03 O-Notation, Laufzeit und Komplexität - Medieninformatik
03 O-Notation, Laufzeit und Komplexität - Medieninformatik
03 O-Notation, Laufzeit und Komplexität - Medieninformatik
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Kritik<br />
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O-<strong>Notation</strong> <strong>und</strong> vorgestellte Herangehensweise<br />
– Grobe Abschätzung<br />
– Gute Informationen für schlechtesten Fall <strong>und</strong> große Probleme<br />
(Skalierung)<br />
Praxis<br />
– Konstanter Faktor nicht berücksichtigt. Wichtig für Benutzerinteraktion<br />
ob 0,2 oder 2 Sek<strong>und</strong>en Wartezeit<br />
– Wenn Problemgröße beschränkt ist,<br />
kann ein laut O-<strong>Notation</strong> schlechteres Verfahren besser sein<br />
– Spezielle Hardware wird nicht berücksichtigt<br />
(nur implizit – Beispiel: Termauswertung als Elementaroperation)<br />
– Mittelwert kann wichtiger sein (Beispiel Simplex)<br />
● Mitdenken nicht vergessen! (Gilt öfter ;-)<br />
Prof. Dr. Peter Barth<br />
<strong>Medieninformatik</strong> Algorithmen <strong>und</strong> Datenstrukturen 30