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kultur - Schock Verlag

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<strong>kultur</strong><br />

Treptow-Köpenick<br />

03 2011<br />

Kunst aus Marzahn: Stephan von Arx


<strong>kultur</strong> – inhaltsverzeichnis<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

& Söhne“ zu lauschen, müssten gleichfalls<br />

am 27. dieses Monats beginnt die Sommer-<br />

verwundert feststellen, dass es schon längst<br />

zeit. Die Uhren werden an diesem Sonntag-<br />

angefangen hat.<br />

morgen, 2 Uhr, um eine Stunde vorgestellt.<br />

Doch gibt es ja zum Glück immer mehr<br />

Im Übrigen ist der gewünschte Effekt,<br />

Funk-Uhren, die aus der Ferne und ohne ei-<br />

vermittels besserer Ausnutzung des Tagesgenes<br />

Zutun umgestellt werden. Mit denen<br />

lichts Energie zu sparen, unterdessen viel-<br />

ist man auf der sicheren Seite. Für alle, die<br />

fach umstritten. Die Ölkrise in den 1970er<br />

sich nie merken können, in welche Richtung<br />

Jahren veranlasste seinerzeit viele Staaten<br />

die Uhrzeiger gedreht werden müssen, gibt<br />

zur Einführung der Sommerzeit. Die Idee<br />

es die „Straßencafé-Faustregel“: Im Frühjahr<br />

aber ist viel älter. Bereits 1784 schrieb der<br />

werden die Stühle vor die Kneipe gestellt, im<br />

nordamerikanische Schriftsteller, Naturwis-<br />

Herbst kommen sie zurück ins Haus.<br />

senschaftler, Erfi nder und Staatsmann Ben-<br />

Harry Mehner<br />

jamin Franklin einen Brief über die „Kosten<br />

des Lichts“, bemängelte darin den hohen Inhaltsverzeichnis<br />

Verbrauch an Kerzen und schlug vor, an den Kunst aus Marzahn .............................4 -5<br />

Zeigern der Uhr zu drehen. Es ist allerdings<br />

Musikalischer Saisonstart in Köpenick .... 6<br />

nicht erwiesen, ob das ernst gemeint war.<br />

Praktisch umgesetzt wurde die Zeitumstel- Fest für Demokratie – gegen Angsträume ...7<br />

lung erstmals schon vor 95 Jahren, auch in KiezAktivKasse Johannisthal ................... 7<br />

Deutschland, im April 1916. Von 1919 bis Passionskonzert<br />

1939 gab es dann keine Sommerzeit, die<br />

in der Stadtkirche Köpenick .................... 8<br />

Prozedur wurde erst 1940 wieder eingeführt<br />

und hielt sich bis 1949. Danach war JUNGE OPER BERLIN ................................ 9<br />

abermals Pause, die Jahre vergingen ohne Freikarten zu gewinnen .......................... 9<br />

Manipulation, ehe 1980 beide deutsche HörVERMÖGEN ...................................... 17<br />

Staaten die Regelung wieder aufnahmen.<br />

KneipenMusikFest Friedrichshagen ...... 19<br />

Seit 1994 gilt die einheitliche Sommerzeit<br />

in allen EU-Mitgliedsstaaten einschließlich Uraufführung – Neuköllner Oper ......... 23<br />

ihrer Landesteile, die in der Nähe von Europa Musik hautnah erleben .................. 24 - 25<br />

liegen.<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum ............. 30<br />

Jahr für Jahr erinnern wir uns nun an die-<br />

zwischen oder, spree und dahme ......... 36<br />

sem so genannten Umschalttag gegenseitig<br />

daran, den Zeitsprung bloß nicht zu Berliner Gewerbeausstellung ............... 39<br />

vergessen. Das könnte nämlich fatale Fol- Dezentrale Kulturarbeit ........................ 45<br />

gen haben. Zum Beispiel traurige Kinder, Berliner Projektfonds <strong>kultur</strong>elle Bildung ...45<br />

weil die Eltern durch ihre Unachtsamkeit<br />

KLANG BILD BEWEGUNG ....................... 46<br />

das versprochene Kasperletheater im Ratz-<br />

Fatz verpasst haben. Zeitgenossen, die ih- <strong>kultur</strong> – kalender<br />

ren Sonntagskaff ee noch in der Winterzeit<br />

trinken, danach gemächlich zur Stadtkirche<br />

kalender 10<br />

Köpenick spazieren, um dem Konzert „Bach adressen 37<br />

ausstellungen galerien 40<br />

impressum: <strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick; © 2o11 / 9. Jahrgang<br />

herausgeber: schock <strong>Verlag</strong><br />

Inh. <strong>Schock</strong><br />

Wilhelminenhofstraße 89, 12459 Berlin<br />

Fon: 030 - 53 01 19 65, Fax: 030 - 53 01 19 63<br />

e-mail: kult@schockverlag.de<br />

www.schockverlag.de<br />

redaktion: H. Mehner, V. <strong>Schock</strong><br />

Veranstaltungsdaten in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern im Bezirk<br />

und dem BA Treptow-Köpenick von Berlin, Kulturamt, D. Thyrolph<br />

Änderungen vorbehalten. Redaktionsschluss ist immer der 10. des Vormonats.<br />

Druck: druckpunkt GmbH, Wrangelstraße 100, 10997 Berlin, Fon: 030 / 25 42 17 - 0<br />

Für den Inhalt der Veranstaltungen und Anzeigen ist der Herausgeber nicht verantwortlich.<br />

3


Kunst aus Marzahn<br />

Die Wuhle entspringt nahe der Berliner Stadtgrenze bei Ahrensfelde. Sie mündet nach knapp<br />

17 Kilometern bei Spindlersfeld in die Spree. Es wäre maßlos übertrieben, das Flüsschen zu den<br />

bedeutenden Wasserstraßen der Hauptstadt zu zählen. Dennoch findet sich die Wuhle in vielen<br />

geografischen Bezeichnungen in Berlin wieder – so hat wohl jedermann schon von der Wuhlheide<br />

und dem Wuhletal gehört. Und der kleine Fluss ist sogar Bestandteil eines Stadtwappens:<br />

Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf schmückt sich damit.<br />

Marzahn entstand vor mehr als 700 Jahren als mittelalterliches Angerdorf, sehenswerte Überreste<br />

davon sind bis heute erhalten. Berühmtheit erlangte der Ort ab Mitte der 1970er Jahre, als<br />

dort nach einem Beschluss des VIII. Parteitags der SED die ausgedehnteste Großwohnsiedlung<br />

der DDR errichtet wurde. Marzahn war fortan dank seiner industriellen Bauweise das Synonym<br />

für die „Platte“ schlechthin. 103.000 Menschen wohnen in Marzahn, ebenso viele wie in Salzgitter<br />

oder Hildesheim etwa.<br />

In Marzahn leben vorwiegend dralle junge Frauen in pinkfarbenen Freizeitanzügen, glauben<br />

manche unserer Landsleute (vor allem die, die noch nie in Marzahn waren und den Namen<br />

nur aus dem Fernsehen kennen). Dabei weiß jedes Kind, dass das nicht stimmt. Dennoch hat<br />

Marzahn seit eh und je mit manchem Vorurteil zu ringen. Dieser Kampf wird zunehmend erfolgreicher<br />

ausgefochten. Das beweisen die stark angestiegenen Zuzüge, die vergleichsweise<br />

geringe Arbeitslosigkeit und die unübersehbar schöner gewordenen Häuser und Anlagen. Das<br />

Land Berlin hat beträchtliche Fördergelder bereit gestellt. Investoren wie die degewo sanieren<br />

und erneuern mit kreativen Einfällen.<br />

Eine solche Idee ist das Atelier-Programm, von der degewo vor einem guten Jahr aufgelegt und<br />

seither höchst erfolgreich. Anfängliche Skepsis – Künstler, ausgerechnet hier? – ist mittlerweile<br />

einer geradezu begeisterten Nachfrage gewichen. Großzügige Räume, unter anderem an der<br />

Marzahner Promenade, zum Arbeiten und für Ausstellungen gibt es für wenig Geld. Und so ist<br />

die Nachfrage inzwischen wesentlich höher als das Angebot. Ein Faktum, das die Leiterin der<br />

kommunalen Galerie M, Karin Scheel, mit Genugtuung erfüllt. Sie agiert im Atelier-Programm<br />

als Kooperationspartnerin der degewo und kümmert sich um die Künstler, die in den Läden und<br />

Büros im Erdgeschoss der Plattenbauten Quartier nehmen.<br />

Seit zwanzig Jahren gibt es die Galerie M in der Marzahner Promenade 13. Es sei ein merkwürdiger,<br />

durchaus schwieriger Raum, sagt die Galeristin, indessen gut geeignet für Konzeptkunst<br />

unter Verwendung neuer Medien. Vielleicht muss das so sein? Schließlich ist Marzahn auch nicht<br />

der Ort, an dem man auf den ersten Blick an Kunst denkt. Bis Mitte Februar haben 15 Künstler, die<br />

am Atelier-Programm teilnehmen, in der Galerie M ihre Arbeiten gezeigt. Das waren eigenwillige<br />

Blicke auf und in Landschaft und Leben in Marzahn. Allen Sichtweisen war anzusehen, was Karin<br />

Scheel erfreut feststellt: Die Künstler finden Marzahn spannend, abwechslungsreich, behaglich


sogar. Diese oder jener ist auch unverhohlen<br />

froh, wenigstens für ein Weilchen dem mitunter<br />

überdrehten Kultur-Rummel der Stadtmitte<br />

zu entkommen. Abgesehen davon, dass<br />

dort das Arbeiten immer schwerer wird, weil<br />

die Mieten stetig steigen.<br />

In der Galerie M sind jetzt, bis zum 11. März,<br />

Arbeiten aus der Universität der Künste zu<br />

besichtigen. URBANE CODES – in diesem<br />

Entwurfs- und Ausstellungsprojekt setzen<br />

sich Studenten mit dem öffentlichen Raum<br />

auseinander und entfalten eine räumliche<br />

Installation im Stadtraum Marzahn. Der<br />

Wohn- und Lebensort Marzahner Promenade<br />

wird auf heutige und künftige Potentiale<br />

untersucht. Anregungen sollen es sein, über<br />

alternative Strategien der Stadtplanung<br />

nachzudenken.<br />

Es ist nicht zu übersehen, dass die Großsiedlung<br />

Marzahn den Menschen, die sich ihr unvoreingenommen,<br />

spielerisch und nachdenklich<br />

nähern, einen kräftigen Phantasie-Schub<br />

versetzen kann. Erquicklich ist sodann, dass<br />

diese künstlerischen Eingebungen auch den<br />

nötigen Raum erhalten, um wahrgenommen<br />

zu werden.<br />

Harry Mehner<br />

Die degewo verwaltet in Berlin über 54.000 eigene<br />

Wohnungen und mehr als 5.000 weitere Objekte.<br />

Ein Streifzug durch die über die ganze Stadt verstreuten<br />

Quartiere spiegelt anschaulich deren Vielfalt wider.


märz 2o11 6<br />

<strong>kultur</strong> – magazin<br />

Musikalischer Saisonstart in Köpenick<br />

Internationale Konzertreihe<br />

Die im vierten Jahr bestehende Konzertreihe MUSIK AUS ALLER WELT macht 2011 den<br />

nächsten Entwicklungsschritt: Was 2008 mit zwei Konzerten in der Schlosskirche begann,<br />

umfasst in diesem Jahr acht Konzerte – stets am ersten Sonntag des Monats, 17 Uhr –<br />

an vier attraktiven Spielorten. Lebendige Musik<strong>kultur</strong> anderer Länder wird dabei in der<br />

Altstadt Köpenick generationsübergreifend vorgestellt.<br />

Los geht es am 6. März in der freiheit fünfzehn mit einem garantiert mitreißenden Konzert<br />

des SKAZKA-Orchestra. Es hat sich der zeitgemäßen Interpretation und Adaption russischer<br />

Folk-Tradition unter internationalen Einflüssen verschrieben.<br />

Am 3. April folgt der Auftritt der Band<br />

LA BICICLETA mit Tango Argentino „auf<br />

dem kürzesten Weg zwischen Buenos<br />

Aires und Berlin“. Beim Konzert im<br />

Schloss Köpenick werden die Stimme<br />

des Tango (das Bandoneon), sein Herz<br />

(das Klavier) und seine Seele (die Geige)<br />

zu einer berauschenden Synthese.<br />

Klezmer-Musik und Balkan-Folk „aus<br />

dem Herzen Europas“ mit DI GRINE KU-<br />

ZINE sind am Sonntagnachmittag des<br />

1. Mai zu erleben. In der Stadtkirche<br />

Köpenick St. Laurentius werden Energie<br />

und Hingabe, Inspiration und Freude, Sehnsucht und Schmerz zu einem funkelnden<br />

Ganzen verschmolzen.<br />

In der Schlosskirche Köpenick gastiert<br />

am 3. Juli, wiederum 17 Uhr, das Ensemble<br />

ZEBOLA, dessen Mitglieder<br />

aus der Republik Kongo stammen. Die<br />

große Musiktradition dieses großen afrikanischen<br />

Landes wird in ihrem Auftritt<br />

eindrucksvoll zum Leben erweckt.<br />

Nach der Sommerpause wird die Konzertreihe<br />

am 4. September mit dem<br />

„Doppelherz“ der legendären Band<br />

BAYON (asiatisch-populär-classisch)<br />

fortgesetzt.<br />

Kneipenmusikfeste<br />

Live-Musik treibt auch in Friedrichshagen den Winter aus! Am Samstag, 12. März, ab 20<br />

Uhr, wird die Bölschestraße wieder zur Musik-Meile, um die herum 13 Bands in 13 Lokalen<br />

auftreten. Sie stellen Interpretationen bekannter Titel aus verschiedenen populären<br />

Stilrichtungen der Unterhaltungsmusik und teilweise eigene Songs vor. Neben angloamerikanischen<br />

Rock-Pop-Hits gibt es internationale Party-Musik aus Kuba, Italien, Irland<br />

und Australien.<br />

Nach dem gleichen Prinzip „Ein Ticket für Alles“ feiern Köpenicker und ihre Gäste aus<br />

ganz Berlin und von weiter her am 16. April in der Altstadt das bereits 15. Alt Köpenicker<br />

Kneipenmusikfest.<br />

Tickets für alle Veranstaltungen sind im Vorverkauf für 12 Euro in der Touristinformation<br />

Köpenick (030-655 7550, touristinfo@tkt-berlin.de) und abends in den Locations für<br />

15 Euro erhältlich (Ermäßigungen für die Konzertreihe).<br />

Programminformationen im Internet unter www.tkt-berlin.de.<br />

Michael Diehl<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de


<strong>kultur</strong> – magazin<br />

Fest für Demokratie – gegen Angsträume<br />

Das Bündnis für Demokratie und Toleranz und<br />

Bezirksbürgermeisterin Gabriele Schöttler als<br />

Schirmherrin rufen alle interessierten und engagierten<br />

Demokratinnen und Demokraten<br />

auf, sich an dem Fest mit Ideen und Angeboten<br />

zu beteiligen, die zeigen sollen, dass<br />

Treptow-Köpenick ein bunter, toleranter und<br />

attraktiver Bezirk ist.<br />

Mit interessanten, unterhaltsamen und informativen<br />

Beiträgen, kulinarischen, sportlichen<br />

und künstlerischen Angeboten wollen wir ein<br />

fröhliches Fest feiern und für ein demokratisches<br />

und tolerantes Miteinander werben. Dazu laden wir alle Bürgerinnen und Bürger, ob alt<br />

oder jung, herzlich ein. Das „Fest für Demokratie“ soll ein Beweis für das selbstbewusste<br />

Engagement der Bürger und der zivilgesellschaftlichen Kräfte in unserem Bezirk sein.<br />

Wir bitten Projektträger, Vereine, Initiativen, Interessengruppen, Gewerbetreibende,<br />

Vertreter der demokratischen Parteien, Kirchen, Schulen, Künstler, Sportler und Einzelpersonen,<br />

das „Fest für Demokratie und Toleranz – gegen Angsträume“ mitzugestalten<br />

und sich daran zu beteiligen. Es findet am Samstag, 21.Mai, ab 13 Uhr, rund um den<br />

Bahnhof Schöneweide statt.<br />

In Vorbereitung des Festes fragen wir hiermit an:<br />

– Welche Vorschläge und Ideen haben Sie zur Gestaltung des Festes?<br />

– Mit welchem Angebot werden Sie sich beteiligen?<br />

– Was wird hierfür benötigt (Bühne, Stände etc.)?<br />

AG Fest<br />

„Bündnis für Demokratie und Toleranz, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus<br />

Treptow-Köpenick“<br />

Kontakt: offensiv’91 e.V.; gabi.bofinger@gmx.de; Fon: 6390 2586<br />

KiezAktivKasse Johannisthal mit guter Bilanz<br />

Vor etwa zwei Jahren initiierten Mitglieder<br />

des Bürgerforums die Einrichtung einer<br />

KiezAktivKasse. Das ist ein Geldtopf, aus<br />

dem Einzelpersonen, Initiativen und Vereine des Ortsteils auf unkomplizierte Weise bei<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />

7<br />

märz 2o11


märz 2o11 8<br />

<strong>kultur</strong> – magazin<br />

ihren Vorhaben und Projekten unterstützt werden. Die maximale Fördersumme beträgt<br />

750 Euro, die Antragstellung ist ebenso einfach und vergleichsweise unbürokratisch und<br />

transparent, desgleichen die Verwaltung und der Entscheidungsprozess, mit denen eine<br />

Jury aus Johannisthal unter Federführung des ortsansässigen AUDIO e.V. betraut ist. Geförderte<br />

Projekte werden durch einen Paten der Jury begleitet.<br />

Der finanzielle Grundstock für die KiezAktivKasse wird von der Jugend- und Familienstiftung<br />

(jfsb) des Landes Berlin bereit gestellt und durch Spenden aufgestockt, die vor<br />

allem durch das Bürgerforum Johannisthal und den AUDIO e.V. eingeworben wurden und<br />

werden. Bisher gelang es, stets Spenden in mindestens der gleichen Höhe zu beschaffen,<br />

wie sie vom jfsb kam. Gefördert wurden u.a. der inzwischen sehr beliebte Familientreff<br />

