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Helmut Kersten - Novertis

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gebärende Göttin Srtiamat, indem er gegen die Drehrichtung der Planeten daherkam und Srtiamat<br />

rammte und zertrümmerte. Ihre Reste sehen viele Mythologien im heutigen Asteroidengürtel.<br />

Eine sog. NEUE GEMEINSCHAFT VON PHILOSOPHEN<br />

veröffentlicht ihre REICHSBRIEFE, in denen auf<br />

deutschnationalem Hintergrund die Gegenwart<br />

und Geschichte der Deutschen betrachtet wird. Bei<br />

den Untersuchungen zum prähistorischen<br />

Ursprung der deutschen Kultur gelangten kam<br />

man letztlich zur keltischen Kultur, die sie<br />

ausschließlich auf Blutsverwandtschaft gründen.<br />

Der REICHSBRIEF NR. 7 (248 Seiten) erschien Michaeli 2007. Ab Seite 86 wird ein Schlüssel zur<br />

„Lösung des Atlantisrätsel“ entwickelt, der zunächst die Ursachen der Eiszeiten erklären sollte. Mit<br />

vielen Argumenten aus den geologischen und kulturellen Eiszeitenforschungen wurde ein<br />

Prozessbild entwickelt, in dem man sogar auf drei Atlantisuntergänge mit einen Katastrophen-<br />

Zyklus von 3.636 Jahren kam, der mit dem bei Z. Sitchin („Der zwölfte Planet“, ISBN 3-426-<br />

77159-4) weitgehend übereinstimmt, der jedoch aus anderen Überlegungen auf die 3.600 Jahre kam<br />

und sich dabei auf die sumerische Mythologie stützte.<br />

Die erste größere Eiszeit wird allgemein um ca. 12.500 v. Chr. angenommen. Einer Eingebung<br />

folgend nahmen die PHILOSOPHEN als erstes eine andere Lage des Nordpols an, nämlich an der<br />

Südspitze von Grönland, was ihnen die dokumentierten Phänomene plötzlich folgerichtig und<br />

plausibel erscheinen ließen. Also eine Polverschiebung gegenüber heute, die sich aber auch als ein<br />

plötzliches Verrutschen der Erdkruste bei konstanter Drehachse der Erde verstehen ließe. Das hätte<br />

gewaltige Katastrophen auf der ganzen Erde ausgelöst: u. a. unvorstellbare Flutwellen, das<br />

Aussterbens der letzten Dinosaurier und der Schockgefrierung der Mammuts. Was könnte solch<br />

Veränderungen der Erde bewirkt haben? − Der Flug eines fremden Planeten durch unser<br />

Sonnensystem, wie damals bei den Sumerern? Aus Sicht der traditionellen Naturwissenschaften:<br />

Durchaus!<br />

Die These war geboren. Jetzt wurden die anderen Zeiträtsel auf der Zeitenskala auftragen und<br />

ergaben verblüffend genau eine Katastrophenfolge von durchschnittlich 3.636 Jahren. Die erste war<br />

gekennzeichnet durch die Verschiebung der Erdkruste, die zweite durch den Eifelvulkanismus, die<br />

dritte durch die Trennung Englands vom Kontinent und Entstehung der Nordsee, die vierte durch<br />

den Santorin-Ausbruch. Die PHILOSOPHEN sehen die Katastrophen 2, 3 und 4 jeweils als Ursache<br />

für den Untergangs der ersten, zweiten und dritten Atlantis-Kultur an, mithin der unterschiedlichen<br />

Perioden des Keltentums.<br />

Macht man den 3.636-Rhythmus an dem sichersten Datum, nämlich dem Santorin-Ausbruch 1.628<br />

v. Chr., fest, folgt zwingend für Oktober bis Dezember 2012 der nächste Besuch des NI.BI.RU-<br />

Planeten in unserem Sonnensystem, von vielen weiteren Argumenten der PHILOSOPHEN gestützt.<br />

http://ufoalien.date-o-mat.com/blog/32/111/2012<br />

NI.BI.RU − der Planet X<br />

Bereits im 18. und 19. Jahrhundert vermutete man aufgrund von Bahnstörungen der Planeten, dass<br />

nicht alle Planeten des Sonnensystems bekannt sein konnten, was sich durch die Entdeckungen von<br />

Uranus (1781) und Neptun (1846) bzw. Pluto (1930) bestätigte. Neptun wurde beispielsweise<br />

aufgrund von Bahnstörungen des Uranus durch Leverrier berechnet und von Johann Galle entdeckt.<br />

Trotzdem waren gewisse Bahnanomalitäten nicht zu erklären. P. Lowell vermutete die Existenz<br />

eines Planeten X (X = lat. 10). 1930 fand man dann Pluto an Lowells Observatorium. Dort wurde<br />

April 2001 auch der Planet X gesichtet (www.zetatalk.com/teams/rogue/sight005.htm).<br />

1. September 2009<br />

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