kultur - Schock Verlag
kultur - Schock Verlag
kultur - Schock Verlag
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>kultur</strong><br />
Treptow-Köpenick<br />
03 2011<br />
Kunst aus Marzahn: Stephan von Arx
<strong>kultur</strong> – inhaltsverzeichnis<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
& Söhne“ zu lauschen, müssten gleichfalls<br />
am 27. dieses Monats beginnt die Sommer-<br />
verwundert feststellen, dass es schon längst<br />
zeit. Die Uhren werden an diesem Sonntag-<br />
angefangen hat.<br />
morgen, 2 Uhr, um eine Stunde vorgestellt.<br />
Doch gibt es ja zum Glück immer mehr<br />
Im Übrigen ist der gewünschte Effekt,<br />
Funk-Uhren, die aus der Ferne und ohne ei-<br />
vermittels besserer Ausnutzung des Tagesgenes<br />
Zutun umgestellt werden. Mit denen<br />
lichts Energie zu sparen, unterdessen viel-<br />
ist man auf der sicheren Seite. Für alle, die<br />
fach umstritten. Die Ölkrise in den 1970er<br />
sich nie merken können, in welche Richtung<br />
Jahren veranlasste seinerzeit viele Staaten<br />
die Uhrzeiger gedreht werden müssen, gibt<br />
zur Einführung der Sommerzeit. Die Idee<br />
es die „Straßencafé-Faustregel“: Im Frühjahr<br />
aber ist viel älter. Bereits 1784 schrieb der<br />
werden die Stühle vor die Kneipe gestellt, im<br />
nordamerikanische Schriftsteller, Naturwis-<br />
Herbst kommen sie zurück ins Haus.<br />
senschaftler, Erfi nder und Staatsmann Ben-<br />
Harry Mehner<br />
jamin Franklin einen Brief über die „Kosten<br />
des Lichts“, bemängelte darin den hohen Inhaltsverzeichnis<br />
Verbrauch an Kerzen und schlug vor, an den Kunst aus Marzahn .............................4 -5<br />
Zeigern der Uhr zu drehen. Es ist allerdings<br />
Musikalischer Saisonstart in Köpenick .... 6<br />
nicht erwiesen, ob das ernst gemeint war.<br />
Praktisch umgesetzt wurde die Zeitumstel- Fest für Demokratie – gegen Angsträume ...7<br />
lung erstmals schon vor 95 Jahren, auch in KiezAktivKasse Johannisthal ................... 7<br />
Deutschland, im April 1916. Von 1919 bis Passionskonzert<br />
1939 gab es dann keine Sommerzeit, die<br />
in der Stadtkirche Köpenick .................... 8<br />
Prozedur wurde erst 1940 wieder eingeführt<br />
und hielt sich bis 1949. Danach war JUNGE OPER BERLIN ................................ 9<br />
abermals Pause, die Jahre vergingen ohne Freikarten zu gewinnen .......................... 9<br />
Manipulation, ehe 1980 beide deutsche HörVERMÖGEN ...................................... 17<br />
Staaten die Regelung wieder aufnahmen.<br />
KneipenMusikFest Friedrichshagen ...... 19<br />
Seit 1994 gilt die einheitliche Sommerzeit<br />
in allen EU-Mitgliedsstaaten einschließlich Uraufführung – Neuköllner Oper ......... 23<br />
ihrer Landesteile, die in der Nähe von Europa Musik hautnah erleben .................. 24 - 25<br />
liegen.<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum ............. 30<br />
Jahr für Jahr erinnern wir uns nun an die-<br />
zwischen oder, spree und dahme ......... 36<br />
sem so genannten Umschalttag gegenseitig<br />
daran, den Zeitsprung bloß nicht zu Berliner Gewerbeausstellung ............... 39<br />
vergessen. Das könnte nämlich fatale Fol- Dezentrale Kulturarbeit ........................ 45<br />
gen haben. Zum Beispiel traurige Kinder, Berliner Projektfonds <strong>kultur</strong>elle Bildung ...45<br />
weil die Eltern durch ihre Unachtsamkeit<br />
KLANG BILD BEWEGUNG ....................... 46<br />
das versprochene Kasperletheater im Ratz-<br />
Fatz verpasst haben. Zeitgenossen, die ih- <strong>kultur</strong> – kalender<br />
ren Sonntagskaff ee noch in der Winterzeit<br />
trinken, danach gemächlich zur Stadtkirche<br />
kalender 10<br />
Köpenick spazieren, um dem Konzert „Bach adressen 37<br />
ausstellungen galerien 40<br />
impressum: <strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick; © 2o11 / 9. Jahrgang<br />
herausgeber: schock <strong>Verlag</strong><br />
Inh. <strong>Schock</strong><br />
Wilhelminenhofstraße 89, 12459 Berlin<br />
Fon: 030 - 53 01 19 65, Fax: 030 - 53 01 19 63<br />
e-mail: kult@schockverlag.de<br />
www.schockverlag.de<br />
redaktion: H. Mehner, V. <strong>Schock</strong><br />
Veranstaltungsdaten in Zusammenarbeit mit den Veranstaltern im Bezirk<br />
und dem BA Treptow-Köpenick von Berlin, Kulturamt, D. Thyrolph<br />
Änderungen vorbehalten. Redaktionsschluss ist immer der 10. des Vormonats.<br />
Druck: druckpunkt GmbH, Wrangelstraße 100, 10997 Berlin, Fon: 030 / 25 42 17 - 0<br />
Für den Inhalt der Veranstaltungen und Anzeigen ist der Herausgeber nicht verantwortlich.<br />
3
Kunst aus Marzahn<br />
Die Wuhle entspringt nahe der Berliner Stadtgrenze bei Ahrensfelde. Sie mündet nach knapp<br />
17 Kilometern bei Spindlersfeld in die Spree. Es wäre maßlos übertrieben, das Flüsschen zu den<br />
bedeutenden Wasserstraßen der Hauptstadt zu zählen. Dennoch findet sich die Wuhle in vielen<br />
geografischen Bezeichnungen in Berlin wieder – so hat wohl jedermann schon von der Wuhlheide<br />
und dem Wuhletal gehört. Und der kleine Fluss ist sogar Bestandteil eines Stadtwappens:<br />
Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf schmückt sich damit.<br />
Marzahn entstand vor mehr als 700 Jahren als mittelalterliches Angerdorf, sehenswerte Überreste<br />
davon sind bis heute erhalten. Berühmtheit erlangte der Ort ab Mitte der 1970er Jahre, als<br />
dort nach einem Beschluss des VIII. Parteitags der SED die ausgedehnteste Großwohnsiedlung<br />
der DDR errichtet wurde. Marzahn war fortan dank seiner industriellen Bauweise das Synonym<br />
für die „Platte“ schlechthin. 103.000 Menschen wohnen in Marzahn, ebenso viele wie in Salzgitter<br />
oder Hildesheim etwa.<br />
In Marzahn leben vorwiegend dralle junge Frauen in pinkfarbenen Freizeitanzügen, glauben<br />
manche unserer Landsleute (vor allem die, die noch nie in Marzahn waren und den Namen<br />
nur aus dem Fernsehen kennen). Dabei weiß jedes Kind, dass das nicht stimmt. Dennoch hat<br />
Marzahn seit eh und je mit manchem Vorurteil zu ringen. Dieser Kampf wird zunehmend erfolgreicher<br />
ausgefochten. Das beweisen die stark angestiegenen Zuzüge, die vergleichsweise<br />
geringe Arbeitslosigkeit und die unübersehbar schöner gewordenen Häuser und Anlagen. Das<br />
Land Berlin hat beträchtliche Fördergelder bereit gestellt. Investoren wie die degewo sanieren<br />
und erneuern mit kreativen Einfällen.<br />
Eine solche Idee ist das Atelier-Programm, von der degewo vor einem guten Jahr aufgelegt und<br />
seither höchst erfolgreich. Anfängliche Skepsis – Künstler, ausgerechnet hier? – ist mittlerweile<br />
einer geradezu begeisterten Nachfrage gewichen. Großzügige Räume, unter anderem an der<br />
