4 Sprachen & Sprechen - Stadt Heidenheim

Volkshochschule 

Elmar-Doch-Haus (Fußgängerzone) 

Hauptstraße 34, 89522 Heidenheim 

Tel. 07321 327-4422 

Fax. 07321 327-4411 

info@vhs-heidenheim.de 

www. vhs-heidenheim.de 

Öffnungszeiten 

Geschäftsstelle 

Montag 10-12:30 Uhr und 14-16:30 Uhr 

Dienstag-Mittwoch 10-12:30 Uhr 

Donnerstag 10-18 Uhr 

Freitag 10-12:30 Uhr 

In den Schulferien ist die Geschäftsstelle nur vormittags geöffnet 

Integrationskurse: Information und Anmeldung 

Montag, Dienstag 10-12:30 Uhr 

Donnerstag 14-17 Uhr 

3

4 

Fachkursförderung 

Mit der Fachkursförderung fördert und 

unterstützt das Land Baden-Württemberg die 

Nachfrage nach beruflicher Weiterbildung in 

der derzeitigen wirtschaftlichen Lage. 

Was wird gefördert? 

Die als „ESF-Fachkurs“ gekennzeichneten 

Kurse 

Wie wird gefördert? 

30 % Nachlass auf die Kursgebühr für Personen 

unter 50 Jahren, 50 % Nachlass auf die 

Kursgebühr für Personen ab 50 Jahren 

Wer wird gefördert? 

• Beschäftigte aus Unternehmen, wobei ent- 

weder der Beschäftigungsort oder der 

Wohnort der Teilnehmenden in Baden- 

Württemberg liegen muss. 

(Nicht förderfähig sind Beschäftigte von 

Bund, Ländern und Gemeinden.) 

Bildungsprämie Einbürgerung 

Weiterbildung ist Ihnen wichtig? Ihr Portemonnaie 

ist eher schmal? Vielleicht haben 

Sie Anspruch auf die Bildungsprämie der 

Bundesregierung. 

Wir haben erneut die Anerkennung als 

Beratungsstelle beantragt und werden Ihnen 

– wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen 

– einen Gutschein ausstellen können. Den 

können Sie als Zahlungsmittel bei einem 

Weiterbildungsträger Ihrer Wahl einlösen. 

Vereinbaren Sie einen Beratungstermin 

unter 07321 327-4430. 

Weitere Informationen auch unter www. 

vhs-heidenheim.de und www.bildungspraemie.info 

Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des 

Bundesministeriums für Bildung und Forschung 

und aus dem Europäischen Sozialfonds 

finanziert. 

Beschäftigte von rechtlich selbststän- 

digen Unternehmen, die aus Mitteln der 

öffentlichen Hand getragen werden, sind 

förderfähig. 

• Unternehmer, Freiberufler sowie Existenz- 

gründer in Baden-Württemberg 

• Gründungswillige, die in Baden-Württem- 

berg wohnhaft sind. 

• Wiedereinsteigerinnen und Wiederein- 

steiger, die in Baden-Württemberg 

wohnhaft sind. 

Für Arbeitslose wird von den Agenturen 

für Arbeit in der Regel eine finanziell 

attraktivere Förderung angeboten. 

• Ausbilder in überbetrieblichen beruf- 

lichen Bildungszentren der Wirtschaft, 

wobei entweder der Beschäftigungsort 

oder der Wohnort der Teilnehmenden in 

Baden-Württemberg liegen muss 

Was tut die vhs für die Teilnehmenden? 

Die vhs Heidenheim beantragt den Zuschuss 

für die Teilnehmenden. Das Antragsformular 

erhalten Sie bei der Geschäftsstelle. Sie 

finden es auch als Download auf 

www.vhs-heidenheim.de. 

Woher kommt die Förderung? 

Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Europäischen 

Sozialfonds. 

Wer die deutsche Staatsangehörigkeit beantragen 

will, muss den Einbürgerungstest 

und das „Zertifikat Deutsch B1“ oder den 

„Deutschtest für Zuwanderer“ bestanden 

haben. 

Der Einbürgerungstest besteht aus 33 Fragen, 

von denen im Multiple-Choice-Verfahren 

17 richtig beantwortet werden müssen. 

Den Einbürgerungstest können Sie an der 

vhs Heidenheim an folgenden Terminen 

ablegen: 

Donnerstag, 02.03.2012 




Bitte melden Sie sich drei Wochen vor 

dem Einbürgerungstest persönlich in der 

Geschäftsstelle der vhs an. 

Das „Zertifikat Deutsch B1“ bzw. den 

„Deutschtest für Zuwanderer“ erwerben 

Sie durch den Besuch der Deutschkurse, die 

in sechs Stufen angeboten werden. Über 

einen Einstufungstest finden Sie den für 

Sie passenden Kurs. Lassen Sie sich beraten 

(Beratungszeiten Seite 3). 

Schichtarbeiter 

Sie können wechseln zwischen Vormittags- 

bzw. Abendkursen, in denen jeweils der 

gleiche Inhalt vermittelt wird. Dies gilt für: 

Deutsch B2 für den Beruf 404-2211 / 404-2212 

Englisch A1, 1. Sem. 406-1101 / 406-1102 

Englisch A1, 2. Sem. 406-1103 / 406-1104 

Spanisch A1, 1. Sem. 422-1102 / 422-1103 

Spanisch A1, 3. Sem. 422-1105 / 422-1106 

Spanisch A1, 8. Sem. 422-1110 / 422-1111 

Betriebssystem Windows 501-010 / 501-011 

WORD 2010 501-051 / 501-052 

EXCEL 2010 501-061 / 501-062 

Mit Gießbert ins Internet 501-102 / 501-103 

Qi Gong 302-701 / 302-702 

Qi Gong 302-703 / 302-704 

Qi Gong 302-705 / 302-706 

! 

Hola Carmen! 

17.03. Tapas: Appetit auf Spanien 110-301 

05.05. Spanische Paella 110-302 

09.05. Madrid und Toledo, 

die spanischen Residenzen 110-012 

12.05. Flamenco-Luft schnuppern 209-101 

13.06. Die schönsten Städte 

Andalusiens 110-015 

16.06. Sevillanas tanzen 209-102 

28.06. Hola Espana 110-201 

29.06. Carmen: Musik und Drama 207-103

Liebe Leserin, lieber Leser, 

Bildung wird in Heidenheim groß geschrieben. Wir 

haben immer wieder neue Ideen, Bildungsangebote 

so zu gestalten, dass Jung und Alt sie als 

Anregungen für ihre Entwicklung nutzen und ihre 

Potentiale zur Entfaltung bringen. Und wir setzen 

diese Ideen auch um! 

Attraktiv ist Bildung in Heidenheim wegen des 

vielseitigen und differenzierten Angebots, zu dem 

die öffentlichen und die privaten Einrichtungen 

regelmäßig einladen. Attraktiv ist auch die gute 

Ausstattung der Lernorte mit ihren modernen 

Konzepten. 

Dies gilt gerade auch für die Volkshochschule, für 

unser traditionsreiches, sich ständig entwickelndes 

Zentrum außerschulischen Lernens. Es versteht 

sich von selbst, dass die vhs als Spezialistin für 

lebensbegleitendes Lernen daran arbeitet, neben 

den langjährigen Kursteilnehmern und Hörern auch 

Angebote für die Mitbürgerinnen und Mitbürger 

aller Altersgruppen zu erfinden, die - aus welchen 

Gründen auch immer – eine zweite oder mehrfache 

Bildungschance suchen. Gleich ob sie ihr Wissen 

in informeller Weise erweitern wollen oder ob sie 

ihre Ziele über formale Lehrgänge zu erreichen 

wünschen, ob sie Beratung oder finanzielle 

Förderung suchen: Die vhs ist für alle da und immer 

dazu bereit, zu informieren und zu unterstützen. 

Für Grundschulkinder sind die Bildungsangebote 

der Volkshochschule kostenlos. Damit eröffnen sich 

gerade für Mädchen und Jungen, die beim Lernen 

ohne Unterstützung der Eltern auskommen müssen, 

ganz neue Chancen auf ihrem „Bildungsweg“. Die 

kleine Broschüre wird der besseren Übersicht wegen 

direkt über die Schulen verteilt. Sie steht auch auf 

der Homepage der vhs zum Download bereit. 

Erneut ist es der Volkshochschule gelungen, mit 

der Beratungsstelle für die Bildungspräme und der 

Fachkursförderung des Wirtschaftsmnisteriums 

Fürdermittel nach Heidenheim zu lenken. Viele 

Kursteilnehmer können davon in Form ermäßigter 

Gebühren profitieren. 

Bernhard Ilg 

Oberbürgermeister 

5

6 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volkshochschule Heidenheim 

Elisabeth M. Asche 

Leitung 

Programmbereiche 1, 2 & 3 

Tel.: 07321 327-4400 

elisabeth.asche@heidenheim.de 

Lena Preiß 

Anmeldung und Information 

Assistenz Programmbereich 1, 3 & 5 

Tel.: 07321 327-4430 

lena.preiss@heidenheim.de 

Franziska Nieberle 

Freiwilliges Soziales Jahr 

Kultur 

Tel.: 07321 327-4433 

franziska.nieberle@heidenheim.de 

Eleni Zormpala 

Pädagogische Mitarbeiterin 

Programmbereiche 4 & 5 

BAMF Integrationskurse 

Deutsch- & Einbürgerungstests 

Tel.: 07321 327-4440 

eleni.zormpala@heidenheim.de 

Annette Mak 


Assistenz Programmbereich 2 & 4 

Tel.: 07321 327-4430 

annette.mak@heidenheim.de 

Iris Geiger 

Buchhaltung und Finanzen 

Tel.: 07321 327-4410 

iris.geiger@heidenheim.de 

Technische Hausmeister 

Uwe Rettenberger 

Tel.: 0160 96916416 

Wolfgang Schadagies 

Tel.: 0160 97225827 

Georg Sottor 

Tel.: 0170 9206728 

Renate Maurer 

Hausdienst, Vermietungen 


Tel.: 07321 327-4412 

renate.maurer@heidenheim.de

Veranstaltungsorte der Volkshochschule Heidenheim 

4 Bürgerhaus „Altes Eichamt“ 

Hintere Gasse 60 

89522 Heidenheim 

✵ N 

466 Göppingen 

1 Elmar-Doch-Haus 

2 Meeboldhaus 

Hauptstraße 34 

Grabenstraße 19 



5 Ehemaliges Finanzamt 

Brenzstraße 27 


6 

Wilhelmstraße 

Clichystraße 

6 AOK-Gesundheitszentrum 7 Hellenstein-Gymnasium 

Daimlerstraße 6 

Bahnhofplatz 8 



Bergstraße 

Hintere Gasse 

4 

1 

Hauptstraße 

Olgastraße 

Bahnhofplatz 

Brenzstraße 

3 

2 

5 

7 

3 Rathaus 

Grabenstraße 15 


B 19 

Aalen 

7 

Ich 

für 

uns

8 

1 Welt & Wissen 

100 Zeitgeschehen 

101 Geschichte 

104 Wirtschaft 

105 Recht 

107 Psychologie/Lebensführung 

108 Philosophie 

109 Theologie 

110 Länderkunde/Treffpunkt am Vormittag 

114 Naturkunde/Biologie 

115 Umweltbildung 

116 Verbraucherfragen 

• Kanu/Sportboot 

©Handpuppen von Olaf Möller 

2 Kultur & Gestalten 3 Ruhe & Bewegung 

300 Gesundheitsforum 

• Lebensführung 

• Augentraining 

301 Autogenes Training/Yoga/Entspannung 

302 Gymnastik/Bewegung/Körpererfahrung 

• Medizinisches Nordic Walking 

• Boule 

304 Erkrankungen/Heilmethoden 

• Heilung über die Wirbelsäule 

• Heilpflanzen 

305 Erste Hilfe 

youngSTARs vhs für Senioren 

107 Prüfung leicht gemacht 

• Gedächtnistraining 

108 Na logisch! 


116 Hilf dir selbst 

205 Japanische Kalligraphie 

212 Metallbearbeitung bei Voith 

213 Nähen 

402 Chinesisch 

501 Powerpoint für die Schule 

200 Persönliche Ausstrahlung 

201 Literatur/Theater/Film 

• Erzählen mit Handpuppen 

203 Kunstgeschichte 

205 Malen/Zeichnen/Drucktechniken 

206 Plastisches Gestalten 

207 Musik 

208 Musikalische Praxis 

209 Tanz 

211 Fotografie/Medienpraxis 

212 Werken 

213 Textiles Gestalten 

Ich für uns 

100 Ehrenamtliches Engagement 

105 Vereinsrecht 

201 Vorlesepaten 

300 Umgang mit Demenz 

501 Computer & Co. 

510 Kommunkation 

512 Projektmanagement 


110 Treffpunkt am Vormittag: Länderkunde 

115 Fahrradschule für Erwachsene 

200 Styling 

201 Literatur 


207 Musik / Chor 50 plus 

300 Lebensführung 

302 Bewegung 

305 Massage 

406 Sprachkurse 

501 Computer & Co 

• • • Angebote im Bürgerhaus

4 Sprachen & Sprechen 

404 Angebote für Migranten 

• Deutsch als Fremdsprache 

• Einbürgerungstest 

• Test Start Deutsch 1 

• Deutsch für Zuwanderer 

400 Beratungsservice Sprachen 

401 Arabisch 


406 Englisch/Business English 

408 Französisch/Französisch für den Beruf 

409 Italienisch 

410 Japanisch 

411 Latein 

412 Neugriechisch 

417 Polnisch 

418 Portugiesisch/Portugiesisch für den Beruf 

419 Russisch 

420 Schwedisch 

421 Kroatisch 

422 Spanisch/Spanisch für den Beruf 

424 Türkisch/Türkisch für Muttersprachler 

425 Ungarisch 

426 Rumänisch 

427 Vietnamesisch 

©Factum/Weise ©NLP–Färber 

5 Arbeit & Beruf 

500 Beratungsservice EDV 

• Medienqualifizierung für ErzieherInnen 

501 IuK-Grundlagen 

504 Büropraxis 

505 Finanzbuchführung 

510 Kommunikation 

512 Persönliche Arbeitstechniken 

Inhalt in der Übersicht 

10 Einzelveranstaltungen 

• Kalendarische Übersicht 

• Mit der vhs unterwegs 


! 

22 Hola Carmen ! 

25 Kultur & Gestalten 

35 Ruhe & Bewegung 


48 vhs-Sprachenschule 

49 Sprachberatung 


77 Grundbildung & Abschlüsse 

80 youngSTARs 

82 vhs für Senioren 

90 Ich für uns 

94 Angebote im Bürgerhaus 

97 Allgemeine Geschäftsbedingungen 

98 Widerrufsbelehrung 

100 Stichwortverzeichnis 

101 Anmeldeformulare 

102 Kalender Frühling & Sommer 2012 

6 6 Bildung & Abschlüsse 

601 Offene Lernwerkstatt 

611 Lektürekurs Latein (Abitur) 

612 Mathematik (Abitur) 

• Mathemathik (Realschulabschluss) 

621 Deutsch (Realschulabschluss) 

646 Englisch (Realschulabschluss) 

9 

2 

3 

4 

5 

6 

youngSTARs 

Ich für uns 

vhs für 

Senioren 

1

10 

Einzelveranstaltungen Frühjahr/Sommer 2012 

Februar 

08. 10:00 Storch und Biber (Treffpunkt) 110-001 

09. 19:30 Karpaltunnelsyndrom (Gesundheitsforum) 300-001 

11. 10:00 Beratungsservice EDV 500-001 

11. 16:00 Tavola Rotonda 409-000 

15. 10:00 Kroatien (Treffpunkt) 110-002 

16. 16:30 Beratungsservice Sprachen Englisch 400-001 

16. 16:30 Beratungsservice Sprachen Spanisch 400-003 

16. 17:00 Beratungsservice Sprachen Französisch 400-004 

17. 19:00 Neue Macht auf Leben (Vortrag) 115-201 

18. 10:00 Beratungsservice Sprachen Englisch 400-002 

18. 10:00 Beratungsservice Sprachen Italienisch 400-005 

18. 10:00 Beratungsservice EDV 500-002 

22. 10:00 Bella Italia (Treffpunkt) 110-003 

27. 18:00 Internet-Lotse – ist das was für mich? 100-111 

27. 19:30 Wild at Heart (Filmgespräch) 201-501 

28. 18:00 Frau Walter Jens (Film) 101-112 

29. 10:00 Rom Teil 1 (Treffpunkt) 110-004 

März 

01. 19:00 Yellow Cake (Film) 100-201 

01. 20:00 Round Table 406-001 

06. 18:00 Turner-Monet-Twombly in Stuttgart (Vortrag) 203-001 

07. 10:00 Donaudelta - Wunderland (Treffpunkt) 110-005 

07. 17:00 Die Kunst des Älterwerdens (Vortrag) 300-051 

07. 19:30 Der Neandertaler und wir (Vortrag) 101-301 

08. 19:30 Wechseljahre bei Frau+Mann (Gesundheitsf.) 300-002 


12. 19:30 Eine wahre Geschichte (Filmgespräch) 201-502 

13. 19:30 Globale Wirtschaft braucht Ethos (Vortrag) 100-001 

14. 10:00 Siebenbürgen (Treffpunkt) 110-006 

14. 19:30 Let‘s make money (Film) 100-002 

15. 20:00 Mesa redonda 422-001 

19. 19:30 Forstwirtschaft 115-202 


22. 19:30 Rechte beim Fahrradfahren (Diskussion) 115-101 

23. 19:00 Table Ronde 408-001 

28. 10:00 Bhutan (Treffpunkt) 110-008 

28. 16:00 „Wellcome-Engel“ - ist das was für mich? 100-113 

28. 17:00 Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung (V.) 105-001 

28. 19:30 Hypatia und die Heidenverfolgung (V.) 101-302 

29. 20:00 Round Table 406-002 

April 

16. 19:30 Im Juli (Filmgespräch) 201-503 

17. 19:30 Haftung und Versicherungsschutz in Vereinen (Vortrag) 

105-102 


18. 19:00 Taste the Waste (Film) 100-202 

19. 19:30 Wo gehe ich hin, wenn es mir psychisch nicht gut geht? 

(Gesundheitsforunm) 300-003 

19. 19:30 Depression und Selbsthilfegruppen (Vortrag) 300-041 

19. 20:00 Mesa redonda 422-002 

20. 19:00 Table Ronde 408-002 


21. 20:00 Einbrüche - Umbrüche - Aufbrüche (Vortrag) 109-101 

24. 19:30 Fahrradwege (Vortrag) 115-102 

25. 10:00 Schottland (Treffpunkt) 110-010 

25. 19:30 Neolithische Kreisgrabenanlagen (Vortrag) 101-303 

26. 16:30 Zeit zu verschenken! 100-101 

26. 19:30 Pränatale Diagnostik: Was kann sie? (Vortrag) 100-401 

26. 20:00 Round Table 406-003 

Mai 

02. 10:00 Panamakanal (Treffpunkt) 110-011 

03. 19:30 Sex - wozu denn das? (Gesundheitsforum) 300-008 

08. 19:30 Speichertechnologien oder Netzausbau? (V.) 115-302 

09. 10:00 Madrid und Toledo, spanische Residenzen (T.) 110-012 

09. 19:00 Food Inc (Film) 100-203 

10. 19:30 Schadstoffe in Wohnungen... (Gesundheitsf.) 300-004 


14. 19:30 Sideways (Filmgespräch) 201-504 

16. 10:00 Ins Land der Mitternachtssonne (Treffpunkt) 110-013 

23. 10:00 Im „Ländle daheim“ (Treffpunkt) 110-014 

24. 20:00 Round Table 406-004 

24. 20:00 Mesa redonda 422-003 

Juni 

11. 19:30 Darjeeling Limited (Filmgespräch) 201-505 

12. 19:30 Tragbares Mini-Wasserkraftwerk (Vortrag) 115-303 

13. 10:00 Die schönsten Städte Andalusiens (Treffpunkt) 110-015 

14. 19:30 Schlaganfall (Gesundheitsforum) 300-005 

21. 17:00 Bürgermentor - ist das was für mich? 100-115 

22. 19:00 Table Ronde 408-003 


28. 19:30 Depression bei Männern (Vortrag) 300-042 

29. 20:00 Carmen - Musik und Drama (Vortrag) 207-103 

Juli 

05. 19:30 Migräne (Gesundheitsforum) 300-006 

08. 09:00 NABU-Radtour 115-206 

19. 16:30 Gelingendes Engagement in 8 Schritten 100-117 

September 

18. 19:30 Neues zu den Ausgrabungen in HDH 101-201 

18. 19:30 Umweltfreundliches Fluss-Wasserkraftwerk (V.) 115-304 

20. 19:30 Unerfüllter Kinderwunsch (Gesundheitsf.) 300-007 

Mit der vhs unterwegs 

März 

17. Studienfahrt Leipziger Buchmesse 201-701 

25. Turner – Monet – Twombly, Staatsgalerie Stuttgart 203-002 

April 

29. Natura 2000 erleben – Artenvielfalt im Donaumoos 115-204 

Mai 

13. Literaturreise: auf Mörikes Spuren in Bad Mergentheim 201-202 

Juni 

16. Gott weiblich: Studienfahrt in Würzburg 109-202 

Juli 

8. NABU-Radtour entlang der Brenz 115-206 

Documenta 13. Studienfahrt (Termin noch offen) 203-010


Theophilos von Alexandria ... 


101 Geschichte 

104 Wirtschaft 

105 Recht 

107 Psychologie/Lebensführung 

108 Philosophie 

109 Theologie 

110 Länderkunde/Treffpunkt am Vormittag 

114 Naturkunde/Biologie 


116 Verbraucherfragen 

• Kanu/Sportboot 

11 

1

12 


100-001 

Globale Wirtschaft braucht ein Globales 

Ethos 

Dr. Stephan Schlensog, Generalsekretär 

Stiftung Weltethos 

Wo immer Menschen in der Wirtschaft 

zusammenarbeiten - sei es in einem Unternehmen, 

in einer Bank oder in der globalen 

Finanzwirtschaft - hat deren Handeln auch 

eine ethische Dimension. Dies ist eine der 

Lehren, die zu ziehen sind aus den großen 

Finanzkrisen der letzten Jahre und aus den 

vielen kleinen und großen Skandalen, in die 

Unternehmen involviert waren und sind. 

Seit vielen Jahren setzt sich der Theologe 

Hans Küng für ein Weltethos ein, für 

einen kulturverbindenden Grundbestand an 

Werten, Normen und ethischen Maßstäben. 

Die Stiftung Weltethos (www.weltethos. 

org) hat gemeinsam mit Unternehmern und 

anderen Fachleuten ein „Manifest für ein 

Globales Wirtschaftsethos“ erarbeitet, das 

Grundlinien für ein ethisch verantwortetes 

Wirtschaften skizziert. Dr. Stephan Schlensog, 

Generalsekretär der Stiftung Weltethos, 

spricht über die Bedeutung global geltender 

Werte für eine mehr und mehr globalisierte 

Wirtschaft. 

Dienstag, 13.3.2012, 19:30-21 Uhr 

6 Euro; Elmar-Doch-Haus, Vortragssaal 

100-002 

Let‘s make money 

Film von Erwin Wagenhofer 

‚Let‘s make money‘ folgt dem Weg unseres 

Geldes, dorthin wo spanische Bauarbeiter, 

afrikanische Bauern oder indische Arbeiter 

unser Geld vermehren und selbst bettelarm 

bleiben. Der Film zeigt uns die gefeierten 

Fondsmanager, die das Geld ihrer Kunden 

jeden Tag aufs Neue anlegen. Zu sehen sind 

Unternehmer, die zum Wohle ihrer Aktionäre 

ein fremdes Land abgrasen, solange die Löhne 

und Steuern niedrig und die Umwelt egal 

ist. Wir erleben die allgegenwärtige Gier und 

die damit verbundene Zerstörung, die mit 

unserem Geld angerichtet wird. 

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Dokumentarfilmpreis 

2009. 

Mittwoch, 14.3.2012, 19:30-21 Uhr 


100-201 

Yellow Cake 

Die Lüge von der sauberen Energie 

Der Anfang der nuklearen Kette ähnelt einer 

Terra incognita. Über dem Uranerzbergbau 

liegt seit fünfundsechzig Jahren ein Geflecht 

aus Geheimhaltung und Desinformation. 

Selbst nach Tschernobyl und Fukushima 

spielen die verheerenden Folgen des 

Uranerzbergbaus so gut wie keine Rolle. 

Deutschland hätte allen Grund zur Sensibilität: 

In Sachsen und Thüringen existierte 

bis zur politischen Wende der drittgrößte 

Uranerzbergbau der Welt. Er trug den 

Tarnnamen Deutsch-Sowjetische Aktiengesellschaft 

WISMUT. Etwa 99,9 Produzent 

des Erzes, das hier gebrochen und zu Uran 

verarbeitet wurde, waren unbrauchbare, 

aber giftige und radioaktive Rückstände. 

Deren sichere Verwahrung gehört überall in 

der Welt zu den ungelösten Problemen der 

Uranherstellung. Seit zwanzig Jahren versuchen 

Tausende ehemalige Bergleute mit 

gigantischem Aufwand, ihre Vergangenheit 

zu bewältigen. Die Beseitigung des radioaktiven 

Mülls kostet den Steuerzahler am Ende 

fast sieben Milliarden Euro, doch ein Ende 

ist noch nicht in Sicht. 

Der Film begleitet fünf Jahre lang das größte 

Sanierungsprojekt in der Geschichte des 

Uranerzbergbaus. Er nimmt den Zuschauer 

mit auf eine Reise, die von den ehemaligen 

Uranprovinzen Thüringen und Sachsen zu 

den großen Uranminen der Welt in Namibia, 

Australien und Kanada führt. 

Donnerstag, 1.3.2012, 19-20:30 Uhr 


In Zusammenarbeit mit attac Heidenheim 

100-202 

Taste the waste 

50 Prozent aller Lebensmittel werden 

weggeworfen: Jeder zweite Kopfsalat, jede 

zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot. Das 

meiste davon endet im Müll, bevor es überhaupt 

den Verbraucher erreicht. Und fast 

niemand kennt das Ausmaß der Verschwendung. 

Valentin Thurn fragt mit „Taste The Waste“: 

Wer macht aus Essen Müll? Welche Folgen 

hat die globale Nahrungsmittel-Vernichtung 

für das Klima? Und für die Ernährung von 

sieben Milliarden Menschen? Der Film 

findet Antworten bei Bauern, Supermarkt- 

Direktoren, Müllarbeitern und Köchen. In 

Deutschland, Österreich, Japan, Frankreich, 

Kamerun, Italien und den Vereinigten Staaten. 

Und er findet Menschen, die unserem 

Essen mehr Wertschätzung entgegenbringen 

und Alternativen entwickelt haben, um die 

Verschwendung zu stoppen. 

Mittwoch, 18.4.2012, 19-20:30 Uhr 


In Zusammenarbeit mit attac Heidenheim

100-203 

Food Inc 

Was essen wir wirklich? 

„Die Lebensmittelindustrie in den USA 

möchte nicht, dass wir wissen, was wir 

essen. Denn wenn man es wüsste, würde 

man es vielleicht gar nicht essen wollen.“ Zu 

dieser Einschätzung kommt Eric Schlosser, 

US-Journalist und Autor zu Beginn des 

Films ‚Was essen wir wirklich?‘ Die heutigen 

Nahrungsmittel, so zeigt der Film, stammen 

mittlerweile weitestgehend aus der Fließbandproduktion. 

Arbeiter und Tiere werden 

missbraucht, die Nahrungsmittel immer 

gefährlicher - und das verheimlicht man uns 

mutwillig. Wenige multinationale Konzerne 

bestimmen das Nahrungssystem. Sie kontrollieren 

es vom Saatgut bis zum Supermarkt. 

Es sind Monopolisten, die längst kein 

Fleisch mehr von glücklichen Kühen oder 

Hühnern verkaufen, obwohl ihre Werbung 

das immer noch suggeriert. 

Der Film fordert den Zuschauer auf, Stellung 

zu beziehen, sich gegen die Bevormundung 

durch die Lebensmittelindustrie zu wehren 

und Verantwortung für die eigene Ernährung 

zu übernehmen. Er beleuchtet die Situation 

in den USA. Und die sind uns Europäern wie 

so oft auch in der Industrialisierung und 

Technologisierung der Nahrung um einiges 

voraus ... 

Mittwoch, 9.5.2012, 19-20:30 Uhr 


In Zusammenarbeit mit attac Heidenheim 

100-301 

Mensch Macht Milch 

EU Agrarpolitik und bäuerliche Landwirtschaft 

in Nord und Süd. Auswirkungen und Perspektiven 

Wie die Bauern und Bäuerinnen in Nordrhein-Westfalen, 

in Frankreich oder in 

Burkina Faso arbeiten und wie die EU- 

Agrarpolitik auf diese Menschen wirkt, 

dokumentiert diese Fotoausstellung. 

Der Hamburger Fotograf Fred Dott hat Menschen 

auf sieben Höfen in drei europäischen 

Ländern sowie dem westafrikanischen 

Burkina Faso porträtiert. Mit seiner Kamera 

hat er die Gesichter und Geschichten hinter 

der Milch festgehalten. Die Hintergründe zu 

den Höfen dokumentierte Berit Thomsen von 

der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft. 

Ausführlich werden am Beispiel 

Kamerun die Auswirkungen der EU-Milchpolitik 

auf die einheimischen Milchbauern 

aufgezeigt. 

Ausstellung, 11.5. bis 24.5.2012 

Rathausfoyer 

Zusammen mit dem Verein Partnerschaft 

3. Welt / Weltladen Heidenheim 

100-401 

Pränatale Diagnostik 

Was kann sie? Was kann sie nicht? Was darf 

sie? 

Prof. Dr. Christian Kubisch, Ärztlicher 

Direktor des Instituts für Humangenetik der 

Universitätsklinik Ulm 

Kinderwunsch ist für die meisten Paare 

früher oder später ein zentrales Thema. Aber 

nicht immer klappt es dann wie geplant, 

und in manchen Fällen besteht Sorge um 

die gesundheitlichen Chancen des Kindes. 

Spezielle Diagnoseverfahren können hier 

eine Entscheidungshilfe sein. 

In diesem Vortrag erhalten Paare, Eltern, 

sowie medizinische und pädagogische Beratungskräfte 

Informationen über humangenetisch 

vorgeburtliche Diagnostikverfahren. 

Ein Schwerpunkt ist die Präimplantationsdiagnostik 

(PID), die genetische Untersuchung 

an künstlich erzeugten menschlichen 

Embryonen, die per Gesetz in Deutschland 

Ende 2011 begrenzt zugelassen worden 

ist. Der Referent informiert aus der Sicht 

des Humangenetikers über den Stand der 

Diagnosemöglichkeiten, insbesondere PID, 

und berichtet über Erfahrungen aus der Elternberatung. 

Verschiedene Statements aus 

der Schwangerenberatung und Seelsorge 

ergänzen die Diskussionsgrundlagen. 

Einzelpersonen 6 Euro; Paare 9 Euro 

Donnerstag, 26.4.2012, 19:30-21 Uhr 

Elmar-Doch-Haus, Vortragssaal 

Zusammen mit Forum Bildung & Entwicklung 

101-112 

Frau Walter Jens 

Dokumentarfilm von Thomas Grimm 

Lesen Sie mehr auf Seite 82 

Dienstag, 28.2.2012, 18-19:30 Uhr 


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1

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101-201 

Neues zu den Ausgrabungen 

in Heidenheim 

Dr. Peter Knötzele, Archäologe 

Auch im Jahr 2012 werden die archäologischen 

Ausgrabungsarbeiten fortgeführt. 

Der Grabunsleiter zeigt Lichtbilder von den 

neuesten Funden und ordnet sie ein. 

Dienstag, 18.9.2012, 19:30-21 Uhr 

3 Euro; Schloss Hellenstein, Marstall 

Zusammen mit dem Heimat- und Altertumsverein 

Heidenheim an der Brenz e. V. 

101-301 

Der Neandertaler und wir 

Ulrike Stich, Archäologin 

Die genetische Forschung hat im letzten 

Jahrzehnt revolutionäre neue Erkenntnisse 

über den Neandertaler und damit auch 

über uns geliefert, die in diesem Vortrag 

zusammenfassend präsentiert werden. Nach 

einer allgemeinen Einführung über unseren 

urzeitlichen Vetter und die Forschungsgeschichte 

werden die neuesten Forschungsergebnisse 

sowohl der Humangenetik als auch 

der Archäologie vorgestellt. 

Mittwoch, 7.3.2012, 19:30-21 Uhr 


Zusammen mit dem Naturkundeverein e. V. 

101-302 

Hypatia und die Heidenverfolgung 

in Alexandria 


Eingebettet in die Lebensgeschichte der 

Hypatia, einer griechischen spätantiken Mathematikerin, 

Astronomin und Philosophin, 

behandelt dieser Vortrag die Auseinandersetzungen 

von Heiden, Juden und Christen 

im Alexandria des 4. und 5. Jahrhunderts 

n. Chr. Nach der sogenannten „Konstantinischen 

Wende“ 312 n. Chr. schreitet die 

Christianisierung des römischen Reiches 

voran und Theodosius I erklärt 380 n. Chr. 

das nicänische Christentum de facto zur 

Staatsreligion. 391 n. Chr. kommt es in Alexandria 

zu blutigen Auseinandersetzungen 

zwischen „heidnischen“ und christlichen 

Bevölkerungsgruppen, in deren Folge das 

berühmte Serapeum zerstört wird und auch 

weitere Teile der Bibliothek von Alexandria 

vernichtet werden. Hypatia fällt 415/416 n. 

Chr. im politischen Ränkespiel einem christ- 

lichen Mob zum Opfer und wird grausam 

ermordet. 

Mittwoch, 28.3.2012, 19:30-21 Uhr 


101-303 

Neolithische Kreisgrabenanlagen 


Es geht um die archäologische Befundgattung 

jungsteinzeitlicher Wall-Graben- 

Anlagen, die sich ab etwa 5000 v. Chr. von 

Ungarn her ins westliche Mitteleuropa 

ausbreiteten. Ihren Höhepunkt hatten diese 

Anlagen im Mittelneolithikum u. a. in der 

Stichbandkeramik. Bekanntestes Beispiel 

derzeit ist das sog. „Sonnenobservatorium“ 

von Goseck in Sachsen-Anhalt. Diese Anlage 

wurde 1991 von Otto Braasch bei einer Befliegung 

entdeckt, später ausgegraben und 

rekonstruiert. Wie Goseck haben einige der 

Kreisgrabenanlagen einen solaren oder lunaren 

Bezug, andere wiederum, wie z. B. die 

Anlagen aus der Michelsbergkultur, stellen 

die Archäologen in Bezug auf die Nutzung 

immer noch vor Rätsel. 

Mittwoch, 25.4.2012, 19:30-21 Uhr 


Zusammen mit dem Naturkundeverein e. V. 

Theophilos von Alexandria auf dem 

zerstörten Serapeum 

104-101 

Strategien der Altersvorsorge für Frauen 

Susanne Pitz, Diplom-Kauffrau 

Für Frauen ist das Thema private Altersvorsorge 

besonders wichtig, da sie in der 

Regel weniger gesetzliche Rente erhalten 

als Männer. Die Gründe dafür sind vielfältig. 

Frauen haben aufgrund der Kindererziehung 

nur selten durchgehende Erwerbsbiografien. 

Ihre Gehälter sind geringer und sie arbeiten 

oft nur in Teilzeit. Häufig sind sie daher auch 

bei der Rente von ihren Männern abhängig. 

Angesichts der neuesten Entwicklungen 

im Unterhaltsrecht gewinnt dieses Thema 

noch mehr an Bedeutung. In diesem Vortrag 

erfahren Sie, wie Sie sinnvoll fürs Alter vorsorgen 

und die Versorgungslücke schließen 

können. Wir besprechen, wie man sich im 

Finanzmarkt zurechtfindet und wie man 

einen kompetenten Finanzberater findet. 

Je früher Sie sich mit Ihrer Altersvorsorge 

befassen, desto weniger müssen Sie für eine 

sorgenlose Zukunft aufwenden. Scheuen Sie 

sich nicht, sich mit diesem Thema vertraut 

zu machen. 

Samstag, 5.5.2012, 9-12 Uhr 

1 Termin; 4 USt; 12 Euro 

Elmar-Doch-Haus, Raum 31 

Teilnehmerzahl 8-12 

Anmeldeschluss: 30.4.2012 

105-001 

Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung 

Vorsorgen für Alter, Krankheit und Unfall 

Stefan Kauffmann, Diplom-Sozialpädagoge (BA) 

Jeder kann durch einen Unfall, eine plötzliche 

Erkrankung oder altersbedingt in die 

Situation geraten, die eigenen Angelegenheiten 

nicht mehr selbst regeln zu können. 

Wer verwaltet dann die Finanzen, willigt in 

medizinische Behandlungen ein oder vertritt 

einen in Wohnungs- oder Heimangelegenheiten? 

Da selbst nahe Verwandte wie 

Ehegatten und volljährige Kinder nicht automatisch 

vertretungsbefugt sind, muss erst 

ein umständliches und langwieriges Betreuungsverfahren 

über das Betreuungsgericht 

eingeleitet werden. Will man dieses vermeiden 

und selbst bestimmen, wer einen im 

Falle der eigenen Entscheidungsunfähigkeit 

vertritt, sollte man rechtzeitig vorsorgen. 

Hierfür bieten sich die Vorsorgevollmacht 

und die Betreuungsverfügung an. Nach 

einer Einführung in das gesetzliche Betreuungsverfahren 

werden die verschiedenen 

Vorsorgemöglichkeiten vorgestellt und Tipps 

zur praktischen Handhabung gegeben.

Mittwoch, 28.3.2012, 17-18:30 Uhr 

Eintritt frei; Elmar-Doch-Haus, Vortragssaal 

Zusammen mit dem Betreuungsverein 

Heidenheim e. V. 

105-102 

Haftung und Versicherungsschutz in 

Vereinen 

Dr. Volker Wiedenmann, Rechtsanwalt 

Dieser Vortrag richtet sich an Mitarbeiter 

und Funktionäre in Vereinen und Verbänden 

und beleuchtet die verschiedenen Aspekte 

des Vereinsrechts. 

Dienstag, 17.4.2012, 19:30-21 Uhr 

Eintritt frei; Meebold-Haus, Raum 1 

107-001 

Work-Life-Ballance 

Günther Reger 

Sie stehen ständig unter Termindruck 

und erkennen die Stressfaktoren? Spüren 

Sie schon länger nicht mehr die Ballance 

zwischen Arbeiten und Leben? Haben Sie 

ein kreatives Defizit? Fehlt Ihnen die nötige 

Konzentration? In diesem Workshop lernen 

Sie ein Konzept für ganzheitliche Prävention 

kennen, das dem Verlust von Gesundheit und 

der Eindimensionalität vorbeugen kann. Das 

Konzept basiert auf modernen, ressourcenorientierten 

Coachingmethoden zur Persönlichkeitsentwicklung 

und bezieht Kunst, 

Kunsttherapie und Musik mit ein. „Tools“, um 

Burnout vorzubeugen werden vermittelt. 

Als Coachingplattform bietet sich ein be- 

Anzeige 

sonderer Ort an: In ländlicher, ruhiger Atmosphäre 

in einem Atelier/Tonstudio. Hierbei 

fließt die jahrelange Erfahrung der Dozenten 

aus dem pädagogischen, künstlerischen bzw. 

kunsttherapeutischen Bereich an Schulen 

und Hochschulen ein. 

Bitte mitbringen: Schreibsachen, Notizblock 

DIN A 4, Decke, Kissen, Tasse, Acrylfarben, 

Pinsel, sechs Gläser für Wasser; DIN A 2 

Papier, weicher und dicker Bleistift, legere 

Kleidung, Malerhemd o. ä., Vesper, Getränke 

Samstag, 5.5.2012, 10-17 Uhr 

Sonntag, 6.5.2012, 12-19 Uhr 

2 Termine; 16 USt.; 160 Euro 

Atelier Küpfendorf, 

Küpfendorf 6, 89555 Steinheim-Küpfendorf 



107-008 

Selbstsicheres Auftreten kann man 

erlernen 

Tatjana Etzel, Polizistin/Heilpraktikerin 

(Psychotherapie) 

Wie erlange ich selbstsicheres Auftreten, 

das von anderen Personen als sicher und 

selbstbewusst, nicht aber als überheblich 

oder gar arrogant interpretiert wird? Wie 

gelingt diese Gradwanderung? Jeder möchte 

wissen, wie er wirkt, und wissen, wie er auftreten 

kann, damit er geschätzt, respektiert 

und gemocht wird. Wichtige Grundbefähigungen 

wie „Echtheit“, „Authentisch sein“ 

und „Empathie“ sind erlernbar. Gerade die 

Fremdwahrnehmung und -einschätzung sind 

dabei hilfreich. 

In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie gewandt, 

sicher und echt auftreten. Sie lernen viele 

Methoden aus dem Coaching zur Selbstwahrnehmung 

und Selbstreflexion kennen 

und erhalten eine professionelle Beratung in 

Stil und Haltung. 

donnerstags, ab 26.4.2012, 18-21 Uhr 


Meebold-Haus, Atelier 



107-101 

Prüfung leicht gemacht! 

Elisabeth Bodenstein, Gesundheitspraktikerin 

Wenn Sie zukünftig zu denen gehören 

wollen, bei denen das Wort „Prüfung“ ein 

Gefühl von Stolz und Freude auslöst, weil 

Sie endlich zeigen dürfen, was in Ihnen 

steckt, dann können Sie in diesem Seminar 

wertvolle Kenntnisse erwerben. Ob Klassenarbeit, 

Führerscheinprüfung, die berufliche 

Abschlussprüfung oder die Aufgabe, vor 

einer Gruppe die eigenen Arbeitsergebnisse 

präsentieren zu sollen - in diesem Seminar 

erfahren und üben Sie, wie Sie sich mental 

und mit Entspannungsübungen so vorbereiten, 

dass Sie in Zukunft bei der Aussicht 

auf eine Prüfung oder eine prüfungsähnliche 

Situation entspannt, gelassen, ruhig und 

sicher reagieren. (Mindestalter 16) 

dienstags, ab 20.3.2012, 19:30-21:45 Uhr 


Bürgerhaus „Altes Eichamt“, Raum 204 



Buchhandlung Masur 

Bergstr. 5 

D-89518 Heidenheim 

Telefon/Fax 07321 345851 

www.buchhandlung-masur.de 

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107-601 

Geistige Fitness ist kein Luxus! 

Gedächtnistraining für Schüler ab 12 Jahren 

Emma-Ida Müller 

„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. 

Wer aufhört, treibt zurück.“ (Konfuzius) 

Du lernst in spielerischer Form und ohne 

Leistungsdruck erste Übungen aus dem 

Mentalen Aktivierungstraining (MAT) wie 

die „Somecco-Treppe“ kennen, du erhälst 

Lerntipps und probierst einige Lernstrategien 

wie die Lernpyramide aus „Leichter 

merken, mehr behalten“ aus. Anschließend 

bist du sicher: Auch das Gehirn braucht ein 

Training, wenn es Leistung bringen soll. 

Freitag, 13.4.2012, 9:30-12:30 Uhr 

1 Termin; 4 USt.; 22,50 Euro 




108-001 

Einführung in die Gedankenwelt und 

Philosophien Chinas 

Heiner Jestrabek 

China boomt, und neben wirtschaftlichen 

Interessen wächst das Bedürfnis nach einem 

Verständnis der chinesischen Geisteswelt - 

eines Denkens, das nahezu ein Viertel der 

Menschheit beeinflusst. Der Referent zeigt 

zahlreiche Bilder und gibt eine Einführung 

in die Geschichte der chinesischen Philosophien 

vor dem Hintergrund der geschichtlichen 

Entwicklung und der Wechselbeziehung 

zu den kulturellen, politischen und 

religiösen Strömungen. 

AUFBRUCH - Der Zukunft entgegen! 

Ostertagung der Christengemeinschaft 

20.4.2012 - 22.4.2012 

Öffentliche Veranstaltungen: 

Samstag den 21.04.2012 

18 Uhr Konzert in der Christengemeinschaft 

Musikalische Aufbrüche 

Werke von Bach/Liszt, Schumann und Enescu 

Cristina Popa-van Grootel, Klavier 

20 Uhr Vortrag in der VHS 

EINBRÜCHE - UMBRÜCHE – AUFBRÜCHE 

Im Schicksal verborgene Osterkräfte 

Referent: Dr. Günther Dellbrügger 

Christengemeinschaft in Heidenheim 

Alfred Benz Str. 13, 89518 Heidenheim 

Anmeldung zur Tagung unter 07321 44878 


1 Termin; 3 USt.; 10 Euro 

Meebold-Haus, Raum 1 



108-002 

Na logisch ...!? 

Logik in praktischer Anwendung 

Zoltán Sipos, Diplom-Ingenieur/ 

Architekt (TU) 

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Na logisch ... hört man im täglichen 

Sprachgebrauch oft. Aber wissen wir, wie 

Logik funktioniert? Vermögen wir ihre Hilfe 

jederzeit nutzbringend in unserem Leben 

einzusetzen? Zum Beispiel im Austausch mit 

Anderen, bei der Arbeit, im Studium, in der 

Schule, in der Forschung, in der Krankheitsdiagnose? 

Vernunft in Begleitung mit Herzensgüte 

gleicht dem Wunsch nach einem vollkommenen 

Juwel, denn es gilt: Auf Grund 

korrekter Schlussfolgerung folgt korrekte 

schlussfolgernde Erkenntnis, folgt korrekter 

Entschluss, folgt korrekte Handlung, folgt 

erwünschtes Ergebnis, folgt Erfüllung und 

Wohlergehen für uns und gleichermaßen für 

Andere. 

Erforschen Sie deshalb in diesem Kurs die 

Gesetzmäßigkeiten der Logik: sie sind leicht 

und für jedermann verständlich. Vorkenntnisse 

erfordert dieser Grundkurs nicht, 

jedoch Aufmerksamkeit, Papier und Bleistift. 

