Helmut Kersten - Novertis
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Am meisten betroffen ist die Plasma-Sphäre, die die Reproduktionsfähigkeit der Biosphäre steuert.<br />
Die Probleme des Lebens auf der Erde sind nicht mehr individuell oder lokal, sondern nur noch<br />
gemeinschaftlich zu lösen. 9<br />
Rückschlüsse<br />
Die heutige Situation in unserer gesamten Heliosphäre ist interstellaren, d.h. kosmischen Ursprungs.<br />
Sie ist sehr wahrscheinlich die Folge einer fundamentalen Änderung der Eigenschwingung des<br />
Raumes, ein weltraum-physikalischer Prozeß und – möglicherweise – Zeichen einer<br />
kontinuierlichen Schöpfung, die unser Universum weiterentwickelt. Dieser energetisch höher<br />
erregte Zustand unserer Heliosphäre findet zugleich innerhalb des gesamten Organismus<br />
‚Weltraum’ statt, der eben auch unser Sonnensystem durchringt. Er erfaßt die Sonne, die Planeten,<br />
die Monde, die Kometen und Asteroiden sowie auch die Plasma-Arten und andere<br />
elektromagnetische Medien und Strukturen des interplanetarischen Raumes. Die Reaktionen auf<br />
diese interstellaren Energie- und Materie-Injektionen in unsere Heliosphäre ist eine Serie von zuvor<br />
nicht beobachteten energetischen Prozessen und Bildungen auf allen Planeten, zwischen den<br />
Planeten und ihren Monden sowie zwischen den Planeten und der Sonne.<br />
Die Fähigkeit der Erde, diese externen Einflüsse und Eintragungen zu adaptieren, ist sehr belastet<br />
durch die Veränderungen, die wir technisch bedingt der Natur bzw. unserem geologisch-geophysikalischen<br />
Umfeld zugefügt haben. Unser Planet ist heute in einem Prozeß einer dramatischen<br />
Transformation durch die globalen Veränderungen der elektromagnetischen Struktur aufgrund der<br />
Verschiebung der geomagnetischen Pole und den Veränderungen der Sättigungsgrade der Ozon-<br />
und Wasserstoff-Schichten an Gas-Plasma 10 -Gehalten in der Atmosphäre. Diese Veränderungen<br />
werden begleitet von resultierenden klimatisch-atmosphärischen und biosphärischen Prozessen.<br />
Diese werden immer intensiver und zahlreicher wie bewiesen durch das reale Anwachsen von nicht<br />
periodisch ablaufenden Ereignissen, d.h. von Katastrophen.<br />
Das Anwachsen der ethischen oder spirituellen Qualität der Menschen vermindert Zahl und<br />
Intensität der komplexen Katastrophen. Das geht aus einer Weltkarte hervor, in der die günstigen<br />
und die katastrophen-gefährdeten Regionen einschließlich der geologisch-geophysikalischen<br />
Umfeldqualität gegenüber der Vielfalt und Intensität der kosmischen Einflüsse dargestellt sind, die<br />
auch die wirksamen spiritual-ethischen Entwicklungen der Menschen in diesen Räumen<br />
berücksichtigt.<br />
Es ist zu erwarten, dass unser Planet bald die neuen Bedingungen durch die von außen ansteigende<br />
Energie erproben und den Übergang in einen neuen Zustand und in eine neue Qualität der<br />
Beziehung zwischen Weltraum und Erde andeuten wird. Die Lebensorganismen der Erdregionen,<br />
die eine größere Affinität für kosmischen Einfluß aufweisen, werden zuerst geeignete Reaktionen<br />
oder Prozesse für die neuen Bedingungen entwickeln. Diese Zonen einer vertikalen Umwandlung<br />
und Energieübertragung sind bereits das Herz oder das Mistbeet bei der Suche nach neuen<br />
Systemen der Adaption und Mutation. Die Liste diese Zonen enthält die Polar-Regionen, die der<br />
äquatorialen Regionen der östlichen Kontinente (die Karibik, Madagaskar, die Philippinen, das<br />
Gelbe Meer, usw.) sowie innerkontinentalen Zonen mit Hochgebirgen und Hochflächen, die sich<br />
heute noch heben wie die Himalaya-, Pamir/Hindukusch-, Altai/Sayan-Regionen, usw.<br />
Die signifikantesten dieser Systeme sind die helio-sensitiven Zonen, die auf die geo-effektiven<br />
Sonnenaktivitäten besonders intensiv reagieren; Reaktionen, die auf die dramatischen und<br />
ungewöhnlichen Manifestation eines inhomogenen Vakuums, d.h. eines klassischen nichtmechanischen<br />
Äthers und seine dominierenden Strukturen antworten. Diese Strukturen oder<br />
9 HK: die Kapitel Die Transformationen des Sonnensystems, Der Anpassungsprozeß der Erde und Die Ankunft der neuen<br />
Bedingungen werden hier ausgelassen zugunsten des nachfolgenden Artikels, der auf Beobachtungen bis 2008 fußen.<br />
10 Wikipedia: In der Physik ist ein Plasma (gr. πλάσµα plásma „Gebilde“) ein Gas, das teilweise oder vollständig aus freien<br />
Ladungsträgern, wie Ionen oder Elektronen, besteht. Mehr als 99 % der sichtbaren Materie im Universum befindet sich im Plasma-<br />
Zustand.<br />
1. September 2009<br />
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