Marzahner Promenade, zum Arbeiten und für Ausstellungen gibt es für wenig Geld. Und so ist<br />
die Nachfrage inzwischen wesentlich höher als das Angebot. Ein Faktum, das die Leiterin der<br />
kommunalen Galerie M, Karin Scheel, mit Genugtuung erfüllt. Sie agiert im Atelier-Programm<br />
als Kooperationspartnerin der degewo und kümmert sich um die Künstler, die in den Läden und<br />
Büros im Erdgeschoss der Plattenbauten Quartier nehmen.<br />
Seit zwanzig Jahren gibt es die Galerie M in der Marzahner Promenade 13. Es sei ein merkwürdiger,<br />
durchaus schwieriger Raum, sagt die Galeristin, indessen gut geeignet für Konzeptkunst<br />
unter Verwendung neuer Medien. Vielleicht muss das so sein? Schließlich ist Marzahn auch nicht<br />
der Ort, an dem man auf den ersten Blick an Kunst denkt. Bis Mitte Februar haben 15 Künstler, die<br />
am Atelier-Programm teilnehmen, in der Galerie M ihre Arbeiten gezeigt. Das waren eigenwillige<br />
Blicke auf und in Landschaft und Leben in Marzahn. Allen Sichtweisen war anzusehen, was Karin<br />
Scheel erfreut feststellt: Die Künstler finden Marzahn spannend, abwechslungsreich, behaglich
sogar. Diese oder jener ist auch unverhohlen<br />
froh, wenigstens für ein Weilchen dem mitunter<br />
überdrehten Kultur-Rummel der Stadtmitte<br />
zu entkommen. Abgesehen davon, dass<br />
dort das Arbeiten immer schwerer wird, weil<br />
die Mieten stetig steigen.<br />
In der Galerie M sind jetzt, bis zum 11. März,<br />
Arbeiten aus der Universität der Künste zu<br />
besichtigen. URBANE CODES – in diesem<br />
Entwurfs- und Ausstellungsprojekt setzen<br />
sich Studenten mit dem öffentlichen Raum<br />
auseinander und entfalten eine räumliche<br />
Installation im Stadtraum Marzahn. Der<br />
Wohn- und Lebensort Marzahner Promenade<br />
wird auf heutige und künftige Potentiale<br />
untersucht. Anregungen sollen es sein, über<br />
alternative Strategien der Stadtplanung<br />
nachzudenken.<br />
Es ist nicht zu übersehen, dass die Großsiedlung<br />
Marzahn den Menschen, die sich ihr unvoreingenommen,<br />
spielerisch und nachdenklich<br />
nähern, einen kräftigen Phantasie-Schub<br />
versetzen kann. Erquicklich ist sodann, dass<br />
diese künstlerischen Eingebungen auch den<br />
nötigen Raum erhalten, um wahrgenommen<br />
zu werden.<br />
Harry Mehner<br />
Die degewo verwaltet in Berlin über 54.000 eigene<br />
Wohnungen und mehr als 5.000 weitere Objekte.<br />
Ein Streifzug durch die über die ganze Stadt verstreuten<br />
Quartiere spiegelt anschaulich deren Vielfalt wider.
märz 2o11 6<br />
<strong>kultur</strong> – magazin<br />
Musikalischer Saisonstart in Köpenick<br />
Internationale Konzertreihe<br />
Die im vierten Jahr bestehende Konzertreihe MUSIK AUS ALLER WELT macht 2011 den<br />
nächsten Entwicklungsschritt: Was 2008 mit zwei Konzerten in der Schlosskirche begann,<br />
umfasst in diesem Jahr acht Konzerte – stets am ersten Sonntag des Monats, 17 Uhr –<br />
an vier attraktiven Spielorten. Lebendige Musik<strong>kultur</strong> anderer Länder wird dabei in der<br />
Altstadt Köpenick generationsübergreifend vorgestellt.<br />
Los geht es am 6. März in der freiheit fünfzehn mit einem garantiert mitreißenden Konzert<br />
des SKAZKA-Orchestra. Es hat sich der zeitgemäßen Interpretation und Adaption russischer<br />
Folk-Tradition unter internationalen Einflüssen verschrieben.<br />
Am 3. April folgt der Auftritt der Band<br />
LA BICICLETA mit Tango Argentino „auf<br />
dem kürzesten Weg zwischen Buenos<br />
Aires und Berlin“. Beim Konzert im<br />
Schloss Köpenick werden die Stimme<br />
des Tango (das Bandoneon), sein Herz<br />
(das Klavier) und seine Seele (die Geige)<br />
zu einer berauschenden Synthese.<br />
Klezmer-Musik und Balkan-Folk „aus<br />
dem Herzen Europas“ mit DI GRINE KU-<br />
ZINE sind am Sonntagnachmittag des<br />
1. Mai zu erleben. In der Stadtkirche<br />
Köpenick St. Laurentius werden Energie<br />
und Hingabe, Inspiration und Freude, Sehnsucht und Schmerz zu einem funkelnden<br />
Ganzen verschmolzen.<br />
In der Schlosskirche Köpenick gastiert<br />
am 3. Juli, wiederum 17 Uhr, das Ensemble<br />
ZEBOLA, dessen Mitglieder<br />
aus der Republik Kongo stammen. Die<br />
große Musiktradition dieses großen afrikanischen<br />
Landes wird in ihrem Auftritt<br />
eindrucksvoll zum Leben erweckt.<br />
Nach der Sommerpause wird die Konzertreihe<br />
am 4. September mit dem<br />
„Doppelherz“ der legendären Band<br />
BAYON (asiatisch-populär-classisch)<br />
fortgesetzt.<br />
Kneipenmusikfeste<br />
Live-Musik treibt auch in Friedrichshagen den Winter aus! Am Samstag, 12. März, ab 20<br />
Uhr, wird die Bölschestraße wieder zur Musik-Meile, um die herum 13 Bands in 13 Lokalen<br />
auftreten. Sie stellen Interpretationen bekannter Titel aus verschiedenen populären<br />
Stilrichtungen der Unterhaltungsmusik und teilweise eigene Songs vor. Neben angloamerikanischen<br />
Rock-Pop-Hits gibt es internationale Party-Musik aus Kuba, Italien, Irland<br />
und Australien.<br />
Nach dem gleichen Prinzip „Ein Ticket für Alles“ feiern Köpenicker und ihre Gäste aus<br />
ganz Berlin und von weiter her am 16. April in der Altstadt das bereits 15. Alt Köpenicker<br />
Kneipenmusikfest.<br />
Tickets für alle Veranstaltungen sind im Vorverkauf für 12 Euro in der Touristinformation<br />
Köpenick (030-655 7550, touristinfo@tkt-berlin.de) und abends in den Locations für<br />
15 Euro erhältlich (Ermäßigungen für die Konzertreihe).<br />
Programminformationen im Internet unter www.tkt-berlin.de.<br />
Michael Diehl<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de
<strong>kultur</strong> – magazin<br />
Fest für Demokratie – gegen Angsträume<br />
Das Bündnis für Demokratie und Toleranz und<br />
Bezirksbürgermeisterin Gabriele Schöttler als<br />
Schirmherrin rufen alle interessierten und engagierten<br />
Demokratinnen und Demokraten<br />
auf, sich an dem Fest mit Ideen und Angeboten<br />
zu beteiligen, die zeigen sollen, dass<br />
Treptow-Köpenick ein bunter, toleranter und<br />
attraktiver Bezirk ist.<br />
Mit interessanten, unterhaltsamen und informativen<br />
Beiträgen, kulinarischen, sportlichen<br />
und künstlerischen Angeboten wollen wir ein<br />
fröhliches Fest feiern und für ein demokratisches<br />
und tolerantes Miteinander werben. Dazu laden wir alle Bürgerinnen und Bürger, ob alt<br />
oder jung, herzlich ein. Das „Fest für Demokratie“ soll ein Beweis für das selbstbewusste<br />
Engagement der Bürger und der zivilgesellschaftlichen Kräfte in unserem Bezirk sein.<br />
Wir bitten Projektträger, Vereine, Initiativen, Interessengruppen, Gewerbetreibende,<br />