Samstag, 7.7.2012, 9-12 Uhr 





109-101 

Einbrüche - Umbrüche - Aufbrüche 

Im Schicksal verborgene Osterkräfte 

Dr. Günther Dellbrügger 

Viele Biografien gehen heute durch innere 

und äußere Brüche hindurch - schmerzhaft 

für alle Beteiligten. Kann daraus Neues 

entstehen? Was können wir solchen Umbrüchen 

an Aufbrüchen abringen für unser 

persönliches Leben, für die Gesellschaft und 

für die Erde? 

Samstag, 21.4.2012, 20-21:30 Uhr 


Zusammen mit der Christengemeinschaft 

109-201 

„Gott weiblich“ 

Seminar zur Einführung in die Hintergründe der 

Ausstellung in St. Stephan in Würzburg 

Vera Zingsem, Theologin, Autorin 

Samstag, 28.4.2012, 14-18 Uhr 




Anmeldeschluss: 23.4.2012

109-202 

Gott weiblich 

Die Ausstellung in St. Stephan in Würzburg 

Vera Zingsem, Theologin, Autorin 

Die Ausstellung zeigt eine einzigartige 

archäologische Sammlung von antiken Göttinnen 

aus dem Bibel- und Orientmuseum in 

Fribourg (Schweiz). Zeitgenössische Künstler 

aus dem BBK Unterfranken setzen sich mit 

den Skulpturen, Amuletten, Stempel- und 

Rollsiegeln auseinander und erschließen 

dadurch die antiken Exponate in ihrer Bedeutung 

für heute. 

Die Ausstellung bietet eine gute Gelegenheit, 

sich wieder mit den Kraftquellen des 

Weiblichen zu verbinden. Vera Zingsem, 

Autorin des Standardwerks „Der Himmel ist 

mein, die Erde ist mein. Göttinnen großer 

Kulturen im Wandel der Zeiten“ vermittelt 

ihr umfangreiches Göttinnen-Wissen gekonnt, 

mitreißend, berührend und humorvoll 

und stellt immer wieder den Bezug zum 

heutigen Leben her. - Fahrt mit dem Baden- 

Württemberg-Ticket. Eintritt und Führung 

inbegriffen. 

Samstag, 16.6.2012, 8:45-19:30 Uhr 



Treffpunkt am Vormittag 

Die Veranstaltungen dieser traditionellen 

Vortragsreihe der Volkshochschule zu landes- 

und heimatkundlichen Themen finden 

am Mittwochvormittag um 10 Uhr im 

Emil-Ortlieb-Saal des Rathauses statt. 

Eintritt jeweils 3 Euro 

Ausführliche Beschreibung auf Seite 82 

110-001 

„Biber besiedeln das Egautal“ und „Dem 

Storch ins Nest geschaut“ 

Naturfilme aus der Heimat 

Ulrich Lieber 

Mittwoch, 8.2.2012, 10-11:30 Uhr 

110-002 

Kroatien: eine Reise an die blaue Adria 

Gabriele Münzner, Manfred Münzner 

Mittwoch, 15.2.2012, 10-11:30 Uhr 

110-003 

Bella Italia: Streifzüge durch Mittelitalien 


Mittwoch, 22.2.2012, 10-11:30 Uhr 

110-004 

Rom: Thermen, Tempel und Theater 

Teil 1 

Dieter Schneider 

Mittwoch, 29.2.2012, 10-11:30 Uhr 

110-005 

Das Donaudelta: Wunderland in Grün 

Dr. Hans-Heiner Gruss, Geologe 

Mittwoch, 7.3.2012, 10-11:30 Uhr 

110-006 

Siebenbürgen: Karparten, Klöster, Kirchenburgen 


Mittwoch, 14.3.2012, 10-11:30 Uhr 

110-007 

Rom: Kirchen, Kuppeln, Mosaiken 

Teil 2 


Mittwoch, 21.3.2012, 10-11:30 Uhr 

110-008 

Bhutan 

Ulrich Lieber 

Mittwoch, 28.3.2012, 10-11:30 Uhr 

110-009 

Rom: Paläste, Plätze und Parkanlagen 

Teil 3 


Mittwoch, 18.4.2012, 10-11:30 Uhr 

110-010 

Schottland: herbe Schönheit im Norden 


Mittwoch, 25.4.2012, 10-11:30 Uhr 

Vortrag findet im Elmar-Doch-Haus statt. 

110-011 

Der Panamakanal 

Dr. Harald Schwenk 

Mittwoch, 2.5.2012, 10-11:30 Uhr 

110-012 

Madrid und Toledo, 

die spanischen Residenzen 

Reinhold Richter, Diplom-Mathematiker und 

Oberstudiendirektor a.D. 

Mittwoch, 9.5.2012, 10-11:30 Uhr 

110-013 

Ins Land der Mitternachtssonne 

Christa Ostertag, Reiseverkehrskauffrau 

Mittwoch, 16.5.2012, 10-11:30 Uhr 

110-014 

Im „Ländle daheim“: 

Geschichte Badens und Württembergs 

Matthias Hofmann 

Mittwoch, 23.5.2012, 10-11:30 Uhr 

110-015 

Die schönsten Städte Andalusiens 


Oberstudiendirektor a.D. 

Mittwoch, 13.6.2012, 10-11:30 Uhr 

114-001 

Pilzführung 

Dr. Lothar Krieglsteiner 

Pilze sind leckere und gesunde Naturfrüchte. 

Nur ein verschwindend kleiner Teil unserer 

heimischen Pilzarten ist stark giftig. Mehr 

als 200 Arten sind essbar. Grund genug, die 

vielen leckeren Arten kennenzulernen. Auf 

der Lehrwanderung werden auf Wunsch 

auch Bäume, Sträucher und Pflanzen erklärt. 

Der Referent ist ein international bekannter 

Pilzexperte. Die Führung findet bei jedem 

Wetter statt. 

Eigene Anreise; die vhs Heidenheim vermittelt 

bei Bedarf Mitfahrgelegenheiten. 

Samstag, 4.8.2012, 14-16:15 Uhr 


Wanderparkplatz Dudelhof, zwischen Steinheim 

und Böhmenkirch 



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114-101 

Mein Garten und ich: 

Anlage eines heilenden Gartens 

Der Garten als Lebensraum 

Jürgen Schubert, Gartenplaner 

Das Seminar vermittelt Grundlagen und Anregungen 

für die Gestaltung eines heilenden 

Gartens im eigenen grünen Zuhause. Farbgarten, 

Duftgarten, Apothekergarten und 

Küchengarten sind dabei die gestalterischen 

Themenfelder, mit denen Sie sich näher 

beschäftigen. Welche Wirkungen entfalten 

Farben und Düfte, wie kann man diese 

durch gärtnerische Gestaltung erzielen? Wie 

gestaltet man seine eigene Hausapotheke im 

Garten? Vom Garten in die Küche - wie kann 

man das anlegen? Dabei bietet das Seminar 

auch den Rahmen, über seinen eigenen Garten 

zu berichten, eigene Ideen mitzubringen 

und sich darüber auszutauschen. - Die Reihe 

wird fortgesetzt. 

Samstag, 21.4.2012, 9:30-12:30 Uhr 





114-102 

Bauerngärten, oder die Bedeutung der 

Selbstversorgung 

Jürgen Schubert, Gartenplaner 

Bauerngärten haben ihren Ursprung in den 

Klostergärten des Mittelalters. Sie haben 

von dort nicht nur Pflanzen, sondern auch 

gestalterische Elemente übernommen. 

Es sind blühende, farbenfrohe Gärten, in 

denen Stauden, Beerensträucher, Gemüse, 

Kräuter u. a. zu finden sind. Sie dienten 

der Landbevölkerung in früherer Zeit zur 

Versorgung der Familie, waren Quelle für die 

Hausapotheke, aber auch Orte der Ruhe und 

Erholung. Wie wird in heutiger Zeit aus dem 

eigenen Garten ein Bauerngarten? Hat das 

scheinbar wilde Durcheinander ein System? 

Welche gestalterischen Elemente kennzeichnen 

einen Bauerngarten? Haben Bauerngärten 

eine Zukunft? 

Samstag, 12.5.2012, 9:30-12:30 Uhr 





Obstbaumschnittkurs 

Im Lehrgarten des Kreisobstbauverbandes 

in Bergenweiler erlernen Sie die Grundzüge 

des Obstbaumschnitts in Theorie und Praxis. 

Sie haben Gelegenheit zum Mittagessen im 

Gasthaus zum Ochsen. 

Treffpunkt: Bergenweiler, Gasthaus zum 

Ochsen, Dorfstraße 17, 89567 Sontheim. 

Eigene Anreise 

114-104 

Winterschnitt 

Hans-Ulrich Hagmeier 

Samstag, 25.2.2012, 9:30-16:30 Uhr 




114-105 

Sommerschnitt 

Hans-Ulrich Hagmeier 

Samstag, 21.7.2012, 9:30-12:30 Uhr 




Zusammen mit dem Landratsamt 

116-603 

Hilfe, mein Fahrrad streikt! 

Fahrradreparatur für Anfänger 

Günter Staffa, Diplom-Ingenieur 

Was kann man tun, wenn das Fahrrad 

einen Plattfuß hat, die Bremsen oder die 

Schaltung defekt sind? Alles kein großes 

Problem, denn in diesem Kurs wird Ihnen in 

Theorie und Praxis gezeigt, wie Sie kleinere 

Reparaturen am Fahrrad selbst durchführen 

können. Bringen Sie Ihr Fahrrad mit und 

machen es fit für die Radsaison! 

Mitglieder des ADFC erhalten 25% Ermäßigung. 

Bitte das eigene Fahrrad, vorhandenes 

Werkzeug, vorhandene Ersatzteile und 

Reparaturset mitbringen. 

Samstag, 18.2.2012, 14-18 Uhr 





Zusammen mit dem ADFC Heidenheim 

115-101 

Gleiche Rechte, gleiche Pflichten für alle 

Verkehrsteilnhmer 

Podiumsdiskussion 

Alle wissen es: Im Straßenverkehr hat jeder 

Pflichten. Aber vielen fällt es schwer, diese 

auch zu beachten. Da laufen Fußgänger bei 

Rot über die Straße, Radfahrer erschrecken 

Fußgänger und manche Autofahrer nehmen 

es mit der Geschwindigkeit nicht so genau. 

Die Schuldzuweisungen gehen immer an die 

anderen. Wie kann die vertrackte Situation 

gelöst werden? Was kann es für Lösungen 

geben, um zu einem menschlichen Miteinander 

im Straßenverkehr zu kommen? Das

diskutieren Martin Seemann, Stadtplaner, 

und Reinhard Walloschke vom Verkehrsclub 

Deutschland. Die Moderation hat Dr. Hendrik 

Rupp, Redaktionsleiter der Heidenheimer 

Zeitung. 



115-102 

Konflikte zwischen Radlern und 

Autofahren - was ist erlaubt, was nicht? 

Vortrag mit anschließender Diskussion 

Felix Krey 

Immer wieder kommt es zu Konflikten 

zwischen Autofahren und Radlern, wenn 

diese z.B. trotz Radweg auf der Fahrbahn 

fahren oder sich neben Autos an einer roten 

Ampel nach vorne drängeln. Am Beispiel der 

Straßen in Heidenheim beleuchtet der VCD 

die Rechtslage und geht auf die Details der 

Straßenverkehrsordnung ein. 

Dienstag, 24.4.2012, 19:30-21 Uhr 


Zusammen mit VCD Kreisverband 

115-103 

Fahrradfahrschule für Erwachsene 

für „Nicht-Radfahrer“ 

Sie möchten wie viele andere auch einmal 

kleinere Radtouren unternehmen, haben das 

Radfahren aber verlernt, nie gelernt oder 

trauen sich ganz einfach nicht (mehr) aufs 

Rad. In diesem Kurs lernen Sie unter sachkundiger 

Anleitung Ihren Gleichgewichtssinn 

zu schulen, lernen das Radfahren auf einem 

Privatgelände, später auch im Straßenverkehr. 

Darüber hinaus werden Sie mit 

den wichtigsten Regeln im Straßenverkehr 

vertraut gemacht. 

Di, 17.4. bis Mi, 18.4.2012, 14:30-17:30 Uhr 


Jugendverkehrsschule, Seewiesen 


115-104 


für ungeübte Radfahrer 

Di, 24.4. bis Mi, 25.4.2012, 14:30-17:30 Uhr 




In Zusammenarbeit mit Kreisverkehrswacht 

115-201 

Neue Macht auf Leben 

Wie sich Biopatente auswirken 

Dr. Ruth Tippe 

Die Referentin ist Sprecherin der Initiative 

„Kein Patent auf Leben“ 

Freitag, 17.2.2012, 19-20:30 Uhr 


Zusammen mit NABU und 

Bündnis gentechnikfreie Anbauregion 

115-202 

Forstwirtschaft zwischen 

Holznutzung und Naturschutz 

Michael Straub 

Der Forstexperte gibt einen Einblick in die 

Zusammenhänge im Wald. 

Montag, 19.3.2012, 19:30-21 Uhr 


115-203 

Stadtgrün: 

Ökologische Besonderheiten in der Stadt 

Kirsten Schröder-Behrendt, Dipl.-Agrarbiologin 

und Naturpädagogin 

Voranmeldung ist nicht erforderlich. 

Samstag, 28.4.2012, 14-16:15 Uhr 

Eintritt frei 

Treffpunkt: Knöpfleswäscherin vor dem 

Elmar-Doch-Haus 

115-204 

Natura 2000 erleben 

Artenvielfalt im Donaumoos 

Kirsten Schröder-Behrendt, Dipl.-Agrarbiologin 

und Naturpädagogin 

Exkursion mit dem NABU ins EU-Vogelschutzgebiet 

Donaumoos mit Brunch in der 

Natur. Voranmeldung ist nicht erforderlich. 

Sonntag, 29.4.2012, 9-15 Uhr 

Eintritt frei 

Treffpunkt: Parkplatz Jugend- und Kulturzentrum 

Treff 9 

Anzeige 

19

20 


115-205 

Expedition Brenzpark 

für kleine und große Naturforscher 

Erkunden Sie mit NABU und Naturfreunden 

die Artenvielfalt im Brenzpark. Voranmeldung 

ist nicht erforderlich. 

Sonntag, 17.6.2012, 10-16 Uhr 

Eintritt frei 

Brenzpark, Grünes Klassenzimmer 

115-206 

Natur entlang der Brenz 

NABU-Radtour 

Naturkundliche Exkursion mit dem Fahrrad 

von Heidenheim zum Itzelberger See mit 

Einkehr. Voranmeldung ist nicht erforderlich. 

Sonntag, 8.7.2012, 9-14 Uhr 

Eintritt frei; Treffpunkt: Parkplatz Jugend- 

und Kulturzentrum Treff 9 

Solar mobil Heidenheim e. V. hat sich zur 

Förderung von alternativen Antrieben im 

Verkehr gegründet. Dieser Sektor erhält 

rund 20 Jahre nach der Gründung höchste 

Aktualität. Voraussetzung für die klimaverträgliche 

Nutzung von E-Cars sind die 

erneuerbaren Energien, als deren Promotor 

sich der Verein versteht. Im Rahmen 

von Vortragsveranstaltungen werden die 

neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet 

und konkrete Anwendungsmöglichkeiten 

vorgestellt. Die Vorträge sind so bemessen, 

dass auf Fragen eingegangen werden kann. 

Mehr Infos über den Verein finden Sie unter 

www.solar-mobil-heidenheim.de 

115-301 

Exkursion zu Firma Varta (Ellwangen) 

Die Firma Varta entwickelt einen neuen 

Stromspeicher für die stationäre Zwischenspeicherung 

von Photovoltaik- oder 

Windstrom. Ohne in die noch geheimen 

Details einzugreifen, informiert ein Ingenieur 

der Firma über die Grundzüge des 

Konzepts. Danach ist die Besichtigung der 

konventionellen Batterieherstellung im Werk 

vorgesehen. Die Exkursion ist als Ergänzung 

des Vortrags im Mai gedacht. 

Ein Rahmenprogramm rundet die Exkursion 

ab. Näheres zu gegebener Zeit auf www. 

solar-mobil-heidenheim.de und in der 

Presse. 

Termin stand bei Redaktionsschluss noch 

nicht fest. 

Zusammen mit Solar Mobil Heidenheim e. V. 

115-302 

Speichertechnologieen oder Netzausbau – 

was hat Vorrang? 

Werner Glatzle 

Die Energiewende kann nur erfolgreich sein, 

wenn die Netze ausgebaut und Energiespeicher 

zur Verfügung stehen. Von den großen 

Vier der Stromwirtschaft wird unablässig 

der Ausbau der Netze gefordert. Der 

Referent beurteilt in seinem Vortrag, ob wir 

tatsächlich den Netzausbau in dem Maße 

wie gefordert brauchen und was dies für 

die großen Stromunternehmer bringt. Seine 

Alternative geht vom forcierten Speicherausbau, 

insbesondere im Niederspannungsnetz 

aus, wobei auch Bleibatterien in Frage 

kommen. Davon würden die dezentrale Energiewirtschaft, 

also die kleinen Stromproduzenten 

und die Stadtwerke profitieren. 

Dienstag, 8.5.2012, 19:30-21 Uhr 



115-303 

Tragbares Mini-Wasserkraftwerk und 

Drachenwindkraftwerk 

Studenten der Dualen Hochschule präsentieren 

„Hydroelektrix“ nennt sich die Studentengruppe 

der Dualen Hochschule, die im 

Rahmen ihres Studienmoduls „Marktorientierte 

Produktentwicklung“ ein transportables 

Mini-Wasserkraftwerk entwickelte, das 

auch bei geringen Fließgeschwindigkeiten 

funktionieren soll. Gedacht ist die Anlage 

für allerhand Outdooor-Aktivitäten in der 

Nähe von Fließgewässern, bei denen Strom 

in geringen Mengen gebraucht wird. Auf 

die Studenten wartet harte Entwicklungsarbeit, 

bis ein Prototyp steht und Sponsoren 

gefunden sind, um die Anlage marktfähig zu 

machen. Die Studenten stellen ihr Projekt 

vor und sind gespannt auf Diskutanten und 

Sponsoren. 

Dienstag, 12.6.2012, 19:30-21 Uhr 



115-304 

Umweltfreundliches 

Fluss-Wasserkraftwerk 

Werner Glatzle 

Der Ausbau der Wasserkraft stößt in der 

Bundesrepublik an seine Grenzen, da er in 

der Regel mit einem Aufstau von Fließgewässern 

verbunden ist und gleichzeitig die 

Durchgängigkeit (z. B. für Fische) gewährleistet 

sein muss. Eine alte Technologie könnte 

dieses Dilemma auflösen. Vom 6. bis zum 

19. Jahrhundert gewann man mechanische 

Energie mit Hilfe so genannter Schiffsmühlen. 

Die Schiffe wurden im Fluss verankert 

und erzeugten diese Energie mit Wasserrädern. 

Die wiederbelebte Technologie sieht 

im Fluss verankerte Wasserräder vor, die 

elektrische Energie erzeugen. Um diese 

Technologie weiter zu entwickeln hat sich 

eine Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft 

gebildet, in der namhafte Institute 

vertreten sind. 

Werner Glatzle führt in die Technologie 

und die verschiedenen Lösungsansätze ein. 

Gedacht ist der Vortrag als Grundlage für 

eine beim Verein angesiedelte Arbeitsgemeinschaft, 

die die Entwicklung beobachtet, 

das Wasserrecht diesbezüglich untersucht, 

Standorte an der Brenz ausfindig macht 

und evtl. einen Eigenbau konstruiert oder 

mithilfe von Anteilseignern eine käufliche 

Anlage erstellt. 

Dienstag, 18.9.2012, 19:30-21 Uhr 


Zusammen mit Solar Mobil Heidenheim e. V.

116-502 

Kanadierkurs auf der Brenz 

Wanderfahrt mit dem Kanu für Anfänger und 

Familien (ab 6 Jahre, Schwierigkeitsgrad: leicht) 

Michael Becking 

Zwischen Bolheim und Herbrechtingen 

durchfließt die Brenz eines der schönsten 

Flusstäler der Ostalb, das Eselsburger Tal. 

Highlights dieser Tour sind die einzigartigen 

Felsformationen, die eindrucksvoll vom 

Fluss aus zu sehen sind, sowie das glasklare 

Wasser der Brenz, das nicht nur die Kinder 

begeistert. 

Bevor Sie sich in Bolheim auf den Weg machen, 

erhalten Sie eine genaue Einweisung 

in die Technik des Kanadierfahrens. Auf den 

ersten Kilometern Richtung Herbrechtingen 

üben Sie die Grundschläge und lernen 

das Boot in die gewünschte Richtung zu 

bewegen. Bevor die Gruppe mittags am Ufer 

rastet, werden noch Manöver wie das An- 

bzw. Ablegen erlernt. Außerdem erhalten Sie 

während der Tour wichtige Informationen 

zu den Themen Sicherheit, Ökologie und 

Tourenplanung, sodass es Ihnen möglich 

ist, später eigene Touren durchzuführen. 

Die Ausrüstung und das Material werden 

gestellt. Weitere Informationen über Treffpunkt, 

Anreise, Kleidung, Verpflegung etc. 

werden Ihnen vor Kursbeginn zugesandt. 

Samstag, 16.6.2012, 10:30-15:30 Uhr 


(unter 14 Jahren 26 Euro) 

Treffpunkt Bolheim, Sportplatz 



116-601 

Dübeln statt grübeln 

Lisa Vandea 

Wann muss gedübelt werden? Welche 

Dübelarten gibt es? Welches Werkzeug 

wird benötigt? Wie arbeite ich Schritt für 

Schritt? Wie kann ich bestehende Dübellöcher 

fachgerecht verschließen? Was tun, 

wenn Dübel lose sind? 

Heute erhalten Sie endlich die Antowort: 

Zunächst lernen Sie die wichtigsten 

Dübelarten, deren Funktionsweise und 

Verwendung kennen. Sie erfahren, welches 

Werkzeug, welche Bohrmaschinen dazu 

benötigt werden. Im zweiten Teil können Sie 

das Dübeln selber an folgenden Materialien 

ausprobieren: Beton, Hohlraumziegel, Gasbetonsteine, 

Gipskartonplatten, Spanplatte. 

Die Materialkosten (ca. 5 Euro) werden 

direkt mit der Kursleiterin abgerechnet. 

Freitag, 25.5.2012, 18-21 Uhr 





116-602 

Schreinerkurs für Frauen 

Zusammenklappbarer Blumentisch 

Lisa Vandea 

Aus Massivholz wird mit Hilfe einfacher 

Elektrowerkzeuge ein zusammenklappbarer 

Blumentisch 29 cm x 27 cm (Höhe 

38 cm) hergestellt. Der Kurs vermittelt die 

notwendigen Kenntnisse im Umgang mit 

der Pendelstichsäge, Bohrmaschine und 

Akkuschrauber, typische Arbeitsgänge wie 

exaktes Zuschneiden, Dübeln und Verschrauben, 

fachgerechtes Schleifen und 

Tipps zur Oberflächenbehandlung. Alle Arbeitsschritte 

werden ausführlich erklärt, es 

sind keine Grundkenntnisse nötig. Sie lernen 

die entsprechenden Maschinen fachgerecht 

zu handhaben und nehmen am Ende des 

Kurses Ihr Möbelstück fertig montiert mit 

nach Hause. 

Samstag, 26.5.2012, 9-16 Uhr 





116-701 

Sportbootführerschein Binnen für 

Segel- und Motorboote 

Theoriekurs 

Kay Jürgensen 

Wassersport mit Segel- und Motorbooten 

wird in Deutschland immer beliebter. Zur 

sicheren Führung eines Wasserfahrzeugs 

gehört eine fundierte theoretische und 

praktische Grundausbildung, um gefährliche 

Situationen auf dem Wasser vermeiden 

zu können. Der Gesetzgeber hat für den 

Binnenbereich den „Sportbootführerschein 

Binnen für Segel- und Motorboote“ eingeführt, 

der im In- und Ausland als Qualifikationsnachweis 

zum Führen von Wasserfahrzeugen 

im Binnenbereich anerkannt wird. 

In diesem Seminar bereiten Sie sich auf 

die amtliche Führerscheinprüfung vor; sie 

besteht aus einem theoretischen und einem 

praktischen Teil (am Forggensee zwischen 

Mai und September - Sie wählen den für 

Sie passenden Termin). 

Im Entgelt für den Theoriekurs sind Lehrbuch 

(21,50 Euro) und die Gebühren für die 

Theorieprüfung (35 Euro) enthalten. 

Bitte mitbringen: Schreibzeug 

Samstag, 21.4./Sonntag, 22.4. 2012 9-18 Uhr 

2 Termine; 20 USt.; 156,50 Euro 




21

22 

Sind wir nicht alle ein bisschen CARMEN ? 

110-012 




Oberstudiendirektor a. D. 

Madrid, die in der kastilischen Hochebene 

liegende Hauptstadt Spaniens, besteht 

seit rund 1000 Jahren, erlangte aber erst 

1561 politische Bedeutung, als Philipp II. 

sie zu seiner Residenz erhob. Er und seine 

Nachfolger bauten die Stadt zu einer der 

Metropolen Europas aus ... Lesen Sie weiter 

auf Seite 84. 

Mittwoch, 9.5.2012, 10-11:30 Uhr 

110-015 




Das vom Guadalquivir umflossene Cordoba 

besitzt mit seiner „Mezquita Catedral“ die 

bedeutendste Moschee auf europäischem 

Boden. Ihre großzüge Innenraumgestaltung 

übertrifft alle Erwartungen. Daneben hat die 

Altstadt schöne Winkel zu bieten. 

Sevilla, Stadt zweier Weltausstellungen, 

verfügt ebenfalls über ein einmaliges 

geschlossenes Altstadtbild. Hier entstanden 

viele berühmte Dichtungen zu Opern wie 

Mozarts Figaros Hochzeits, Rosinis Barbier 

von Sevilla und Bizets Carmen ... Lesen Sie 

weiter auf Seite 84. 

Mittwoch, 13.6.2012, 10-11:30 Uhr 

207-103 

Carmen - Musik und Drama 

Vortrag mit musikalischen Beispielen am 

Klavier 

Marcus Schneider 

Bizets Meisterwerk galt einmal als „Operette 

mit tragischem Ausgang“, zumal ihr 

Schöpfer als Operettenkomponist angefangen 

hatte und dafür schon im Alter von 20 

Jahren den Offenbach-Preis erhielt. Genau 

wie Verdi und Wagner suchte Bizet gute und 

starke literarische Vorlagen - und in Prosper 

Mérimées Carmen-Novelle fand er eine 

solche. Die Musik dazu war durchschlagend 

von Anfang an - ihre Spuren lassen sich bis 

zu Nietzsche weiterverfolgen. 

Marcus Schneider, 1954 in Basel geboren, 

Pianist und Dozent, 18 Jahre Lehrtätigkeit, 

Publizist, international tätig als Musiker und 

Kursleiter. Rege Kurs- und Reisetätigkeit im 

Opernfestspiele Heidenheim 

6. Juni – 29. Juli 2012 

Künstlerischer Direktor: Marcus Bosch 

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In- und Ausland. Leitende Tätigkeit in mehreren 

Gremien, Buchautor u.a. von „Rätsel 

und Werk Giuseppe Verdis“, „Die Zauberflöte 

- Der Schlüssel zum verborgenen Mozart“ 

und „Gegensätze ausleben - die Mitte 

finden“. 

Freitag, 29.6.2012, 20-21:30 Uhr 

8 Euro - Musikschule, Olgastr. 16 

In Zusammenarbeit mit Opernfestspielen, 

Musikschule und Buchhandlung Masur 

209-101 

Flamenco-Luft schnuppern 

Carmendiana Flechtner, Flamencolehrerin 

Schnuppern Sie „Flamenco-Luft“: lernen Sie 

einfache Rhythmen, studieren Sie eine kleine 

Abfolge von rhythmischen Schritten ein, und 

Sie verstehen: Flamenco ist einfach etwas 

Besonderes! Dabei schulen Sie Ihre Aufmerksamkeit, 

bringen den Körper in Bewegung, 

trainieren das Gleichgewicht und machen 

Musik „mit Füssen und Händen“, denn 

das Musikinstrument beim Flamenco sind 

Sie selbst. Ausstrahlung und Lebensfreude 

entfalten sich fast von selbst. Die einen 

schätzen am Flamencotanz die Herausforderung 

der Rhythmik, andere die Möglichkeit 

allein ohne Partner zu tanzen, wieder andere 

wollen endlich mal aufstampfen oder auch 

nur Neues ausprobieren. Vorkenntnisse sind 

nicht erforderlich. 

Bitte mitbringen: Pumps oder Schuhe, die 

fest am Fuss sitzen und „Krach“ machen, 

Männer: Schuhe mit Ledersohle (keine 

Turnschuhe) 

samstags, ab 12.5.2012, 16-18 Uhr 



Teilnehmer/-innen 6-12 


209-102 

Sevillanas tanzen 

Schnupperkurs 

Carmendiana Flechtner, Flamencolehrerin 

Wallende Röcke, betörende Ohrringe, 

prächtige Sombreros, Pferde, Kastagnetten: 

Jeder, der in Südspanien war, kennt sie, 

hat sie gesehen, gehört und bewundert die 

Sevillanas, die Folkloretänze Andalusiens. 

Man erlebt sie auf jeder Feria, jeder Fiesta, 

jeder Prozession, aber auch in Diskotheken 

fehlen selten ein paar Sevillana-Tanzrunden. 

Sevillanas sind vierstrophige Paartänze 

(„jeder mit jedem“), die im 6/4-Takt getanzt 

werden, in einfacher Strassenkleidung oder 

in bühnenreifen Kostümen. 

Dieser Einführungskurs richtet sich an alle, 

die es einmal probieren möchten, an Spanienliebhaber, 

Tanzbegeisterte und Interessierte, 

an Spanisch-Lernende, an Karneval- 

Akteure und Fans der Oper Carmen. Es 

sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich, 

Anmeldung auch für Einzelpersonen. 

Bitte mitbringen: Schuhe, die fest am Fuss 

sitzen. 

samstags, ab 16.6.2012, 16-18 Uhr 





110-201 

Hola Espana 

Weinseminar 

Rainer Fredrich 

Welche Regionen gibt es? Was sind die Besonderheiten? 

Was unterscheidet spanische 

Weine? Sie erfahren das Aktuellste aus 

Spanien und welche Regionen vorne sind. 

Sie erleben die großen Unterschiede bei den 

Weinen. Die Seminargebühr beinhaltet zehn 

Weine, Mineralwasser, Brot, Käse, Schinken 

und Unterlagen.

Die Vielfalt der spanischen Weinregionen 

erfahren und sich besser in Spanien auskennen, 

dann findet man auch den richtigen 

Wein. 

Donnerstag, 28.6.2012, 19-21 Uhr 


Weinhandlung Bühr, Schloßstr. 33 



110-301 

Tapas: Appetit auf Spanien 

Nancy Höller 

Tapas, die unwiderstehlichen kleinen Häppchen! 

Lernen Sie diese spanische Lebensart 

mit ihrer Fülle von Farben, Düften und 

Geschmacksrichtungen kennen und genießen. 

Zaubern Sie diverse pikante Köstlichkeiten 

aus Gemüse, Fisch und Fleisch. Tapas 

schmecken gut, gelingen leicht und sind 

darüber hinaus noch sehr gesund. 

Die Zutaten werden mit der Kursleiterin 

abgerechnet. 

Samstag, 17.3.2012, 10-13 Uhr 


Westschule, Schulküche 



110-302 

Spanische Paella 

Thema mit Variationen 

Nancy Höller 

Paella hat ihren Ursprung in Valencia, ist 

aber in ganz Spanien in verschiedenen 

Varianten verbreitet und gehört dort zum 

Familienleben - das macht sie zum Nationalgericht. 

Die Zutaten einer Paella können 

sehr unterschiedlich sein. Drei Bestandteile 

der Paella sind immer gleich: Reis, Safran 

und Olivenöl. Lernen Sie, dieses Thema zu 

variieren. 

Die Zutaten werden mit der Kursleiterin 

abgerechnet. 

Samstag, 5.5.2012, 10-13 Uhr 





Angebote der VHS Giengen 

Studien-, Musik- und Theaterfahrten 

Landtag von Baden-Württemberg 

Mittwoch, 14.03.2012 

Kunstgießerei Strassacker in Süßen 


Ellwangen: Das Sieger-Köder-Museum 


Schrobenhausen, Manching, Kaisheim 

Freitag, 18.05.2012 

Stuttgart: Turner, Monet, Twombly 

Samstag, 19.05.2012 

Germanisches Nationalmuseum: Dürer 


Große italienische Liebesarien 

Kurhaus Göggingen 

Sonntag, 13.05.2012 

Der Name der Rose 

Drama nach dem Roman von Umberto Ecco 

Kreuzgangfestspiele Feuchtwangen 

Samstag, 16.06.2012 

Informationen und Anmeldungen: 

Volkshochschule Giengen/Brenz 

Spitalstraße 5 

89537 Giengen 

Dienstag–Freitag: 10–12 Uhr 

Mittwoch: 15–17 Uhr 

vhs@giengen.de; Tel. 07322 7758 

Studienreisen 

Straßburger Europaparlament und 

Elsass-Rundreise 

4-tägige Busreise 

20.05.2012 – 23.05.2012 

Schottland: Hochland, Inseln, Seen und 

kulturelle Schätze 

Mittwoch, 30.05.2012 – 09.06.2012 

11-tägige Reise mit Bus und Fähre 

Italienischer Sprachkurs in Verona 

Sonntag, 24.06.2012 – 29.06.2012 

Das neue Ruhrgebiet: Industriekultur und 

Freizeitzentrum 

Montag, 27.08.2012 – 01.09.2012 


Die Provence: Im Land des Lichts 

Samstag, 22.09.2012 – 30.09.2012 


Ausführliche Reisebeschreibung finden 

Sie im Internet unter www.vhs-giengen.de 

„Reisebeschreibung“ bei den Details oder 

in unserer Geschäftsstelle. 

Änderungen vorbehalten. 

Die 

größten Hits 

aller Zeiten. 

23 

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SWR1 – das erfolgreiche Programm für Ihre Hörfunkwerbung. 

Weitere Informationen zur Werbung unter Telefon 0711 – 929 2950 oder mailen Sie uns: werbung@swr.de 

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24 

Angebote der VHS Herbrechtingen Angebote der VHS Gerstetten 

Opernfahrten 

So, 19.2.2012 Karlsruhe – Alessandro, Dramma per musica in drei 

Akten von Georg Friedrich Händel (Händel-Festspiele) 

Mi, 21.3.2012 Ulm – Ariodante, Dramma per musica in drei Akten 

von Georg Friedrich Händel 

Sa, 24.3.2012 Straßburg – Die Hugenotten, Große Oper in fünf Aufzügen 

von Giacomo Meyerbeer 

Mi, 18.4.2012 Ulm – Romeo und Julia, Ballett in vier Akten nach 

der Musik von Sergej Prokofjew 

Sa, 28.4.2012 Stuttgart – The Lady and the Fool, Ballett von John 

Cranko nach der Musik von Verdi, und Gaîté Parisienne, Ballett von 

Maurice Béjart nach der Musik von Jacques Offenbach. 

So, 6.5.2012 Nürnberg – Wilhelm Tell, Oper in vier Akten von Gioacchino 

Rossini. 

Mi, 16.5.2012 Ulm – Die Sache Makropulos, Oper in drei Akten von 

Leos Janacek. 

Sa, 9.6.2012 Zürich – Poliuto, Lyrische Tragödie in drei Akten von 

Gaetano Donizetti. 

So, 1.7.2012 Nürnberg – Die Regimentstochter, Opera comique in 

zwei Akten von Gaetano Donizetti. 

Fr, 6.7.2012 Stuttgart – Platée, Oper in einem Prolog und drei Akten 

von Jean-Philippe Rameau. 

Genießerabende 

Großbritannien – Impressions along the coast 

Susanne Walter 

Sonntag, 19.02.12, 18-21:30 Uhr, Kloster, Karl-Saal DG 01 

23 Euro für Vortrag und Genießerbüffet 

Neuseeland, Aotearoa – das Land der langen weißen Wolke 

Gerhard Luiz 

Sonntag, 18.03.12, 18 bis 21:30 Uhr, Kloster, Karl-Saal DG 01 

23 Euro für Vortrag und Genießerbüffet 

KfZ-Seminar – Gebrauchtwagenseminar 

Wie Sie beim Kauf oder Verkauf Ihres Gebrauchtwagens besser fahren 

von und mit dem ZDF Experten und zertifizierten Mercedes-Benz 

Verkäufer Steffen Schreck 

Freitag, 9.03.12, 19–22 Uhr, Kloster Parlatorium EG 10 

48 Euro 

DHU-Vortrag 

Homöopathie–Vortrag mit Dr. Markus Wiesnauer 

in Zusammenarbeit mit der Adler-Apotheke und der Deutschen 

Homöopathie Union DHU 

Mo, 14.05.12, 19:30 bis 21:00 Uhr, Rathaus, Bürgersaal 

Thai Chi 

Stille in Bewegung – Tai Chi, der Grundkurs 

Samstag, 17.03.12, 9:30 – 17:00 Uhr, Kloster Parlatorium EG 10 

49,50 Euro 

vhs@kulturzentrum-kloster.de; Tel. 07324 955-1360 

Mecklenburgische Seenplatte 

Studienfahrt, Reiseleitung: Werner Zimmermann 

9.-14. Juli 2012 

Reisepreis (ab 30 TN): ca. 540 Euro 

Unterbringung im Doppelzimmer, EZ – Zuschlag 90 Euro 


Infoabend: Mi, 25.01.2012, Bahnhotel, Gerstetten Stucksaal 

Turner – Monet - Twombly 

Kunstfahrt zur Staatsgalerie Stuttgart 

Freitag 04.05.2012, Anmeldeschluss: 28.03.2012 

36 Euro 

Abfahrt: Gerstetten, Wartehalle 13:00 Uhr 

Sontheim St., Burgstall 13:10 Uhr 

Seinheim, Brünnele 13:15 Uhr 

Böhmenkirch, Bölster 13:25 Uhr 

Rückkehr Gerstetten ca. 20 Uhr 

Hexenkraut und Zauberwurz 

Führung durch den Neuen Apothekergarten Ulm 

mit Jasmin Jablonski 

Samstag 14.07.2012 

ab 25 TN 16 Euro, ab 15 TN 21 Euro 

Arzneipflanzengärten haben in Europa eine lange Tradition. 

Die Vielfalt der Pflanzen, ihre Architektur, oft mit viel Aufwand 

zusammengetragene Informationen und die berauschende Vielfalt 

der Farben und Düfte haben die Menschen schon immer begeistert. 

Darüberhinaus bieten sie als „open-air-Bibiliothek“ viel 

Wissenswertes über Arzneipflanzen, ihre traditionelle Anwendung 

und Verwendung in der modernen Medizin. 

Ein besonderes Juwel der Arzneipflanzengärten ist der Neue 

Apothekergarten des Botanischen Gartens der Universität Ulm. 

Er gehört zu den umfassendsten seiner Art in Deutschland und 

stellt auf 2000 m² ca. 200 Heilpflanzen vor. Eine einzigartige 

Möglichkeit viele einheimische Heilpflanzen in Natura zu sehen. 

Die Einteilung in 29 Anwendungsgebiete lässt erahnen, welcher 

Reichtum auf unseren heimischen Wiesen zu finden ist. Bei der 

Führung werden einige relevante Pflanzen genauer erklärt und 

ihre Einsatzmöglichkeiten und Verwendung in der Hausapotheke 

besprochen. Dazu gehören typische Pflanzen für Krankheiten des 

Nervensystems, Herz- und Kreislauferkrankungen, Erkältungen 

und Infekte, Magen-Darm-Störungen, Stoffwechsel- und Verdauungsstörungen, 

Nieren- und Harnwegserkrankungen, Schmerzen 

und Rheuma, besondere homöopathisch genutzte Pflanzen und 

Pflanzen für die äußere Anwendung. 

Abfahrt: 13:05 Uhr Böhmenkirch, Bölster 

13:20 Uhr Gerstetten, Wartehalle 

Rückkehr Gerstetten ca. 18.00 Uhr 


VHS Gerstetten 

Karlstr. 34 • 89547 Gerstetten 

Tel. 07323-919250 • Fax07323-919251 

vhs@gerstetten.de • www.vhs.gerstetten.de 

vhs@gerstetten.de; Tel. 07323 919250

©Handpuppe mit Olaf Möller 


Orientalischer Ausdruckstanz aus Kurs von G. Schilk 

200 Persönliche Ausstrahlung 

201 Literatur/Theater/Film 

• Erzählen mit Handpuppen 


205 Malen/Zeichnen/Drucktechniken 

206 Plastisches Gestalten 

207 Musik 

208 Musikalische Praxis 

209 Tanz 

211 Fotografie/Medienpraxis 

212 Werken 

213 Textiles Gestalten 

25 

2

26 


200-001 

Make-up und Frisur für die Frau ab 55 

Ayhan Hardaldali, Hairstylist, Imageberater 

Jedes Alter hat seine Schönheit! Mit einem 

typgerechten Styling, mit dem man sich 

wohl fühlt, macht alles im Leben mehr Spaß. 

Mit leicht umzusetzenden Tipps gelingen 

Ihnen Frisuren und unkomplizierte Makeups 

für jeden Anlass. Zusätzlich bekommen 

Sie Informationen zur Pflege der Haut mit 

Naturprodukten. 

Fotoapparat und Schreibzeug mitbringen. 

Dienstag, 17.4.2012, 10-13 Uhr 


(inkl. 6 Euro Lernmittelgebühr) 


Teilnehmerzahl 5 


200-002 

Stil macht interessant 

Ayhan Hardaldali, Hairstylist/Imageberater 

Kleider machen Leute, sagt ein Sprichwort. 

Aber Stil macht interessant. Viele Frauen 

haben dasselbe Problem - sie kennen nicht 

ihren Stil. Stil heißt in erster Linie sich 

wohlfühlen, seine Identität finden und trotz 

allem ein bisschen variieren. Was ist für 

Sie vorteilhaft? Was kleidet Sie am besten? 

Enthüllen Sie Ihre Stil-Persönlichkeit! Stil 

gibt Ihnen Unabhängigkeit von der aktuellen 

Mode. Folgen Sie Ihrem Stil, können Sie mit 

der Mode spielen: Mode kommt und geht, 

doch der Stil bleibt. 

Bitte mitbringen: Einige Kleidungsstücke 

und Accessoires 

Dienstag, 17.4.2012, 14-17 Uhr 





200-003 

Hochsteckfrisuren ohne großen Aufwand 


Mit langen Haaren können Sie variable 

Frisuren stylen. Ob elegant, frech oder 

verführerisch - alles ist möglich mit ein 

paar Haarklammern oder mit Haarschmuck. 

Sie bekommen von einem professionellen 

Maskenbildner viele Tipps und Tricks, wie Sie 

aus Ihrem langen Haar tolle Frisuren stylen 

können. 


Dienstag, 17.4.2012, 19-22 Uhr 






200-004 

Styling-Tipps ab Größe XXL 


Es muss nicht immer Schwarz sein! Als Eyecatcher 

sind nicht nur Farbkombinationen 

ideal, um den Blick von den Problemzonen 

abzulenken. Hier spielt auch der schlichte 

Kleiderschnitt eine ganz wichtige Rolle, 

und mit etwas Geschick und ein paar Tricks 

bringen Sie die nötige Leichtigkeit ins Outfit. 

Das wirkt und betont noch die Persönlichkeit. 

In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie mit 

kleinen Veränderungen Pluspunkte sammeln. 

Spielen Sie mit Ihre Leichtigkeit! 

Bitte mitbringen: einige Kleidungsstücke 

Freitag, 25.5.2012, 10-13 Uhr 





200-005 

Was sagt Ihr Spiegelbild? 


Betrachten Sie Ihr Äußeres im Spiegel 

auch immer zu kritisch? Haben Sie Ecken, 

Kanten oder eine positive Ausstrahlung? 

Mit welchen Tricks können Sie Ihr Aussehen 

zum Strahlen bringen? Welche Botschaften 

können Sie mit Ihrem Spiegelbild vermitteln? 

Denn im Job wie im Privaten gilt: Wer 

nicht alle kleinen Fehler und sich selbst zu 

ernst nimmt, wer nicht zu perfekt sein will, 

wirkt gelassener und dadurch attraktiver. In 

diesem Kurs lernen Sie Ihre Schokoladenseite 

besser kennen und zum Ausdruck zu 

bringen. 

Bitte mitbringen: Schreibzeug, kleinen 

Spiegel, Fotoapparat, A3 Block 

Freitag, 25.5.2012, 14-17 Uhr 






200-006 

Vorher - nachher, ein neuer Typ 

Tipps für Frisur, Haarfarbe, Make-up, Brille 


Richtiges Make-up und optimale Frisur sollen 

immer auf den Typ zugeschnitten sein. 

Sie lernen, wie Sie Ihre natürliche Schönheit 

unterstreichen können. Sie erhalten Tipps 

für die schmeichelhafte Frisur, die Haarfarbe, 

das Make-up und ggf. eine Brille. 


Freitag, 25.5.2012, 19-22 Uhr 






201-101 

Vorlesen - aber wie und was? 

Schulung für Lesepaten 

Barbara Knieling 

In diesem Seminar werden Sie auf eine 

Tätigkeit als Vorlesepate an Schulen o. Ä. 

vorbereitet. Kinder, Schule und Vorlesepaten 

haben oft unausgesprochene unterschiedliche 

Erwartungen aneinander. Lesepaten 

wollen Kindern durch Vorlesen eine Freude 

machen und zum selbstständigen Lesen 

animieren. Bücher gibt es genug, aber nicht 

jedes Buch spricht die Zuhörer gleichermaßen 

an. Deshalb klären Sie hier die Fragen, 

was Schulkinder interessiert, welche Titel 

und Themen sich gut zum Vorlesen eignen 

und welche äußeren Rahmenbedingungen 

geschaffen werden sollten. Außerdem werden 

Sie vorbereitet auf die „Kunst“ des Vorlesens 

sowie auf Umsetzungs- und Gestaltungsmöglichkeiten. 

Sie lernen Hörbeispiele 

kennen und machen praktische Übungen. 

