternative in der<br />

Lokalpolitik kaum mehrheitsfähig, zu stark sind die Argumente der Lobbyisten, zu alt und<br />

wohl zu schwach die betroffenen Bedürftigen.<br />

In Winterthur erhalten bedürftige AHV/<br />

IV-Rentenberechtigte zurzeit zusätzlich<br />

zu den Ergänzungsleistungen des Bundes<br />

und zu den Beihilfen des Kantons<br />

auch städtische Gemeindezuschüsse.<br />

Rund 2300 Personen beziehen diese Unterstützung;<br />

die Netto-Ausgaben zulasten<br />

der Stadt betrugen 2013 insgesamt<br />

3,5 Millionen Franken. Gemeindezuschüsse<br />

werden ausgerichtet für den<br />

täglichen Lebensbedarf, als Mietzinszuschuss<br />

und zur Verbilligung von<br />

Bus-Abonnementen.<br />

Angesichts der angespannten Finanzlage<br />

hat der Stadtrat von Winterthur<br />

entschieden, dem Grossen Gemeinderat<br />

die Abschaffung der Gemeindezuschüsse<br />

per 31. Dezember <strong>2014</strong> zu beantragen.<br />

Die Gemeindezuschüsse sind die<br />

einzigen Bedarfsleistungen, bei denen<br />

die Stadt Winterthur einsparen kann,<br />

denn alle anderen individuellen Sozialausgaben<br />

sind von Bund und Kanton<br />

vorgeschrieben, liess die Stadtverwaltung<br />

kürzlich verlauten.<br />

Die Streichung der Gemeindezuschüsse<br />

trifft vor allem Rentnerinnen und<br />

Rentner in Mietverhältnissen. Personen,<br />

die heute Anspruch auf Gemeindezuschüsse<br />

haben, werden nach deren Abschaffung<br />

im Durchschnitt monatlich<br />

134 Franken weniger zur Verfügung<br />

haben! Aufgrund der finanziellen Lage<br />

der Stadt Winterthur sieht der Stadtrat<br />

jedoch keinen Spielraum, diese freiwilligen<br />

Leistungen auch in Zukunft finanzieren<br />

zu können.<br />

Die Zahl der älteren Menschen, die<br />

Ergänzungsleistungen zu ihrer<br />

AHV/IV-Rente benötigen, nimmt<br />

in Winterthur stetig zu – jene<br />

der Millionäre im Kanton Zürich<br />

ebenfalls.<br />

Die Anzahl Fälle von Zusatzleistungen<br />

zur AHV/IV stieg 2013 insgesamt um<br />

2.7 %. Bei den Menschen mit einer Behinderung<br />

stiegen die Fallzahlen um<br />

2.9 % (Vorjahr 3.7 %) und bei den Betagten<br />

um 2.6 % gegenüber 4.1 % im letzten<br />

Jahr. Es fällt auf, dass sich die finanzielle<br />

Situation betagter Menschen trotz<br />

stark ausgebauter beruflicher Vorsorge<br />

verschlechtert hat. Altersarmut hat verschiedene<br />

Ursachen: die Kündigung der<br />

Wohnung, ein Stellenverlust kurz vor<br />

der Pensionierung oder ein längerer Spitalaufenthalt<br />

bringen das schmale Budget<br />

älterer Menschen rasch aus dem<br />

Gleichgewicht. Weil sich Betroffene oft<br />

zurückziehen, bleibt Armut im Alter<br />

leider unsichtbar.<br />

Unfassbar harte Massnahmen für<br />

Betroffene<br />

Eine Mattenbach- Anwohnerin, Frau<br />

Silvia Helbling, kam kürzlich mit ihrem<br />

Anliegen auf die SR-Redaktion zu. Sie<br />

ist pensionierte IV-Rentnerin und aufgrund<br />

ihrer Erlebnisse und Erfahrungen<br />

ein sogenannter Härtefall, steuerlich<br />

benachteiligt und Opfer behördlicher<br />

Einstufungen, dies insbesondere<br />

seit sie mit ca. 55 Jahren eine IV-Rente<br />

bezieht.<br />

Ein Leben lang hat Frau Helbling als alleinerziehende<br />

Mutter hart gearbeitet<br />

und trotzdem wurde sie letztendlich<br />

gegenüber den meisten Sozialhilfe-Empfängern<br />

und AHV Bezügern stets benachteiligt,<br />

so die Anwohnerin mit Tränen<br />

in den Augen. Ich telefonierte ihr,<br />

um sie über die drohende Kürzung zu<br />

befragen – konkret bedeute dies für Sie<br />

Fr. 68.– bis maximal Fr. 134.– weniger<br />

pro Monat. Was sind schon 68 Franken?<br />

Für viele: sich beim monatlichen Essensvorrat<br />

ein wenig einschränken; für<br />

einmal auf ein Abendessen im Restaurant<br />

verzichten; sich ein wenig einschränken<br />

bei kleineren Verlockungen.<br />

Doch für die Anwohnerin Frau Silvia<br />

Helbling unfassbar viel mehr! Die Haare<br />

schneidet sie sich schon lange selber,<br />

den Coiffeur will und kann sie sich<br />

nicht leisten, geschweige sich in freizeitliche<br />

Aktivitäten stürzen. Sie verzichtet<br />

darauf, um für Ihren Enkel ab<br />

und an etwas zu entbehren. Was tun<br />

wir, wenn die Einnahmen für solch bescheidene<br />

Annehmlichkeiten niemals<br />

ausreichen? «Wir können ja ohnehin<br />

kaum überleben, das Budget reicht für<br />

das allernötigste im Leben, und im Allernötigsten<br />

ist Mobilität etwa in Form<br />

von Bus- und Bahnfahrten nicht vorgesehen.<br />

Und ohne die Unterstützung von<br />

Freunden und Familie ist es nicht zu<br />

schaffen.» Aus Scham wollen viele Betroffene<br />

keine öffentliche Stellung<br />

nehmen, umso mehr möchten wir die<br />

Konsequenzen für Betroffene dieser<br />

Massnahme hervorheben. Betroffene<br />

Schweizer und Schweizerinnen leben in<br />

kaum zumutbaren Verhältnissen, und<br />

ohne die Unterstützung durch Caritas,<br />

Pro Senectute, Pro Infirmis, kirchliche<br />

Institutionen etc. und nicht zuletzt die<br />

freiwilligen Gemeindezuschüsse an<br />

Mietzinsen oder Busbillette würde das<br />

Geld auch für das bescheidenste Budget<br />

nicht ausreichen.<br />

Im Kanton Zürich ist jeder<br />

10. Mensch von Armut im Alter<br />

betroffen<br />

Das landläufige Cliché der reichen Rentnerinnen<br />

und Rentner entspricht in keiner<br />

Weise der Realität, wie wir aus der<br />

Sozialberatung erfahren. Auch wenn<br />

der Anteil begüterter älterer Menschen<br />

im Kanton Zürich weiter zugenommen<br />

hat, ist der Anteil derer, die Ergänzungsleistungen<br />

(EL) in Anspruch nehmen<br />

müssen, stärker gewachsen als im gesamtschweizerischen<br />

Durchschnitt. In<br />

den letzten fünf Jahren hat sich die<br />

Anzahl von EL-Bezügern um 16 % auf<br />

25 767 Personen erhöht. Ein ähnliches<br />

Bild zeigt sich bei den sieben Dienstleistungszentren<br />

von Pro Senectute Kanton<br />

Zürich: 2013 haben sich 9 % mehr Ratsuchende<br />

an die Sozialarbeiterinnen<br />

und Sozialarbeiter gewandt als im Vorjahr,<br />

60 % davon mit finanziellen Anliegen.<br />

Pro Senectute, die sich weitgehend<br />

durch Spendengelder finanziert, hilft<br />

an ihren sieben Standorten im Kanton<br />

Zürich mit kostenlosen Beratungen, in<br />

besonderen Härtefällen auch mit finanzieller<br />

Hilfe. Mit Ihrer Spende können<br />

auch Sie dazu beitragen, dass Pro Senectute<br />

Kanton Zürich ihre Arbeit im<br />

Dienste älterer Menschen weiterführen<br />

kann: Postkonto 87-680192-1. Helfen Sie<br />

mit, Menschen ein Alter in Würde zu<br />

ermöglichen. Wir danken Ihnen auch<br />

im Namen der <strong>Sprachrohr</strong>-Redaktion<br />

herzlich!<br />

Diskussion in der Stadt -<br />

bevölkerung<br />

Der Stadtrat sieht aktuell keine Möglichkeit,<br />

weiterhin freiwillige Gemeindezuschüsse<br />

auszubezahlen. Was denken<br />

Sie, liebe Leser und Leserinnen, ist<br />

es richtig, diese Beiträge zu streichen?<br />

Was sind denkbare Alternativen, wie<br />

eine zeitweilige Steuererhöhung?<br />

Teilen Sie Ihre Meinungen auch auf der<br />

<strong>Sprachrohr</strong> Facebook-Seite mit. Dafür<br />

öffnen Sie www.facebook.com/<br />

sprachrohr<br />

4 <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> 5


Soziale Dienste<br />

Polizeimeldungen<br />

Soziale Dienste<br />

Polizeimeldungen<br />

Persönliche Beratung und Hilfe<br />

• Sozialhilfe und Sozialberatung der Stadt<br />

Lagerhausstr. 6, Tel. 052 267 56 34<br />

• Sozialdienst der ref. Kirchgemeinde<br />

Mattenbach<br />

Diakonat Tel. 052 235 10 52; Tel. 052 235 10 53<br />

• Sozialdienst der kath. Pfarrei Herz Jesu<br />

Tel. 052 235 03 77<br />

• Sozialdienst der kath. Pfarrei St. Urban<br />

Tel. 052 235 03 87<br />

• Zusatzleistungen zur AHV/IV<br />

Lagerhausstr. 6, Tel. 052 267 64 84<br />

• Wohnberatung für das Alter<br />

Technikumstr. 73, Tel. 052 267 56 78<br />

• Pro Senectute Kanton Zürich<br />

Tel. 058 451 54 00<br />

• Pro Infirmis, Tel. 044 299 44 11<br />

• Beratungspunkt Winterthur, Alltag-, Budgetund<br />

Rechtsberatungen<br />

Metzggasse 2, Tel. 052 212 15 89<br />

• Dargebotene Hand Tel. 143<br />

• Frauen-Nottelefon Winterthur, Beratungsstelle<br />

für gewaltbetroffene Frauen<br />

Tel. 052 213 61 61<br />

• Selbsthilfe-Zentrum Region Winterthur<br />

Tel. 052 213 80 60<br />

• Aids-Infostelle Winterthur<br />

Technikumstr. 84, Tel. 052 212 81 41<br />

Krankheit /Sucht<br />

• Spitex Stadt Winterthur, Zentrum Palmstrasse<br />

Palmstrasse 16a, Tel. 052 267 64 46<br />

E-Mail: spitex.palmstrasse@win.ch<br />

Anmeldestelle für Eintritte: Spitex Stadt<br />

Winterthur: 052 267 56 25, E-Mail: spitex@win.ch,<br />

www.soziales.winterthur.ch<br />

• Krankenmobilienmagazin KMM Adlergarten,<br />

Gärtnerstrasse 1, 8402 Winterthur, Tel. 052 267 42 42,<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 17-18 Uhr, Samstag<br />

und Sonntag 10-11 Uhr.<br />

• Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker<br />

und Sterbender<br />

Winterthur-Andelfingen, Tel. 079 776 17 12<br />

• Kriseninterventionszentrum KIZ Winterthur<br />

Bleichestr. 9, Tel. 052 224 37 00<br />

• Integrierte Suchthilfe Winterthur ISW<br />

Information, Abklärung, Beratung, Therapie<br />

Tösstalstr. 19/53, Tel. 052 267 59 59<br />

Kinder/ Jugend/Familie<br />

• kjz Winterthur (Kinder- und Jugendhilfe-Zentrum),<br />

Erziehungsberatung, Jugend- und Familienberatung,<br />

Alimenthilfe, St. Gallerstr. 42,<br />

Tel. 052 266 90 90<br />

• Mütter- und Väterberatung<br />

Pfarreiheim, Unterer Deutweg 85<br />

Beraterin: Catherine Wyler, Tel. 052 266 90 58<br />

2. und 4. Freitag des Monats, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Quartierzentrum Gutschick, Scheideggstrasse 19<br />

