Helmut Kersten - Novertis

www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/dramatische-veraenderungen-in-unserem-sonnensystem-teil-1 ff.
Ansteigende Äther-Energien beeinflussen alle Planeten 12
Richard C. Hoagland 13 und D. Wilcock, April 2008
Im gesamten Sonnensystem mit ihren Planeten und Monden wurden in den letzten Jahrzehnten
gravierende physikalische Veränderungen gemessen, die die Astrophysik nicht versteht und die im
Folgenden durch die ‚andere’ Physik von Hoagland plausibel werden könnten.
Hoagland hat eine Hypothese einer geometrischen Energie-Struktur in allen Planeten einschließlich
der Sonne aufgestellt, die ein in die Kugelform des Planeten eingeschriebener Tetraeder zugrunde
legt. Für Hoagland ist der Raum von einem masselosen nicht-elektromagnetischer Äther, einer Art
‚hyperdimensionale’ Energie, erfüllt. Der Gravitationsumlauf einer Masse um eine andere öffnet
dazu ein Art energetisches ‚Tor’, durch das die Äther-Energie aus komplexen, höheren
Dimensionen in unseren Raum einströmen und eine Vielfalt physikalischer Wirkungen hervorrufen
kann. Die Menge der einfließenden Energie ist proportional zu den Drehimpulsen der rotierenden
Systeme. Die Energieübergänge beruhen auf Resonanz- bzw. Dissonanzwirkungen zwischen den
Dimensionen durch sich überlagernde Wellenmuster. Ecken und Kanten von Tetraederstrukturen
mit ihren Winkeln von 60° und 120° ermöglichen eine maximale Energieübertragung, Flächen sind
weniger günstig, Winkel von 90° oder 180° hemmen die Übertragung.
(Hoagland sieht seinen Äther weder identisch mit dem lichttragenden Äther des 19. Jh. 14 noch mit
der Nullpunktenergie der Quantenmechanik, dem vermuteten Ursprung von Materie und Energie.)
Hoaglands Prozeßbild ist eine
Doppeltetraeder, das in einer Kugel steht.
Erd-Tetraeder nach R. Steiner, das
sich durch die Erdkugel drückt.
HK: Nach R. Steiner kann man die
Erde als Kugel sehen, durch die sich
die Kanten eines Tetraeder
abzeichnen mit den Eckpunkte in
Honduras, in Japan, im Kaukasus und
am Südpol. Diese Kanten sind heute
die seismisch aktivsten Zonen der
Erde 15 .
Über die Kanten der Tetraeder wirken
kosmische Sonnen- und Sternenkräfte
besonders stark auf die Erde und verursachen
die seismischen
Katastrophen als Reaktion des
Wesens Erde auf die mangelnde
Moral in der Menschheit.
Die Energiephänomene, die sich überall im gesamten Planetensystem beobachten lassen, treten
vornehmlich an den 19,5-Breiengraden der Tetraeder in Erscheinung. Gasplaneten zeigen dort
Wolkenbänder und Spiralwirbel wie z.B. den Großen Roten Fleck auf dem Jupiter. Festplaneten
neigen in diesen Breiten zu vulkanischen Aktivitäten, z.B. der Mons Olympus auf dem Mars oder
Big Island von Hawaii auf der Erde. Astrophysiker können dies alles bisher nicht erklären.
Die markantesten Veränderungen im Planetensystem zusammengefaßt sind:
12 www.enterprisemission.com/hyper_conform.htm: Originaltitel Physikalische Veränderungen im Planetensystem; der Artikel hat kein direkten
Bezug auf 2012, beschreibt aber Wirkungen interstellarer Einflüsse auf das Planetensystem. Die Texte wurden möglichst sinnerhaltend stark gekürzt.
Diese Website findet sich nach Eingabe von ‚Hoagland’ in die Suchmaschine und enthält viele zusätzliche Informationen zu 2012.
13 Richard C. Hoagland war über Jahrzehnte NASA-Berater und -Ausbilder. Er hat das sog. „Mars-Gesicht“ entdeckt, das später als
Übertragungsfehlers interpretiert wurde.
14 Nach K. Meyl bestimmt der ‚lichtragende Äther’ als ruhendes oder bewegtes EM-Feld im Vakuum mit seiner Dichte die Licht- bzw.
Informationsgeschwindigkeit. Meyl leitet mathematisch ab, daß in einem feldfreien Bereich diese Geschwindigkeit gegen Unendlich geht. Gemessen
wurden bisher Lichtgeschwindigkeiten zwischen 65 km/h und der 5fachen Lichtgeschwindigkeit. (s. K. Meyl: Elektromagnetischen
Umweltverträglichkeit, Teil 1, ISBN 3-9802 542-8-3, S. 117 ff. und Teil 3, ISBN 3-9802 542-7-5, S. 127).
15 Nach H.-U. Schmutz (Stuttgart 1986, ISBN 3-7725-0867-7) bilden die untermeerisch seismisch aktiven Zonen der Erde ein zweites, dem ersten
entgegengesetzt gerichtetes Tetraeder mit einer Spitze nach Norden.
1. September 2009
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