Vertreter der demokratischen Parteien, Kirchen, Schulen, Künstler, Sportler und Einzelpersonen,<br />
das „Fest für Demokratie und Toleranz – gegen Angsträume“ mitzugestalten<br />
und sich daran zu beteiligen. Es findet am Samstag, 21.Mai, ab 13 Uhr, rund um den<br />
Bahnhof Schöneweide statt.<br />
In Vorbereitung des Festes fragen wir hiermit an:<br />
– Welche Vorschläge und Ideen haben Sie zur Gestaltung des Festes?<br />
– Mit welchem Angebot werden Sie sich beteiligen?<br />
– Was wird hierfür benötigt (Bühne, Stände etc.)?<br />
AG Fest<br />
„Bündnis für Demokratie und Toleranz, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus<br />
Treptow-Köpenick“<br />
Kontakt: offensiv’91 e.V.; gabi.bofinger@gmx.de; Fon: 6390 2586<br />
KiezAktivKasse Johannisthal mit guter Bilanz<br />
Vor etwa zwei Jahren initiierten Mitglieder<br />
des Bürgerforums die Einrichtung einer<br />
KiezAktivKasse. Das ist ein Geldtopf, aus<br />
dem Einzelpersonen, Initiativen und Vereine des Ortsteils auf unkomplizierte Weise bei<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />
7<br />
märz 2o11
märz 2o11 8<br />
<strong>kultur</strong> – magazin<br />
ihren Vorhaben und Projekten unterstützt werden. Die maximale Fördersumme beträgt<br />
750 Euro, die Antragstellung ist ebenso einfach und vergleichsweise unbürokratisch und<br />
transparent, desgleichen die Verwaltung und der Entscheidungsprozess, mit denen eine<br />
Jury aus Johannisthal unter Federführung des ortsansässigen AUDIO e.V. betraut ist. Geförderte<br />
Projekte werden durch einen Paten der Jury begleitet.<br />
Der finanzielle Grundstock für die KiezAktivKasse wird von der Jugend- und Familienstiftung<br />
(jfsb) des Landes Berlin bereit gestellt und durch Spenden aufgestockt, die vor<br />
allem durch das Bürgerforum Johannisthal und den AUDIO e.V. eingeworben wurden und<br />
werden. Bisher gelang es, stets Spenden in mindestens der gleichen Höhe zu beschaffen,<br />
wie sie vom jfsb kam. Gefördert wurden u.a. der inzwischen sehr beliebte Familientreff<br />
Johannisthal, der Bau einer Rad-Cross-Bahn im Landschaftspark, die Kinder einer Capoeira-Gruppe,<br />
die Ausstattung eine Kreativraumes im Montgolfier-Gymnasium und ein<br />
Fotowettbewerb um die schönsten Bilder aus Johannisthal.<br />
Demnächst wird über das nächste Förderjahr entschieden. Die Chancen für die Johannisthaler<br />
KiezAktivKasse stehen gut. Antragsteller können sich jederzeit an den Träger<br />
AUDIO e.V. wenden. Und auch Förderer sind willkommen, egal, ob mit einmaliger oder<br />
regelmäßiger Zuwendung, egal, in welcher Höhe. Selbstverständlich wird die Spende auf<br />
Wunsch bescheinigt. Gemeinnützige Projekte, die das Leben im Kiez familienfreundlicher,<br />
wohnlicher und lebendiger machen, kann es nie genug geben.<br />
Information und Download des Antrags unter www.audioberlin.de/projekte/kiezaktivkasse;<br />
telefonische Nachfragen: 6322 3662.<br />
Bürgerforum Johannisthal<br />
Passionskonzert in der Stadtkirche Köpenick<br />
Kaum ein Werk der klassischen Musik wurde<br />
so zielgerichtet für eine ganz spezielle,<br />
lokal bezogene Gelegenheit komponiert<br />
wie Haydns „Die Sieben Worte des Erlösers<br />
am Kreuz“ und gewann trotzdem in seiner<br />
Verbreitung und Nachwirkung so große Popularität.<br />
Der Komponist erhielt 1785 von<br />
einem spanischen Bischof den Auftrag, für<br />
eine spezielle Karfreitagsliturgie sieben<br />
meditativ reflektierende Adagios zu Jesu<br />
Worten am Kreuz mit abschließendem „Erdbeben“ zu komponieren. Haydn schrieb nicht<br />
einfach Adagios, sondern differenzierte die Tempi ebenso sorgsam wie die musikalischen<br />
Charaktere und verfasste 1796 die im Konzert zu hörende oratorische Version mit Solistenquartett<br />
und Chor, deren Parts eng ineinander greifen.<br />
Mendelssohn vertonte in seiner Choralkantate Strophen des bekannten Passionsliedes von<br />
Paul Gerhardt. Der Eingangschor, dessen Orchesterpart von den tiefen Streichern getragen<br />
wird, hat klagenden Charakter. Nach einer Bass-Arie, die den Erlösungsaspekt von Jesu<br />
Tod aufgreift, wird mit dem abschließenden Choral der Bogen zu unserem eigenen letzten<br />
Ende geschlagen.<br />
Sonntag, 3. April, 17.oo Uhr | Stadtkirche Köpenick<br />
Joseph Haydn: „Die Sieben Worte des Erlösers am Kreuz“<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy: „O Haupt voll Blut und Wunden“<br />
Anne Bretschneider (Sopran), Christine Lichtenberg (Alt), Holger Marks (Tenor), Birger Radde (Bass),<br />
St. Laurentius-Kantorei Köpenick, Orchester Concertino Berlin, Leitung: Christine Raudszus<br />
www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />
Das Internetportal für Kiez-Kultur in den Berliner Bezirken.<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de
JUNGE OPER BERLIN<br />
Das gelbe Herz<br />
Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff. Musiktheater von Heiner Frauendorf (Komposition)<br />
und Steffen Thiemann (Libretto).<br />
Peter Munk ist ein Sonntagskind. Er ist jung, intelligent, ehrgeizig, hat eine attraktive Frau<br />
und eine sichere Arbeit. Trotzdem ist Peter Munk unzufrieden. Sein eigener Erfolg ist ihm<br />
nichts wert. Er ist frustriert vom Erfolg der anderen. Das Herz ganz gelb und angefressen<br />
vom Neid. Also macht er sich auf den Weg, ermutigt von seiner Frau, den Erfolg zu suchen,<br />
von dem er träumt.<br />
Schneller als er es ahnt, gerät er an den richtigen Mann und kommt auf eine Erfolgsspur,<br />
die nach oben führt, an die Spitze von Macht und Einfluss. Aber der Erfolg ist nicht umsonst.<br />
Er verlangt Opfer. Das Spiel um Macht und Erfolg geht in die nächste Runde. Das<br />
Karussell beginnt sich schneller zu drehen, die Herzschlagzahl wird drastisch erhöht.<br />
Der Verstand beginnt zu schwanken, wenn das Herz Klopfzeichen aussendet. Romantiker<br />
bezeichnen zwar die Mängel des Herzens als dessen Stärke. Aber das ist Sozialkitsch,<br />
Sklavenmoral. Wer erfolgreich sein will, kommt mit dem zuckenden Stück Fleisch in der<br />
Brust nicht ans Ziel.<br />
Regie: Birgit Grimm, Licht, Video | Grafik: Felix Grimm | Dramaturgie: Steffen Thiemann |<br />
Keyboard: Insa Bernds/Elke Uta Schrepel | Darsteller: Constanze Morelle, Thorbjörn Björnsson,<br />
Ingo Volkmer<br />
Vom 4. März bis 2. April, freitags & samstags, 20 Uhr, und sonntags, 6. & 27. März,<br />
3. April, im SCHLOSSPLATZTHEATER, Alt-Köpenick 31/33<br />
FREIKARTEN ZU GEWINNEN<br />
<strong>kultur</strong> – magazin<br />
� Freikarten für das Kino CineStar am Treptower Park<br />
� Freikarten für das Schlossplatztheater<br />
� Freikarten für das KneipenMusikFest Friedrichshagen<br />
Schicken Sie uns bitte eine E-Mail (kult@schockverlag.de) oder rufen Sie an 53 01 19 65<br />