Beraterin: Ulrike Schwenkel, 052 266 90 56<br />

Sprechstunden: 2. und 4. Dienstag des Monats<br />

14:00 bis 16:30 Uhr<br />

• Schulergänzende Kinderbetreuung<br />

Tel. 052 267 59 14<br />

• Paar- und Familienberatung, Mediation<br />

Obertor 1, Tel. 052 213 90 40<br />

• Fachstelle OKey für Opferhilfeberatung<br />

und Kinderschutz<br />

St. Gallerstr. 42, Tel. 052 266 90 09, an Wochenenden<br />

Tel. 079 780 50 50<br />

• Erwachsenen-Bildung der Stadt Winterthur<br />

EBW, Elternbildungs-/Erziehungskurse, Deutschkurse<br />

mit Kinderbetreuung, Zeughausstr. 56, Tel. 052 267 41<br />

51, Mo - Fr von 9:00 - 11:30 Uhr,<br />

www.erwachsenenbildung.winterthur.ch.<br />

Recht<br />

• Unentgeltliche Rechtsauskunft der Stadt<br />

Neustadtgasse 17, Di+Do 16:30 bis 19:00 Uhr,<br />

ohne Anmeldung, keine telefonischen Auskünfte<br />

• Beratungspunkt Winterthur<br />

(Voranmeldung) Metzggasse 2, Tel. 052 212 15 89<br />

• Rechtsberatung<br />

Gewerkschaftsbund Winterthur<br />

Lagerhausstr. 6, Tel. 052 213 92 62<br />

Bitte beachten Sie auch die Internetseite<br />

des Sozialführers:<br />

www.stadt-winterthur.ch/sozialfuehrer<br />

Winterthur, Zwei junge Männer<br />

haben am frühen Freitagmorgen<br />

(7.11.<strong>2014</strong>) im Hauptbahnhof Winterthur<br />

sowie in der Altstadt zwei<br />

Passanten angegriffen und mit<br />

Faustschlägen und Fusstritten<br />

traktiert. Die Opfer wurden leicht<br />

verletzt. Die Stadtpolizei Winterthur<br />

verhaftete die Täter kurze Zeit<br />

später.<br />

Kurz vor 05.30 Uhr griffen die Täter im<br />

Bereich der Parkhausausfahrt einen<br />

Unterhaltsarbeiter an, der sie zurechtweisen<br />

wollte, weil einer von ihnen dort<br />

uriniert hatte. Die beiden gingen auf<br />

den Mann los, teilten ihm Fausthiebe<br />

und Fusstritte aus und verlangten von<br />

ihm Bargeld. Etwa eine halbe Stunde<br />

später attackierten sie in der Marktgasse<br />

einen weiteren Mann und traktierten<br />

diesen ebenfalls mit Faustschlägen und<br />

Fusstritten gegen den Kopf. In beiden<br />

Fällen liessen die Angreifer erst von<br />

ihren Opfer ab, als diese regungslos auf<br />

dem Boden lagen. Die Angegriffenen<br />

erlitten diverse Schürfwunden und Hämatome<br />

am Kopf und mussten sich zum<br />

Arzt begeben. Die Stadtpolizei Winterthur<br />

verhaftete die Täter später im Zuge<br />

der eingeleiteten Fahndung und übergab<br />

diese der Kantonspolizei Zürich.<br />

Bei den Festgenommenen handelt es<br />

sich um zwei 17- und 18-jährige Schweizer<br />

aus den Bezirken Winterthur und<br />

Bülach. Sie werden der zuständigen<br />

Jugendanwaltschaft und Staatsanwaltschaft<br />

zugeführt.<br />

Winterthur. Sonntag, 9. <strong>November</strong><br />

<strong>2014</strong>. Die Stadtpolizei Winterthur<br />

veröffentlicht die Unfallchronik<br />

vom 7. bis 9. <strong>November</strong> <strong>2014</strong><br />

Am Freitag, um 20.00 Uhr, ereignete<br />

sich an der Verzweigung Tösstal-/<br />

Scheideggstrasse eine Kollision zwischen<br />

einem Rollerfahrer und einem<br />

Fahrradlenker.<br />

Ein auf der Tösstalstrasse stadtauswärts<br />

fahrender Rollerfahrer beabsichtigte<br />

nach links auf die Scheideggstrasse abzubiegen.<br />

Dabei gewährte er einem auf<br />

der Tösstalstrasse entgegenkommenden<br />

Fahrradlenker den Vortritt nicht. Durch<br />

den Zusammenprall geriet der Fahrradfahrer<br />

aus dem Gleichgewicht und<br />

prallte gegen einen auf der Tösstalstrasse<br />

stillstehenden Personenwagen. Der<br />

Fahrradfahrer verletzte sich geringfügig<br />

an der rechten Hand und im Gesicht.<br />

An den beteiligten Fahrzeugen entstand<br />

ein Sachschaden von ca. 6 000 Franken.<br />

Am Samstag, um 13.11 Uhr, fuhr eine<br />

Personenwagenlenkerin mit ihrem Fahrzeug<br />

von Töss kommend auf der Unteren<br />

Vogelsangstrasse stadteinwärts. Aus<br />

ungeklärten Gründen, geriet sie mit ihrem<br />

Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn<br />

und kollidierte seitlich mit einem<br />

korrekt stadtauswärts fahrenden PW.<br />

Durch die heftige Kollision entstand<br />

bei den beteiligten Fahrzeugen ein Sachschaden<br />

von ca. 50 000 Franken. Die<br />

stadtauswärts führende Fahrbahn musste<br />

für zwei Stunden gesperrt werden.<br />

Winterthur. Donnerstag, 6. <strong>November</strong><br />

<strong>2014</strong>. Am Donnerstagmorgen,<br />

kurz vor 7 Uhr, kam es auf der<br />

Schaffhauserstrasse zu einer Kollision<br />

zwischen einem Lieferwagen<br />

und einem Velofahrer.<br />

Ein 25-jähriger Lieferwagenlenker fuhr<br />

durch die Schaffhauserstrasse stadtauswärts<br />

und bog nach links in die Bettenstrasse<br />

ab. Beim Abbiegen kam es zur<br />

Kollision mit einem stadteinwärts fahrenden<br />

Velolenker. Der 42-jährige verletzte<br />

sich bei dem Unfall mittelschwer.<br />

Er wurde mit dem Rettungsdienst ins<br />

Spital verbracht. Es entstand Sachschaden<br />

von rund 3 500 Franken.<br />

6 <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> 7


Advent<br />

Jugendtreff Gutschick<br />

Das gab’s noch nie!<br />

Den Samichlaus in seinem Waldhüsli beim<br />

Goldenberg besuchen<br />

Erfolgreich und beliebt bei den Kids und Mamis<br />

«Wir sind wie eine Grossfamilie»<br />

Die Chlausgesellschaft von Winterthur macht es möglich: Kleine und grosse, junge und ältere<br />

Winterthurer und Winterthurerinnen sind herzlich eingeladen, den grossen Samichlaus in<br />

seinem speziell eingerichteten Waldhüsli im Goldenberg zu besuchen.<br />

Ein Ereignis, das mit Sicherheit hoffnungsfrohe<br />

und vorfreudige Augen<br />

von Kindern leuchten lässt – weshalb<br />

dieser Brauch dringend weitergeführt<br />

werden soll, betont der Vereinspräsident<br />

des Winterthurer Chlausvereins,<br />

Andreas Häusler. Freiwillige Helfer<br />

seien schon seit Wochen mit dem Erstellen<br />

von Helfer- und Einsatzplänen,<br />

dem Organisieren von Kostümen,<br />

Fahrtgelegenheiten etc. beschäftigt<br />

und erwarten mit Spannung die Ankunft<br />

des Samichlauses im Waldhüsli.<br />

Häusler selbst ist seit sieben Jahren aktiv<br />

in der Chlausgesellschaft und präsidiert<br />

den Verein seit gut zwei Jahren.<br />

Die Arbeiten, die der Verein mit der<br />

Organisation und Durchführung der<br />

Samichlaus-Besuche zu bewältigen<br />

hat, sind zahlreich, besonders da dieses<br />

Jahr erstmals das Chlaushüsli-Projekt<br />

durchgeführt werden soll. Entschädigungen<br />

werden keine erstattet, denn<br />

in strahlende Kinderaugen zu sehen,<br />

sei für ihn und seine Crew aus<br />

40 aktiven Mitgliedern Lohn genug.<br />

Die Idee für dieses Chlaushüsli-Projekt<br />

entsprang dem Notstand, dass der Verein<br />

bei weiten nicht genug Kapazitäten<br />

hat, um allen Chlausbesuch-Anfragen<br />

nachzukommen. Dies sei der Hauptgrund,<br />

weshalb dieses Projekt ins Leben<br />

gerufen wurde, ergänzt Häusler. Es<br />

gehe darum, eine authentische Begegnung<br />

mit dem Samichlaus im Wald zu<br />

schaffen, für Kinder und Eltern gleichermassen.<br />

Der Verein sucht stets<br />

freiwillige Helfer für Anlässe, Männer<br />

wie Frauen, die kleine Aufgaben übernehmen,<br />

sowie finanzielle und materielle<br />

Gönnerbeiträge, die jedem Kind,<br />

unabhängig von seiner sozialen<br />

Schicht, die Möglichkeit bietet, den<br />

Samichlaus wahrhaftig und in der<br />

ganzen Pracht und Fülle vorweihnachtlicher<br />

Freude zu<br />

erleben.<br />

Öffnungszeiten sind:<br />

Fr, 5. Dezember <strong>2014</strong> von 14–16 Uhr<br />

Sa und So, 5. + 6. Dezember <strong>2014</strong>,<br />

jeweils von 10–16 Uhr<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.chlaus-winterthur.ch<br />

Kinder sind das Leben von Claudia Bosshard. Im Sommer vor 15 Jahren wurde sie Mitglied<br />

des Tagesmuttervereins Winterthur. «Der Tagesfamilienverein ist eine gute Sache», erklärt<br />

sie und fügt an: «Ich geniesse die Zeit mit den Kindern». Derzeit betreut sie fünf Kinder –<br />

zwei Tages kinder, zwei Mittagstisch-Kinder und ein Pflegekind, das permanent bei der Familie<br />

