Regionales Entwicklungskonzept - Aller-Leine-Tal
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• • • • <strong>Regionales</strong> <strong>Entwicklungskonzept</strong> • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />
Da viele geplanten Projekte der ZILE-Richtlinie des Programms zur Förderung im ländlichen Raum<br />
Niedersachsen und Bremen (PROFIL) zuzuordnen sind (s. Kap. 6), wird im indikativen Finanzplan für<br />
die ELER-Beteiligung für die ELER-Beteiligung ein Mittelwert von 65 % der Netto-Kosten angenommen.<br />
Die Zuschusshöhen, die im Konvergenzgebiet anhand der Steuereinnahmekraft jährlich neu<br />
festgelegt werden, liegen für die Samtgemeinden, Städte und Gemeinden im <strong>Aller</strong>-<strong>Leine</strong>-<strong>Tal</strong> bei 40, 55<br />
bzw. 65 % plus einer Erhöhung bei der Umsetzung des Projektes über Leader von 5 bzw. 10 % (je<br />
nach Maßnahme von PROFIL). Das bedeutet, dass bei der konkreten Umsetzung von Projekten je<br />
nach Projektträgerschaft eine unterschiedliche Förderhöhe besteht.<br />
Für das Regionalmanagement (Code 431) wird von 80 % der Netto-Kosten ausgegangen.<br />
Die öffentliche Kofinanzierung der Fördermittel aus Leader erfolgt durch die Kommunen, die Landkreise<br />
und öffentliche Projektträger wie Kirchen und Stiftungen. Die Kommunen haben Absichtserklärungen<br />
zur Kofinanzierung abgegeben und erklären damit ihre Bereitschaft, in den kommenden<br />
Jahren Mittel für die Umsetzung des REK in ihren Haushalten bereitzustellen (s. Anhang 4). Bei den<br />
privaten Mitteln handelt es sich um eine Schätzung, da die genaue Höhe erst bei konkreter Projektplanung<br />
feststehen wird.<br />
• • • • LAG Kooperationsraum <strong>Aller</strong>-<strong>Leine</strong>-<strong>Tal</strong> • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 73