Samstag, 3.3.2012, 9:30-16:30 Uhr 





201-201 

„Das Tolle neben dem Schönen“: Jean Paul 

Die Literatur-Runde 

Christine Goehl 

Für die Schullektüre war er immer zu weitschweifig, 

zu verspielt und zu ungebändigt, 

dieser Johann Paul Friedrich Richter, genannt 

Jean Paul. Ein gegenklassischer Dichter, von 

Goethe abschätzig als „der arme Teufel aus 

Hof“ bezeichnet, dennoch ein Bestsellerautor 

seiner Zeit und ein Liebling der literarischen 

Damenwelt. Heute sind seine Monumentalwerke 

schwer zu bewältigen, aber wir versuchen 

eine Begegnung: „Das Tolle neben dem 

Schönen“ (Rolf Vollmanns). Dabei verlieren 

wir uns nicht ganz in der Welt der „Flegeljahre“, 

des „Titan“, des „Siebenkäs“, des „Quintus 

Fixlein“ oder in „Dr. Katzenbergers Badereise“, 

wie sie der Vorgänger eines Arno Schmidt 

erschaffen hat. Als kleines Kontrastprogramm 

schieben wir mal Martin Mosebach oder einen 

anderen lebenden Autor dazwischen. Wir 

lernen das Leben der Dichter, ihren Stil und 

den Gehalt ihrer Werke kennen. Vorkenntnisse 

sind nicht erforderlich. 

montags, ab 27.2.2012, 14:30-15:30 Uhr 





201-202 

Die literarische Reise 

Auf Mörikes Spuren in Bad Mergentheim 


„Willst den Dichter Du verstehn, musst in 

Dichters Lande gehn.“ Deutschordensschloss 

und Schlosspark sind bekannte Sehenswürdigkeiten 

in dem lieblichen Städtchen an 

der Tauber. Darüber hinaus werden wir die 

Stätten kennenlernen, wo Eduard Mörike, 

der dort von 1844 bis 1851 zu Hause war, 

wirkte. Mit Ehefrau und Schwester Klara 

gestaltete sich sein Familienleben. Im 

„Schellenhäuschen“ und dem idyllischen 

Garten reiften seine romantischen Texte, die 

Kuranlagen, in denen er zunächst als Kranker 

Heilung gesucht, sind ihm nun tägliche 

Erquickung geworden. Sie reisen mit dem 

Baden-Württemberg-Ticket der Bahn. 

Sonntag, 13.5.2012, 8:30-21 Uhr; 18 Euro 

Studienfahrt mit der Bahn 


Roadmovies - Zwischenwelten 

Forum Film: Filme im Gespräch 

Ein kleines, aber feines Filmformat nennt 

sich Roadmovie. Wer erinnert sich z. B. 

nicht an „Easy Rider“? Immer geht es um 

Unterbrechung des Alltags, um Ausbruch 

oder Aufbruch, um Reise oder Flucht, um 

das Unterwegssein mit oder ohne Ziel und 

um die dabei entstehenden Zwischenwelten. 

Wir sehen in dieser Reihe verschiedenen 

Menschen bei der Gestaltung ihrer Zwischenwelten 

zu und lassen uns mitnehmen 

auf Reisen des Lebens. Dabei geht es auch 

darum, verschiedene Varianten dieses Filmgenres 

kennen zu lernen. 

Alle Interessentinnen und Interessenten 

sind herzlich willkommen, gemeinsam die 

Filme anzuschauen und im anschließenden 

moderierten Gespräch den angesprochenen 

Themen nachzugehen. 

201-501 

Wild at Heart - Die Geschichte von Sailor 

und Luna 

Exhäftling Sailor (Nicolas Cage) und Freundin 

Lula (Laura Dern) fliehen vor einem Killer, 

den Lulas hysterische Mutter auf Sailor 

gehetzt hat. Das Pärchen kommt vom Regen 

in die Traufe ... Lynchs düsteres, aktionenreiches 

Meisterwerk zwischen Märchen und 

Horror sprengte seinerzeit etliche Grenzen 

und fasziniert durch zahlreiche Filmzitate. 

USA 1990, Regie: David Lynch 

Montag, 27.2.2012, 19:30-21 Uhr 


THEATER AN DER LANDSTRASSE zeigt 

201-502 

Eine wahre Geschichte 

Um direkt vergleichen zu können, sehen Sie 

eine völlig andere „Road-Movie“-Version 

des Kultregisseurs. Hier schleichen die Bilder 

geradezu, wenn der 73-jährige Alvin Straight 

(Richard Farnswort) mit seinem alten 

Rasenmäher 700 Meilen durch malerische 

Landschaften zu seinem Bruder fährt, und 

eigentlich gar nichts passiert. Aber man 

mag keine Sekunde wegschauen. 

USA 1999, Regie: David Lynch 

Montag, 12.3.2012, 19:30-21 Uhr 


201-503 

Im Juli 

Eine Liebe mit Hindernissen: Ein Physiklehrer 

(Moritz Bleibtreu) erkennt auf dem Weg 

nach Istanbul, wer seine Frau fürs Leben 

ist. Das autobiografisch gefärbte Drehbuch 

schrieb Regisseur Fatih Akin noch unter der 

Schulbank, heraus kam ein kleiner, persönlicher, 

launiger Film mit großem Gefühl - so 

schön und aufregend wie die Liebe selbst. 

Deutschland 2000, Regie: Fatih Akin 

Montag, 16.4.2012, 19:30-21 Uhr 


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201-504 

Sideways 

Der Regisseur Alexander Payne („About 

Schmidt“) schickt in seinem Kinojuwel zwei 

Männer im besten Midlifecrisis-Alter auf 

eine Reise durch das kalifornische Weinanbaugebiet; 

der eine ist scharf auf Wein, 

der andere auf Frauen. Daraus wird eine 

vergnügliche und entlarvende Ballade über 

die alltägliche Suche nach Sinn, Glück und 

Liebe: bittersüß, belebend und ohne schalen 

Nachgeschmack. 

USA 2004, Regie: Alexander Payne 

Montag, 14.5.2012, 19:30-21 Uhr 


201-505 

Darjeeling Limited 

Drei verkrachte Brüder versuchen auf einer 

Zugreise durch Indien die Familienbande zu 

stärken und sich spirituell erleuchten zu lassen. 

Kauzig, komisch und klug - mit diesem 

schrullig-skurrilen Roadtrip präsentiert sich 

Wes Anderson („Rushmore“) in Bestform, 

seine drei Protagonisten spielen grandios 

(Owen Wilson, Jason Schwartzman und 

Adrien Brody). 

USA 2007, Regie: Wes Anderson 

Montag, 11.6.2012, 19:30-21 Uhr 


201-701 

Studienfahrt zur Leipziger Buchmesse 

Morgens Abfahrt nach Leipzig, dort Besuch 

der Buchmesse. Am Abend Weiterfahrt nach 

Weimar. Abendessen und Übernachtung im 

4 * Hotel. Der zweite Tag beginnt mit einer 

Stadtführung in Weimar, Rückkehr gegen 18 

Uhr. Reisepreis ca. 170 Euro (inkl. genannter 

Leistungen). Interessenten erhalten ab 

Februar detaillierte Informationen in der 

Geschäftsstelle. 

Samstag, 17.3.2012/Sonntag, 18.3.2012, 

Treffpunkt: Karl-Rau-Halle 


Zusammen mit Volkshochschulen in der 

Region Ostwürttemberg 

©Handpuppen von Olaf Möller 

202-101 

Erzählen mit Handpuppen 

Workshop für pädagogische Fachkräfte 

Olaf Möller, Theaterpädagoge, Puppenspieler 

und Schauspieler 

Welche Möglichkeiten gibt es, große 

Handpuppen in der pädagogischen Arbeit 

einzusetzen? Wie kann man den Zauber, der 

in einer Puppe wohnt, freisetzen? Worauf 

muss man achten (und was sollte man 

besser vermeiden), damit das Spiel in Fluss 

kommt, Spaß macht und das Spiel aus dem 

Stehgreif leicht fällt? 

Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich 

der Workshop in Praxis und Theorie. Ziel ist 

es, den TeilnehmerInnen einen Zugang zu 

einem kreativen und lebendigen Handpuppenspiel 

zu vermitteln. Tipps und Tricks zur 

technischen Handhabung werden eingeübt 

und die pädagogischen Möglichkeiten 

des Mediums Handpuppe ausprobiert und 

untersucht. 

Der Schwerpunkt liegt vor allem auf dem 

Spiel mit großen Klappmaulpuppen in Menschengestalt, 

bei denen sich Mund und Hände 

separat bespielen lassen. Puppen werden 

zur Verfügung gestellt; Vorerfahrungen sind 

nicht erforderlich. 

Mehr: www.lebendiges-handpuppenspiel.de 

Samstag, 21.4.2012, 13-19:30 Uhr 

Sonntag, 22.4.2012, 10-16:30 Uhr 





203-001 

Turner - Monet - Twombly in der Staatsgalerie 

Stuttgart 

Vortrag 

Dr. Katja Nellmann, Kunsthistorikerin 

Was haben Turner, Monet und Twombly gemeinsam? 

Alle drei Künstler fordern radikal 

die traditionelle Darstellungsweise heraus. 

Der englische Maler William Turner (1775- 

1851) begründete in seinen stürmischen 

Seestücken eine abstrakte Bildsprache, die 

von den Impressionisten aufgegriffen wurde. 

Claude Monet (1840-1926) setzte die Motive 

in Serien von Seerosen mit unterschiedlichen 

Lichtstimmungen um. Mit Cy Twombly 

(1928-2011), einem bedeutendsten Vertreter 

des Abstrakten Expressionismus, bietet sich 

der Blick auf Turner und Monet aus dem 

Horizont der Gegenwartskunst. 

Dienstag, 6.3.2012, 18-19:30 Uhr 


203-002 


Stuttgart 

Studienfahrt 

Morgens Abfahrt nach Stuttgart, Führung 

durch die Ausstellung. Sie haben Gelegenheit, 

die Staatsgalerie weiter zu erkunden 

oder z. B. das nahe gelegene Planetarium zu 

besuchen. 

Sonntag, 25.3.2012, 9-18 Uhr 


Studienfahrt - Treffpunkt: Karl-Rau-Halle 



203-010 

DOCUMENTA 13 

Studienreise 

Franklin Pühn 

Ein Informationsblatt senden wir Ihnen bei 

Interesse gerne zu. 

Zusammen mit dem Kunstverein Heidenheim 

203-102 

Die Baukunst der Zisterzienser im Wandel 

der Zeit 

Architekturgeschichtliches Seminar 


Im Jahre 1098 zog Robert de Molesme mit 

20 Gefährten in die Einöde von Citeaux, um 

dort seine Vorstellungen von einer Klosterre-

Günther Regers Atelier in Küpfendorf 

form zu verwirklichen. Aus dieser Gründung 

entstand schließlich ein neuer Orden: die 

Zisterzienser. Folgende Themen werden 

an vier Vormittagen behandelt: Regelwerk 

der frühen Zisterzienser, Idealschema und 

frühe Bauten in Frankreich, Filiationen in 

Deutschland und England (Stilwandel), 

Wirtschaftsgrundlagen, Steuerpolitik und 

ihre Auswirkungen, 

donnerstags, ab 1.3.2012, 10-11:30 Uhr 





205-102 

Aquarellieren für Einsteiger und 

Fortgeschrittene 

Sigrid Schulz 

In diesem Kurs erfahren Sie den offenen 

und spontanen Umgang mit den Farben, 

schulen die Farbwahrnehmung und vertiefen 

Ihr persönliches Farbempfinden. Gezielte 

Übungen helfen dabei, die Farben in ihrer 

gegenseitigen Beeinflussung und in ihren 

Ausdruckswerten für das bildnerische Gestalten 

besser kennenzulernen. Schließlich 

bilden selbst gestellte Stillleben den Anreiz 

zu Farb- und Kompositionsstudien mit 

klaren Bildordnungen. Ziel des Kurses ist es, 

die individuellen Möglichkeiten subjektiven 

Farbgestaltens zu erweitern. Farbmaterial 

kann am ersten Kurstag gestellt werden, 

wenn noch nicht vorhanden. 

mittwochs, ab 29.2.2012, 19:15-21:30 Uhr 





205-103 

Aquarellieren für Einsteiger und 

Fortgeschrittene 

Sigrid Schulz 

Wie Kurs 205-102 






205-112 

Malen in Acryltechnik 

Workshop im Künstleratelier 

Günther Reger 

Acryl ist ein Bindemittel mit komplexen und 

vielschichtigen Möglichkeiten in der Malerei. 

Das Material ist lasierend, die Farben sind 

überlagernd bis hin zu starkem Farbauftrag 

dick und stofflich verwendbar. Die Technik 

trocknet relativ schnell und lässt spontanes 

wie zeitlich aufwendiges Arbeiten zu. Aus 

dem zunächst sachlichen Umgang, den eine 

künstlerische Technik mit sich bringt und 

der noch wenig mit Kunst zu tun hat, finden 

Sie unter Anleitung des Künstlers schnell 

zu eigenständigen kreativen Prozessen und 

interessanten Bildergebnissen. Lassen Sie 

sich ein auf einen tiefer gehenden künstlerischen 

Prozess und beobachten Sie, welche 

Veränderungen sich am zweiten Kurstag 

ergeben. 

Bitte mitbringen: Acrylbinder, Acrylfarben, 

Malgründe (Papier, Keilrahmen usw.), kleine 

Staffeleien (falls vorhanden) 

Samstag, 17.3.2012, 10-18:30 Uhr 

Sonntag, 18.3.2012, 10-18:30 Uhr 


Atelier Küpfendorf, Küpfendorf 6 



205-202 

Zeichnen 

Barbara Erhard 

Sie erlernen die Grundlagen des Zeichnens. 

Es werden bildnerische Grundtechniken wie 

Skizzieren, Schraffur u. a. vermittelt. Vornehmlich 

geht es um Sehen und Erkennen 

der Grundformen. Wichtige Themen wie 

Auswirkungen von Licht und Schatten werden 

ausführlich besprochen, ihre Umsetzung 

wird geübt. 

Bitte mitbringen: weiche Bleistifte, Buntstifte, 

Papier, Lineal 

montags, ab 5.3.2012, 18:30-20:45 Uhr 





205-203 

Aktzeichnen 

für Einsteiger und Fortgeschrittene 


Der Kurs vermittelt die Grundlagen des Aktzeichnens: 

das Erfassen von Proportion und 

Formzusammenhang der anatomischen Gegebenheiten 

und deren zeichnerische bzw. 

malerische Umsetzung. Vornehmlich geht es 

um Sehen und Erkennen des Körperaufbaus 

und um das Begreifen des Bewegungsapparates. 

Die Teilnehmer sollten zeichnerische 

Grundkenntnisse haben. 

Bitte mitbringen: Zeichenstifte, -kohle nach 

Wahl, Papier mindestens A3, besser A2 

donnerstags, ab 22.3.2012, 19:30-21 Uhr 





Zeichnung aus dem Kurs von Franklin Pühn 

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30 


205-204 

Japanische Kalligraphie 

für Erwachsene und Jugendliche ab 11 Jahren 

Mariko Voigt 

Die japanische Kalligraphie ist eine spezielle 

Kunst, die sogenannten Kanji-Zeichen 

mit Pinsel und Tusche darzustellen. Selbst 

wenn Ähnlichkeiten mit der Kalligraphie des 

Westens zu erkennen sind, so handelt es sich 

doch mehr um eine Kunstform. Im Vergleich 

zum Alphabet mit seinen 26 Buchstaben 

verfügt die japanische Kalligraphie über ca. 

48.000 Schriftzeichen. Die Kunstform der 

japanischen Kalligraphie erfreut sich großer 

Beliebtheit. 

Zuerst wird Grundlegendes über die japanische 

Schrift erklärt, anschließend werden 

die Grundtechniken des Schreibens mit 

Pinsel und Tusche geübt. Ziel ist es, dass 

die Teilnehmenden am Ende des Kurses 

ihren eigenen Namen oder ein Lieblingswort 

künstlerisch darstellen können. 

Vorkenntnisse der japanischen Sprache sind 

nicht erforderlich 

Bitte mitbringen: kleine Schale für die 

Tusche, kleine Steine zum Beschweren des 

Kalligraphiepapiers, Schürze o. ä. 

Samstag, 14.4.2012, 14-17 Uhr 






205-113 

Maltechniken mischen 

Gabriele Schumann 

Kombinieren Sie Tuschezeichnen und Malen 

mit Aquarell- und Pastelltechnik. Tusche und 

Farbe ergeben aufregende und spannende 

Bilder. Jeden Abend wird zunächst eine Maltechnik 

besprochen und eingeführt, bevor 

Sie selbst zum Pinsel greifen. Das Kombinieren 

von Tusche und Farbe ist ein Highlight in 

der Kunst und vereinfacht Kompliziertes. 

Bitte mitbringen: Aquarellpinsel Gr. 10 und 

2, Aquarellpapier und Aquarellfarben 

montags, ab 23.4.2012, 19:15-21:30 Uhr 





205-206 

Zeichnen in der Stadt 


Der Kurs wendet sich an Personen, die 

Schwierigkeiten mit der räumlichen Perspektive 

haben. Vor Ort üben Sie das Zeichnen 

von selbst gefundenen Motiven. Themen 

sind Skizze und Zeichnung in Tusche oder 

Farbstift. 

Bitte mitbringen: Zeichenblock, Tusche, Farbstifte, 

Zeichenunterlage, evtl. Klapphocker. 



Treffpunkt: Elmar-Doch-Haus, Foyer 



206-101 

Skulpturen aus Speckstein 


Wer die vielfältige Schönheit des Specksteins 

einmal erlebt hat, wird gern mit diesem 

bildsamen Material arbeiten. Die handwerklichen 

Grundkenntnisse sind schnell 

erlernt, denn durch Raspeln, Schaben, 

Schleifen und Polieren ergeben sich schöne 

Formen. Die individuelle Förderung der 

Kursteilnehmer ist selbstverständlich. Da die 

Arbeit staubt, ist eine Schürze angeraten. 

Das Material kommt aus einem garantiert 

gesundheitsunschädlichen Bruch. Es besteht 

eine Auswahl an großen und kleinen Steinen, 

die im Kurs zum Selbstkostenpreis erworben 

werden können. Das Werkzeug wird gestellt. 

dienstags, ab 13.3.2012, 18:30-20 Uhr 





206-102 

Das Tonatelier 

Eigenschöpferisches Arbeiten in Ton 


Im sogenannten „Tonatelier“ treffen sich alle 

engagierten Modelleure, die schon einschlägige 

Erfahrungen in Kursen oder anderorts 

gesammelt haben. Im Atelier finden Sie natürlich 

genau die Anregung und Hilfe wie in 

einem Kurs, doch sollten Sie hier stärker Ihre 

kreative Eigenständigkeit einbringen. Die 

Materialkosten (4 Euro/kg gebrannter Ton) 

sind nicht in der Kursgebühr enthalten. 

mittwochs, ab 7.3.2012, 18-20:15 Uhr 





206-201 

Drehen auf der Töpferscheibe 

Christa Baßler-Meissner, Töpferin 

Seit über 5000 Jahren fertigen Menschen 

ihre notwendigen Gefäße auf der Töpferscheibe. 

In diesem Kurs knüpfen Sie mit 

der schnell laufenden Töpferscheibe - seit 

immerhin 2500 Jahren bekannt - an diese 

Tradition an. Sie lernen dabei die Grundbegriffe 

des Drehens und sind am Ende des 

Kurses in der Lage, kleinere Gefäße selbst 

zu drehen. Die Materialkosten sind nicht 

in der Kursgebühr enthalten und werden 


Bitte mitbringen: große Schürze, Teigkarte, 

Messer und Schwamm 

donnerstags, 1.3./8.3./15.3./22.3./29.3.2012 

jeweils 18-19:30 Uhr 



Werkgymnasium, Kunstraum 



206-202 

Drehen auf der Töpferscheibe 



Bitte mitbringen: große Schürze, Teigkarte, 

Messer und Schwamm 

donnerstags, 1.3./8.3./15.3./22.3./29.3.2012 

jeweils 19:30-21 Uhr 



Werkgymnasium, Kunstraum 



206-204 

Bunte Gartenkeramik nach Niki de Saint 

Phalle in Ton modellieren 


Tauchen Sie weiter in die Formen- und 

Tierwelt einer Niki de Saint Phalle ein. 

Nehmen Sie ihre Welt als Impuls für eigene 

Kreationen, z. B. Vogeltränken, Schlangen, 

die sich an Töpfen hochwinden oder im Gras 

schlängeln - organisch geformte Stelen, 

Vögel, Kamele oder anderes Fabelgetier ... 

Sie arbeiten mit unterschiedlichen Tonen 

und Farben. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 

Die Materialkosten sind nicht in der 

Kursgebühr enthalten und werden direkt mit 

der Kursleiterin abgerechnet. 

Bitte mitbringen: Holzbrett, auf dem gearbeitet 

wird und das fertige Stück getrocknet 

werden kann 

©Tobias van der Pals 

Freitag, 4.5.2012, 18-20:15 Uhr 

Samstag, 5.5.2012, 10-12:15 Uhr 

Freitag, 22.6.2012, 18-20:15 Uhr 





207-101 

Neu(es) Hören 

Dr. Wolfram Graf, Komponist 

In Anknüpfung an das erste Seminar mit 

Wolfram Graf werden wieder musikalische 

Phänomene angeschaut, die mit Hilfe von 

Hörübungen und Erläuterungen ein Verständnis 

für Musik des 20. und 21. Jahrhunderts 

eröffnen. Dabei geht Graf teilweise auf 

Werke ein, die am 22. Juni in einem Konzert 

zu hören sind. Die Ausführenden sind Tobias 

van der Pals (Cello) und Graf (Klavier). 

Samstag, 23.6.2012, 9-12 Uhr 

4 USt.; 14 Euro 

Christengemeinschaft, Alfred-Bentz-Str. 13 



207-103 

Carmen - Musik und Drama 

Vortrag mit musikalischen Beispielen 

Marcus Schneider 

Lesen Sie mehr auf Seite 22. 

Freitag, 29.6.2012, 20-21:30 Uhr 

8 Euro - Musikschule, Olgastr. 16 

In Zusammenarbeit mit Opernfestspielen, 

Musikschule und Buchhandlung Masur 

208-101 

Singen im Chor 50 plus 

Doris Eckle-Heinle, Chorleiterin 

„Wo man singt, all Traurigkeit muss 

weichen.“ Nach diesem Motto können Sie 

regelmäßig alte und neuere, getragene und 

schwungvolle Lieder singen, die am Klavier 

begleitet werden. Sie werden spüren, dass es 

Ihnen guttut! 

Ehepaare erhalten Ermäßigung. 






209-201 

Brasil-Tanz 

Axé-Samba aus Bahia (für Geübte) 

Adenir Petersen 

Der Samba ist ein Wahrzeichen Brasiliens 

- aber Samba ist nicht gleich Samba! Diese 

sportliche Form des brasilianischen Samba 

steht für Bewegungsfreude, Rhythmusgefühl 

und Wohlbefinden und kann auch 

von eher „steifen“ Europäern als wahrer 

Fitness-Cocktail erlebt werden. Ohne große 

Anstrengung wird die Muskulatur bewegt 

und aufgebaut - nicht zuletzt die Lachmuskulatur! 

Auf jeden Fall ist es eine Bewegung, 

die ins Blut geht. Vorkenntnisse sind nicht 

erforderlich. 

Kleidung für Frauen: Gymnastikkleidung 

oder Strumpfhose mit kurzem Rock, 

Kleidung für Männer: Gymnastikkleidung 



Studio Talstr. 11 (Eingang Eichertstr. 1) 



209-202 

Brasil-Tanz 

Axé-Samba aus Bahia (für Ungeübte) 



donnerstags, ab 1.3.2012, 19:15-20:15 Uhr 





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209-401 

Orientalischer Ausdruckstanz für 

Einsteigerinnen 

Schnupperkurs 

Gabriella Schilk, I-TP® -Tanzpädagogin, 

Luna-Yoga® -Lehrerin 

Orientalischer Ausdruckstanz bedeutet 

Weiblichkeit und Ästhetik verbunden mit 

Lebensfreude - eine Freude, die durch die 

verborgene Sprache des eigenen Körpers 

immer wieder neu entdeckt wird. Unabhängig 

von Körpergröße, Figur und Beweglichkeit 

finden Frauen jeden Alters zu 

ihrer inneren und äußeren Balance. Durch 

gezielte Körperarbeit und ein spezielles 

unterstützendes, fundiertes Tanztraining 

entsteht ein leichter Zugang zu den 

fließenden, dynamischen und kraftvollen 

Bewegungen des orientalischen Tanzes. 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und 

evtl. Hüfttuch 

freitags, ab 2.3.2012, 18-19:30 Uhr 


„Tanz & Yoga“, Zoeppritzstr. 9/1 



209-402 











209-403 






Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und 

evtl. Hüfttuch 





211-101 

„Menschenbilder“ 

Grundkurs Fotografie 

Josef Lehmann 

Sie fotografieren gerne? Sie suchen den 

Weg zu besseren und auch besonderen 

Bildern und wollen nicht immer nur die Kamera-Vollautomatik 

„machen lassen“? Anhand 

der Porträtfotografie werden wir uns 

zunächst mit den Grundlagen der Fotografie 

(Blende, Zeit, Tiefenschärfe etc.) beschäftigen. 

Danach geht es an die praktische 

Erprobung im Freien und anschließend im 

improvisierten Studio. Menschenbilder 

finden doch Ihr Interesse? Gerne können Sie 

Freunde und Familiemitglieder als Modell 

einladen. Am Abschlussabend werden die 

Bilder besprochen mit einer Einführung in 

einfache Gestaltungsregeln. Zum ersten 

Termin bitte Kamera mit Bedienungsanleitung 

und ein paar eigene Bilder mitbringen, 

ebenso Getränk und Vesper. Der erste und 

der zweite Kurstag beinhalten Exkursionen 

ins Freie sowie in ein Studio. 

Die mögliche Weiterführung erfolgt durch 

diverse Workshops „Menschenbilder“ mit 

verschiedenen Inhalten in Zusammenarbeit 

mit der VHS Aalen. 

Samstag, 24.3.2012, 10-15 Uhr 

Sonntag, 25.3.2012, 10-12:15 Uhr 

Montag, 26.3.2012, 18:45-21 Uhr 





VHS-Foto-Sprint 

Der Foto-Sprint ist ein Fotowettbewerb 

Die Idee und das Fotografieren stehen im 

Vordergrund, das „Sprinten“ Nebensache 

ist. Die Aufgabe: Mit der Kamera geht es 

durch die Stadt. In max. 5 Stunden sollen 

12 Themen kreativ umgesetzt und originelle 

Bildideen gefunden werden. 

Pro Thema sind 2 Fotos erlaubt. Gewinner ist 

nicht, wer am schnellsten fertig ist, sondern 

wer die gestellten Aufgaben am kreativsten 

umsetzt. Es beteiligen sich die VHS Aalen, 

Heidenheim, Schwäbisch Gmünd, Ellwangen 

und Crailsheim. Ähnliche Veranstaltungen 

fanden bereits statt in Berlin, Madrid, Wien 

und Aalen. Diesmal in Ellwangen. 

Gestartet wird an einem Samstag Ende 

September 2012 um 15 Uhr an der VHS 

Ellwangen, Schöne Graben. Die Startgebühr 

beträgt 10 Euro. Die Gewinner erhalten 

Preise. Details im Programmheft 2/2012. 

211-102 

Digitale Fotobücher mit eigenen Bildern 

selbst gestalten 

Carola Straub-Kordon, Fotografenmeisterin 

Schlummern bei Ihnen auch schöne Fotos 

auf der Festplatte und anderen Datenträgern? 

Jetzt auf Ostern hin können Sie die 

Bilder „zum Leben erwecken“! Sie gestalten 

in diesem Praxis-Kurs Ihr eigenes digitales 

Fotobuch oder/und einen Fotokalender. Am 

ersten Kurstag werden die Auswahl Ihrer 

Bilder, die Archivierung und die Softwareprogramme 

besprochen. Am zweiten Termin 

geht es um die ideale Bild- und Seitengestal- 

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tung anhand Ihrer Fotos. An den folgenden 

Treffen sind Sie am Auswählen, Bearbeiten 

und Gestalten Ihrer Fotobücher bzw. Kalender. 

Der PC-Raum der VHS steht Ihnen zur 

Verfügung, um „heimlich“ an Ihren Bildern 

zu arbeiten und Ihre Familien und Freunde 

damit zu überraschen. Voraussetzung für 

diesen Kurs sind einfache Computerkenntnisse 

(Umgang mit der Maus). 

Kosten für Buchdruck und Buchbinden je 

nach Art, Größe und Seitenanzahl sind nicht 

im Kurspreis enthalten, werden aber vor der 

Gestaltung besprochen. Sie erhalten Gutscheine 

von verschiedenen Anbietern. 

Samstag, 10.3.2012, 9:30-11:45 Uhr 

Samstag, 17.3.2012, 9:30-11:45 Uhr 

Samstag, 24.3.2012, 9:30-11:45 Uhr 

Samstag, 21.4.2012, 9:30-11:45 Uhr 

12 USt.; 52,50 Euro 

Meebold-Haus, EDV-Raum B 



212-001 

Ein Stövchen herstellen 

Technikworkshop bei der Firma Voith 

Werner Klein, Ausbildungsmeister 

Mädchen und Jungen können aus verschiedenen 

Materialien, z. B. durch Feilen, Löten, 

Kleben usw. ein Stövchen herstellen. Nach 

einer kleinen Einführung in die Technik 

dürfen sie unter Mithilfe von Voith-Auszubildenden 

einige kleine vorgegebene Objekte 

herstellen - und natürlich mit nach Hause 

nehmen. (Ab 12 Jahren) 

Montag, 20.2.2012, 8-12 Uhr 

Dienstag, 21.2.2012, 8-12 Uhr 

Mittwoch, 22.2.2012, 8-12 Uhr 

Donnerstag, 23.2.2012, 8-12 Uhr 


Voith-Berufsbildung, Giengener Straße 152 



212-103 

Goldschmieden 

Freie Schmuckgestaltung 

Andreas Reinschlüssel, Goldschmied 

Sie fertigen unter professioneller Anleitung 

Ihre Ringe oder Eheringe selbst an. 

Am ersten Abend entsteht das Ringmodell, 

nach dem der Rohling gegossen wird. Am 

zweiten Abend bearbeiten und gestalten 

Sie die Oberfläche. Sie können mehrfarbige 

Ringe fertigen, Steine einfassen und mit 

verschiedenen Goldsorten und mit Platin 

oder Paladium arbeiten. Die Materialkosten 

entsprechen dem Wert der kostbaren Materialien, 

werden nach Verbrauch berechnet 

und nach Ihrem Entwurf vor der Fertigung 

geschätzt. Der Dozent bringt Material und 

Werkzeug mit. 

Mittwoch, 7.3.2012, 18-21:30 Uhr 

Mittwoch, 21.3.2012, 18-21:30 Uhr 





212-301 

Türkränze 

für Ostern und andere Gelegenheiten 

Martina Lang, Floristin 

Ob innen oder außen - geschmückte Türen 

wirken freundlich und einladend. In diesem 

Kurs wickeln und winden Sie mit Buchs, Heu, 

Moos und Birke einen Kranz. Ausgeschmückt 

mit verschiedenem Material bekommt er 

seine individuelle Optik. Vorhandene Dekomaterialien 

können Sie gerne mitbringen, 

oder Sie erwerben etwas bei der Kursleiterin. 

Materialkosten in Höhe von 15 Euro sind in 

der Kursgebühr enthalten. 

Bitte mitbringen: Gartenschere, Fotoapparat 

Samstag, 17.3.2012, 14-16:30 Uhr 





212-302 

Rosenstrauß aus dem Bauerngarten 

Martina Lang, Floristin 

Mit duftenden Kräutern und Freilandrosen 

zaubern Sie auf einfache Art einen Strauß. 

Dabei werden Tipps und Tricks im Umgang 

mit Frischblumen gezeigt. Gefäße für den 

Strauß dürfen Sie gerne mitbringen. 

Materialkosten in Höhe von 20 Euro für Blumen 

etc. sind in der Kursgebühr enthalten. 

Bitte mitbringen: Gartenschere, Fotoapparat, 

evtl. Gefäße 

Samstag, 16.6.2012, 14-16:30 Uhr 





212-402 

Blütenzauber: Blüten und Accessoires 

filzen 

Inés Hermann 

Das Filzhandwerk hat eine lange Geschichte 

- Filzen gehört zu den ältesten Techniken 

der Textilherstellung, da es relativ einfach 

ist. Aus bunten Wollfasern, Seife, Wasser 

und etwas Geduld lassen sich wunderschöne 

Dinge herstellen. Durch die wechselnden 

Arbeitsgänge ist filzen kurzweilig und spannend. 

Es schult Motorik und Konzentration 

- fördert die Sinne und die Kreativität. Hier 

haben Sie die Möglichkeit Blüten zu filzen, 

die als Schmuck, Haarspange, Brosche oder 

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Raumdekoration verwendet werden können. 

Durch eine erprobte Technik lassen wir 

zarte Blumen erblühen. Der Kurs führt auch 

Einsteiger in die Welt des Filzens ein und 

liefert in wenigen Stunden ein verblüffendes 

Ergebnis. 

Bitte drei alte Handtücher mitbringen. Die 

Materialkosten (nach Verbrauch 10-20 Euro) 

werden mit der Kursleiterin abgerechnet. 

Montag, 16.4.2012, 18-21 Uhr 





212-403 

Naturseifenherstellung nach dem 

Kaltverfahren 

Inés Hermann 

Seifensieden ist ein kreatives, reines Vergnügen. 

Mit Ölen, Düften, Kräutern und 

Natronlauge erlernen Sie Schritt für Schritt 

die Kunst der Seifenherstellung. Verwendet 

werden nur vegetarische Zutaten, rein 

pflanzliche Fette und Öle in Lebensmittelqualität. 

Angereichert mit Duftölen, 

ätherischen Ölen oder Kräutern entstehen 

individuelle Seifen, die hautfreundlich und 

ohne Konservierungsstoffe sind. In jedem 

Stück selbstgesiedeter Seife steckt ein 

Hauch Mystik und die Freude, einen alltäglichen 

Gegenstand kunstvoll zu gestalten. 

Die Naturseifenherstellung darf nicht mit 

dem Seifengießen verwechselt werden, bei 

dem die fertige Seife eingeschmolzen und 

neu gegossen wird. 



Bitte mitbringen: Haushaltshandschuhe, 

Schürze, Schreibzeug 

Samstag, 31.3.2012, 10:30-14:30 Uhr 





212-404 

Naturkosmetik selbst herstellen 

Inés Hermann 

Es gibt keine natürlichere als selbstgemachte 

Natur-Kosmetik. Viele Inhaltsstoffe, die 

in der industriellen Fertigung eingesetzt 

werden, dienen nicht der gesunden Pflege, 

sondern ausschließlich der Haltbarkeit und 

Stabilität der Produkte. Wer über die Zusammensetzung 

der Inhaltsstoffe selbst bestimmen 

möchte, sollte seine Kosmetik selbst 

machen und so potentielle Allergieauslöser 

meiden. Sie erfahren, warum Naturkosmetik 

aus wertvollen Pflanzenölen und Blütenwasser 

gesund für die Haut ist und stellen aus 

pflanzlichen Rohstoffen Cremes, Shampoos, 

Masken, Emulsionen und Salben her. Sie erfahren 

viel über den Einsatz von ätherischen 

Ölen in Naturkosmetik und Aromapflege. 

Bitte bringen Sie einige saubere Cremetiegel 

mit, um die individuell angefertigten 

Produkte zu transportieren. 



Bitte mitbringen: Haushaltshandschuhe, 

Schürze, Schreibzeug 

Samstag, 21.4.2012, 10:30-14:30 Uhr 





212-502 

Eine Fahne flechten aus Weiden 

Kurs für Anfänger 

Doris Heinle 

Die Weide ist ein Baum, dessen biegsame 

Zweige ein faszinierendes Flechtmaterial 

ergeben. Aus den verschiedenfarbigen 

Weidenruten und mit Gehölzen aus dem eigenen 

Garten lassen sich viele verschiedene 

„Weiden-Kunstwerke“ für Haus und Garten 

gestalten. Sie erlernen einfache Grundtechniken 

und fertigen ohne Vorkenntnisse Ihre 

Weidenfahne. Verschiedene Materialien, 

z. B. Keramik, werden mit eingebaut und 

schmücken Ihr Flechtobjekt. 

Materialkosten (ab 8 Euro) werden direkt 

mit der Kursleiterin abgerechnet. 

Gut schneidende Gartenschere mitbringen. 

Montag, 11.6.2012, 18-21:45 Uhr 





213-101 

Rockgrundschnitt auf eigene Maße 

Sonja Lackner, Modedesignerin 

Wer kennt das nicht: Entweder der Rock 

passt nicht, hat die falsche Farbe oder nicht 

die richtige Länge. In diesem Kurs erarbeiten 

wir gemeinsam einen passenden Rock 

individuell auf Ihre Maße. Vom Ausmessen, 

über den Schnitt bis hin zum fertig genähten 

Rock werden wir ein Modell fertigen. Auch 

Nähanfängerinnen können an diesem Kurs 

teilnehmen. Stoffmenge und Material werden 

während des Kurses bekannt gegeben. 

Bitte mitbringen: Papierschere, Stoffschere, 

langes und kurzes Lineal, Maßband, Stecknadeln, 

Handnähnadel, Minenbleistift, roter 

und blauer Stift, Block für Notizen. 

montags, ab 12.3.2012, 18-21 Uhr 


Nähsaal, Ostschule, Ostplatz 1 



213-102 

Anfängerkurs an der Nähmaschine 

für Schülerinnen und Schüler ab 10 Jahren 


Lesen Sie mehr auf Seite 81. 

Mo, 2.4.2012 bis Do, 5.4.2012, 9-11:30 Uhr 

4 Termine 13 USt.; 48 Euro 





300 Gesundheitsforum 

• Lebensführung 

• Augentraining 

301 Autogenes Training/Yoga/Entspannung 

302 Gymnastik/Bewegung/Körpererfahrung 

• Medizinisches Nordic Walking 

• Boule 

304 Erkrankungen/Heilmethoden 

• Heilung über die Wirbelsäule 

• Heilpflanzen 

305 Erste Hilfe 

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Die Vortragsreihe zusammen mit dem 

Gesundheitsforum Heidenheim informiert 

Sie über aktuelle Themen aus dem Gesundheitsbereich. 

Näheres finden Sie auch unter 

www.gesundheitsforum-heidenheim.de 

Alle Vorträge finden um 19:30 Uhr im 

Elmar-Doch-Haus (Vortragssaal) statt. 

Eintritt: 5 Euro (Mitglieder 2 Euro) 

300-001 

Karpaltunnelsyndrom 

Gesundheitsforum 

Referenten: Gert-Michael Gmelin (Facharzt 

für Allgemeinmedizin), Dr. med. Klaus Heymann 

(Facharzt für Chirurgie), Dr. rer. nat. 

Gabriele Mecklenbrauck (Heilpraktikerin) 



300-002 

Wechseljahre bei Frau und Mann 


Referenten: Elisabeth Bodenstein (Gesundheitspraktikerin), 

Carmen Eppel (Fachärztin 

für Frauenheilkunde), Dr. Gerhard Neumann 

(Facharzt für Urologie) 



300-003 

Wo gehe ich hin, wenn es mir psychisch 

nicht gut geht? 



für Allgemeinmedizin), Ingeborg Kostka 

(Spirituell-Energetische Heilarbeit), Alfred 

Leschke (Die Heilpraktiker-Schule), Oliver 

Tornseifer (Arzt und Psychotherapeut) 



300-004 

Sex – wozu denn das? 


Referenten: Dr. med. Dr. rer. nat. Hans- 

Michael van de Loo 



300-005 

Schadstoffe in Wohnungen, Häusern, 

Textilien 


Referenten: Andrea Dorothea Bätz (Feng- 

Shui-Beraterin), Wolfgang Kinzler (Baudynamik), 

Gudrun Ziegler (Naturbettenhaus) 



300-006 

Schlaganfall: vorbeugen, erkennen und 

richtig reagieren 



für Allgemeinmedizin), Erwin Schürle (Heilpraktiker), 

N.N. (Neurologe) 



300-007 

Migräne 


Referenten: Dr. Norbert Breitinger (Facharzt 

für Neurologie), Dr. medic. Gerd Freisler 

(Facharzt für Allgemeinmedizin), Dr. rer. nat. 

Gabriele Mecklenbrauck (Heilpraktikerin), 

Oliver Tornseifer (Arzt und Psychotherapeut) 



300-008 

Unerfüllter Kinderwunsch 



für Allgemeinmedizin), Alfred Leschke (Die 

Heilpraktiker-Schule), Dr. med. Rainer Rau 

(Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe), 

Margarita Straub (Dipl.-Pädagogin, 

Systematische Familientherapeutin (DGSF)) 



Zusammen mit dem Forum Gesundheit e. V. 

Foto: ©plainpicture 

300-041 

Depression und Selbsthilfegruppen: 

die etwas andere Hilfe 

Klaus Köder, Ernst Seeger, 

Günter Schallenmüller 

Allzu häufig ist von Menschen mit Depression 

zu hören: „Ich kann einfach nicht mehr 

- was nun?“ Neben therapeutischer Hilfe 

eröffnet sich ihnen Unterstützung durch 

und in Selbsthilfegruppen (SHG). Man nennt 

diese auch die vierte Säule der Gesundheitsversorgung. 

In diesen Patientengruppen 

findet man „Erfahrungskompetenz Gleichbetroffener“, 

die eine zusätzliche Hilfsmöglichkeit 

in einer sonst als hilflos empfundenen 

Situation bietet. 

Klaus Köder, Berater der Selbsthilfekontaktstelle 

KIGS bei der AOK Ostwürttemberg, 

sowie Betroffene aus regionalen Selbsthilfegruppen 

informieren aus der Erfahrung des 

„Selbst-erlebt-Habens“ darüber, was hinter 

Selbsthilfegruppen steckt, wie diese funktionieren 

und worin ihre Wirkung liegt. Ein 

wichtiger Teil des Abends ist das Angebot, 

mit den Besuchern über deren Fragen zu 

reden. 



In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis 

Depression - Förderverein zur Integration 

psychisch Kranker e. V.

300-042 

Depression bei Männern 

Prof. Dr. med. habil Peter Brieger 

Burn-out und Depression sind in Aller 

Munde. Dabei gibt es im Bereich des 

Gesundheitsverhaltens und der Erkrankungshäufigkeiten 

erhebliche Unterschiede 

zwischen Männern und Frauen. Der Vortrag 

will männerspezifische Aspekte darstellen: 

Wie sehen Depressionen beim Mann aus? 

Gibt es Besonderheiten in Diagnostik und 

Therapie? Prof. Brieger ist Ärztlicher Direktor 

des Bezirkskrankenhauses Kempten 



In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis 

Depression - Förderverein zur Integration 

psychisch Kranker e. V. 

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300-051 

Die Kunst des Älterwerdens 

Dr. Helga Ströhle, Fachärztin für Psychosomatische 

Medizin und Psychotherapie 

Unser Leben ist Wandel an sich! Von 

Kindheit bis ins Alter leben wir in einem 

Wechsel von Neubeginn und Abschied. Bei 

Hermann Hesse in seinem Gedicht „Stufen“ 

heißt es: „Jedem Abschied wohnt ein Zauber 

inne, der uns beschützt und der uns hilft zu 

leben.“ Der Eintritt ins Alter ist individuell 

unterschiedlich. Manche fühlen sich mit 70 

plus noch jung, andere mit 50 schon alt. Wir 

wollen der Frage nachgehen wie es gelingen 

kann, das Alter als Gnade zu sehen, Zufriedenheit 

zu finden und Spaß zu haben, wenn 

Konkurrenz keine Rolle mehr spielt. 

Mittwoch, 7.3.2012, 17-18:30 Uhr 


Zusammen mit dem Kreisseniorenrat 

300-101 

Mit entspannten Augen und gesundem 

Rücken am Computer 

Ria Kötter, Kursleiterin Augenschule 

Arbeiten Sie überwiegend am Bildschirm? 

Wird Ihre Sehkraft immer schlechter? Haben 

Sie Probleme mit brennenden, geröteten 

oder trockenen Augen? Leiden Sie unter 

Blockaden im Schulter-, Nacken- oder 

Rückenbereich? 

Das Seminar vermittelt Ihnen, wie Sie trotz 

intensiver Arbeit am Bildschirm gesundheitliche 

Probleme vermeiden. Sie erlernen 

Übungen zur Entlastung der Augen und zum 

rückengesunden Verhalten am Computer: ein 

Intensivprogramm zum Thema „Bildschirm 

und Gesundheitsvorsorge“. Ausgleichsübungen 

für Kurzpausen im Büro sowie 

Tipps zur augen- und rückenfreundlichen 

Gestaltung des Arbeitsplatzes runden das 

Programm ab. 

Mittwoch, 9.5.2012, 18-21 Uhr 





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3

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Naturheilpraxis 

Anita Ruoff-Maier 

Die in meiner Praxis angewendeten Verfahren 

unterstützen den Gesundungsprozess des 

Menschen, da diese tief in den Bereichen des 

Körpers und der Seele wirken, um dort die 

Heilungs- und Willenskraft des Menschen zu 

stärken. 

Behandlungsschwerpunkte für 

“Groß und Klein”: 

Farbtherapie/Farbpunktur 

Meridiantherapie 

Breuß-Massage 

Lymphdrainage 

Reflexzonentherapie 

am Fuß nach Marquardt 

sowie weitere Verfahren. 

Sprechzeiten: Mo 17.00-19.00 

Die 9.00-12.00 / 14.00-18.00 

Do 9.00-12.00 

Termine und Hausbesuche nach Vereinbarung. 

89518 Heidenheim • Danziger Str. 3 

Tel. 07321/2 79 97 88 • Fax 40 808 

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300-204 

Frauenwohlfühltag 

Ulrike Horak, Qualifizierte Homöopathin 

Das Leben gelingt, wenn der Mensch in 

seiner Mitte und in Balance ist. Allzu oft 

werden gerade Frauen durch den enormen 

Ansturm des Alltags herausgefordert, aus 

der Mitte gerissen und dadurch belastet. 