Bosshard lebt.<br />

Claudia Bosshard kam 1968<br />

als 15-Jährige zusammen mit<br />

beiden Geschwistern und ihrer<br />

Mutter Antoinette Krüsi<br />

nach Winterthur. Die Familie<br />

verliess Davos nach dem frühen<br />

Tod des Familien vaters.<br />

Seitdem lebt sie im Quartier<br />

Gutschick. Im Herzen ist sie<br />

aber eine Davoserin geblieben.<br />

«Nach der Schule begann<br />

ich in einer Kinderkrippe zu<br />

arbeiten, heiratete Andreas<br />

und 1973 kam François auf<br />

die Welt», erzählt sie. Ihm<br />

folgten Sven, Diego und Kevin.<br />

«Als Tagesmutter war ich<br />

immer daheim, wenn die Kinder<br />

von der Schule heim kamen. Sie<br />

haben es immer geschätzt, wenn ‘ihre<br />

Mama’ zu Hause war», erinnert sie sich<br />

an ihre Anfänge als Tagesmutter. Früher<br />

habe als Vermittlungsstelle nicht<br />

der Tagesmutterverein, sondern die<br />

Stadt fungiert. Mit dem Tagesmutterverein<br />

sei alles sehr gut geregelt. Es gibt<br />

einen Betreuungs- und einen Arbeitsvertrag,<br />

in denen Bezahlung und Sozialversicherungen<br />

verbindlich geregelt<br />

sind.<br />

Hat sie mit fünf Tageskindern denn<br />

auch noch Zeit für ihre Enkel, die in der<br />

Nachbarschaft wohnen? «Ja, denn die<br />

Tageskinder gehen in die Schule. Ich<br />

nehme Kinder ab 3 Jahren auf, damit<br />

ich mich auch meinen Enkeln widmen<br />

kann», antwortet sie. Es gebe kaum<br />

Streit oder Eifersüchteleien unter den<br />

Kindern, da für alle die gleichen Regeln<br />

gelten.<br />

Sind die heutigen Kinder anders als früher?<br />

«Nein. Kinder sind Kinder – und<br />

sie passen sich dem Haushalt an», sagt<br />

Claudia. Alle seien daran gewöhnt, dass<br />

Claudias Tageskinder<br />

bei ihnen tagsüber der Fernseher nicht<br />

laufe. «Unser Quartier mit den hohen<br />

Bäumen, den Grünflächen, dem<br />

Planschbecken, dem Spielplatz mit<br />

Sandkasten und dem Pingpong-Tisch<br />

bietet Abwechslung», fügt sie an. Fernsehen<br />

sei nicht per se tabu. An Regen tagen<br />

könne es schon mal vorkommen, dass<br />

tagsüber ein Film laufe. «Wir haben<br />

auch viele Spielsachen, Lego oder Briobahn,<br />

und machen Spiele – mit den<br />

kleineren das Leiterlispiel oder Memory,<br />

mit den grösseren spielt Andreas Schach<br />

oder sie jassen.» Andreas ist der Mann<br />

an Claudias Seite, seit über 40 Jahren.<br />

Als Frühpensionierter unterstützt er die<br />

Arbeit seiner Frau voll und ganz.<br />

Die gemeinsame Mahlzeit der «Grossfamilie»<br />

hat einen wichtigen Stellenwert.<br />

Gemeinsam wird nicht nur gegessen,<br />

sondern auch ab- und aufgeräumt.<br />

Zu den Müttern sei die Beziehung<br />

freundschaftlich und auf Vertrauen<br />

beruhend, das müsse auch so sein bei<br />

Tagesmüttern. Ein Highlight, sowohl<br />

für die Tageseltern als auch die Tageskinder,<br />

seien die gemeinsamen Ausflüge,<br />

beispielsweise der<br />

Besuch des Plättli-Zoos,<br />

die Besichtigung der<br />

Dinosaurier in Aathal<br />

oder gemeinsam in der<br />

Ikea zu frühstücken,<br />

sagt Tagesmutter Claudia<br />

Bosshard. Besonders<br />

freuen sich aber die<br />

Tageskinder, wenn<br />

Claudia Bosshard sie<br />

für Ferien nach<br />

Davos mitnimmt.<br />

Quartier Gutschick<br />

Mit Kindern lässt sich im<br />

Gutschick gut leben –<br />

im Fünf-Minuten-<br />

Radius befinden sich Schule, Kindergarten,<br />

Quartierzentrum, Spielgruppe,<br />

Jugendtreff, Sportplatz, Eishalle und<br />

Einkaufsmöglichkeiten. Es ist zudem<br />

mit den hohen Bäumen und Sträuchern<br />

eines der grünsten Quartiere der Stadt.<br />

Verein Tagesfamilien Winterthur<br />

Der Tagesfamilienverein Winterthur<br />

übernimmt die Vermittlung bei dieser<br />

familienergänzenden Kinderbetreuung.<br />

Die Zusammenarbeit zwischen den Tagesmüttern<br />

und den Eltern der fremdbetreuten<br />

Kinder ist vertraglich geregelt.<br />

Die Tagesmütter sind verpflichtet,<br />

einen Grundkurs zu absolvieren und an<br />

einer jährlichen Weiterbildung teilzunehmen.<br />

Von den Sparmassnahmen der<br />

Stadt Winterthur ist auch der Tagesfamilienverein<br />

betroffen. Der Wegfall des<br />

städtischen Sockelbeitrags verursacht<br />

ab 2015 eine Anpassung der<br />

Stundentarife.<br />

Kontakt:<br />

Verein Tagesfamilien Winterthur, Wartstr.<br />

5, 8401 Winterthur, 052 203 08 00,<br />

www.tagesfamilien-winterthur.ch<br />

8 <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> 9


Jugendförderung<br />

Politik<br />

Gut besucht<br />

Das PowerPlay Gutschick startet nach<br />

erfolgreicher Pilotphase in die zweite Runde<br />

Nach der erfolgreichen Pilotphase im<br />

vergangenen Winterhalbjahr startet<br />

das PowerPlay Gutschick nun in die<br />

zweite Runde. Die Kids aus den Mattenbach-Quartieren<br />

erwartet wieder Spiel,<br />

Sport, Fun und Sound in der Turnhalle<br />

E im Schulhaus Gutschick. Das Power-<br />

Play hat vergangenen Samstag, 25. Oktober<br />

<strong>2014</strong> seine Türen wieder geöffnet<br />

und wird bis zum 28. März jeden Samstag<br />

von 16.30–19.00 Uhr stattfinden.<br />

Alle Kinder der 4.–6. Klasse sind dazu<br />

herzlich eingeladen. In Teams messen<br />

sie sich in verschiedenen sportlichen<br />

und spassigen Disziplinen ganz nach<br />

dem Motto Fairplay. Es braucht keine<br />

Anmeldung und die Teilnahme ist gratis.<br />

Die Teilnehmenden werden nach<br />

der Hälfte des Nachmittages mit einer<br />

kostenlosen Zwischenverpflegung<br />

gestärkt. Während der Veranstaltung<br />

wird kräftig geschwitzt: entsprechende<br />

Sportkleidung und Hallenschuhe sollten<br />

die Kids daher mitbringen. Die<br />

letztjährige Projektleitung, zwei neue<br />

Seniorcoachs und natürlich die Juniorcoachs,<br />

freuen sich auf spannende<br />

und abwechslungsreiche PowerPlay-<br />

Anlässe.<br />

Mehr Infos auch unter http://ideesport.ch/<br />

de/kinder-jugendprojekte/power-play<br />

Wichtiges<br />

Abstimmungsvorlagen vom 30. <strong>November</strong><br />

Am 30. <strong>November</strong> kommen in der Stadt Winterthur zwei Vorlagen zur Abstimmung:<br />

der Neubau der Primarschulanlage Neuhegi und der Rahmenkredit für gemein nützigen<br />

Wohn- und Gewerberaum. Das hat der Stadtrat festgesetzt.<br />

In Neuhegi soll ein neues Primarschulhaus<br />

mit siebzehn Klassenzimmern<br />

und einer Dreifachsporthalle gebaut<br />

werden. Damit kann dem dringenden<br />

Schulraumbedarf in Hegi begegnet<br />

und die Sporthalleninitiative teilweise<br />

erfüllt werden. Der Stadtrat und der<br />

Grosse Gemeinderat (mit 55 Stimmen<br />

zu 1 Stimme) empfehlen, dem Kredit<br />

von 52,402 Millionen Franken (davon<br />

13,665 Millionen Franken für Landerwerb)<br />

zuzustimmen.<br />

Inserate<br />

Mit einem Rahmenkredit von zehn<br />

Millionen Franken soll der gemeinnützige<br />

Wohn- und Gewerberaum in der<br />

Stadt Winterthur gefördert werden.<br />

Aus dem Rahmenkredit können jährlich<br />

für mindestens eine Million Franken<br />

rückzahlbare, zinslose Darlehen<br />

an gemeinnützige Wohnbauträger gewährt<br />

werden. Diese müssen das Geld<br />

für Massnahmen einsetzen, die den<br />

Bestand an gemeinnützigem Wohnund<br />

Gewerberaum erhöhen. Die Vorlage<br />

ist der Gegenvorschlag des Stadtrates<br />

und des Grossen Gemeinderates zur<br />

kommunalen Volksinitiative «Stiftung<br />

für bezahlbaren Wohn- und Gewerberaum».<br />

Diese wurde nach der Behandlung<br />

im Stadtparlament zurückgezogen.<br />

Der Stadtrat und der Grosse<br />

Gemeinderat (mit 35 zu 21 Stimmen)<br />

empfehlen, der Vorlage für den<br />

Rahmenkredit zuzustimmen.<br />

Inserate<br />

Was machen wir und für wen sind wir da?<br />

Wir bieten Langzeitkranken, Schwerkranken, Sterbenden und Ihren Angehörigen<br />

unsere Hilfe an. Unsere Betreuer und Betreuerinnen erbringen Hilfeleistungen<br />

auf freiwilliger Basis und sind eine Ergänzung zu den spitalexternen Organisationen.<br />

Sie stehen den Angehörigen entlastend zur Seite und können für Tagesund<br />

Nachteinsätze angefordert werden. Der Dienst ist kostenlos.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie unsere Vereinigung unterstützen: mit einer Spende,<br />

einer Mitgliedschaft oder mit Ihrer aktiven Mitarbeit.<br />

Sie erreichen uns über unsere Einsatzzentrale: 079 776 17 12<br />

«Gehe nur schnell die Zeitung holen.»<br />

Sicher unterwegs sein. Mit dem Rotkreuz-Notruf Mobil.<br />

Telefon: 044 360 28 38, www.srk-zuerich.ch/notruf<br />

www.begleitung-kranker.ch | Postfach 2489 | 8401 Winterthur<br />

10 <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> 11


Öffentlicher Verkehr<br />

???<br />

Visionen auch für Winterthur<br />

Urbane Seilbahnen in Winterthur:<br />

Utopie oder Zukunft?<br />

Vor kurzem war ich mit meiner Familie in einem Freizeit-Vergnügungspark mit einer besonderen<br />

Attraktion, einer Luftseilbahn quer über den ganzen Park. Als beim Schlendern durch<br />

die Anlagen eine Gondel hoch über unseren Köpfen stumm und leise vorüberrauschte,<br />

ertappte ich mich beim Gedanken – welch herrlicher Ausblick von dort oben und welch<br />

besonderes Gefühl der Freiheit es auslösen mag.<br />

Eine «Gondelibahn» als zukünftiges<br />

Personen-Verkehrsmittel für die Stadt?<br />

Weltfremde Utopie, mögen die einen<br />

denken, andere sehen darin eine innovative<br />

Lösung zu Winterthurs chronischer<br />

Verkehrsüberlastung. Die Kontroversen<br />

darüber könnten denn auch<br />

nicht unterschiedlicher sein. Ob und<br />

wie eine urbane Seilbahn den Verkehrsstau<br />

in Winterthur entlasten kann,<br />

diese Frage diskutierte das Podium, das<br />

vom Maturanden Stefan Fürbringer,<br />

Kantonsschule Büelrain, anlässlich seiner<br />

Maturaarbeit zum Thema «Urbane<br />

Seilbahn in Winterthur» initiiert wurde.<br />

Mit Prof. Dr. Weidmann, Institut für<br />

Verkehrsplanung und Transportsysteme<br />

ETH Zürich, und Istvan Szalai, CEO<br />

der Firma Garaventa AG, nahmen zwei<br />

prominente Seilbahn- Experten an der<br />

Diskussion teil. Komplettiert wurde die<br />

Gesprächsrunde mit aktuellen und ehemaligen<br />

Mitgliedern der parlamentarischen<br />

Baukommission.<br />

Zusammenfassend lässt sich sagen:<br />

1.) Das Podium war sich einig, dass<br />

Leistungsstärke und Transportgeschwindigkeit<br />

einer Seilbahn denen eines<br />

Stadtbusses gleichkommen können.<br />

2.) Darüber hinaus sind massiv kleinere<br />

Kosten als beim Ausbau einer Busoder<br />

Tramlinie zu erwarten.<br />

3.) Eine Realisierung in Winterthur<br />

lässt sich angesichts der heutigen Lage<br />

nur schwer vorstellen.<br />

4.) Es ging primär darum, in einer Debatte<br />

alternative Lösungen anzugehen,<br />

denn Winterthur braucht dringend innovative<br />

Konzepte, um dem drohenden<br />

Verkehrskollaps zu begegnen.<br />

Gemäss Prof. Weidmanns Referat hängt<br />

der Erfolg schon mit der adäquaten Planung<br />

der Siedlungsgebiete zusammen.<br />

Ideale Voraussetzungen für den Einsatz<br />

einer Gondelbahn hätte das geplante<br />

Zentrum Neuhegi bieten können. Hier<br />

hätte mit Erfolg eine Gondelbahn als<br />

alternatives Verkehrsmittel von Anfang<br />

an in die Planung miteinbezogen werden<br />

können.<br />

Das Podium schien jedoch mehrheitlich<br />

der Auffassung zu sein, eine urbane<br />

Luftseilbahn könne keine Buslinien ersetzen,<br />

vielmehr könnte dieses Transportmittel<br />

die bestehenden Verkehrssysteme<br />

entlasten oder allenfalls für<br />

touristische Zwecke zum Einsatz kommen.<br />

Christa Benz, Gemeinderätin (SP)<br />

votierte: «Winterthur ist eine Museumsstadt,<br />

wieso also nicht die Museen untereinander<br />

via Gondelbahn verbinden?»<br />

Reto Diener (Grüne) kann sich<br />

eine sinnvolle Luftseilbahn-Verbindung<br />

zwischen dem Hauptbahnhof und dem<br />

Bruderhaus vorstellen, könnte sie doch<br />

die Region vom lästigen Individualverkehr<br />

befreien. Voraussetzung wäre<br />

jedoch, dass sie mit sauberer Energie<br />

betrieben wird sowie das Parkplatzangebot<br />

auf dem Eschenberg reduziert<br />

würde. Insgesamt räumt er einer urbanen<br />

Luftseilbahn keine grossen Chancen<br />

ein, auch nicht als Alternative zu<br />

Winterthurs täglichem Verkehrschaos.<br />

Diese Ansicht wurde auch im Publikum<br />

vertreten. So innovativ die Idee auf den<br />

ersten Blick erscheint, so vermag auch<br />

ein Verkehrsplaner der Stadt Winterthur<br />

(Stimme aus dem Publikum) in<br />

diesem Projekt keinen Durchbruch hinsichtlich<br />

einer sinnvollen Verkehrsentlastung<br />

erkennen. Zudem zweifelt er<br />

daran, dass mit diesem Konzept ein politischer<br />

Konsens erzielt werden kann.<br />

Winterthur sei nur zu den Stosszeiten<br />

vom Verkehr überlastet, während der<br />

übrigen Zeit wäre dieses neue Verkehrsmittel<br />

vermutlich nicht ausgelastet.<br />

Etwas differenzierter beurteilt der FDP<br />

– Gemeinderat David Schneider das<br />

Vorhaben: «Winterthur benötigt innovative<br />

Ideen und neue Lösungen und<br />

grundsätzlich einen Paradigmenwechsel<br />

in der zukünftigen<br />

Verkehrsplanung.»<br />

Ganz neu ist der Einsatz von Seilbahnen<br />

auch in der Schweiz nicht. Während<br />

diverse Seilbahnen in südamerikanischen<br />

Grossstädten höchst erfolg reich<br />

ganze Quartiere mit den Stadtzentren<br />

verbinden, so kennt man Standseilbahnen<br />

als leistungsfähige Transportmittel<br />

auch hier seit langem in Zürich (Poly-<br />

Bahn), Bern (Marzili bahn), Biel (Biel -<br />

Evilard), Lugano (Hauptbahnhof - Stadtzentrum)<br />

wie seit ein paar Jahren die<br />

neu erstellte Métro Lausanne - Ouchy.<br />

Dass Luftseilbahnen grosse Menschenansammlungen<br />

bewältigen können,<br />

bewiesen entsprechende Einrichtungen<br />

anlässlich von Welt- oder Landesausstellungen.<br />

Zudem haben wir gerade in<br />

der Schweiz ein beachtliches Know-how<br />

in Planung und Bau von Seilbahnen<br />

aller Art.<br />

Die Diskussion ist eröffnet. Liebe Leser<br />

und Leserinnen, teilen Sie uns Ihre<br />

Meinungen und Ansichten mit unter:<br />

www.facebook.com/sprachrohr<br />

Eine Seilbahn für Winterthur?<br />

Urbane Seilbahnen: Utopie oder Alternative zum öffentlichen Verkehr?<br />

Kann eine Seilbahn den öffentlichen Verkehr in Winterthur unterstützen? Mit<br />

