REDAKTIONELLES VOM HEIDT ... - Heidter Bürgerverein
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EEDITORIAL DITORIAL<br />
Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger ...<br />
Beirat und Vorstand des HBV wünschen<br />
allen Mitgliedern und Freunden ein<br />
gesundes, erfolgreiches und friedvolles<br />
Jahr 2008 !<br />
Wir danken allen, die uns bei unseren Veranstaltungen<br />
mit Kuchenspenden und durch<br />
Mitarbeit geholfen haben. Da waren die Seniorenadventfeier,<br />
die Kinderadventfeier und eine Adventfeier<br />
für alle, die sich eingeladen fühlten; das<br />
waren mehr Mitglieder als wir ursprünglich erwartet<br />
hatten. Dieses gute Zeichen ermutigt uns<br />
natürlich, Ende 2008 wieder eine Feier für alle zu<br />
veranstalten.<br />
Auch in 2007 haben wir versucht, etwas für<br />
die <strong>Heidter</strong> Bürger zu bewegen:<br />
• Der evangel. Kindergarten Obere Sehlhofstraße<br />
soll wohl doch im Spätsommer auslaufen.<br />
Einen kleinen Hoffnungsschimmer haben<br />
wir noch, aber dazu müssen erst die Ausführungsbestimmungen<br />
des neuen KIBIZ-Gesetzes<br />
aus Düsseldorf kommen und von VEKIB gelesen<br />
werden.<br />
• Der Funkmast der T-Mobile in der Albertstraße<br />
soll nach Errichtung eines weiteren<br />
Mastes im süd-westlichen Bezirk Heidt von<br />
den bergwärts strahlenden Sendeeinheiten<br />
befreit werden. Dann hätten die<br />
Anlieger in der Emilstraße<br />
die Strahlung wenigstens<br />
nicht mehr direkt in die<br />
Wohnungen zu<br />
befürchten.<br />
Ansonsten<br />
halten wir die<br />
Obergrenzen der<br />
Belastung für viel zu hoch. In anderen Ländern<br />
kommt man mit Leistungen klar, die um die<br />
Faktoren 100 bis 1.000 niedriger sind.<br />
• Das ehemalige Bremme-Gelände soll bebaut<br />
werden, der angekündigte EDEKA-Markt hat<br />
einen Vertrag zum 1.1.2009. Eine Rückfrage<br />
beim renommierten Architekturbüro Radtke<br />
ergab, dass erst ein neuer General-Unternehmer<br />
gefunden werden musste. Der neue GU<br />
hat aber bereits wieder einen Subunternehmer<br />
damit betraut, und der findet keinen Bauunternehmer,<br />
der für den kalkulierten Preis das<br />
Bauvorhaben ausführt. Ursache: Die Denkmalbehörde<br />
hat einundeinviertel Jahr dafür<br />
gebraucht festzustellen, was<br />
stehen bleiben soll und<br />
was abgerissen werden<br />
darf. Und in der<br />
Zeit sind die<br />
Baupreise rasant<br />
gestiegen. Hut ab vor<br />
solchem Eifer !!<br />
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