Wohlbefinden und persönliche Ausstrahlung 

nehmen ab. Verspannung, Schmerz und 

psychosomatische Krankheiten sind oft die 

Folge. Dieser Workshop soll Raum und Zeit 

schaffen durch bioenergetische und biodynamische 

Körperübungen, Entspannungs- 

und Atemübungen, Klangarbeit, Fantasiereisen 

und Körperspürreisen. Sie üben, wieder 

in Kontakt mit sich selbst zu kommen, 

Anspannung und Verspannung wahrzunehmen, 

in die natürliche Selbstregulation zu 

finden, zu entspannen und aufzutanken. 

Samstag, 10.3.2012, 14-18 Uhr 





300-205 

Körper-Klang-Welten 

Ein Abend zum Kennenlernen 


Der Klangmassage liegen uralte Erkenntnisse 

über die Wirkung von Klängen zugrunde. 

Die Schwingung der Klangschalen kann bis 

in jede einzelne Körperzelle vordringen, löst 

Verspannungen und mobilisiert die Selbstheilungskräfte. 

Ziel des Kurses ist es, mittels 

sanfter Körperübungen, durch die Klänge der 

Klangschalen, durch Körperspürreisen und 

Klangarbeit in die natürliche Selbstregulation 

zu finden, die Selbstwahrnehmung zu 

fördern, zu entspannen und aufzutanken. 

Freitag, 20.4.2012, 19-21:15 Uhr 





300-207 

Körper-Klang-Welten 

Kurs zum Vertiefen 








300-701 

Wenn das Gedächtnis nachlässt 

Der Umgang mit Menschen mit Demenz 

Andrea Grupp, Altentherapeutin/Fachkraft 

für Gerontopsychatrie 

Sind Sie in einem Alten- oder Pflegeheim 

tätig? Besuchen Sie dort jemanden oder 

machen ein Angebot in einer Gruppe? 

Haben Sie öfters Kontakt zu Menschen mit 

demenzieller Erkrankung? Dann richtet sich 

dieser Kurs an Sie. Gestörte Merkfähigkeit 

und Gedächtnisabbau sind häufig die ersten 

Anzeichen einer Demenz. Sie erfahren, was 

eine Demenzerkrankung ist, und erhalten 

Tipps für den Umgang mit Demenzkranken 

sowie Anregungen für deren Beschäftigung. 

montags, ab 23.4.2012, 9:30-11:30 Uhr 





301-101 

Autogenes Training und geführte Meditation 

Marion Trittler, Entspannungspädagogin 

Nehmen Sie sich öfters mal eine Auszeit. 

Spüren Sie in Ihren Körper hinein und helfen 

Sie ihm, mit eigener Kraft wieder sein 

Gleichgewicht zu finden. So erlangen Sie 

seelische und körperliche Stabilität - die 

beste Voraussetzung, stressigen Situationen 

mit Ruhe und Gelassenheit zu begegnen. 

montags, ab 27.2.2012, 18-19:30 Uhr 





301-102 

Autogenes Training und geführte 

Meditation 

Marion Trittler, Entspannungspädagogin 


montags, ab 27.2.2012, 19:30-21 Uhr 





301-105 

Autogenes Training 

Udo Neumann, Klinischer Entspannungstherapeut 

Das autogene Training ist eine Entspannungstechnik, 

die auf Autosuggestion, dem 

Training des Unterbewusstseins, basiert. Es 

wurde vom Berliner Psychiater Johannes 

Heinrich Schultz entwickelt und 1932 

in seinem Buch „Das Autogene Training“ 

bekannt gemacht. Heute ist das autogene 

Training eine anerkannte und weit verbreitete 

Methode, um Stress und psychosomatische 

Störungen zu behandeln. Der Begriff 

„autogen“ (griechisch) bedeutet „selbst 

hervorgerufen“. Ziel ist es, einen Weg zu finden, 

um Stress, Angst, Ärger, Nervosität und 

Verkrampfungen abzubauen und positive 

Faktoren wie Lebensmut, Ausgeglichenheit, 

Gelassenheit und Freude zu verbessern. Das 

Verfahren kann auch zur Konzentrationssteigerung, 

Motivation und allgemeinen 

Leistungssteigerung (Beruf, Sport) beitragen. 

Bei Kopfschmerzen, Rheuma, Allergien, 

Asthma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen usw. 

wird autogenes Training klinisch eingesetzt.

Bitte mitbringen: Trainingsanzug, Wollsocken, 

Kissen, Wolldecke, Isomatte und gute 

Laune 

montags, ab 16.4.2012, 18-19:30 Uhr 





301-106 

Autogenes Training 

Udo Neumann, Klinischer Entspannungstherapeut 


montags, ab 16.4.2012, 19:45-21:15 Uhr 





301-201 

Hatha-Yoga für Einsteiger 

Axel Höltge, Heilpraktiker, Yogalehrer 

Sie wollten schon immer mal die positive 

Wirkung des Yoga kennenlernen? Sie erlernen 

Schritt für Schritt die zwölf Grundhaltungen 

(Asanas) der Rishikesch-Reihe in 

der Tradition des indischen Yoga-Meisters 

Swami Sivananda. Es werden weiterhin 

Atemübungen (Pranajama), Entspannungsübungen 

und Meditation unterrichtet. Nach 

Beendigung dieses Kurses sollten Sie das 

Wissen und die Fähigkeit besitzen, an einem 

Kurs für Fortgeschrittene teilzunehmen. 

Es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich, 

ebenso gibt es keine Altersbeschränkung. 

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine 

Decke und ein kleines Kissen mit. 

montags, ab 5.3.2012, 18-19:30 Uhr 





301-202 


Axel Höltge, Heilpraktiker, Yogalehrer 


Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine 

Decke und ein kleines Kissen mit. 

montags, ab 27.2.2012, 19:30-21 Uhr 





301-205 

Hatha-Yoga 

Hildegard Burkert, Yogalehrerin (BDY), 

Diplom-Gesundheits- und Mentaltrainerin 

Sie lesen überall über die positiven Wirkungen 

des Yoga? Sie sind beeindruckt, wie 

viele Menschen weltweit Yoga üben? Ihre 

Freunde schwärmen Ihnen vor? Sie fragen 

sich: Ist das auch etwas für mich? Probieren 

Sie es aus. In diesem Kurs können Sie 

Yoga kennenlernen, spüren und erleben, wie 

sich Yoga anfühlen kann. Yoga ist für alle 

Menschen geeignet, egal ob jung oder älter, 

weiblich oder männlich, voll beweglich oder 

auch eingeschränkt. Das Einzige, was Sie 

mitbringen sollten, sind Neugier, die Freude 

am Ausprobieren und Entdecken. 

Wenn es Ihnen zusagt, können Sie direkt den 

Folgekurs buchen. 

Bitte mitbringen: Decke, kleines Kissen, 

bequeme Kleidung 






301-206 

Yoga für äußere und innere Stabilität und 

Leichtigkeit 



Sie wollen Yoga kennenlernen oder üben 

bereits, wollen neue Lebensschritte unternehmen, 

sich selbst Gutes tun, um länger 

gesund, vital und aktiv zu bleiben. Sie finden 

„neuen Atem“, können lernen, Körper und 

Geist in Einklang zu bringen. Ihre Muskeln, 

Sehnen und Bänder bleiben elastischer und 

leistungsfähiger, Gelenkschmerzen und 

Verspannungen können gemindert, Stresssymptome 

reduziert werden. 

Sie entdecken verschiedene Yoga-Haltungen 

(Asanas), finden über die äußere Haltung zur 

inneren, verbinden Stabilität mit Leichtigkeit. 

Die Übungen sind den Qualitäten der 

Jahreszeit angepasst und unterstützen Sie 

dabei, immer wieder ins persönliche Gleichgewicht 

zu kommen. Sie erhalten Tipps und 

Ideen, wie und wo Sie den Yoga im Alltag 

leben können. 


bequeme Kleidung 

dienstags, ab 28.2.2012, 20-21:30 Uhr 





301-207 


in der Tradition von B.K.S. Iyengar 

Dagmar Abu Bakar, Yogalehrerin (SKA) 

Diese Art des Yoga zeichnet sich durch eine 

präzise und anatomisch korrekte Übungspraxis 

in allen Haltungen aus. Asanas werden 

achtsam und konzentriert geübt. Durch 

den Einsatz von Hilfsmitteln (Wand, Stuhl, 

Klotz, Gurt ...) kann jeder das Wesen und 

die Struktur eines Asanas (Körperhaltung) 

erfahren. 

Bitte mitbringen: Standmatte, Decke, evtl. 

Socken, Klotz und Gurt (werden bei Bedarf 

gestellt) 

mittwochs, ab 29.2.2012, 9-10 Uhr 





Aikido 

- Bewegung 

- Spass 

- Fitness 

Informationen 

Erhard Aikido-Gruppe 

www.aikido-heidenheim.de 

Anzeige 

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301-210 

Stressmanagement mit Yoga 



Stress kennt jeder, hat jeder. Doch wie 

viel Stress vertragen wir? Lernen Sie Ihren 

Körper mit all seinen Stresssymptomen 

besser verstehen, setzen Sie aktive Impulse 

zur Stressreduktion, zur Entspannung und 

nutzen Sie den reichen Ideen-Pool des Yoga, 

um erfolgreich Stress zu vermeiden. Neben 

Stresshormon senkenden Körperübungen 

erlernen Sie Techniken, um ruhig und kraftvoll 

in Ihrem Alltag zu stehen. Entdecken Sie 

Ihren individuellen Stresstyp und was Sie 

aktiv tun können, um mit den alltäglichen 

Herausforderungen kreativ und gelassen 

umzugehen. 

Sie können in diesen Kursen Yoga kennenlernen 

und, wenn Sie mögen, die jeweiligen 

Anschlusstermine buchen. 

Bitte mitbringen: bequeme Kleidung aus 

überwiegend Naturfasern, Decke, wenn 

vorhanden Sitzkissen 






301-214 


Leichtigkeit 



Sie wollen Yoga kennenlernen oder üben 

bereits, wollen neue Lebensschritte unternehmen, 

sich selbst Gutes tun, um länger 

gesund, vital und aktiv zu bleiben. Sie finden 

„neuen Atem“, können lernen, Körper und 

Geist in Einklang zu bringen. Ihre Muskeln, 

Sehnen und Bänder bleiben elastischer und 

leistungsfähiger, Gelenkschmerzen und 

Verspannungen können gemindert, Stresssymptome 

reduziert werden. 

Sie entdecken verschiedene Yoga-Haltungen 

(Asanas), finden über die äußere Haltung zur 

inneren, verbinden Stabilität mit Leichtigkeit. 

Die Übungen sind den Qualitäten der 

Jahreszeit angepasst und unterstützen Sie 

dabei, immer wieder ins persönliche Gleichgewicht 

zu kommen. Sie erhalten Tipps und 

Ideen, wie und wo Sie den Yoga im Alltag 

leben können. 




mittwochs, ab 29.2.2012, 18:30-20 Uhr 





301-215 


Leichtigkeit 











301-219 

Stressmanagement mit Yoga 

(Folgekurs) 












301-304 

Progressive Muskelentspannung nach 

Jacobson 

Dr. Monika Schiemann-Löscher 

Bei dieser Entspannungsmethode geht es 

um die Anspannung und Lockerung aller 

großen Muskelgruppen, begleitet von einer 

ruhigen Atmung. Diese Methode ist sehr 

leicht zu erlernen. Sie bringt eine wohltuende, 

sofort spürbare Hilfe beim Lösen 

von Verspannungen, die durch Stress- und 

Überlastungssituationen entstehen können. 

Vegetativen Symptomen, Unruhezuständen 

und peripheren Durchblutungsstörungen 

kann damit entgegengewirkt werden.


Matte, warme, bequeme Kleidung 






302-202 

Fit & Stretch 

Fitness und Entspannung 

Susanne Bechler, Sportlehrerin 

Fit & Stretch ist der ideale Kurs für alle, die 

außer Fitness auch Entspannung suchen. 

Inhalte: Herz-Kreislauf-Training (z. B. 

kurze Aerobic-Kombinationen), vielfältige 

Kräftigungsübungen (auch aus der Wirbelsäulengymnastik) 

und Dehnungsübungen 

(Stretching). Am Ende jeder Stunde steht 

eine kurze Entspannungseinheit. Die Gruppe 

ist für alle Altersgruppen offen. Neue Teilnehmer 

sind willkommen. 



Arthur-Hartmann-Schule, Gymnastiksaal 



302-215 

Fit und Fun für Frau und Mann 

Gisela Tolnai, Diplom-Sportlehrerin 

Fitness ist keine Frage des Alters - regelmäßige 

Bewegung hilft, sich jung zu fühlen! 

Der anspruchsvolle Kurs für Menschen, die 

sich fit halten wollen - zu zweit oder allein, 

für jedes Alter. Wir trainieren mit viel Spaß 

Koordination, Kondition, das Herz-Kreislauf- 

System; unser gesamter Körper fühlt sich 

nach der Stunde erfrischt und bewegt. 

Übungen aus Pilates, Tae Bo, Aerobic und 

vieles mehr ergänzen diese Fit- und Mitmachreise 

durch den Körper. 






302-301 

Rückhalt 60 + 

Die Wirbelsäule trainieren, den Rücken stärken 

Erika Berres, Übungsleiterin Sport in der 

Rehabilitation 

Wirbelsäulengymnastik muss nicht langweilig 

sein! In diesem Kurs stehen Mobilisation 

und Stärkung des Rückens und der rückenunterstützenden 

Muskulatur im Vordergrund. 

Im Ausklang lernen Sie die Methode 

der progressiven Muskelentspannung nach 

Jacobson kennen. 

Bitte mitbringen: bequeme Sportkleidung, 

Handtuch, dicke Socken 

montags, ab 27.2.2012, 9-10:15 Uhr 





302-302 






montags, ab 27.2.2012, 10:20-11:35 Uhr 





Bezuschussung durch Krankenkassen 

302-303 






montags, ab 11.6.2012, 9-10:15 Uhr 

5 Termine; 8,33 USt.; 37,50 Euro 




302-304 

Wirbelsäulengymnastik 





montags, ab 11.6.2012, 10:20-11:35 Uhr 





302-401 

Thai Chi 

Stille in Bewegung – Grundkurs 

Dr. Danka Koutnà 

Samstag, 17.3.2012, 9:30-17:00 Uhr, 

Herbrechtingen, 

Kloster, Parlatorium EG 10 

49,50 Euro 


Zusammen mit der vhs Herbrechtingen 

Ob Ihnen ein Kurs gut tut, können nur Sie selbst entscheiden. Ihre Krankenkasse 

bezuschusst Ihren Kursbesuch nach einer gesetzlichen Regelung (§20 SGB V). 

Bis vor einiger Zeit hatten die Krankenkassen noch größeren Spielraum. Sprechen Sie 

dennoch mit Ihrem Sachbearbeiter, wenn Sie wissen, dass Ihnen Ihr Kurs gut tut. 

Im 1. Semester 2012 entsprechen diese Kurse den Kriterien des § 20 SGB V: 

• Autogenes Training und geführte Meditation (301-101 und 301-102) 

• Autogenes Training (301-105 und 301-106) 

• Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (301-304) 

• Fit & Stretch (302-202) 

• Fit und Fun für Frau und Mann (302-215) 

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3

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302-501 

Feldenkrais-Methode® - Bewusstheit 

durch Bewegung® 

Wolfgang Jungnickel, Feldenkrais-Lehrer 

Bewegungseinschränkungen, eine schlechte 

Haltung und Schmerzen, die sich häufig 

mit zunehmendem Alter zeigen, werden 

oft als normal und dem Alter entsprechend 

bezeichnet. Unsicherheit und weniger 

Vertrauen in den eigenen Körper sind häufig 

die Folge. Das muss nicht so sein! Viele der 

körperlichen Beschwerden, die wir im Laufe 

der Zeit akzeptieren, können wir beeinflussen. 

Solange wir die Möglichkeit zur Wahl 

haben können wir Wege finden, anders mit 

den natürlichen Alterungsprozessen umzugehen. 

Lernen und Weiterentwicklung sind 

ein Leben lang möglich. In der Feldenkrais- 

Methode lenken wir die Aufmerksamkeit auf 

das Zusammenspiel von Wahrnehmung und 

Bewegung. Auf behutsame Weise lernen wir, 

Bewegungsgewohnheiten wahrzunehmen 

ohne sie zu bewerten. Das Vertrauen in die 

körperlichen, geistigen und psychischen 

Fähigkeiten und Kräfte wächst zunehmend. 

Es entsteht ein neues Gefühl für Zeit und 

Gelassenheit. Wir lernen zu spüren, was uns 

gut tut und entwickeln mehr und mehr die 

Möglichkeit zu wählen und zu entscheiden. 

Mit Neugierde und Freude an der wachsenden 

Beweglichkeit kann in jedem Alter eine 

neue Qualität des Lebens entstehen. Das 

Lernen geschieht im Sitzen, Liegen, Stehen 

und Gehen. Die Lektionen sind an den Lern- 

und Bewegungsmöglichkeiten der Teilnehmer 

und Teilnehmerinnen orientiert. 

Bitte mitbringen: bequeme Alltagskleidung, 

warme Socken, eine Decke und ein großes 

Handtuch als Unterlage für den Kopf 






302-502 










302-503 










302-504 










302-601 

Pilates-Methode 

Mind-Body-Training 

Bettina Riepenhausen, Pilates-Trainerin 

Die Pilates-Methode wurde vor über 70 

Jahren von Joseph H. Pilates entwickelt. Sie 

ist ein einzigartiges System aus Dehn- und 

Kräftigungsübungen, welche von einem 

Kraftzentrum (Powerhouse) in der Körpermitte 

ausgehen und Körper und Geist in 

Einklang bringen. Pilates wirkt Haltungsschwächen 

entgegen, verbessert die Koordination, 

erhöht die physische und psychische 

Ausdauer und ist sowohl für Anfänger als 

auch Sporterprobte bestens geeignet. 

Bitte mitbringen: Handtuch, Sportkleidung, 

Socken 

montags, ab 27.2.2012, 17:30-18:30 Uhr 





302-602 





montags, ab 27.2.2012, 18:45-19:45 Uhr 





302-603 





dienstags, ab 28.2.2012, 9-10 Uhr 


AOK-Gesundheitszentrum, Raum 3 EG 



302-604 





dienstags, ab 28.2.2012, 10-11 Uhr 


AOK-Gesundheitszentrum, Raum 4 OG 



302-605 










302-606 










302-607 







AOK-Gesundheitszentrum, Raum 3 EG 



302-701 

Qi Gong 

Mit energienährenden Übungen Stress und 

Hektik loslassen 

Ingrid Schabel, Qi Gong-Lehrerin 

Qi Gong ist eine alte chinesische Praxis 

zur Pflege des menschlichen Lebens. Die 

wesentlichen Prinzipien des Qi Gong sind: 

über Bewegungen zur Ruhe zu finden, was 

zu Entspannung und Natürlichkeit führt, 

das Üben mit Einsatz der Vorstellungskraft, 

was die Körperwahrnehmung verbessert und 

ein gleichmäßiges Wärme- und Wohlgefühl 

erzeugt, die Verbesserung von Gleichgewicht 

und Beweglichkeit sowie Gelassenheit in der 

Erwartung von Wandel und Verbesserung. 

Alle Übungen können in jeder Altersstufe 

geübt werden und werden auf die Teilnehmenden 

abgestimmt. 

Bitte mitbringen: Kissen 






302-702 

Qi Gong 





freitags, ab 2.3.2012, 8:30-9:30 Uhr 





302-703 

Qi Gong 










302-704 

Qi Gong 










302-705 

Qi Gong 










302-706 

Qi Gong 










43 

3

44 


302-801 

Medizinisches Nordic Walking 

Für Anfänger 

Sybille Galgenmüller, Med. Heilpraktikerin 

Die Ausdauersportart „Nordic Walking“ 

verbessert die Beweglichkeit, Koordination, 

Stoffwechsellage und Durchblutung. 

Muskelgruppen, die sonst nicht beansprucht 

werden, bilden sich wieder verstärkt aus. 

In diesem Kurs werden Menschen mit 

Gelenkproblemen (z. B. Rücken, Hüft- , 

Kniegelenke) und Personen mit Erkrankungen 

des Herz-Kreislauf-Systems (z. B. 

Bluthochdruck), aber auch Menschen mit 

Übergewicht, Stoffwechselerkankungen (z. 

B. Diabetes Typ II) an ein schonendes und 

sanftes Ausdauertraining herangeführt. Es 

können aber auch Menschen ohne gesundheitliche 

Probleme teilnehmen. 

Bitte mitbringen: Nordic-Walking-Stöcke, 

Turnschuhe, angemessene Bekleidung 

montags, ab 5.3.2012, 9:30-11 Uhr 


Treffpunkt Parkplatz Naturtheater 



302-802 







montags, ab 16.4.2012, 9:30-11 Uhr 





302-803 







montags, ab 11.6.2012, 9:30-11 Uhr 





302-804 


Für Fortgeschrittene 










302-851 

Boule - aber richtig! 

Schnuppertraining 

Jeder Frankreich-Liebhaber kennt das 

„Petanque-Spiel“, das unsere Nachbarn 

mit wahrerHingabe spielen. Die meisten 

Vereine sind dabei offen für Touristen, die 

sich auch daran versuchen wollen. Für eine 

gelungene Begegnung, ein gutes Spiel ist es 

förderlich, wenn man Spielregeln und einige 

Grundtechniken des „Petanque“ kennt, 

wenn man seinen Einsatz als „Tireur“ oder 

„Pointeur“ umsetzen kann, wenn man weiß, 

den nächsten Punkt durch ein „Roulette“, 

ein „Haute Portée“ oder etwa durch ein „Au 

fer!“ zu erzielen. Das Training erfolgt durch 

Lizenzspieler und Trainer. 

Bitte dem Wetter entsprechende, bequeme 

Kleidung mitbringen. 



Boulespielanlage des tsg 1874 Schnaitheim 

e. V., Moldenberg 



Zusammen mit der Bouleabteilung im 

„tsg 1874 Schnaitheim e. V.“ 

302-961 

Innere Ruhe und Geistesgegenwart 

Einführung in das Tendoryu-Aikido. 

Schnupperkurs 

Bernhard Masur 

Die Entwicklung eines ruhigen und zugleich 

dynamischen inneren Zentrums kann eine 

Kraftquelle sein, aus der heraus ein situationsgemäßes 

Handeln möglich wird. Ein 

Weg zur Bildung eines solchen Zentrums ist 

Aikido. Äußerlich betrachtet ist es eine rein 

defensive Kampfkunst, die Angriffe ohne 

Gegengewalt in wellen- oder kreisförmige 

Bewegungen lenkt. Die Natürlichkeit der 

Bewegungen, die Stärkung der Lebensenergie 

und der Versuch, Konflikte gewaltfrei 

zu lösen, stehen im Mittelpunkt. Da Körper, 

Seele und Geist im Aikido als eine Einheit 

betrachtet werden, dienen die körperlichen 

Übungen auch dazu, im täglichen Leben eine 

selbstbewusste Geisteshaltung zu entwickeln, 

die weitgehend frei von Aggression 

und Angst ist. 

Im Kurs werden einige Grundtechniken des 

Aikido sowie vorbereitende Übungen mit 

und ohne Partner entwickelt. Besondere 

Vorkenntnisse oder körperliche Voraussetzungen 

sind nicht notwendig. 

Bitte mitbringen: Trainings- oder Judoanzug 






304-001 

Klopf-Akupressur EFT 

(Emotional Freedom Techniques) 

Helfen Sie sich selbst! 


EFT ist die „Technik der emotionalen Freiheit“, 

eine Energietechnik, mit der man sich 

ohne Risiko und Nebenwirkungen gezielt 

selbst helfen kann. Bei Ängsten, Schlaf- und 

Leistungsproblemen, Heißhungerattacken, 

Abnehmproblemen, Schmerzen, Allergien, 

negativen Gefühlen usw. wird die Klopf- 

Akupressur gezielt und wirksam eingesetzt. 

Sie beruht auf der Erkenntnis, dass jedes 

negative Gefühl und jede Erkrankung durch 

eine Störung im Fluss der körpereigenen 

Energie aufrechterhalten wird. Wird diese 

Störung aufgelöst, z. B. durch das leichte 

Beklopfen bestimmter Akupunkturpunkte, 

verbunden mit der inneren Einstimmung und 

Konzentration auf das zu lösende Problem,

dann löst sich auch das negative Gefühl 

bzw. das körperliche Missempfinden und 

die Selbstheilung wird wieder wirksam. In 

diesem Grundkurs erlernen die Teilnehmer 

die grundlegenden Techniken zur Selbstbehandlung 

und erhalten Informationen über 

den Hintergrund und die Anwendung der 

Klopf-Akupressur. 






304-201 

Heilung über die Wirbelsäule: 

die Dorn-Methode 

Rainer-Maria Müller, Heilpraktiker 

Möchten Sie etwas gegen Ihre Rücken- und 

Gelenkprobleme tun? Möchten Sie Ihren 

Angehörigen und Freunden bei vielerlei 

Beschwerden helfen können? Möchten Sie 

mehr Verantwortung für Ihre Gesundheit 

übernehmen? Dann kann Ihnen die Dorn- 

Methode das richtige Werkzeug an die 

Hand geben. In nur einem Tag können Sie 

über die Dorn-Methode begreifen lernen, 

sich selbst und anderen gut zu tun. Bei der 

Dorn-Methode lernen Sie, die Wirbel auf 

eine sanfte Weise wieder an ihre ursprüngliche 

Stelle zu befördern. Auch Laien ist dies 

bei ein wenig Übung gut möglich. Vorher 

werden die häufig bestehenden Beinlängendifferenzen 

überprüft und auf verblüffend 

einfache Weise korrigiert. Sie brauchen dazu 

nur Aufmerksamkeit und ein wenig Gespür 

für den Körper. Und dann heißt es üben, 

üben, üben .... 

Bitte bringen Sie eine Decke, ein Handtuch 

und feste Halbschuhe oder Turnschuhe 

sowie Mineralwasser mit. 

Samstag, 5.5.2012, 9-18 Uhr 





304-501 

Heilpflanzen im Frühjahr 

Huflattich und Holunder 

Jasmin Jablonski, Heilpraktikerin 

Warum können Pflanzen heilen? Und wie 

kommt man ihren verborgenen Heilkräften 

auf die Spur? Früher betrachtete man eine 

Pflanze und erkannte, wozu sie gut war. Die 

Pflanzen sprachen gleichsam zum Betrachter 

und sie tun es heute noch. Wir müssen 

wieder lernen zuzuhören und ihre Botschaft 

zu verstehen. Heute stehen uns die vielfältigen 

gesammelten Erfahrungen von Heilern, 

weisen Frauen, Philosophen, Alchemisten, 

Mönchen, Wissenschaftlern und Ärzten zur 

Verfügung. Dennoch sind wir aufgerufen, 

uns auf den Weg zu machen, uns dem Wesen 

unsere (Heil-)Pflanzen wieder anzunähern. 

Ob Mythen und Legenden, Botanik 

oder Volksmedizin, Naturwissenschaft oder 

Homöopathie, alle liefern Mosaiksteinchen, 

die geeignet sind, ein umfassenderes Bild 

einer Pflanze zu gewinnen, als wir es für 

gewöhnlich haben. Der Weg zu den Pflanzen 

ist nicht zuletzt ein Weg zu uns selbst. 

In dieser Seminarreihe beschäftigen Sie sich 

intensiv den Jahreszeiten gemäß mit jeweils 

zwei Heilpflanzen. 


1 Termin; 8 Euro 




304-502 

Heilpflanzen im Sommer 

Johanniskraut und Schafgarbe 








304-503 

Heilpflanzen im Herbst 

Karde und Schlehe 








304-504 

Heilpflanzen im Winter 

Brennessel und Wacholder 








45 

3

46 


305-001 


Kurs für Frauen 

Anita Ruoff-Maier, Heilpraktikerin 

Die Breuß-Massage wurde von dem 

Österreicher Rudolf Breuß (1899 -1990) 

entwickelt. Es handelt sich um eine sanfte, 

feinfühlige Rückenmassage, die durch 

Streichungen, Dehnungen und Massieren 

gestaute Energien wieder zum Fließen 

bringt. Körperliche und seelische Blockaden 

werden schonend gelöst. Das speziell für die 

Breuß-Massage am entkleideten Oberkörper 

eingesetzte Johanniskraut-Öl dringt tief ins 

Gewebe und unterstützt den Stoffwechsel 

degenerierter Bandscheiben. Bitte melden 

Sie sich paarweise an. Im Kursentgelt sind 

Kosten für Massageöl enthalten. 

Bitte mitbringen: Isomatte, 2 ältere Handtücher, 

ein Kissen und eine Wolldecke 






305-002 

Aroma-Massagen für Entspannung und 

Gesundheit 


Die Verbindung der heilenden Massage 

mit der Energie der ätherischen Öle wirkt 

harmonisierend, stärkend und ausgleichend. 

Sie hebt die Stimmung und trägt zum 

körperlichen und seelischen Wohlbefinden 

bei. Es ist eine ganzheitliche Behandlung. 

Aroma-Massagen wirken über die Haut, 

über die Muskulatur und die Organe und 

haben Einfluss auf unser Gehirn. Schwerpunkt 

an diesem Abend: Gesicht, Kopf und 

Nacken. Bitte melden Sie sich paarweise an. 

Im Kursentgelt sind Kosten für Massageöl 

enthalten. 

Bitte mitbringen: Isomatte. ein größeres 

Handtuch oder eine Wolldecke, ein Nackenkissen 






305-003 

Fußreflexzonenmassage 


Mit den Füßen haben wir den ganzen 

Menschen in der Hand. Jeder Aspekt des 

Körpers spiegelt sich reflektorisch dort 

wider. Somit wird bei der Reflexzonenmassage 

mit dem ganzen Körper gearbeitet. Die 

wohltuende Berührung der Füße trainiert die 

Sinneswahrnehmung, stärkt die Selbstheilungskräfte 

und die Vitalität. Freuen Sie 

sich auf einen entspannenden Abend, den 

wir mit einem duftenden Salböl ausklingen 

lassen. Bitte melden Sie sich paarweise an. 


enthalten. 

Bitte mitbringen: Isomatte, 2 Handtücher 

und eine wärmere Decke 






305-004 

Partner-Wohlfühl-Massagen 

Karin Keck-Haut, Biorevital- und Wellnesstherapeutin 

Bitte melden Sie sich paarweise an. Im 

Kursentgelt sind Kosten für das Skript sowie 

für Massageöl enthalten. 

Bitte mitbringen: 2 große Handtücher, 

Matte, evtl. kleines Kissen 






305-101 

Erste Hilfe am Kind 

Lehrgang 

Thomas Fernandez, Rettungsassistent 

Sie lernen, bei speziellen Verletzungs- und 

Erkrankungsnotfällen bei Kindern richtig 

zu reagieren sowie die oft entscheidenden 

Maßnahmen wie stabile Seitenlage, Herz- 

Lungen-Wiederbelebung bei Kleinkindern 

und Säuglingen selbst durchzuführen und 

den lebenswichtigen Druckverband anzulegen. 

Themen wie Atemwegserkrankungen, 

Vergiftungen und Kindererkrankungen 

werden ebenfalls erläutert. Der Lehrgang 

befähigt Sie, bei Ihren Kindern schneller und 

vor allem gezielter erste Hilfe zu leisten. 

Es werden verschiedene Unfallsituationen 

durchgespielt, sodass ein relativ naher 

Praxisbezug entsteht. 

Samstag, 17.3.2012, 9-12 Uhr 





In Zusammenarbeit mit dem DRK

404 Angebote für Migranten 

• Deutsch als Fremdsprache 

• Einbürgerungstest 

• Test Start Deutsch 1 

• Deutsch für Zuwanderer 

400 Beratungsservice Sprachen 

401 Arabisch 


406 Englisch/Business English 

408 Französisch/Französisch für den Beruf 

409 Italienisch 

410 Japanisch 

411 Latein 

412 Neugriechisch 

417 Polnisch 

418 Portugiesisch/Portugiesisch für den Beruf 

419 Russisch 

420 Schwedisch 

421 Kroatisch 

422 Spanisch/Spanisch für den Beruf 

424 Türkisch/Türkisch für Muttersprachler 

425 Ungarisch 

426 Rumänisch 

427 Vietnamesisch 

47 

4

48 

vhs-Sprachenschule 

Das Kurssystem der vhs-Sprachenschule 

an der Volkshochschule Heidenheim folgt den Empfehlungen des 

Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER). Der GER 

ist ein Europäisches Stufenmodell, das die jeweiligen sprachlichen 

Fertigkeiten in den Bereichen Hören, Lesen, Sprechen und 

Schreiben in sechs international vergleichbaren Niveaustufen 

festlegt (A1, A2, B1, B2, C1, C2). 

• Sie können Ihre Lernfortschritte gut verfolgen. Jede Stufe enthält 

Beschreibungen, die im Detail definieren, was Sie bei regelmä- 

ßiger, aktiver Mitarbeit am Ende einer bestimmten Niveaustufe 

erreicht haben können. 

• Beim Wechsel der Sprachschule oder des Lehrwerks wird Ihre 

Einstufung erleichtert. 

• In vielen Sprachen können die einzelnen Lernstufen mit einer 

international anerkannten Prüfung abgeschlossen werden. 

• Die im Rahmen des GER erworbenen Sprachkenntnisse bzw. 

Sprachabschlüsse sind international gültig und vergleichbar. 

www.vhs-sprachenschule.de 

Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen (GER) in der vhs-Sprachenschule 

Bei regelmäßiger aktiver Teilnahme können Sie am Ende der einzelnen Niveaustufen folgende Lernziele erreicht haben: 

A1 

A2 

B1 

B2 

C1 

C2 

A – Grundstufen (elementare Sprachverwendung) 

Hören – einfache Wörter und Sätze über vertraute Themen verstehen 

Sprechen – sich auf einfache Art über vertraute Themen verständigen 

Lesen – einzelne Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern und Plakaten 

Schreiben – einfache Standardformulare, z. B. im Hotel, ausfüllen 

Hören – einfache Alltagsgespräche und das Wesentliche von kurzen Mitteilungen verstehen 

Sprechen – kurze einfache Gespräche in Situationen des Alltags führen 

Lesen – kurze einfache Texte, z. B. Anzeigen, Speisekarten, verstehen 

Schreiben – kurze Notizen und Mitteilungen abfassen 

B – Mittelstufen (selbstständige Sprachverwendung) 

Hören – das Wesentliche von Gesprächen verstehen, wenn langsam gesprochen wird 

Sprechen – in einfachen Sätzen Erfahrungen, Ereignisse beschreiben und Meinungen wiedergeben 

Lesen – Texte aus der Alltags- und Berufswelt verstehen 

Schreiben – persönliche Briefe schreiben 

Hören – Fernsehsendungen und Filme verstehen, wenn Standardsprache gesprochen wird 

Sprechen – sich relativ mühelos an einer Diskussion beteiligen und Ansichten vertreten 

Lesen – Artikel und Berichte über aktuelle Fragen der Gegenwart verstehen 

Schreiben – detaillierte Texte, z. B. Aufsätze oder Berichte, schreiben 

C – Aufbaustufen (kompetente Sprachverwendung) 

Hören – Unterhaltungen und Radio- und Fernsehsendungen relativ mühelos verstehen 

Sprechen – sich spontan in den meisten Situationen fließend ausdrücken 

Lesen – komplexe Sachtexte und literarische Texte verstehen 

Schreiben – sich schriftlich gut auch über komplexe Sachverhalte ausdrücken 

Hören – ohne Schwierigkeit die gesprochene Sprache verstehen 

Sprechen – sich mühelos an allen Gesprächen und Diskussionen sicher und angemessen beteiligen 

Lesen – jede Art geschriebenen Texts mühelos lesen 

Schreiben – anspruchsvolle Briefe und komplexe Berichte verfassen und sich differenziert ausdrücken

Beratungsservice Sprachen 

Sie möchten eine Fremdsprache neu erlernen oder Ihre Kenntnisse 

in einer Sprache auffrischen, die Sie früher einmal gelernt haben? 

Doch Sie wissen nicht genau, welcher der angebotenen vhs-Sprachkurse 

der passende ist? 

Ausschlaggebend sind Ihre aktuellen Sprachkenntnisse und Ihre 

persönlichen Ziele. 

Die Kennzeichnung eines Kurses gibt Ihnen eine erste Orientierung. 

Sie haben die Möglichkeit, in jeden Kurs „einzusteigen“, vorausgesetzt, 

die maximale Teilnehmerzahl ist noch nicht erreicht. 

Wir bieten einen Beratungsservice an – ganz unverbindlich, kompetent 

und kostenlos. Wir informieren Sie in einem individuellen 

Gespräch über das aktuelle Angebot und ermitteln, welcher Kurs 

Ihren Zielvorstellungen und Ihrem Kenntnisstand entspricht. Dabei 

verwenden wir ein leicht verständliches Einstufungsverfahren, das 

auf den Niveaustufen des (GER) basiert. Die Unterlagen erhalten Sie 

in der vhs-Geschäftsstelle oder im Internet unter www.vhs-heidenheim.de 

oder www.vhs-einstufungstest.de. 

Nehmen Sie sich einige Minuten Zeit. Das Ergebnis hilft Ihnen, Ihre 

Kenntnisse selbst einzuschätzen und erleichtert die Einstufungsberatung. 

In der Hauptanmeldezeit beraten wir Sie persönlich zu 

folgenden Terminen in der Geschäftsstelle: 

Englisch: Donnerstag 16.2., 16:30-18 Uhr 

Englisch: Samstag, 18.2., 10-11:30 Uhr 

Französisch: Donnerstag 16.2., 17-18:30 Uhr 

Spanisch: Donnerstag, 17.2., 16:30-18 Uhr 

Italienisch: Samstag, 18.2., 10-11:30 Uhr 

©Factum/Weise 

Typen der Sprachkurse 

• Startkurse (A1) 

Für Teilnehmer ohne Vorkenntnisse 

Vermittlung von Grundkenntnissen 

• Startkurse für Touristen (A1) 

Für Teilnehmer ohne Vorkenntnisse 

Vermittlung von Redewendungen, Informationen für die Reise 

bzw. über das Reiseland 

• Fortsetzungskurse (A1 bis B2) 

Üben der Grammatik, Trainieren des freien Sprechens und des 

fortgeschrittenen Hörverständnisses auf der jeweiligen 

Niveaustufe 

• Auffrischungs-/Wiedereinsteigerkurse (A2 bis B2) 

Für Teilnehmer, die ihre Sprachkenntnisse auffrischen möchten 

• Business-Kurse (A2 bis B2) 

Vermittlung von speziellen Sprachkenntnissen für den Beruf 

• Konversationskurse (B1 bis C2) 

Im Vordergrund steht das freie Gespräch in der Gruppe mit dem 

Dozenten. Nebenbei werden weiterhin der Wortschatz und die 

Grammatikkenntnisse erweitert 

• Ferien-Kompaktkurse (A1 bzw. A2) 

Für Teilnehmer, die schnell und in kurzer Zeit Sprachkenntnisse 

erwerben möchten 

Sprachen lernen an der Volkshochschule Heidenheim bedeutet 

• Vermittlung des spezifischen Wortschatzes und der 

grammatischen Strukturen 

• Aktive Anwendung der Sprache 

• Lernen in der Gruppe 

• Austausch mit anderen Teilnehmern 

• Informationen über Land und Leute, deren Sprache gelernt wird 

Wir bieten 

• qualifizierte Dozenten 

• Kurse zu moderaten Preisen 

• Erwerb von anerkannten Zertifikaten 

• Beratungsservice von Fachpersonal 

• Einstufungsverfahren 

Wir unterscheiden zwischen Kleingruppen (5-9 Lernende) und 

Normalgruppen (10-15 Lernende). 

Maßgeblich ist die Zahl der Anmeldungen bei Anmeldeschluss. 

49 

4

50 


404-0376 

BAMF Integrationskurs Stufe 6 

Natalia Tkatschow 

Kurstage: Mo, Di, Mi, Do 

Ab Donnerstag, 15.3.2012, 8:30-11:45 Uhr 


Ehem. Finanzamt, Raum 14 

Anmeldeschluss: Info im Beratungsgespräch 

404-0377 

BAMF Integrationskurs Stufe 7 

Orientierungskurs 

Natalia Tkatschow 


Ab Dienstag, 15.5.2012, 8:30-11:45 Uhr 




404-0384 

BAMF-Integrationskurs Deutsch Stufe 4 

Brigitte Lux 






404-0385 


Brigitte Lux 


Ab Mittwoch, 18.4.2012, 8:30-11:45 Uhr 




404-0386 


Brigitte Lux 






404-0393 


Gudrun Moser, Alexander Maier 






404-0394 








404-0395 








Sie müssen sich persönlich in der 

Beratungsstelle anmelden. 

Dort erfahren Sie auch, welche Kosten 

Ihnen entstehen. 

Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten. 

404-0412 


Alexander Maier, Elke Städtler-Friedmann 

Kurstage: Di, Mi, Do, Fr 

Ab Montag, 12.3.2012, 8:30-12:30 Uhr 




404-0413 




Ab Freitag, 27.4.2012, 8:30-12:30 Uhr 




404-0414 




Ab Donnerstag, 21.6.2012, 8:30-12:30 Uhr 




404-0415 







Anmeldeschluss: Info im Beratungsgespräch

404-0421 


Alexander Maier, Lidija Lapschin 


Ab Montag, 27.2.2012, 17-20:15 Uhr 




404-0422 




Ab Dienstag, 24.4.2012, 17-20:15 Uhr 




404-0423 




Ab Montag, 25.6.2012, 17-20:15 Uhr 




©Factum/Weise 

404-0431 


Gudrun Moser 


Ab Montag, 30.4.2012, 8:30-11:45 Uhr 




404-2211 

Deutsch B2 

Lidija Lapschin 

Sie können einen Antrag auf Ermäßigung der 

Kursgebühr stellen. Wir informieren Sie! 

In diesem Kurs bereiten Sie sich auf die 

Prüfung „Zertifikat Deutsch B2“ vor. 

Der Unterricht findet montags, donnerstags 

und freitags statt. Wenn Sie in Schichtarbeit 

beschäftigt sind, können Sie wechseln 

zwischen dem Kurs am Vormittag und dem 

Kurs am Abend. 

Lehrbuch: Ziel B2 Kurs- und Arbeitsbuch 1, 

ISBN: 978-3-19-211674-2 

Kurstage: Mo, Do, Fr 

Ab Montag, 27.2.2012, 8:30-11:45 Uhr 




404-2221 

Deutsch B2 

Sie können einen Antrag auf Ermäßigung der 

Kursgebühr stellen. Wir informieren Sie! 

In diesem Kurs bereiten Sie sich auf die 

Prüfung „Zertifikat Deutsch B2“ vor. 

Der Unterricht findet montags, mittwochs 

und donnerstags statt. Wenn Sie in Schichtarbeit 

beschäftigt sind, können Sie wechseln 

zwischen dem Kurs am Vormittag und dem 

Kurs am Abend. 

Lehrbuch: Ziel B2 Kurs- und Arbeitsbuch 1, 

ISBN: 978-3-19-211674-2 

Ab Montag, 27.2.2012, 17:30-20:45 Uhr 

75 Termine; 300 USt.; 

1050 Euro (10-15 Teilnehmer) 




404-4029 

Deutschtest für Zuwanderer 


Freitag, 27.4.2012, 13:30-16 Uhr 

105 Euro 



404-4030 



Freitag, 15.6.2012, 13:30-16 Uhr 

105 Euro 



404-4031 



Freitag, 27.7.2012, 13:30-20:30 Uhr 

105 Euro 



51 

4

52 


404-6031 

Einbürgerungstest 

Bitte mitbringen: Reisepass 

Freitag, 2.3.2012, 8:30-10 Uhr 




404-6032 



Freitag, 20.4.2012, 8:30-10 Uhr 




404-6033 



Freitag, 25.5.2012, 8:30-10 Uhr 




404-6034 



Freitag, 13.7.2012, 8:30-10 Uhr 




404-614 

Test „Deutsch A1“ 

zur Beantragung des Visums 

Gudrun Moser 

Das Aufenthaltsgesetz verlangt, dass 

Eheleute, die aus dem Ausland zu ihren 

in Deutschland lebenden Partnern ziehen 

möchten und ein Visum benötigen, einfache 

Sprachkenntnisse (Stufe A1) nachweisen. 

Sie können die erforderliche Prüfung „Start 

Deutsch A1“ an der vhs Heidenheim ablegen 

und damit das Zertifikat erwerben. Lassen 

Sie sich beraten. Den passenden Prüfungstermin 

erfahren Sie bei der Anmeldung. 


Freitag, 30.3.2012, 14-16:30 Uhr 

45,50 Euro 



404-615 

Test „Deutsch A1“ 

zur Beantragung des Visums 

Gudrun Moser 

Das Aufenthaltsgesetz verlangt, dass 

Eheleute, die aus dem Ausland zu ihren 

in Deutschland lebenden Partnern ziehen 

möchten und ein Visum benötigen, einfache 

Sprachkenntnisse (Stufe A1) nachweisen. 

Sie können die erforderliche Prüfung „Start 

Deutsch A1“ an der vhs Heidenheim ablegen 

und damit das Zertifikat erwerben. Lassen 

Sie sich beraten. Den passenden Prüfungstermin 

erfahren Sie bei der Anmeldung. 


Freitag, 29.6.2012, 14-16:30 Uhr 

45,50 Euro 



401-112 

Arabisch A1 

2. Semester 

Lara Thumm 

Was Sie erwartet: Wortschatz und Grammatik 

zu den Themen der Lektionen; 

Übungen; Landeskunde; Zusatzmaterial und 

Konversation 

Vorgesehenes Pensum: 3 Lektionen 

Lehrbuch: Salam, ab Lektion 5, 

ISBN: 978-3-12-528830-0 

montags, ab 5.3.2012, 18-19:30 Uhr 






401-114 

Arabisch für die Reise 

Kompaktkurs 

Lara Thumm 

In diesem Kompaktkurs erlernen Sie die 

wichtigsten sprachlichen Wendungen, 

um auf Ihrer Reise mit der Bevölkerung in 

Kontakt treten zu können. Wenn Sie mögen, 

können Sie mit dem Lehrwerk im Herbst die 

Sprache von Grund auf erlernen. 