Johannisthal, der Bau einer Rad-Cross-Bahn im Landschaftspark, die Kinder einer Capoeira-Gruppe,<br />

die Ausstattung eine Kreativraumes im Montgolfier-Gymnasium und ein<br />

Fotowettbewerb um die schönsten Bilder aus Johannisthal.<br />

Demnächst wird über das nächste Förderjahr entschieden. Die Chancen für die Johannisthaler<br />

KiezAktivKasse stehen gut. Antragsteller können sich jederzeit an den Träger<br />

AUDIO e.V. wenden. Und auch Förderer sind willkommen, egal, ob mit einmaliger oder<br />

regelmäßiger Zuwendung, egal, in welcher Höhe. Selbstverständlich wird die Spende auf<br />

Wunsch bescheinigt. Gemeinnützige Projekte, die das Leben im Kiez familienfreundlicher,<br />

wohnlicher und lebendiger machen, kann es nie genug geben.<br />

Information und Download des Antrags unter www.audioberlin.de/projekte/kiezaktivkasse;<br />

telefonische Nachfragen: 6322 3662.<br />

Bürgerforum Johannisthal<br />

Passionskonzert in der Stadtkirche Köpenick<br />

Kaum ein Werk der klassischen Musik wurde<br />

so zielgerichtet für eine ganz spezielle,<br />

lokal bezogene Gelegenheit komponiert<br />

wie Haydns „Die Sieben Worte des Erlösers<br />

am Kreuz“ und gewann trotzdem in seiner<br />

Verbreitung und Nachwirkung so große Popularität.<br />

Der Komponist erhielt 1785 von<br />

einem spanischen Bischof den Auftrag, für<br />

eine spezielle Karfreitagsliturgie sieben<br />

meditativ reflektierende Adagios zu Jesu<br />

Worten am Kreuz mit abschließendem „Erdbeben“ zu komponieren. Haydn schrieb nicht<br />

einfach Adagios, sondern differenzierte die Tempi ebenso sorgsam wie die musikalischen<br />

Charaktere und verfasste 1796 die im Konzert zu hörende oratorische Version mit Solistenquartett<br />

und Chor, deren Parts eng ineinander greifen.<br />

Mendelssohn vertonte in seiner Choralkantate Strophen des bekannten Passionsliedes von<br />

Paul Gerhardt. Der Eingangschor, dessen Orchesterpart von den tiefen Streichern getragen<br />

wird, hat klagenden Charakter. Nach einer Bass-Arie, die den Erlösungsaspekt von Jesu<br />

Tod aufgreift, wird mit dem abschließenden Choral der Bogen zu unserem eigenen letzten<br />

Ende geschlagen.<br />

Sonntag, 3. April, 17.oo Uhr | Stadtkirche Köpenick<br />

Joseph Haydn: „Die Sieben Worte des Erlösers am Kreuz“<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy: „O Haupt voll Blut und Wunden“<br />

Anne Bretschneider (Sopran), Christine Lichtenberg (Alt), Holger Marks (Tenor), Birger Radde (Bass),<br />

St. Laurentius-Kantorei Köpenick, Orchester Concertino Berlin, Leitung: Christine Raudszus<br />

www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />

Das Internetportal für Kiez-Kultur in den Berliner Bezirken.<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de


JUNGE OPER BERLIN<br />

Das gelbe Herz<br />

Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff. Musiktheater von Heiner Frauendorf (Komposition)<br />

und Steffen Thiemann (Libretto).<br />

Peter Munk ist ein Sonntagskind. Er ist jung, intelligent, ehrgeizig, hat eine attraktive Frau<br />

und eine sichere Arbeit. Trotzdem ist Peter Munk unzufrieden. Sein eigener Erfolg ist ihm<br />

nichts wert. Er ist frustriert vom Erfolg der anderen. Das Herz ganz gelb und angefressen<br />

vom Neid. Also macht er sich auf den Weg, ermutigt von seiner Frau, den Erfolg zu suchen,<br />

von dem er träumt.<br />

Schneller als er es ahnt, gerät er an den richtigen Mann und kommt auf eine Erfolgsspur,<br />

die nach oben führt, an die Spitze von Macht und Einfluss. Aber der Erfolg ist nicht umsonst.<br />

Er verlangt Opfer. Das Spiel um Macht und Erfolg geht in die nächste Runde. Das<br />

Karussell beginnt sich schneller zu drehen, die Herzschlagzahl wird drastisch erhöht.<br />

Der Verstand beginnt zu schwanken, wenn das Herz Klopfzeichen aussendet. Romantiker<br />

bezeichnen zwar die Mängel des Herzens als dessen Stärke. Aber das ist Sozialkitsch,<br />

Sklavenmoral. Wer erfolgreich sein will, kommt mit dem zuckenden Stück Fleisch in der<br />

Brust nicht ans Ziel.<br />

Regie: Birgit Grimm, Licht, Video | Grafik: Felix Grimm | Dramaturgie: Steffen Thiemann |<br />

Keyboard: Insa Bernds/Elke Uta Schrepel | Darsteller: Constanze Morelle, Thorbjörn Björnsson,<br />

Ingo Volkmer<br />

Vom 4. März bis 2. April, freitags & samstags, 20 Uhr, und sonntags, 6. & 27. März,<br />

3. April, im SCHLOSSPLATZTHEATER, Alt-Köpenick 31/33<br />

FREIKARTEN ZU GEWINNEN<br />

<strong>kultur</strong> – magazin<br />

� Freikarten für das Kino CineStar am Treptower Park<br />

� Freikarten für das Schlossplatztheater<br />

� Freikarten für das KneipenMusikFest Friedrichshagen<br />

Schicken Sie uns bitte eine E-Mail (kult@schockverlag.de) oder rufen Sie an 53 01 19 65<br />

am Donnerstag, 10. März, in der Zeit von 10.oo bis 12.oo Uhr.<br />

Unter allen Leserinnen und Lesern, die sich bei uns melden,<br />

werden bei Ausschluss des Rechtsweges die Gewinner ausgelost.<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />

9<br />

märz 2o11


10<br />

Dienstag 01<br />

musik konzert party<br />

19.oo Uhr Alle meine Männer –<br />

und andere Katastrophen<br />

Behauptet von der Chansonsängerin Johanna<br />

Arndt, belegt mit Briefen, Fotos,<br />

Erinnerungsgegenständen und Chansons<br />

von Manfred Schmitz. Am Klavier: Tobias<br />

Schneegans.<br />

Kulturbund Treptow<br />

exkursion führung<br />

11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />

Europas modernster Bahnhof<br />

Treff : Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kultur</strong>.<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr ERZÄHLTHEATERTAGE<br />

Die griechische Sage von Jason und dem<br />

Goldenen Vlies (Die Argonautensage)<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Der Wettlauf zwischen Hase<br />

und Igel<br />

Puppenspiel des „Theater im Globus“<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.3o Uhr Pippi Langstrumpf<br />

Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne<br />

FEZ<br />

10.3o Uhr Schneewittchen<br />

und die sieben Zwerge<br />

Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />

FEZ<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />

Experimentieren, Forschen und Bauen ab<br />

6 J.; Lern- und Erfi nderlabor des TJP e.V.<br />

FEZ<br />

mittwoch 02<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Der Mörder ist immer der<br />

Gärtner<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr Totalitarismus<br />

Wissenschaftlicher Begriff , publizistisches<br />

Schlagwort, politischer Knüppel? Kurt Pätzold<br />

befasst sich damit.<br />

Begegnungsstätte PRO<br />

19.3o Uhr Garou – Ein Schaf-Thriller<br />

Das Blöken geht weiter: Ein neuer Fall für Miss<br />

Marple und Co. Lesung mit Leonie Swann.<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Fasching im FEZ<br />

Für die 1.-4. Klassen; nur nach Anmeldung<br />

53071-333<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr ERZÄHLTHEATERTAGE<br />

Wie die Sonne an den Himmel kam<br />

Erzähltheater Berlin Sabine Steglich, ab 5 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Rotkäppchen<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

Schon mal im März gegrillt?<br />

Genießen Sie zum Brunch frische<br />

Steaks vom Grill auf unserer Seeterrasse<br />

und sitzen Sie im Warmen!<br />

Sonntag 13.03. + 27.03.<br />

von 12:00 bis 14:30 Uhr (je nach Wetterlage)<br />

p.P. 25,00 € inkl. 1 Berliner Weisse, Kaff ee,<br />

Tee und Softgetränke<br />

Müggelheimer Damm 145 / 12559 Berlin-Köpenick<br />

Tel.: 030-65 88 20 / www.hotel-mueggelsee-berlin.de<br />

Bus X69 bis „Müggelseeperle“


10.3o Uhr Die Königin der Farben<br />

Geschichte über Fantasie und Wirklichkeit<br />

mit dem Theater Mär<br />

FEZ<br />

15.oo Uhr 12 sind Kult oder<br />

Warum heißt der Sonntag Sonntag?<br />

Mitmachausstellung für Kinder ab 4 J. und<br />

Familien<br />

FEZ<br />

ausstellungen galerien<br />

19.oo Uhr AUSSTELLUnGSERöFFnUnG<br />

17. Fotoklub Forum Berlin<br />

18 Fotoklubs stellen aus<br />

Rathaus Köpenick<br />

Donnerstag 03<br />

musik konzert party<br />

20.oo Uhr Der Musiksalon –<br />

ein aktiver Hörabend<br />

Der Musiker, Komponist und Produzent Knut<br />

Becker lädt ein. Thema: Fragen zum Musikhören<br />

– Schallplatte, CD, Kassette, mp3? Das<br />

emotionale Erlebnis des Musikhörens ist nicht<br />

an ein Medium oder Format gebunden!<br />

Espressobar LALÜ<br />

20.15 Uhr Wenn nicht ich,<br />

dann macht‘s ein anderer<br />

Lieder über die Stolpersteine im alltäglichen<br />

Miteinander, Alltagsbeobachtungen, skurrile<br />

Geschichten und Momentaufnahmen<br />

voll Wortwitz und Hintersinn – der Berliner<br />

Songpoet WOLFSMOND.<br />

corbo<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Changemakers –<br />

WirWebWeltveränderer<br />

Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />

Adámek (Musik)<br />

Neuköllner Oper<br />

vortrag gespräch lesung<br />

19.oo Uhr Impulse und Perspektiven<br />

für Treptow-Köpenick<br />

Forum mit dem Bezirksstadtrat für Bauen<br />

und Stadtentwicklung, Rainer Hölmer<br />

Rathaus Köpenick<br />

20.oo Uhr BOBROWSKIS MÜHLE<br />

Lesung mit Daniela Dröscher und Markus<br />

Feldenkirchen<br />

Café Mahlzeit<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

exkursion führung<br />

20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Führung durch das himmelskundliche<br />

Museum und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

weiteres<br />

10.oo Uhr SCHALLPLATTEn- &<br />

CD-SAMMLERTAGE<br />

Forum Köpenick<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Fasching im FEZ<br />

Für die 1.-4. Klassen; nur nach Anmeldung<br />

53071-333<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr ERZÄHLTHEATERTAGE<br />

Wie die Sonne an den Himmel kam<br />

Erzähltheater Berlin Sabine Steglich, ab 5 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Max und Moritz<br />

für Kinder ab 4 J.<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.3o Uhr Die Königin der Farben<br />

Geschichte über Fantasie und Wirklichkeit<br />

mit dem Theater Mär<br />

FEZ<br />

ausstellungen galerien<br />

19.oo Uhr AUSSTELLUnGSERöFFnUnG<br />

Entdeckungen<br />

Malerin Renate Sydow und ihre „Malkurs-<br />

Kinder“ zeigen ihre Kunst.<br />

Kulturküche Bohnsdorf<br />

Freitag 04<br />

musik konzert party<br />

19.oo Uhr La vita di bolo<br />

Gitarrenkonzert mit Vicente Patiz<br />

Ratz-Fatz<br />

20.15 Uhr Bossa-jazz à la française<br />

Die deutsch-französische Sängerin Lisa<br />

Zenner, Silke Fell (Gitarre) & Maike Scheel<br />

(Bass).<br />

orbo<br />

20.3o Uhr Disco im Bürgerhaus<br />

Musik der 60er, 70er und 80er Jahre<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

23.oo Uhr SpreeSafari<br />

arena<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />

11<br />

märz 2o11


12<br />

23.oo Uhr UnIOn CALLInG<br />

Elektronische Tanzmusik<br />

Kino Union<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Zehn kleine negerlein<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Changemakers –<br />

WirWebWeltveränderer<br />

Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />

Adámek (Musik)<br />

Neuköllner Oper<br />

20.oo Uhr Das gelbe Herz<br />

Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff.<br />

JUNGE OPER BERLIN<br />

Schlossplatztheater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

20.oo Uhr Herr Richter, was spricht er!<br />

Rüdiger Warnstädt, vom Amtsrichter zum<br />

Bühnenstar<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

exkursion führung<br />

20.oo Uhr nacht auf der Sternwarte<br />

Beobachtung am 500-mm-Spiegelteleskop,<br />

Thema: Das Siebengestirn im Sternbild<br />

Stier<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

weiteres<br />

10.oo Uhr SCHALLPLATTEn- &<br />

CD-SAMMLERTAGE<br />

Forum Köpenick<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Fasching im FEZ<br />

Für die 1.-4. Klassen; nur nach Anmeldung<br />

53071-333<br />

FEZ<br />

samstag 05<br />

musik konzert party<br />

16.oo Uhr Wonderful World<br />

Benefizkonzert zugunsten strahlengeschädigter<br />

belorussischer Kinder mit dem<br />

Jugend-Jazz-Chor der Joseph-Schmidt-<br />

Musikschule und den Jazz-Oldies<br />

Evangelisch-Freikirchl. Gemeinde Köpenick, Bahnhofstr. 9,<br />

12555 Berlin<br />

20.oo Uhr Lilly Passion<br />

Bärbel Röhl singt Barbara<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

20.oo Uhr STARFUCKER – Die beste<br />

Rolling-Stones-Show der Welt<br />

freiheit fünfzehn<br />

20.oo Uhr ROCKBALLADEn<br />

Bernd Bangel, Sänger und Gitarrist, singt<br />

und spielt Traditionals, Folk-Songs, eigene<br />

Lieder<br />

SPREElacART<br />

21.oo Uhr Tino Eisbrenner<br />

3-Dekaden-Tour<br />

Neu-Helgoland<br />

21.3o Uhr Amnesietheater<br />

Dark-Underground-Psytrance<br />

arena glashaus<br />

Schlossplatztheater | JUNGE OPER BERLIN<br />

DAS GELBE HERZ<br />

Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff<br />

Musiktheater von Heiner Frauendorf (Komposition)<br />

und Steffen Thiemann (Libretto)<br />

Peter Munk ist ein Sonntagskind. Er ist<br />

jung, intelligent, ehrgeizig, hat eine attraktive<br />

Frau und eine sichere Arbeit.<br />

Trotzdem ist Peter Munk unzufrieden.<br />

Das Herz ganz gelb und angefressen<br />

vom Neid.<br />

Regie & Ausstattung: Birgit Grimm | Keyboard:<br />

Insa Bernds/Elke Uta Schrepel | Darsteller:<br />

Constanze Morelle, Thorbjörn Björnsson,<br />

Ingo Volkmer<br />

Freitag & Samstag, 20.oo Uhr<br />

4. März bis 2. April


23.oo Uhr 80er FETE<br />

Kino Union<br />

24.oo Uhr Depeche Mode Party<br />

arena<br />

theater kabarett oper<br />

17.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Changemakers –<br />

WirWebWeltveränderer<br />

Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />

Adámek (Musik)<br />

Neuköllner Oper<br />

20.oo Uhr Das gelbe Herz<br />

Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff.<br />

JUNGE OPER BERLIN<br />

Schlossplatztheater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

10.oo Uhr Querdenker – Quereinsteiger<br />

– Amateurastronomen im Dienst<br />

der Wissenschaft<br />

Kolloquium & Ausstellungseröffnung<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

exkursion führung<br />

15.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Führung durch das himmelskundliche<br />

Museum und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

5. + 6. MÄRZ<br />

FEZ-BERLIN<br />

Nixen, Elfen & Piraten<br />

Die ultimative Faschingsparty<br />

Tanz, Polonaise, Bonbonregen und<br />

Fantasiegestalten, die ihr bestimmt<br />

so schnell nicht vergessen werdet.<br />

12 sind Kult oder Warum<br />

heißt der Sonntag Sonntag?<br />

Mitmachausstellung<br />

im FEZ-Kindermuseum<br />

Verlängert bis 26. Juni!<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

weiteres<br />

10.oo Uhr SCHALLPLATTEn- &<br />

CD-SAMMLERTAGE<br />

Forum Köpenick<br />

kinder familie<br />

13.oo Uhr nixen, Elfen & Piraten<br />

Die ultimative Faschingsparty<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

15.oo Uhr Schneewittchen<br />

und die sieben Zwerge<br />

Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />

FEZ<br />

15.3o Uhr Die Königin der Farben<br />

Geschichte über Fantasie und Wirklichkeit<br />

mit dem Theater Mär<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Der Wolf<br />

und die sieben Geißlein<br />

Theater Ernst-Heiter aus Mecklenburg-<br />

Vorpommern, ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

16.oo Uhr Max und Moritz<br />

für Kinder ab 4 J.<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

16.3o Uhr Schneewittchen<br />

und die sieben Zwerge<br />

Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />

FEZ<br />

13


14<br />

sonntag 06<br />

musik konzert party<br />

11.oo Uhr Tower Jazzband<br />

Neu-Helgoland<br />

17.oo Uhr MUSIK aus aller WELT<br />

SKAZKA: Russischer Folk mit Jazz und Ska,<br />

mit Klezmer, Funk und Pop<br />

freiheit fünfzehn<br />

theater kabarett oper<br />

16.oo Uhr Die Wirtin (Mirandolina)<br />

Komödie von Peter Turrini, frei nach Carlo<br />

Goldoni<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

18.oo Uhr Der Hund von Baskerville<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

18.oo Uhr Das gelbe Herz<br />

Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff .<br />

JUNGE OPER BERLIN<br />

Schlossplatztheater<br />

20.oo Uhr Changemakers –<br />

WirWebWeltveränderer<br />

Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />

Adámek (Musik)<br />

Neuköllner Oper<br />

vortrag gespräch lesung<br />

19.oo Uhr TALKRUnDE<br />

im Kaff eeklatsch-Format<br />

dieFENDEL & Lisa Zenner präsentieren Gäste<br />

aus der Künstler-Szene.<br />

corbo<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

exkursion führung<br />

11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />

Europas modernster Bahnhof<br />

Treff : Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kultur</strong>.<br />

15.oo Uhr Das Treptower<br />

Riesenfernrohr<br />

Vorführung in Bewegung<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Der Wettlauf<br />

zwischen Hase und Igel<br />

Theater im Globus, ab 4 J.<br />

Ratz-Fatz<br />

11.oo Uhr Der Wolf<br />

und die sieben Geißlein<br />

Theater Ernst-Heiter aus Mecklenburg-<br />

Vorpommern, ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

12.oo Uhr nixen, Elfen & Piraten<br />

Die ultimative Faschingsparty<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

14.oo Uhr Bastel-Strolche<br />

Eltern-Kind-Bastelwerkstatt ab 4 J.; Lern-<br />

und Erfi nderlabor des TJP e.V.<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Schneewittchen<br />

und die sieben Zwerge<br />

Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />

FEZ<br />

SONNTAG, 6. MÄRZ<br />

19 Uhr | Kleinkunstbühne corbo<br />

TALKRUNDE<br />

im Kaff eeklatsch-Format<br />

dieFENDEL & Lisa Zenner diskutieren<br />

mit Kollegen über Themen, die die<br />

Welt bewegen, plaudern über Persönliches,<br />

Politisches, Unwichtiges,<br />

Witziges.<br />

Einblicke in den persönlichen Alltag<br />

bei einem Bier und einer endlosen<br />

Zigarette…<br />

7 Fragen, 2 Köpfe und der corbo-<br />

Fragebogen an den Gast.<br />

Sie wissen nicht, was Sie erwartet? –<br />

Wir auch nicht.


