Helmut Kersten - Novertis
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www.earth-energy.at<br />
2012 − Tatsachen und Mutmaßungen 6)<br />
Die Konstellation am 21. 12. 2012, 11:11 Uhr<br />
Zu diesem Zeitpunkt endet nach dem Kalender der Maya ein 25.920 jähriger Zyklus, ein Platonisches<br />
Weltenjahr. Begleitet wird dieser Zeitpunkt davor und danach durch eine Übergangsphase<br />
von 52 Jahren, die 1987 begann und 2039 im neuen Zyklus endet. Die Maya, die sich als Meister<br />
der Zeit, der Mathematik und der Astronomie bezeichneten, verfügten wohl über hohe Kenntnisse<br />
um die kosmischen Gesetze und die Gesetze der Zeit, die die vier-dimensionalen energetischen<br />
Qualitäten der Zeit beschreiben. Abgesehen von den mythischen Berichten, sehen Astronomen und<br />
Astrophysiker diesem Datum mit Spannung entgegen, weil auch sie für diesen Tag der Höhepunkt<br />
einer galaktischen Sternenkonstellation errechnet haben, die nur alle 25.920 Jahre eintritt.<br />
Zu diesem Zeitpunkt liegt der Planet Erde auf einer gedachten Geraden, die den Stern über der<br />
linken Hand des Sternbildes Orion (Nördliches Sternentor) mit dem Zentrum (Südliches Sternentor)<br />
unserer "Milchstraße", einer Spiralgalaxie, verbindet, in Konjunktion mit der Sonne und dem<br />
direkten Zentrum der Galaxis.<br />
Stand der Erde (Era) im errechneten Blick auf die Erde am<br />
21.12.2012 in die Milchstraßen-Ebene<br />
Konjunktion zur Wintersonnenwende am 21. Dezember 2012, 11:11 Uhr:<br />
Errechneter Blick senkrecht auf unsere Milchstraße,<br />
eine enge, sich verzweigende Spiralgalaxie<br />
1. Der Ort, an dem die Sonne der Milchstraße begegnet, befindet sich in der durch interstellare<br />
Staubwolken gebildeten „Dunklen Spalte der Milchstrasse“.<br />
2. Zur Dämmerung der Wintersonnenwende 2012 befindet sich die Sonne so direkt in dieser<br />
dunklen Spalte, dass die Milchstraße den Horizont an allen Punkten ringsum erfasst.<br />
3. Dadurch ergibt sich der optische Eindruck, dass die Milchstraße auf der Erde „sitzt“, sie an<br />
allen Punkten ringsum berührt und sich, gemäß der Maya-Mythologie, ein kosmisches<br />
„Himmelstor“ öffnet.<br />
6) Die meisten Internet- oder Buch-Zitate sind möglichst sinnerhaltend redaktionell überarbeitet, z.T. auf relevante Textpassagen<br />
gekürzt und von Polemik befreit.<br />
1. September 2009<br />
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