Lehrbuch: Salam, ab Lektion 1, 

ISBN: 978-3-12-528830-0 




45,60 Euro (5-9 Teilnehmer) 



402-111 

Chinesisch für Schülerinnen und Schüler 

1. Semester 

Xiaoning Liu 

Ist Chinesisch in zehn Jahren so wichtig wie 

es Englisch heute schon ist? In diesem Kurs 

macht ihr zügig die ersten Schritte. Der Kurs 

kann nach Abschluss (10. Juli) fortgesetzt 

werden. (Ab 12 Jahren) 

Lehrbuch: Dong bu dong? Ab Lektion 1, 

ISBN: 978-3-12-523212-9 







402-112 

Chinesisch für Anfänger A1 

2. Semester 

Xiaoning Liu 


zu den Themen der Lektionen; Wortschatzübungen; 

Landeskunde und Konversation 

Vorgesehenes Pensum: 4-5 Lektionen 

Lehrbuch: Ni Xing Chinesisch für Anfänger, 

ab Lektion 13, ISBN: 978-3-468-48123-9 







402-211 

Chinesisch B1 

Xiaoning Liu 


zu den Themen der Lektionen; Wiederholung 

von Wortschatz, Landeskunde und 

Konversation 


Lehrbuch: Ni Xing Chinesisch für Anfänger, 








406-001 

Round Table 

Once again this informal monthly meeting 

offers those who enjoy speaking English a 

chance to do just that. You don‘t have to be 

„word perfect“, so come and join us from 8 

p.m. on in Café Swing, Bergstr. 4 


Eintritt frei; Café Swing, Bergstr. 4 

406-002 

Round Table 


406-003 

Round Table 


406-004 

Round Table 


406-1101 

Englisch für Anfänger A1.1 

2. Semester, auch für Teilnehmer mit Migrationshintergrund 

Anja Jahnke 

Wortschatz und Grammatik zu den Themen 

der Lektionen; Landeskunde und Konversation 

Vorgesehenes Pensum: 3 Lektionen. Der Kurs 

ist für Schichter geeignet: Parallelkurse: 

406-1101 und 406-1102 

Lehrbuch: Network Starter New Edition, ab 

Lektion 4, ISBN: 978-3-526-50425-2 

freitags, ab 2.3.2012, 8:30-10 Uhr 






406-1102 



Hildburg Kautzsch 


der Lektionen 4 bis 6; Landeskunde und 

Konversation 


Der Kurs ist für Schichter geeignet: Parallelkurse: 

406-1101 und 406-1102 

Lehrbuch: Network Starter New Edition, ab 

Lektion 4, ISBN: 978-3-526-50425-2 







406-1103 


auch für Teilnehmer mit Migrationshintergrund 

Ulrike Horak 



Vorgesehenes Pensum: 3 Lektionen. Der Kurs 

ist für Schichter geeignet: Parallelkurse: 

406-1103 und 406-1104 

Lehrbuch: English Network 1, ab Lektion 1, 

ISBN: 978-3-526-50427-6 





Hellenstein-Gymnasium, Raum 102 


406-1104 


auch für Teilnehmer mit Migrationshintergrund 

Ulrike Horak 

Wie Kurs 406-1103 

Lehrbuch: English Network 1, ab Lektion 1, 

ISBN: 978-3-526-50427-6 







53 

4

54 


406-1106 

Englisch A1.2 


Angela Lorenz 



Konversation 


Lehrbuch: Network 1 New Edition, 








406-1108 

Englisch für Senioren 

Anfängerkurs: Fortsetzung 

Anja Jahnke 

Sie wollten immer schon Englisch lernen 

oder verschüttete Kenntnisse wieder 

auffrischen? Schritt für Schritt und ohne 

Zeitdruck? In diesem Kurs steht der Spaß 

am Lernen in entspannter Atmosphäre im 

Vordergrund. (Sprachniveau A1, Anfänger) 

Lehrbuch: Sterling Silver 1, ab Lektion 19, 

ISBN: 978-3-464-20410-8 







406-1109 


Fortsetzungskurs 

Renate Klement-Schmidberger 






Vordergrund. 


ISBN: 978-3-464-20411-5 







406-1110 









Vordergrund. Die Dozentin empfiehlt, die CD 

zum Lehrwerk zu nutzen. 

Lehrbuch: Travels with Inge and Bruno, 

ISBN: 978-346402058 







406-1202 

Englisch A2.1 

2. Semester 

Brigitte Wolf 



Konversation. Vorgesehenes Pensum: 3 

Lektionen 



montags, ab 27.2.2012, 18-19:30 Uhr 






406-1204 

English A2.2 

Ivonne Röder-Fritz 

Wir unterscheiden zwischen Kleingruppen (5-9 Lernende) und Normalgruppen (10-15 Lernende). 


Wortschatz und Grammatik zu Themen 

der Lektionen; Übungen; Landeskunde und 

Konversation 




montags, ab 27.2.2012, 18-19:30 Uhr 






406-1205 

English A2.2 

Brigitte Wolf 






montags, ab 27.2.2012, 19:30-21 Uhr 






406-1206 

Englisch A2.1 

Auch für Teilnehmer mit Migrationshintergrund 

Monika Herrmann 




Lektionen 

Lehrbuch: English Network 2 New Edition, 








406-1207 

English for the office A2 

Sandra Medeiros-Kirchner 

In diesem Kurs üben Sie englische Grundfertigkeiten 

in Bereichen wie Sekretariat, 

Sachbearbeitung und Empfang. Sie erwerben 

sich Sicherheit beim Telefonieren und im 

direktem Umgang mit Kunden sowie beim 

Verfassen von E-Mails, Faxen, Memos und 

einfachen Geschäftsbriefen. Es wird angestrebt, 

das Lehrwerk in diesem Semester 

abzuschließen. 

Lehrbuch: English Network Office New 

Edition, ab Lektion 1, 

ISBN: 978-3-526-50433-7 







406-1208 

English A2.2 

Brigitte Wolf 




Lektionen 









406-1210 

English Course A2 


In diesem Kurs erarbeiten Sie sich die 

Niveaustufe A2. Die Protagonisten der Story 

sind in eine Crime Story verwickelt. Vorgesehenes 

Pensum: 3 Lektionen 

Lehrbuch: Lehrbuch: First Choice A2, 








406-1211 

English A2 



der Lektionen; Landeskunde und Konversation. 










406-1222 

English Conversation A2 

Susanne Wiemer 

Sie haben bereits gute Grundkenntnisse 

im Englischen und möchten diese nun in 

Gesprächen anwenden? In diesem Kurs 

trainieren Sie Ihre mündlichen Fertigkeiten, 

außerdem werden Ihnen diverse Zusatzübungen 

helfen, Grammatik und Vokabeln 

zu vertiefen. 

Lehrbuch: Eigenes Material der Dozentin 







406-1223 

Basic Conversation 

Konversationskurse auf Niveau A2/B1 


English Network Basic Conversation richtet 

sich an Lernende, die normale Alltagsgespräche 

in Englisch führen und flüssiger 

über sich und ihr Lebensumfeld sprechen 

wollen. 

Lehrbuch: English Network Basic 

Conversation, ab Lektion 1, 

ISBN: 978-3-526-50468-9 







406-2101 

A New Start Professional Refresher B1 

Englisch für den Beruf für Wiedereinsteiger 


Dieser Kurs ist für Wiedereinsteiger perfekt 

geeignet und führt Sie bei regelmäßiger 

Teilnahme zum Niveau B1. Er vermittelt 

authentische Sprache und interkulturelles 

Wissen, fördert Ihre Autonomie beim Lernen 

mit ausführlichen Home-Study-Materialien. 

Lehrbuch: A New Start Professional 

Refresher B1, ab Lektion 1, 

ISBN: 978-3-464-20029-2 

55 

4

56 


montags, ab 27.2.2012, 17:30-19 Uhr 






406-2103 

English Course B1 


Ein Kurs für Lernende, die das Niveau A2 

(z. B. mit Network Connection) erfolgreich 

abgeschlossen haben und in zwei Semestern 

das Niveau B1 erreichen wollen. 

Lehrbuch: Network Plus, ab Lektion 1, 

ISBN: 978-3-526-51301-8 







406-2105 

English Certificate Skills B1 

Geeignet zur Prüfungsvorbereitung 


Aufbauend z. B. auf English Network Plus 

schließen Sie die Niveaustufe B1 ab und 

bereiten sich gezielt auf die B1-Prüfung 

(TELC- und PET-Test) auf der Grundlage 

des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens 

(GER) vor. Die Prüfung ist freiwillig, 

Sie können sie am Ende dieses Semesters 

ablegen. 

Lehrbuch: Network Certificate Skills, 








406-2122 

English Conversation B1 

Ein Kurs nicht nur für Senioren 

Louise Schilling 

If you would like to brush up your English 

vocabulary, then join us. We talk, read, discuss 

and have fun. You are welcome to stop 

by and join us. 


18 Termine; 36 USt.; Eintritt frei 



406-2124 



We will read and discuss texts of general 

interest and short stories. There will also be 

a variety of activities to continue improving 

speaking, listening and writing skills. 

Material will be provided. 







406-2223 



We will read and discuss texts of general 

interest and short stories. There will also be 

a variety of activities to continue improving 

speaking, listening and writing skills. 








406-2225 

Englisch „After Eight“ B2 

Angela Lorenz 

Listen to and speak correct English as well 

as have 90 minutes of fun with interesting 

people and topics - that is our aim! 








406-2226 



Listen to and speak correct English as well 

as have 90 minutes of fun with interesting 

people and topics - that is our aim! 








406-311 

English Conversation C1 


During this semester we will read some 

stories and discuss articles. Games and 

other activities will help to revise grammar 

and vocabulary. 


montags, ab 27.2.2012, 19:30-21 Uhr 






406-312 



During this semester we will read some 

stories and discuss articles. Games and 

other activities will help to revise grammar 

and vocabulary. 








406-313 


Frances Shepherd 

This semester we will be reading a modern 

novel together but will also focus on 

language and word study, and the background 

to the story will provide interesting 

material for discussions. 

freitags, ab 2.3.2012, 8:30-10 Uhr 






406-314 


Frances Shepherd 

This semester we will be reading a modern 

novel together but will also focus on language 

and word study, and the background to 

the story will provide interesting material 

for discussions. 







408-001 

Table Ronde 

Au cours de nos rencontres, nous lirons 

ensemble l‘actualité nationale et internationalé, 

nous discuterons des événements 

qui concernent notre ville, notre région. Des 

jeux et d‘autres activités vous permettront 

d‘approfondir vos connaissances grammaticales 

et d‘augmenter votre vocabulaire. 

Radio Bar, Eugen-Jaeckle-Platz 18 

Freitag, 23.3.2012, 19-20:30 Uhr 

408-002 

Table Ronde 

Freitag, 20.4.2012, 19-20:30 Uhr 

408-003 

Table Ronde 

Freitag, 22.6.2012, 19-20:30 Uhr 

408-110 

Französisch für die Reise 

Kompaktkurs 

Sonja Kasdorff 

Sie haben schon lange nicht mehr französisch 

gesprochen oder nur geringe 

Kenntnisse? In kurzer Zeit frischen Sie 

die wichtigsten Redewendungen für Ihren 

Urlaub auf. 

Lehrbuch: Bon Voyage! 

ISBN: 978-3-06-020253-9 

Wir unterscheiden zwischen Kleingruppen (5-9 Lernende) und 

Normalgruppen (10-15 Lernende). 


Freitag, 4.5.2012, 18-19:30 Uhr 

Samstag, 5.5.2012, 10-11:30 Uhr 

Freitag, 11.5.2012, 18-19:30 Uhr 

Samstag, 12.5.2012, 10-11:30 Uhr 






408-112 

Französisch für Anfänger A1 

2. Semester 

Emilia Popp 


der Lektionen; Ausspracheübungen, freies 

Sprechen; Übungen; Landeskunde und 


Lektionen 

Lehrbuch: Voyages 1, ab Lektion 4 

ISBN: 978-312-529276-5 







57 

4

58 


408-113 

Französisch 

3. Semester 

Emilia Popp 





Lektionen 

Lehrbuch: Voyages 1, ab Lektion 7, 

ISBN: 978-312-529276-5 







408-121 

Französisch für den Beruf A2 

Thomas Steimel 

Sie wollen Ihre Französischkenntnisse nach 

einem A1-Kurs berufsorientiert erweitern? 

In diesem Kurs bringen Sie sich mit berufsbezogenen 

Themen (z. B. firmen-interne 

Strukturen, Organisationsabläufe, Bankgeschäfte, 

Handelskorrespondenz) auf das 

Niveau A2/B1. Fakultativ können Sie einen 

Zertifikatsabschluss anstreben. 

Voraussetzung: Niveau A1 (ca. 2 Jahre Französischunterricht) 

Lehrbuch: Pour parler affaires A2/B1, 


montags, ab 27.2.2012, 18-19:30 Uhr 



Minigruppe 3-6 Teilnehmer 


408-122 

Französisch A2 

Christian Lallemand 



Sprechen; Übungen; Landeskunde und Konversation. 

Vorgesehenes Pensum: 

2 Lektionen 

Lehrbuch: Voyages 2, ab Lektion 4. 

ISBN: 978-3-12-52927-8 

montags, ab 27.2.2012, 18:30-20 Uhr 






408-124 


Intensivkurs für Wiedereinsteiger 

Emilia Popp 

Wortschatz und Grammatik zu den Lektionen; 

Ausspracheübungen, freies Sprechen; 

Übungen; Landeskunde und Konversation 



ISBN: 978-3-12-52927-8 






408-126 







Lektionen 


ISBN: 978-3-12-52927-8 







408-211 

Französisch B1 

Emilia Popp 





Lektionen 


ISBN: 978-3-12-529280-2 







408-212 

Conversation française B1 


Dans ce cours de conversation nous nous 

entretenons de long en large et à notre 

rythme, d‘ idées qui agitent notre grande 

voisine ... et ce n‘est pas ennuyeux! Si vous 

n‘avez pas la langue dans votre poche, venez 

nous enrichir de votre point de vue! 

montags, ab 27.2.2012, 10-11:30 Uhr 






409-000 

Tavola Rotonda 

Da 22 anni s`incontra un simpatico gruppo 

italiano-tedesco una volta al mese, il sabato 

pomeriggio o il venerdÏ sera per chiacchierare 

o approfondire la conoscenza della 

lingua italiana. Tutti sono benvenuti! Le date 

degli incontri al Radio Bar (Eugen-Jaekle- 

Platz). 

Samstag, 11.2.2012, 16-18 Uhr 

409-001 


Samstag, 10.3.2012, 16-18 Uhr 

409-002 


Samstag, 21.4.2012, 16-18 Uhr 

409-003 


Freitag, 11.5.2012, 16-18 Uhr; al ristorante

409-004 


Samstag, 23.6.2012, 16-18 Uhr 

409-112 

Italienisch für Anfänger A1 

2. Semester 

Simona Albrecht 




Lehrbuch: Allegro 1, ab Lektion 4, 

ISBN: 978-3-12-525580-7 

samstags, ab 3.3.2012, 9:30-11 Uhr 






409-121 

Italienisch A2 






ISBN: 978-3-12-5255582-1 







409-211 

Italienisch B1 

Susanne Gleisberg 


der Lektionen; Zusatzmaterial für Grammatikübungen; 

Lektüre; Landeskunde und Konversation. 



ISBN: 978-3-12-525566-1 

montags, ab 27.2.2012, 14-15:30 Uhr 






409-212 


Christine Herrlinger 


der Lektionen; Landeskunde und Konversation, 



ISBN: 978-3-12-525566-1 

montags, ab 27.2.2012, 18:30-20 Uhr 






409-213 




der Lektionen; Zusatzmaterialien; Lektüre; 

Landeskunde und Konversation. Vorgesehenes 



ISBN: 978-3-12-525566-1 







409-214 




der Lektionen; Zusatzmaterial für Grammatikübungen, 



3 Lektionen 


ISBN: 978-3-12-52558-4 





Hellenstein-Gymnasium 


409-215 




der Lektionen; Zusatzmaterial für Grammatikübungen, 



3 Lektionen 


ISBN: 978-3-12-525566-1 





Hellenstein-Gymnasium 


Wir unterscheiden zwischen Kleingruppen (5-9 Lernende) und Normalgruppen (10-15 Lernende). 


59 

4

60 


409-216 




der Lektionen; Zusatzmaterial für Grammatikübungen; 

Landeskunde und Konversation. 


Lehrbuch: Allegro 3, ab Lektion 2 

ISBN: 978-3-12-525566-1 







409-311 

Corso di Conversazione C1 

Rosella Rizzi-Kuznik 

Vi piace la lingua italiana ed avete voglia di 

fare due chiacchiere? Beh, allora avete la 

possibilità di farlo qui con noi! Gli argomenti 

ed i temi trattati variano di volta in volta ... 

In genere, sono temi di attualità, e nel caso 

ci fossero lacune grammaticali, ci occupiamo 

anche di quelle. Il materiale sarà posto a 

vostra disposizione ... Vi aspettiamo! 







409-312 

Italienisch „Corso di Conversazione“ C1 


Vi piace la lingua italiana ed avete voglia di 

fare due chiacchiere? Beh, allora avete la 

possibilità di farlo qui con noi! Gli argomenti 

ed i temi trattati variano di volta in volta ... 

In genere, sono temi di attualità, e nel caso 

ci fossero lacune grammaticali, ci occupiamo 

anche di quelle. Il materiale sarà posto a 

vostra disposizione ... Vi aspettiamo! 







410-112 

Japanisch für Anfänger A1 

2. Semester 

Mariko Voigt 

Dieser Kurs bietet Ihnen eine sprachliche 

und kulturelle Einführung in den japanischen 

Alltag und das Erlernen von Grundkenntnissen 

der japanischen Sprache. 

Lehrbuch: Japanisch im Sauceschritt, 


samstags, ab 3.3.2012, 9-10:30 Uhr 






410-114 

Japanisch A1 

4. Semester 

Mariko Voigt 

Dieser Kurs bietet Ihnen eine sprachliche 

und kulturelle Einführung in den japanischen 

Alltag und das Erlernen von Grundkenntnissen 

der japanischen Sprache. 

Lehrbuch: Japanisch im Sauseschritt, 


samstags, ab 24.3.2012, 10:30-11:45 Uhr 






Wir unterscheiden zwischen Kleingruppen (5-9 Lernende) und Normalgruppen 

(10-15 Lernende). Maßgeblich ist die Zahl der Anmeldungen bei Anmeldeschluss. 

411-101 

Hilfe, mein Kind lernt Latein! 

Wie Sie Ihr Kind unterstützen können, ohne 

Latein zu können 

Rainer Lüters 

Ihr Kind beginnt, Latein zu lernen. Vielleicht 

haben Sie den Wunsch des Kindes unterstützt, 

vielleicht haben Sie auch selber den 

Wunsch gehabt, dass Ihr Kind Latein lernt. 

Doch Sie merken: „Hilfe!!! Mein Kind lernt 

Latein! Mein Kind lernt eine Sprache, in 

der ich es überhaupt nicht unterstützen 

kann. Denn ich habe die Sprache selbst nie 

gelernt.“ Wenn Sie in dieser Situation sind, 

dann ist dieser Kurs genau das Richtige 

für Sie. Ziel ist es, Ihnen Anregungen und 

„Handwerkszeug“ zu geben, damit Sie 

Ihr Kind beim Lateinlernen unterstützen 

können. Zwei zentrale Themenfelder werden 

der Zugang zu den Lernkanälen und einer 

Kurzeinführung in zentrale Strukturen der 

lateinischen Sprache sein, die Ihnen z. B. 

Hilfestellung dafür geben kann, Ihr Kind 

sinnvoll und richtig abzufragen. 





412-112 

Neugriechisch A1 

2. Semester 

Katerina Papadima 




Lektionen 

Lehrbuch: Griechisch Aktiv, ab Lektion 4, 

ISBN: 978-3-87-548460-1 

montags, ab 27.2.2012, 18-19:30 Uhr 






412-114 


4. Semester 





Lektionen

Lehrbuch: Griechisch Aktiv, ab Lektion 12, 

ISBN: 978-3-87-548460-1 







412-123 



Sie sind Wiedereinsteiger? Dann sind Sie in 

diesem Kurs herzlich willkommen! Erarbeitet 

werden Wortschatz und Grammatik zu den 

Themen der Lektionen; Übungen; Landeskunde 

und Konversation. Vorgesehenes 


Lehrbuch: Epikinoniste Ellinika 2, 








412-221 

Neugriechisch Konversation B2 

Lisa Bendele 

In einer motivierten Atmosphäre können 

Sie in diesem Kurs Ihre mündlichen und 

schriftlichen Sprachfertigkeiten festigen und 

erweitern, Ihr Grammatikwissen vertiefen 

und Ihren Wortschatz ausbauen. Neue 

Teilnehmer mit guten Vorkenntnissen sind 

herzlich willkommen. 

Lehrbuch: Epikinoniste Ellinika 2, 








417-113 

Polnisch für Anfänger A1 

3. Semester 

Gabriele Bogucki 

Folgende Themen und Redeabsichten können 

Sie bei regelmäßigem Kursbesuch erlernen: 

nach Waren fragen, mengen angeben, 

einkaufen, Farben und Kleidungsstücke, über 

die Familienmitglieder sprechen, nach dem 

Alter fragen, persönliche Daten angeben, 

über die Sprachkenntnisse Auskunft geben, 

über Berufe sprechen, die Uhrzeit angeben, 

Telefongespräche führen und eine E- Mail 

schreiben. Vorgesehenes Pensum: 3 Lektionen 

Lehrbuch: Witam! Der Polnischkurs, 

ab Lektion 7, ISBN: 978-3-19-005369-8 und 

978-3-19-075369-7 







418-111 

Portugiesisch für die Reise A1 

Kompaktkurs 


Sie lernen die wichtigsten Redewendungen, 

um sich auf Ihrer Reise in der Landessprache 

etwas leichter verständigen zu können. 

Lehrbuch: Einstieg Brasilianisch, 

ISBN: 978-3-19-005299-8 







418-112 

Portugiesisch für Anfänger A1 

2. Semester 


Wortschatz zu den Themen „Primeiros 

Contatos, Conhecendo-se melhor, Pessoas 

em minha vida“; Artikel, Verben, Präsens, 

Adjektive; Landeskunde und Konversation. 


Lehrbuch: Oí Brasil, ab Lektion 4, 

ISBN: 978-3-19-005420-6 







418-121 

Portugiesisch A2 





Lehrbuch: Oí Brasil, ab Lektion 10, 

ISBN: 978-3-19-005420-6 







418-122 

Portugiesisch für den Beruf A2 


Sie benötigen Portugiesisch für den Beruf? 

Wenn Sie bereits einige Kenntnisse haben, 

werden Sie in diesem Kurs rasche Fortschritte 

erzielen. 

Kurs- und Arbeitsbuch: Diálogo Brasil, 

ISBN: 85-12-54220-9 

Wortschatzbuch: Gloss·rio Alemao, 

ISBN: 85-12-54240-3 

61 

4

62 








418-221 

Portugiesisch B1 





Das Lehrbuch wird in der 1. Kursstunde 

bekanntgegeben. 







419-112 

Russisch für Anfänger A1 

2. Semester 

Anna Liebert 

Wortschatz und Grammatik zu Themen 



Lektionen 

Lehrbuch: Most, ab Lektion 5, 

ISBN: 978-3-12-527565-2, Arbeitsbuch 

ISBN: 978-3-12-527566-9 

montags, ab 27.2.2012, 19:30-21 Uhr 






419-121 

Russisch für die Reise 

Anna Liebert 

Sie lernen die wichtigsten Redewendungen 

für Ihre Reise. 

Eigene Materialien der Kursleiterin 

montags, ab 16.4.2012, 18-19:30 Uhr 






420-112 

Schwedisch A1 

2. Semester 

Eva Sonntag 


der Lektionen; Zusatzübungen; Landeskunde 

und Konversation. Vorgesehenes Pensum: 5 

Lektionen 

Lehrbuch: Tala svenska A1, ab Lektion 6, 

ISBN: 978-3-933119-01-8 

Übungsbuch: Tala svenska A1, ab Lektion 6, 

ISBN: 978-3-933119-11-7 







420-121 

Schwedisch A1 

3. Semester 

Eva Sonntag 




Lektionen 

Lehrbuch: Tala svenska A2+, ab Lektion 1, 

ISBN: 978-3-933119-02-5 

Übungsbuch: Tala svenska A2+, ab Lektion 1, 

ISBN: 978-3-933119-12-4 







420-221 

Schwedisch B2 

Eva Sonntag 



und Konversation. Vorgesehenes Pensum: 

4 Lektionen 

Lehrbuch wird in der 1. Kursstunde bekanntgegeben 

montags, ab 27.2.2012, 19:15-20:45 Uhr 






Schwedisch in Schweden 

Kurs mit Jasmin Jablonski 

6.8.-17.8.2012, 238 Euro 

Anreise, Unterkunft und Verpflegung nicht 

inbegriffen 

Infoabend: 26.4.2012, 19 Uhr, vhs Aalen 

421-112 

Kroatisch A1 

2. Semester 

Mirela Zelic 

Lehrbuch: Ucimo Hrvatski, ab Lektion 4, 

ISBN: 978-953-400351 







422-001 

Mesa redonda 

Si quieres hablar español y comunicarte con 

gente del mismo interés, pues te esperamos 

en „Café Swing“, situado en Bergstr. 4. Nuestros 

encuentros tendr·n lugar los jueves. 

Donnerstag, 15.3.2012, 20-21:30 Uhr

422-002 

Mesa redonda 


422-003 

Mesa redonda 


422-0111 

Spanisch für die Reise 

Modul 1 und 2 

Patricia Monica Sturm 

Inhalte sind Begrüßungsformen, Vorstellungen, 

Telefonieren sowie einfache Kommunikationsformen 

zum Zugfahren bzw. zu 

Reservierungen 

Lehrbuch: Buen Viaje!, 

ISBN: 978-3-06-020249-2 

Freitag, 16.3.2012, 10-12:15 Uhr 

Samstag, 17.3.2012, 10-12:15 Uhr 






422-0113 


Modul 3 und 4 


Inhalte sind „Im Restaurant“ (Bestellen, 

Fragen, Bezahlen) und „Wie viel kostet das?“ 

(Einkäufe, Lebensmittel, Kleidung) 

Lehrbuch: Buen Viaje! 

ISBN: 978-3-06-020249-2 

Freitag, 20.4.2012, 10-12:15 Uhr 

Samstag, 21.4.2012, 10-12:15 Uhr 

2 Termin; 6 USt.; 





422-0115 


Modul 5 und 6 


Inhalte sind „Ist es weit von hier?“ (Stadtplan, 

öffentliche Verkehrsmittel) und „Ausgehen, 

nach Freizeitangeboten fragen“ und 

Kontakte knüpfen. 

Lehrbuch: Buen Viaje! 

ISBN: 978-3-06-020249-2 

Freitag, 11.5.2012, 10-12:15 Uhr 

Samstag, 12.5.2012, 10-12:15 Uhr 

2 Termin; 6 USt.; 





422-1102 

Spanisch für Anfänger A1 

2. Semester 

Araceli Kaufmann 


der Lektionen; zusätzliche Grammatikübungen, 



Der Kurs ist für Schichter geeignet. Parallelkurse: 

422-1102 und 422-1103 

Lehrbuch: Caminos 1 neu, ab Lektion 4, 

ISBN: 978-3-12-5149540 







422-1103 


2. Semester 







422-1102 und 422-1103 


ISBN: 978-3-12-514954 







422-1105 

Spanisch A1 

4. Semester 




Kurzgeschichten; Landeskunde 


Lektionen 


422-1105 und 422-1106 


ISBN: 978-3-12-514954 

montags, ab 27.2.2012, 18-19:30 Uhr 






Wir unterscheiden zwischen Kleingruppen 

(5-9 Lernende) und Normalgruppen 

(10-15 Lernende). Maßgeblich ist die Zahl 

der Anmeldungen bei Anmeldeschluss. 

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4

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422-1106 

Spanisch A1 

4. Semester 




Kurzgeschichten; Landeskunde und 

Konversation. Vorgesehenes Pensum: 

3 Lektionen 

Der Kurs ist für Schichter geeignet. 

Parallelkurse: 422-1105 und 422-1106 


ISBN: 978-3-12-514954 







422-1114 


Intensivkurs in den Faschingsferien 





Sie können im Anschluss in den Kurs 422- 

1102 oder 422-1103 einsteigen. 


ISBN: 978-3-12-514906-9 

Mo, 20.2. bis Fr, 24.2.2012, 18-21 Uhr 





422-1115 


Intensivkurs in den Osterferien 






Wir unterscheiden zwischen Kleingruppen 

(5-9 Lernende) und Normalgruppen 

(10-15 Lernende). Maßgeblich ist die Zahl 

der Anmeldungen bei Anmeldeschluss. 


ISBN: 978-3-12-514954 

Mo, 2.4. bis Do, 5.4.2012, 18-21 Uhr 

Samstag, 7.4.2012, 9-12 Uhr 





422-1201 

Spanisch A2 



der Lektionen; Grammatikübungen, Landeskunde 

und Konversation 



ISBN: 3-12-514913 

montags, ab 27.2.2012, 18-19:30 Uhr 






422-1210 

Spanisch A2 



der Lektionen; Grammatikübungen, Kurzgeschichten; 



Für Schichter geeignet: Parallelkurse: 422- 

1210 und 422-1211 


ISBN: 978-3-12-514913-7 







422-1211 

Spanisch A2 



der Lektionen; Grammatikübungen, Kurzgeschichten; 



Für Schichter geeignet: Parallelkurse: 422- 

1210 und 422-1211 


ISBN: 978-3-12-514913-7 







422-122 

Spanisch A2 

Nelly Molina de Theilacker 


der Lektionen 3 bis 6; Grammatikübungen, 




ISBN: 978-3-12-514913-7 

montags, ab 27.2.2012, 10-11:30 Uhr 






422-134 

Spanisch A2 

Alba Lucia Campos 


der Lektionen; Grammatikübungen, Landeskunde 

und Konversation 



ISBN: 978-3-12-514913-7. Bitte ein Wörterbuch 

mitbringen. 







422-136 

Spanisch A2 







ISBN: 978-3-12-514913-7







422-1481 

Spanisch A2 







ISBN: 978-3-12-514913-7 

montags, ab 27.2.2012, 19:30-21 Uhr 






422-1483 

Spanisch A2 

Alba Lucia Campos 





Lehrbuch: Caminos 2 neu , ab Lektion 9B, 

ISBN: 978-3-12-514913-7 







422-210 

Spanisch für den Beruf B1 

Berufsorientierter Fortgeschrittenenkurs 


Sie wollen Ihre Spanischkenntnisse nach 

einem A2-Kurs berufsorientiert erweitern? 

In diesem Kurs bringen Sie sich mit 

berufsbezogenen Themen (z. B. firmeninterne 

Strukturen, Organisationsabläufe, 

Bankgeschäfte, Handelskorrespondenz) auf 

das Niveau B1. Fakultativ können Sie einen 

Zertifikatsabschluss anstreben. 

Lehrbuch: Colegas 2, ISBN: 978-3-12- 

516205-1, Arbeitsbuch, ISBN: 978-3-12- 

516208-2 

montags, ab 27.2.2012, 19:30-21 Uhr 





422-211 

Spanisch B1 




Landeskunde; Lektüre und Konversation. 



ISBN: 978-3-12-514958 







422-221 

Spanisch B2 




Wiederholungen; Landeskunde; 

Lektüre und Konversation. Vorgesehenes 


Lehrbuch: AULA Internacional 4, 








422-311 

Spanisch Konversation C1 

Gerardo Milanes 

Im Kursentgelt ist eine Lernmittelgebühr von 

5 Euro enthalten. 

Eigene Materialien des Kursleiters 

montags, ab 27.2.2012, 15-16:30 Uhr 




423-001 

Tschechisch für die Reise 

Kompaktkurs in den Osterferien 

Miroslava Krämer 

Sie lernen die wichtigsten Redewendungen 

für die Reise und üben die korrekte Aussprache. 

Wenn Sie mögen, können Sie mit dem 

Lehrwerk im Herbst die Sprache von Grund 

auf erlernen. 

Lehrbuch: Cestina Express 1, ab Lektion 1, 

ISBN: 978-80-87310-14-4 

Montag, 2.4.2012, 18-19:30 Uhr 

Dienstag, 3.4.2012, 18-19:30 Uhr 

Mittwoch, 4.4.2012, 18-19:30 Uhr 


Dienstag, 10.4.2012, 18-19:30 Uhr 

Mittwoch, 11.4.2012, 18-19:30 Uhr 


Freitag, 13.4.2012, 18-19:30 Uhr 





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424-111 

Türkisch für Anfänger A1 

für deutsche Lernende 

Ali-ihsan Sahin 

Wortschatz und Grammatik zu Themen der 

Lektionen; Landeskunde und Konversation. 


Lehrbuch: Günaydin, ab Lektion 1, ISBN: 

3-89500-275-5 







424-113 

Türkisch für Muttersprachler 

Ali-ihsan Sahin 

Sie sprechen fließend türkisch, und wollen 

auch perfekt schreiben können? Ihr Arbeitsgeber 

hätte gerne einen Nachweis, dass Sie 

mehr als umgangssprachliche Kenntnisse 

haben? Wir beraten Sie. 








425-112 

Ungarisch für Anfänger A1 

2. Semester 

Julia Sárosy 

Dieser Kurs wendet sich an Interessierte 

mit geringen Vorkenntnisse (z. B. aus dem 

vorigen Semester ), die sich auf eine private 

oder geschäftliche Reise vorbereiten möchten. 

Lehrbuch: Silló Szituációk, ab Lektion 2 

ISBN: 3-19-005161-5 







425-113 

Ungarisch A1 

3. Semester 

Julia Sárosy 

Dieser Kurs wendet sich sowohl an Interessierte 

mit Vorkenntnissen, die sich auf eine 

private oder geschäftliche Reise vorbereiten 

möchten, als auch an jene, die die Sprache 

systematisch erlernen wollen. 

Lehrbuch: Silló Szituációk, ab Lektion 6, 

ISBN: 3-19-005161-5 







425-114 

Ungarisch A1 

4. Semester 

Julia Sárosy 

Mit diesem Kurs werden Sie gezielt auf Ihre 

private oder geschäftliche Ungarnreise vorbereitet. 

Sie lernen die wichtigsten sprachlichen 

Mittel für gängige Gesprächssituationen 

bei deutsch-ungarischer Begegnungen. 

Lehrbuch: Silló Szituációk, ab Lektion 7, 

ISBN: 3-19-005161-5 







426-111 

Rumänisch für Anfänger A1 

1. Semester 

Emilia Popp 

Sie haben Verwandte in Rumänien? 

In diesem Kurs lernen Sie die Grundlagen, 

um sich mit ihnen austauschen zu können. 

Das Lehrbuch wird in der 1. Kursstunde 

bekanntgegeben. 

montags, ab 27.2.2012, 18-19:30 Uhr 






427-111 

Vietnamesisch für Anfänger A1, 

1. Semester 

Ho-Hoang Kiet 

In diesem Kurs lernen Sie nicht nur die 

ersten Grundzüge der vietnamesischen 

Sprache, sondern erfahren vieles über die 

4000 Jahre alte vietnamesische Kultur und 

Geschichte, über die Menschen, ihre Mentalität 

und die Essgewohnheiten des Landes. 

Lehrbuch: Eigene Materialien des Kursleiters 







5 Arbeit & Beruf 5 

500 Beratungsservice EDV 

• Medienqualifizierung für ErzieherInnen 

501 IuK-Grundlagen 

504 Büropraxis 

505 Finanzbuchführung 

510 Kommunikation 

512 Persönliche Arbeitstechniken 

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Beratungsservice EDV 

Sie wollen Ihre EDV-Kenntnisse auffrischen 

oder erweitern, wissen aber nicht, welcher 

Kurs der richtige für Sie ist? Wir informieren 

und beraten Sie gerne und unverbindlich. 

500-001 

Ralf Dahler, EDV-Trainer 

Samstag, 11.2.2012, 10-11:30 Uhr 

Meebold-Haus, EDV-Raum A 

500-002 


Samstag, 18.2.2012, 10-11:30 Uhr 


500-016 

Aufbaukurs Medienqualifizierung für 

ErzieherInnen 

Excelkurs 

Sigrid Müller, EDV-Trainerin 

Dieser Kurs richtet sich an Personen, die 

bereits die Schulung „Medienqualifizierung 

für ErzieherInnen“ besucht haben und ihre 

Computerkenntnisse in Excel erweitern oder 

auffrischen möchten. 

Inhalte: Rechnen mit Formeln und Funktionen 

(z. B. Abrechnungen für Elternbeiträge, 

Liste Teegeld, Urlaubskarte, Kassenbuch, 

Jahresetat), Zeitberechnungen, Erstellen von 

Diagrammen 







501-000 

Computer und Internet ausprobieren: 

Internet goes Ländle 

Offene Werkstatt für Senioren und andere 

Interessierte 


montags, ab 27.2.2012, 10-12 Uhr 

2 Euro; Meebold-Haus, EDV-Raum B 

Zusammen mit dem Stadtseniorenrat und 

der Kontaktstelle „Ich für uns“ 

Europäischer Computer-Führerschein 

(ECDL) 

Der ECDL ist ein europaweit anerkanntes 

Zertifikat, das grundlegende Kenntnisse 

(Skills) im Umgang mit dem Computer 

bescheinigt. 

Er setzt sich aus sieben Teilprüfungen 

zusammen, die in beliebiger Reihenfolge zu 

unterschiedlichen Terminen abgelegt werden 

können: 

1. EDV-Grundlagen 

2. Betriebssystem Windows 

3. Textverarbeitung mit Word 

4. Tabellenkalkulation mit Excel 

5. Datenbanken mit Access 

6. Präsentation mit Powerpoint 

7. Internet Explorer / Outlook 

Das ECDL-Start-Zertifikat erhalten Sie, wenn 

Sie vier Module bestanden haben, den Eu- 

ropäischen Computerführerschein erhalten 

Sie, wenn Sie sieben Module bestanden 

haben. 

Wenn Sie eine ECDL-Prüfung ablegen möch- 

ten, lassen Sie sich von uns beraten, wie Sie 

sich am besten auf die Prüfung vorbereiten 

können. Eine sehr gute Möglichkeit bietet 

ein Diagnosetest mit ca. 50 Prüfungsfragen, 

den Sie bei uns bestellen können und zu 

Hause übers Internet abrufen können. Die 

Gebühr für diesen Online-Diagnosetest be- 

trägt 11 Euro. Sie können die Prüfung auch 

im Anschluss an einen vhs-Kurs ablegen. 

Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung 

ist, dass Sie eine Skills Card erwerben (55 

Euro bzw. für Schüler 35 Euro). Diese Karte 

erhalten Sie in der Geschäftsstelle der vhs. 

Bitte teilen Sie uns bei der Prüfungsanmel- 

dung mit, welche der sieben Prüfungen Sie 

ablegen möchten. ECDL-Prüfungen sind 

Online-Prüfungen (Dauer ca. 35 Minuten), 

die Prüfungsgebühr beträgt 25 Euro pro 

Modul. 

Wichtige Änderung: Wir haben die Inhalte 

von WORD- und EXCEL-Kursen auf den 

ECDL-Lehrplan abgestimmt. 

Die Unterscheidung von Grund- und Aufbaukursen 

entfällt daher. 

501-001 

Grundlagen der Informationstechnologie 

Modul 1 für ECDL 


Sie lernen die theoretischen Grundkenntnisse 

der Informationstechnologie (IT). 

Inhalte: Hardware, Software, Netzwerke, 

Informationstechnologie im Alltag, Sicherheit, 

Gesetzeslage. 

montags, ab 27.2.2012, 17:30-20:45 Uhr 




501-010 

Betriebssysteme (Windows 7) 



Sie lernen die grundlegende Bedienung des 

PCs mit dem Betriebssystem Windows 7. 

Inhalte: ergonomische Aspekte am PC; 

Tastatur-, Maus-, Fenster-Handhabung; 

grundlegende Bedienung von Windows; objektorientiertes 

Arbeiten auf dem Desktop; 

Planung und Erstellung eines Ablagesystems 

(Ordnerstruktur); Nutzung der Taskleiste; Erstellen 

von Verknüpfungen; Grundbedienung 

eines Textverarbeitungsprogramms; Datenaustausch 

zwischen Windows-Programmen 

(Zwischenablage); Windows-Explorer bzw. 

Alternativen dazu (Arbeitsplatz/Computer); 

Suchen und Wiederfinden von Ordnern und 

Dateien; Arbeiten im Netzwerk (Speichern 

auf Serverlaufwerken); ggf. Programme 

installieren/deinstallieren. 

Voraussetzungen: keine. Wir empfehlen den 

parallelen Besuch der Schulung „Grundlagen 

der Informationstechnologie“ (ECDL Modul 1) 






501-011 

Betriebssysteme (Windows 7) 









501-013 

Erste Schritte am PC 

Ein Kurs für Frauen 

Nicole Preißing, EDV-Trainerin 

Dieser Kurs richtet sich an Frauen in jedem 

Alter, die bisher keine oder wenig Kenntnisse 

am PC haben. Schritt für Schritt lernen 

Sie den sicheren Umgang mit dem und am 

Computer. 

Inhalte: Computer kennenlernen (Hardware); 

nach dem Starten des Computers; Windows 

(Software); Dateien und Ordner; Programme 

(Word); Einstieg ins Internet 

Voraussetzungen: keine 



(inkl. 17,50 Euro Lernmittelgebühr) 




501-015 

Mit Gießbert an den PC 








501-031 

Den PC aufräumen, entrümpeln und 

beschleunigen 


Im Lauf der Zeit hat sich auf Ihrem PC so 

mancher „Müll“ angesammelt, der das System 

ausbremst. In diesem Praxiskurs lernen Sie 

Gegenmaßnahmen kennen, damit Sie sich 

wieder besser zurechtfinden und der PC 

ordentlich entrümpelt und beschleunigt wird. 

Inhalte: unnötigen Ballast abwerfen; PC 

aufräumen; „Müll“ von der Festplatte entsorgen; 

Ordnung oder Unordnung; Hotfix-Deinstallationen; 

ungültige Registry-Einträge; 

Festplatte wieder schneller machen; es muss 

nicht immer der Adobe Reader sein ... 

Voraussetzungen: vorheriger Besuch des PC- 

Einsteigerkurses oder gleichwertige fundierte 

Windows-Kenntnisse 

Bitte mitbringen: USB-Stick für einige 

nützliche kostenlose Programme 

Samstag, 3.3.2012, 8:30-11:45 Uhr 





501-032 

IT-Sicherheit 


Ulrich von Bock, Diplom-Informatiker 

Das Modul IT-Sicherheit verlangt vom 

Prüfling ein grundlegendes Verständnis 

der wichtigsten Konzepte für den sicheren 

Umgang mit Informations- und Kommuni- 

kationstechnologie im täglichen Arbeitsablauf. 

Er soll die relevanten Techniken 

und Programme kennen, um eine sichere 

Netzwerkverbindung herstellen und sich im 

Internet gefahrlos bewegen zu können sowie 

den Umgang mit Daten und Informationen 

angemessen bewältigen zu können. 






501-050 

Vom Geschäftsbrief zum Serienbrief 

Gestaltung nach DIN 5008 


Der erste Eindruck ist der wichtigste, da er 

uns am längsten in Erinnerung bleibt. Das 

gilt ganz besonders für Schriftstücke und 

Briefe. Was sollte man dabei beachten? Was 

sind die neuesten Normen? Antwort auf 

diese Fragen werden hier vermittelt. Kursinhalte 

sind die Briefmaske A und B nach DIN 

676, die Gestaltung eines Geschäftsbriefs 

nach DIN 5008 (Kopf- und Fußzeile, Logo, 

Absenderangaben, Anschriftfeld, Informationsblock, 

Seitennummerierung, Unterschriftsblock, 

Anlagen- und Verteilvermerke) 

und das Erstellen von Serienbriefen. 

Dienstag, 6.3.2012, 18-21 Uhr 






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501-051 

Textverarbeitung 



Sie lernen den sicheren Umgang mit dem 

Textverarbeitungsprogramm Word 2010. 

Inhalte: Ersteinrichtung von Word (sinnvolle 

Grundeinstellungen); Fließtexteingabe und 

-korrektur; Rechtschreibhilfe; Silbentrennung; 

Zeichenformatierung; Absatzformatierung; 

Einzüge (rechts, links, hängend); 

Zeilen- und Absatzabstände; Umrandungen 

und Schattierungen; Tabulatoren (linksbündige, 

zentrierte, rechtsbündige, dezimale); 

Word-Tabellen; Nummerierungen und 

Aufzählungen; Seiteneinrichtung (Layout); 

Kopf- und Fußzeilen; Clipart/Symbole/Grafiken/Smartart 

einfügen; Schnellbausteine; 

Formatvorlagen; einfache Serienbriefe. 

Dieser Kurs ist auch für Office-2007-Anwender 

geeignet. 

Voraussetzungen: vorheriger Besuch der 

Schulung „PC-Einsteigerkurs mit Windows 

7“ (ECDL Modul 2) oder gleichwertige Vorkenntnisse 

montags, ab 16.4.2012, 8:30-11:45 Uhr 





501-052 

Textverarbeitung 




montags, ab 16.4.2012, 17:30-20:45 Uhr 





501-054 

WORD 2010 Aufbaukurs 


Sie arbeiten regelmäßig mit Word und wollen 

effektiver damit arbeiten. 

Inhalte: sinnvolle Grundeinstellungen in 

Word; Steigerung der Effizienz im Umgang 

mit dem Programm; Erstellung von 

Dokumentvorlagen (z. B. Fax) mit Formularfeldern; 

Erstellung einer DIN-gerechten 

Briefvorlage; Dokumente in Abschnitte 

unterteilen und schützen; Nutzung und Erstellung 

von Formatvorlagen; Gliederungsfunktion 

(1.1, 1.2 usw.); perfekte Serien- 

briefe; Serien-Etiketten; Serien-Umschläge; 

Verzeichnisse erstellen; weitere Tipps und 

Tricks zu Word 


geeignet. 