am Donnerstag, 10. März, in der Zeit von 10.oo bis 12.oo Uhr.<br />
Unter allen Leserinnen und Lesern, die sich bei uns melden,<br />
werden bei Ausschluss des Rechtsweges die Gewinner ausgelost.<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />
9<br />
märz 2o11
10<br />
Dienstag 01<br />
musik konzert party<br />
19.oo Uhr Alle meine Männer –<br />
und andere Katastrophen<br />
Behauptet von der Chansonsängerin Johanna<br />
Arndt, belegt mit Briefen, Fotos,<br />
Erinnerungsgegenständen und Chansons<br />
von Manfred Schmitz. Am Klavier: Tobias<br />
Schneegans.<br />
Kulturbund Treptow<br />
exkursion führung<br />
11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />
Europas modernster Bahnhof<br />
Treff : Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kultur</strong>.<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr ERZÄHLTHEATERTAGE<br />
Die griechische Sage von Jason und dem<br />
Goldenen Vlies (Die Argonautensage)<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Der Wettlauf zwischen Hase<br />
und Igel<br />
Puppenspiel des „Theater im Globus“<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.3o Uhr Pippi Langstrumpf<br />
Produktion der Astrid-Lindgren-Bühne<br />
FEZ<br />
10.3o Uhr Schneewittchen<br />
und die sieben Zwerge<br />
Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />
FEZ<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />
Experimentieren, Forschen und Bauen ab<br />
6 J.; Lern- und Erfi nderlabor des TJP e.V.<br />
FEZ<br />
mittwoch 02<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr Der Mörder ist immer der<br />
Gärtner<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr Totalitarismus<br />
Wissenschaftlicher Begriff , publizistisches<br />
Schlagwort, politischer Knüppel? Kurt Pätzold<br />
befasst sich damit.<br />
Begegnungsstätte PRO<br />
19.3o Uhr Garou – Ein Schaf-Thriller<br />
Das Blöken geht weiter: Ein neuer Fall für Miss<br />
Marple und Co. Lesung mit Leonie Swann.<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Fasching im FEZ<br />
Für die 1.-4. Klassen; nur nach Anmeldung<br />
53071-333<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr ERZÄHLTHEATERTAGE<br />
Wie die Sonne an den Himmel kam<br />
Erzähltheater Berlin Sabine Steglich, ab 5 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Rotkäppchen<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
Schon mal im März gegrillt?<br />
Genießen Sie zum Brunch frische<br />
Steaks vom Grill auf unserer Seeterrasse<br />
und sitzen Sie im Warmen!<br />
Sonntag 13.03. + 27.03.<br />
von 12:00 bis 14:30 Uhr (je nach Wetterlage)<br />
p.P. 25,00 € inkl. 1 Berliner Weisse, Kaff ee,<br />
Tee und Softgetränke<br />
Müggelheimer Damm 145 / 12559 Berlin-Köpenick<br />
Tel.: 030-65 88 20 / www.hotel-mueggelsee-berlin.de<br />
Bus X69 bis „Müggelseeperle“
10.3o Uhr Die Königin der Farben<br />
Geschichte über Fantasie und Wirklichkeit<br />
mit dem Theater Mär<br />
FEZ<br />
15.oo Uhr 12 sind Kult oder<br />
Warum heißt der Sonntag Sonntag?<br />
Mitmachausstellung für Kinder ab 4 J. und<br />
Familien<br />
FEZ<br />
ausstellungen galerien<br />
19.oo Uhr AUSSTELLUnGSERöFFnUnG<br />
17. Fotoklub Forum Berlin<br />
18 Fotoklubs stellen aus<br />
Rathaus Köpenick<br />
Donnerstag 03<br />
musik konzert party<br />
20.oo Uhr Der Musiksalon –<br />
ein aktiver Hörabend<br />
Der Musiker, Komponist und Produzent Knut<br />
Becker lädt ein. Thema: Fragen zum Musikhören<br />
– Schallplatte, CD, Kassette, mp3? Das<br />
emotionale Erlebnis des Musikhörens ist nicht<br />
an ein Medium oder Format gebunden!<br />
Espressobar LALÜ<br />
20.15 Uhr Wenn nicht ich,<br />
dann macht‘s ein anderer<br />
Lieder über die Stolpersteine im alltäglichen<br />
Miteinander, Alltagsbeobachtungen, skurrile<br />
Geschichten und Momentaufnahmen<br />
voll Wortwitz und Hintersinn – der Berliner<br />
Songpoet WOLFSMOND.<br />
corbo<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr Changemakers –<br />
WirWebWeltveränderer<br />
Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />
Adámek (Musik)<br />
Neuköllner Oper<br />
vortrag gespräch lesung<br />
19.oo Uhr Impulse und Perspektiven<br />
für Treptow-Köpenick<br />
Forum mit dem Bezirksstadtrat für Bauen<br />
und Stadtentwicklung, Rainer Hölmer<br />
Rathaus Köpenick<br />
20.oo Uhr BOBROWSKIS MÜHLE<br />
Lesung mit Daniela Dröscher und Markus<br />
Feldenkirchen<br />
Café Mahlzeit<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
exkursion führung<br />
20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Führung durch das himmelskundliche<br />
Museum und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
weiteres<br />
10.oo Uhr SCHALLPLATTEn- &<br />
CD-SAMMLERTAGE<br />
Forum Köpenick<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Fasching im FEZ<br />
Für die 1.-4. Klassen; nur nach Anmeldung<br />
53071-333<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr ERZÄHLTHEATERTAGE<br />
Wie die Sonne an den Himmel kam<br />
Erzähltheater Berlin Sabine Steglich, ab 5 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Max und Moritz<br />
für Kinder ab 4 J.<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.3o Uhr Die Königin der Farben<br />
Geschichte über Fantasie und Wirklichkeit<br />
mit dem Theater Mär<br />
FEZ<br />
ausstellungen galerien<br />
19.oo Uhr AUSSTELLUnGSERöFFnUnG<br />
Entdeckungen<br />
Malerin Renate Sydow und ihre „Malkurs-<br />
Kinder“ zeigen ihre Kunst.<br />
Kulturküche Bohnsdorf<br />
Freitag 04<br />
musik konzert party<br />
19.oo Uhr La vita di bolo<br />
Gitarrenkonzert mit Vicente Patiz<br />
Ratz-Fatz<br />
20.15 Uhr Bossa-jazz à la française<br />
Die deutsch-französische Sängerin Lisa<br />
Zenner, Silke Fell (Gitarre) & Maike Scheel<br />
(Bass).<br />
orbo<br />
20.3o Uhr Disco im Bürgerhaus<br />
Musik der 60er, 70er und 80er Jahre<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
23.oo Uhr SpreeSafari<br />
arena<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />
11<br />
märz 2o11
12<br />
23.oo Uhr UnIOn CALLInG<br />
Elektronische Tanzmusik<br />
Kino Union<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr Zehn kleine negerlein<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Changemakers –<br />
WirWebWeltveränderer<br />
Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />
Adámek (Musik)<br />
Neuköllner Oper<br />
20.oo Uhr Das gelbe Herz<br />
Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff.<br />
JUNGE OPER BERLIN<br />
Schlossplatztheater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
20.oo Uhr Herr Richter, was spricht er!<br />
Rüdiger Warnstädt, vom Amtsrichter zum<br />
Bühnenstar<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