Seilbahnen verbinden die meisten von uns Skiferien. Doch Seilbahnen haben<br />

mehr zu bieten als Touristen auf Berggipfel zu transportieren. Mit ihrer grossen<br />

Kapazität und vergleichsweise geringem Energie- und Personalaufwand verfügen<br />

sie über ein riesiges Potential in der Unterstützung und Entlastung des öffentlichen<br />

Verkehrs. Träumen Sie mit uns von einer Stadt, in der eine Seilbahn<br />

die Menschen geräuschlos und emissionsfrei ins Stadtzentrum transportiert.<br />

Eine Seilbahn, die Alternative zu überfüllten S-Bahnen, verstopften Strassen und<br />

teuren Buslinien?<br />

5. NOVEMBER <strong>2014</strong> | 19:30- 21:00<br />

www.facebook.com/urbaneseilbahnwinterthur<br />

12 <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> 13


Publireportage Inserate<br />

Kirchliche Veranstaltungen<br />

zum Herausreissen<br />

Treff 60plus, Ausflug nach Zürich am<br />

10. Dezember <strong>2014</strong>: Stadtführung zu<br />

„Weihnachtsgeschichten ADVENT – Glühwein,<br />

Tirggel und Zimtduft“<br />

WEIHNACHTEN<br />

JAHRESWECHSEL <strong>2014</strong>/2015<br />

Kommen Sie mit auf diese schöne Führung durch das<br />

weihnachtlich geschmückte Zürich, Sie werden ganz viel<br />

über den Advent und das Weihnachtsfest in der Stadt<br />

Zürich und seiner Umgebung erfahren. Sie werden aber<br />

auch viele Geschichten In der ev.-ref. rund Kirchgemeinde um die Altstadt hören. Winterthur-Mattenbach<br />

Diese Stadtführung Unterer präsentiert Deutweg 13, die 8400 schönsten Winterthur, Schauplätze<br />

der Zürcher www.refkirchewinterthur.ch/mattenbach<br />

Adventszeit. Zwischendurch kann man<br />

Telefon 052 235 10 50<br />

sich bei heissem Punsch und Glühwein aufwärmen und<br />

die Düfte, die wir mit den Festtagen verbinden, geniessen.<br />

Eine besonders heimelige Atmosphäre herrscht auf<br />

den Weihnachtsmärkten (inkl. der romantisch beleuchten<br />

Bahnhofstrasse) der Limmatstadt. Der älteste Weihnachtsmarkt<br />

Zürichs in der Altstadt lockt mit Kunsthandwerk<br />

und Leckereien. Zürichs Hauptbahnhof<br />

beherbergt den grössten überdachten Christkindlimarkt<br />

Europas. Inmitten der monumentalen Bahnhofshalle<br />

glitzern 5 000 Swarovski-Ornamente an einem prächtigen<br />

Weihnachtsbaum. Auf dem Weg zurück zum Bahnhof<br />

kehren wir in ein Café ein. Hier haben wir nochmals<br />

Gelegenheit, uns über das Erlebte auszutauschen.<br />

Zielpublikum: ältere Menschen. Es sind aber auch<br />

jüngere Menschen willkommen.<br />

Besammlung beim Bahnhof (beim Kartenshop Wachter):<br />

13.15 Uhr, Billette: bitte selber lösen, Dauer der Führung:<br />

ca. 2 Stunden, Rückkehr: 17.53 Uhr, Anreise: mit<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln, Kosten für Führung:<br />

keine, Teilnehmerzahl: 20 Personen<br />

Für weitere Informationen und Fragen wenden Sie sich<br />

bitte an Irina Dedecius, 052 235 10 52 oder<br />

irina.dedecius-sackmann@zh.ref.ch<br />

Anmeldung an Irina Dedecius bis zum Mittwoch,<br />

3. Dezember <strong>2014</strong><br />

Renate Dürr<br />

kfm. Angestellte, Kantonsratskandidatin<br />

Am 30.11.<strong>2014</strong>:<br />

JA zum Rahmenkredit<br />

für gemeinnützigen<br />

Wohn- und Gewerberaum<br />

«Faire Mieten<br />

– heute und<br />

in Zukunft!»<br />

Grüne Winterthur<br />

Pfarrei Herz Jesu<br />

Unterer Deutweg 89 | 8400 Winterthur, Infos: Ursula Erni, Sekretariat, Tel: 052 235 03 70,<br />

Email: herzjesu@kath-winterthur.ch , www.herzjesu.ch<br />

Unsere Gottesdienste<br />

Samstag:<br />

Sonntag:<br />

Dienstag:<br />

Donnerstag:<br />

18.30 Uhr<br />

9.30 Uhr<br />

8.30 Uhr Rosenkranz, 9.00 Uhr Gottesdienst<br />

9.00 Uhr Gottesdienst<br />

Veranstaltungen<br />

Dezember<br />

Tag/Zeit<br />

Januar<br />

Tag/Zeit<br />

Februar<br />

Tag/Zeit<br />

Spiel- und Jassnachmittag SeniorInnen 2. / 14.00 Uhr 13./27. / 14.00 Uhr 10./24. / 14.00 Uhr<br />

Wandergruppe Herz Jesu 10. 14. 11.<br />

Ökumenischer Treffpunkt mit Zmorge<br />

Lesewelten – Literaturtreff mit St. Urban<br />

Adventsfeier<br />

Gottesdienste über die Weihnachtstage<br />

4. / 19.30 Uhr<br />

St. Urban<br />

17. / 19.00 Uhr<br />

24. / 17.00 / 22.00 Uhr<br />

25. / 9.30 Uhr<br />

26. / 9.30 Uhr<br />

15. / 19.30 Uhr<br />

St. Urban<br />

20. / 9.00 Uhr<br />

Zwingli<br />

14 <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> 15


Kirchliche Veranstaltungen<br />

zum Herausreissen<br />

Kirchliche Veranstaltungen<br />

Veranstaltungen<br />

w<br />

zum Herausreissen<br />

Inserate<br />

Veranstaltungskalender<br />

www.refkirchewinterthur.ch/mattenbach<br />

Ökumenischer Suppenzmittag SEPTEMBER<br />

im Kirchgemeindehaus<br />

Gottesdienst am Ewigkeitssonntag<br />

Für die Verstorbenen werden La Gioia, Kerzen öisi entzündet Singgruppe<br />

Treff 60 plus – Spiel-Nachmittag In der Regel für am Donnerstag Ältere,<br />

17.45 Uhr<br />

Diakonin Irina Dedecius-Sackmann<br />

Anke Litzenburger, Leitung<br />

Treff 60 plus – Ausflug nach Zürich* – Diakonin<br />

Irina Dedecius-Sackmann Kontakt: (s. Publireportage)<br />

Heidi Dick, 052 232 52 83<br />

Treff 60 plus – Kochen und Spiel und Spass am<br />

Jahresende, Diakonin<br />

Freitag,<br />

Irina Dedecius-Sackmann<br />

05.09., 20.00 Uhr<br />

Treff 60 plus – Halbtagesausflug*, Vernissage der Festschrift Diakonin «75 Irina Jahre<br />

Dedecius-SackmannZwinglikirche», mit lic. phil. Peter<br />

(detaillierte Informationen, Niederhäuser Zeitpunkt, (Apéro etc. ab 19.00 s. Uhr)<br />

„informiert.“)<br />

Samstag, 06.09., ab 13.00 Uhr<br />

Adventskränze binden, mit Melanie Buchsteiner<br />

Klangkonzert – G. Schiltknecht,<br />

im Kirchgemeindehaus<br />

Perkussion und R. Schiltknecht,<br />

Offenes Weihnachtslieder-Singen, Hackbrett, in Kirche gemeinsam mit der<br />

Singgruppe „La Gioia“, Ab Chorleiterin 14.00 Uhr: Feierliches Anke Litzenburger Gedenken<br />

an Glockenaufzug vor 75 Jahren mit<br />

Erster ökumenischer Gottesdienst an der „Winti-<br />

Workshops, Blasorchester Winterthur,<br />

Mäss“, Pfr. Markus Vogt und ökum. Vorbereitungsteam,<br />

Imbiss, Glockenvortrag und mehr<br />

mit Gospelchor Winterthur und Band, in den Eulachhallen<br />

Gottesdienst beWEGt, Pfrn. Irène Alice Baumgartner<br />

und Team<br />

OST-Oberstufentreff<br />

Vernissage der Adventskalender-Ausstellung, Samstag, 6. September, 16 Uhr mit<br />

Apéro, Diakonin Gabriela Donnerstag, Waldis 25. und September, Vikarin Eveline 18 Uhr<br />

Peterhans, gemeinsames Donnerstag, Öffnen der 23. ersten Oktober, Schachtel. 18 Uhr<br />

Die Ausstellung dauert bis Freitag, zum 28. 24. <strong>November</strong>, Dezember 16 <strong>2014</strong> Uhr*<br />

Diakon Hans Fahrni<br />

Foiflibertag*, Diakonin Gabriela Waldis und Team,<br />

Tel. 052 235 10 53, Basteln von Weihnachtsgeschenken,<br />

Anmeldung bis spät. 1. Dezember <strong>2014</strong><br />

Sonntag, 07.09., 09.30 Uhr<br />

UNO-Tag der Freiwilligen, Gottesdienst Diakonin mit Handglockenduo Gabriela Waldis «50<br />

und Team, dä Samichlaus Glocken chunnt…, mit 4 Händen», Feuer vor «Dein der Kirche Reich<br />

komme», Pfr. Markus Vogt und Kommission<br />

«75 Jahre Zwinglikirche»<br />

Vielklang – Fest der Kirchenmusik 4, in der Stadtkirche<br />

(weitere Infos s. separate Flyer)<br />

Morgenbesinnung, anschliessend Zmorge, im Kirchgemeindehaus,<br />

Diakon Hans Fahrni<br />

Kinderweihnachten, Kolibri, Unti- und JuKi-Kinder<br />

und Jugendliche, Diakonin Gabriela Waldis, Katechetin<br />

Marianne Stutz, Pfr. Markus Vogt und Team, ein Stationenweg<br />

draussen, Schlussszene im Zwinglisaal<br />

Taizé-Singen, Chorleiter Andres Müller und<br />

Pfr. Markus Vogt<br />

Gottesdienst, Pfrn. Irène Alice Baumgartner, Le C[h]oeur<br />

Ökumenischer Kleinkinder-Gottesdienst, Pfr. Klaus<br />

Geiger-Feller, Pastoralassistentin Astrid Knipping, Kirche<br />

Herz Jesu<br />

Familien-Gottesdienst am Heiligen Abend, Pfr.<br />

Markus Vogt und Diakon Hans Fahrni, Vokalensemble<br />

Crescendo al pesto. Die letzte Schachtel des Adventskalenders<br />

wird geöffnet<br />

<strong>November</strong><br />

<strong>2014</strong><br />

Tag / Zeit<br />

Dezember<br />

<strong>2014</strong><br />

Tag / Zeit<br />

22.11. SEPTEMBER / ab 11.30 Uhr (FORTS.)<br />

ADVENT<br />

WEIHNACHTEN<br />

JAHRESWECHSEL <strong>2014</strong>/2015<br />

In der ev.-ref. Kirchgemeinde Winterthur-Mattenbach<br />

Mit Irina Dedecius-Sackmann,<br />

Unterer Deutweg 13, 8400 Winterthur, Telefon Diakonin052 235 10 50<br />

www.refkirchewinterthur.ch/mattenbach<br />

veranstaltungen•<br />

September bis Januar <strong>November</strong> <strong>2014</strong><br />

<strong>2014</strong><br />

Tag / Zeit<br />

23.11. / 09.30 Treff Uhr 60 plus:<br />

Anlässe für Ältere<br />

26.11. / Jeweils 14.00 Uhr am Mittwoch,<br />

10. September, Halbtagesauflug* Frauenstadtrundgang, Treffpunkt vor<br />

24. September, Spielnachmittag, 10.12. / 13.15 dem Uhr Stadthaus Winterthur<br />

14.00 Uhr 17.12. / 11.00 Uhr<br />

22. Oktober, Kochnachmittag* Sonntag, 28.09., 18.15 Uhr<br />

11.00 Uhr<br />

Gottesdienst beWEGt<br />

12. <strong>November</strong>, Halbtagesausflug*<br />

Pfr. Markus Vogt und Team und Ad<br />

hoc Instrumentalensemble 14.1.<br />

Auf der neuen Spur «Fragen bewegt»<br />

27./28.11. /<br />

14.00–22.00 Uhr<br />

OKTOBER<br />

Gebet 27.11. für / die Gemeinde11.12./18.12. Donnerstag, / 23.10., 09.00 Uhr<br />