14.oo Uhr Kinderbastelecke<br />

SPREElacART<br />

15.3o Uhr Best of 3<br />

Berliner Kinder- und Jugendballett „pas<br />

de trois“<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Der Wolf<br />

und die sieben Geißlein<br />

Theater Ernst-Heiter aus Mecklenburg-<br />

Vorpommern, ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

16.oo Uhr Schneewittchen<br />

und die sieben Zwerge<br />

Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />

FEZ<br />

montag 07<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Fasching im FEZ<br />

Für die 1.-4. Klassen; nur nach Anmeldung<br />

53071-333<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Wer versteckt sich vor dem<br />

kleinen Hund?<br />

Theater Sabine Steglich<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.3o Uhr Faschingsspaß auf Wolke 7<br />

Ulf & Zwulf<br />

FEZ<br />

SONNTAG, 6. MÄRZ<br />

17 Uhr | freiheit fünfzehn<br />

MUSIK AUS ALLER WELT:<br />

SKAZKA-Orchestra<br />

So jung, dynamisch und gefühlsecht<br />

bringt wohl keine andere Band<br />

in Europa russischen Folk unter das<br />

begeisterte Volk. Da wird traditionelle<br />

Musik-Kultur mit Jazz und Ska,<br />

mit Klezmer, Funk und Pop so virtuos<br />

aufgemischt, dass es eine Freude für<br />

Ohren und Augen ist! Am Bandoneon:<br />

Valentin Butt als großer Meister aller<br />

Klassen dieses Instruments!<br />

VVK: 12 / erm. 10 € | AK: 15 / erm. 12 €<br />

Touristinfo Köpenick, Fon: 655 7550,<br />

www.tkt-berlin.de<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

Dienstag 08<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Ladies night<br />

Komödie von Stephen Sinclair und Anthony<br />

McCarten<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

vortrag gespräch lesung<br />

19.oo Uhr Kästner im Film<br />

Multimedia-Vortrag von und mit Irina<br />

Vogt<br />

Kulturbund Treptow<br />

19.3o Uhr Politisch-Philosophisches<br />

Frauencafé<br />

Wer war Jenny Marx?<br />

Ratz-Fatz<br />

19.3o Uhr Vergrößerte Schilddrüse –<br />

Wie kann man vorbeugen und welche<br />

Therapie ist sinnvoll?<br />

Krankenhaus Hedwigshöhe, Höhensteig 1, 12526 Berlin<br />

exkursion führung<br />

11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />

Europas modernster Bahnhof<br />

Treff : Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kultur</strong>.<br />

weiteres<br />

16.oo Uhr Feierstunde<br />

zum 100. Internationalen Frauentag<br />

Rathaus Treptow<br />

www.neukoellneroper.de<br />

15


16<br />

märz 2o11<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Fasching im FEZ<br />

Für die 1.-4. Klassen; nur nach Anmeldung<br />

53071-333<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Oh, wie schön ist Panama<br />

Puppenspiel nach Janosch; ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Max und Moritz<br />

für Kinder ab 4 J.<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.oo Uhr König Drosselbart<br />

Puppen-Musik-Theater Martin Lenz<br />

Kulturküche Bohnsdorf<br />

15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />

Experimentieren, Forschen und Bauen ab 6 J.<br />

Lern- und Erfi nderlabor des TJP e.V.<br />

FEZ<br />

mittwoch 09<br />

musik konzert party<br />

22.oo Uhr Die 90er Mega Sause<br />

arena<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr 7. Politischer<br />

Aschermittwoch<br />

Dieter Hildebrandt, Spider Andreas Krenzke,<br />

Wolfgang Nitschke, Urban Priol, Mathias Tretter,<br />

Hans-Eckhardt Wenzel, Arnulf Rating<br />

arena<br />

vortrag gespräch lesung<br />

20.15 Uhr HörVERMöGEn<br />

Geschenkt ist geschenkt<br />

Hörspiel von Joachim Goll, Rundfunk der<br />

DDR 1988, Regie: Werner Grunow; Kooperation<br />

mit dem DRA Babelsberg<br />

audio<br />

exkursion führung<br />

14.oo Uhr Mythos Alexanderplatz –<br />

der berühmteste Platz der Hauptstadt!<br />

Treff : Alexanderplatz, Weltzeituhr; Büro f. Industrie<strong>kultur</strong><br />

weiteres<br />

09.3o Uhr CHEESE<br />

Gemütliches Frühstück für alle, die nicht<br />

gern allein essen.<br />

SPREElacART<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Oh, wie schön ist Panama<br />

Puppenspiel nach Janosch; ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Der Struwwelpeter<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

15.oo Uhr 12 sind Kult oder<br />

Warum heißt der Sonntag Sonntag?<br />

Mitmachausstellung für Kinder ab 4 J. und<br />

Familien<br />

FEZ<br />

Donnerstag 10<br />

musik konzert party<br />

19.oo Uhr Eb Davis Quartett<br />

Blues & Soul<br />

Kulturküche Bohnsdorf<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr PREMIERE<br />

Der name der Rose<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Changemakers –<br />

WirWebWeltveränderer<br />

Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />

Adámek (Musik)<br />

Neuköllner Oper<br />

vortrag gespräch lesung<br />

20.15 Uhr Erlesenes...<br />

Die skurrile LESEreihe von FENDEL & ZENNER<br />

im Kaff eeklatsch-Format.<br />

corbo<br />

exkursion führung<br />

20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Führung durch das himmelskundliche<br />

Museum und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

weiteres<br />

20.oo Uhr KnEIPEnQUIZ<br />

Wissenswertes, mit einem Augenzwinkern<br />

bei kühlen Getränken erfragt.<br />

SPREElacART<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Oh, wie schön ist Panama<br />

Puppenspiel nach Janosch; ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Der Struwwelpeter<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de


10.oo Uhr Wie Spucke im Sand<br />

Lesung mit Klaus Kordon<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

Freitag 11<br />

musik konzert party<br />

20.oo Uhr Summer‘s Fall<br />

EP Release Party<br />

audio<br />

20.15 Uhr Lieder-Songs-Chansons<br />

BORIS STEINBERG & MANUELA SIEBER in<br />

einem Doppelkonzert<br />

corbo<br />

21.oo Uhr JAZZ nIGHT in der DUKE BAR<br />

freiheit fünfzehn<br />

23.oo Uhr From all a bit<br />

Electro, R’n’B, Bad Taste, all time favourites<br />

Kino Union<br />

theater kabarett oper<br />

19.oo Uhr Der Traum<br />

eines lächerlichen Menschen<br />

Mit Adolfo Assor nach dem Roman von Fjodor<br />

Dostojewskij<br />

Ratz-Fatz<br />

20.oo Uhr Der name der Rose<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Changemakers –<br />

WirWebWeltveränderer<br />

Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />

Adámek (Musik)<br />

Neuköllner Oper<br />

20.oo Uhr Ladies night<br />

Komödie von Stephen Sinclair und Anthony<br />

McCarten<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

20.oo Uhr Das gelbe Herz<br />

Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff .<br />

JUNGE OPER BERLIN<br />

Schlossplatztheater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />

Matthias Halbrock erzählt Märchen von<br />

bösen und törichten, aber auch von hochherzigen<br />

Wölfen.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

20.oo Uhr WAS MAn SO ALLES ÜBERLEBT<br />

Jazz Lyrik Prosa: Gedichte von Mascha Kaléko<br />

mit Barbara Schnitzler, Axinia Schönfeld,<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

HörVERMÖGEN<br />

Hörspiel von Joachim Goll<br />

Günther schenkt seiner Mutter Anna<br />

aus Verlegenheit ein Lotterielos zum<br />

Geburtstag. Und dieses Los ist ein<br />

Hauptgewinn, nämlich ein nagelneuer<br />

PKW der begehrten Marke<br />

„Wartburg“!<br />

In Zeiten, da man als gewöhnlicher<br />

Sterblicher länger als ein Jahrzehnt<br />

auf das ersehnte Auto wartet, bringt<br />

solch unvorhergesehenes Glück<br />

verständlicherweise die Gemüter<br />

in Wallung. Denn zunächst ist das<br />

Los gar nicht aufzufi nden. Und was<br />

soll Anna überhaupt mit einem<br />

fahrbaren Untersatz, besitzt sie doch<br />

nicht einmal einen Führerschein?<br />

Günther und seine Familie sind aus<br />

dem Häuschen, im wahrsten Sinne<br />

des Wortes, denn einen Urlaub auf<br />

Hiddensee kann man auch nicht so<br />

einfach sausen lassen. Anna überredet<br />

ihren Nachbarn ebenfalls<br />

zu einer Reise und macht sich mit<br />

dem anfangs störrischen Karl auf<br />

den Weg, um den Gewinn in der<br />

Hauptstadt abzuholen. Sie selbst<br />

kann freilich nichts mit dem grünen<br />

Automobil anfangen. Doch wen<br />

wird sie am Ende damit glücklich<br />

machen?<br />

Produktion: Rundfunk der DDR 1988 | Erstsendung:<br />

25.06.1988, Stimme der DDR | Länge: 51 Minuten |<br />

Regie: Werner Grunow | Darsteller: Elsa Grube-Deister,<br />

Werner Senftleben, Michael Lucke, Angelika Perdelwitz,<br />

Daniela Hoff mann, Gisela Morgen, Wolfgang<br />

Brunecker, Irmelin Krause, Hans Maikowski, Otmar<br />

Richter<br />

Mittwoch, 09. 03. 20.15 Uhr<br />

Winckelmannstraße 56 • 12487 Berlin<br />

www.audioberlin.de AUDIO<br />

Eintritt frei<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />

17<br />

märz 2o11


18<br />

Friedhelm Schönfeld und Gerhard Kubach;<br />

Moderation: Ralf Hommel<br />

Seebad Friedrichshagen<br />

exkursion führung<br />

20.oo Uhr Abend am Riesenfernrohr<br />

Beobachtung am längsten Fernrohr der<br />

Erde, Thema: Der Vierfachstern Kastor in<br />

den Zwillingen<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

11.oo Uhr Dornröschen<br />

für die Kleinen – Deutsche Oper Berlin<br />

FEZ<br />

ausstellungen galerien<br />

19.oo Uhr VERnISSAGE<br />

Ingo Arnold: neue Graphitbilder<br />

Laudatio: Dr. Sebastian Kleinschmidt; Grußwort:<br />

Doris Thyrolph (Leiterin des Kulturamtes<br />

Treptow-Köpenick); Musik: Ensemble treflauti<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

samstag 12<br />

musik konzert party<br />

10.oo Uhr Wolfgang-Hofmann-<br />

Klavierwettbewerb<br />

Joseph-Schmidt-Musikschule, Friedrichshagener Str. 8,<br />

12555 Berlin<br />

20.oo Uhr FRIEDRICHSHAGEnER KnEI-<br />

PEnMUSIKFEST – 13 Bands in 13 Lokalen<br />

Friedrichshagen<br />

SAMSTAG, 12. MÄRZ<br />

16 Uhr | Zentrum für Demokratie<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

20.15 Uhr Paroles, paroles ...<br />

Nathalie & Natalie: Eine kommt aus Paris,<br />

die Andere aus St. Petersburg. Sie laden ein<br />

zu einem Chansonabend für Feinschmecker<br />

und Lebenshungrige.<br />

corbo<br />

21.oo Uhr Tino Standhaft<br />

Neu-Helgoland<br />

21.oo Uhr TAnZEn AB 30<br />

Schlager, Rock, Pop – ein Tanzabend für<br />

Erwachsene<br />

freiheit fünfzehn<br />

21.oo Uhr Rock unter Palmen<br />

Stoned immculate: Doors-Cover-Band &<br />

Piece of Janis<br />

Späth‘sche Baumschulen<br />

23.oo Uhr Tanznacht<br />

Friedrichshagener Kneipenmusikfest<br />

Kino Union<br />

theater kabarett oper<br />

17.oo Uhr Die Mausefalle<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Die Mausefalle<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Changemakers –<br />

WirWebWeltveränderer<br />

Neuköllner Oper<br />

20.oo Uhr Ladies night<br />

Komödie von Stephen Sinclair und Anthony<br />

McCarten<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

100 Jahre Internationaler Frauentag! – Viel erreicht und jetzt?<br />

Unter dem Motto „Heute für Morgen Zeichen setzen!“ wollen wir mit Ihnen<br />

über vergangene und gegenwärtige Herausforderungen in der Frauen- und<br />

Gleichstellungspolitik sprechen. Neben einem <strong>kultur</strong>ellen Begleitprogramm<br />

erwarten Sie eindrucksvolle Erfahrungsberichte und interessante Gespräche.<br />

Wir freuen uns, Sie in den Räumen des Zentrums für Demokratie, Michael-Brückner-Str.1,<br />

12439 Berlin, zu begrüßen. Für eine Kinderbetreuung ist gesorgt.<br />

Ihre Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen in der SPD Treptow-Köpenick<br />

„Wenn wir zusammen gehen, kommt mit uns ein bess‘rer Tag.<br />

Die Frauen, die sich wehren, wehren aller Menschen Plag.<br />

Zu Ende sei, dass kleine Leute schuften für die Großen.<br />

Her mit dem ganzen Leben Brot und Rosen!“<br />

(James Oppenheim: Brot & Rosen 1911)


Alter BAllsAAl<br />

im BräustüBl<br />

Müggelseedamm 164<br />

12587 Berlin<br />

Tel: (030) 645 57 16<br />

DiDGes BreW<br />

ethno-electro-<br />

Jazz’n Funk<br />

Alte sCHmieDe<br />

präsentiert<br />

vom seeBAD<br />

müggelseedamm 171<br />

12587 Berlin<br />

tel. (030) 645 57 56<br />

BerliN-CuBAN-<br />

BAND<br />

Cuban & latin<br />

rock, Pop<br />

CAFé-KNeiPe<br />

»JoseF HeiNriCH«<br />

Bölschestraße 11<br />

12587 Berlin<br />

Tel. (030) 95 99 27 27<br />

YelloW times<br />

rock-Pop 70er bis 90er<br />

CAFé mAHlZeit<br />

Bölschestraße 7<br />

12587 Berlin<br />

Tel. (030) 64 09 13 77<br />

tHiNmeN<br />

rock, Pop<br />

12. märZ 2011<br />

AB 20.00 uHr<br />

KNeiPeN musiK Fest<br />

FrieDriCHsHAGeN<br />

liVemusiKPArtYs iN 13 loKAleN<br />

Full House<br />

Müggelseedamm 162<br />

12587 Berlin<br />

Tel. (0162) 466 21 36<br />

oNe mAN Blues BAND<br />

mississippi-Delta-Blues<br />

FrieDriCHsKeller<br />

Bölschestraße 68<br />

12587 Berlin<br />

Tel: (030) 64 48 87 42<br />

JAZZiN’ CAtCHuP CreW<br />

traditional Jazz<br />

GilliGAN’s irisH PuB<br />

Müggelseedamm 182<br />

12587 Berlin<br />

Tel: (030) 641 25 20<br />

mAX mcColGAN<br />

& AAroN sHirloW<br />

irish Folk<br />

KiNo uNioN<br />

Bölschestraße 69<br />

12587 Berlin<br />

Tel. (030) 64 09 10 63<br />

Nach dem Film ab 23.00 Uhr<br />

DJs mit DANCe musiC<br />

»rABu« CAFé – BAr<br />

Scharnweberstraße 67<br />

12587 Berlin<br />

Tel: (030) 64 09 33 38<br />

CoNsiN<br />

New rock – Alternative<br />

sCHrör’s<br />

Am müGGelsee<br />

Josef-Nawrocki-Straße 16<br />

12587 Berlin<br />

Tel: (030) 64 09 58 80<br />

miKe & tHe<br />

YouNGsters<br />

Neel Young tribute,<br />

Country & Western<br />

trAttoriA<br />

»tresoli«<br />

Bölschestraße 105<br />

12587 Berlin<br />

Tel: (030) 64 32 99 15<br />

CiNCiA & DANilo<br />

italo Pop,<br />

mediterranes<br />

Weisse VillA<br />

Josef-Nawrocki-Straße 10<br />

12587 Berlin<br />

Tel: (030) 64 09 56 46<br />

JAZZiKi<br />

Young Jazz,<br />

easy listening<br />

WirtsHAus<br />

»rolANDs-eCK«<br />

Scharnweberstraße 80<br />

12587 Berlin<br />

Tel: (030) 64 09 40 50<br />

sHoWCo<br />

rock’n roll & Boogie<br />

eiN tiCKet Fürs GANZe ProGrAmm · Vorverkauf: 12,00 � /Abendkasse: 15,00 �<br />

Tickets an der Theaterkasse am Markt in Friedrichshagen,<br />

in der Tourist information am Schlossplatz Köpenick und in den Lokalen<br />

Infos Tel: (030) 6 55 75 50 · touristinfo@tkt-berlin.de · www.tkt-berlin.de<br />

TOURISMUSVEREIN BERLIN TREPTOW-KÖPENICK E.V.