exkursion führung<br />
20.oo Uhr nacht auf der Sternwarte<br />
Beobachtung am 500-mm-Spiegelteleskop,<br />
Thema: Das Siebengestirn im Sternbild<br />
Stier<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
weiteres<br />
10.oo Uhr SCHALLPLATTEn- &<br />
CD-SAMMLERTAGE<br />
Forum Köpenick<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Fasching im FEZ<br />
Für die 1.-4. Klassen; nur nach Anmeldung<br />
53071-333<br />
FEZ<br />
samstag 05<br />
musik konzert party<br />
16.oo Uhr Wonderful World<br />
Benefizkonzert zugunsten strahlengeschädigter<br />
belorussischer Kinder mit dem<br />
Jugend-Jazz-Chor der Joseph-Schmidt-<br />
Musikschule und den Jazz-Oldies<br />
Evangelisch-Freikirchl. Gemeinde Köpenick, Bahnhofstr. 9,<br />
12555 Berlin<br />
20.oo Uhr Lilly Passion<br />
Bärbel Röhl singt Barbara<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
20.oo Uhr STARFUCKER – Die beste<br />
Rolling-Stones-Show der Welt<br />
freiheit fünfzehn<br />
20.oo Uhr ROCKBALLADEn<br />
Bernd Bangel, Sänger und Gitarrist, singt<br />
und spielt Traditionals, Folk-Songs, eigene<br />
Lieder<br />
SPREElacART<br />
21.oo Uhr Tino Eisbrenner<br />
3-Dekaden-Tour<br />
Neu-Helgoland<br />
21.3o Uhr Amnesietheater<br />
Dark-Underground-Psytrance<br />
arena glashaus<br />
Schlossplatztheater | JUNGE OPER BERLIN<br />
DAS GELBE HERZ<br />
Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff<br />
Musiktheater von Heiner Frauendorf (Komposition)<br />
und Steffen Thiemann (Libretto)<br />
Peter Munk ist ein Sonntagskind. Er ist<br />
jung, intelligent, ehrgeizig, hat eine attraktive<br />
Frau und eine sichere Arbeit.<br />
Trotzdem ist Peter Munk unzufrieden.<br />
Das Herz ganz gelb und angefressen<br />
vom Neid.<br />
Regie & Ausstattung: Birgit Grimm | Keyboard:<br />
Insa Bernds/Elke Uta Schrepel | Darsteller:<br />
Constanze Morelle, Thorbjörn Björnsson,<br />
Ingo Volkmer<br />
Freitag & Samstag, 20.oo Uhr<br />
4. März bis 2. April
23.oo Uhr 80er FETE<br />
Kino Union<br />
24.oo Uhr Depeche Mode Party<br />
arena<br />
theater kabarett oper<br />
17.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Changemakers –<br />
WirWebWeltveränderer<br />
Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />
Adámek (Musik)<br />
Neuköllner Oper<br />
20.oo Uhr Das gelbe Herz<br />
Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff.<br />
JUNGE OPER BERLIN<br />
Schlossplatztheater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
10.oo Uhr Querdenker – Quereinsteiger<br />
– Amateurastronomen im Dienst<br />
der Wissenschaft<br />
Kolloquium & Ausstellungseröffnung<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
exkursion führung<br />
15.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Führung durch das himmelskundliche<br />
Museum und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
5. + 6. MÄRZ<br />
FEZ-BERLIN<br />
Nixen, Elfen & Piraten<br />
Die ultimative Faschingsparty<br />
Tanz, Polonaise, Bonbonregen und<br />
Fantasiegestalten, die ihr bestimmt<br />
so schnell nicht vergessen werdet.<br />
12 sind Kult oder Warum<br />
heißt der Sonntag Sonntag?<br />
Mitmachausstellung<br />
im FEZ-Kindermuseum<br />
Verlängert bis 26. Juni!<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
weiteres<br />
10.oo Uhr SCHALLPLATTEn- &<br />
CD-SAMMLERTAGE<br />
Forum Köpenick<br />
kinder familie<br />
13.oo Uhr nixen, Elfen & Piraten<br />
Die ultimative Faschingsparty<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
15.oo Uhr Schneewittchen<br />
und die sieben Zwerge<br />
Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />
FEZ<br />
15.3o Uhr Die Königin der Farben<br />
Geschichte über Fantasie und Wirklichkeit<br />
mit dem Theater Mär<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Der Wolf<br />
und die sieben Geißlein<br />
Theater Ernst-Heiter aus Mecklenburg-<br />
Vorpommern, ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
16.oo Uhr Max und Moritz<br />
für Kinder ab 4 J.<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
16.3o Uhr Schneewittchen<br />
und die sieben Zwerge<br />
Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />
FEZ<br />
13
14<br />
sonntag 06<br />
musik konzert party<br />
11.oo Uhr Tower Jazzband<br />
Neu-Helgoland<br />
17.oo Uhr MUSIK aus aller WELT<br />
SKAZKA: Russischer Folk mit Jazz und Ska,<br />
mit Klezmer, Funk und Pop<br />
freiheit fünfzehn<br />
theater kabarett oper<br />
16.oo Uhr Die Wirtin (Mirandolina)<br />
Komödie von Peter Turrini, frei nach Carlo<br />
Goldoni<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
18.oo Uhr Der Hund von Baskerville<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
18.oo Uhr Das gelbe Herz<br />
Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff .<br />
JUNGE OPER BERLIN<br />
Schlossplatztheater<br />
20.oo Uhr Changemakers –<br />
WirWebWeltveränderer<br />
Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />
Adámek (Musik)<br />
Neuköllner Oper<br />
vortrag gespräch lesung<br />
19.oo Uhr TALKRUnDE<br />
im Kaff eeklatsch-Format<br />
dieFENDEL & Lisa Zenner präsentieren Gäste<br />
aus der Künstler-Szene.<br />
corbo<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
exkursion führung<br />
11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />
Europas modernster Bahnhof<br />
Treff : Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kultur</strong>.<br />
15.oo Uhr Das Treptower<br />
Riesenfernrohr<br />
Vorführung in Bewegung<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Der Wettlauf<br />
zwischen Hase und Igel<br />
Theater im Globus, ab 4 J.<br />
Ratz-Fatz<br />
11.oo Uhr Der Wolf<br />
und die sieben Geißlein<br />
Theater Ernst-Heiter aus Mecklenburg-<br />
Vorpommern, ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
12.oo Uhr nixen, Elfen & Piraten<br />
Die ultimative Faschingsparty<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
14.oo Uhr Bastel-Strolche<br />
Eltern-Kind-Bastelwerkstatt ab 4 J.; Lern-<br />
und Erfi nderlabor des TJP e.V.<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Schneewittchen<br />
und die sieben Zwerge<br />
Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />
FEZ<br />
SONNTAG, 6. MÄRZ<br />
19 Uhr | Kleinkunstbühne corbo<br />
TALKRUNDE<br />
im Kaff eeklatsch-Format<br />
dieFENDEL & Lisa Zenner diskutieren<br />
mit Kollegen über Themen, die die<br />
Welt bewegen, plaudern über Persönliches,<br />
Politisches, Unwichtiges,<br />
Witziges.<br />
Einblicke in den persönlichen Alltag<br />
bei einem Bier und einer endlosen<br />
Zigarette…<br />
7 Fragen, 2 Köpfe und der corbo-<br />
Fragebogen an den Gast.<br />
Sie wissen nicht, was Sie erwartet? –<br />
Wir auch nicht.