Voraussetzungen: Teilnahme am Grundkurs 

WORD oder gleichwertige fundierte Word- 

Kenntnisse 






501-055 

Textverarbeitung, Internet und E-Mail 

Ein Kurs für Frauen 

Nicole Preißing, EDV-Trainerin 

Dieser Kurs richtet sich an Frauen in jedem 

Alter, die bereits erste Kenntnisse am PC 

haben. Sind Sie Wiedereinsteigerin oder 

möchten einen Fortsetzungskurs von „Erste 

Schritte am PC“ besuchen? Dann sind Sie in 

diesem Kurs richtig. Sie erlangen Sicherheit 

in Sachen Textverarbeitung, Internet und 

E-Mail. 

Voraussetzungen: PC-Grundlkenntnisse 







501-061 

Tabellenkalkulation mit EXCEL 




Tabellenkalkulationsprogramm Excel 2010. 

Inhalte: Grundlagen der Tabellenkalkulation 

mit Excel; die Grundgesetze von Excel; 

Berechnungen durchführen (Formeln und 

Funktionen); Einsatz von Statistikfunktionen 

(Durchschnitt, Minimum, Maximum); Einsatz 

des Funktionsassistenten; relative und 

absolute Zellbezüge; tabellenübergreifende 

Formeln; Gestaltung, Formatierung und 

Druck; Erstellung von Diagrammen; Profi- 

Tipps und Tricks für effizientes Arbeiten mit 

Excel. 


Schulung „Betriebssysteme“ (Modul 2) oder 

gleichwertige Vorkenntnisse. 






501-062 

Tabellenkalkulation mit EXCEL 








501-063 

EXCEL 2010 Aufbaukurs 


Sie arbeiten regelmäßig mit Excel und wollen 

das Programm effektiver nutzen? 

Inhalte: Steigerung der Effizienz im Umgang 

mit dem Programm; Highlight: PIVOT-Tabellen/Pivot-Charts; 

Auswerten und Filtern 

von Excel-Daten; Mischformen relativer 

und absoluter Bezüge; Nachschlagetabellen 

mit SVerweis; Gültigkeitsprüfung; bedingte 

Formatierung; Excel-Mappen im Netzwerk 

gleichzeitig gemeinsam nutzen; Erstellung 

von Vorlagen; Schutz von Mappen, Tabellen 

oder einzelnen Zellen; weitere Profi-Tipps 

und Tricks für effizientes Arbeiten mit Excel. 


geeignet. 

Voraussetzungen: Excel-Grundkurs oder 

gleichwertige fundierte Excel-Kenntnisse. 






501-071 

Powerpoint für die Schule 



Mittwoch, 22.2.2012, 9-11:30 Uhr 


Freitag, 24.2.2012, 9-11:30 Uhr 





501-072 

Präsentieren mit Powerpoint und Internet 

Intensivkurs 


Sie lernen, mit Powerpoint 2007 eine Präsentation 

zu erstellen und das Internet als 

Hilfsmittel zu nutzen. 

Inhalte: Einfügen von Texten, Bildern, Musik, 

Videofilmen; Animationen und Folienübergänge; 

Suchen und Bearbeiten von Informationen 

und Bildern aus dem Internet; 

Praxistipps für Präsentation vor Publikum; 

Umgang mit Beamer 

Voraussetzungen: Windows-Kenntnisse, 

Word- und Excel-Kenntnisse sind von Vorteil 

Samstag, 3.3.2012, 8-15:30 Uhr 






501-074 




Mittwoch, 11.4.2012, 9-11:30 Uhr 


Freitag, 13.4.2012, 9-11:30 Uhr 





501-075 

Präsentationen Powerpoint 




Präsentationsprogramm Powerpoint 2010. 

Inhalte: Präsentation von Tabellen, Diagrammen 

und Texten; Visualisieren von Daten mit 

Diagrammen; Einbindung von Grafiken; die 

neue „Geheimwaffe“ Smartart; Überblick 

und Nutzung der Autolayouts und Designs; 

Arbeiten mit Folienmaster und Titelmaster; 

Verwendung der „Autoformen“; Foliengestaltung 

(Richtlinien, Tipps, Corporate 

Design, praktische Umsetzung); Erstellen 

einer CI-Vorlage; Bildschirmpräsentation 

mit Animationseffekten; Checkliste für die 

Durchführung einer gelungenen Präsentation. 


geeignet. 

Voraussetzungen: vorheriger Besuch des 

Kurses „Betriebssysteme“ (Modul 2) oder 

gleichwertige Windows-Kenntnisse 






501-091 

Datenbanken mit ACCESS 




Datenbankprogramm Access 2010. 

Inhalte: Datenbanken verstehen, Grundlagen 

des Entity-Relationship-Modells, Tabellen, 

Beziehungen, Schlüsselsysteme, Abfragen, 

Formulare und Berichte planen und anlegen. 


Wir empfehlen den vorherigen Besuch der 

Schulung „Tabellenkalkulation“ (ECDL Modul 

4) oder gleichwertige Vorkenntnisse. 

Voraussetzung: Abschluss Modul 4 

montags, ab 11.6.2012, 17:30-20:45 Uhr 





501-100 

Internet Werkstatt: Meinung bilden, 

Mitreden können, Machen 


In diesem bundesweit angebotenen VHS- 

Workshop erlernen Sie die sichere und kompetente 

Nutzung aktueller Möglichkeiten 

des Internets. Thema 1. Das Internet nutzen 

zuhause und mobil: Das mobile Internet 

eröffnet Zuhause und außer Haus neue Dimensionen. 

Um alle Möglichkeiten nutzen zu 

können, ist es sinnvoll sein Internetwissen 

aufzufrischen. Thema 2: Social Communities: 

Internet-Anwendungen wie YouTube, 

Facebook, MySpace, Twitter und Xing stehen 

für neue, interaktive Möglichkeiten, dem 

Mitmach-Internet. Was ist bei der Nutzung 

zu beachten? Thema 3: Online-Banking und 

Marktplätze: Sicherheit beim Online-Banking 

und Kaufen im Internet, Zahlungs- und 

Versandformen, Sicherheit bei der Dateneingabe, 

Kontoverwaltung: Bin ich fit? Thema 

4: Internet-Sicherheit und Internet-Recht: 

Von Viren, Würmern und Trojanern über 

Botnetze bis hin zu Phishing und Abofallen 

- die Gefahren, die im Internet lauern, sind 

vielfältig. Wie kann man sich vor Betrug 

schützen? Thema 5: Internetkompetenz 

für Eltern: Viele Eltern wissen nicht, was 

auf den Computern in den Kinderzimmern 

abläuft. Es drohen ernste Gefahren. 

montags, ab 16.4.2012, 18-20:15 Uhr 





501-101 

Internet und Kommunikation mit 

Outlook 



Sie lernen alles Wissenswerte zum Thema 

Internet und E-Mail (mit Outlook 2010). 

Inhalte: World Wide Web, Browser, Suchmaschinen, 

Such-Strategien, RSS-Feeds, URLs, 

Popups, Cookies, Lesezeichen/Favoriten 

managen, Email, SMS, VoIP, Instant Messaging, 

Phishing, digitale Signatur, Netiquette, 

Kontakte/Adressbuch. 

Voraussetzungen: Vorheriger Besuch der 

Schulung „Betriebssysteme“ (ECDL Modul 2) 

oder gleichwertige Vorkenntnisse 






501-102 

Mit Gießbert ins Internet 

Ein Kurs für Senioren 








501-103 










71 

5

72 


501-104 

Clever kaufen und verkaufen mit eBay 


Wie Sie im Internet-Auktionshaus eBay 

echte Schnäppchen machen und so 

manchen überflüssig gewordenen Artikel 

gewinnbringend verkaufen können, ist Gegenstand 

dieses Praxisseminars. 


PC-Einsteigerkurses oder gleichwertige 

fundierte Windows-Kenntnisse sowie eine 

gültige E-Mail-Adresse 

montags, ab 12.3.2012, 17:30-20:45 Uhr 





501-105 

„Gefällt mir!“ - Private und berufliche 

Nutzung von Facebook 


Facebook ist mittlerweile das drittgrößte 

„Land“ der Welt. Über 600 Millionen Menschen 

haben ein aktives Facebook-Konto. 

Facebook hat mit Abstand die meisten 

Besucher weltweit. Warum nutzen so viele 

Menschen Facebook? Was steckt dahinter? 

Inhalte: Wie und welche Inhalte sollte 

ich veröffentlichen? Wie stelle ich meine 

Privatsphäre sinnvoll ein? Wie integriere 

ich Facebook in meine Homepage? Profil, 

Gruppe oder Seite - wann nutze ich was? 

Internet-Marketing mit Facebook - was ist 

zu beachten? 







Im Anschluss an die vhs-Schulungen 

können Sie das Programmpaket „Microsoft 

Office 2010“ zum stark reduzierten 

„vhs-Preis“ für nur 95 Euro für den 

privaten Gebrauch erwerben. 

501-111 

Professionelle Webseiten erstellen 


Sie erhalten fundierte Kenntnisse sowie 

Insidertipps zur Erstellung von professionell 

gemachten Internetseiten und lernen Tricks 

für die Suchmaschinenoptimierung. 

Inhalte: Grundlagen der Erstellung von 

Webseiten; HTML-Basics; wichtige „Meta- 

Tags“; Berücksichtigung der „Web-Robots“; 

geschickter Einsatz verschiedener Grafikformate; 

Vermeidung unerwünschter 

Werbemails; richtiger Einsatz von Cascading 

Stylesheets (CSS); Optimierung von 

Webseiten; Grundlagen der Verwendung von 

JavaScripts; Vermeidung grundsätzlicher 

Designfehler; PDF-Dateien erzeugen und 

zum Download bereitstellen; Vorbereitung 

für optimierte Einträge in die relevanten 

Suchmaschinen; Insidertipps und -tricks 


Word-Grundkurses oder gleichwertige fundierte 

Word-Kenntnisse 






501-112 

Homepage mit Typo 3 

Uwe Siedentop, Diplom-Ingenieur (FH) 

Die Homepage mit dem Content-Management-System 

Typo3 bietet die Möglichkeit, 

Inhalte auf die Homepage zu stellen, auch 

für Nicht-Programmierer. In vielen Firmen 

und Redaktionen hat das System Einzug 

gehalten. Sie lernen im Kurs, wie Sie Inhalte 

anlegen, ändern und löschen. Sie lernen 

aber auch, wie Sie andere Erweiterungen 

(Extensions) auf den Seiten einrichten, um 

sie dann mit Inhalt wie Text und Bildern zu 

füllen. 

Voraussetzungen: sicherer Umgang mit 

PC (Windows, Datei-Verwaltung) und dem 

Internet (Formulare). Wenige bis keine 

HTML-Kenntnisse sind erforderlich. 






501-114 

Joomla! - Webseiten mit Content 

Management System 

Toni Ginsel 

Joomla! ist das preisgekrönte und kostenlose 

Content Management System (CMS), 

das es Ihnen ermöglicht, kleine Webseiten, 

aber auch große leistungsfähige Online- 

Anwendungen und Portale zu erstellen und 

auf sehr einfache Weise zu verwalten. Der 

große Vorteil von Joomla! ist, dass es völlig 

kostenlos und mit offenem Quellcode zu 

bekommen ist. 

Nach Abschluss dieses Seminars verfügen 

Sie haben Sie die Kompetenz und Qualifikation, 

professionelle Webseiten sicher 

und zügig zu produzieren und zu pflegen. 

Anhand von Übungen und Beispielen aus 

Ihrer Praxis haben Sie gelernt, alle wichtigen 

Komponenten und Module von Joomla! 

wirkungsvoll einzusetzen. 

Freitag, 30.3.2012, 18:30-21:30 Uhr 

Samstag, 31.3.2012, 9-16:30 Uhr 





501-131 

Digitale Bildbearbeitung mit Gimp 


In diesem Kurs lernen Sie, mit dem kostenlosen 

Softwareprogramm GIMP digitale Bilder 

von Grund auf zu gestalten, Bildfehler zu 

korrigieren, Bildausschnitte herzustellen und 

Unerwünschtes zu entfernen. Sie erhalten 

theoretische Grundlagen wie z. B. „Dateiformate“ 

oder „Bildauflösung“. Anschließend 

haben Sie die Gelegenheit, mit Ihren eigenen 

Bildern zu üben. 

Inhalte: Arbeitsoberfläche und Werkzeuge; 

Auflösung; Bildgröße; Anzahl der Pixel (Bildpunkte); 

Bildformate (jpg, tif, gif); Freistellen 

von Bildbereichen; Bilder auf mehreren 

Ebenen; Bildkorrekturen und Bildoptimierung; 

Auflösung; Helligkeit; Kontrast; Bilder 

mit Text versehen; Einstellung von Tastenkombinationen 

und Anwenden von Filtern. 

Voraussetzungen: PC-Grundkenntnisse 

montags, ab 11.6.2012, 18-19:30 Uhr 





501-132 

Gießbert präsentiert seine Fotos am PC 



Entdecken Sie mit dem SWR4-Maskottchen 

Gießbert interessante Möglichkeiten, Fotos 

am PC zu bearbeiten und ansprechend zu 

präsentieren. In diesem Kurs lernen Sie, 

ältere Fotos einzuscannen, neue Fotos von 

Ihrer Digitalkamera auf den PC zu übertragen, 

grundlegende Bildbearbeitungsfunktionen 

sowie ansprechende Präsentation, 

auch in Form einer „Dia-Show“ am PC oder 

via CD-Player auf dem Fernseher. 


Seminars „Mit Gießbert an den PC“ oder 

gleichwertige Grundkenntnisse 

Bitte mitbringen: einige Papierfotos und 

- falls Sie eine haben - Ihre Digitalkamera 

samt dazugehörenden Kabeln 






501-171 

Virtualisierung von Hard- und Software 


Sie möchten ein anderes Betriebssystem 

wie z. B. den Vista-Nachfolger „Windows 

7“ oder „Linux“ risikofrei ausprobieren? 

Ein Programm testen, ohne dass dieses 

Spuren hinterlässt? Im Internet surfen ohne 

jegliches „Infektionsrisiko“? Verschiedene 

Versionen eines Programms auf Ihrem PC 

installieren, ohne dass diese sich „beißen“? 

Dann ist Virtualisierung genau das Richtige 

für Sie. In diesem Seminar lernen Sie anschaulich 

die Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten 

von Hardware- und Softwarevirtualisierung 

kennen. 

Inhalte: Überblick über Hardware- und 

Software-Virtualisierung; Installation der 

(kostenlosen) Software; Konfigurieren virtueller 

Maschinen; Bezugsquellen vorkonfigurierter 

virtueller Maschinen; Programme 

ausprobieren, ohne Spuren zu hinterlassen; 

physikalischen PC in eine VM umwandeln; 

Internet-Quellen; Praxistipps. 

Im Anschluss an das Seminar können Sie 

einige aktuelle Virtualisierungsprogramme 

mitnehmen. Bringen Sie dazu einfach einen 

USB-Stick mit. 






504-012 

Type Smart: Computerschreiben 

Brigitte Kellner, Betriebswirtin (DH) 

Diese Lernmethode macht sich wissenschaftliche 

Erkenntnisse der Gehirnforschung 

zunutze, die besagt, dass Bilder oder 

Visualisierungen das Lernen beschleunigen, 

d.h., die Lernenden assoziieren Dinge, die 

sie sich merken müssen, mit Bildern vor 

ihrem inneren Auge. Das System basiert auf 

diesen Erkenntnissen und erreicht beachtliche 

Erfolge auf dem Gebiet des 10-Finger- 

Computerschreibens. Zusätzliche Übungen 

im Unterricht vertiefen die motorischen 

Fertigkeiten. Es ist allerdings unerlässlich, 

das Gelernte mit zusätzlicher häuslicher 

Übung zu festigen. 

Freitag, 20.4.2012, 17-18:30 Uhr 

Freitag, 27.4.2012, 17-18:30 Uhr 

Samstag, 28.4.2012, 10-11:30 Uhr 

Freitag, 4.5.2012, 17-18:30 Uhr 

Samstag, 5.5.2012, 10-11:30 Uhr 






Xpert Business 

Geprüfte Fachkraft Finanzbuchführung 

Möchten Sie beispielsweise ... 

• aktuelle und praxisrelevante Kenntnisse 

der Finanzbuchführung? 

• betriebliche Buchungsvorgänge gezielt 

bearbeitet und sinnvoll auswerten? 

• ohne Vorkenntnisse einsteigen können? 

• Ihre vorhandenen Kenntnisse und 

Fähigkeiten einbringen? 

• anhand von Praxisbeispielen lernen und 

Fähigkeiten erwerben, die Sie direkt im 

beruflichen Alltag einsetzen können? 

• ein bundesweit standardisiertes Qualifikationssystem 

nutzen? 

• weiterführende Abschlüsse oder erste 

Zugangsvoraussetzungen für Betriebs- 

und Fachwirtstudiengänge erwerben? 

Die drei Kurse Finanzbuchführung bauen 

aufeinander auf. Sie können alle Xpert Busi- 

ness Kurse einzeln belegen. Dies ermöglicht 

Ihnen, die Module entsprechend Ihren Vor- 

kenntnissen und Ihrem Weiterbildungsziel 

auszuwählen. 

Xpert Business Prüfungen können Sie im 

Anschluss an jeden dieser Kurse ablegen. 

So erwerben Sie bundesweit standardisierte 

Abschlüsse. Um den Abschluss Xpert Busi- 

ness Geprüfte Fachkraft Finanzbuchführung 

zu erhalten, kombinieren Sie die folgenden 

drei Kurse Finanzbuchführung. 

Die Zertifikate Finanzbuchführung (2) und 

(3) sind für diesen Abschluss verpflichtend. 

Fachkenntnisse des Moduls Finanzbuchfüh- 

rung (1) werden vorausgesetzt. Die Note 

dieses Moduls kann optional in die Endnote 

eingebracht werden. 

73 

5

74 


©NLP–Färber 

505-002 

Xpert Business Finanzbuchführung II 

Manfred Hahn 

In diesem Kurs werden die Kenntnisse des 

betrieblichen Rechnungswesens systematisch 

und praxisbezogen vertieft. Nach 

Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage, 

laufende Buchungsfälle und einfache 

Abschlussarbeiten in Handel, Handwerk und 

Industrie fachgerecht zu bearbeiten. 

Inhalte: Besonderheiten bei Produktionsbetrieben; 

Jahresabschluss und Bilanzierungsgrundsätze; 

sachliche und zeitliche 

Abgrenzungen; Buchen der Umsatzsteuer 

unter Berücksichtigung steuerrechtlicher 

Vorgaben (Inland und Ausland); Umkehr 

der Steuerschuldnerschaft; geleistete und 

erhaltene Anzahlungen; allgemeine Grundsätze 

zur Bewertung und im Einzelnen die 

Bewertung des Anlagevermögens, des Umlaufvermögens 

und von Verbindlichkeiten; 

Bildung und Auflösung des Investitionsabzugsbetrages; 

Ausweis des Eigenkapitals in 

der Bilanz; Rückstellungen. 

Im Anschluss an den Kurs können Sie die 

bundeseinheitliche Prüfung Xpert Business 

Finanzbuchführung II ablegen. 

Wir empfehlen den vorherigen Besuch des 

Kurses „Finanzbuchführung I“. 

montags, ab 27.2.2012, 18-21 Uhr 

60 USt.; 320 Euro 





505-003 

Finanzbuchführung mit DATEV pro 

Xpert Business EDV 

Sylvia Gohle, Steuerfachangestellte 

Dieser Kurs vermittelt systematisch und 

anwendungsbezogen die Kenntnisse und 

Fertigkeiten zur gezielten Nutzung der 

DATEV Pro-Buchführungssoftware. Sie üben 

am PC zahlreiche Praxisfälle aus verschiedenen 

Bereichen der Finanzbuchführung. 

Fragen zur Buchführungssoftware Lexware 

werden ebenfalls beantwortet. 

Im Anschluss an den Kurs können Sie die 

bundeseinheitliche Prüfung Xpert Business 

Finanzbuchführung DATEV pro ablegen. 

montags, ab 24.9.2012, 18-21 Uhr 






505-101 

Vom Angebot bis zur Rechnung: 

Faktura mit Lexware 


Sie lernen den Umgang mit dem Fakturierungsprogramm 

von Lexware. 

Inhalte: Anlegen von Firmen; Erfassen von 

Kunden; Erfassen von Artikeldaten und 

Dienstleistungen; Erfassen von Aufträgen 

- vom Angebot bis zur Rechnung; Druckausgabe 

einrichten. 

Voraussetzungen: Kenntnisse im Umgang 

mit Windows 

Freitag, 9.3.2012, 18-21 Uhr 






505-201 

Buchhaltung mit Lexware 

Einnahme-Überschuss-Rechnung 


Dieser Kurs wendet sich an Freiberufler, 

Selbstständige und Existenzgründer, die 

ihren Gewinn nach der Einnahme-Überschuss-Rechnung 

ermitteln wollen. Sie 

lernen den Umgang mit der Software 

„Lexware Buchhalter“. 

Inhalte: Anlegen der Firma; Einrichten des 

Kontenrahmens; Buchung der Einnahmen 

und Ausgaben; periodische Tätigkeiten, z. B. 

Umsatzsteuervoranmeldung, Datensicherung 

etc.; Listenausdrucke: Journal, Kontenblätter, 

Summen- und Saldenlisten; Mahnwesen. 

Voraussetzungen: Kenntnisse in Windows 

und der sichere Umgang mit Maus und 

Tastatur. 

Buchführungskenntnisse sind nicht erforderlich. 

Samstag, 10.3.2012, 8-15 Uhr 






510-103 

Freies Sprechen leicht gemacht 

Grundlagen der Rhetorik 

Prof. Dr. Joachim Schiffel, Hochschuldozent 

In der beruflichen Praxis, in Vereinen und 

Gruppen - überall sind rhetorische Fähigkeiten 

gefordert. In diesem Rhetorik-Grundlagenseminar 

lernen Sie in praxisnahen 

Übungen, Ihre Redegewandtheit zu steigern, 

sicher aufzutreten und wirkungsvoll zu 

sprechen. 

Inhalte: Bedeutung der Rhetorik in Alltag 

und Berufsleben; Redehemmungen - Ursachen 

und deren Abbau; Vorbereitung 

und Gliederung einer Rede; Argumentation 

und Vortragsstil; Zwischenfälle meistern; 

Körpersprache 

Samstag, 10.3.2012, 8:30-15:30 Uhr 





510-201 

Karriere braucht Kommunikation: 

Effektives Selbstmarketing 

Matthias Dahms, Diplom-Ökonom 

Gerade in Krisenzeiten ist der berufliche 

Erfolg und die Arbeitsplatzsicherheit für 

viele Menschen ein zentrales Anliegen. Sie 

leben in der falschen Vorstellung, dass gute 

Arbeitsqualität ausreicht, um die Karriereleiter 

empor zu klimmen. Oft werden 

diese Arbeitnehmer enttäuscht, wenn ein 

mittelmäßig begabter Kollege an ihnen 

vorbei befördert wird. Karrierekommunikation 

befasst sich mit der Bewältigung 

von beruflich entscheidenden Situationen. 

Wer in wichtigen Situationen souverän und 

zuverlässig für sich punktet, der baut ein 

positives und kompetentes Image auf, macht 

auf sich aufmerksam und empfiehlt sich für 

verantwortungsvolle Aufgaben. Karrierekommunikation 

bestimmt unmittelbar die 

optimale Positionierung im Unternehmen 

und wirkt dadurch direkt auf die berufliche 

Laufbahn ein. Dieses Seminar bietet Ihnen 

konkrete Anregungen, um Ihren Arbeitsplatz 

zu sichern und Ihre Karriere zu fördern. 

Samstag, 24.3.2012, 9-15:30 Uhr 





510-202 

Gedächtnis- und Kreativitätstraining 

Die Merkfähigkeit steigern und gute Ideen 

entwickeln 

Matthias Dahms, Diplom-Ökonom 

Suchen Sie manchmal nach kreativen Ideen? 

Entfallen Ihnen manchmal wichtige Daten, 

Zahlen oder Namen? Wenn Sie schnell zu 

einer kreativeren Gedächtnisleistung und 

zu einem besseren Lernvermögen kommen 

wollen, ist dieses Seminar für Sie gemacht. 

Sie erhalten eine Einführung in die Funktion 

des Gedächtnisses und lernen effektive Methoden 

zum kreativen Speichern von Daten, 

Zahlen und Namen kennen. Sie erleben, wie 

„merkwürdige“ kreative Wege die Gedächtnisleistung 

steigern und die Konzentration 

erleichtern. Entwickeln Sie die faszinierende 

Fähigkeit, Ihr Gedächtnis wirksam zu 

entlasten. Dieses Seminar gibt Ihnen Tricks, 

Tipps und Methoden an die Hand, mit denen 

Sie Ihre Auffassungsgabe erhöhen. Trainiert 

wird mit praktischen Beispielen aus Beruf 

und Hobby. Sie nutzen beide Gehirnhälften 

zum Erfassen, Speichern und Erinnern von 

Daten. Dadurch steigern Sie nicht nur Ihre 

Tipps für den Beruf 

Selbstsicheres Auftreten kann man erlernen 26.04.2012, 18 Uhr 107-008 

Was sagt Ihr Spiegelbild? 25.05.2012, 14 Uhr 200-005 

Make-up und Frisur für die Frau ab 55 17.04.2012, 10 Uhr 200-001 

Stil macht interessant 17.04.2012, 14:00 Uhr 200-002 

Work-Life-Ballance ab 05.05.2012, 10 Uhr 107-001 

Erzählen mit Handpuppen ab 21.04.2012, 10 Uhr 202-101 

Logik in praktischer Anwendung 07.07.2012, 9 Uhr 108-002 

Gedankenwelt und Philosophien Chinas 26.04.2012, 19 Uhr 108-001 

Strategien der Altersvorsorge für Frauen 05.05.2012, 9 Uhr 104-101 

Business English A2 ab 28.02.2012, 19:30 Uhr 406-1207 

English Certificate Skills B1 ab 29.02.2012; 19:30 Uhr 406-2105 

Spanisch für den Beruf B1 ab 27.02.2012, 19:30 Uhr 422-210 

Französisch für den Beruf A2 ab 27.02.2012, 18:00 Uhr 408-121 

Portugiesisch A2 für den Beruf ab 29.02.2012, 19:30 Uhr 418-122 

Mit entspannten Augen, Rücken am Computer 09.05.2012, 18 Uhr 300-101 

Stressmanagement mit Yoga ab 29.02.2012, 17:30 Uhr 301-210 

Wenn das Gedächtnis nachlässt ab 23.04.2012, 9:30 Uhr 300-701 

Wo gehe ich hin, wenn ich psychisch krank bin? 19.04.2012, 19:30 Uhr 300-003 

Depression bei Männern 28.06.2012, 19:30 Uhr 300-042 

Merkfähigkeit, sondern werden auch fantasievoller 

und kreativer. 

Samstag, 21.7.2012, 9-15:30 Uhr 





510-204 

Produkte und Dienstleistungen erfolreich 

verkaufen 

Gespräche erfolgreich führen 

Regina Schulz, Kommunikationstrainerin 

Wie verkaufen Sie sich, Ihre Produkte oder 

Ihre Dienstleistungen wirklich erfolgreich? 

Wie machen Sie aus einem Nein 

ein Vielleicht? Und wie holen Sie sich aus 

einem Vielleicht das Ja? Das situativ richtige 

Eingehen auf die Motivation Ihres Gegenübers 

ist das Geheimrezept für Ihren Erfolg. 

In diesem Seminar lernen und üben Sie 

kommunikative Grundkompetenzen. 

Inhalte: das Führen eines (Verkaufs-) Gesprächs 

mit zielorientierter Einflussnahme; 

präzise Fragetechniken; das Erkennen von 

Sprachmustern; wie Sie Ihren Vorteile- 

Koffer öffnen und Sie dem Kunden seinen 

Nutzen zeigen; Preisnennung; Abschlusssignale 

erkennen; Argumentation zum Aufheben 

von unberechtigten Einwänden 

Samstag, 17.3.2012, 9-16 Uhr 





75

76 


512-104 

Zielgerichtet moderieren 

Kirsten Ritz-Schroeder, Betriebswirtin/ 

Personal Coach 

Arbeitsgruppen erfolgreich lenken und zu 

gemeinsamen Ergebnissen führen zu können, 

gehört zu den fortgeschrittenen sozialen 

Kompetenzen im Betrieb. Deshalb lernen Sie 

in diesem Seminar, Gruppenprozesse mittels 

Moderation zielorientiert zu steuern. 

Das Seminar richtet sich an Vereinsvorsitzende, 

Leiter von Selbsthilfegruppen oder 

Abteilungsleiter. 

Samstag, 3.3.2012, 10-17 Uhr 





512-107 

Einführung in das Projektmanagement 

Kirsten Ritz-Schroeder, Betriebswirtin/ 

Personal Coach 

Ein Projekt von Anfang bis Ende erfolgreich 

abzuwickeln, ist eine spannende Herausforderung. 

Im Kurs werden die wichtigsten 

Methoden und Techniken des Projektmanagements 

vorgestellt und die erworbenen 

Kenntnisse mithilfe von Fallbeispielen 

vertieft. Sie erweitern Ihre Fähigkeiten 

hinsichtlich Ihrer Methodenkompetenz, 

Teamkompetenz sowie Ihrer Kommunikationskompetenz. 

Samstag, 31.3.2012, 10-17 Uhr 





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6 Grundbildung & Schulabschlüsse 

601 Offene Lernwerkstatt 

611 Lektürekurs Latein (Abitur) 

612 Mathematik (Abitur) 

• Mathemathik (Realschulabschluss) 

621 Deutsch (Realschulabschluss) 

646 Englisch (Realschulabschluss) 

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6

78 

6 Grundbildung & Schulabschlüsse 

601-111 

Offene LernWerkstatt 

Vorbereitung auf den Hauptschulabschluss 

Günther Palaoro, Berufsschullehrer 

Sie können sich auf den externen Hauptschulabschluss 

vorbereiten: Wenn Sie ihn 

erreicht haben, können Sie auf dem Abendgymnasium 

Ostwürttemberg die Mittlere 

Reife, die Fachhochschulreife und das Abitur 

machen, selbst wenn Sie tagsüber berufstätig 

sind. 

Deutsch, Mathematik oder Englisch wird von 

9 bis 10:30 Uhr unterrichtet, anschließend 

haben Sie die Möglichkeit, auf verschiedenen 

Online-Portalen selbstständig zu 

lernen, u. a. auf www.ich-will-lernen.de. 

Sie bezahlen einmalig 10 Euro für die 

LernWerkstatt-Karte und können beliebig 

oft teilnehmen. 

Der Prüfungstermin ist voraussichtlich im 

Mai. Wir sind Ihnen bei der Anmeldung zur 

Prüfung behilflich. 

samstags, ab 3.3..2012, 9-12 Uhr 

10 Euro Anmeldegebühr 


611-002 

Lektürekurs Latein 

Vorbereitung auf das Abitur 


In diesem Kurs werden Sie hauptsächlich 

für das Abitur relevante Texte übersetzen, 

da die Übersetzung einen bedeutenden 

Bestandteil der Prüfung darstellt. 

Die Besprechung wird sich v. a. auf die 

sprachlichen, grammatikalischen und stilistischen 

Erscheinungen des Textes beziehen, 

um damit die Fähigkeit, die Texte richtig und 

angemessen zu übersetzen, zu unterstützen. 

Auch inhaltliche Fragen werden erörtert, soweit 

dies das Text- oder Autorenverständnis 

fördert und zur Sicherung des Abiturwissens 

beiträgt. 

Die entsprechenden Textauszüge werden in 

den Sitzungen ausgeteilt. 

Mo, 2.4. bis Do, 4.4.2012, 13:30-16:30 Uhr 





612-102 

Mathematik: Vorbereitung auf das Abitur 

Kurs in den Faschingsferien 


Sie wiederholen und vertiefen für das Abitur 

relevante Inhalte aus dem Pflichtteil. Das 

dazu notwendige Basiswissen wird vermittelt 

bzw. wiederholt, indem Sie repräsentative 

Übungsaufgaben bearbeiten. Die 

Lösungen werden ausführlich besprochen. 

Mo, 20.2.2012 bis Fr, 24.2.2012, 10-13 Uhr 





612-103 

Mathematik: Vorbereitung auf das Abitur 

Kurs in den Osterferien 


Bis zur Abiturprüfung haben Sie zwar noch 

einige Monate Zeit; dennoch wollen Sie 

schon damit beginnen, sich langsam auf 

das Mathematik-Abitur einzustellen und 

vorzubereiten. In diesem Kurs behandeln 

Sie zentrale Inhalte des Abiturs, die alle 

TeilnehmerInnen schon im schulischen 

Unterricht kennen gelernt haben, und Stoffe 

aus früheren Jahrgängen wiederholen, die 

für das Bearbeiten abiturrelevanter Aufgaben 

wichtig erscheinen, die aber manchen 

AbiturientInnen Schwierigkeiten bereiten. 

Alle Themenbereiche werden anhand von 

Aufgaben erarbeitet und besprochen. 

Mo, 2.4.2012 bis Do, 4.4.2012, 10-13 Uhr 





612-107 

Mathematik: Vorbereitung auf die 

Realschulabschlussprüfung 


Helen Krell, Lehrerin 

In diesem Kurs wiederholt und vertieft 

ihr alle für die Realschulabschlussprüfung 

wichtigen Aufgabenbereiche. Es wird besprochen, 

wie ihr bei der Prüfung vorgehen 

solltet, damit ihr die Prüfungsteile gut 

bearbeiten könnt. Ihr bearbeitet zu jedem 

mathematischen Inhalt wie zum Beispiel 

dem neuen Pflichtbereich Funktionen und 

Gleichungen Übungsaufgaben und besprecht 

ausführlich die Lösungen. 

Mo, 2.4. bis Do, 4.4., Sa, 5.4. 10-12:15 Uhr 





612-108 

Mathematik: Vorbereitung auf die 



Helen Krell, Lehrerin 


Di, 10.4.2012 bis Fr, 13.4.2012, 10-12:15 Uhr 

Samstag, 14.4.2012, 10-12:15 Uhr 





621-201 

Deutsch: Vorbereitung auf die 

Realabschlussprüfung 

Angelika Hübner, Realschullehrerin 

In diesem Kurs vertiefst du das Prüfungsthema 

„Textbeschreibung - Lyrik und 

Prosa“. Du hast die Gelegenheit, intensiv 

zu trainieren, wo du noch Übungsbedarf 

hast. Du erschließst mit Hilfe verschiedener 

Arbeitstechniken Prosatexte und Gedichte, 

erarbeitest Textbeschreibungen, die in 

Schreibkonferenzen und im Plenum überarbeitet 

werden. Zusätzlich erhältst du zur 

Orientierung Beispiel-Textbeschreibungen. 

Fachbegriffe, Stilmittel und sprachliche 

Bilder werden wiederholt. 

Bitte Schreibzeug, Schreibblock/Heft und 

Vesper mitbringen. 

Mo, 2.4.2012 bis Mi, 4.4.2012, 9-12:15 Uhr 





646-121 

Englisch: Vorbereitung auf die 


Sybille Gerhardt-Jacob, Lehrerin 

Ihr traininiert intensiv alle vier Teile der 

Prüfung - Fragen zum Text, Grammatik, 

Kreatives Schreiben und Übersetzung sowie 

Mediation. In diesem Kurs habt ihr die Gelegenheit, 

intensiv zu vertiefen, wo ihr noch 

Übungsbedarf habt. Alle individuellen Fragen 

können geklärt werden und eure selbst 

geschriebenen Texte werden gecheckt. Ihr 

arbeitet mit umfangreichen Prüfungsmaterialien 

für die Realschule. 



Freitags, ab 2.3.2012, 14:30-16:45 Uhr 





646-123 

Englisch: Vorbereitung auf die 



Sybille Gerhardt-Jacob, Lehrerin 




Di, 10.4. bis Sa, 14.4.2012, 10:30-12:45 Uhr 





79

80 

youngSTARs 

107 Prüfung leicht gemacht 

• Gedächtnistraining 

108 Na logisch! 


116 Hilf dir selbst 

205 Japanische Kalligraphie 

212 Metallbearbeitung bei Voith 

213 Nähen 


501 Powerpoint für die Schule 

107-101 

Prüfung leicht gemacht! 


Wenn Sie zukünftig zu denen gehören 

wollen, bei denen das Wort „Prüfung“ ein 

Gefühl von Stolz und Freude auslöst, weil 

Sie endlich zeigen dürfen, was in Ihnen 

steckt, dann können Sie in diesem Seminar 

wertvolle Kenntnisse erwerben. Ob Klassenarbeit, 

Führerscheinprüfung, die berufliche 

Abschlussprüfung oder die Aufgabe, vor 

einer Gruppe die eigenen Arbeitsergebnisse 

präsentieren zu sollen - in diesem Seminar 

erfahren und üben Sie, wie Sie sich mental 

und mit Entspannungsübungen so vorbereiten, 

dass Sie in Zukunft bei der Aussicht 

auf eine Prüfung oder eine prüfungsähnliche 

Situation entspannt, gelassen, ruhig und 

sicher reagieren. (Mindestalter 16) 






107-601 

Geistige Fitness ist kein Luxus! 

Gedächtnistraining für Schüler ab 12 Jahren 

Emma-Ida Müller 

„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. 

Wer aufhört, treibt zurück.“ (Konfuzius) 

Du lernst in spielerischer Form und ohne 

Leistungsdruck erste Übungen aus dem 

Mentalen Aktivierungstraining (MAT) wie 

die „Somecco-Treppe“ kennen, du erhälst 

Lerntipps und probierst einige Lernstrategien 

wie die Lernpyramide aus „Leichter 

merken, mehr behalten“ aus. Anschließend 

bist du sicher: Auch das Gehirn braucht ein 

Training, wenn es Leistung bringen soll. 

Freitag, 13.4.2012, 9:30-12:30 Uhr 

1 Termin; 4 USt.; 22,50 Euro 




108-002 

Na logisch ...!? 

Logik in praktischer Anwendung 

Zoltán Sipos, Diplom-Ingenieur/Architekt (TU) 

Na logisch ... hört man im täglichen 

Sprachgebrauch oft. Aber wissen wir, wie 

Logik funktioniert? Vermögen wir ihre Hilfe 

jederzeit nutzbringend in unserem Leben 

einzusetzen? Zum Beispiel im Austausch mit 

Anderen, bei der Arbeit, im Studium, in der 

Schule, in der Forschung, in der Krankheitsdiagnose? 

Vernunft in Begleitung mit Herzensgüte 

gleicht dem Wunsch nach einem vollkommenen 

Juwel, denn es gilt: Auf Grund 

korrekter Schlussfolgerung folgt korrekte 

schlussfolgernde Erkenntnis, folgt korrekter 

Entschluss, folgt korrekte Handlung, folgt 

erwünschtes Ergebnis, folgt Erfüllung und 

Wohlergehen für uns und gleichermaßen für 

Andere. 

Erforschen Sie deshalb in diesem Kurs die 

Gesetzmäßigkeiten der Logik: sie sind leicht 

und für jedermann verständlich. Vorkenntnisse 

erfordert dieser Grundkurs nicht, 

jedoch Aufmerksamkeit, Papier und Bleistift. 

Samstag, 7.7.2012, 9-12 Uhr 





115-303 

Tragbares Mini-Wasserkraftwerk 

Studenten der Dualen Hochschule präsentieren 


Dienstag, 12.6.2012, 19:30-21 Uhr 


In Zusammenarbeit mit Solar Mobil Heidenheim 

e. V.

116-602 

Schreinerkurs 

Zusammenklappbarer Blumentisch 

Lisa Vandea 


Samstag, 26.5.2012, 9-16 Uhr 





116-603 

Hilfe, mein Fahrrad streikt! 

Fahrradreparatur für Anfänger 

Günter Staffa, Diplom-Ingenieur 

Was kann man tun, wenn das Fahrrad 

einen Plattfuß hat, die Bremsen oder die 

Schaltung defekt sind? Alles kein großes 

Problem, denn in diesem Kurs wird Ihnen in 

Theorie und Praxis gezeigt, wie Sie kleinere 

Reparaturen am Fahrrad selbst durchführen 

können. Bringen Sie Ihr Fahrrad mit und 

machen es fit für die Radsaison! 

Mitglieder des ADFC erhalten 25% Ermäßigung. 

Bitte das eigene Fahrrad, vorhandenes 

Werkzeug, vorhandene Ersatzteile und 

Reparaturset mitbringen. 

Samstag, 18.2.2012, 14-18 Uhr 





Zusammen mit dem ADFC Heidenheim 

205-204 

Japanische Kalligraphie 

ab 11 Jahren 

Mariko Voigt 


Bitte mitbringen: kleine Schale für die 

Tusche, kleine Steine zum Beschweren des 

Kalligraphiepapiers, Schürze o. ä. 

Samstag, 14.4.2012, 14-17 Uhr 


(inkl. 5 Euro sonstige Gebühr) 




212-001 

Ein Stövchen herstellen 

Technikworkshop bei der Firma Voith 

Werner Klein, Ausbildungsmeister 

Mädchen und Jungen können aus verschiedenen 

Materialien, z. B. durch Feilen, Löten, 

Kleben usw. ein Stövchen herstellen. Nach 

einer kleinen Einführung in die Technik 

dürfen sie unter Mithilfe von Voith-Auszubildenden 

einige kleine vorgegebene Objekte 

herstellen - und natürlich mit nach Hause 

nehmen. (Ab 12 Jahren) 

Mo, 20.2.2012 bis Do, 23.2.2012, 8-12 Uhr 


Voith-Berufsbildung, Giengener Straße 152 



213-102 

Anfängerkurs an der Nähmaschine 

für Schülerinnen und Schüler ab 10 Jahren 


In diesem Kurs lernst du den Umgang mit 

der Nähmaschine, machst erste Nähversuche 

auf Papier und Stoff. Als erstes eigenes 

Werkstück schneiderst du einen Matchsack 

o. ä.. Stoffmenge und Material werden während 

des Kurses bekannt gegeben. 

Bitte mitbringen: Papierschere, Stoffschere, 

kurzes Lineal, Maßband, Stecknadeln, Handnähnadel, 

Bleistift, Block für Notizen 

Mo, 2.4.2012 bis Do, 5.4.2012, 9-11:30 Uhr 

4 Termine 13 USt.; 48 Euro 




402-111 

Chinesisch für Schülerinnen und Schüler 

1. Semester 

Xiaoning Liu 

Ist Chinesisch in zehn Jahren so wichtig wie 

es Englisch heute schon ist? In diesem Kurs 

macht ihr zügig die ersten Schritte. Der Kurs 

kann nach Abschluss (10. Juli) fortgesetzt 

werden. (Ab 12 Jahren) 

Lehrbuch: Dong bu dong? Ab Lektion 1, 

ISBN: 978-3-12-523212-9 






501-071 


Kurs in den Faschingsferien 


In diesem Kurs lernst du, wirkungsvolle 

Präsentationen zu erstellen. Und das kommt 

dran: Präsentation von Tabellen, Diagrammen 



neue „Geheimwaffe“: Smartart; Überblick 




(Richtlinien, Tipps, Corporate Design, 

praktische Umsetzung); Erstellen einer CI- 

Vorlage; Bildschirmpräsentation mit Animationseffekten; 

C heckliste für die Durchführung 

einer gelungenen Präsentation. 

Voraussetzungen: Windows-Kenntnisse 

Für Mädchen und Jungen ab 12 Jahren 

Mi, 22.2.2012 bis Fr, 24.2.2012, 9-11:30 Uhr 





501-074 





Mi, 11.4. bis Freitag, 13.4.2012, 9-11:30 Uhr 





81

82 

vhs für Senioren 


110 Treffpunkt am Vormittag: Länderkunde 

115 Fahrradschule für Erwachsene 

200 Styling 

201 Literatur 


207 Musik / Chor 50 plus 

300 Lebensführung 

302 Bewegung 

305 Massage 

406 Sprachkurse 

501 Computer & Co 

• • • Angebote im Bürgerhaus 

Schottland– Münzner 

101-112 

Frau Walter Jens 

Dokumentarfilm von Thomas Grimm 

Der Film über Inge und Walter Jens erzählt 

eine Partnerschaft zweier Wissenschaftler, 

die familiäres und gesellschaftliches Leben 

in außerordentlicher Weise in Einklang bringen. 

Die Demenzerkrankung von Walter Jens 

wird zur letzten großen Herausforderung 

einer lebenslangen Beziehung. Walter Jens 

(geb. 1923) als erster Rhetorik-Professor 

Deutschlands, Mitglied der Gruppe 47 

und über Jahre engagierter Präsident der 

Akademie der Künste in Berlin, gehört über 

Jahrzehnte zu den einflussreichsten Intellektuellen 

in der geistigen Auseinandersetzung 

der BRD. Inge Jens (geb. 1927) beginnt 

mit der Herausgabe der Thomas-Mann- 

Tagebücher eine bedeutende editorische 

Lebensleistung, die im äußerst erfolgreichen 

Spätwerk des Ehepaars „Frau Thomas Mann“ 

mündet. 

Dokumentarfilm; Deutschland 2009, 87 

Min.; Regie: Thomas Grimm; Kamera: Peter 

Badel 

Dienstag, 28.2.2012, 18-19:30 Uhr 


Treffpunkt am Vormittag 

Die Veranstaltungen dieser traditionellen 

Vortragsreihe der Volkshochschule zu landes- 

und heimatkundlichen Themen finden 

am Mittwochvormittag um 10 Uhr im 

Emil-Ortlieb-Saal des Rathauses statt. 

Eintritt jeweils 3 Euro 

110-001 

„Biber besiedeln das Egautal“ und „Dem 

Storch ins Nest geschaut“ 

Naturfilme aus der Heimat 

Ulrich Lieber 

Vor etwa zwanzig Jahren kam der Biber von 

der Donau zurück in die Egau und hat sich 

in seiner alten Heimat angesiedelt. Im Egauwasserwerk 

bei Dischingen erhielt er „Asyl“. 

Hier kann er ungestört leben, Bäche stauen 

und Burgen bauen. Das Wasserschutzgebiet 

bietet Ruhe und eine intakte Natur. Das 

schätzen auch andere Bewohner, wie zum 

Beispiel die Wasseramsel und der Eisvogel. 

Es entstand ein großes Biotop: Schilfinseln 

haben sich gebildet, Blesshühner und 

Libellen stellten sich ein und die Rohrammer 

bedankt sich mit einem Lied für das neue 

Quartier. 