17.45–19.00 Jeweils am Donnerstag, Uhr 17.00 17.45–19.00 Uhr: Ökumenischer<br />

Uhr<br />

Treffpunkt, Zmorge<br />

11. und 25. September, Ökumenisches Vorbereitungsteam<br />

30.11. 23. Oktober, / 09.30 6. Uhr und 20. <strong>November</strong>, Thema: «Begleitung von kranken und<br />

4. Dezember<br />

sterbenden Menschen», mit Verena<br />

Mit Diakon Hans Fahrni Mäder, Lokalität s. Ausschreibung<br />

30.11. / 18.15 Uhr<br />

Sonntag, 14.09., 09.30 Uhr 01.12. / 18.30 Uhr<br />

Glocken-Gottesdienst<br />

Pfrn. Irène Alice Baumgartner<br />

Mit Crescendo al pesto und Matthias<br />

Brodbeck, Perkussion (Klangskulpturen<br />

von Martin<br />

3.12. / ab 12.00 Uhr<br />

Spühler)<br />

Samstag, 20.09., ab 16.005.12. Uhr / 17.00 Uhr<br />

Lange Nacht der Kirchen, Filmnacht Sonntag, 26.10., 18.15 Uhr<br />

in der Zwinglikirche (bis 03.00 Uhr) 6.12. / Gottesdient beWEGt<br />

Es werden 6 Filme mit unterschiedlichen<br />

Startzeiten gezeigt. Details s. Auf der neuen Spur «Stille bewegt»<br />

14.45 Uhr bis 00.30 Pfr. Markus Uhr Vogt und Team<br />

aufliegende Flyer<br />

10.12. / 07.00 Uhr<br />

Sonntag, 21.09., 09.30 Uhr<br />

Ökumenischer Bettags-Glocken-<br />

14.12. / 17.00 Uhr<br />

Gottesdienst, mit Abendmahl<br />

Lismi-Hüehner vo Mattebach<br />

Pfr. Markus Vogt/Pastoralassistentin Jeweils am letzten Donnerstag des<br />

Astrid Knipping<br />

Monats, 14.00 Uhr<br />

Thema «Land, Land, Land, höre 16.12. des / 19.00 Uhr Kontakt: Gabriela Waldis, Diakonin<br />

Herren Wort», mit Le C[h]oeur<br />

21.12. / 09.30 Uhr<br />

21.12. / 17.00 Uhr<br />

24.12. / 17.00 Uhr<br />

SEPTEMBER<br />

(FORTS.)<br />

Donnerstag, 25.09., 09.00 Uhr<br />

Ökumenischer Treffpunkt<br />

Ökumenisches Vorbereitungsteam<br />

Thema: «8400 Vitodura packt aus»<br />

Kolibri*<br />

Sonntag, 26. Oktober, Nachmittag:<br />

Event mit Andrew Bond, Effretikon<br />

Kontakt: Gabriela Waldis<br />

Telefon 052 235 10 53<br />

Christnacht-Gottesdienst, Pfr. Klaus Geiger-Feller,<br />

Instrumentalmusik<br />

Weihnachts-Gottesdienst, Abendmahl, Pfrn. Irène<br />

Alice Baumgartner, Instrumentalmusik<br />

Offenes Weihnachtssingen im AZ Adlergarten<br />

(im Provisorium), Pfrn. Marion Giglberger<br />

Gottesdienst, Vikarin Eveline Peterhans<br />

Neujahrs-Gottesdienst, Pfr. Klaus Geiger-Feller,<br />

Instrumentalmusik<br />

Gottesdienst mit Jodlermesse, Pfr. Markus Vogt,<br />

mit Jodlerclub „Schwiizerhüüsli“<br />

Ökumenischer Gottesdienst, in der Pfarrei Herz Jesu,<br />

Pfrn. Irène Alice Baumgartner, Pastoralassistentin<br />

Astrid Knipping und Pfrn. Ulrike Henkenmeier (Christkatholische<br />

Gemeinde)<br />

24.12. / 22.30 Uhr<br />

25.12. / 10.00 Uhr<br />

25.12. / 10.00 Uhr<br />

28.12. / 09.30 Uhr<br />

Jeden Montag, 11.45 Uhr: Seniorenmittagstisch * (ausser an Feiertagen / Schulferien) Menu Fr. 12.–.<br />

Anmeldung bis Do., 12.00 Uhr unter Telefon 052 235 10 52 oder 052 235 10 50<br />

Alle Anlässe mit * erfordern eine Anmeldung.<br />

1.1. / 10.00 Uhr<br />

11.1. / 09.30 Uhr<br />

18.1. / 09.30 Uhr<br />

Allgemeine Auskünfte: Sekretariat, Uschi Tiboni, 052 235 10 50, sekretariat.mattenbach@zh.ref.ch oder Infos unter<br />

www.refkirchewinterthur.ch/mattenbach<br />

Veranstaltung Dezember Januar Februar<br />

Seniorentreff (Zentrum Grüze, EG, 14.30 Uhr) 11 8 12<br />

Weihnachtsmusical „Chrippe-Story“ mit Znacht<br />

16 Uhr (am Vormittag KEIN Gottesdienst) bitte<br />

anmelden bei sekretariat@chilegrueze.ch,<br />

052 235 11 00<br />

14 (um 16 Uhr)<br />

Weihnachtsgottesdienst, 10 Uhr 25<br />

Snow Camp in Adelboden 31.1. – 7.2.<br />

16 <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> 17


Pfarrei-Chilbi<br />

Unsere Gottesdienste Sonntag: 10.00 Uhr<br />

mit Übersetzung in en/sp/po/fr,<br />

mit Kinder-Teenieprogramm bis 9. Klasse<br />

Veranstaltungen<br />

Predigtserie: eine Reise durch den Epheserbrief,<br />

Kapitel 1-3<br />

25 Jahre Arche Winti, Jubiläumstage<br />

Jungschi Special mit Hüpf burg und Trampolin<br />

Worship Event mit UVB, ab 17.45 Uhr<br />

Food&Drinks<br />

Festgottesdienst mit gemeinsamem Mittagessen<br />

Adventsgottesdienste,<br />

Infos folgen auf der Webseite<br />

Teilete: Generation-Day<br />

anschliessend an den Gottesdienst: gemeinsam<br />

essen und spielen<br />

Heinrich Bosshard-Strasse 2<br />

8405 Winterthur<br />

13.30<br />

Sekretariat: 052 232 63 21<br />

September Oktober<br />

<strong>2014</strong><br />

www.archewinti.ch<br />

<strong>2014</strong><br />

bis 23.29<br />

<strong>November</strong> Dezember<br />

<strong>2014</strong><br />

<strong>2014</strong><br />

Uhr<br />

Tag/Zeit Gottesdienste Tag/Zeit Tag/Zeit Tag/Zeit<br />

28.9/10.00 jeden UhrSonntag um 5.10/10.00 10:00h, Uhr 2.11/10.00 Uhr<br />

mit Übersetztung 12.10/10.00 in en/sp/po/fr Uhr 9.11/10.00 Uhr<br />

mit Kinder-Teenieprogramm 19.10/10.00 Uhr bis 3. Oberstufe<br />

26.10/10.00 Uhr<br />

Spezielle Gottesdienste:<br />

• Abschluss-Gottesdienst des Konfirmationsunterrichtes, am 16. Juni<br />

20.9/14-17.00 Uhr Chuechelade<br />

• Allianzgottesdienst, am 18. August, ausnahmsweise um 11:00h im Eulachpark<br />

20.9/19.00 Uhr • Missionsgottesdienst mit dem Team der Israel-Palästina-Versöhnungsarbeit Beyachad,<br />

21.9/10-14.00 Uhram 8. September zum Chileturm<br />

• 1. Advent-Gospel-Gottesdienst, am 1. Dezember<br />

• Familien-Weihnachts-Gottesdienst, mit am 22. Dezember Liib und mit Mittagessen Seel derbi<br />

• Kleiner liturgischer Weihnachtsgottesdienst, am 25. Dezember<br />

30.11/10.00 Uhr 7.12/10.00 Uhr<br />

Teilete: Arche Family Day (Info/Anmeldung bei joel.salvisberg@archewinti.ch)<br />

14.12/10.00 Uhr<br />

Jeden 4. Sonntag im Monat anschließend am Gottesdienst.<br />

21.12/10.00 Uhr<br />

Gemeinsames Essen + spielen am Nachmittag<br />

Chugle, Chränz<br />

19.10/12-16.00 Uhr 16.11/12-16.00 Uhr 21.12/12-16.00 Uhr<br />

Ferien/Lager<br />

Erlebniswochenende für Kinder zwischen 5-10 J. mit Vater/Götti:<br />

Seniorennachmittag*, mit Kaffee und 24.9/14.30<br />

28.<br />

Uhr<br />

- 30. Juni im<br />

22.10/14.30<br />

Berner Jura,<br />

Uhr<br />

kurzfristige Anmeldung<br />

19.11/14.30<br />

noch<br />

Uhr<br />

möglich.<br />

Info/Anmeldung bei juerg.fivian@archewinti.ch<br />

Kuchen Leitung:<br />

Nöd<br />

Koni und<br />

lang<br />

Lydia Bächi<br />

warte,<br />

Erlebniswochenende für Söhne zwischen 9-16 J. mit Vater/Götti<br />

Jungschi*, Entdecker 1.Kiga–3.Klasse, Thema: 20.9,/14-17.00 6. - Uhr 8. September 25.10/14-17.00 im Berner Jura Uhr (Anmeldeschluss 8.11/14-17.00 30. Juni 2013) Uhr<br />

17.12/14.30 Uhr<br />

6.12/14-17.00 Uhr<br />

nicht wie bei Räubers<br />

27.9/ 14-17.00 Info/Anmeldung Uhr bei juerg.fivian@archewinti.ch 22.11/14-17.00 Uhr 13.12/14-17.00 Uhr<br />

füll dini Chilbi-Charte kommt evtl. neu!<br />

Jungschi*, Transformer 4.–9.Klasse, Thema:<br />

I Like<br />

Höhlenweekend*<br />

Teenie-L.i.f.e. /Themenabende* für 7. bis 9.<br />

Klasse<br />

Theater Urbater<br />

Jugi-Treff für 16- bis 23-Jährige<br />

Ort: Arche Winti, 4. Freitag im Monat am<br />

Bahnhof Oberi<br />

reloaded<br />

Gemeinschaftsabend für junge<br />

Erwachsene*, Ort nach Absprache, siehe<br />

Webseite<br />

Musik ohne Noten,<br />

20.9/14-17.00 Pilger-Wander-Woche Uhr 25.10/14-17.00 im Entlebuch Uhr (Luzern, 15.11/14-17.00 Sumiswald), 30. Uhr September 6.12/14-17.00 - 4. Oktober Uhr<br />

27.9– 28.9 Info/Anmeldung bei koni.baechi@archewinti.ch<br />

Vom Lobpreis zur Lobspeisung<br />

13.12/14-17.00 Uhr<br />

ganztags<br />

Family-Camp Toskana: 5.-12. Oktober (Anmeldeschluss 30. Juni 2013)<br />

20.9/19.00 öppis (Eltern Uhr /Alleinerziehende zum 25.10/18.00 Ässe mit Uhr Kindern von gits 0-12 J.) uf de Chilbi 06.12/18.00 Uhr<br />