14.oo Uhr Kinderbastelecke<br />
SPREElacART<br />
15.3o Uhr Best of 3<br />
Berliner Kinder- und Jugendballett „pas<br />
de trois“<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Der Wolf<br />
und die sieben Geißlein<br />
Theater Ernst-Heiter aus Mecklenburg-<br />
Vorpommern, ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
16.oo Uhr Schneewittchen<br />
und die sieben Zwerge<br />
Puppenbühne allerHand, Mitspielstück<br />
FEZ<br />
montag 07<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Fasching im FEZ<br />
Für die 1.-4. Klassen; nur nach Anmeldung<br />
53071-333<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Wer versteckt sich vor dem<br />
kleinen Hund?<br />
Theater Sabine Steglich<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.3o Uhr Faschingsspaß auf Wolke 7<br />
Ulf & Zwulf<br />
FEZ<br />
SONNTAG, 6. MÄRZ<br />
17 Uhr | freiheit fünfzehn<br />
MUSIK AUS ALLER WELT:<br />
SKAZKA-Orchestra<br />
So jung, dynamisch und gefühlsecht<br />
bringt wohl keine andere Band<br />
in Europa russischen Folk unter das<br />
begeisterte Volk. Da wird traditionelle<br />
Musik-Kultur mit Jazz und Ska,<br />
mit Klezmer, Funk und Pop so virtuos<br />
aufgemischt, dass es eine Freude für<br />
Ohren und Augen ist! Am Bandoneon:<br />
Valentin Butt als großer Meister aller<br />
Klassen dieses Instruments!<br />
VVK: 12 / erm. 10 € | AK: 15 / erm. 12 €<br />
Touristinfo Köpenick, Fon: 655 7550,<br />
www.tkt-berlin.de<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
Dienstag 08<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr Ladies night<br />
Komödie von Stephen Sinclair und Anthony<br />
McCarten<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
vortrag gespräch lesung<br />
19.oo Uhr Kästner im Film<br />
Multimedia-Vortrag von und mit Irina<br />
Vogt<br />
Kulturbund Treptow<br />
19.3o Uhr Politisch-Philosophisches<br />
Frauencafé<br />
Wer war Jenny Marx?<br />
Ratz-Fatz<br />
19.3o Uhr Vergrößerte Schilddrüse –<br />
Wie kann man vorbeugen und welche<br />
Therapie ist sinnvoll?<br />
Krankenhaus Hedwigshöhe, Höhensteig 1, 12526 Berlin<br />
exkursion führung<br />
11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />
Europas modernster Bahnhof<br />
Treff : Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kultur</strong>.<br />
weiteres<br />
16.oo Uhr Feierstunde<br />
zum 100. Internationalen Frauentag<br />
Rathaus Treptow<br />
www.neukoellneroper.de<br />
15
16<br />
märz 2o11<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Fasching im FEZ<br />
Für die 1.-4. Klassen; nur nach Anmeldung<br />
53071-333<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Oh, wie schön ist Panama<br />
Puppenspiel nach Janosch; ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Max und Moritz<br />
für Kinder ab 4 J.<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.oo Uhr König Drosselbart<br />
Puppen-Musik-Theater Martin Lenz<br />
Kulturküche Bohnsdorf<br />
15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />
Experimentieren, Forschen und Bauen ab 6 J.<br />
Lern- und Erfi nderlabor des TJP e.V.<br />
FEZ<br />
mittwoch 09<br />
musik konzert party<br />
22.oo Uhr Die 90er Mega Sause<br />
arena<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr 7. Politischer<br />
Aschermittwoch<br />
Dieter Hildebrandt, Spider Andreas Krenzke,<br />
Wolfgang Nitschke, Urban Priol, Mathias Tretter,<br />
Hans-Eckhardt Wenzel, Arnulf Rating<br />
arena<br />
vortrag gespräch lesung<br />
20.15 Uhr HörVERMöGEn<br />
Geschenkt ist geschenkt<br />
Hörspiel von Joachim Goll, Rundfunk der<br />
DDR 1988, Regie: Werner Grunow; Kooperation<br />
mit dem DRA Babelsberg<br />
audio<br />
exkursion führung<br />
14.oo Uhr Mythos Alexanderplatz –<br />
der berühmteste Platz der Hauptstadt!<br />
Treff : Alexanderplatz, Weltzeituhr; Büro f. Industrie<strong>kultur</strong><br />
weiteres<br />
09.3o Uhr CHEESE<br />
Gemütliches Frühstück für alle, die nicht<br />
gern allein essen.<br />
SPREElacART<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Oh, wie schön ist Panama<br />
Puppenspiel nach Janosch; ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Der Struwwelpeter<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
15.oo Uhr 12 sind Kult oder<br />
Warum heißt der Sonntag Sonntag?<br />
Mitmachausstellung für Kinder ab 4 J. und<br />
Familien<br />
FEZ<br />
Donnerstag 10<br />
musik konzert party<br />
19.oo Uhr Eb Davis Quartett<br />
Blues & Soul<br />
Kulturküche Bohnsdorf<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr PREMIERE<br />
Der name der Rose<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Changemakers –<br />
WirWebWeltveränderer<br />
Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />
Adámek (Musik)<br />
Neuköllner Oper<br />
vortrag gespräch lesung<br />
20.15 Uhr Erlesenes...<br />
Die skurrile LESEreihe von FENDEL & ZENNER<br />
im Kaff eeklatsch-Format.<br />
corbo<br />
exkursion führung<br />
20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Führung durch das himmelskundliche<br />
Museum und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
weiteres<br />
20.oo Uhr KnEIPEnQUIZ<br />
Wissenswertes, mit einem Augenzwinkern<br />
bei kühlen Getränken erfragt.<br />
SPREElacART<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Oh, wie schön ist Panama<br />
Puppenspiel nach Janosch; ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Der Struwwelpeter<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de
10.oo Uhr Wie Spucke im Sand<br />
Lesung mit Klaus Kordon<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
Freitag 11<br />
musik konzert party<br />
20.oo Uhr Summer‘s Fall<br />
EP Release Party<br />
audio<br />
20.15 Uhr Lieder-Songs-Chansons<br />
BORIS STEINBERG & MANUELA SIEBER in<br />
einem Doppelkonzert<br />
corbo<br />
21.oo Uhr JAZZ nIGHT in der DUKE BAR<br />
freiheit fünfzehn<br />
23.oo Uhr From all a bit<br />
Electro, R’n’B, Bad Taste, all time favourites<br />
Kino Union<br />
theater kabarett oper<br />
19.oo Uhr Der Traum<br />
eines lächerlichen Menschen<br />
Mit Adolfo Assor nach dem Roman von Fjodor<br />
Dostojewskij<br />
Ratz-Fatz<br />
20.oo Uhr Der name der Rose<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Changemakers –<br />
WirWebWeltveränderer<br />
Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />
Adámek (Musik)<br />
Neuköllner Oper<br />
20.oo Uhr Ladies night<br />
Komödie von Stephen Sinclair und Anthony<br />
McCarten<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
20.oo Uhr Das gelbe Herz<br />
Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff .<br />
JUNGE OPER BERLIN<br />
Schlossplatztheater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />
Matthias Halbrock erzählt Märchen von<br />
bösen und törichten, aber auch von hochherzigen<br />
Wölfen.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
20.oo Uhr WAS MAn SO ALLES ÜBERLEBT<br />
Jazz Lyrik Prosa: Gedichte von Mascha Kaléko<br />
mit Barbara Schnitzler, Axinia Schönfeld,<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
HörVERMÖGEN<br />
Hörspiel von Joachim Goll<br />
Günther schenkt seiner Mutter Anna<br />
aus Verlegenheit ein Lotterielos zum<br />
Geburtstag. Und dieses Los ist ein<br />
Hauptgewinn, nämlich ein nagelneuer<br />
PKW der begehrten Marke<br />
„Wartburg“!<br />
In Zeiten, da man als gewöhnlicher<br />
Sterblicher länger als ein Jahrzehnt<br />
auf das ersehnte Auto wartet, bringt<br />
solch unvorhergesehenes Glück<br />
verständlicherweise die Gemüter<br />
in Wallung. Denn zunächst ist das<br />
Los gar nicht aufzufi nden. Und was<br />
soll Anna überhaupt mit einem<br />
fahrbaren Untersatz, besitzt sie doch<br />
nicht einmal einen Führerschein?<br />
Günther und seine Familie sind aus<br />
dem Häuschen, im wahrsten Sinne<br />
des Wortes, denn einen Urlaub auf<br />
Hiddensee kann man auch nicht so<br />
einfach sausen lassen. Anna überredet<br />
ihren Nachbarn ebenfalls<br />
zu einer Reise und macht sich mit<br />
dem anfangs störrischen Karl auf<br />
den Weg, um den Gewinn in der<br />
Hauptstadt abzuholen. Sie selbst<br />
kann freilich nichts mit dem grünen<br />
Automobil anfangen. Doch wen<br />
wird sie am Ende damit glücklich<br />
machen?<br />
Produktion: Rundfunk der DDR 1988 | Erstsendung:<br />