20<br />

20.oo Uhr Das gelbe Herz<br />

Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff.<br />

JUNGE OPER BERLIN<br />

Schlossplatztheater<br />

20.oo Uhr Reusch rettet die Welt<br />

Solo Kabarett mit Stefan Reusch<br />

Seebad Friedrichshagen<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr Heute für morgen. Zeichen<br />

setzen<br />

Diskussion und Fotoausstellung zum 100.<br />

Jahrestag des Internationalen Frauentages<br />

Zentrum für Demokratie, Michael-Brückner-Str.1, 12439<br />

Berlin<br />

18.oo Uhr Herrmann und Dorothea<br />

Szenische Lesung nach Johann Wolfgang<br />

von Goethe<br />

Atelier-Theater<br />

exkursion führung<br />

15.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Führung durch das himmelskundliche<br />

Museum und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

13.oo Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />

Singen pur<br />

Familienwochenende<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

15.oo Uhr Däumelinchen<br />

Puppentheater Parthier<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Das Glück,<br />

das nicht vom Baum fallen wollte<br />

Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

16.oo Uhr Dornröschen<br />

für die Kleinen – Deutsche Oper Berlin<br />

FEZ<br />

16.3o Uhr Däumelinchen<br />

Puppentheater Parthier<br />

FEZ<br />

sonntag 13<br />

musik konzert party<br />

10.oo Uhr Wolfgang-Hofmann-<br />

Klavierwettbewerb<br />

Preisträgerkonzert<br />

Joseph-Schmidt-Musikschule, Hans-Schmidt-Str. 6/8, 12489<br />

Berlin<br />

15.oo Uhr Klassik-Sonntag<br />

Duo Manaev-Jang (Klavier & Cello)<br />

corbo<br />

SAMSTAG, 12. MÄRZ<br />

20 Uhr | Seebad Friedrichshagen<br />

„Reusch rettet die Welt“<br />

Solo-Kabarett mit Stefan Reusch<br />

Er ist Kabarettist, Autor, Moderator,<br />

Sprecher; lebt seit 1989 in Köln und<br />

arbeitet von dort für Hörfunk und TV,<br />

für Kleinkunst- und Theaterbühne,<br />

für sich und andere. Mit seinem satirischen<br />

Wochenrückblick ist er regelmäßig auf SWR 3 zu hören sowie im DLF<br />

und der Deutschen Welle, er moderiert regelmäßig die Sendungen „Spielart“<br />

(WDR 5) und „Scheinwerfer“(WDR 4).<br />

Die Presse urteilt: Reusch zeigt beim Weltretten eine thematische und mimische<br />

Bandbreite, die ihresgleichen sucht. Bitterböse, köstlich! Wortakrobatik<br />

auf höchster Ebene!


15.oo Uhr Tanz-Café<br />

Reelin‘ and Rollin‘: Country, Swing & Rockabilly<br />

Kino Union<br />

18.oo Uhr TIERRA DE FUEGO –<br />

ERDE DES FEUERS<br />

Flamenco-Konzert mit Celia Marta Rojas „La<br />

india“ (Tanz), Maria López (Gesang) & Nico<br />

de Lamia (Gitarre)<br />

Schlossplatztheater<br />

theater kabarett oper<br />

11.oo Uhr Demokratie ist Scheiße,<br />

und das meine ich ernst<br />

Gisela Oechelhaeuser und ihr neues satirisches<br />

Programm<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

18.oo Uhr Mord im Pfarrhaus<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Changemakers –<br />

WirWebWeltveränderer<br />

Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />

Adámek (Musik)<br />

Neuköllner Oper<br />

exkursion führung<br />

11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />

Europas modernster Bahnhof<br />

Treff: Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kultur</strong>.<br />

15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />

Vorführung in Bewegung<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Die kleine nixe<br />

und der Wassergeist<br />

Pünktchen-Theater, ab 3 J.<br />

Ratz-Fatz<br />

10.oo Uhr Frühstückstheater<br />

Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das<br />

Fliegen beibrachte<br />

Gérard Philipe<br />

11.oo Uhr Das Glück,<br />

das nicht vom Baum fallen wollte<br />

Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

11.oo Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />

Singen pur<br />

Familienwochenende<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

14.oo Uhr Däumelinchen<br />

Puppentheater Parthier<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Kinderbastelecke<br />

SPREElacART<br />

16.oo Uhr Das Glück,<br />

das nicht vom Baum fallen wollte<br />

Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

16.oo Uhr Däumelinchen<br />

Puppentheater Parthier<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Dornröschen für die Kleinen<br />

Deutsche Oper Berlin<br />

FEZ<br />

montag 14<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Bis zum Äußersten –<br />

Extremities<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

19.3o Uhr Die Leinwand<br />

Lesung mit Benjamin Stein<br />

Johannes-Bobrowski-Bibliothek<br />

Dienstag 15<br />

musik konzert party<br />

14.3o Uhr Kulturcafé für Senioren<br />

Heiterer Streifzug durch den Frühling mit<br />

Gedichten und Liedern<br />

Ratz-Fatz<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr „Ich mußte einfach<br />

schreiben, unbedingt ...“<br />

Elfriede Brüning liest aus ihrem Buch „Briefwechsel<br />

mit Zeitgenossen 1930-2007“<br />

Anna-Seghers-Gedenkstätte<br />

18.3o Uhr Wie geht es weiter mit dem<br />

Sport im Bezirk Treptow-Köpenick?<br />

Forum mit Bezirksstadtrat Svend Simdorn<br />

Sportamt Grünau, Sportpromenade 3, 12527 Berlin<br />

19.oo Uhr Sich nicht anpassen lassen<br />

Szenische Lesung über die Widerstandskämpferin<br />

Sophie Scholl von und mit Lore<br />

Seichter-Muráth<br />

Kulturbund Treptow<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />

21<br />

märz 2o11


22<br />

20.oo Uhr Immer wieder Warnstädt ...<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

exkursion führung<br />

11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />

Europas modernster Bahnhof<br />

Treff : Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kultur</strong><br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />

Konzert & Workshop<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Das Glück,<br />

das nicht vom Baum fallen wollte<br />

Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Warum rennt der Teufel mit<br />

unseren Pfannkuchen weg?<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.oo Uhr Däumelinchen<br />

Puppentheater Parthier<br />

FEZ<br />

15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />

Experimentieren, Forschen und Bauen ab 6 J.<br />

Lern- und Erfi nderlabor des TJP e.V.<br />

FEZ<br />

mittwoch 16<br />

vortrag gespräch lesung<br />

15.oo Uhr Frauen und Männer<br />

passen einfach nicht zusammen<br />

Satirische Lesung mit Schauspielern des<br />

Stadttheaters Cöpenick<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

18.oo Uhr Begegnungen im Kulturbund<br />

Karl-Heinz Schulmeister stellt sein Buch vor<br />

Begegnungsstätte PRO<br />

19.oo Uhr Rabenliebe<br />

Vortrag und Lesung mit Annegret Herzberg<br />

zum Roman von Peter Wawerzinek<br />

Gemeinderaum, Plesser Str. 3, 12435 Berlin<br />

19.3o Uhr Die Geister von Pankow<br />

Ein literarischer Streifzug von Dorothee<br />

Schmitz-Köster. 66. Feature-Abend in der<br />

Reihe Hörbibliothek.<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />

Konzert & Workshop<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Das Glück,<br />

das nicht vom Baum fallen wollte<br />

Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Max und Moritz<br />

für Kinder ab 4 J.<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.oo Uhr Däumelinchen<br />

FEZ<br />

10.3o Uhr Äffchen Orange<br />

Theaterstück für Kinder ab 3 J. mit dem<br />

Platypus Theater<br />

FEZ<br />

14.3o Uhr VORLESEWETTBEWERB<br />

des Deutschen Buchhandels 2010/2011<br />

Vorentscheid für Treptow-Köpenick<br />

Stadtteilbibliothek Baumschulenweg<br />

FREITAG, 17. MÄRZ<br />

20.15 Uhr | Kleinkunstbühne corbo<br />

Lisa Zenner & bethree: Bossa-jazz<br />

à la française<br />

In ihrer Musik vereint die deutschfranzösische<br />

Sängerin Lisa Zenner auf<br />

virtuose Weise lateinamerikanische<br />

Rhythmen, brasilianischen Bossa<br />

Nova und melancholische Klangfarben<br />

des französischen Chansons. In<br />

Begleitung der brillanten Musikerinnen<br />

von „bethree“, Silke Fell (Gitarre)<br />

und Maike Scheel (Bass), ist jedes<br />

Konzert ein Erlebnis.


15.oo Uhr 12 sind Kult oder<br />

Warum heißt der Sonntag Sonntag?<br />

Mitmachausstellung für Kinder ab 4 J. und<br />

Familien<br />

FEZ<br />

Donnerstag 17<br />

musik konzert party<br />

20.15 Uhr Bossa-jazz à la française<br />

Die deutsch-französische Sängerin Lisa<br />

Zenner, Silke Fell (Gitarre) & Maike Scheel<br />

(Bass)<br />

corbo<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Der name der Rose<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr URAUFFÜHRUnG<br />

Discount Diaspora<br />

Eine Kapitalkomödie von Feridun Zaimoglu<br />

und Günter Senkel mit der Musik von Vivan<br />

und Ketan Bhatti<br />

Neuköllner Oper<br />

vortrag gespräch lesung<br />

15.3o Uhr Gefangen im Fadenkreuz<br />

Positionsastronomie und ihre Instrumente<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

19.oo Uhr Afrikanisches Kino<br />

Filmvortrag von Dr. Katrin Sell<br />

Kulturküche Bohnsdorf<br />

19.3o Uhr Caroline de la Motte Fouqué<br />

Lesung und Gespräch mit dem Direktor des<br />

Kleist- Museums, Wolfgang Bruyn, über die<br />

Modeschriftstellerin (1773-1831)<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

exkursion führung<br />

20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Führung durch das himmelskundliche<br />

Museum und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Das Glück,<br />

das nicht vom Baum fallen wollte<br />

Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Was ich schon über die<br />

Schule weiß<br />

Vorschulprogramm mit HATSCHI (Gastspiel)<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

neuköllner oper<br />

ab 17. März<br />

eine neuköllner oper<br />

von Feridun Zaimoglu und<br />

Günter Senkel (Text) mit der Musik<br />

von Vivan und Ketan Bhatti<br />

www.neukoellneroper.de<br />

tel. 68 89 07 77<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />

23<br />

märz 2o11


Musik hautnah erleben<br />

Zwei Familienwochenenden voller Musik für Kinder, Jugendliche und Familien. 40 Konzerte<br />

und über 1.600 Mitwirkende auf vier Bühnen sowie spannende Mitmachangebote<br />

auf 5.000 qm Aktionsfläche animieren zu eigenen musikalischen Aktivitäten. Das bundesweit<br />

einmalige Festival, veranstaltet von der Landesmusikakademie und vom FEZ-Berlin,<br />

findet am 12./13. und 19./20. März statt.<br />

Mit Rock, Pop, Jazz, Weltmusik, Klassik oder Neuer Musik gibt es Live-Einblicke in den<br />

musikalischen Reichtum von Nachwuchsensembles aus Berlin und Brandenburg. Bands,<br />

Chöre und Orchester zeigen mit ihren Konzerten, wie viel Spaß Musizieren machen kann.<br />

Beim Instrumente ausprobieren vom Drumset bis zum Kontrabass und vielfältigen kreativen<br />

Mitmachangeboten kann jeder Musik zum Anfassen erleben. Kinder und Jugendliche<br />

erfinden neuartige Klangerzeuger, entdecken Lieder und trommeln, tanzen oder<br />

beatboxen in Mini-Workshops.<br />

An den Informationsständen von Musikalienhändlern, Chören und Ensembles kann der<br />

Preis eines Instruments oder der nächste Probentermin erfragt werden. Die Kleinsten erleben<br />

Musik mit allen Sinnen bei Angeboten wie musikalischer Früherziehung, beim Noten-<br />

Patsch, im Klangparcours oder beim Instrumente backen. Vorrangige Ziele des Festivals<br />

sind, Kindern und Jugendlichen Lust auf aktives Musizieren zu vermitteln, Begegnungen<br />

unter Nachwuchsmusikern aller Art zu ermöglichen und damit das Laienmusizieren zu<br />

fördern.<br />

Zentrales Thema des ersten Wochenendes (12./13. März) ist SINGEN PUR. Dazu Festivalleiterin<br />

Nathalie <strong>Schock</strong>: „Die eigene Stimme ist ein Schatz, mit dem sich jeder Mensch<br />

unmittelbar selbst ausdrücken kann. Diesen Schatz zu heben und möglichst bei jedem<br />

Menschen zum Klingen zu bringen, ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit der Landesmusikakademie<br />

Berlin.“<br />

Vokal- und Instrumentalensembles sind eingeladen, beim ehemaligen Wise-Guys-Mitglied<br />

Clemens Tewinkel in einem Workshop an ihrer Bühnenpräsenz zu feilen. Das Ergebnis<br />

kann am 12. März um 18 Uhr im Abschlusskonzert bewundert werden. Im Rahmen des<br />

Wochenendes animieren die Liedermacher Christian Rau und Fredy Conrad zum Mitsingen,<br />

das Ensemble Sadako bereitet einen Liedersalat als Ohrenschmaus und die FEZi-Strolche<br />

sowie Kitachöre zeigen ihr Können.<br />

Am zweiten Wochenende (19./20. März) dreht sich alles um INSTRUMENTE PUR. Klassische<br />

Orchesterinstrumente in Konzerten und beim Ausprobieren entdecken, rockigen und romantischen<br />

Klängen von Nachwuchsbands zuhören und mit Trommeln um die Welt reisen –<br />

alles ist möglich. Die ganze Instrumentenwelt ist im FEZ versammelt, wenn E-Gitarre und<br />

E-Bass, Tuba und Flöte, Alphorn und Cello zum Ausprobieren bereit stehen.<br />

Schwingungen als Basis für alle Arten von Klängen werden an beiden Wochenenden im<br />

Experimentarium Akustik erforscht. Die Hörbar des Kinderliedarchivs e.V. lädt ein, freche,<br />

erstaunliche, lustige oder auch traurige Lieder für viele Altersstufen zu entdecken.<br />

Musikfestival Klangwelten 2011<br />

12./13. und 19./20. März | Sa 13 – 19 Uhr, So 11 – 18 Uhr<br />

Tageseintritt: 2,50 € Einzelticket (erm. 2,00 €) | 8,00 € Familienticket (erm. 6,50 €)<br />

FEZ-Berlin, Straße zum FEZ 2, 12459 Berlin<br />

www.musikfestival-klangwelten.de | www.landesmusikakademie-berlin.de


Programmtipps:<br />

Samstag, 12.03.<br />

16.3o Uhr Liedersalat für Klein und Groß mit Sadako und Shikamana<br />

17.3o Uhr Oldies von Youngsters mit The Four From Fair „T4FF“<br />

18.oo Uhr Abschlusskonzert Workshop mit Clemens Tewinkel (Wise Guys)<br />

Sonntag, 13.03.<br />

11.3o Uhr Hereinspaziert ins Liederhaus!<br />

Mitsinge-Veranstaltung mit den Liedermachern Christian Rau und Fredy Conrad<br />

Samstag, 19.03.<br />

13.oo Uhr Trommelreise um die Welt<br />

mit der Humboldhainer Chicken Perkussions Band<br />

Sonntag, 20.3.<br />

16.3o Uhr Musik für Klassik-Fans<br />

mit dem Jugendsinfonieorchester Marzahn-Hellersdorf


26<br />

18./19. MÄRZ<br />

20 Uhr | freiheit fünfzehn<br />

ST. PATRICK’S DAY<br />

Das Fest zu Ehren des irischen<br />

Nationalheiligen bereits zum<br />

10. Mal in der „freiheit fünfzehn“,<br />

selbstverständlich mit<br />

Guinness und Kilkenny.<br />

Am Freitag Folk & Dance Party<br />

mit Irish & American Groove,<br />

Charme & Spirit.<br />

Am Samstag Irish Folk –<br />

irische Lebensfreude pur.<br />

10.3o Uhr Äffchen Orange<br />

Theaterstück für Kinder ab 3 J. mit dem<br />

Platypus Theater<br />

FEZ<br />

09.3o Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />

Konzert & Workshop<br />

FEZ<br />

ausstellungen galerien<br />

19.3o Uhr VERnISSAGE<br />

Selbstauskunft mit Boot – Skulptur und<br />

Grafik von Hans-Georg Wagner<br />

galerie grünstraße<br />

FREITAG, 18. MÄRZ<br />

19.30 | Espressobar LaLü<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

freiheit fünfzehn<br />

18.03.11<br />

stöcke & steine<br />

19.03.11<br />

clover<br />

Freitag 18<br />

musik konzert party<br />

20.oo Uhr Moment mal!<br />

Freitagabend bei Schmalzstullen und<br />

Überraschungsfilm. Anschließend russische<br />

Tanzmusik!<br />

SPREElacART<br />

20.oo Uhr 10. ST. PATRICKS DAY<br />

Guinness, Kilkenny & Livemusik mit STÖCKE<br />

& STEINE<br />

freiheit fünfzehn<br />

VERNISSAGE: Licht und Schatten<br />

Der Zeichner, Schreiber<br />

und Vorleser<br />

Werner Hoffmann<br />

zeigt direkt vom Leben<br />

abradierte Radierungen<br />

und liest<br />

direkt vom Leben<br />

abgehörte Kurztexte<br />

und Gedichte, welche<br />

von den verzweifelten<br />

und vergeblichen Bemühungen<br />

der Menschen<br />

handeln, miteinander<br />

zu kommunizieren bzw. nicht miteinander zu kommunizieren.


theater kabarett oper<br />

19.3o Uhr Emigranten<br />

Stück von Slawomir Mrozek mit dem Kungerkiez-Theater<br />

Gérard Philipe<br />

20.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Changemakers –<br />

WirWebWeltveränderer<br />

Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />

Adámek (Musik)<br />

Neuköllner Oper<br />

20.oo Uhr Witz komm raus,<br />

du bist umzingelt!<br />

Lachend ins neue Jahr mit der Sketch-Up<br />

Comedy<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

20.oo Uhr Das gelbe Herz<br />

Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff .<br />

JUNGE OPER BERLIN<br />

Schlossplatztheater<br />

20.15 Uhr TAPETEnWECHSEL<br />

Origineller Mix aus Chanson und Kabarett,<br />

facettenreich und eigenwillig, mal mitreißend<br />

poetisch, mal schonungslos derb<br />

und frivol, immer mit fein dosierter Ironie –<br />

dieFENDEL.<br />

corbo<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />

Zum Welterzähltag: Gebrüder-Grimm-Abend<br />

mit Annette Hartmann und Sigrid Schubert<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

