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Helmut Kersten - Novertis

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etrachteten sein Erscheinen als eine Zeit des Umbruchs mit vielen Veränderungen seismischer und<br />

meteorologischer Art, z.B. Erdbeben und Vulkanausbrüche, Wirbelstürme und starke Regenfälle<br />

mit Überschwemmungen.<br />

Dieser dunkelrote Planet konnte sogar bei Tageslicht gesehen werden und wird in historischen<br />

Abbildungen auch als Kreuz dargestellt.<br />

Bild links: Z. Sitchin beschreibt in „Der Zwölfte Planet“, 1995, ISBN3-426-<br />

77159-4, die Entstehung des heutigen Planetensystems nach dem sumerischen<br />

Schöpfungsmythos Eluma Elish. Ein Großplaneten mit dem Namen NiBiRu, zu<br />

Hilfe gerufen aus der Tiefe des Kosmos, traf gegen die Drehrichtung des<br />

Planetensystems auf einen anderen Großplaneten, der als weiblicher<br />

Störenfried galt, und zersplitterte diesen. Dessen Reste umkreisen heute als<br />

Mond und Erde sowie als Asteroidengürtel die Sonne.<br />

Er soll damals von Süden gekommen sein und sich<br />

innerhalb des Sonnensystems entgegen allen anderen<br />

Planeten im Uhrzeigersinn um die Sonne bewegt haben. Er<br />

soll auch noch von einer außerirdischen Rasse bewohnt<br />

sein, deren Name bei den Sumerern Annunaki oder Nefilim<br />

(Wächter) war.<br />

Die Masse dieses Planeten soll viermal die Erdmasse<br />

betragen und seine Dichte soll das Zwanzigfache der Erde<br />

sein, er soll nur wenig kleiner als Jupiter sein. In den.<br />

‚Sirianischen Botschaften’ wird vermutet, dass es auf der<br />

Erde<br />

zu einem totalen Umbruch kommen würde, für den den meisten Menschen das<br />

Vorstellungsvermögen fehle. (www.paoweb.com, in Deutsch unter www.paoweb.de),<br />

http://www.scienceblogs.de/planeten/2008/09/hallo-neuer-sonnenfleckenzyklus.php 19<br />

Sonnenfleckenmaximum 2012<br />

Alle 11 Jahre beginnt ein neuer Sonnenfleckenzyklus. Am 4. 1. 2008 gab es erste Zeichen vom<br />

Zyklus 24. Das Magnetfeld der Sonne ist wieder umgeklappt (Bild nächste Seite). Die<br />

Magnetfeldlinien verlaufen jetzt genau anders herum als vorher im Zyklus 23, wie bei allen<br />

Zykluswechseln.<br />

Im Sonnenmagnetfeld laufen die Feldlinien<br />

aus der nördlichen und südlichen<br />

Hemisphäre spiralförmig zusammen.<br />

Nach dem Übergang zum Zyklus 24 sollte die Sonnenaktivität<br />

allmählich wieder ansteigen, nachdem sie in den letzten Jahren<br />

sehr niedrig war. Tatsächlich aber verhielt sich die Sonne<br />

ziemlich ruhig, sehr ruhig sogar. Der gemessene<br />

Sonnenwinddruck und die Magnetfeldstärke der Sonne waren<br />

auf dem niedrigsten Wert seit den ersten Messungen mit Beginn<br />

der Raumfahrt vor 50 Jahren. – Die Sonne ist ein ruhiger Stern<br />

und dennoch für die Erde mit ihrem Sonnenwind die<br />

Hauptquelle geladenen Teilchen aus Elektronen, Protonen und<br />

einigen Ionen, der γ- und UV-Strahlung, kurz der Kosmischen<br />

Strahlung.<br />

Im Weltall geht es weniger ruhig zu: Die Strahlungen aus dem All sind oft energiereicher als der<br />

Sonnenwind. Glücklicherweise hüllt das riesige Magnetfeld der Sonne unser Planetensystem mit ein<br />

19 Der Original-Beitrag ‚Hallo neuer Sonnen(flecken)zyklus!’ wurde 2012-bezogen etwas gekürzt.<br />

1. September 2009<br />

Seite 22 von 70

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