25.06.1988, Stimme der DDR | Länge: 51 Minuten |<br />
Regie: Werner Grunow | Darsteller: Elsa Grube-Deister,<br />
Werner Senftleben, Michael Lucke, Angelika Perdelwitz,<br />
Daniela Hoff mann, Gisela Morgen, Wolfgang<br />
Brunecker, Irmelin Krause, Hans Maikowski, Otmar<br />
Richter<br />
Mittwoch, 09. 03. 20.15 Uhr<br />
Winckelmannstraße 56 • 12487 Berlin<br />
www.audioberlin.de AUDIO<br />
Eintritt frei<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />
17<br />
märz 2o11
18<br />
Friedhelm Schönfeld und Gerhard Kubach;<br />
Moderation: Ralf Hommel<br />
Seebad Friedrichshagen<br />
exkursion führung<br />
20.oo Uhr Abend am Riesenfernrohr<br />
Beobachtung am längsten Fernrohr der<br />
Erde, Thema: Der Vierfachstern Kastor in<br />
den Zwillingen<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
11.oo Uhr Dornröschen<br />
für die Kleinen – Deutsche Oper Berlin<br />
FEZ<br />
ausstellungen galerien<br />
19.oo Uhr VERnISSAGE<br />
Ingo Arnold: neue Graphitbilder<br />
Laudatio: Dr. Sebastian Kleinschmidt; Grußwort:<br />
Doris Thyrolph (Leiterin des Kulturamtes<br />
Treptow-Köpenick); Musik: Ensemble treflauti<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
samstag 12<br />
musik konzert party<br />
10.oo Uhr Wolfgang-Hofmann-<br />
Klavierwettbewerb<br />
Joseph-Schmidt-Musikschule, Friedrichshagener Str. 8,<br />
12555 Berlin<br />
20.oo Uhr FRIEDRICHSHAGEnER KnEI-<br />
PEnMUSIKFEST – 13 Bands in 13 Lokalen<br />
Friedrichshagen<br />
SAMSTAG, 12. MÄRZ<br />
16 Uhr | Zentrum für Demokratie<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
20.15 Uhr Paroles, paroles ...<br />
Nathalie & Natalie: Eine kommt aus Paris,<br />
die Andere aus St. Petersburg. Sie laden ein<br />
zu einem Chansonabend für Feinschmecker<br />
und Lebenshungrige.<br />
corbo<br />
21.oo Uhr Tino Standhaft<br />
Neu-Helgoland<br />
21.oo Uhr TAnZEn AB 30<br />
Schlager, Rock, Pop – ein Tanzabend für<br />
Erwachsene<br />
freiheit fünfzehn<br />
21.oo Uhr Rock unter Palmen<br />
Stoned immculate: Doors-Cover-Band &<br />
Piece of Janis<br />
Späth‘sche Baumschulen<br />
23.oo Uhr Tanznacht<br />
Friedrichshagener Kneipenmusikfest<br />
Kino Union<br />
theater kabarett oper<br />
17.oo Uhr Die Mausefalle<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Die Mausefalle<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Changemakers –<br />
WirWebWeltveränderer<br />
Neuköllner Oper<br />
20.oo Uhr Ladies night<br />
Komödie von Stephen Sinclair und Anthony<br />
McCarten<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
100 Jahre Internationaler Frauentag! – Viel erreicht und jetzt?<br />
Unter dem Motto „Heute für Morgen Zeichen setzen!“ wollen wir mit Ihnen<br />
über vergangene und gegenwärtige Herausforderungen in der Frauen- und<br />
Gleichstellungspolitik sprechen. Neben einem <strong>kultur</strong>ellen Begleitprogramm<br />
erwarten Sie eindrucksvolle Erfahrungsberichte und interessante Gespräche.<br />
Wir freuen uns, Sie in den Räumen des Zentrums für Demokratie, Michael-Brückner-Str.1,<br />
12439 Berlin, zu begrüßen. Für eine Kinderbetreuung ist gesorgt.<br />
Ihre Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen in der SPD Treptow-Köpenick<br />
„Wenn wir zusammen gehen, kommt mit uns ein bess‘rer Tag.<br />
Die Frauen, die sich wehren, wehren aller Menschen Plag.<br />
Zu Ende sei, dass kleine Leute schuften für die Großen.<br />
Her mit dem ganzen Leben Brot und Rosen!“<br />
(James Oppenheim: Brot & Rosen 1911)
Alter BAllsAAl<br />
im BräustüBl<br />
Müggelseedamm 164<br />
12587 Berlin<br />
Tel: (030) 645 57 16<br />
DiDGes BreW<br />
ethno-electro-<br />
Jazz’n Funk<br />
Alte sCHmieDe<br />
präsentiert<br />
vom seeBAD<br />
müggelseedamm 171<br />
12587 Berlin<br />
tel. (030) 645 57 56<br />
BerliN-CuBAN-<br />
BAND<br />
Cuban & latin<br />
rock, Pop<br />
CAFé-KNeiPe<br />
»JoseF HeiNriCH«<br />
Bölschestraße 11<br />
12587 Berlin<br />
Tel. (030) 95 99 27 27<br />
YelloW times<br />
rock-Pop 70er bis 90er<br />
CAFé mAHlZeit<br />
Bölschestraße 7<br />
12587 Berlin<br />
Tel. (030) 64 09 13 77<br />
tHiNmeN<br />
rock, Pop<br />
12. märZ 2011<br />
AB 20.00 uHr<br />
KNeiPeN musiK Fest<br />
FrieDriCHsHAGeN<br />
liVemusiKPArtYs iN 13 loKAleN<br />
Full House<br />
Müggelseedamm 162<br />
12587 Berlin<br />
Tel. (0162) 466 21 36<br />
oNe mAN Blues BAND<br />
mississippi-Delta-Blues<br />
FrieDriCHsKeller<br />
Bölschestraße 68<br />
12587 Berlin<br />
Tel: (030) 64 48 87 42<br />
JAZZiN’ CAtCHuP CreW<br />
traditional Jazz<br />
GilliGAN’s irisH PuB<br />
Müggelseedamm 182<br />
12587 Berlin<br />
Tel: (030) 641 25 20<br />
mAX mcColGAN<br />
& AAroN sHirloW<br />
irish Folk<br />
KiNo uNioN<br />
Bölschestraße 69<br />
12587 Berlin<br />
Tel. (030) 64 09 10 63<br />
Nach dem Film ab 23.00 Uhr<br />
DJs mit DANCe musiC<br />
»rABu« CAFé – BAr<br />
Scharnweberstraße 67<br />
12587 Berlin<br />
Tel: (030) 64 09 33 38<br />
CoNsiN<br />
New rock – Alternative<br />
sCHrör’s<br />
Am müGGelsee<br />
Josef-Nawrocki-Straße 16<br />
12587 Berlin<br />
Tel: (030) 64 09 58 80<br />
miKe & tHe<br />
YouNGsters<br />
Neel Young tribute,<br />
Country & Western<br />
trAttoriA<br />
»tresoli«<br />
Bölschestraße 105<br />
12587 Berlin<br />
Tel: (030) 64 32 99 15<br />
CiNCiA & DANilo<br />
italo Pop,<br />
mediterranes<br />
Weisse VillA<br />
Josef-Nawrocki-Straße 10<br />
12587 Berlin<br />
Tel: (030) 64 09 56 46<br />
JAZZiKi<br />
Young Jazz,<br />
easy listening<br />
WirtsHAus<br />
»rolANDs-eCK«<br />
Scharnweberstraße 80<br />
12587 Berlin<br />
Tel: (030) 64 09 40 50<br />
sHoWCo<br />
rock’n roll & Boogie<br />
eiN tiCKet Fürs GANZe ProGrAmm · Vorverkauf: 12,00 � /Abendkasse: 15,00 �<br />
Tickets an der Theaterkasse am Markt in Friedrichshagen,<br />
in der Tourist information am Schlossplatz Köpenick und in den Lokalen<br />
Infos Tel: (030) 6 55 75 50 · touristinfo@tkt-berlin.de · www.tkt-berlin.de<br />
TOURISMUSVEREIN BERLIN TREPTOW-KÖPENICK E.V.
20<br />
20.oo Uhr Das gelbe Herz<br />
Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff.<br />
JUNGE OPER BERLIN<br />
Schlossplatztheater<br />
20.oo Uhr Reusch rettet die Welt<br />
Solo Kabarett mit Stefan Reusch<br />
Seebad Friedrichshagen<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr Heute für morgen. Zeichen<br />
setzen<br />
Diskussion und Fotoausstellung zum 100.<br />
Jahrestag des Internationalen Frauentages<br />
Zentrum für Demokratie, Michael-Brückner-Str.1, 12439<br />
Berlin<br />
18.oo Uhr Herrmann und Dorothea<br />
Szenische Lesung nach Johann Wolfgang<br />
von Goethe<br />
Atelier-Theater<br />
exkursion führung<br />
15.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Führung durch das himmelskundliche<br />
Museum und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
13.oo Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />
Singen pur<br />
Familienwochenende<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
15.oo Uhr Däumelinchen<br />
Puppentheater Parthier<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Das Glück,<br />
das nicht vom Baum fallen wollte<br />
Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
16.oo Uhr Dornröschen<br />
für die Kleinen – Deutsche Oper Berlin<br />
FEZ<br />
16.3o Uhr Däumelinchen<br />
Puppentheater Parthier<br />
FEZ<br />
sonntag 13<br />
musik konzert party<br />
10.oo Uhr Wolfgang-Hofmann-<br />
Klavierwettbewerb<br />
Preisträgerkonzert<br />
Joseph-Schmidt-Musikschule, Hans-Schmidt-Str. 6/8, 12489<br />
Berlin<br />
15.oo Uhr Klassik-Sonntag<br />
Duo Manaev-Jang (Klavier & Cello)<br />
corbo<br />
SAMSTAG, 12. MÄRZ<br />
20 Uhr | Seebad Friedrichshagen<br />
„Reusch rettet die Welt“<br />
Solo-Kabarett mit Stefan Reusch<br />
Er ist Kabarettist, Autor, Moderator,<br />
Sprecher; lebt seit 1989 in Köln und<br />
arbeitet von dort für Hörfunk und TV,<br />
für Kleinkunst- und Theaterbühne,<br />
für sich und andere. Mit seinem satirischen<br />
Wochenrückblick ist er regelmäßig auf SWR 3 zu hören sowie im DLF<br />
und der Deutschen Welle, er moderiert regelmäßig die Sendungen „Spielart“<br />
(WDR 5) und „Scheinwerfer“(WDR 4).<br />
Die Presse urteilt: Reusch zeigt beim Weltretten eine thematische und mimische<br />
Bandbreite, die ihresgleichen sucht. Bitterböse, köstlich! Wortakrobatik<br />
auf höchster Ebene!