Schlossplatztheater | JUNGE OPER BERLIN<br />

DAS GELBE HERZ<br />

Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff<br />

Musiktheater von Heiner Frauendorf (Komposition)<br />

und Steff en Thiemann (Libretto)<br />

Peter Munk ist ein Sonntagskind. Er ist<br />

jung, intelligent, ehrgeizig, hat eine attraktive<br />

Frau und eine sichere Arbeit.<br />

Trotzdem ist Peter Munk unzufrieden.<br />

Das Herz ganz gelb und angefressen<br />

vom Neid.<br />

Regie & Ausstattung: Birgit Grimm | Keyboard:<br />

Insa Bernds/Elke Uta Schrepel | Darsteller:<br />

Constanze Morelle, Thorbjörn Björnsson,<br />

Ingo Volkmer<br />

Sonntag, 18 Uhr<br />

6.+ 27. März, 4. Aprill<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

19.oo Uhr Die Welt von Gestern<br />

Der Schriftsteller Stefan Zweig, vorgestellt<br />

von Dr. Katrin Sell<br />

Ratz-Fatz<br />

19.oo Uhr Der Beruf der Schauspielerin:<br />

Tilla Durieux<br />

Vortrag und Lesung mit Heidrun Loeper und<br />

Antje Thiele<br />

Café Grenzenlos, Plesserstr. 1, 12435 Berlin<br />

exkursion führung<br />

20.oo Uhr nacht auf der Sternwarte<br />

Beobachtung am 500-mm-Spiegelteleskop,<br />

Thema: Frühlingsanfang am Sternhimmel<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

weiteres<br />

20.oo Uhr Roller Derby<br />

arena<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />

Konzert & Workshop<br />

FEZ<br />

ausstellungen galerien<br />

19.3o Uhr VERnISSAGE<br />

Licht und Schatten<br />

Der Zeichner, Schreiber und Vorleser Werner<br />

Hoff mann zeigt direkt vom Leben abradierte<br />

Radierungen und liest direkt vom Leben abgehörte<br />

Kurztexte und Gedichte.<br />

Espressobar LALÜ<br />

27


28<br />

märz 2o11<br />

samstag 19<br />

musik konzert party<br />

19.3o Uhr Klassik im Bürgerhaus<br />

Der Pianist Hardy Rittner spielt Chopin und<br />

Brahms<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

20.oo Uhr Zöllner und Gensicke<br />

Unplugged – Dirk Zöllner singt, André<br />

Gensicke spielt Piano & Gitarre<br />

Seebad Friedrichshagen<br />

20.oo Uhr 10. ST. PATRICKS DAY<br />

Guinness, Kilkenny & Livemusik mit Clover<br />

freiheit fünfzehn<br />

21.oo Uhr Joe Cocker Revival<br />

Neu-Helgoland<br />

23.oo Uhr TanzBar 2.0<br />

Disco Dance & Rock Classics<br />

Kino Union<br />

theater kabarett oper<br />

17.oo Uhr Zehn kleine negerlein<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

19.3o Uhr Emigranten<br />

Stück von Slawomir Mrozek mit dem Kungerkiez-Theater<br />

Gérard Philipe<br />

20.oo Uhr Zehn kleine negerlein<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Discount Diaspora<br />

Eine Kapitalkomödie von Feridun Zaimoglu<br />

und Günter Senkel mit der Musik von Vivan<br />

und Ketan Bhatti<br />

Neuköllner Oper<br />

20.oo Uhr Das gelbe Herz<br />

Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff.<br />

JUNGE OPER BERLIN<br />

Schlossplatztheater<br />

20.15 Uhr TAPETEnWECHSEL<br />

Origineller Mix aus Chanson und Kabarett,<br />

facettenreich und eigenwillig, mal mitreißend<br />

poetisch, mal schonungslos derb<br />

und frivol, immer mit fein dosierter Ironie –<br />

dieFENDEL.<br />

corbo<br />

vortrag gespräch lesung<br />

10.3o Uhr ErLesenes am Samstag<br />

„Erzählen vom Menschen“. Brigitte Sändig<br />

liest aus ihrem gleichnamigen Buch.<br />

Ratz-Fatz<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

19.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />

Zum Welterzähltag: Märchenhaftes Têteà-tête.<br />

Vom Mädchen Wunderschön und<br />

lachenden Fischen. Gast: Diana Krüger aus<br />

der Schweiz, musikalisch untermalt von<br />

Stefan Dybe und Martin Nunez.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

20.oo Uhr Frauen und Männer<br />

passen einfach nicht zusammen<br />

Satirische Lesung mit Schauspielern des<br />

Stadttheaters Cöpenick<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

exkursion führung<br />

15.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Führung durch das himmelskundliche<br />

Museum und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

13.oo Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />

Instrumente pur<br />

Familienwochenende<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Als der Mond zum Schneider<br />

kam<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

16.oo Uhr Das Glück,<br />

das nicht vom Baum fallen wollte<br />

Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

16.oo Uhr Der Fuchs und die Fee<br />

Theater Jaro<br />

FEZ<br />

sonntag 20<br />

theater kabarett oper<br />

18.oo Uhr Die zwölf Geschworenen<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Discount Diaspora<br />

Eine Kapitalkomödie von Feridun Zaimoglu<br />

und Günter Senkel mit der Musik von Vivan<br />

und Ketan Bhatti<br />

Neuköllner Oper<br />

vortrag gespräch lesung<br />

10.3o Uhr SonntagsLese<br />

Journalist und Filmexperte Knut Elstermann<br />

ist in seinem zweiten Buch seiner Vergangenheit<br />

auf der Spur. Er beschreibt mit den<br />

Lebensläufen am Grauen Kloster, aus dem<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de


Berühmtheiten wie Bismarck und Schinkel<br />

hervorgegangen sind, ein Stück Berliner<br />

Stadtgeschichte.<br />

Kino Union<br />

14.oo Uhr Schreibwerkstatt<br />

Begegnungsstätte für Literaturinteressierte,<br />

eine erste kleine Öff entlichkeit, in der<br />

Texte gelesen und beurteilt werden. Off en<br />

für alle!<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

17.oo Uhr Es wechseln die Zeiten<br />

Gisela May liest aus ihrem Buch<br />

Neu-Helgoland<br />

19.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />

Zum Welterzähltag: Märchenhaftes Têteà-tête.<br />

Vom Mädchen Wunderschön und<br />

lachenden Fischen. Gast: Diana Krüger aus<br />

der Schweiz, musikalisch untermalt von<br />

Stefan Dybe und Martin Nunez.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

exkursion führung<br />

11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />

Europas modernster Bahnhof<br />

Treff : Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kultur</strong><br />

15.oo Uhr Das Treptower<br />

Riesenfernrohr<br />

Vorführung in Bewegung<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Der Goldsack<br />

Koff ertheater Christine Neißner, ab 3 J.<br />

Ratz-Fatz<br />

MUSEUM IM WASSERWERK<br />

„Zeugnisse der Spaltung. Kanalisation im<br />

geteilten Berlin“ – Sonderausstellung<br />

Über die „unterirdische Grenze“, die<br />

Sperranlagen in der Kanalisation während<br />

der Teilung Berlins, ist bislang wenig<br />

bekannt. Zu sehen sind zwei originale<br />

Sperrgitter, Zeitzeugenberichte und Fotos<br />

von Flüchtlingen und außergewöhnliche<br />

Dokumente, welche das Streben<br />

nach Verständigung und Zusammenarbeit<br />

von Ost und West von 1961 bis zur<br />

Grenzöff nung 1989 aufzeigen.<br />

Di - Fr 10 – 16 Uhr<br />

So / Feiertage 10 – 17 Uhr<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

11.oo Uhr Das Glück,<br />

das nicht vom Baum fallen wollte<br />

Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

11.oo Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />

Instrumente pur<br />

Familienwochenende<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Funken für Kids<br />

Astronomie und Amateurfunk<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

14.oo Uhr Bastel-Strolche<br />

Eltern-Kind-Bastelwerkstatt ab 4 J.; Lern-<br />

und Erfi nderlabor des TJP e.V.<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Kinderbastelecke<br />

SPREElacART<br />

16.oo Uhr Das Glück,<br />

das nicht vom Baum fallen wollte<br />

Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

16.oo Uhr Der Fuchs und die Fee<br />

Theater Jaro<br />

FEZ<br />

montag 21<br />

theater kabarett oper<br />

18.oo Uhr Die Mausefalle<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

Müggelseedamm 307<br />

12587 Berlin-Friedrichshagen www.museum-im-wasserwerk.de<br />

Foto: Rene Quabbe<br />

29


30<br />

vortrag gespräch lesung<br />

20.oo Uhr CHInA: Der Drache erwacht<br />

Live Foto- und Filmshow von und mit Oliver<br />

Bolch<br />

Kino Union<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />

Konzert & Workshop<br />

FEZ<br />

Dienstag 22<br />

musik konzert party<br />

20.3o Uhr Bal Folk<br />

Hermann Waldner & Michael Jach<br />

Kino Union<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.3o Uhr Ein Häppchen von mir<br />

Erinnerungen einer Schauspielerin von und<br />

mit Helga Piur<br />

WGB „Treptow Nord“ eG, Kiefholzstr. 159, 12437 Berlin<br />

film video<br />

14.3o Uhr Kulturcafé für Senioren<br />

Filmstudio Sirius zeigt: Gran Canaria<br />

Ratz-Fatz<br />

exkursion führung<br />

14.oo Uhr Am Herz von Tempelhof<br />

Eine Kathedrale des Industriezeitalters ragt<br />

am hundertjährigen Teltowkanal empor. Im<br />

Hafen sind die Dinge in Bewegung geraten.<br />

Treff: U-Bhf. Ullsteinstraße; Büro f. Industrie<strong>kultur</strong><br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />

Konzert & Workshop<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Das Glück,<br />

das nicht vom Baum fallen wollte<br />

Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Drei Schweinchen<br />

und der Wolf<br />

Puppenspiel für Kinder ab 4 J.<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.3o Uhr Der Fuchs und die Fee<br />

Theater Jaro<br />

FEZ<br />

15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />

Experimentieren, Forschen und Bauen ab 6 J.<br />

Lern- und Erfinderlabor des TJP e.V.<br />

FEZ<br />

mittwoch 23<br />

musik konzert party<br />

21.oo Uhr Record Hop<br />

Berlin Wild One! mixt den Sound von Boogie,<br />

Swing and Rock‘n‘Roll.<br />

SPREElacART<br />

theater kabarett oper<br />

15.oo Uhr Witz komm raus,<br />

du bist umzingelt!<br />

Lachend ins neue Jahr mit der Sketch-Up<br />

Comedy<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

MITTWOCH, 23. MÄRZ<br />

19 Uhr | Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

Und Birken<br />

gibt es auch nicht hier<br />

Ein literarischer Abend mit Barbara Schnitzler<br />

und Michael Abramovich<br />

Gabriele Tergit (1894-1982) war eine deutsche<br />

Schriftstellerin und Journalistin, verheiratet mit<br />

dem Architekten Heinz Reifenberg. Bekannt wurde<br />

sie durch ihren Roman Käsebier erobert den Kurfürstendamm,<br />

der 1931 bei Rowohlt erschien. Im März 1933 überfiel<br />

die SA die Tergit-Reifenberg‘sche Wohnung in<br />

Berlin-Tiergarten. Gabriele Tergit floh zunächst nach Prag, ihr Mann emigrierte nach<br />

Palästina, wohin sie ihm im November 1933 nachfolgte. 1938 siedelte die Familie<br />

nach London über. Der israelische Pianist Michael Abramovich und die Schauspielerin<br />

Barbara Schnitzler haben eine Auswahl aus dem Essayband Im Schnellzug<br />

nach Haifa von Gabriele Tergit zu einer szenisch-musikalischen Collage verbunden.<br />

Gemeinsame Veranstaltung der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Erkner und des Gerhart-Hauptmann-Museums<br />

zur 21. Brandenburger Frauenwoche


20.oo Uhr Der Mörder<br />

ist immer der Gärtner<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Changemakers –<br />

WirWebWeltveränderer<br />

Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />

Adámek (Musik)<br />

Neuköllner Oper<br />

vortrag gespräch lesung<br />

19.oo Uhr Und Birken<br />

gibt es auch nicht hier<br />

Ein literarischer Abend mit Barbara Schnitzler<br />

(Schauspielerin) und Michael Abramovich<br />

(Klavier)<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

weiteres<br />

09.3o Uhr CHEESE<br />

Gemütliches Frühstück für alle, die nicht<br />

gern allein essen.<br />

SPREElacART<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Das Glück,<br />

das nicht vom Baum fallen wollte<br />

Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Rotkäppchen<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

15.oo Uhr 12 sind Kult oder<br />

Warum heißt der Sonntag Sonntag?<br />

Mitmachausstellung für Kinder ab 4 J. und<br />

Familien<br />

FEZ<br />

FREITAG, 25. MÄRZ<br />

19 Uhr | Ratz-Fatz<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

09.3o Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />

Konzert & Workshop<br />

FEZ<br />

Donnerstag 24<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Zeugin der Anklage<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Discount Diaspora<br />

Eine Kapitalkomödie von Feridun Zaimoglu<br />

und Günter Senkel mit der Musik von Vivan<br />

und Ketan Bhatti<br />

Neuköllner Oper<br />

vortrag gespräch lesung<br />

19.oo Uhr „Das Parfüm“ –<br />

die Geschichte eines Mörders<br />

Filmvortrag mit Dr. Katrin Sell<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

19.3o Uhr Professor Dathe<br />

und seine Tiere<br />

Autor Jürgen Mladek stellt die Biografi e des<br />

berühmten Gründers des Berliner Tierparks<br />

vor.<br />

Stefan-Heym-Bibliothek<br />

20.15 Uhr Erlesenes...<br />

Die skurrile LESEreihe von FENDEL & ZENNER<br />

im Kaff eeklatsch-Format.<br />

corbo<br />

Ein gewisser<br />

Don Juan aus Sevilla<br />

Die Sage von Don Juan, dem Frauenhelden,<br />

Verführer, Spötter und Mörder<br />

seines Schwiegervaters, stammt<br />

aus dem 13. Jahrhundert. Im Stück<br />

geht es weniger um das reale oder<br />

fi ktive Leben des Don Juan, sondern<br />

um den Umgang mit einer solchen Gestalt, einer solchen Idee. Der Flamenco-<br />

Tanz soll Schlüssel zur Off enbarung der Charaktere sein.<br />

Text & Regie: Bernhard Buley, es spielen „théâtre bonjour“ und „théâtre le cinq“.<br />

Nächste Vorstellung: 8. April<br />

31


32<br />

märz 2o11<br />

exkursion führung<br />

20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Führung durch das himmelskundliche<br />

Museum und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />

Konzert & Workshop<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Das Glück,<br />

das nicht vom Baum fallen wollte<br />

Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Peter und der Wolf<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

ausstellungen galerien<br />

19.3o Uhr Ostberliner Stadtansichten<br />

Radierungen und Algraphien von Heinz<br />

Sterzenbach; Musik: Gitarrenduo Matthias<br />

Wiesenhütter & Thomas Glatzer<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

Freitag 25<br />

musik konzert party<br />

18.oo Uhr Frühlingskonzert<br />

Joseph-Schmidt-Musikschule Kiezklub Rahnsdorf<br />

20.oo Uhr Dixieland im Bürgerhaus<br />

mit der Old Castle Jazz Band<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

23.oo Uhr Flatow ABI-Party<br />

Kino Union<br />

theater kabarett oper<br />

19.oo Uhr Ein gewisser<br />

Don Juan aus Sevilla<br />

Text & Regie: Bernhard Buley, es spielen<br />

„théâtre bonjour“ und „théâtre le cinq“<br />

Ratz-Fatz<br />

19.3o Uhr Emigranten<br />

Stück von Slawomir Mrozek mit dem Kungerkiez-Theater<br />

Gérard Philipe<br />

20.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Discount Diaspora<br />

Eine Kapitalkomödie von Feridun Zaimoglu<br />

und Günter Senkel mit der Musik von Vivan<br />

und Ketan Bhatti<br />

Neuköllner Oper<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

20.oo Uhr Ladies night<br />

Komödie von Stephen Sinclair und Anthony<br />

McCarten<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

20.oo Uhr Das gelbe Herz<br />

Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff.<br />

JUNGE OPER BERLIN<br />

Schlossplatztheater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

18.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />

„Von kleinen Waldtrollen und mutigen Zigeunern“<br />

mit Sigrid Schubert<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

19.oo Uhr Wege übers Land<br />

und durch die Zeiten<br />

Schauspielerin Ursula Karusseit liest, erzählt<br />

und plaudert<br />

Kulturküche Bohnsdorf<br />

19.oo Uhr Zur Geschichte des Western<br />

Filmvortrag von Dr. Katrin Sell<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

21.oo Uhr Pulsschlag, tief in ihr<br />

Kabarettistische Lesung mit Lilo Wanders<br />

Neu-Helgoland<br />

exkursion führung<br />

20.oo Uhr nacht auf der Sternwarte<br />

Beobachtung am 500-mm-Spiegelteleskop,<br />

Thema: Der Orionnebel<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

samstag 26<br />

musik konzert party<br />

15.oo Uhr Fröhlich angefangen<br />

Konzert der Kinder des 1. und 2. Unterrichtsjahres<br />

der Joseph-Schmidt-Musikschule<br />

Rathaus Köpenick<br />

20.oo Uhr DR. KInSKI &<br />

SALOnORCHESTER<br />

Unplugged AC/DC Cover<br />

Seebad Friedrichshagen<br />

21.oo Uhr 2. JAZZ BAnD BALL<br />

Neu-Helgoland<br />

21.oo Uhr Rock unter Palmen<br />

STARFUCKER<br />

Späth‘sche Baumschulen<br />

21.oo Uhr Ü 30<br />

Kino Union<br />

22.oo Uhr POPARTY – Bitte antanzen!<br />

freiheit fünfzehn<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de


theater kabarett oper<br />

17.oo Uhr Zehn kleine negerlein<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Zehn kleine negerlein<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Discount Diaspora<br />