Auf dem Kirchendach in Wittislingen hat ein 

Storchenpaar das Nest bezogen. Schon im 

März findet die Hochzeit statt und 14 Tage 

später liegen bereits fünf Eier im Nest. Im 

Mai schlüpfen die Jungen. Die Eltern bringen 

jeden Tag riesige Portionen von Regenwürmern 

und Fröschen, die sie im Egautal 

finden. Schon Mitte Juli ist das überlebende 

Junge fast so groß wie seine Eltern, Anfang 

August packt ihn das Reisefieber und er 

verabschiedet sich von Wittislingen. 

Mittwoch, 8.2.2012, 10-11:30 Uhr 

110-002 

Kroatien: eine Reise an die blaue Adria 


Die landschaftlichen Reize, das milde Klima 

und das glasklare Wasser der Adria locken 

schon seit dem 19. Jahrhundert viele Reisende 

an die kroatische Küste. Im Norden der 

istrischen Halbinsel beginnend, folgen Sie 

einer Reiseroute entlang der 1.700 km langen 

Küste bis in den Süden Dalmatiens. Auf 

dem Festland durchstreifen Sie die schönen 

Küstenstädte Zadar, Sibenik, Trogir, Split und 

Dubrovnik mit ihren sehenswerten mittelalterlichen 

und venezianischen Zentren. Von 

den über 1000 Inseln erkunden Sie Cres, Losinj, 

Korcula sowie die Halbinsel Peljesac mit 

ihren malerischen Inselorten. Ein besonderes 

Erlebnis ist ein Bootstrip in den Nationalpark 

der Kornaten. Auch die Wanderschuhe 

werden geschnürt für Tagestouren zu den 

Krka-Wasserfällen und für die Besteigung 

des Sveti Iija, des höchsten Bergs der kroatischen 

Inselwelt. 

Mittwoch, 15.2.2012, 10-11:30 Uhr 

110-003 

Bella Italia: Streifzüge durch Mittelitalien 


Sie folgen einer Rundreise, die in der alten 

Universitätsstadt Padua beginnt. Über 

das Po-Delta geht die Fahrt weiter nach 

Ferrara und Ravenna. Dem Verlauf der 

Adriaküste folgen Sie bis Rimini. Die älteste 

Republik der Welt - San Marino - und die 

Renaissance-Stadt Urbino sind weitere 

Höhepunkte. Vor allem die Provinz Marken 

erkunden Sie auf kleinen Straßen, abseits 

des Tourismus. Vom Nationalpark „Sibillinische 

Berge“ geht die Reise weiter nach 

Umbrien. Sie erleben die Städte Assisi und 

Perugia. Vom Trasimenosee geht es wieder 

zurück nach Deutschland. 

Mittwoch, 22.2.2012, 10-11:30 Uhr

110-004 

Rom: Thermen, Tempel und Theater 

Teil 1 


Rom wird als Regierungszentrum eines 

antiken Weltreiches vorgestellt. Die Zeugen 

dieser Epoche - überall im Stadtbild verteilt 

- beeindrucken auch als Ruinen durch 

ihre Monumentalität und erweisen sich 

im Zusammenhang mit der historischen 

Überlieferung als sehr aussagefähig: Sie 

dokumentieren sowohl verschiedene Epochen 

der römischen Geschichte wie auch 

das Wirken einzelner Persönlichkeiten, sie 

werfen ein Licht auf die politischen und religiösen 

Institutionen und veranschaulichen 

Grundzüge der römischen Kultur in Baukunst 

und Plastik. 

Mittwoch, 29.2.2012, 10-11:30 Uhr 

110-005 

Das Donaudelta: Wunderland in Grün 


Eines der letzten großen Natur- und Vogelparadiese 

in Europa ist das 5.640 km 2 große 

Donaudelta. Im August 1990 wurde es durch 

die UNESCO zum Bioreservat geadelt und 

unter strengsten Schutz gestellt. Sechs mal 

so groß wie die Insel Rügen ist diese Region 

Rumäniens. Zwei Drittel sind von einer 

einzigartigen Schilflandschaft geprägt, dem 

größten Schilfgürtel unserer Erde. Durchzogen 

von einem Labyrinth von Flußarmen, 

Kanälen, Seen, Dünen und Auwäldern hütet 

Rumänien inzwischen dieses Feuchtgebiet 

als kostbaren Schatz der Natur. Über 300 

Vogelarten und 110 verschiedene Fischarten, 

Amphibien und Reptilien gilt es zu entdecken 

und zu bestaunen. Die drei großen 

Deltaarme der Donau verändern jährlich das 

Bild des Mündungsgebietes beträchtlich - 

ein Gefüge aus Wasser und Schwemmland, 

das die Fläche Rumäniens und der Ukraine 

jährlich um 3 bis 4 Hektar vergrößert. 

Mittwoch, 7.3.2012, 10-11:30 Uhr 

110-006 

Siebenbürgen: Karparten, Klöster, 

Kirchenburgen 


In der Mitte Rumäniens, eingerahmt vom 

großen Bogen der Karpaten, liegt die Heimat 

der Siebenbürger Sachsen. Im 12. Jahrhundert 

wurden sie durch den ungarischen 

König als Siedler von Rhein und Mosel ins 

Land gerufen. Sie sollten ein Bollwerk gegen 

die ständig einfallenden Völker aus Asien 

und Kleinasien aufbauen und neues Siedlungsland 

schaffen. Sie bauten Städte nach 

deutschem Vorbild, zogen Mauern, errichteten 

Festungen und gaben ihrem Land den 

Namen Siebenbürgen. Hermannstadt (Sibiu) 

gehört mittlerweile zum Weltkulturerbe. 

Klöster und Kirchenburgen prägen dieses 

Land und erzählen von Kämpfen christlicher 

Herrscher gegen islamische Heere. 

Mittwoch, 14.3.2012, 10-11:30 Uhr 

110-007 

Rom: Kirchen, Kuppeln, Mosaiken 

Teil 2 


In gewisser Hinsicht trat das Rom der Päpste 

das Erbe der antiken Reichshauptstadt 

an: nun nicht mehr als Mittelpunkt eines 

Weltreiches, sondern als Zentrum einer 

Weltkirche. Auch baulich und künstlerisch 

wirkten die Traditionen der Antike in der 

Architektur und Ausschmückung der Kirchen 

zunächst noch deutlich fort. Spätere Epochen 

entwickelten neue und eigenständige 

Ausdrucksformen, um den geistlichen Rang 

und den Führungsanspruch der römischen 

Metropole zu verdeutlichen. Der Vortrag 

zeichnet Entwicklungslinien des Sakralbaus 

von den frühchristlichen Anfängen über das 

Mittelalter bis zum Barock nach. In diesem 

Zusammenhang werden auch die vier größten 

Haupt- und Pilgerkirchen vorgestellt: 

Petersdom, Lateransbasilika, St. Paul vor den 

Mauern und Santa Maria Maggiore. 

Mittwoch, 21.3.2012, 10-11:30 Uhr 

110-008 

Bhutan 

Ulrich Lieber 

Bhutan liegt im östlichen Himalaja zwischen 

Indien und China (Tibet) und ist etwa 

so groß wie die Schweiz. Die Berge sind 

großartig, die Wälder dicht, die Menschen 

freundlich, die Luft ist rein und die Religion 

ist aufregend. Auch wenn sich die Bhutaner 

durchaus bewusst sind, dass sie in einem 

priviligierten Land leben, lässt ihnen ihr 

Alltag keine Zeit zum Träumen. Das harte 

Leben der Bauern ist bestimmt von den 

Arbeiten im Haus, auf den Feldern und mit 

den Tieren. Die Schönheit der ländlichen 

Szenerien erscheint dem Reisenden oft 

unwirklich: Häuser mit farbenprächtigen 

Fensterrahmen, ein Flickwerk von grünen 

Reisfeldern, Pinienwälder bleiben für immer 

im Gedächtnis bleiben. Bhutans berühmtes 

Konzept basiert auf vier Grundprinzipien: 

gutes Regieren, dauerhafter Wachstum, 

Umweltschutz und Schutz der Kultur. Die 

Bhutaner sind stolz auf ihre Tradition und 

haben nicht den Wunsch, sich an andere 

moderne Konzepte anzugleichen. Sie sind 

anders und wollen es auch bleiben. 

Mittwoch, 28.3.2012, 10-11:30 Uhr 

110-009 

Rom: Paläste, Plätze und Parkanlagen 

Teil 3 


„Hauptstadt der Welt“ nannte Goethe die 

Metropole am Tiber - ein Zeichen dafür, 

dass auch die „Bildungsreisenden“ der 

Neuzeit in Rom etwas erblickten, was diesen 

Ort über alle anderen hinaushob. Was sie 

hier suchten, war nicht mehr Macht oder 

religiöse Ergriffenheit, sondern persönliche 

Erfüllung im Umgang mit Geschichte und 

Kunst. Bis heute fasziniert Rom nicht nur 

durch einzelne Sehenswürdigkeiten, sondern 

auch als komplexes Stadtgebilde: mit charakteristischen 

Quartieren und Parks, mit 

Plätzen und Brunnen, Museen, Palästen und 

Villenanlagen. 

Mittwoch, 18.4.2012, 10-11:30 Uhr 

83 

vhs für 

Senioren

84 


110-010 

Schottland: herbe Schönheit im Norden 


Sieben Wochen waren die Referenten mit 

dem Wohnmobil in den unterschiedlichsten 

Regionen Schottlands unterwegs. Beeindruckend 

sind die kahlen Gipfel der Gebirge, 

die stillen, dunkel-olivgrünen Heidetäler, 

die einzigartige Küste mit leuchtend weißen 

Sandstränden und sturmumtosten Klippen, 

die vielen Bergseen und tief in das Land 

reichende Meeresarme, sowie die Inselwelt 

der Hebriden und der Orkneys. Ebenso 

sehr begeistern die quirligen Metropolen 

Glasgow und Edinburgh. Trutzige Schlösser, 

Burgruinen in exponierter Lage, herrliche 

Gärten mit tropischen Pflanzen, imposante 

Abteien; viele davon wurden in der Zeit der 

Reformation zerstört. Aber auch Museen 

und Whisky-Destillerien bieten ein breites 

Spektrum an Sehenswürdigkeiten. 

Mittwoch, 25.4.2012, 10-11:30 Uhr 

Vortrag findet im Elmar-Doch-Haus statt. 

110-011 

Der Panamakanal 


Seit den Tagen der spanischen Eroberer ist 

die Landenge von Panama - das wenige Land 

zwischen den Ozeanen - bekannt und wurde 

für den Warenaustausch genutzt. Zuerst 

brachten die Spanier ihre Goldschätze aus 

dem Inkareich über den „camino real“ an die 

Karibikküste. Später wechselten Glücksritter 

und Abenteurer in die Gegenrichtung zum 

Pazifik, vom Goldrausch in Kalifornien getrieben. 

Schon im 16. Jahrhundert hatte man 

die Idee, durch die Landenge eine Wasserstraße 

zu bauen. 1880 begann der Franzose 

Ferdinand de Lesseps mit den Bauarbeiten, 

wurde jedoch von einer nicht zu bändigenden 

Natur, von Krankheiten und großen 

technischen Problemen in den Ruin getrieben. 

Im zweiten Anlauf unter amerikanischer 

Führung wurde der Kanal 1914 in Dienst 

gestellt und entwickelte sich zur wichtigsten 

Schifffahrtsstraße für den Welthandel. 

Mittwoch, 2.5.2012, 10-11:30 Uhr 

110-012 





Madrid, die in der kastilischen Hochebene 

liegende Hauptstadt Spaniens erlangte 

1561 politische Bedeutung, als Philipp II. 

sie zu seiner Residenz erhob. Er und seine 

Nachfolger bauten die Stadt zu einer der 

Metropolen Europas aus. Mit vielen architektonischen 

Besonderheiten. Plaza Mayor, 

Kirchen, Paläste und vieles andere nebst 

einzigartigen Kunstsammlungen, von denen 

der Prado der berühmteste ist. Im Palast 

El Escorial wohnten die Könige, in der Klosterkirche 

fanden sie ihre letzte Ruhe. Vor 

Madrid war Toledo die Residenzstadt. Die 

auf einem Granitfels liegende Altstadt wird 

von der tief eingeschlossenen Schlucht des 

Tajo umgrenzt. Toledo war einst Residenz 

der Westgoten, der Islamischen Eroberer und 

der ersten christlichen Könige der Spanier. 

Die Stadt ist ein einzigartiges Zentrum 

mittelalterlicher Kultur Spaniens. 

Mittwoch, 9.5.2012, 10-11:30 Uhr 

110-013 

Ins Land der Mitternachtssonne 

Christa Ostertag 

6500 km quer durch Skandinavien über 

Norwegen-Finnland-Schweden. Fjorde, 

Wasserfälle, Gletscher und grandioses 

Gebirge, Seen und reissende Flüsse, endlose 

Wälder sowie arktische Fjells und zerklüftete 

Felsenküste ergeben ein großartiges 

Schauspiel der Natur. Liebenswerte Städte 

wie Oslo, Trondheim, Tromsö und Hammerfest 

führen über die wilden Lofoteninseln 

zur nördlichen Spitze Europas, dem Nordkap. 

Über Lappland, Rovaniemi, Oulu, Lahti geht 

es nach Helsinki in die finnische Hauptstadt. 

Den Abschluss bildet Stockholm, wohl die 

lebendigste Metropole des Nordens. 

Mittwoch, 16.5.2012, 10-11:30 Uhr 

110-014 

Im „Ländle daheim“: 

Geschichte Baden und Württembergs 

Matthias Hofmann 

Unser „Ländle“ ist einladend: bei Ausflügen 

und Wanderungen, bei einer Besichtigung 

mit Besuch gibt es viele Entdeckungen zu 

machen. Mal ist es ein altes Gebäude, mal 

eine historische Person, die unser Interesse 

finden. Diese Entdeckungen machen noch 

mehr Spaß, wenn man wenigstens ein 

bisschen weiß, wer und was uns da in Stadt 

und Land begegnet. An exemplarisch dargestellten 

Ereignissen und mit dem groben 

Blick auf die Entwicklung der badischen 

und württembergischen Dynastien werden 

Zusammenhänge aufgezeigt und auch 

Personen vorgestellt, die für die Geschichte 

des Landes prägend waren. Der Graf Eberhard 

im Barte und der „Türken Luis“ sind da 

ebenso zu nennen wie die Gründungsväter 

des heutigen Bundeslandes. 

Mittwoch, 23.5.2012, 10-11:30 Uhr 

110-015 




Das vom Guadalquivir umflossene Cordoba 

besitzt mit seiner „Mezquita Catedral“ die 

bedeutendste Moschee auf europäischem 

Boden. Ihre großzüge Innenraumgestaltung 

übertrifft alle Erwartungen. Daneben hat die 

Altstadt schöne Winkel zu bieten. 

Sevilla, Stadt zweier Weltausstellungen, verfügt 

ebenfalls über ein einmaliges geschlossenes 

Altstadtbild. Hier entstanden viele 

berühmte Dichtungen zu Opern wie Mozarts 

Figaros Hochzeits, Rosinis Barbier von Sevilla 

und Bizets Carmen. Die Kathedrale ist die 

größte Kirche Spaniens, die drittgrößte der 

Christenheit. Von ihrer Turmspitze hat man 

einen prächtigen Blick auf die mittelalterliche 

Stadt, in deren Zentrum Alcazar liegt, 

die einstige Königsburg der Mauren. Einen 

Höhepunkt einer jeden Andalusienreise

ildet ein Besuch von Granada mit seinem 

berühmten Alhambrapalast. Mit Eindrücken 

von Flamencotänzen endet dieser Vortrag. 

Mittwoch, 13.6.2012, 10-11:30 Uhr 

115-103 


für „Nicht-Radfahrer“ 

Sie möchten wie viele andere auch einmal 

kleinere Radtouren unternehmen, haben das 

Radfahren aber verlernt, nie gelernt oder 

trauen sich ganz einfach nicht (mehr) aufs 

Rad. In diesem Kurs lernen Sie unter sachkundiger 

Anleitung Ihren Gleichgewichtssinn 

zu schulen, lernen das Radfahren auf einem 

Privatgelände, später auch im Straßenverkehr. 

Darüber hinaus werden Sie mit 

den wichtigsten Regeln im Straßenverkehr 

vertraut gemacht. 

Di, 17.4. bis Mi, 18.4.2012, 14:30-17:30 Uhr 





115-104 


für ungeübte Radfahrer 

Vergleiche Kurs 115-103 

Di, 24.4. bis Mi, 25.4.2012, 14:30-17:30 Uhr 





200-001 

Make-up und Frisur für die Frau ab 55 


Jedes Alter hat seine Schönheit! Mit einem 

typgerechten Styling, mit dem Sie sich 

wohlfühlen, macht alles im Leben mehr 

Spaß. Mit leicht umzusetzenden Tipps 

gelingen Ihnen Frisuren und unkomplizierte 

Make-ups für jeden Anlass. Zusätzlich 

bekommen Sie Informationen zur Pflege der 

Haut mit Naturprodukten. 

Bitte mitbringen: Schreibzeug und Foto 

Dienstag, 17.4.2012, 10-13 Uhr 






201-201 

„Das Tolle neben dem Schönen“: 

Jean Paul 

Die Literatur-Runde 


Für die Schullektüre war er immer zu 

weitschweifig, zu verspielt und zu ungebändigt, 

dieser Johann Paul Friedrich Richter, 

genannt Jean Paul. Ein gegenklassischer 

Dichter, von Goethe abschätzig als „der 

arme Teufel aus Hof“ bezeichnet, dennoch 

ein Bestsellerautor seiner Zeit und ein Liebling 

der literarischen Damenwelt. Heute sind 

seine Monumentalwerke schwer zu bewältigen, 

aber wir versuchen eine Begegnung: 

„Das Tolle neben dem Schönen“ (Rolf Vollmanns). 

Dabei verlieren wir uns nicht ganz 

in der Welt der „Flegeljahre“, des „Titan“, 

des „Siebenkäs“, des „Quintus Fixlein“ oder 

in „Dr. Katzenbergers Badereise“, wie sie der 

Vorgänger eines Arno Schmidt erschaffen 

hat. Als kleines Kontrastprogramm schieben 

wir mal Martin Mosebach oder einen anderen 

lebenden Autor dazwischen. Wir lernen 

das Leben der Dichter, ihren Stil und den 

Gehalt ihrer Werke kennen. Vorkenntnisse 

sind nicht erforderlich. 

montags, ab 27.2.2012, 14:30-15:30 Uhr 





201-202 

Die literarische Reise 

Auf Mörikes Spuren in Bad Mergentheim 


„Willst den Dichter Du verstehn, musst in 

Dichters Lande gehn.“ Deutschordensschloss 

und Schlosspark sind bekannte Sehenswürdigkeiten 

in dem lieblichen Städtchen an 

der Tauber. Darüber hinaus werden wir die 

Stätten kennenlernen, wo Eduard Mörike, 

der dort von 1844 bis 1851 zu Hause war, 

wirkte. Mit Ehefrau und Schwester Klara 

gestaltete sich sein Familienleben. Im 

„Schellenhäuschen“ und dem idyllischen 

Garten reiften seine romantischen Texte, die 

Kuranlagen, in denen er zunächst als Kranker 

Heilung gesucht, sind ihm nun tägliche 

Erquickung geworden. Sie reisen mit dem 

Baden-Württemberg-Ticket der Bahn. 

Sonntag, 13.5.2012, 8:30-21 Uhr 


Exkursion mit der Bahn 


203-001 


Stuttgart 

Vortrag 


Was haben Turner, Monet und Twombly gemeinsam? 

Alle drei Künstler fordern radikal 

die traditionelle Darstellungsweise heraus. 

Der englische Maler William Turner (1775- 

1851) begründete in seinen stürmischen 

Seestücken eine abstrakte Bildsprache, die 

von den Impressionisten aufgegriffen wurde. 

Claude Monet (1840-1926) setzte die 

Motive in Serien von Seerosen mit unterschiedlichen 

Lichtstimmungen um. Mit Cy 

Twombly (1928-2011), einem bedeutendsten 

Vertreter des Abstrakten Expressionismus, 

bietet sich der Blick auf Turner und Monet 

aus dem Horizont der Gegenwartskunst. 

Dienstag, 6.3.2012, 18-19:30 Uhr 


85 

vhs für 

Senioren

86 


203-002 


Stuttgart 

Studienfahrt in die Staatsgalerie Stuttgart 


Sonntag, 25.3.2012, 9-18 Uhr 

Exkursion -Treffpunkt: Karl-Rau-Halle 



207-101 

Neu(es) Hören 

Dr. Wolfram Graf, Komponist 

In Anknüpfung an das erste Seminar mit 

Wolfram Graf werden wieder musikalische 

Phänomene angeschaut, die mit Hilfe von 

Hörübungen und Erläuterungen ein Verständnis 

für Musik des 20. und 21. Jahrhunderts 

eröffnen. Dabei wird Graf teilweise auf 

Werke eingehen, die am 22. Juni in einem 

Konzert zu hören sind. Die Ausführenden 

sind Tobias van der Pals (Cello) und Wolfram 

Graf (Klavier). 

Samstag, 23.6.2012, 10-12:30 Uhr 

14 Euro 

Christengemeinschaft, Alfred-Bentz-Str. 13 



208-101 

Singen im Chor 50 plus 

Doris Eckle-Heinle, Chorleiterin 

„Wo man singt, all Traurigkeit muss 

weichen.“ Nach diesem Motto können Sie 

regelmäßig alte und neuere, getragene und 

schwungvolle Lieder singen, die am Klavier 

begleitet werden. Sie werden spüren, dass es 

Ihnen guttut! 

Ehepaare erhalten Ermäßigung. 






300-051 

Die Kunst des Älterwerdens 

Dr. Helga Ströhle, Fachärztin für Psychosomatische 

Medizin und Psychotherapie 

Unser Leben ist Wandel an sich! Von 

Kindheit bis ins Alter leben wir in einem 

Wechsel von Neubeginn und Abschied. Bei 

Hermann Hesse in seinem Gedicht „Stufen“ 

heißt es: „Jedem Abschied wohnt ein Zauber 

inne, der uns beschützt und der uns hilft zu 

leben.“ Der Eintritt ins Alter ist individuell 

unterschiedlich. Manche fühlen sich mit 70 

plus noch jung, andere mit 50 schon alt. Wir 

wollen der Frage nachgehen wie es gelingen 

kann, das Alter als Gnade zu sehen, Zufriedenheit 

zu finden und Spaß zu haben, wenn 

Konkurrenz keine Rolle mehr spielt. 

Mittwoch, 7.3.2012, 17-18:30 Uhr 


Zusammen mit dem Kreisseniorenrat 

300-701 
















montags, ab 23.4.2012, 9:30-11:30 Uhr 





302-301 





Wirbelsäulengymnastik muss nicht langweilig 

sein! In diesem Kurs stehen Mobilisation 

und Stärkung des Rückens und der rückenunterstützenden 

Muskulatur im Vordergrund. 

Im Ausklang lernen Sie die Methode 

der progressiven Muskelentspannung nach 

Jacobson kennen. 

Bitte mitbringen: bequeme Sportkleidung, 

Handtuch, dicke Socken 

montags, ab 27.2.2012, 9-10:15 Uhr 





302-302 





Wie Kurs Kurs 302-301 

montags, ab 27.2.2012, 10:20-11:35 Uhr 





302-303 






montags, ab 11.6.2012, 9-10:15 Uhr 





302-304 

Wirbelsäulengymnastik 




montags, ab 11.6.2012, 10:20-11:35 Uhr 





302-501 




Bewegungseinschränkungen, eine schlechte 

Haltung und Schmerzen, die sich häufig 

mit zunehmendem Alter zeigen, werden 

oft als normal und dem Alter entsprechend 

bezeichnet. Unsicherheit und weniger

Vertrauen in den eigenen Körper sind häufig 

die Folge. Das muss nicht so sein! Viele der 

körperlichen Beschwerden, die wir im Laufe 

der Zeit akzeptieren, können wir beeinflussen. 

Solange wir die Möglichkeit zur Wahl 

haben können wir Wege finden, anders mit 

den natürlichen Alterungsprozessen umzugehen. 

Lernen und Weiterentwicklung sind 

ein Leben lang möglich. In der Feldenkrais- 

Methode lenken wir die Aufmerksamkeit auf 

das Zusammenspiel von Wahrnehmung und 

Bewegung. Auf behutsame Weise lernen wir, 

Bewegungsgewohnheiten wahrzunehmen 

ohne sie zu bewerten. Das Vertrauen in die 

körperlichen, geistigen und psychischen 

Fähigkeiten und Kräfte wächst zunehmend. 

Es entsteht ein neues Gefühl für Zeit und 

Gelassenheit. Wir lernen zu spüren, was uns 

gut tut und entwickeln mehr und mehr die 

Möglichkeit zu wählen und zu entscheiden. 

Mit Neugierde und Freude an der wachsenden 

Beweglichkeit kann in jedem Alter eine 

neue Qualität des Lebens entstehen. Das 

Lernen geschieht im Sitzen, Liegen, Stehen 

und Gehen. Die Lektionen sind an den Lern- 

und Bewegungsmöglichkeiten der Teilnehmer/Teilnehmerinnen 

orientiert. 









302-503 












302-702 

Qi Gong 




Qi Gong ist eine alte chinesische Praxis 

zur Pflege des menschlichen Lebens. Die 

wesentlichen Prinzipien des Qi Gong sind: 

über Bewegungen zur Ruhe zu finden, was 

zu Entspannung und Natürlichkeit führt, 

das Üben mit Einsatz der Vorstellungskraft, 

was die Körperwahrnehmung verbessert und 

ein gleichmäßiges Wärme- und Wohlgefühl 

erzeugt, die Verbesserung von Gleichgewicht 

und Beweglichkeit sowie Gelassenheit in der 

Erwartung von Wandel und Verbesserung. 

Alle Übungen können in jeder Altersstufe 

geübt werden und werden auf die Teilnehmenden 

abgestimmt. 

Bitte mitbringen: Kissen 






302-704 

Qi Gong 









302-706 

Qi Gong 









302-801 




Die Ausdauersportart „Nordic Walking“ 

verbessert die Beweglichkeit, Koordination, 

Stoffwechsellage und Durchblutung. 

Muskelgruppen, die sonst nicht beansprucht 

werden, bilden sich wieder verstärkt aus. 

In diesem Kurs werden Menschen mit 

Gelenkproblemen (z. B. Rücken, Hüft- , Kniegelenke) 

und Personen mit Erkrankungen 

des Herz-Kreislauf-Systems (z. B. Bluthochdruck), 

aber auch Menschen mit Übergewicht, 

Stoffwechselerkankungen 

(z. B. Diabetes Typ II) an ein schonendes und 

sanftes Ausdauertraining herangeführt. Es 

können aber auch Menschen ohne gesundheitliche 

Probleme teilnehmen. 



montags, ab 5.3.2012, 9:30-11 Uhr 





302-802 




montags, ab 16.4.2012, 9:30-11 Uhr 





302-803 




montags, ab 11.6.2012, 9:30-11 Uhr 





87 

vhs für 

Senioren

88 


302-804 


Für Fortgeschrittene 







305-001 


Kurs für Frauen 


Die Breuß-Massage wurde von dem 

Österreicher Rudolf Breuß (1899 -1990) 

entwickelt. Es handelt sich um eine sanfte, 

feinfühlige Rückenmassage, die durch 

Streichungen, Dehnungen und Massieren 

gestaute Energien wieder zum Fließen 

bringt. Körperliche und seelische Blockaden 

werden schonend gelöst. Das speziell für die 

Breuß-Massage am entkleideten Oberkörper 

eingesetzte Johanniskraut-Öl dringt tief ins 

Gewebe und unterstützt den Stoffwechsel 

degenerierter Bandscheiben. Bitte melden 

Sie sich paarweise an. Im Kursentgelt sind 

Kosten für Massageöl enthalten. 

Bitte mitbringen: Isomatte, 2 ältere Handtücher, 

ein Kissen und eine Wolldecke 






305-002 

Aroma-Massagen für Entspannung und 

Gesundheit 


Die Verbindung der heilenden Massage 

mit der Energie der ätherischen Öle wirkt 

harmonisierend, stärkend und ausgleichend. 

Sie hebt die Stimmung und trägt zum 

körperlichen und seelischen Wohlbefinden 

bei. Es ist eine ganzheitliche Behandlung. 

Aroma-Massagen wirken über die Haut, 

über die Muskulatur und die Organe und 

haben Einfluss auf unser Gehirn. Schwerpunkt 

an diesem Abend: Gesicht, Kopf und 

Nacken. Bitte melden Sie sich paarweise an. 


enthalten. 

Bitte mitbringen: Isomatte. ein größeres 

Handtuch oder eine Wolldecke, ein Nackenkissen 







305-003 

Fußreflexzonenmassage 


Mit den Füßen haben wir den ganzen 

Menschen in der Hand. Jeder Aspekt des 

Körpers spiegelt sich reflektorisch dort 

wider. Somit wird bei der Reflexzonenmassage 

mit dem ganzen Körper gearbeitet. Die 

wohltuende Berührung der Füße trainiert die 

Sinneswahrnehmung, stärkt die Selbstheilungskräfte 

und die Vitalität. Freuen Sie 

sich auf einen entspannenden Abend, den 

wir mit einem duftenden Salböl ausklingen 

lassen. Bitte melden Sie sich paarweise an. 


enthalten. 

Bitte mitbringen: Isomatte, 2 Handtücher 

und eine wärmere Decke 






406-1108 


Anfängerkurs: Fortsetzung 

Anja Jahnke 






Vordergrund. (Sprachniveau A1, Anfänger) 


ISBN: 978-3-464-20410-8 






406-1109 









Vordergrund. 


ISBN: 978-3-464-20411-5 






406-1110 




Lehrbuch: Travels with Inge and Bruno, 

ISBN: 978-346402058 






406-2122 


Ein Kurs nicht nur für Senioren 

Louise Schilling 

If you would like to brush up your English

vocabulary, then join us. We talk, read, discuss 

and have fun. You are welcome to stop 

by and join us. 


18 Termine; 36 USt.; Eintritt frei 




422-311 

Spanisch Konversation C1 

Gerardo Milanes 

Im Kursentgelt ist eine Lernmittelgebühr von 

5 Euro enthalten. 


montags, ab 27.2.2012, 15-16:30 Uhr 





501-000 

Computer und Internet ausprobieren: 

Internet goes Ländle 

Offene Werkstatt für Senioren und andere 

Interessierte 

Computer und Internet gehören zum Alltag. 

Auch für Seniorinnen und Senioren hat 

deren Nutzung viele Vorteile. Hier können 

Sie ausprobieren, wie ein PC funktioniert 

oder was sich im Internet alles erledigen 

lässt. Sie können auch kommen, wenn Sie 

die Kursinhalte aus Ihrem vhs-Kurs nochmals 

durcharbeiten wollen. Mit Ausnahme 

der Schulferien können Sie selbstständig, 

ohne Anmeldung, mit der Unterstützung 

von ehrenamtlichen Internetlotsen die 

neuen „Wege ins Netz“ ausprobieren. Bitte 

beachten Sie: Dieses auch „Internet goes 

Ländle“ genannte Angebot ist kein Kurs, in 

dem Sie systematisches Wissen erlernen. 

Aber Sie finden Ermutigung und Lösungen, 

auch wenn Sie z. B. eine Online-Rechnung 

speichern, eine E-Mail mit Anhang versenden, 

eine Reiseroute planen, einen USB-Stick 

benutzen wollen ... 

montags, ab 27.2.2012, 10-12 Uhr 

2 Euro; Meebold-Haus, EDV-Raum B 

Zusammen mit dem Stadtseniorenrat und 

der Kontaktstelle „Ich für uns“ 

501-015 

Mit Gießbert an den PC 


Mit dem SWR4-Maskottchen Gießbert lernen 

Sie die wichtigsten Handgriffe mit Maus 

und Tastatur, um Ihren Computer bedienen 

zu können. Wenn Sie noch gar keine Erfahrung 

im Umgang mit dem Computer haben 

oder in den Grundlagen erst einmal Sicherheit 

gewinnen möchten, ist dieser Kurs für 

Sie richtig. Sie lernen Schritt für Schritt, 

Programme zu starten und zu beenden, 

Dateien zu speichern und Texte zu drucken. 

Außerdem erhalten Sie einen Überblick über 

wichtige Anwendungsgebiete des PCs. 

Dieser Kurs ist für Sie geeignet, wenn auf 

Ihrem PC Windows Vista oder Windows 7 

installiert ist. 


Inhalte: Wie bediene ich den PC? Wie 

verwende ich Maus und Tastatur? Wozu 

braucht der PC ein Betriebssystem? Welche 

Arten von Programmen gibt es und was 

macht man damit? Welche Begriffe sollte 

ich kennen und verstehen, wenn ich mir 

einen PC oder ein Notebook kaufen möchte? 

Nutzen: Durch die Praxis im Kurs haben Sie 

eine Vorstellung von den Einsatzmöglichkeiten 

des PCs. Sie können den PC nutzen, 

Sie wissen, wie die Geräte bedient werden 

und wie Sie Programme starten und beenden. 

Sie können einfache Texte schreiben, 

speichern und drucken. 






501-102 




Lernen Sie mit dem SWR4-Maskottchen 

Gießbert die weite Welt des Internets 

kennen. Im Kurs üben Sie in Ruhe viele 

Möglichkeiten, es zu nutzen. Eine Vielzahl 

von Informationen und Auskünften lässt 

sich über das Internet abrufen. Ein weiterer 

Schwerpunkt des Kurses ist E-Mail, die 

„elektronische Post“. 



gleichwertige Windows-Kenntnisse. 






501-103 




Wie Kurs 501–102 






501-132 

Gießbert präsentiert seine Fotos am PC 



Entdecken Sie mit dem SWR4-Maskottchen 

Gießbert interessante Möglichkeiten, Fotos 

am PC zu bearbeiten und ansprechend zu 

präsentieren. In diesem Kurs lernen Sie, 

ältere Fotos einzuscannen, neue Fotos von 

Ihrer Digitalkamera auf den PC zu übertragen, 

grundlegende Bildbearbeitungsfunktionen 

sowie ansprechende Präsentation, 

auch in Form einer „Dia-Show“ am PC oder 

via CD-Player auf dem Fernseher. 



gleichwertige Grundkenntnisse 

Bitte mitbringen: einige Papierfotos und 

- falls Sie eine haben - Ihre Digitalkamera 

samt dazugehörenden Kabeln 






89 

vhs für 

Senioren

90 

Ich für uns 

100-101 

Zeit zu verschenken! 

Ich für uns?! Einführung in die Freiwilligenarbeit 

in Heidenheim 

Dorothee Perrine, Kontaktstelle „Ich für uns“ 

Ein Angebot für Menschen aller Lebensalter 

mit wachsendem Zeitbudget, die sich 

unverbindlich über die Möglichkeiten eines 

Engagements informieren und beraten 

lassen wollen. 

Donnerstag, 26.4.2012, 16:30-17:30 Uhr 

Eintritt frei; Meebold-Haus, Foyer 1. OG 

100-111 

Internet-Lotse - ist das was für mich? 

Wilhelm Gebler, Stadtseniorenrat 

Elisabeth M. Asche, vhs Heidenheim 

Karin Fellner, Internet-Lotsin 

Stadtseniorenrat, Volkshochschule Heidenheim 

und „Ich für uns“ bieten ein 

neues Computer-Angebot für Seniorinnen 

und Senioren an. In den EDV-Räumen im 

Meeboldhaus können erste Internet- und 

PC-Kenntnisse erworben werden. Es besteht 

die Möglichkeit, sich unter Anleitung von 

Internetlotsen die ersten Handgriffe im 

Umgang mit dem Internet anzueignen oder 

bestehendes Wissen selbstständig anzuwenden. 

Begleitet werden die Seniorinnen und 

Senioren von freiwilligen „Internet-Lotsen“, 

die diese unterstützen und bei Unklarheiten 

zur Seite stehen. Für das Projekt werden 

neue Freiwillige gesucht, die gute PC-Kenntnisse 

haben und diese an Andere weitergeben 

wollen. 

Montag, 27.2.2012, 18-19:30 Uhr 


100-113 

„Wellcome-Engel“ - ist das was für mich? 

Birgit Blankenhorn-Hafner 

Das Baby ist da, die Freude riesig - und 

nichts geht mehr. Wer keine Hilfe hat, 

bekommt sie von „wellcome“. Wie ein guter 

Engel unterstützt die Ehrenamtliche die 

Familie in der ersten Zeit mit dem Baby. An 

diesem Nachmittag lernen Sie die wellcome- 

Koordinatorin Birgit Blankenhorn-Hafner 

kennen, die über dieses wunderbare Projekt 

informiert. Sie begleitet die wellcome- 

Ehrenamtlichen fachlich und unterstützt sie 

in ihrem Engagement. 

Mittwoch, 28.3.2012, 16-17:30 Uhr 


100-115 

Bürgermentor - ist das was für mich? 

Maria Högerl, Mentorentrainerin 


Neue Projektideen für freiwilliges Engagement 

suchen in Heidenheim Begleiter, 

viele neue Freiwillige suchen ein sinnvolles 

Betätigungsfeld. Informieren Sie sich über 

die Weiterbildung zur Bürgermentorin oder 

zum Bürgermentor: Sie sind Brückenbauer 

und Dialogstifter, sie initiieren Projekte und 

setzen diese mithilfe eines Netzwerks um. 

Im Rahmen einer intensiven Weiterbildung 

werden Sie auf das Mentorat vorbereitet, 

um danach sinnstiftende Projekte für die 

generationengerechte Stadt mitzuentwickeln 

für mehr „Engagement in Heidenheim“. 

Im dritten Bürgermentorenkurs werden wir 

speziell Projekte in und um das Bürgerhaus 

„Altes Eichamt“ in der Hinteren Gasse 

entwickeln. 


Eintritt frei; Bürgerhaus 


100-117 

Gelingendes Engagement in 8 Schritten 


Dieser Kurs richtet sich an gemeinnützige 

Organisationen, die darüber nachdenken, in 

Zukunft verstärkt mit Freiwilligen zusammen 

zu arbeiten. Was muss beachtet und getan 

werden, damit freiwilliges Engagement für 

alle Beteiligten Sinn und Gewinn stiftet? 

Angesprochen werden Themen wie Datenschutz, 

Versicherung und Einarbeitung von 

neuen Freiwilligen. 




105-102 

Haftung und Versicherungsschutz in 

Vereinen 

Dr. Volker Wiedenmann, Rechtsanwalt 

Dieser Vortrag richtet sich an Mitarbeiter 

und Funktionäre in Vereinen und Verbänden 

und beleuchtet die verschiedenen Aspekte 

des Vereinsrechts. 

Dienstag, 17.4.2012, 19:30-21 Uhr 

Eintritt frei; Meebold-Haus, Raum 1

201-101 

Vorlesen - aber wie und was? 

Schulung für Lesepaten 

Barbara Knieling 

In diesem Seminar werden Sie auf eine 

Tätigkeit als Vorlesepate an Schulen o. Ä. 

vorbereitet. Kinder, Schule und Vorlesepaten 

haben oft unausgesprochene unterschiedliche 

Erwartungen aneinander. Lesepaten 

wollen Kindern durch Vorlesen eine Freude 

machen und zum selbstständigen Lesen 

animieren. Bücher gibt es genug, aber nicht 

jedes Buch spricht die Zuhörer gleichermaßen 

an. Deshalb klären Sie hier die Fragen, 

was Schulkinder interessiert, welche Titel 

und Themen sich gut zum Vorlesen eignen 

und welche äußeren Rahmenbedingungen 

geschaffen werden sollten. Außerdem werden 

Sie vorbereitet auf die „Kunst“ des Vorlesens 

sowie auf Umsetzungs- und Gestaltungsmöglichkeiten. 

Sie lernen Hörbeispiele 

kennen und machen praktische Übungen. 

Bitte Nachweis über ehrenamtliches Engagement 

bei der Anmeldung vorlegen. 

Samstag, 3.3.2012, 9:30-16:30 Uhr 

1 Termin; 8 USt.; Eigenanteil 5 Euro 



300-701 


















montags, ab 23.4.2012, 9:30-11:30 Uhr 

2 Termine; 5 USt.; Eigenanteil 10 Euro 



501-041 

Vom Geschäftsbrief zum Serienbrief 

Gestaltung nach DIN 5008 


Der erste Eindruck ist der wichtigste, da er 

uns am längsten in Erinnerung bleibt. Das 

gilt ganz besonders für Schriftstücke und 

Briefe. Was sollte man dabei beachten? Was 

sind die neuesten Normen? Antwort auf 

diese Fragen werden hier vermittelt. Kurs- 

inhalte sind die Briefmaske A und B nach 

DIN 676, die Gestaltung eines Geschäftsbriefs 

nach DIN 5008 (Kopf- und Fußzeile, 

Logo, Absenderangaben, Anschriftfeld, 

Informationsblock, Seitennummerierung, 

Unterschriftsblock, Anlagen- und Verteilvermerke) 

und das Erstellen von Serienbriefen. 



Dienstag, 6.3.2012, 18-21 Uhr 

1 Termin; 4 USt.; Eigenanteil 30 Euro (inkl. 

11 Euro Lernmittelgebühr) 



Das besondere Angebot 

501-051 

Textverarbeitung mit WORD 



Textverarbeitungsprogramm Word 2010. 

Das so angeeignete Wissen können Sie 

sich durch eine anschließende Prüfung im 

Rahmen des Europäischen Computerführerscheins 

bescheinigen lassen. 

Inhalte: Ersteinrichtung von Word (sinnvolle 

Grundeinstellungen); Fließtexteingabe und 

-korrektur; Rechtschreibhilfe; Silbentrennung; 

Zeichenformatierung; Absatzformatierung; 

Einzüge (rechts, links, hängend); 

Zeilen- und Absatzabstände; Umrandungen 

und Schattierungen; Tabulatoren (linksbündige, 

zentrierte, rechtsbündige, dezimale); 

Word-Tabellen; Nummerierungen und 

Aufzählungen; Seiteneinrichtung (Layout); 

Kopf- und Fußzeilen; Clipart/Symbole/Grafiken/Smartart 

einfügen; Schnellbausteine; 

Formatvorlagen; einfache Serienbriefe. 


geeignet. 


Schulung „PC-Einsteigerkurs mit Windows 

7 (ECDL Modul 2)“ oder gleichwertige Vorkenntnisse 



montags, ab 16.4.2012, 8:30-11:45 Uhr 




• „Freiwilliges Engagement ist Zukunft. Individuelle Qualifizierung bietet Anerkennung des 

Engagements und Weiterentwicklung der Persönlichkeit.“ So lautet ein Satz aus der 

„Heidenheimer Charta des Bürgerengagements“ 

• Ca. 10.000 bis 12.000 ehrenamtlich Tätige bringen sich mit ihren Talenten für die 

Gesellschaft ein und bereichern dadurch das Heidenheimer Stadtleben. Oft mit hohem 

Zeiteinsatz und vielen innovativen Ideen. An diese Menschen richtet sich das 

Weiterbildungsprogramm von „Ich für uns.“ 

• Sie finden in dem Programm eine breite Palette von Informationsveranstaltungen, 

Vereinsthemen oder Kurse zur Stärkung der Sozialkompetenzen. Einige Kurse sind 

kostenfrei, bei anderen erheben wir eine geringe Kursgebühr. Oft wird diese durch die 

Organisation übernommen, für die Sie sich freiwillig engagieren. Bei einigen Kursen aus 

dem vhs-Programm gibt es einige - stark kostenreduzierte - Plätze für Ehrenamtliche. 

Diese werden nach Eingang der Anmeldung vergeben. 

• Für alle Kurse, bei denen eine Kursgebühr erhoben wird, sollte ein Nachweis über das 

ehrenamtliche Engagement mit der Anmeldung vorgelegt werden. 

Wenn Sie einen individuellen Fortbildungsbedarf für Ihre Organisation oder Ihr 

Projekt haben, wenden Sie sich gerne an die Koordinierungsstelle: 

Ich für uns - Engagement in Heidenheim 

Dorothee Perrine 

Grabenstraße 15 (Meebold-Haus) 


Telefon: 07321 327-1060 

Telefax: 07321 323-1060 

E-Mail: dorothee.perrine@heidenheim.de 

Online: www.ich-fuer-uns.de 

91 

Ich 

für 

uns

92 

Ich für uns 

501-052 

Textverarbeitung mit WORD 



montags, ab 16.4.2012, 17:30-20:45 Uhr 




501-061 

Tabellenkalkulation mit Excel 



Tabellenkalkulationsprogramm Excel 2010. 




bescheinigen lassen. 

Inhalte: Grundlagen der Tabellenkalkulation 

mit Excel; die Grundgesetze von Excel; 

Berechnungen durchführen (Formeln und 

Funktionen); Einsatz von Statistikfunktionen 

(Durchschnitt, Minimum, Maximum); Einsatz 

des Funktionsassistenten; relative und 

absolute Zellbezüge; tabellenübergreifende 

Formeln; Gestaltung, Formatierung und 

Druck; Erstellung von Diagrammen; Profi- 

Tipps und Tricks für effizientes Arbeiten. 


Schulung „Betriebssysteme (Modul 2)“ oder 

gleichwertige Vorkenntnisse. 








501-062 

Tabellenkalkulation mit Excel 









501-072 

Präsentieren mit Powerpoint und Internet 


In diesem Intensivkurs lernen Sie, mit 

Powerpoint 2007 eine Präsentation zu 

erstellen und das Internet als Hilfsmittel zu 

nutzen. 

Inhalte: Einfügen von Texten, Bildern, Musik, 

Videofilmen; Animationen und Folienübergänge; 

Suchen und Bearbeiten von Informationen 

und Bildern aus dem Internet; 

Praxistipps für Präsentation vor Publikum; 

Umgang mit Beamer 

Voraussetzungen: Windows-Kenntnisse, 

Word- und Excel-Kenntnisse sind von 

Vorteil. 



Samstag, 3.3.2012, 8-15:30 Uhr 





501-081 

Präsentationen 



Präsentationsprogramm Powerpoint 2010. 




(ECDL - Modul 6) bescheinigen 

lassen. 