Worship Event Info/Anmeldung bei juerg.fivian@archewinti.ch<br />

19.9/19.00 Jugi: Uhr 3.10/19.00 Uhr 7.11/19.00 Uhr 5.12/19.00 Uhr<br />

Juli-Ferien in Cambrils (Spanien) 11.-19. Oktober (16-23 J.) (Jetzt anmelden).<br />

26.9/19.00 Uhr 24.10/19.00 Uhr 14.11/19.00 Uhr 12.12/19.00 Uhr<br />

Info/Anmeldung bei joel.salvisberg@archewinti.ch<br />

31.10/19.00 Uhr 21.11/19.00 Uhr 19.12/19.00 Uhr<br />

28.11/19.00 Uhr 26.12/19.00 Uhr<br />

25.9/19.30 Uhr 23.10/19.30 Uhr 24.11/19.30 Uhr 27.12/19.30 Uhr<br />

Latino-Worship 6.9/19.30 Uhr 4.10/19.30 Uhr 1.11/19.30 Uhr 6.12/19.30 Uhr<br />

UrBar Spirits<br />

Alphalive Start: 25.September <strong>2014</strong>*, 25.9/19.00 Uhr 2.10/19.00 Uhr 6.11/19.00 Uhr 4.12/19.00 Uhr<br />

Der Alphalive bietet die Gelegenheit, Gott<br />

16.10/19.00 Uhr 13.11/19.00 Uhr 11.12/19.00 Uhr<br />

zu entdecken und dafür erleben. Nach aus einem dem Bauch 23.10/19.00 Uhr 20.11/19.00 Uhr<br />

gemeinsamen Nachtessen hören Sie jeweils ein<br />

Referat zu verschiedenen Themen wie: «Wer<br />

ist Jesus?» «Wie kann ich beten?» «Wie führt<br />

Gott?» etc. Anschliessend wird in Gruppen<br />

darüber diskutiert und Meinungen werden<br />

ausgetauscht. Die Zusammensetzung der<br />

Gruppe bleibt unverändert.<br />

30.10/19.00 Uhr 27.11/19.00 Uhr<br />

08.11 bis 09.11<br />

ganztags<br />

Ehekurs 2015: Start Montag 16. Februar 2015*<br />

Der Ehekurs findet an sieben Abenden im Restaurant Goldenberg in Winterthur statt.<br />

Kontakt: koni.baechi(at)archewinti.ch<br />

St. Urban am 29.11.<strong>2014</strong><br />

Pfarrei-Chilbi-Gottesdienst<br />

„We are the World“ -<br />

Chorprojekt zum Mitsingen<br />

Alle Anlässe mit * erfordern eine Anmeldung.<br />

Allgemeine Auskünfte: Sekretariat, 052 232 63 21, info@archewinti.ch oder Infos unter: www.archewinti.ch<br />

zur Eröffnung des Pfarreizentrums<br />

um 17.00 Uhr<br />

und Babysöckli<br />

Phänomenaler Konzertabend<br />

Mike Rosenberg alias Passenger in der<br />

ausverkauften Eishalle Deutweg<br />

Der britische Singer-Songwriter<br />

Passenger gastierte vergangenen<br />

Donnerstag, 23. Oktober <strong>2014</strong> im<br />

Mattenbach. Mike Rosenberg lernte<br />

als Kind Gitarre und begann als<br />

Jugendlicher, eigene Songs zu<br />

schreiben. Mit 16 Jahren hatte er<br />

erste Auftritte und beschloss<br />

schliesslich, eine Musikerkarriere<br />

einzuschlagen. Dies war anfangs<br />

nicht immer leicht, wie er während<br />

dem Konzert bemerkte. Er<br />

habe als Strassenmusiker überall<br />

auf der Welt Auftritte gesucht,<br />

auch in heruntergekommenen<br />

Inserate<br />

Pubs, wo er gelegentlich sogar mit<br />

Gegenständen beworfen wurde.<br />

Erst seit sein Song „Let her go“ über<br />

etliche Wochen die Hitparaden in<br />

Europa, Australien und den USA<br />

stürmte, kommen die Menschen<br />

nun zu seinen Konzerten, um<br />

seiner Musik und Lyrik zu lauschen.<br />

Dies erfülle ihn mit tiefster<br />

Dankbarkeit und ebenso grosser<br />

Freude, so der Interpret live. Die<br />

One-Man-Show Passenger überzeugt<br />

allerdings nicht nur durch<br />

musikalisches Weltformat, sondern<br />

auch durch geistreichen Witz<br />

Veranstaltungen<br />

und viel Charme, was insgesamt<br />

einem eindrücklich hohen emotionalen<br />

Unterhaltungsfaktor gleichkommt.<br />

Während das SR auf<br />

Anfrage von den Konzertbesuchern<br />

richtiggehend mit Superlativen<br />

überhäuft wurde, erwähnten<br />

einige Gäste die hochsolide und<br />

ebenso professionelle Inszenierung.<br />

Schlicht zusammengefasst:<br />

eine meisterhafte musikalische<br />

Darbietung.<br />

Cucina<br />

Indische und italienische Spezialitäten<br />

Jeden Freitag und Samstag ab 18 Uhr<br />

indisches Buffet à discrétion Vor- und<br />

Hauptspeisen (auch Vegi) und Dessert<br />

nur für SFR. 29.50<br />

Restaurant /Bar Cucina<br />

Deutwegzentrum Öffnungszeiten:<br />

Pflanzschulstrasse 3 Mo. 8.00-22.00<br />

8400 Winterthur Di-Sa: 8.00-23.00<br />

052 232 42 42 Sonntag geschlossen<br />

18 <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> 19


Natur<br />

Kultur<br />

Etappe Mörsburg<br />

Rundweg Winterthur – rundum erfreulich<br />

angelaufen<br />

Kulturförderung<br />

Theaterverein Winterthur unterstützt<br />

fünf Jugendtheaterprojekte<br />

Seit seiner offiziellen Eröffnung am 25. Mai wird der neue Weg entlang der Stadtgrenze von<br />

Winterthur rege genutzt. Die 10 000 Rundweg-Karten sind bereits seit den Sommerferien vergriffen<br />

und die Rundweg-App und -Website verzeichnet schon über 108 000 Klicks sowie jeden<br />

Monat durchschnittlich 2000 Besucher. Auch die Rundweg-Box, mit Karte, Würfelspiel, Etappenblättern<br />

und Geschichtenbüchlein, stösst auf grosse Nachfrage. Geplant ist ausserdem, auf<br />

dem Grenzweg künftig jährlich eine Winti-Sola-Stafette, analog und in Zusammenarbeit mit<br />

der Sola-Stafette in Zürich, durchzuführen.<br />

Am 25. Mai <strong>2014</strong> wurde der 70 Kilometer<br />

lange Rundweg entlang der Stadtgrenze<br />

mit einem grossen Fest auf dem<br />

Sässel bei Iberg und vielen Aktivitäten<br />

entlang der Strecke im Rahmen des<br />

750-Jahr-Stadtjubiläums offiziell eröffnet<br />

und der Bevölkerung übergeben.<br />

Seither wird das Jubiläumsgeschenk<br />

der Stadt von der Winterthurer Bevölkerung<br />

gerne und rege genutzt. Der<br />

SprachRohr-Leser Walter Hertmeier<br />

wurde mit einer Kamera ausgestattet,<br />

um die Mörsburg-Strecke (Bhf. Seuzach<br />

nach Bfh. Wiesendangen) auszukundschaften<br />

und abzulichten. Die Bilder<br />

zeigen wir Ihnen gerne unter<br />

www.facebook.com/sprachrohr/<br />

stadtkreiszeitungmattenbach<br />

Rundweg auch digital sehr beliebt<br />

Die Website und Rundweg-App<br />

www.rundweg.winterthur.ch wurde<br />

in den viereinhalb Monaten seit der<br />

Aufschaltung schon knapp 20 000 Mal<br />

besucht und verzeichnet insgesamt<br />

weit über 108 000 Klicks. Die Rundweg-<br />

Karte mit dem Würfelspiel auf der<br />

Rückseite wurde in einer Auflage von<br />

10 000 Stück gedruckt und bei Winterthur<br />

Tourismus im Hallenbad Geiselweid<br />

und in den Winterthurer Bibliotheken<br />

gratis abgegeben. Nach den<br />

Sommerferien waren die Karten bereits<br />

vergriffen, so dass sich die Stadt Winterthur<br />

für einen kleineren Nachdruck<br />

entschieden hat, der bis spätestens<br />

Ende <strong>November</strong> fertig sein wird. Auch<br />

die Rundweg-Boxen, welche in fast allen<br />

Winterthurer Buchhandlungen sowie<br />

bei Winterthur Tourismus verkauft<br />

werden, stossen auf eine gute<br />

Nachfrage.<br />

Unter sportlich Ambitionierten ist ein<br />

inoffizieller Wettkampf entstanden,<br />

wer die 70 Rundwegkilometer per Fuss<br />

oder mit dem Velo an einem Tag und<br />

am schnellsten schafft. Die zehn Etappen<br />

wurden auch schon während einer<br />

Nacht bezwungen. Äusserst beliebt<br />

scheint der Rundweg auch bei den Geocachern<br />

zu sein. Die Fundmeldungen<br />

der «elektronischen Schatzsuchenden»<br />

belaufen sich gemäss der entsprechenden<br />

Geocaching-Website seit der Eröffnung<br />

auf über 18 000 und fast täglich<br />

werden neue Zahlen gemeldet.<br />

Im <strong>November</strong> 2012 bewilligte der Grosse<br />

Gemeinderat den vom Stadtrat beantragten<br />

Kredit von 600 000 Franken für<br />

die Realisierung eines zusammenhängenden<br />

Weges entlang der Winterthurer<br />

Grenze. Zu diesem Betrag kamen<br />

ein Subventionsbeitrag des Bundes, ein<br />

grosszügiger Sponsorenbeitrag der Zürcher<br />

Kantonalbank und ein Unterstützungsbeitrag<br />

des Vereins Zürcher Wanderwege,<br />

welcher das Projekt in Form<br />

von unzähligen Arbeitsstunden bei der<br />

Beschilderung mit den über 300 speziellen<br />

Wegweisern unterstützte.<br />

Wir danken den Bürgerjournalisten<br />

Marie-Louise Brauchli und Otto Gafner<br />

für die Einreichung der Fotos und<br />

Eindrücke von seiner vergangenen<br />

Sonntags-Wanderung.<br />

Weitere Einsendungen und eigene<br />

Eindrücke, die Sie gerne publizieren<br />

möchten, senden Sie uns bitte unter<br />

info@sprachrohr-winti.ch ein.<br />

Redaktion <strong>Sprachrohr</strong><br />

Der Theaterverein Winterthur, der auch die applaus!-Karte herausgibt, unterstützt aus seinem<br />

Fonds Schul- und Jugendtheater-Projekte mit einem finanziellen Beitrag. Der Theaterverein<br />

freut sich, dass er sich dank der 2007 ergangenen grosszügigen Spende der «Robert und Ruth<br />

Heuberger-Stiftung» an fünf Vorhaben mit Beiträgen im Umfang von total 10 000 Franken<br />

beteiligen kann.<br />

Unterstützungsbeiträge erhalten:<br />

• Profil. Berufsvorbereitung<br />

Winterthur für ein Projekt, das<br />

aus den Ideen der Lernenden<br />

entwickelt wird, angeleitet von<br />

Thaddy Spörri.<br />

• Kantonsschule im Lee für eine<br />

Umsetzung von Wolfgang<br />

Borcherts Stück «Draussen vor<br />

der Tür» mit total 180 Mitwirkenden.<br />

Inserate<br />

• Fachmittelschule KS Rychenberg<br />

für das Projekt «Hirnlos – Koma-<br />

Amok», in dem sich die Schülerinnen<br />

und Schüler unter der<br />

Leitung von Marcel Wattenhofer<br />

mit der Grenze zwischen Normal<br />

und Abnormal auseinandersetzen.<br />

• Sekundarschule Oberseen für<br />

eine Reihe von Theaterprojekten<br />

der zweiten Oberstufenklassen.<br />

• augenauf/Theaterfrühling<br />

Winterthur für die erste Durchführung<br />

des grossen Jugend-<br />

Theaterfestivals «augenauf – das<br />

festival» in Winterthur unter der<br />

Leitung von Annette Rommel.<br />

Die unterstützten Projekte werden<br />

auch öffentlich aufgeführt. Die<br />

genauen Daten und Aufführungsorte<br />

sind jeweils nachzulesen auf<br />

der Webseite des Theatervereins<br />

www.applaus-winterthur.ch.<br />

Martin Bernhard, Präsident<br />

Pfeifer Kaminfeger GmbH<br />

Inhaber W. Peter<br />

Friedhofstrasse 23<br />

8406 Winterthur<br />

Telefon 052 202 98 08<br />

Fax 052 317 40 77<br />

Mobil 079 671 40 70<br />

schorni@bluewin.ch<br />

www.pfeiferkaminfeger.ch<br />

Ihr Kaminfegergeschäft! Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

20 <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> 21


Kultur<br />

Freizeit<br />

Modellbautage begeistern Gross und Klein<br />

Bereits zum dritten Mal wurden die Winterthur Modellbautage in eher kleinerem, dafür<br />

persönlicherem Rahmen, ohne grosses Gedränge und erdrückende Vielfalt von Angeboten<br />

in der Eulachhalle durchgeführt. Auch diesmal konnte das Gezeigte und Vorgeführte<br />