Eine Kapitalkomödie von Feridun Zaimoglu<br />

und Günter Senkel mit der Musik von Vivan<br />

und Ketan Bhatti<br />

Neuköllner Oper<br />

20.oo Uhr Metarmorphose<br />

durch die Puderdose<br />

Gastspiel des Travestie-Theaters Berlin<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

20.oo Uhr Das gelbe Herz<br />

Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff.<br />

JUNGE OPER BERLIN<br />

Schlossplatztheater<br />

vortrag gespräch lesung<br />

10.3o Uhr ErLesenes am Samstag<br />

Günter Schöffler liest aus „Losen Blättern“<br />

Ratz-Fatz<br />

16.oo Uhr Elternakademie im FEZ<br />

Wenn Kinder trotzen. Vortrag, Improvisationstheater,<br />

Diskussion<br />

FEZ<br />

exkursion führung<br />

15.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Führung durch das himmelskundliche<br />

Museum und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

SONNTAG, 27. MÄRZ<br />

17 Uhr | Christuskirche<br />

Passionsmusik<br />

„Salve Regina“ (Händel), „Jesu, meine<br />

Freude“ (Buxtehude), „Also hat Gott<br />

die Welt geliebt“ (Schütz) u. a.<br />

Doerthe Maria Sandmann (Sopran),<br />

Johannisthaler Kantorei, Instrumente<br />

und Orgel, Leitung: Martin Fehlandt<br />

Eintritt frei, Kollekte erbeten<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Rohvolution – Europas größte<br />

Endverbraucher-Messe für Rohkost<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

15.oo Uhr Als der Igel<br />

„Ich bin schon hier“ sagte<br />

Puppenbühne allerHand zum Mitspielen<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Das Rübchen und andere<br />

Geschichten zum Großwerden<br />

Puppentheater Parthier, ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

16.3o Uhr Als der Igel<br />

„Ich bin schon hier“ sagte<br />

Puppenbühne allerHand zum Mitspielen<br />

FEZ<br />

sonntag 27<br />

musik konzert party<br />

17.oo Uhr Passionsmusik<br />

Kompositionen von Händel, Buxtehude,<br />

Schütz u.a.<br />

Christuskirche<br />

17.oo Uhr Bach & Söhne<br />

Musik für zwei Cembali mit dem Leipziger<br />

CembaloDuo Michaela Hasselt & Hildegard<br />

Saretz<br />

Stadtkirche Köpenick<br />

33


34<br />

märz 2o11<br />

17.oo Uhr Vitamin für’s Ohr<br />

Frühlingsprogramm mit dem Vokalensemble<br />

„Das Hohe C“: Volkslieder, Madrigale,<br />

musikalische Hits u.a.<br />

Christophoruskirche<br />

theater kabarett oper<br />

18.oo Uhr Der name der Rose<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

18.oo Uhr Das gelbe Herz<br />

Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff .<br />

JUNGE OPER BERLIN<br />

Schlossplatztheater<br />

20.oo Uhr Discount Diaspora<br />

Eine Kapitalkomödie von Feridun Zaimoglu<br />

und Günter Senkel mit der Musik von Vivan<br />

und Ketan Bhatti<br />

Neuköllner Oper<br />

exkursion führung<br />

11.oo Uhr Kreuzberger Mischung<br />

Bummel durch das historische Kreuzberg<br />

mit seiner typischen Mischung von Wohnen,<br />

Arbeiten, Kultur und Streit<br />

Büro f. Industrie<strong>kultur</strong>, Treff : U-Bhf. Moritzplatz, Ausgang<br />

Prinzenstr.<br />

11.oo Uhr Sonntagsführung<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

14.oo Uhr Der Kanal der Königin Luise<br />

Zwischen Ost und West: erst ein Kanal,<br />

später Grenzgebiet, dann Park zwischen<br />

Wassertor und Engelbecken – ein Weg<br />

voller Geschichte<br />

Büro f. Industrie<strong>kultur</strong>, Treff : U-Bhf. Kottbusser Tor<br />

15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />

Vorführung in Bewegung<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Kasper<br />

und das verhexte Feuerzeug<br />

Kaspertheater Wunderhorn, ab 3 J.<br />

Ratz-Fatz<br />

10.oo Uhr Rohvolution – Europas größte<br />

Endverbraucher-Messe für Rohkost<br />

FEZ<br />

14.oo Uhr Als der Mond<br />

zum Schneider kam<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

14.oo Uhr Als der Igel<br />

„Ich bin schon hier“ sagte<br />

Puppenbühne allerHand zum Mitspielen<br />

FEZ<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

14.oo Uhr Kinderbastelecke<br />

SPREElacART<br />

15.3o Uhr Die kleine Raupe<br />

nimmersatt<br />

Theater Mär<br />

FEZ<br />

16.oo Uhr Das Rübchen und andere<br />

Geschichten zum Großwerden<br />

Puppentheater Parthier, ab 3 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

16.oo Uhr Als der Igel<br />

„Ich bin schon hier“ sagte<br />

Puppenbühne allerHand zum Mitspielen<br />

FEZ<br />

montag 28<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Die Mausefalle<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr König Drosselbart<br />

Puppen-Musik-Theater Martin Lenz<br />

Kulturbund Treptow<br />

Dienstag 29<br />

vortrag gespräch lesung<br />

19.oo Uhr Der Sandmann<br />

Lesung nach E.T.A. Hoff mann mit Musik von<br />

Robert Schumann<br />

Kulturbund Treptow<br />

exkursion führung<br />

11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />

Europas modernster Bahnhof<br />

Treff : Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kultur</strong><br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Von Küken und Rübchen<br />

Puppenspiel ab 2 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Peter und der Wolf<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.3o Uhr Die kleine Raupe<br />

nimmersatt<br />

Theater Mär<br />

FEZ<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de


10.3o Uhr Als der Igel<br />

„Ich bin schon hier“ sagte<br />

Puppenbühne allerHand zum Mitspielen<br />

FEZ<br />

15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />

Experimentieren, Forschen und Bauen ab 6 J.<br />

Lern- und Erfi nderlabor des TJP e.V.<br />

FEZ<br />

mittwoch 30<br />

musik konzert party<br />

19.oo Uhr BUSInESS LOUnGE<br />

Entdecken Sie unsere neue Kleinkunstbühne<br />

und verbinden Sie auf angenehme Weise<br />

Kultur und Business!<br />

corbo<br />

theater kabarett oper<br />

15.oo Uhr Hunde haben Herrchen,<br />

Katzen haben Personal<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

20.oo Uhr Changemakers –<br />

WirWebWeltveränderer<br />

Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />

Adámek (Musik)<br />

Neuköllner Oper<br />

kinder familie<br />

10.oo Uhr Clown PatschMo spielt: Das<br />

tapfere Schneiderlein<br />

Puppentheater Parthier, ab 4 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Der Struwwelpeter<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.3o Uhr Die kleine Raupe nimmersatt<br />

Theater Mär<br />

FEZ<br />

15.oo Uhr 12 sind Kult oder<br />

Warum heißt der Sonntag Sonntag?<br />

Mitmachausstellung für Kinder ab 4 J. und<br />

Familien<br />

FEZ<br />

<strong>kultur</strong> – kalender<br />

Donnerstag 31<br />

theater kabarett oper<br />

20.oo Uhr Die Mausefalle<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

20.oo Uhr Discount Diaspora<br />

Eine Kapitalkomödie von Feridun Zaimoglu<br />

und Günter Senkel mit der Musik von Vivan<br />

und Ketan Bhatti<br />

Neuköllner Oper<br />

vortrag gespräch lesung<br />

20.15 Uhr Erlesenes...<br />

Die skurrile LESEreihe von FENDEL & ZENNER<br />

im Kaff eeklatsch-Format.<br />

corbo<br />

exkursion führung<br />

20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />

Führung durch das himmelskundliche<br />

Museum und Demonstration des aktuellen<br />

künstlichen Sternhimmels<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

kinder familie<br />

09.3o Uhr KinderKochSchule<br />

Schulprojekt für Klasse 2 + 3<br />

FEZ<br />

10.oo Uhr Clown PatschMo spielt:<br />

Das tapfere Schneiderlein<br />

Puppentheater Parthier, ab 4 J.<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

10.oo Uhr Der Wolf<br />

und die sieben jungen Geißlein<br />

THEATER IM GLOBUS; ab 4 J.<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

10.3o Uhr 1 x 1 mit Rumpelstil<br />

Matheshow mit Musik für die Klassen 2 bis 4<br />

FEZ<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />

35<br />

märz 2o11


36<br />

märz 2o11<br />

<strong>kultur</strong> – zwischen oder, spree und dahme<br />

Fr 04<br />

Alte Feuerwache Eichwalde 19.oo Uhr<br />

Liederabend mit Werken von Schumann,<br />

Brahms und Enescu; Bahnhofstr. 79, 15732 Eichwalde;<br />

www.altefeuerwache-eichwalde.de<br />

sa 05<br />

Volkshaus Wildau 20.oo Uhr<br />

Karnevalsball der Karnevalsgesellschaft<br />

Königs Wusterhausen 1954 e.V.; Karl-Marx-<br />

Str. 36, 15745 Wildau; www.karneval-kw.de<br />

Landgaststätte Rotberg 20.11 Uhr<br />

Karneval mit dem SKC „Tele-Lotto –<br />

Ohne Moos nix los!“; Rotberger Dorfstr. 30,<br />

12529 Schönefeld, OT Rotberg<br />

so 06<br />

Freilichtmuseum Germanische<br />

Siedlung Klein Köris 10.oo Uhr<br />

Museumstag; Buschweg, 15746 Klein Köris;<br />

www.germanische-siedlung-klein-koeris.de<br />

Do 10<br />

Alte Feuerwache Eichwalde 19.oo Uhr<br />

Jamsession; Bahnhofstr. 79, 15732 Eichwalde;<br />

www.altefeuerwache-eichwalde.de<br />

Kino CAPITOL<br />

Königs Wusterhausen 20.oo Uhr<br />

Kabarett mit Gisela Oechelhaeuser;<br />

Bahnhofstr. 16, 15711 Königs Wusterhausen;<br />

03375/469777<br />

Fr 11<br />

sa 12<br />

Alte Feuerwache Eichwalde 19.oo Uhr<br />

Eichwalder Gespräche: „Die evangelische<br />

Kirche im Spannungsfeld zwischen<br />

Kaiserreich und naziherrschaft<br />

am Beispiel Eichwalde“, Vortrag von Dr.<br />

Angela Erbe; Bahnhofstr. 79, 15732 Eichwalde;<br />

www.altefeuerwache-eichwalde.de<br />

sa + so 12 + 13<br />

KiEZ Frauensee<br />

16. Schlittenhundewagenrennen; Weg<br />

zum Frauensee 1, 15754 Heidesee, OT Gräbendorf;<br />

033768/98910; www.frauensee.de<br />

Do 17<br />

Patronatskirche<br />

Schulzendorf 19.3o Uhr<br />

Schulzendorfer Kulturreihe 2011:„Damenwahl“<br />

– Kabarett mit den „MelanKomikern“;<br />

Dorfstr., 15732 Schulzendorf; 033762/43148<br />

Fr 18<br />

Grundschule Zeesen 19.3o Uhr<br />

Kabarett märKWürdig: „Wahnsinnig normal“;<br />

Fasanenstr. 1, 15711 Königs Wusterhausen, OT<br />

Zeesen; 03375/900127; www.maerkwuerdig.de<br />

Wirtshaus am See Miersdorf 19.3o Uhr<br />

Kunst & Genuss: „Mein Pianoabend“<br />

mit Michael Popovsky; Schulzendorfer Str.<br />

5-6, 15738 Zeuthen, OT Miersdorf; 033762/72 366,<br />

www.wirtshaus-zeuthen.de<br />

sa 19<br />

Alte Feuerwache Eichwalde 19.oo Uhr Alte Feuerwache Eichwalde 19.3o Uhr<br />

AUSSTELLUnGSERöFFnUnG: „Unter der<br />

Oberfläche“, Composites von Gisela Gräning;<br />

Bahnhofstr. 79, 15732 Eichwalde; www.kindkegel.eichwalde-netz.de<br />

Kabarett märKWürdig: „Wahnsinnig normal“;<br />

Bahnhofstr. 79, 15732 Eichwalde; www.kindkegel.eichwalde-netz.de,<br />

www.maerkwuerdig.de<br />

Landkost-Arena Bestensee 20.oo Uhr<br />

Schloss<br />

Königs Wusterhausen 20.oo Uhr<br />

Travestieshow „SAFARI“;Goethestr. 17, 15741<br />

Bestensee; www.5star-events.de<br />

GREGORIAnIKA in concert; Schlossplatz 1,<br />

15711 Königs Wusterhausen; www.gregorianika.de so 20<br />

Kulturzentrum Zeuthen 15.oo Uhr<br />

„Hautnah“: Chris Doerk & Frank Schöbel;<br />

Schulstr. 4, 15738 Zeuthen; 033762/206 953; www.dconcept-online.de<br />

BURG BEESKOW<br />

www.burg-beeskow.de<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de


Fr 24<br />

Fr + sa 25 + 26<br />

Alte Feuerwache Eichwalde 20.oo Uhr TURM Königs Wusterhausen 19.30 Uhr<br />

Jenny Erpenbeck liest aus „Heimwärts“;<br />

Bahnhofstr. 79, 15732 Eichwalde; www.kind-kegel.<br />

eichwalde-netz.de<br />

Kabarett märKWürdig: „Wahnsinnig<br />

normal“; Funkerberg 3, 15711 Königs Wusterhausen;<br />

03375/202515; www.maerkwuerdig.de<br />

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin<br />

Bezirksbürgermeisterin: Gabriele Schöttler<br />

Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21, F: 90 297 23 00<br />

Pressestelle: H.-R. Harder, F: 90 297 22 19 / 18,<br />

Kulturamt: Doris Thyrolph<br />

Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90 297 57 20<br />

Auskunft/Service 90 297- 0<br />

Adlershofer Bürgerverein Cöllnische Heide e.V.<br />

Steinbachstr.11, 12489; F: 67198381<br />

www.adlershoferbuergerverein.de<br />

Alte Möbelfabrik e.V.<br />

Karlstraße 12; 12557; F: 6 51 65 16;<br />

„Alte Schule“, Kulturzentrum<br />

Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90 297 5717;<br />

www.galerie-alte-schule.de<br />

AnDAnTE Handpresse<br />

Müggelseedamm 133; 12587; F: 614 7110<br />

Anna-Seghers-Gedenkstätte<br />

Anna-Seghers-Str. 81; 12489; F: 6 77 47 25<br />

Antiquariat Brandel u. ZeitGalerie Brandel<br />

Scharnweberstr. 59; 12587; F: 6 41 11 60<br />

arena<br />

Eichenstr. 4; 12435; KartenFon: 030 533 20 30<br />

Glashaus; Hoppetosse; Freifl äche; www.arena-berlin.de<br />

Archenhold-Sternwarte<br />

Alt-Treptow 1; 12435; F: 5 34 80 80<br />

APHAIA VERLAG<br />

Radickestraße 44; 12489; F: 8 13 39 98;<br />

www.aphaia-verlag.de<br />

Atelier/Berliner Salons<br />

Gisela Kurkhaus-Müller; F: 0171 960 1828;<br />

www.kurkhaus-mueller.de<br />

Atelier-Theater<br />

Spreestraße 24; 12439; F: 6322 4333<br />

AUDIO e.V.<br />

Winckelmannstr. 56; 12487; F: 632 23 662;<br />

www.audioberlin.de<br />

Begegnungsstätte PRO<br />

Bund der Antifaschisten Treptow e.V.; Kiefholzstr. 275;<br />

12437; F: 532 8644; www.bda-treptow.de<br />

Berliner Kriminal Theater<br />

Palisadenstr. 48; 10243; F: 4799 7488; www.<br />

kriminaltheater.de<br />

Bibliotheken<br />

Mittelpunktbibliothek Treptow<br />

Friedrich-Wolf-Bibliothek<br />

Winckelmannstr. 56; 12487; F: 631 6628<br />

Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />

Alter Markt 2; 12555; F: 90297 3400<br />

Stadtteilbibliothek Baumschulenweg<br />

Kiefholzstr. 274; 12437; F: 534 7165<br />

<strong>kultur</strong> – adressen<br />

Stadtteilbibliothek Altglienicke im Bürgerhaus<br />

Ortolfstr. 182-184; 12524; F: 90297 6722<br />

Stadtteilbibliothek Adlershof<br />

Stefan-Heym-Bibliothek<br />

Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90297 5731<br />

Stadtteilbibliothek Alt-Treptow<br />

im „Gérard Philipe“<br />

Karl-Kunger-Str. 30; 12435; F: 5321 8166<br />

Stadtteilbibliothek Bohnsdorf<br />

Dahmestr. 33; 12526; F: 90297 5575<br />

Stadtteilbibliothek Friedrichshagen<br />

Johannes-Bobrowski-Bibliothek<br />

Peter-Hille-Str. 1; 12587; F: 645 5391<br />

Stadtteilbibliothek Oberschöneweide<br />

Plönzeile 7; 12459; F: 90297 5454<br />

Fahrbibliothek Treptow-Köpenick<br />

Peter-Hille-Str. 7; 12587; F: 645 2930<br />

Britzer Garten<br />

Sangerhauser Weg 1, 12349;<br />

www.britzer-garten.de<br />

Bürgerhaus Altglienicke<br />

Ortolfstr. 182 - 184; 12524; F: 90297-6708/26<br />

www.buergerhaus-altglienicke.de<br />

Bürgerhaus Grünau<br />

Regattastraße 141; 12527; F: 67 44 3 71<br />

Ortsverein Grünau e.V.; F: 6 74 43 48;<br />

www.ortsverein-gruenau.de<br />

Büro für Industrie<strong>kultur</strong> Berlin<br />

F: 9209 4409; www.berlin-industrie<strong>kultur</strong>.de<br />

CABUWAZI Alt-Treptow<br />

Bouchéstr. 75; 12435; F: 530 00 40<br />

CABUWAZI Altglienicke<br />

Blindschleichengang 1; 12524; F: 6 72 05 82<br />

Café Mahlzeit<br />

Bölschestr. 7; 12587<br />

Christophorus-Kirche<br />

Bölschestr. 27-30; 12587; F: 645 5730;<br />

www.christophorus-kirche.de<br />

Christuskirche Oberschöneweide<br />

Firlstr. 16; 12459; F: 5 35 31 55<br />

CineStar Treptower Park<br />

Elsenstr. 115-116; 12435; F: 538 940<br />

www.cinestar.de<br />

corbo – Kleinkunstbühne & Café<br />

Kiefholzstr. 1-4; 12435 Berlin; F: 5360 4001;<br />

www.corbo-berlin.de<br />

Dahme-Seen Tourismus<br />

Am Bahnhof, 15711 Königs Wusterhausen,<br />

F: 03375/2520-200, www.dahme-seen.de<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />

37<br />

märz 2o11


38<br />

märz 2o11<br />

Deutsches nationaltheater Fritzenhagen<br />

Josef-Nawrocki-Str.10; 12587; F: 645 2030;<br />

www.nationaltheater-fritzenhagen.de<br />

Dichterkreis-Museum<br />

Scharnweberstr. 59; 12587; F: 6 41 11 60<br />

Dorfklub Müggelheim<br />

Alt-Müggelheim 21; 12559; F: 6 59 86 13<br />

Dokumentationszentrum Berlin-Schöneweide<br />

Britzer Str. 5; 12439 Berlin; F: 63 90 28 80<br />

www.topographie.de<br />

Espressobar Lalü<br />

Wilhelminenhofstr. 53;12459; F: 8061 9293;<br />

www.espressobar-lalue.de<br />

FEZ – Kinder- und Jugendfreizeitzentrum<br />

Straße zum FEZ 2; 12459; F: 530 71-0<br />

www.fez-berlin.de<br />

Landesmusikakademie<br />

F: 53 07 12 03; www.landesmusikakademie-berlin.de<br />

Figurentheater Grashüpfer<br />

Puschkinallee 16a; 12435; F: 53 69 51 50<br />

www.theater-grashuepfer.de<br />

FlurGalerie<br />

Freiheit 15; 12555<br />

Frauentreff An der Wuhlheide<br />

Rathenaustraße 38; 12459; F: 5 35 80 20<br />

freiheit fünfzehn<br />

Freiheit 15/16, 12555; F: 65 88 78 25,<br />

www.freiheit15.com<br />

galerie grünstraße<br />

Grünstraße 16; 12555; F: 43 20 92 92<br />

Galerie im Rathaus Köpenick<br />

Alt-Köpenick 21; 12555<br />

Galerie im Rathaus Treptow<br />

Neue Krugallee 4; 12435; F: 6172 5621<br />

Galerie Rehberg<br />

Plönzeile 44, 12459<br />

Galerie Kungerkiez<br />

Nachbarschaftsgalerie der KungerKiezInitiative e.V.;<br />

Karl-Kunger-Str. 15; 12435; F: 7012 1007;<br />

www.kungerkiez.de<br />

Galerie KUnST TRIFFT POLITIK<br />

Grünauer Str. 8; 12557; F: 6549 6204;<br />

www.spd-tk.de<br />

Galerie Lux<br />

Bruno-Wille-Straße 4 B; 12587; F: 6 45 80 33<br />

Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche Juni 1933<br />

Puchanstr. 12; 12555; F: 6 57 14 67<br />

Gerhart-Hauptmann-Museum<br />

Gerhart-Hauptmann-Str. 1-2; 15537 Erkner;<br />

F: 03362/3663; www.gerhart-hauptmann.org<br />

Haus der Begegnung<br />

Wendenschloßstr. 404; 12557; F: 65 48 81 14<br />

Industriesalon Schöneweide<br />

Reinbeckstr. 9; 12459; F: 5300 7042;<br />

www.industriesalon.de<br />

Jazzkeller 69 e.V.<br />

PF 549, 10127 Berlin; www.jazzkeller69.de.vu<br />

Veranstaltungsorte: aufsturz, Oranienburger Str. 67,<br />

Bln.-Mitte, F: 472 5274; F: 472 5274<br />

<strong>kultur</strong> – adressen<br />

Jazz in Town<br />

Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21<br />

JuJo – Jugendzentrum Johannisthal<br />

Winckelmannstr. 56; 12487; F:636 19 26;<br />

www.jujo-berlin.de<br />

Jugendkunst- und Begegnungszentrum<br />

„Gérard Philipe“; Karl-Kunger Str. 29-30;<br />

12435;F:532 1863; www.jukuz.net<br />

Krokodil/Cöpenicker e.V.<br />

Gartenstraße 46-48; 12557; F: 65 88 00 94<br />

Kulturbund Treptow Kulturring in Berlin e.V.<br />

Ernststr. 14/16; 12437; F: 53 69 65 34<br />

Kulturküche Bohnsdorf<br />

Dahmestr. 33; 12526; F: 90 297 55 70<br />

Kunstfabrik am Flutgraben<br />

Am Flutgraben 3; 12435; F: 53 21 96 58<br />

Kunstfabrik Köpenick<br />

Friedrichshagener Str. 9; 12555; F: 65 01 62 30<br />

Kunstgewerbemuseum Schloss Köpenick<br />

Schloßinsel; 12555; F: 65 66 17 49<br />

Kunstverleih Treptow-Köpenick<br />

Alte Schule; Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90 297 5726<br />

www.kunstverleih-treptow-koepenick.de<br />

Park Center Treptow<br />

Am Treptower Park 14; 12435; www.parkcentertreptow.de<br />

Lohmühle Berlin<br />

Lohmühlenstr. 17; 12435; F: 0177/28 88 230;<br />

www.lohmuehle-berlin.de<br />

Musikschule Treptow-Köpenick „Joseph Schmidt“<br />

Friedrichshagener Straße 8; 12555; F: 90 297 38 34<br />

Hans-Schmidt-Straße 6/8; 12489; F: 90 297 49 68<br />

Museum Köpenick<br />

Alter Markt 1; 12555; F: 90 297 33 -51;<br />

www.heimatmuseum-koepenick.de<br />

Museum Treptow<br />

Sterndamm 102; 12487; F: 90 297 56 29<br />

www.heimatmuseum-treptow.de<br />

Museum im Wasserwerk<br />

Müggelseedamm 307; 12587; F: 86 44 76 95<br />

nachbarschaftszentrum Hessenwinkel<br />

Fürstenwalder Allee 366; 12589; F: 648 60 90;<br />

www.nbzhessenwinkel.de<br />

neuköllner Oper<br />

Karl-Marx-Str. 131-133; 12043; F: 688 907-77<br />

www.neukoellneroper.de<br />

Ratz-Fatz e.V.<br />

Schnellerstr. 81; 12439; F: 67 77 50 25;<br />

www. ratzfatzberlin.de<br />

Schlossplatztheater<br />

Alt-Köpenick 31-33; 12555; F: 6 51 -65 16<br />

Schmetterlingshorst<br />

Zum Schmetterlingshorst 2; 12557;<br />

F: 61 67 48 61/674 98 13<br />

Seebad Friedrichshagen<br />

Müggelseedamm 216; 12587; F: 645 5756;<br />

www.seebad-friedrichshagen.de<br />

SPREElacART<br />

Brückenstr. 10; 12439; F: 50 18 72 83;<br />

www.spreelacart.de<br />

Stadttheater Cöpenick<br />

Friedrichshagener Str. 9; 12555; F: 65 01 62 34<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de


STERnEnFISCHER<br />

Freiwilligenzentrum Treptow-Köpenick; Müggelheimer<br />

Str. 13; 12555; F: 2435 8575; www.sternenfi scher.org<br />

Tourismusverein Berlin Treptow- Köpenick e.V.<br />

Alt-Köpenick 31-33; 12555; F: 6 55 75 50<br />

www.berlin-tourismus-online.de<br />

UnIOn Filmtheater<br />

Bölschestr. 69, 12587, F: 65 01 31 15,<br />

www.kino-union.de<br />

VHS Treptow-Köpenick<br />

Baumschulenstr. 79-81; 12437; F: 90297-4055<br />

Plönzeile 7, 12459; F: 90297-5411<br />

www.vhs-treptow-koepenick.de<br />

Die Berliner Gewerbeausstellung 1896 in Bildern<br />

Zur Neuauflage des Buches<br />

„Die Berliner Gewerbeausstellung<br />

1896 in Bildern“ und<br />

aufgrund der großen Nachfrage<br />

nach dem Bildband zur<br />

Berliner Gewerbeausstellung<br />

von 1896, der 1997 erschienen<br />

ist, hat das Bezirksamt<br />

Treptow-Köpenick eine Neuauflage<br />

dieses Buches drucken<br />

lassen.<br />

Das Buch und der Ausstellungsteil<br />

im Museum Treptow<br />

korrespondieren miteinander.<br />

Bei der näheren Betrachtung<br />

wird deutlich, welch grandiose<br />

Leistung Berliner Industrielle,<br />

Gewerbetreibende, Kaufleute<br />

und Bankiers mit dieser Ausstellung<br />

zuwege gebracht<br />

haben. Die Ausstellung zog<br />

7,4 Millionen Besucher in<br />

ihren Bann und in einen<br />

damaligen Berliner Vorort –<br />

nämlich nach Treptow. Sie bot<br />

Einblick in den neuesten Stand<br />

der industriellen Entwicklung,<br />

und darüber hinaus offerierte<br />

<strong>kultur</strong> – magazin<br />

Villa off ensiv - Haus der Generationen<br />

Hasselwerderstr. 38-40;12439; F: 631 6001<br />

www.off ensiv91.de<br />

Waldschule Plänterwald<br />

Dammweg 1 b; 12437; F: 5300 0970<br />

Wassersportmuseum<br />

Regattastr. 191; 12527; F: 674 40 02<br />

Werkstatt Künstlerische Lithographie<br />

Defreggerstr. 12; 12435; F: 5 33 66 71;<br />

www.lithowerkstatt.de<br />

Wirtshaus Rolands-Eck<br />

Scharnweberstr. 80; 12587; F: 6409 4050; www.<br />

wirtshaus-rolands-eck.de<br />

Wuhletreff<br />

Tausendfüßler e.V.; Zum Wuhleblick 50; 12555;<br />

F: 652 7271<br />

Ludwig Sütterlin: Plakat für die Berliner Gewerbeausstellung 1896<br />

sie ein überaus reichhaltiges Angebot an sonstigen Vergnügungen und Belustigungen. Mit<br />

Recht gilt die Ausstellung des Jahres1896 als einziger Vorläufer der EXPO 2000 im Rahmen der<br />

deutschen Ausstellungsgeschichte. Einem Vergleich mit den Weltausstellungen der damaligen<br />

Zeit, Chicago 1893 und Paris 1900, kann die Treptower Ausstellung durchaus standhalten.<br />

Leserinnen und Leser des Buches werden 115 Jahre nach der Ausstellung noch einmal in die<br />

Märchenwelt der Ausstellung mit Palästen, Pavillons, einem künstlich angelegten See, mit<br />

Pyramiden und vielen anderen Sehenswürdigkeiten entführt und vom damaligen Zauber<br />

der Ausstellung berührt.<br />

Der Band zur Gewerbeausstellung ist im Museum Treptow, Sterndamm 102, 12487 Berlin,<br />

für 7,00 Euro zu erwerben.<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />

39<br />

märz 2o11


40<br />

märz 2o11<br />

Selbstauskunft mit Boot – Skulptur und<br />

Grafik von Hans-Georg Wagner<br />

Der aus Havelberg stammende und in Cottbus<br />

lebende und arbeitende Bildhauer und<br />

Designer begann seine künstlerische Tätigkeit<br />

1986, unmittelbar nach Abschluss des Studiums<br />

an der Fachschule für angewandte Kunst<br />

Schneeberg, Fachrichtung Holzgestaltung.<br />

„Was Hans-Georg Wagner über die Verfasstheit<br />

der Gesellschaft denkt, lässt in der plastischen<br />

Umsetzung keine Phrasen zu. Von<br />

Anbeginn sind seine Ideen an eine soziale<br />

Vorstellung vom menschenwürdigen Dasein<br />

gebunden, ohne dass damit ein Anspruch auf<br />

Darstellung einer Realität, geschweige denn<br />

einer Identität verbunden wäre. Eher herrscht<br />

in seinen Arbeiten eine puristische Beschränkung,<br />

die sich in archaisierender Blockhaftigkeit<br />

und zeichenhafter Körperlichkeit<br />

bestätigt findet und mit der Thematisierung<br />

des Raum-Körper-Verhältnisses zugleich auf<br />

unser gegenwärtiges Dasein verweist. Mit<br />

dem beziehungsreichen Rückgriff auf ikonografische<br />

Archetypen erfährt menschliches<br />

Befinden zwischen banaler Alltäglichkeit<br />

und geheimnisvollem Mythos strukturellen<br />

Ausdruck. Dieser macht die Wagner’schen Gestaltzeichen<br />

sowohl zu Existenzialmetaphern<br />

als auch zu einem poetischen Gegenentwurf<br />

zur figürlichen Tradition.“<br />

Herbert Schirmer 2007<br />

Di - Fr 13.oo – 19.oo Uhr<br />

Sa 10.oo – 14.oo Uhr<br />

galerie im ratz-fatz<br />

bis 28.03.<br />

Immer wieder Afrika – öl-Malerei auf<br />

Leinwand von Joachim Conze<br />

Mo – Fr 10.oo – 18.oo Uhr<br />

und zu den Veranstaltungen<br />

<strong>kultur</strong> – ausstellungen / galerien<br />

galerie grünstraße<br />

alte schule<br />

18.03. bis 05.05.<br />

VERnISSAGE: 17.03. 19.3o Uhr<br />

bis 12.03.<br />

S E L T M A n n: Ent-Gegen-Kommen<br />

Seltmanns Werke sind seit langem auch<br />

über die Grenzen Berlins hinaus im Blick<br />

der Kunstkenner. In dieser Ausstellung<br />

geht es um eine Art Draufsicht auf ihr facettenreiches,<br />

spannungsvolles Werk, das<br />

auf Bruchstellen, Zäsuren, Rückbesinnung<br />

und immer wieder Neuansätze innerhalb<br />

ihres künstlerischen Weges deutet. Ein<br />

ebenso sinnlicher wie dynamischer Prozess:<br />

Entdeckungen, bei denen uns komplexe<br />

großformatige Kompositionen in geradezu<br />

altmeisterlichem Licht begegnen können,<br />

wie auch durchaus ironische Komponenten;<br />

ein wirkliches Blau, Transparenz und Härte<br />

in aller Schönheit oder Demaskerade.<br />

26.03. bis 30.04.<br />

Junges Design aus Berlin<br />

Di, Mi, Do 12.oo – 19.oo Uhr<br />

Fr 12.oo – 15.oo Uhr<br />

Sa 15.oo – 19.oo Uhr<br />

bürgersaal<br />

bis 27.03.<br />

Im Land der großen weißen Wolke<br />

Fotografische Impressionen aus Neuseeland<br />

von Regina Dörner<br />

Die durch das „Berliner Abendblatt“ bekannte<br />

Journalistin Regina Dörner hat<br />

das ferne Neuseeland bereist. Fasziniert<br />

von der beeindruckenden Landschaft<br />

zeigt sie ihren fotografischen Blick auf<br />

die exotische Gegend. Eine Veranstaltung<br />

in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt<br />

Treptow-Köpenick.<br />

Mo – Freitag 11.oo – 16.oo Uhr<br />

und zu den Veranstaltungen<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de


athaus köpenick<br />

03.03. bis 29.04.<br />

ERöFFnUnG: 02.03. 19.oo Uhr<br />

17. Fotoklub Forum Berlin 2011<br />

Die umfangreiche Bilderschau präsentiert<br />

Beiträge von 18 Fotoklubs. Das vom Landesverband<br />

Berlin der GfF in Zusammenarbeit<br />

mit dem Bezirksamt Treptow-Köpenick organisierte<br />

Forum ist offen für alle Fotogruppen<br />

aus Berlin und Brandenburg.<br />

Weil nicht eine Jury, sondern die einzelnen<br />

Fotoklubs selbst die gezeigten Bilder auswählen,<br />

erhalten die Besucher einen abwechslungsreichen<br />

Einblick in das Schaffen<br />

der dort aktiven Fotofreunde. Hinzu kommt,<br />

dass auch diesmal die Palette der Teilnehmer<br />

breit gefächert ist.<br />

Mehrere Klubs beteiligen sich seit Jahren regelmäßig<br />

am Forum, zum Beispiel „Arbeitskreis<br />

Freie Lichtbildner Berlin“, „Colorclub<br />

Berlin-Treptow“, „Fotoclub Lichtenberg“, „Fotoclub<br />

1092 Berlin“, „fotografie.berlin“, „fotografen-vereinigung<br />

kreuzberg“, „Fotogruppe<br />

98“ und „Fotostudio Köpenick“. Andere stellen<br />

sich zum ersten Mal in Köpenick vor, diesmal<br />

der „Sinnbild Fotoclub“ aus Brandenburg und<br />

der „Fotoklub Strausberg“.<br />

Als Gastklub ist der seit 1953 aktive und<br />

erfolgreiche „Foto Amateur Club Mainleus/<br />

Kulmbach“ mit einem repräsentativen Beitrag<br />

vertreten. Die Kulmbacher errangen<br />

seit 1984 achtmal den Titel „Deutscher Fotoclubmeister“<br />

des DVF. Insgesamt werden<br />

voraussichtlich etwa 300 Werke von mehr als<br />

140 Fotografen vorgestellt.<br />

Mo – Fr 9.oo – 18.oo Uhr<br />

Sa, So 10.oo – 16.oo Uhr<br />

<strong>kultur</strong> – ausstellungen / galerien<br />

cafeteria im rathaus köpenick<br />

bis 31.05.<br />

A b s u r d i s t a n<br />

Zeichnungen von Martin Claus<br />

Mo – Fr 9.oo – 14.oo Uhr<br />

htw<br />

bis 14.03.<br />

Bakelit100<br />

Kunststoff aus Erkner erobert die Welt<br />

Auf dem Campus Wilhelminenhof studieren<br />

mittlerweile 6.000 junge Menschen in<br />

einem breiten Spektrum der Studienmöglichkeiten<br />

von Modedesign über Fahrzeugtechnik<br />

bis zu Bauingenieurwesen. Bis zur<br />

Wende haben an diesem historisch bedeutsamen<br />

Industriegelände bis zu 20.000 Menschen<br />

in den Betrieben der Elektroindustrie<br />

gearbeitet. Gerade in dieser Branche wurde<br />

Bakelit aus Erkner vielfältig eingesetzt.<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />

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<strong>kultur</strong>bund galerie treptow<br />

bis 31.03.<br />

canon & chaos – geordnetes chaos<br />

Lithographie von Hannah Birgit Neumann<br />

Mo – Fr 10.oo – 16.3o Uhr<br />

Di 10.oo – 18.3o Uhr<br />

und zu den Veranstaltungen<br />

galerie im club | <strong>kultur</strong>bund treptow<br />

bis 15.04.<br />

3 Modelle – 5 Fotographen<br />

Porträts von Angela Dreßler, Ursula Gapski,<br />

Lutz Liebe, Gerhard Metzschker, Margit<br />

Schulz<br />

Mo – Fr 10.oo – 16.3o Uhr<br />

Di 10.oo – 18.3o Uhr<br />

und zu den Veranstaltungen<br />

<strong>kultur</strong>küche bohnsdorf<br />

07.03. bis 28.04.<br />

ERöFFnUnG: 03.03. 19.oo Uhr<br />

Entdeckungen<br />

Malerin Renate Sydow und ihre „Malkurs-<br />

Kinder“ zeigen ihre Kunst.<br />

Mo – Do 12.oo – 18.oo Uhr<br />

espressobar LaLü<br />

ab 18.03.<br />

VERnISSAGE: 18.03. 19.3o Uhr<br />

Licht und Schatten<br />

Radierungen von Werner Hoffmann<br />

<strong>kultur</strong> – ausstellungen / galerien<br />

mittelpunktbibliothek köpenick<br />

bis 16.03.<br />

Displaced Places<br />

ab 24.03.<br />

ERöFFnUnG: 24.03. 19.oo Uhr<br />

Ostberliner Stadtansichten – Radierungen<br />

und Algraphien von Heinz Sterzenbach<br />

Die Stadtansichten sind in der Tradition der<br />

Vedutenmalerei entstanden mit Motiven<br />

von Berlin und Umgebung, die anschließend<br />

aquarelliert werden. Die Auflage der Originale<br />

beträgt in der Regel 50 Stück. Hierbei kommt<br />

es Sterzenbach vor allem auf Genauigkeit an.<br />

Ein „glasklarer idyllischer Realismus“ zeichnet<br />

sie aus. Die Arbeiten entstehen nach Fotografien<br />

oder Skizzen vor Ort oder im Atelier. Die<br />

Ausarbeitung erfolgt im Atelier entweder in<br />

Vernis Mou (Weichgrundätzung) und Kaltnadeltechnik.<br />

In einigen Fällen kommt noch die<br />

Aquatinta-Technik hinzu.<br />

Stadtansichten aus Europa oder der Welt sind<br />

meist in Aquarelltechnik gemalt oder mit der<br />

Feder gezeichnet und teilweise laviert, was<br />

unterwegs auf den zahlreichen Reisen leichter<br />

geht. Die Städteansichten von Berlin sind<br />

ein sehr beliebtes Motiv für Radierungen und<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de


Aquarelle. Die Technik der Radierung ermöglicht<br />

die filigrane Darstellung von urbanen<br />

Landschaften. Nicht nur Gebäude, auch<br />

Bäume, Menschen und Fahrzeuge werden<br />

auf der Städteansicht mit einem Detailreichtum<br />

dargestellt, der anmutet wie Zauberei.<br />

Geschwungene Baumkronen mit der Vielfalt<br />

ihrer Äste, Menschen in ihrer alltäglichen<br />

Kleidung und Architektur mit all ihrem Fassadenreichtum.<br />

bürgerhaus grünau<br />

15.03. bis 28.04.<br />

VERnISSAGE: 11.03. 19.oo Uhr<br />

Ingo Arnold: Graphitbilder<br />

Anderthalb Jahrhunderte hat sich die traditionelle<br />

Bildkunst mit der Fotografie auseinandergesetzt<br />

und sich auch gewehrt. Ich verdamme<br />

sie nicht. Ich fotografiere. Ich befrage<br />

sie mit meinen Mitteln: den Montagen, den<br />

Tafelbildern und den Zeichnungen.<br />

Zunehmende Mobilität und Beschleunigung<br />

führen offensichtlich zu Kontemplationsverlust<br />

und Augenblicksflüchtigkeit. Gegen<br />

diese programmierte Vergesslichkeit, die mit<br />

Bildern Bilder zuschüttet, ist die Anstrengung<br />

des Besinnens und wohl auch manchmal des<br />

Verweigerns zu setzen.<br />

Mit diesen Graphitbildern behandle ich seit<br />

1993 mein Bildmaterial einfacher, demütiger.<br />

Ich zeichne die in der Alltäglichkeit leicht zu<br />

übersehenden Gegenstände in einer Art, von<br />

der ich hoffe, dass sie den unscheinbaren Motiven<br />

Würde gibt, dass deren Gegebenheit zur<br />

Gabe wird.<br />

Ich will W. G. Sebald zitieren: „Da die Dinge<br />

uns (im Prinzip) überdauern, wissen sie<br />

mehr von uns, als wir über sie; sie tragen die<br />

Erfahrungen, die sie mit uns gemacht haben<br />

in sich und sind – tatsächlich – das vor uns<br />

aufgeschlagene Buch unserer Geschichte.”<br />

Ingo Arnold wurde kürzlich 80 Jahre alt.<br />

Di – Do 14.oo – 18.oo Uhr<br />

So bei Veranstaltungen<br />

<strong>kultur</strong> – ausstellungen / galerien<br />

spreelacart<br />

bis 29.03.<br />

„The Voice of the Drums now”<br />

Georg Krause – farbige Zeichnungen<br />

Di – So 14.oo – 22.oo Uhr<br />

und zu den Veranstaltungen<br />

galerie rehberg<br />

bis 15.05.<br />

Stadt und Meer<br />

Malerei von Peter Fritz<br />

archenhold-sternwarte<br />

05.03. bis 31.12.<br />

Querdenker – Quereinsteiger<br />

Amateurastronomen im Dienst der Wissenschaft<br />

– das Wort Amateur bedeutet übersetzt<br />

Liebhaber, und in der Regel verbindet<br />

man mit diesem Begriff einen Menschen,<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />

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44<br />

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der sich aus freien Stücken intensiv einer Tätigkeit<br />

widmet, die eigentlich von anderen<br />

berufsmäßig ausgeübt wird. Dass der Amateur<br />

hierbei gelegentlich seine mangelnde<br />

Sachkenntnis durch Begeisterung ersetzt,<br />

hat dafür gesorgt, dass man seine Tätigkeit<br />

nur zu oft mit einem spöttischen Lächeln<br />

quittiert – zu Unrecht.<br />

Gerade die Astronomie verdankt ihren<br />

Fortschritt maßgeblich der Tätigkeit von<br />

Amateuren, und keine andere wissenschaftliche<br />

Disziplin besitzt einen so hohen<br />

Anteil an Quereinsteigern. Die Ausstellung<br />

präsentiert eine historische Übersicht der<br />

Aktivitäten von Amateuren von Copernicus<br />

bis heute; sie erzählt von karger Ausrüstung<br />

und Erfindungsreichtum und zeigt die oft<br />

staunenswerten Ergebnisse jahrelanger Begeisterung.<br />

Die Archenhold-Sternwarte will<br />

mit der Ausstellung alle Besucher ermutigen,<br />

sich aktiv an der Beobachtung und<br />

Erforschung des Weltalls zu beteiligen.<br />

industriesalon<br />

Elektronenröhrenschau<br />

Ständige Ausstellung aus dem ehemaligen<br />

Museum „Technik im Turm“ des Werkes für<br />

Fernsehelektronik (WF)<br />

Mi 14.oo – 18.oo Uhr<br />

und zu den Veranstaltungen<br />

Johannes-bobrowski-bibliothek<br />

bis August<br />

Radierungen zur Literatur –<br />

Freie Gruppe Druckgrafik<br />

Das sind Arbeiten von Ingrid Bertel zu Hildegard<br />

von Bingen, Egon Bresien zu Samuel<br />

Beckett, Dagmar Hintzmann zu Hermann<br />

Hesse, Angelika Ludwig zu Marguerite<br />

Duras, Harald Reibke zu Theodor Fontane,<br />

Jutta Schölzel zu Christoph Ransmayr und<br />

Sibylle Meister zu Hermann Hesse.<br />

<strong>kultur</strong> – ausstellungen / galerien<br />

krankenhaus hedwigshöhe<br />

bis 08.04.<br />

Hans-Dieter Krause:<br />

Zeitfenster – Landschaft<br />

Landschaften von Hans-Dieter Krause als<br />

Monotypien, Pastell -und Acrylbilder. Diese<br />

Arbeiten sind keine Bilderbuchlandschaften<br />

und bedienen auch nicht die gängigen Klischees,<br />

die wir von Urlaubsbildern kennen.<br />

Wiedererkennbarkeit von bestimmten Orten<br />

ist nicht beabsichtigt.<br />

Es geht um Stimmungen und Atmosphärisches<br />

in seinen Bildern. Sie strahlen die<br />

Unmittelbarkeit des Augenblickes ihres Entstehens<br />

aus, die auch durch die angewandte<br />

Technik der Monotypie mitbestimmt wird.<br />

Dieser unikale Abdruck setzt einerseits eine<br />

genaue Vorstellung von dem zu gestaltenden<br />

Motiv voraus, gibt aber andererseits Raum für<br />

zufällig Entstehendes im Druckprozess.<br />

museum treptow<br />

bis 27.05.<br />

Ausstellung zur neukölln-Mittenwalder-<br />

Eisenbahn<br />

Gemeinschaftsprojekt des Rudower Heimatvereins,<br />

des Fördervereins Heimatmuseum<br />

Treptow und des Museums Treptow. Die<br />

Eisenbahnlinie verband einst Neukölln mit<br />

Mittenwalde in der Mark Brandenburg.<br />

Di, Mi 10.oo – 16.oo Uhr<br />

Do 10.oo – 18.oo Uhr<br />

So 14.oo – 18.oo Uhr<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de


Dezentrale Kulturarbeit<br />

<strong>kultur</strong> – magazin<br />

Bereits im Dezember 2010 sind in einer gemeinsamen Sitzung des Beirates für dezentrale<br />

Kulturarbeit mit der Bezirksbürgermeisterin Gabriele Schöttler die ersten Förderentscheidungen<br />

für das laufende Haushaltsjahr getroffen worden. Dem Gremium lagen 21 Anträge<br />

mit einem Gesamtvolumen von rund 93.000 € vor; die folgenden 14 Projekte erhalten<br />

eine Unterstützung:<br />

– „Hör-Show!“, Jugendtheaterproduktion des freien theaterwerks gavroche e.V.;<br />

– „Maria Stuart“ (F. Schiller), Inszenierung des Kungerkiez-Theaters;<br />

– „NEUNMAL nur MARIONETTE“, Puppenspielfest des Figurentheaters Grashüpfer;<br />

– „Die Sieben Worte des Erlösers am Kreuz“ (Haydn), „O Haupt voll Blut und Wunden“<br />

(Mendelssohn Bartholdy), Passionskonzert d. Ev. Stadtkirchengemeinde Köpenick;<br />

– „Blasmusikprogramm zum 50. Köpenicker Sommer“, erarbeitet von den Blasmusikfreunden<br />

Köpenick e.V.;<br />

– „Montagssalon“ und thematische Ausstellungen im Industriesalon, veranstaltet durch<br />

den Industriesalon Schöneweide e.V.,<br />

– „Offene Ateliers Friedrichshagen 2011“, AG Offene Ateliers;<br />

– „15. VIDEONALE“ im Filmtheater UNION, ausgerichtet vom Pfeiffer e.V.;<br />

– Festival „Kunst am Spreeknie 2011“ Berlin-Schöneweide, Hauptveranstalter ist die<br />

Werkstatt für Bildung und Begegnung in Berlin e.V.;<br />

– „16. Kietzer Sommer“, eine Initiative des Cöpenicker e.V.;<br />

– Kiezfest mit Musikwettbewerb „Baumes Beste Band“, ausgerichtet vom Bürgerverein<br />

Baumschulenweg e.V.;<br />

– der Kulturring in Berlin e.V. für seine <strong>kultur</strong>ellen und künstlerischen Projekte.<br />

Der Jazzkeller 69 e.V. erhält für das Festival „Jazz an der Lohmühle“ und Konzerte in<br />

Schöneweide Fördermittel aus dem Bezirks<strong>kultur</strong>fonds, ebenso der Flutgraben e.V. für<br />

ein Ausstellungsprojekt zum ehemaligen Museum der verbotenen Kunst mit dem Titel<br />

„Avantgarde und Mahnmal zugleich“.<br />

Nächster Antragstermin für das 2. Halbjahr 2011 ist der 30.04.2011.<br />

Antragsformulare sind im Kulturamt, Dörpfeldstr. 54, 12489 Berlin erhältlich oder können<br />

per e-mail angefordert werden bei: susanne.steinhoefel@ba-tk.berlin.de<br />

Doris Thyrolph<br />

Leiterin des Kulturamtes<br />

Berliner Projektfonds <strong>kultur</strong>elle Bildung<br />

Die ersten Förderentscheidungen für die bezirklichen Mittel des Berliner Projektfonds<br />

<strong>kultur</strong>elle Bildung sind gefallen. Der Fachjury lagen elf Projektvorschläge mit einem Gesamtvolumen<br />

von rund 31.000 € vor, von denen sechs einen Zuschlag erhielten:<br />

– Die Grundschule an der Wuhlheide für ein Jazz-Projekt mit dem Titel „Vom Spiel zur Improvisation“;<br />

– die Müggelsee-Schule erkundet mit der Landesmusikakademie auf einer „musikalischen<br />

Reise“ die Rhythmen der Welt;<br />

– die Grundschule in der Köllnischen Vorstadt bereitet sich mit workshops unter dem Arbeitstitel<br />

„WIR SIND STARK“ auf die Theaterproduktion „Robine Hood“ vor;<br />

– dem Thema „Anderssein“ geht die Integrations-Kita „Spatzennest“ mit der Frage nach<br />

„Ich bin ich – und wer bist du?“;<br />

– an der 2. Gemeinschaftsschule Treptow-Köpenick werden Wünsche mit vorgefundenem<br />

Material in Skulpturen verwandelt;<br />

– die Hauptmann-von-Köpenick-Schule widmet sich mit dem fächerübergreifenden Projekt<br />

„Käfer und andere Autos“ erneut dem Zusammenspiel von Kunst und Technik.<br />

Nächster Antragstermin für Projekte bis 3.000 € ist der 15.06.2011.<br />

Antragsformulare und Förderkriterien sind zu beziehen über<br />

susanne.steinhoefel@ba-tk.berlin.de, Fon: 90297-5766<br />

Doris Thyrolph<br />

Leiterin des Kulturamtes<br />

<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />

45<br />

märz 2o11


KLANG BILD BEWEGUNG<br />

10. Ausgabe MaerzMusik<br />

Das Festival für aktuelle Musik der Berliner<br />

Festspiele feiert sein 10-jähriges Bestehen<br />

und präsentiert Musik für Augen und Ohren:<br />

szenische Konzerte, neue Musik zu alten<br />

Filmen, audio-visuelle Performances und<br />

vieles mehr.<br />

Vom 18. bis 27. März 2011 findet MaerzMusik<br />

in Berlin statt. Die Jubiläumsausgabe ist dem<br />

Thema KLANG BILD BEWEGUNG gewidmet.<br />

Präsentiert werden neun Uraufführungen,<br />

darunter experimentelle Intermedia Performances<br />

und Installationen. Außerdem<br />

stehen zehn deutsche Erstaufführungen auf<br />

dem Programm, unter ihnen vier Stummfilm-Klassiker.<br />

Die Stummfilmprojekte werden<br />

ergänzt durch Filmessays und die Reihe<br />

Filme Hören im Babylon mit Spielfilmen,<br />

die wesentlich von ihrer Tonspur getragen<br />

werden.<br />

Raumszenische Musikprojekte und audiovisuelle<br />

Performances sind ein weiterer<br />

Schwerpunkt der diesjährigen MaerzMusik.<br />

Zur Eröffnung am 18. März wird die aus<br />

England stammende Komponistin Rebecca<br />

Saunders mit der musikFabrik eine neue<br />

Version ihres räumlich inszenierten Werkes<br />

Chroma im MOSKAU aufführen. Raumgreifende<br />

„Instrumentenzoos“ sind bei Intonarumori<br />

mit 16 futuristischen Klangerzeugern<br />

zu besichtigen.<br />

International hochkarätig besetzt sind auch<br />

die Kammermusik- und Ensemblekonzerte.<br />

Die nächtliche Sonic Arts Lounge findet<br />

diesmal in angesagten Berliner Clubs statt:<br />

Im MOSKAU, Berghain und TRAFO entstehen<br />

Multimedia-Projekte und Klang-Bild-<br />

Experimente.<br />

Aufgrund der weiter andauernden Modernisierungsarbeiten<br />

im Haus der Berliner<br />

Festspiele finden alle Veranstaltungen von<br />

MaerzMusik 2011 an anderen, teils außergewöhnlichen<br />

Spielorten in ganz Berlin<br />

statt: Volksbühne und Kino Babylon am<br />

Rosa-Luxemburg-Platz, Sophienkirche und<br />

Sophiensaele, Kammermusiksaal der Philharmonie,<br />

Glashof Jüdisches Museum, Radialsystem<br />

V, Joseph-Joachim Konzertsaal<br />

der Universität der Künste sowie in den Clubs<br />

MOSKAU, Berghain und TRAFO.<br />

Karten und Informationen gibt es unter<br />

www.maerzmusik.de.


Wir feiern mit Ihnen<br />

vom 6.2. – 17.5.!<br />

Mehr Details zu den Angeboten<br />

unter 100JahreHollywood.CineStar.de


Das Park Center Treptow<br />

bereitet sich auf den nahenden Frühling vor …<br />

Frisch und neu in unserem Gastronomiebereich: FRESH<br />

FRESH steht für gesundes, leckeres Essen – Suppen, Salate, Snacks zum gemütlichen<br />

Genießen auf einem der mehr als 50 Sitzplätze oder zum Mitnehmen.<br />

Freuen Sie sich auf frische Säfte, Tees und Salate, hausgemachte Baguettes, Panini.<br />

Lassen Sie sich neben der festen Speisekarte von den wechselnden Gerichten<br />

der Wochenkarte überraschen.<br />

Auch Süßschnäbel kommen hier auf ihre Kosten: Selbstgebackener Kuchen zum<br />

leckeren Kaff ee, Kekse und Desserts runden das Angebot ab.<br />

ACHTUNG! Sonntag, 13. März, 13.00 – 18.00 Uhr<br />

ist das Park Center für Sie geöff net.<br />

Mit großer Wiedereröff nung von real,- nach Umbau!

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