Inhalte: Präsentation von Tabellen, Diagrammen 



neue „Geheimwaffe“: Smartart; Überblick 




(Richtlinien, Tipps, Corporate 

Design, praktische Umsetzung); Erstellen 

einer CI-Vorlage; Bildschirmpräsentation 

mit Animationseffekten; Checkliste für die 

Durchführung gelungener Präsentationen. 


geeignet. 


Kurses „Betriebssysteme (Modul 2)“ oder 

gleichwertige Windows-Kenntnisse. 







501-112 

Homepage mit Typo 3 

Uwe Siedentop, Diplom-Ingenieur (FH) 

Die Homepage mit dem Content-Management-System 

Typo3 bietet die Möglichkeit, 

Inhalte auf die Homepage zu stellen, auch 

für Nicht-Programmierer. In vielen Firmen 

und Redaktionen hat das System Einzug 

gehalten. Sie lernen, wie Sie Inhalte anlegen, 

ändern und löschen. Sie lernen aber auch, 

wie Sie andere Erweiterungen (Extensions) 

auf den Seiten einrichten, um sie dann mit 

Inhalt wie Text und Bildern zu füllen. 

Voraussetzungen: sicherer Umgang mit 

PC (Windows, Datei-Verwaltung) und dem 

Internet (Formulare). Wenige bis keine 

HTML-Kenntnisse sind erforderlich. 





510-103 

Freies Sprechen leicht gemacht 

Grundlagen der Rhetorik 

Prof. Dr. Joachim Schiffel, Hochschuldozent 

In der beruflichen Praxis, in Vereinen und 

Gruppen - überall sind rhetorische Fähigkeiten 

gefordert. In diesem Rhetorik-Grundlagenseminar 

lernen Sie in praxisnahen 

Übungen, Ihre Redegewandtheit zu steigern, 

sicher aufzutreten und wirkungsvoll zu 

sprechen. 

Inhalte: Bedeutung der Rhetorik in Alltag 

und Berufsleben; Redehemmungen - Ursachen 

und deren Abbau; Vorbereitung 

und Gliederung einer Rede; Argumentation 

und Vortragsstil; Zwischenfälle meistern; 

Körpersprache 



Samstag, 10.3.2012, 8:30-15:30 Uhr 




510-204 

Gespräche erfolgreich führen 

Produkte und Dienstleistungen erfolreich 

verkaufen 

Regina Schulz, Kommunikationstrainerin 

Wie verkaufen Sie sich, Ihre Produkte oder 

Ihre Dienstleistungen wirklich erfolgreich? 

Wie machen Sie aus einem Nein 

ein Vielleicht? Und wie holen Sie sich aus 

einem Vielleicht das Ja? Das situativ richtige 

Eingehen auf die Motivation Ihres Gegenübers 

ist das Geheimrezept für Ihren Erfolg. 

In diesem Seminar lernen und üben Sie 

kommunikative Grundkompetenzen. 

Inhalte: das Führen eines (Verkaufs-) Gesprächs 

mit zielorientierter Einflussnahme; 

präzise Fragetechniken; das Erkennen von 

Sprachmustern; wie Sie Ihren Vorteile-Koffer 

öffnen und Sie dem Kunden seinen Nutzen 

zeigen; Preisnennung; Abschlusssignale 

erkennen; Argumentation zum Aufheben von 

unberechtigten Einwänden 



Samstag, 17.3.2012, 9-16 Uhr 




512-104 

Zielgerichtet moderieren 

Kirsten Ritz-Schroeder, Betriebswirtin 

Arbeitsgruppen erfolgreich lenken und zu 

gemeinsamen Ergebnissen führen zu können, 

gehört zu den fortgeschrittenen sozialen 

Kompetenzen im Betrieb. Deshalb lernen Sie 

in diesem Seminar, Gruppenprozesse mittels 

Moderation zielorientiert zu steuern. 

Das Seminar richtet sich an Vereinsvorsitzende, 

Leiter von Selbsthilfegruppen oder 

Abteilungsleiter. 



Samstag, 3.3.2012, 10-17 Uhr 




512-107 

Einführung in das Projektmanagement 

Kirsten Ritz-Schroeder, Betriebswirtin 

Ein Projekt von Anfang bis Ende erfolgreich 

abzuwickeln, ist eine spannende Herausforderung. 

Im Kurs werden die wichtigsten 

Methoden und Techniken des Projektmanagements 

vorgestellt und die erworbenen 

Kenntnisse mithilfe von Fallbeispielen 

vertieft. Sie erweitern Ihre Fähigkeiten 

hinsichtlich Ihrer Methodenkompetenz, 

Teamkompetenz sowie Ihrer Kommunikationskompetenz. 



Samstag, 31.3.2012, 10-17 Uhr 




93 

Ich 

für 

uns

94 

Angebote im Bürgerhaus „Altes Eichamt“ 

Geschichte des „Alten Eichamts“ 

Eines der stattlichsten historischen Häuser 

Heidenheims steht in der Hinteren Gasse: 

Das Gebäude Nr. 60, das sog. „Alte Eichamt“. 

Die Inschrift über der Eingangstür erinnert 

an das Erbauungsjahr 1688 und an die 

Bauherrenschaft von „Stadt und Ambt“. Das 

imposante Äußere des Gebäudes spiegelt 

sein Inneres und seinen ursprünglichen Nutzungszweck 

im richtigen Verhältnis wider, 

denn keine geringere Behörde als die Stadt- und 

Amtsschreiberei hatte hier ihren Sitz. 

Der Aufgabenbereich des Stadt- und Amtsschreibers 

umfasste eine für uns nur schwer 

vorstellbare Vielfalt: Er musste die den 

ehrenamtlichen Bürgermeistern fehlenden 

Fachkenntnisse und Fertigkeiten ergänzen. 

Seine Mithilfe war bei der Steuererhebung 

und bei der Erstellung der Gemeinderechnung 

ebenso gefragt wie beim Abfassen von 

Testamenten, Verträgen und Bittschriften, 

vom Führen der Amtsbücher ganz abgesehen. 

133 Jahre lang, das heißt bis 1821, 

arbeiteten und wohnten die Heidenheimer 

Stadt- und Amtsschreiber in dem Haus, bis 

die Behörde aufgelöst wurde und hier das 

Oberamtsgericht einzog. 

Das Haus wurde 1839 von der Stadt als 

zusätzliches Schulgebäude erworben. Erst 

nach dem Bau der Olgaschule 1868 und 

der Brenzschule 1874 war die insgesamt 

75 Jahre währende „Schulepisode“ dieses 

Hauses beendet. 

Bereits 1871 jedoch hatte seine vierte 

Nutzungsphase, nämlich die als Sitz des 

hiesigen Eichamts, begonnen. Nach der 

Verstaatlichung des Eichwesens wurde hier 

1912 eine staatliche Eich-Abfertigungsstelle 

eröffnet. Am 31. Dezember 1973 zog diese 

inzwischen zur Ausgabestelle umgewandelte 

Behörde ins Rathaus um. 

Zwischen 1978 und 1980 werkgetreu von 

der Stadt restauriert, war das „Alte Eichamt“ 

u. a. Domizil des Seniorenklubs. Neben dem 

Bürgerhaus-Café gibt es heute im „Alten 

Eichamt“ Angebote für alle Altersstufen. 

Aus dem einst obrigkeitlichen Amtshaus ist 

in einer über dreihundertjährigen Geschichte 

ein richtiges „Mehrgenerationenhaus“ 

geworden. 

Dr. Helmut Weimert, Stadtarchivar 

DAS BÜRGERHAUS im ALTEN EICHAMT 

Mit dem Bürgerhaus im Alten Eichamt stellt 

die Stadt Heidenheim für alle Generationen 

und unterschiedlichen Kulturen einen Ort 

für Begegnung, Bildung und Freizeitgestaltung 

zur Verfügung: Sie finden offene 

Angebote, Beratung sowie Veranstaltungen 

von Volkshochschule, Kontaktstelle „Ich für 

uns“ und Haus der Familie. Ein von der Stadt 

berufener Lenkungsausschuss unterstützt 

und begleitet die Weiterentwicklung. 

Ihre Ansprechpartnerinnen sind Ina Wins 

und Franziska Radinger (Studentinnen der 

Sozialen Arbeit, Duale Hochschule Baden- 

Württemberg, Heidenheim); sie stehen Ihnen 

im Büro persönlich für Fragen, Anregungen 

und Wünsche zur Verfügung: 

montags bis donnerstags 14–17 Uhr 

Telefon: 07321 327-5340 

Fax: 07321 327-5346 

E-Mail: buergerhaus@heidenheim.de 

DAS BÜRGERHAUS-CAFÉ 

Im gemütlichen Café werden Sie von einem 

ehrenamtlich aktiven Team engagierter 

Frauen bewirtet. Zu erschwinglichen Preisen 

gibt es Kuchen, Brezeln, Kaffeespezialitäten, 

Tee und kalte Getränke. Bei schönem Wetter 

steht eine sonnige Gartenterrasse zur Verfügung, 

die ebenfalls in ehrenamtlicher Arbeit 

gepflegt wird und zum Verweilen einlädt. 

Inhaber des Förderpasses der Stadt Heidenheim 

erhalten alle alkoholfreien Getränke 

zum halben Preis. 

Öffnungszeiten: 

Montag bis Freitag 14-17 Uhr 

Das Café-Team freut sich auf Ihren Besuch! 

OFFENE GRUPPEN 

Die Termine der offenen Gruppe finden sie 

auch auf der Service-Seite der Heidenheimer 

Zeitung 

Skatspieler 

Wer hätte gewusst, dass Skat ein beliebter 

Zeitvertreib des berühmten Komponisten 

Richard Strauss war? Oder dass Skat in 

Deutschland ein sehr beliebtes Spiel ist und 

auch sportlich organisiert betrieben wird, 

mit Skat-Verband, Vereinen, Ranglisten und 

sogar einer Bundesliga? Ganz so heiß geht 

es bei den Skatspielern im Bürgerhaus nicht 

her. Dennoch lohnt sich ein Ab“stecher“ für 

alle, die gerne hoch reizen. 

Termine: Dienstags 14–17 Uhr 

Leitung: Wolfgang Hirsch 

Schachgruppe 

Fesselung, Spieß, Gabelangriff, Opfer diese 

Begriffe erinnern stark an ein Schlachtfeld. 

Tatsächlich geht es beim Schach darum, 

den gegnerischen König zu schlagen – matt 

zu setzen. Für alle, die gerne einmal ihr 

strategisches Geschick testen wollen, ist die 

Schachgruppe genau das Richtige. 

Dienstags und freitags 8–12 Uhr 

Leitung: Paul Busch 

Gesprächskreis Lebensfragen 

Reden tut gut! Nur fehlen manchmal die 

Menschen, mit denen man sich austauschen 

kann. In dieser Runde besteht die Möglichkeit, 

sich mit Anders- und Gleichgesinnten 

über Themen des Lebens und Alterns zu unterhalten 

und den Nachmittag in anregender 

Gesellschaft zu verbringen. 

Termine: 14-tägig ab 3. Januar 

Dienstags, 15–16:30 Uhr 

Leitung: Helmut Mika

Senioren-Stammtisch 

Freie Zeit nachdenklich genießen 

Frauen und Männer jeglichen Alters sind 

herzlich eingeladen. Themen und Fragen von 

allgemeinem Interesse werden in gemeinsamer 

Runde diskutiert. 

Termine: jeden 1. und 3. Donnerstag im 

Monat ab 19.1.2012 

Donnerstags, 15–16:30 Uhr 

Leitung: Dr. Hans Gottmann und Joachim 

Schmid 

Boule-Treff im Brenzpark 

Jeden Montag und Donnerstag von März 

bis Oktober findet bei schönem Wetter der 

Boule-Treff im Brenzpark an den Bouleplätzen 

beim Park-Café statt. Frauen und 

Männer, Anfänger und Interessierte sind 

jederzeit willkommen. Steigen Sie mit ein! 

März bis Oktober: 

Montags und donnerstags ab 14 Uhr 

Leitung: Peter Stupperich 

Information: www.brenzpark-boule.de 

Die Werkstatt 

Seit einiger Zeit ist die Werkstatt im Bürgerhaus 

„Altes Eichamt“ wieder in Betrieb. 

Eine Gruppe von vier freiwilligen Herren im 

Ruhestand steht ab sofort jeden Mittwoch 

von 9 bis 11 Uhr für Reparaturen von Kleinmöbeln 

oder Holzspielzeug bereit. 

Senioren helfen Senioren 

Das Projekt „Senioren helfen Senioren“, 

das Zusammen mit Stadtseniorenrat, der 

Caritas Ost-Württemberg und „Ich für 

uns“, der neuen Koordinierungsstelle für 

Bürgerschaftliches Engagement der Stadt 

Heidenheim, entstanden ist, möchte älteren 

Menschen mit Rat und Tat zur Seite stehen. 

Wenn Sie Hilfe benötigen oder jemanden in 

Ihrem Umfeld kennen, der Unterstützung 

braucht, wenden Sie sich gerne an das Büro 

des Bürgerhauses, 

Telefon 07321 327-5340. Dort nimmt man 

Ihre Fragen auf und ein geschulter Senior, 

eine geschulte Seniorin nimmt mit Ihnen 

Kontakt auf. In einem Gespräch suchen Sie 

gemeinsam nach Lösungen. 

Stadtseniorenrat 

Seit 2006 gibt es in Heidenheim den Stadtseniorenrat. 

Er arbeitet unabhängig und ist 

parteipolitisch und konfessionell neutral. 

Vertreten sind sowohl Einzelpersonen als 

auch Organisationen, die Interesse an der 

Seniorenarbeit haben. Die zentrale Aufgabe 

des Stadtseniorenrates ist die Interessenvertretung 

der älteren Generation unserer 

Stadt. 

Hierbei 

• spielt die ältere Generation eine aktive 

Rolle und bringt ihre Erfahrungen ein, 

• werden die Probleme und Anliegen der 

älteren Menschen aufgegriffen und 

Lösungen erarbeitet, 

• gibt es eine Anlaufstelle für 

Meinungsbildung und Erfahrungsaus- 

tausch in sozialen, wirtschaftlichen, 

kulturellen und politischen Fragen, 

• werden Beziehungen und der Dialog 

zwischen den Generationen gefördert, 

• werden Beiträge geleistet zur Erhaltung 

und Verbesserung der Lebensqualität aller 

Bürgerinnen und Bürger in Heidenheim. 

Daher hat der Stadtseniorenrat einige 

Veranstaltungen für die ältere Generation 

geplant. Wer die Ziele mitträgt und Mitglied 

werden möchte, ist herzlich willkommen. Mitgliedsanträge 

sind im Bürgerhaus erhältlich. 

Sprechstunde im Bürgerhaus, Raum 203: 

Dienstags 10-12 Uhr und nach Vereinbarung. 

Keine Sprechstunde während der Schulferien 

Kontakt: 

Stadtseniorenrat Heidenheim 

Bürgerhaus Altes Eichamt, Hintere Gasse 60 

Telefon: 07321 327-5347 

Fax: 07321 327-5346 

stadtseniorenrathdh@t-online.de 

Verbraucherberatung 

Informationen und Beratung der Verbraucherzentrale 

Stuttgart im Bürgerhaus. 

Terminvereinbarung unter 

Infotelefon 01805 505999 (keine Beratung) 

(0,14 Euro/Min. aus dem Festnetz, bei Anrufen 

aus Mobilfunknetzen sind höhere Preise 

möglich) 

Montags-Donnerstags 10–18 Uhr 

Freitags 10–14 Uhr 

Sprechzeiten im Bürgerhaus, Raum 203: 

Mittwochs 14–17 Uhr 

Donnerstags 9–12 Uhr 

Telefon an den Sprechtagen: 

07321 273938 

Beraterin: Martina Brehme 

AUSFLÜGE DER GRUPPE SPÄTSOMMER 

Die Gruppe Spätsommer lädt zu Ausflügen 

in die nähere und weitere Umgebung ein. 

Ein detailliertes Programm erhalten Sie im 

Büro des Bürgerhauses und in der Kirchengemeinde 

St. Bonifazius, Schnaitheim. 

Termine: 

14.3., 13:15 Uhr 

11.4., 13 Uhr 

9.5., 12:30 Uhr 

13.6., 13 Uhr 

Anmeldungen nehmen bis spätestens 8 Tage 

vor Abfahrt entgegen: 

Das Büro im Bürgerhaus, Telefon 327-5340 

während der Öffnungszeiten und 

Wilhelm Gebler, Telefon 62284. 

Für Kurzentschlossener besteht 

auf Nachfrage beim Leiter 

Mitfahrgelegenheit. 

Abfahrt ist am Gemeindeheim St. Bonifazius, 

Brenzlestr. 32 

95

96 

Haus der Familie – Familienbildungsstätte 

Heidenheim e. V. 

August-Lösch-Str. 25, Tel. 07321 93660 

E-mail: familienbildung-hdh@t-online.de 

www.familienbildung-heidenheim.de 

Angebote für die ältere Generation 

Seniorenakademie und Haus der Familie 

laden ein ins Bürgerhaus zum Erzähl-Café 

Geschichte und Geschichten – 

von Zeitzeugen erzählt 

für Einheimische, Zugezogene, Dagebliebene, 

Jung und Alt 

Es wird viel Wissenswertes und Interessantes 

aus früheren Zeiten erzählt. Hierbei zählen 

nicht nur die Fakten der Geschichte, sondern 

auch Gefühle, Ängste, Sorgen und Freuden 

aus vergangener Zeit. Es gibt eine Ankündigung 

in der Presse und einen Flyer. 

Themen und Termine 

Montags, 14:30 - 16:30 Uhr, Bürgerhaus, 

Raum 102/103 

Leitung: Elvira Muschler, Seniorenakademie 

Inge Rudolph, Haus der Familie 

Montag, 6.02.12: Rudi Neidlein 

Vor und hinter den Kulissen – Geschichten 

und Erlebnisse aus dem Naturtheater 

Montag, 5.03.12: Jürgen Bohnert 

„Von China nach China“ – vom Stadtteil der 

Kindheit ins Reich der Mitte 

Montag, 2.04.12: Willi Piltz 

Heiter-schräge Anekdoten und Geschichten 

aus der Literatur wecken Frühlingsgefühle 

Montag, 7.05.12: Martin Schlierer 

Der ehemalige Stadtförster erzählt über 

Wald und Forstwirtschaft in Heidenheim – 

passend zur Maienzeit wird uns Kurt Wehrmeister 

zum Singen motivieren 

Eintritt frei; kleine Spende zur Deckung der 

Kosten erbeten 

Änderungen vorbehalten. 

E F I – Eltern für Impfaufklärung 

EFI ist eine Gruppe von Eltern, die es 

sich zum Ziel gesetzt haben, das Thema 

Impfungen kontrovers zu diskutieren und 

durch Informationen Hilfestellung bei der 

Entscheidung „Impfen ja oder nein?“ zu 

geben. Es werden bestimmte Impfungen 

nebst zugehöriger Krankheit thematisiert. 

Gleichzeitig sind die Abende ein Forum für 

Fragen, Diskussionsbeiträge, Anregungen 

und Informationen rund ums Thema Impfen. 

Die Treffen sind für alle Interessierten offen. 

Donnerstag, 2.2./1.3./3.5./5.7./4.10./6.12.2012, 

jeweils 20-22 Uhr, Raum 103 

Verantwortlich: Elke Städtler-Friedmann, 

Heilpraktikerin; 

gebührenfrei 

Spielerisches Gedächtnistraining 

Das Gehirn will trainiert werden! Denn ohne 

Training baut das wichtigste menschliche 

Organ stetig ab. In lockerer Runde und mit 

einer großen Portion Humor wird mit Ruthild 

Lörincz zweimal im Monat spielerisch das 

Gedächtnis trainiert. Einfache Atmungs- und 

Dehnungsübungen ergänzen das Training. 

Gruppe I: montags, 14:30–16 Uhr 

ab 9.01.2012 

Gruppe II: montags, 14:30–16 Uhr 

ab 16.01.2012 

gebührenfrei 


Leitung: Ruthild Lörincz 

Kochtreff am Vormittag 55 plus 

Gemeinsam Kochen und Genießen 

Im Haus der Familie bereiten wir 1 x monatlich 

gemeinsam ein leckeres Mittagessen zu 

und lassen dabei die Geselligkeit nicht zu 

kurz kommen. 

Die Kochtreffs sind eine Kooperationsveranstaltung 

von Haus der Familie und Kneipp- 

Verein. 

Voranmeldung ist zu jedem Termin unter 

Tel. 07321 93660 (Haus der Familie) 

erforderlich. 

Die Termine: jeweils am letzten Mittwoch 

des Monats, 9:30 bis ca. 13 Uhr 

Haus der Familie 

Gebühr je Treffen: 4 Euro + Lebensmittelkosten 

Leitung: Maria und Toni Redl 

Spiel- und Krabbelgruppen für Mütter, 

Väter, Großeltern und Kleinkinder 

Kleinkinder wollen ihre Umwelt kennen 

lernen. Die Gelegenheit, erste Erfahrungen 

mit Gleichaltrigen zu machen, bietet sich 

in Krabbelgruppen (ca. 1 bis 2 Jahre) oder 

MINI-CLUBS (2 bis 3 Jahre), die sich in der 

Regel einmal wöchentlich treffen. 

Mit diesen, von erfahrenen Erzieherinnen 

geleiteten Treffen, bieten wir Eltern (auch 

Großeltern und Tagesmüttern) und Kindern 

einen Raum, um in einer kontinuierlichen 

Gruppe soziale Kontakte zu knüpfen und 

Beziehungen zu gestalten. Durch ein breit 

gefächertes Bildungsangebot an Spielen, 

Liedern, Finger- und Bewegungsspielen, musischen 

und kreativen Aktivitäten erhalten 

Eltern Anregungen wie sie die Entwicklung 

ihrer Kinder fördern können. 

Die Kurse finden überwiegend vormittags im 

Bürgerhaus statt (Aufzug vorhanden). 

Ansprechpartnerin: 

Waltraud Eberle-Schnurbusch, Päd. Mitarbeiterin, 

Tel 07321 9366-20

Allgemeine Teilnahme- und Geschäftsbedingungen (AGB) der vhs 

Stand: 29.11.2010 

Soweit im Folgenden die männliche Form verwendet wird, geschieht dies lediglich zur sprachlichen Vereinfachung. 

Die Ausführungen beziehen sich gleichermaßen auf weibliche wie männliche Personen. 

1. Allgemeines 

(1) Diese AGB gelten für alle Veranstaltungen 

der Volkshochschule (vhs), auch für solche, die 

im Wege der elektronischen Datenübermittlung 

durchgeführt werden. 

(2) Studienreisen und Exkursionen, die einen 

Dritten als Veranstalter und Vertragspartner 

ausweisen, sind keine Veranstaltungen der vhs. 

Insoweit tritt die vhs nur als Vermittler auf. 

(3) Soweit in den Regelungen dieser AGB die 

weibliche Form verwendet wird, geschieht 

das lediglich zur sprachlichen Vereinfachung. 

Die Regelungen gelten gleichermaßen auch 

für männliche Beteiligte und für juristische 

Personen. 

(4) Rechtsgeschäftliche Erklärungen (z. B. 

Anmeldungen und Kündigungen) bedürfen, 

soweit sich aus diesen AGB oder aus dem dem 

Verbraucher zustehenden Widerrufsrecht bei 

Fernabsatzgeschäften nichts anderes ergibt, 

der Schriftform oder einer kommunikationstechnisch 

gleichwertigen Form (Telefax, E-Mail, 

Login-Homepage der vhs). Erklärungen der vhs 

genügen der Schriftform, wenn eine nicht unterschriebene 

Formularbestätigung verwendet 

wird. 

2. Vertragsschluss 

(1) Die Ankündigung von Veranstaltungen ist 

unverbindlich. 

(2) Die Anmeldende ist an ihre Anmeldung 

drei Wochen lang gebunden (Vertragsangebot). 

Der Veranstaltungsvertrag kommt 

vorbehaltlich der Regelung des Abs. (3) entweder 

durch Annahmeerklärung der vhs zustande 

oder aber dadurch, dass die Drei-Wochen-Frist 

verstreicht, ohne dass die vhs das Vertragsangebot 

abgelehnt hat. 

(3) Ist in der Ankündigung der Veranstaltung 

ein Anmeldeschlusstermin angegeben, so 

bedarf eine Anmeldung, die erst nach Anmeldeschluss 

bei der vhs eingeht, abweichend 

von Abs. (2) einer ausdrücklichen Annahmeerklärung. 

Erfolgt diese nicht innerhalb von 3 

Wochen, gilt die Anmeldung als abgelehnt. 

(4) Das gesetzliche Widerrufsrecht bei Fernabsatzgeschäften 

wird durch diese Regelung 

nicht berührt. 

3. Vertragspartnerin und Teilnehmerin 

(1) Mit Abschluss des Veranstaltungsvertrages 

werden vertragliche Rechte und Pflichten nur 

zwischen der vhs als Veranstalterin und der 

Anmeldenden (Vertragspartnerin) begründet. 

Die Anmeldende kann das Recht zur Teilnahme 

auch für eine dritte Person (Teilnehmerin) 

begründen. Diese ist der vhs namentlich zu 

benennen. Eine Änderung in der Person der 

Teilnehmerin bedarf der Zustimmung der vhs. 

Diese darf die Zustimmung nicht ohne sachlichen 

Grund verweigern. 

(2) Die vhs darf die Teilnahme von persönlichen 

und/oder sachlichen Voraussetzungen 

abhängig machen. 

(3) Die vhs ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, 

Teilnehmerkarten auszugeben. In einem 

solchen Fall ist die Teilnehmerin verpflichtet, 

die Karte mitzuführen und sich auf Verlangen 

einer Bevollmächtigten der vhs auszuweisen. 

Geschieht das aus von der Teilnehmerin zu 

vertretenden Gründen nicht, kann die Teilnehmerin 

von der Veranstaltung ausgeschlossen 

werden, ohne dass dadurch ein Anspruch 

auf Rückerstattung des geleisteten Entgelts 

entsteht. 

4. Entgelt 

(1) Das Veranstaltungsentgelt ergibt sich 

aus der bei Eingang der Anmeldung aktuellen 

Ankündigung der vhs (Programm, Aushang, 

Preisliste etc.). 

(2) Das Entgelt soll mit der Anmeldung 

bezahlt werden. Eine gesonderte Aufforderung 

ergeht nicht. Das Entgelt wird bei Ablehnung 

der Anmeldung in voller Höhe zurückerstattet. 

5. Organisatorische Änderungen 

(1) Es besteht kein Anspruch darauf, dass eine 

Veranstaltung durch eine bestimmte Dozentin 

durchgeführt wird. Das gilt auch dann, wenn 

die Veranstaltung mit dem Namen einer Dozentin 

angekündigt wurde. 

(2) Die vhs kann aus sachlichem Grund Ort 

und Zeitpunkt der Veranstaltung ändern. 

(3) Muss eine Veranstaltungseinheit aus von 

der vhs nicht zu vertretenden Gründen ausfallen 

(beispielsweise wegen Erkrankung einer 

Dozentin), kann sie nachgeholt werden. Ein 

Anspruch hierauf besteht jedoch nicht. Wird die 

Veranstaltung nicht nachgeholt, gilt Ziffer 6 (2) 

Satz 2 und 3 und (3) sinngemäß. 

(4) An gesetzlichen oder kirchlichen Feiertagen 

finden Veranstaltungen grundsätzlich 

nicht statt. Ein Anspruch auf Nachholung der 

so ausgefallenen Veranstaltung besteht nicht. 

6. Rücktritt und Kündigung durch die vhs 

(1) Die Mindestzahl der Teilnehmerzahl wird in 

der Ankündigung der Veranstaltung angegeben. 

Sie beträgt mangels einer solchen Angabe 

10 Personen. Wird diese Mindestzahl nicht erreicht, 

kann die vhs vom Vertrag zurücktreten, 

jedoch nur bis zum 5. Tag vor der Veranstaltung. 

Kosten entstehen der Vertragspartnerin 

hierdurch nicht. 

(2) Die vhs kann ferner vom Vertrag zurücktreten 

oder ihn kündigen, wenn eine 

Veranstaltung aus Gründen, die die vhs nicht 

zu vertreten hat (z. B. Ausfall einer Dozentin) 

ganz oder teilweise nicht stattfinden kann. 

In diesem Fall wird das Entgelt nach dem 

Verhältnis der abgewickelten Teileinheiten zum 

Gesamtumfang der Veranstaltung geschuldet. 

Das gilt dann nicht, wenn die Berechnung der 

erbrachten Teilleistung für die Vertragspartnerin 

unzumutbar wäre, insbesondere wenn 

die erbrachte Teilleistung für die Teilnehmerin 

ohne Wert ist. 

(3) Die vhs wird die Vertragspartnerin über 

die Umstände, die sie nach Maßgabe der 

vorgenannten Absätze (1) und (2) zum Rücktritt 

berechtigen, innerhalb von 5 Werktagen 

informieren und ggf. das vorab entrichtete 

Entgelt innerhalb einer Frist von 7 Werktagen 

erstatten. 

(4) Wird das geschuldete Entgelt (Ziffer 4) 

nicht innerhalb von 10 Tagen nach Vertragsschluss 

entrichtet, kann die vhs unter 

Androhung des Rücktritts eine Nachfrist zur 

Bezahlung setzen und sodann vom Vertrag 

zurücktreten. Die Vertragspartnerin schuldet in 

diesem Fall vorbehaltlich weitergehender Ansprüche 

für die Bearbeitung des Anmeldevorgangs 

eine Vergütung von 5% des Veranstaltungsentgelts, 

höchstens jedoch 20 Euro. Der 

Vertragspartnerin steht der Nachweis offen, 

dass die tatsächlichen Kosten wesentlich 

niedriger sind als die vereinbarte Pauschale. 

(5) Die vhs kann in den Fällen des § 314 BGB 

kündigen. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere 

in folgenden Fällen vor: 

• Gemeinschaftswidriges Verhalten in 

Veranstaltungen trotz vorangehender 

Abmahnung und Androhung der Kündi- 

gung durch die Kursleiterin, insbesondere 

Störung des Informations- bzw. Veran- 

staltungsbetriebes durch Lärm- und 

Geräuschbelästigungen oder durch 

querulatorisches Verhalten, 

97

98 

• Ehrverletzungen aller Art gegenüber der 

Kursleiterin, gegenüber Teilnehmerzahl 

oder Beschäftigten der vhs, 

• Diskriminierung von Personen wegen 

persönlicher Eigenschaften (Alter, 

Geschlecht, Hautfarbe, Volks- oder 

Religionszugehörigkeit etc.), 

• Missbrauch der Veranstaltungen für 

parteipolitische oder weltanschauliche 

Zwecke oder für Agitationen aller Art, 

• Beachtliche Verstöße gegen die Hausordnung. 

Statt einer Kündigung kann die vhs die Teilnehmerin 

auch von einer Veranstaltungseinheit 

ausschließen. 

Der Vergütungsanspruch der vhs wird durch 

eine solche Kündigung oder durch einen Ausschluss 

nicht berührt. 

7. Kündigung und Widerruf durch die 

Vertragspartnerin 

(1) Weist die Veranstaltung einen Mangel 

auf, der geeignet ist, das Ziel der Veranstaltung 

nachhaltig zu beeinträchtigen, hat die 

Vertragspartnerin die vhs auf den Mangel 

hinzuweisen und ihr innerhalb einer zu setzenden 

angemessenen Nachfrist Gelegenheit 

zu geben, den Mangel zu beseitigen. Geschieht 

dies nicht, kann die Vertragspartnerin nach 

Ablauf der Frist den Vertrag aus wichtigem 

Grund kündigen. 

(2) Die Vertragspartnerin kann den Vertrag 

ferner kündigen, wenn die weitere Teilnahme 

an der Veranstaltung wegen organisatorischer 

Änderungen (Ziffer 5) unzumutbar ist. In diesem 

Fall wird das Entgelt nach dem Verhältnis 

der abgewickelten Teileinheiten zur gesamten 

Veranstaltung geschuldet. Das gilt dann 

nicht, wenn die Berechnung der erbrachten 

Teilleistung für die Vertragspartnerin unzumutbar 

wäre, insbesondere wenn die erbrachte 

Teilleistung für die Teilnehmerin wertlos ist. 

(3) Ein etwaiges gesetzliches Widerrufsrecht 

(z. B. bei Fernabsatzgeschäften) bleibt unberührt. 

(4) Macht die Vertragspartnerin von einem 

ihr zustehenden gesetzlichen Widerrufsrecht 

Gebrauch, so hat sie bereits erhaltene Unterrichtsmaterialien 

zurückzusenden, soweit diese 

als Paket versandt werden können. Bis zu einem 

Wert der Materialien von 40 Euro trägt die 

Vertragspartnerin die Kosten der Rücksendung. 

8. Schadenersatzansprüche 

(1) Schadenersatzansprüche der Vertragspartnerin 

oder der Teilnehmerin gegen die vhs sind 

ausgeschlossen, außer bei Vorsatz und grober 

Fahrlässigkeit. 

(2) Der Ausschluss gemäß Abs. (1) gilt ferner 

dann nicht, wenn die vhs schuldhaft Rechte 

der Vertragspartnerin oder der Teilnehmerin 

verletzt, die dieser nach Inhalt und Zweck des 

Vertrags gerade zu gewähren sind oder deren 

Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung 

des Vertrags überhaupt erst ermöglichen und 

auf deren Einhaltung die Vertragspartnerin 

oder Teilnehmerin regelmäßig vertraut (Kardinalpflichten), 

ferner nicht bei einer schuldhaften 

Verletzung von Leben, Körper oder 

Gesundheit der Teilnehmerin. 

9. Schlussbestimmungen 

(1) Das Recht, gegen Ansprüche der vhs aufzurechnen, 

wird ausgeschlossen, es sei denn, 

dass der Gegenanspruch gerichtlich festgestellt 

oder von der vhs anerkannt worden ist. 

(2) Ansprüche gegen die vhs sind nicht abtretbar. 

(3) Angaben zu Alter und Geschlecht dienen 

ausschließlich statistischen Zwecken. Der vhs 

ist die Erhebung, Speicherung und Verarbeitung 

personenbezogener Daten zu Zwecken 

der Vertragsdurchführung gestattet. Vertragspartnerin 

und Teilnehmerin können dem 

jederzeit widersprechen. 

Widerrufsbelehrung 

Widerrufsrecht 

Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb 

von 14 Tagen ohne Angaben von Gründen in 

Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) widerrufen. 

Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung 

in Textform, jedoch nicht vor Vertragsschluss 

und auch nicht vor Erfüllung unserer 

Informationspflichten gemäß Artikel 246 § 2 

in Verbindung mit § 1 Abs. 1 und 2 EGBGB. 

Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die 

rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Der 

Widerruf ist zu richten an: 

vhs Heidenheim 

Hauptstr. 34, 89522 Heidenheim 

Fax: 07321 327-4411, Email 

info@vhs-heidenheim.de 

Widerrufsfolgen 

Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die 

beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren 

und ggf. gezogene Nutzungen 

(z. B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns 

die empfangene Leistung ganz oder teilweise 

nicht oder nur in verschlechtertem Zustand 

zurückgewähren, müssen Sie uns in soweit 

ggf. Wertersatz leisten. Dies kann dazu 

führen, dass Sie die vertraglichen Zahlungsverpflichtungen 

für den Zeitraum bis zum 

Widerruf gleichwohl erfüllen müssen. 

Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen 

müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt 

werden. Die Frist beginnt für Sie mit der 

Absendung Ihrer Widerrufserklärung, für uns 

mit deren Empfang. 

Besondere Hinweise 

Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn 

der Vertrag von beiden Seiten auf Ihren 

ausdrücklichen Wunsch vollständig erfüllt ist, 

bevor Sie Ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben. 

Ende der Widerrufsbelehrung 

www.vhs-heidenheim.de 

Impressum 

Herausgeber: Stadt Heidenheim, Volkshochschule; www.vhs-heidenheim.de 

Gestaltung: Büro für Gestaltung h2a, Heidenheim 

Druck: Bairle Druck, Werbung, Medien; Dischingen 

Auflage: 25.000 

Bildquelle: wenn nicht benannt: Privat, Helga Klein 

Titelfoto: Helga Klein

Ermäßigungen ... und außerdem 

1. Eine Entgeltermäßigung von 25% auf 

alle Veranstaltungen - ausgenommen Einzelveranstaltungen 

und Exkursionen - erhalten 

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren 

einer Familie mit mindestens drei oder mehr 

kindergeldberechtigten Kindern unter 18 

Jahren sowie Inhaber des Heidenheimer 

Förderpasses. 

2. Eine Entgeltermäßigung von 10% auf 

alle Veranstaltungen - ausgenommen 

Einzelveranstaltungen, Veranstaltungen für 

Kinder bzw. Jugendliche sowie Exkursionen 

- erhalten Schüler, Studenten, Auszubildende, 

Wehrdienstleistende, Freiwillige sowie 

Arbeitslose und Hilfebedürftige nach dem 

SGB II und SGB XII. 

3. Schüler- und Studentengruppen ab 10 

Personen erhalten eine Entgeltermäßigung 

von 10%. Eine vorherige Anmeldung in der 

vhs-Geschäftsstelle ist erforderlich. 

4. Eine nachträgliche Entgeltermäßigung 

von 10% in Form einer Gutschrift am Ende 

des Semesters erhalten Mehrfachhörer 

auf Antrag für die dritte und jede weitere 

belegte Veranstaltung in einem Semester. 

Die Veranstaltungen müssen hierbei in absteigender 

Kostenfolge belegt werden. Nicht 

berücksichtigt werden Einzelveranstaltungen 

und Exkursionen. 

Der Anspruch auf eine Ermäßigung muss bei 

der Anmeldung nachgewiesen werden. Bei 

schriftlicher Anmeldung ist eine Kopie des 

gültigen Ausweises beizulegen. Nachträgliche 

Anträge auf Ermäßigung sind nicht 

möglich. Es kann jeweils nur eine Art von 

Ermäßigung in Anspruch genommen werden. 

Soweit die männliche Form verwendet wird, 

geschieht dies lediglich zur sprachlichen 

Vereinfachung. Die Angaben beziehen sich 

auf weibliche wie männliche Personen. 

Wir weisen Sie darauf hin, dass bei der 

Anmeldung für verwaltungsinterne Zwecke 

der Volkshochschule Heidenheim 

personenbezogene Daten erhoben, 

verarbeitet und gespeichert werden. 

Den Veranstaltungen bzw. den Teilnahmeverträgen 

der Volkshochschule liegen die 

Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) 

der Volkshochschule zugrunde. (S. 98) 

Die Volkshochschule Heidenheim ist 

Mitglied im Volkshochschulverband 

Baden-Württemberg e. V. 

... in der Nachbarschaft 

vhs Aalen 07361 9583-0 

www.vhs-aalen.de 

vhs Dischingen 07327 5315 

www.dischingen.de/die-gemeinde/vhs/ 

vhs Ellwangen 07961 5640-04 

www.vhs-ellwangen.de 

vhs Gerstetten 07323 91925-0 

www.gerstetten.de 

vhs Giengen 07322 7758 

www.giengen.de 

vhs Schwäbisch Gmünd 07171 92515-0 

www.gmuender-vhs.de 

vhs Herbrechtingen 07324 955-1360 

www.herbrechtingen.de/bildung/schule/ 

vhs Königsbronn 07328 9625-13 

www.koenigsbronn.de 

vhs Nattheim 07321 9794-26 

www.nattheim.de/bildung_vhs.php 

vhs Niederstotzingen 07325 951953 

www.niederstotzingen.de 

vhs Oberkochen 07364 27-0 

www.oberkochen.de 

vhs Ostalb 07361 9734–0 

www.vhs-ostalb.de 

vhs Sontheim/Brenz 07325 1723 

www.sontheim-an-der-brenz.de 

99 

vhs Steinheim/Söhnstetten 07329 9606-30 

www.vhs-steinheim.com

100 

Stichwortverzeichnis 

A 

Q 

Access 71 

Acrylmalerei 29 

Aikido 44 

Altersvorsorge 14 

Älterwerden 14, 37, 38, 86, 91 

Aquarellieren 29 

Arabisch 52 

attac 12, 13, 90 

Augenentspannung 37 

Autogenes Training 38, 39 

GIMP 72 

Gold- und Silberschmieden 33 

Gymnastik 41, 86 

H 

Haushalt 21, 81 

Heilmethoden 46, 88 

Heilpflanzen 45 

Homepage 72 

Qi Gong 43, 87 

R 

Recht 14, 15, 90 

Religion 16, 17 

Reparieren 21, 81 

Rhetorik 74 

Rumänisch 66 

Russisch 62 

B 

Buchführung 73, 74, 91 

Business English 55 

C 

I 

„Ich für uns“ 27, 70, 71, 72, 73, 90, 92, 93 

Internet 68, 70, 71, 72, 89 

Italienisch 58, 59, 60 

J 

S 

Schichtarbeiter 53, 63, 64, 68, 70, 92 

Schmuckdesign 33 

Schulabschlüsse 79 

Schwedisch 62 

Senioren 41, 44, 54, 68, 71, 73, 86, 87, 88, 89 

Carmen 22 

China 16 

Chinesisch 53, 81 

Computerschreiben 73 

D 

Dekoration 33 

Demenz 13, 38, 82, 86, 91 

Depression 36, 37 

Deutsch als Fremdsprache 50, 51 

Deutschtest für Zuwanderer 51 

Digitale Bildbearbeitung 72 

Digitale Fotographie 32 

E 

Japanisch 60 

K 

Kalligraphie 30, 81 

Kanadierkurs 21 

Kommunikation 74, 75 

Kompaktkurs Sprachen 64 

Kroatisch 62 

Kunstgeschichte 28, 85, 86 

L 

Länderkunde 14, 16, 17, 22, 82, 83, 84 

Latein 60, 78 

Literatur 27, 28, 85 

Logik 16, 80 

Singen 31, 86 

Skulpturen 30 

Spanisch 62, 63, 64, 65, 89 

Sportbootführerschein 21 

Studienreise 28 

Styling 26, 85 

T 

Tabellenkalkulation 70, 92 

Tanz 31, 32 

Tastaturtraining 73 

Textiles Gestalten 33 

Textverarbeitung 70, 92 

Töpfern 31 

Tschechisch 65 

Türkisch 66 

ECDL 92 

EDV-Beratung 68 

EDV für Kinder 71, 81 

EDV für Senioren 73, 89 

EDV-Grundlagen 68, 69, 70, 71, 89 

Einbürgerungstest 52 

Englisch 53, 54, 55, 56, 57, 88 

Englisch Konversationskurse 53, 55 ff, 88 

Entspannung 38 

Erste Hilfe 46 

Erzählen 28 

Europ. Computerführerschein 68, 69, 70, 71 

Excel 70 

Exkursionen 17, 27, 28, 85, 86 

F 

Fair Trade 90 

Feldenkrais 42, 86, 87 

Film 12, 13, 27, 28, 82, 90 

Finanzbuchführung 73, 74, 91 

Fitness 41 

Fotografie 32 

Französisch 57, 58 

M 

Make-up 26, 85 

Malen 29, 30 

Massage 46, 88 

Medienqualifizierung 68 

Moderation 76 

MS-Office 70, 71, 92 

Musik 22, 31, 86 

N 

Nähen 34, 81 

Naturkosmetik 34 

Naturkunde 17, 18 

Neugriechisch 60, 61 

Nordic Walking 44, 87, 88 

O 

Ökologie 17, 18 

Outlook 71 

P 

Typo 3 72 

U 

Umweltbildung 13, 18, 19, 20, 80, 90 

Ungarisch 66 

V 

Verbraucherberatung 13, 14, 21, 81 

Versicherung 14, 15, 90 

Vietnamesisch 66 

W 

Werken 21, 33, 34, 81 

Wiedereinsteigerkurs 56 

Wirbelsäulengymnastik 41, 86 

Wirtschaft 12, 14 

Word 70, 92 

X 

Xpert Zertifikate 73, 74 

Y 

Frauenbildung 38, 69, 70 

Freiwillige 15, 27, 90 

PC-Kompaktkurs 71 

PC-Virtualisierung 73 

Yoga 39, 40 

G 

Garten 18 

Gedächtnis 16, 38, 75, 80, 86, 91 

Geschichte 14, 16 

Gesundheit 44 

Gesundheitsforum Heidenheim 36, 37, 86 

Gesundheitspolitik 13 

Gießbert-Kurse 69, 71, 73, 89 

Persönlichkeitsbildung 26 

Philosophie 16, 80 

Pilates 42, 43 

Plastisches Gestalten 30, 31 

Polnisch 61 

Portugiesisch 61, 62 

Powerpoint 70, 71, 81 

Präsentation 70, 71, 81 

Progressive Muskelentspannung 40 

Projektmanagement 76, 93 

Psychologie 15, 16, 80 

Z 

Zeichnen 29, 30, 81 

Zeitgeschehen 12, 13, 90 

Zeitgeschichte 13, 82 

Zertifikat „Start Deutsch 1“ 52

Anmeldekarte – Volkshochschule Heidenheim 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Kursnr. Kurstitel 

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Name, Vorname 

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Straße, Hausnummer 

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PLZ, Wohnort 

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Telefon 

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E-mail 

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Geburtsdatum (freiwillige Angabe für statistische Zwecke) 


. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 


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Name, Vorname 

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PLZ, Wohnort 

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Telefon 

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E-mail 

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Name, Vorname 

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PLZ, Wohnort 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

Telefon 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

E-mail 

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Hiemit melde ich mich zu den hier genannten Veranstaltungen verbindlich an. 

Mit der Anmeldung erkenne ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen an. 

� Ich bin mit der Zusendung von Informationen über vhs-Veranstaltungsangebote 

auch per E-Mail/vhs-newsletter einverstanden. 

� Ich erkläre mich einverstanden, dass meine Telefonnummer an den/die 

Dozent/in weitergegeben werden darf. 

� Ich erkläre mich mit der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung 

personenbezogener Daten nach den Vorgaben des LDSG ausschließlich 

für verwaltungsinterne Zwecke der vhs Heidenheim einverstanden. 

� Ich benötige eine Anmeldebestätigung. 

Wir benachrichtigen Sie nur bei Veransaltungsausfall oder änderungen. 























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4 Sprachen & Sprechen - Stadt Heidenheim

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