Generationen über greifend Kinder, Teenager, Väter und Mütter sowie Grosseltern begeistern.<br />

Da durften Sachverständige über ein<br />

massstabgetreues Modell des Bahnhofs<br />

Rothenburg staunen, bis ins Feinste<br />

nachgebildete amerikanische und japanische<br />

Dampfmaschinen schleppten<br />

wertvolle Fracht über die Runden, unter<br />

fachkundiger Anleitung entstanden<br />

naturgetreue Bäume und Sträucher,<br />

Kinder entdeckten ihre verborgenen<br />

Talente an Bastelbögen. Von der winzigen<br />

N-Spur bis zur grossen Gartenbahn,<br />

auf der Gross und Klein ein paar<br />

Runden im Park drehen konnten, erlebte<br />

man Zeugnisse von einer Freizeitbeschäftigung,<br />

die in Sachen Vielfalt<br />

ihresgleichen sucht. Sei es das Wissen<br />

über Elektronik und computergesteuerte<br />

Anlagen, der Bau einer Echtdampfmaschine,<br />

das Gestalten von Landschaften<br />

mit Hügeln, Bächen und<br />

Teichen oder sei es der Bau eines Bauernhofes<br />

oder einer Industrieanlage<br />

aus Holz oder Karton, das weite Spektrum<br />

an Wissen und Handfertigkeiten<br />

wird wohl kaum von einem anderen<br />

Hobby in dieser Vielfalt erreicht.<br />

Obwohl in der Modellbahnbranche Katzenjammer<br />

über mangelndes Interesse<br />

seitens der Kinder und Jugendlichen<br />

herrscht, gibt es dank solcher Veranstaltungen<br />

immer wieder Lichtblicke<br />

und Möglichkeiten, Knaben und Mädchen<br />

für ein immer seltener beachtetes<br />

Spielerlebnis zu begeistern. Eine Modell-Eisenbahn<br />

muss heute mehr denn<br />

je mit anderen Technik-Spielzeugen<br />

oder Computerspielen konkurrieren,<br />

und als Folge der mittlerweile herausragenden<br />

Qualität und Detailtreue sowie<br />

der immer ausgefeilteren Elektronik<br />

ist der einstmals allgegenwärtige<br />

Bubentraum für viele unerschwinglich<br />

geworden.<br />

inserate<br />

Abhilfe schafft hier Bruno Schwendener<br />

mit seiner alternativen Recycling-<br />

Bahn. Aus Abfall und Wegwerfmaterial<br />

sowie ausgedienten Spielzeugen<br />

baut er ganze Eisenbahnwelten selbst<br />

für das bescheidenste Budget. Auf diese<br />

Weise lässt sich für wenig Geld herausfinden,<br />

ob die nachfolgende Generation<br />

sich für das Hobby Eisenbahn begeistern<br />

lässt. Indem man so der Kreativität<br />

zum Durchbruch verhelfen kann,<br />

verwandelt sich das vermeintlich langweilige<br />

Oval, auf dem ein Züglein sinnlos<br />

seine Runden dreht, mit einem Mal<br />

zu einer eigenen Fantasiewelt, in der<br />

Güter transportiert werden oder Puppenkinder<br />

von selbstgebastelten Häuschen<br />

aufbrechen, um mit dem Zug in<br />

fremde Städte zu reisen. Vielleicht<br />

wagen Sie und Ihre Kinder anlässlich<br />

der nächsten Ausgabe der Winterthurer<br />

Modellbautage in der Eulachhalle<br />

den Sprung in diese grenzenlose<br />

Fantasiewelt.<br />

Inserate<br />

neu: natel 076 416 77 79<br />

22 <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> 23


Soziales<br />

Soziales<br />

Zmorgetisch im Jugendtreff Gutschick<br />

Gestärkt in die Schule – Weil der Zmorge<br />

sonst ausfallen würde<br />

7 Uhr, es dämmert. Zwischen den Häusern<br />

zieht es. Bünjamin* (12) und Rita*<br />

(9) sind froh, als sie das Quartierzentrum<br />

Gutschick erreichen. Drinnen<br />

riecht es nach Brot und Konfitüre. Die<br />

Geschwister legen je einen Einfränkler<br />

in die Kasse, dann geht es an Buffet:<br />

Konfitüre, Honig, Nutella, Butter und<br />

Frühstücksflocken sind aufgereiht.<br />

«Heute nehme ich Erdbeerkonfitüre»,<br />

sagt Rita. Ihr Bruder bleibt bei seinen<br />

üblichen Cornflakes. Manfredo Cörper<br />

streicht Butter und Konfi auf Ritas Brot<br />

und reicht Bünjamin seine Flakes. Da<br />

bleibt auch immer Zeit für ein Guete<br />

Morge.<br />

einem Franken pro Frühstück ein und<br />

erinnern die Kinder, das gebrauchte<br />

Geschirr abzuräumen. Bünjamin und<br />

Rita haben schon abgetischt. Es bleibt<br />

eine halbe Stunde Zeit für einen Jöggelikastenmatch<br />

oder ein bisschen<br />

«Chillen» im Aufenthaltsraum, bis<br />

die Schule beginnt.<br />

Claudia Sedioli, Verantwortliche Kommunikation<br />

der Katholischen Kirche in<br />

Winterthur<br />

*Namen der Kinder geändert<br />

Weil der Zmorge sonst ausfallen<br />

würde<br />

An den Tischen sitzen bereits ein Dutzend<br />

Kinder im Primarschulalter. Es<br />

wird gelacht, geschwatzt, die üblichen<br />

Neckereien. Seit Ende Februar verpflegt<br />

Monika Bosshard, die Leiterin des Jugendtreffs<br />

Gutschick, mit ihrem Team<br />

aus Angestellten und Freiwilligen hier<br />

jeden Werktagmorgen bis 15 Kinder.<br />

«Die Schulleiterin des benachbarten<br />

Primarschulhauses hat mich darauf<br />

hingewiesen, dass Kinder immer öfter<br />

gar nicht, zu spät und ohne Zmorge zur<br />

Schule kommen», sagt Monika Bosshard.<br />

Gründe dafür gebe es ganz unterschiedliche:<br />

Die Eltern müssen früh<br />

zur Arbeit, oder sie arbeiten Schicht<br />

und schlafen noch. Alleinerziehende<br />

Mütter, die Medikamente nehmen,<br />

schaffen es nicht aufzustehen. Die Leitung<br />

des Jugendtreffs begleitet mehrere<br />

Mütter, die in Behandlung sind<br />

wegen psychischer Probleme. Teilweise<br />

herrsche bei Eltern auch Gleichgültigkeit.<br />

Frühstück sei für sie nicht wichtig<br />

und so gingen auch die Kinder ohne<br />

etwas im Bauch zur Schule.<br />

Auch Eltern arbeiten mit<br />

Monika Bosshard ist Jugendarbeiterin<br />

in der Pfarrei Herz Jesu und hat den<br />

Jugendtreff vor gut sieben Jahren mit<br />

abendlichen Angeboten ins Leben gerufen.<br />

Inzwischen ist daraus auch ein<br />

bisschen ein Elterntreff geworden:<br />

Anfangs seien viele Eltern skeptisch gewesen,<br />

wo denn ihre Kinder alle Abende<br />

hingingen. «Wenn man sich dann<br />

kennenlernt, entsteht eine Beziehung.<br />

Inzwischen engagieren sich immer<br />

mehr Eltern im Treff», erklärt Monika<br />

Bosshard.<br />

Gestärkt in die Schule<br />

Auch beim Zmorge helfen Freiwillige<br />

mit: Am Buffet, beim Abwasch oder sie<br />

ziehen den symbolischen Betrag von<br />

24 <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> 25


Veranstaltungen<br />

Veranstaltungen<br />

Oktoberfest <strong>2014</strong><br />

«Und alle Krüge hoch!»<br />

Auch dieses Jahr wurde die Winterthurer Reithalle wieder für zwei Wochen zum Freistaat.<br />

Vom 16. Oktober bis 1. <strong>November</strong> <strong>2014</strong> hiess es jeden Abend ab 18 Uhr Schunkeln bei Hendl,<br />

Würstl und Bier. Nach dem Essen zu Beginn wurde ab 20 Uhr auf die Bänke gestiegen. Immer<br />

wieder forderte der Sänger der Band das feiernde Publikum dazu auf, die Krüge hochzuheben.<br />

Bis um 23 Uhr prosteten sich die vielen Dirndl und etliche Lederhosen zu und sangen<br />

die gespielten Gassenhauer der Band nach. Es herrschte eine tolle und friedliche Stimmung<br />

und der Abend verging wie im Fluge.<br />

26 <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> 27


Inserate<br />

Medienmitteilungen<br />

Miteinander mehr erreichen – trotz<br />

Alzheimer<br />

Eine neue Küche<br />

ist Vertrauenssache<br />

Alzheimer und andere Demenzerkrankungen sind in der älteren<br />

Bevölkerung aus demografischen Gründen im Zunehmen begriffen.<br />

Daher gibt es auch immer mehr betroffene Angehörige, die sich<br />

mit dieser Krankheit auseinandersetzen müssen. Bei Home-Instead<br />

Seniorenbetreuung findet man dazu einen kostenlosen Ratgeber.<br />

Ein unschätzbares Plus an Lebensqualität für Betroffene bedeutet,<br />

dass sie so lange wie möglich in den eigenen und vertrauten vier<br />

Wänden zuhause leben können. Ab einem gewissen Stadium ist dies<br />

nicht mehr ohne Betreuung und Hilfe durch Angehörige, Spitex usw.<br />

möglich, da dies gerade für die Betreuenden eine mit dem Fortschreiten<br />

der Krankheit zunehmende Herausforderung darstellt, die<br />

an die Substanz gehen kann und ohne Hilfe irgendwann zur Überforderung<br />

führt.<br />

Home Instead Seniorenbetreuung Winterthur hat eine hilfreiche<br />

Broschüre zum Thema Demenz unter dem Titel «Miteinander mehr<br />

erreichen» herausgegeben. Sie können diese verständlich gegliederte<br />

Broschüre kostenlos unter der Telefonnummer 052 208 34 83 oder<br />

per eMail unter winterthur@homeinstead.ch beziehen. Auch auf der<br />

Homepage www.homeinstead.ch/winterthur kann die Broschüre<br />

als PDF runtergeladen werden.<br />

Homeinstead Winterthur, Zürcherstr. 200,<br />

8406 Winterthur, Tel. 052 20 83 4 83<br />

Individuelle Planung nach Mass, professionelle Beratung durch Fachpersonal<br />

CH-Geräte mit CH-Garantie, bewährter Umbauservice mit Preisgarantie<br />

Keine Mogelpackung «Laufmeter zum Europreis», keine Provisionsverkäufer<br />

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052 368 61 61, www.elibag.ch<br />

Beratungsstelle für Alkoholprobleme<br />

Blaues Kreuz Kantonalverband Zürich<br />

Rosenstrasse 5<br />

8400 Winterthur<br />

www.blaueskreuzzuerich.ch<br />

antje.mohn@blaueskreuzzuerich.ch<br />

Tel. 052 213 02 03<br />

Kanton Zürich:<br />

Berufsberatung Kanton Zürich,<br />

biz Winterthur<br />

Zürcherstrasse 12<br />

Postfach 414<br />

Tel. 052 262 09 09<br />

biz.wi@berufsberatung.zh.ch<br />

www.berufsberatung.zh.ch<br />

www.elibag.ch<br />

Obermühle 16 b, 8353 Elgg / ZH<br />

Tel. 052 368 61 61, www.elibag.ch<br />

Fax 052 364 33 83, info@elibag.ch<br />

Danke für Ihre<br />

Unterstützung!<br />

«Effort 14+» zwingt zu harten<br />

Einschnitten in der Quartierentwicklung.<br />

Fr. 230.000 müssen<br />

Winterthurers Quartiervereine<br />

und Quartierzeitungen einsparen.<br />

Vielleicht gehören auch Sie zu<br />

jenen Lesern, die gerne beim<br />

Frühstück auf dem Balkon, auf<br />

der Fahrt zur Arbeit oder nach<br />

Feierabend das <strong>Sprachrohr</strong> zur<br />

Hand nehmen, um zu erfahren,<br />

was sich in Ihrer nächsten Umgebung<br />

abspielt. Das <strong>Sprachrohr</strong>-<br />

Team ist denn auch unermüdlich<br />

unterwegs, ein lesenswertes Blatt<br />

zusammenzustellen, um den<br />

Bewohnern unserer Stadt die<br />

Ereignisse nahe zu bringen, die<br />

sie im Alltag unmittelbar betreffen.<br />

Dass dies nicht ganz ohne<br />

Unkosten möglich ist, versteht<br />

sich von selbst. Mit ihrer Spende<br />

können auch Sie dazu beitragen,<br />

dass die Stimmen aus unserem<br />

Quartier nicht verstummen.<br />

Wir freuen uns über jegliche<br />

Unterstützung. Herzlichen Dank<br />

im Voraus und auch denen,<br />

die uns bereits unterstützen.<br />

Ihr SprachRohr Team:<br />

Redakteur: Christopher Gafner<br />

Redakteur: Rolf Hug<br />

Layout und Rezensorin:<br />

Raffaela Spataro Helg<br />

Redakteurin: Daniela Clemenz<br />

Restaurant-Redakteur: Gregor Helg<br />

Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata<br />

Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento<br />

Stadtkreiszeitung Mattenbach<br />

«Sprach-Rohr»<br />

Quartierverein<br />

Gutschick<br />

Konto / Compte / Conto<br />

CHF<br />

▼<br />

Einbezahlt von / Versé par / Versato da<br />

▼<br />

85-155660-4<br />

•<br />

Stadtkreiszeitung Mattenbach<br />

«Sprach-Rohr»<br />

Quartierverein<br />

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Einbezahlt von / Versé par / Versato da<br />

Regionales Arbeitsvermittlungszentrum (RAV):<br />

Jägerstrasse 2<br />

Tel. 043 259 67 00<br />

E-Mail: hotline.ravwinterthur@vd.zh.ch<br />

Die Annahmestelle<br />

L’office de dépôt<br />

L’ufficio d’accettazione<br />

105<br />

441.02<br />

28 <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong>


Kleininserate<br />

Letzte Seite<br />

Kleininserate<br />

Atelier und Boutique «Zum blaue Chnopf» Besuchen Sie<br />

uns Mo/Mi bis Fr von 14 bis 18 Uhr, Sa 9 bis 15 Uhr an<br />

der Arbergstr. 11, in 8405 Winterthur (Nähe Bahnhof Seen),<br />

oder verlangen Sie unsere Kursprogramme unter<br />

Tel. 052 238 24 74<br />

Kaufe Briefmarkennachlässe restlos. In<br />

Alben, Schachteln, Postkarten, alte Ansichtskarten, Briefe<br />

mit Marken usw. Einfach alles. Tel. 052 343 53 31,<br />

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Kaufe alles aus Gold und Silber! Goldschmuck aller<br />

Art, Ringe, Ketten usw. Golduhren (auch defekte), Altgold,<br />

Goldmünzen, usw. sowie Silberwaren mit Stempel 800 und<br />

Silbermünzen.<br />

Tel. 052 343 53 31 H. Struchen<br />

Keine Zeit, selbst zu backen? Frucht&Zucker bäckt für Sie!<br />

Apfelkuchen, Zitronenmuffins,<br />

Zwetschgenkuchen... Ich freue<br />

mich auf Ihre Bestellung!<br />

078 847 55 81, www.fruchtundzucker.ch<br />

Inserate<br />

ÜRCHER<br />

ZNACHHILFE<br />

WINTERTHUR & ZÜRICH<br />

Zürcher Nachhilfe<br />

Rosenstrasse 14<br />

8400 Winterthur<br />

052 202 93 70<br />

Wochenspiegel<br />

Spielgruppe<br />

Montag bis Freitag von<br />

8.30 –11.00<br />

Uhr im Mehrzweckraum 6<br />

des QGM Gebäude<br />

Jeweils 10 Kinder im Alter<br />

von 3–5 Jahren spielen gemeinsam<br />

mit Gleichaltrigen.<br />

Erweitert das kindliche<br />

Betätigungsfeld und vertieft<br />

soziale Beziehungen. Lernen<br />

Sie zudem Eltern kennen<br />

in Ihrer Umgebung.<br />

Neu: Zur besseren Förderung<br />

der Kinder wird die<br />

Spielgruppe von zwei Spielgruppen-Leiterinnen<br />

geführt.<br />

Wir danken der Stadt<br />

und dem Kanton für die Unterstützung<br />

im Rahmen der<br />

Integrationsförderung.<br />

Auskunft:<br />

Mariann Straub<br />

078 698 47 77<br />

GYMIVORBEREITUNG - Genial einfach!<br />

- Für Sek- und PrimarschülerInnen<br />

- Kursstart 1. <strong>November</strong> <strong>2014</strong>, 14 Termine bis März 2015<br />

- Mathe und Sprachmodule einzeln buchbar<br />

- Kursort ist die Kantonsschule Büelrain in Winterthur<br />

- Prüfungssimulation, Kursmaterial und Protokolle inkl.<br />

www.zürcher-nachhilfe.ch | weiterkommen@zuercher-nachhilfe.ch | 052 202 93 70<br />

Englisch<br />

Dienstag:<br />

9:00 – 10:30 Uhr<br />

im Quartierzentrum,<br />

Stufe Pre-Intermediate<br />

Auskunft:<br />

Suzanne Bösiger-Holborn<br />

Tel. 052 233 75 54<br />

(abends bis 21:00 Uhr)<br />

Dienstag:<br />

14:30 – 15:30 Uhr,<br />

im Quartierzentrum,<br />

Stufe Elementary<br />

Es hat noch freie Plätze!<br />

Auskunft:<br />

Suzanne Bösiger-Holborn<br />

Tel. 052 233 75 54<br />

(abends bis 21:00 Uhr)<br />

Anmeldung und Auskunft:<br />

Ursi Amsler-Hemmi<br />

Waldeggweg 14A, 8400 Winterthur<br />

052 233 44 28<br />

ursi.amsler@qgm.ch<br />

Spielgruppen<br />

im Quartierzentrum<br />

Gutschick - Mattenbach<br />

Scheideggstrasse 19<br />

Am Montag-<br />

Dienstag,-<br />

Mittwoch-<br />

Donnerstagoder<br />

Freitagmorgen<br />

Telefon<br />

ChaT • Mail<br />

Auch anderssprachige Kinder,<br />

sowie Kinder mit besonderen<br />

Bedürfnissen sind willkommen<br />

in der Spielgruppe. Sie finden<br />

Freunde, erwerben die neue<br />

Sprache und erfahren sich als<br />

Teil einer Gruppe.<br />

Das tut auch den Eltern gut: Für<br />

viele ist es ein erster Schritt aus<br />

dem Familienkreis.<br />

Impressum<br />

Das «<strong>Sprachrohr</strong>» erscheint im <strong>2014</strong><br />

vierteljährlich (4 mal). Die Auflage beträgt<br />

ca. 6800 Exemplare und wird in allen<br />

Haushalten des Gutschick-Mattenbach<br />

Quartiers verteilt. Textbeiträge, Medienmitteilungen,<br />

und Veranstaltungsprogramme,<br />

für die nächste Ausgabe mit<br />

Erscheinungsdatum:<br />

27. Februar 2015, Redaktionsbeiträge<br />

können bis am 2.2. entgegengenommen und<br />

Inserate können bis am 16.2. eingereicht<br />

werden.<br />

Herausgeber:<br />

Quartierverein Gutschick-Mattenbach,<br />

Scheideggstrasse 19<br />

8400 Winterthur<br />

PC-Konto 85-155660-4, www.qgm.ch<br />

Das «<strong>Sprachrohr</strong>» wird von der<br />

Quartierentwicklung der Stadt Winterthur<br />

unterstützt.<br />

Insertionspreise 2015<br />

Redaktionsleitung:<br />

Christopher Gafner<br />

Tel. 079 363 21 86<br />

info@sprachrohr-winti.ch<br />

www.sprachrohr-winti.ch/redaktion<br />

Raffaela Spataro<br />

Daniela Clemenz<br />

Rolf Hug<br />

Gregor Helg<br />

Inseratenverwaltung:<br />

Raffaela Spataro<br />

Tel. 076 376 78 66<br />

inserate@sprachrohr-winti.ch<br />

www.sprachrohr-winti.ch/inserate<br />

Konzept, Gestaltung und Layout:<br />

Raffaela Spataro<br />

Druck:<br />

Die Umsetzerei<br />

+41 52 224 01 63<br />

office@umsetzerei.ch<br />

Wülflingerstrasse 224<br />

8408 Winterthur<br />

Formate: h × b, farbig oder S/W, Preise in Fr.<br />

<br />

1/16 Seite hoch 62 × 42 mm 83.–<br />

1/16 Seite quer 30 × 93 mm 83.–<br />

<br />

1/8 Seite <br />

hoch 128 × 46 mm 165.–<br />

1/8 Seite quer 63 × 93 mm 165.–<br />

1/4 Seite hoch Die Spielgruppe 128 × hat 93 das mm schweiz. 330.–<br />

1/4 Seite quer Qualitäts-Label 62 × des 190 Verbandes mm SSLV330.–<br />

1/2 Seite hoch 260 × 93 mm 660.–<br />

1/2 Seite quer 128 × 190 mm 660.–<br />

1/1 Seite 260 × 190 mm 1100.–<br />

Firmenportrait, 1/2 Seite 800.–<br />

Wiederholungsrabatt ab 4 × 20 %<br />

Kleininserate:<br />

In der SPIELGRUPPE treffen<br />

bis 3 sich Zeilen rund zehn Kinder 12.–<br />

ab 3 Jahren bis<br />

jede zum weitere Kindergarteneintritt.<br />

Zeile 5.–<br />

Platzierungswünsche:<br />

1 bis 2 x in der Woche<br />

zwischen 10% und 15 % Zuschlag<br />

zum Spielen, Werken, Singen,<br />

Sie können Geschichten Ihr hören, Inserat Erzählen, von uns professionell gestalten lassen,<br />

gegen Bewegen einen einmaligen und Experimentieren.<br />

Aufpreis von Fr. 50.– bis Fr. 100.–<br />

Informationen: Raffaela Spataro | 076 376 78 66<br />

inserate@sprachrohr-winti.ch | Scheideggstrasse 19 | 8400 Winterthur<br />

Die SPIELGRUPPE<br />

wird von ausgebildeten<br />

Spielgruppenleiterinnen<br />

geleitet.<br />

<strong>Sprachrohr</strong>-Erscheinungstermine 2015<br />

Die enge Zusammenarbeit<br />

mit den Eltern<br />

Redaktionschluss<br />

Erscheint<br />

Redaktionsschluss<br />

gehört zum Konzept der<br />

Inserate<br />

SPIELGRUPPE.<br />

Nr. 1 27. Februar 2015 2. Februar 2015 16. Februar 2015<br />

Nr. 2 5. Juni 2015 11. Mai 2015 25. Mai 2015<br />

Nr. 3 9. Oktober 2015 7. September 2015 28. September 2015<br />

Nr. 4 20. <strong>November</strong> 2015 23. Oktober 2015 2. <strong>November</strong> 2015<br />

SPIELGRUPPEN bieten kleinen Kindern<br />

und Eltern neue Kontakte und<br />

Anregungen - eine erweiterte Begegnungs-<br />

und Erfahrungswelt.<br />

Zwei wichtige Grundsätze in der<br />

SPIELGRUPPE lauten:<br />

«Hilf mir, es selbst zu tun!» (Maria Montessori)<br />

«Selber schaffen schafft<br />

Beachten Sie unsere<br />

Inserenten<br />

graficpoint................................................. S. 2<br />

Grüne Winterthur................................... S. 2<br />

Hauseigentümer-Verband .................... S. 3<br />

Soziale Dienste......................................... S. 6<br />

Coiffure Trix............................................ S. 10<br />

Coiffure Lisa............................................ S. 10<br />

Schlupfhuus Zürich............................... S. 11<br />

Vereinigung zur Begleitung<br />

von Kranken und Sterbenden ............ S. 11<br />

Rotkreuz Notruf .................................... S. 11<br />

Grüne Winterthur.................................. S. 14<br />

Pfarrei-Chilbi........................................... S. 18<br />

Fusspraxis Susanna Leibundgut .......S. 19<br />

Restaurant/Bar Cucina..........................S. 19<br />

Pfeifer Kaminfeger GmbH...................S. 21<br />

Honegger Glas AG...................................S. 21<br />

H-P. Stäheli AG.........................................S. 22<br />

franco cazzato ........................................S. 22<br />

Home Instead Seniorenbetreuung ....S. 28<br />

Elibag.........................................................S. 28<br />

Zürcher Nachhilfe..................................S. 30<br />

Die Dargebotene Hand .........................S. 30<br />

30 <strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> Selbstvertrauen» (Lucie Hillenberg)<br />

<strong>Sprachrohr</strong> 4 | <strong>2014</strong> 31

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