15.oo Uhr Tanz-Café<br />
Reelin‘ and Rollin‘: Country, Swing & Rockabilly<br />
Kino Union<br />
18.oo Uhr TIERRA DE FUEGO –<br />
ERDE DES FEUERS<br />
Flamenco-Konzert mit Celia Marta Rojas „La<br />
india“ (Tanz), Maria López (Gesang) & Nico<br />
de Lamia (Gitarre)<br />
Schlossplatztheater<br />
theater kabarett oper<br />
11.oo Uhr Demokratie ist Scheiße,<br />
und das meine ich ernst<br />
Gisela Oechelhaeuser und ihr neues satirisches<br />
Programm<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
18.oo Uhr Mord im Pfarrhaus<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Changemakers –<br />
WirWebWeltveränderer<br />
Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />
Adámek (Musik)<br />
Neuköllner Oper<br />
exkursion führung<br />
11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />
Europas modernster Bahnhof<br />
Treff: Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kultur</strong>.<br />
15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />
Vorführung in Bewegung<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Die kleine nixe<br />
und der Wassergeist<br />
Pünktchen-Theater, ab 3 J.<br />
Ratz-Fatz<br />
10.oo Uhr Frühstückstheater<br />
Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das<br />
Fliegen beibrachte<br />
Gérard Philipe<br />
11.oo Uhr Das Glück,<br />
das nicht vom Baum fallen wollte<br />
Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
11.oo Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />
Singen pur<br />
Familienwochenende<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
14.oo Uhr Däumelinchen<br />
Puppentheater Parthier<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Kinderbastelecke<br />
SPREElacART<br />
16.oo Uhr Das Glück,<br />
das nicht vom Baum fallen wollte<br />
Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
16.oo Uhr Däumelinchen<br />
Puppentheater Parthier<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Dornröschen für die Kleinen<br />
Deutsche Oper Berlin<br />
FEZ<br />
montag 14<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr Bis zum Äußersten –<br />
Extremities<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
19.3o Uhr Die Leinwand<br />
Lesung mit Benjamin Stein<br />
Johannes-Bobrowski-Bibliothek<br />
Dienstag 15<br />
musik konzert party<br />
14.3o Uhr Kulturcafé für Senioren<br />
Heiterer Streifzug durch den Frühling mit<br />
Gedichten und Liedern<br />
Ratz-Fatz<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr „Ich mußte einfach<br />
schreiben, unbedingt ...“<br />
Elfriede Brüning liest aus ihrem Buch „Briefwechsel<br />
mit Zeitgenossen 1930-2007“<br />
Anna-Seghers-Gedenkstätte<br />
18.3o Uhr Wie geht es weiter mit dem<br />
Sport im Bezirk Treptow-Köpenick?<br />
Forum mit Bezirksstadtrat Svend Simdorn<br />
Sportamt Grünau, Sportpromenade 3, 12527 Berlin<br />
19.oo Uhr Sich nicht anpassen lassen<br />
Szenische Lesung über die Widerstandskämpferin<br />
Sophie Scholl von und mit Lore<br />
Seichter-Muráth<br />
Kulturbund Treptow<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />
21<br />
märz 2o11
22<br />
20.oo Uhr Immer wieder Warnstädt ...<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
exkursion führung<br />
11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />
Europas modernster Bahnhof<br />
Treff : Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kultur</strong><br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />
Konzert & Workshop<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Das Glück,<br />
das nicht vom Baum fallen wollte<br />
Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Warum rennt der Teufel mit<br />
unseren Pfannkuchen weg?<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.oo Uhr Däumelinchen<br />
Puppentheater Parthier<br />
FEZ<br />
15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />
Experimentieren, Forschen und Bauen ab 6 J.<br />
Lern- und Erfi nderlabor des TJP e.V.<br />
FEZ<br />
mittwoch 16<br />
vortrag gespräch lesung<br />
15.oo Uhr Frauen und Männer<br />
passen einfach nicht zusammen<br />
Satirische Lesung mit Schauspielern des<br />
Stadttheaters Cöpenick<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
18.oo Uhr Begegnungen im Kulturbund<br />
Karl-Heinz Schulmeister stellt sein Buch vor<br />
Begegnungsstätte PRO<br />
19.oo Uhr Rabenliebe<br />
Vortrag und Lesung mit Annegret Herzberg<br />
zum Roman von Peter Wawerzinek<br />
Gemeinderaum, Plesser Str. 3, 12435 Berlin<br />
19.3o Uhr Die Geister von Pankow<br />
Ein literarischer Streifzug von Dorothee<br />
Schmitz-Köster. 66. Feature-Abend in der<br />
Reihe Hörbibliothek.<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />
Konzert & Workshop<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Das Glück,<br />
das nicht vom Baum fallen wollte<br />
Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Max und Moritz<br />
für Kinder ab 4 J.<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.oo Uhr Däumelinchen<br />
FEZ<br />
10.3o Uhr Äffchen Orange<br />
Theaterstück für Kinder ab 3 J. mit dem<br />
Platypus Theater<br />
FEZ<br />
14.3o Uhr VORLESEWETTBEWERB<br />
des Deutschen Buchhandels 2010/2011<br />
Vorentscheid für Treptow-Köpenick<br />
Stadtteilbibliothek Baumschulenweg<br />
FREITAG, 17. MÄRZ<br />
20.15 Uhr | Kleinkunstbühne corbo<br />
Lisa Zenner & bethree: Bossa-jazz<br />
à la française<br />
In ihrer Musik vereint die deutschfranzösische<br />
Sängerin Lisa Zenner auf<br />
virtuose Weise lateinamerikanische<br />
Rhythmen, brasilianischen Bossa<br />
Nova und melancholische Klangfarben<br />
des französischen Chansons. In<br />
Begleitung der brillanten Musikerinnen<br />
von „bethree“, Silke Fell (Gitarre)<br />
und Maike Scheel (Bass), ist jedes<br />
Konzert ein Erlebnis.
15.oo Uhr 12 sind Kult oder<br />
Warum heißt der Sonntag Sonntag?<br />
Mitmachausstellung für Kinder ab 4 J. und<br />
Familien<br />
FEZ<br />
Donnerstag 17<br />
musik konzert party<br />
20.15 Uhr Bossa-jazz à la française<br />
Die deutsch-französische Sängerin Lisa<br />
Zenner, Silke Fell (Gitarre) & Maike Scheel<br />
(Bass)<br />
corbo<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr Der name der Rose<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr URAUFFÜHRUnG<br />
Discount Diaspora<br />
Eine Kapitalkomödie von Feridun Zaimoglu<br />
und Günter Senkel mit der Musik von Vivan<br />
und Ketan Bhatti<br />
Neuköllner Oper<br />
vortrag gespräch lesung<br />
15.3o Uhr Gefangen im Fadenkreuz<br />
Positionsastronomie und ihre Instrumente<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
19.oo Uhr Afrikanisches Kino<br />
Filmvortrag von Dr. Katrin Sell<br />
Kulturküche Bohnsdorf<br />
19.3o Uhr Caroline de la Motte Fouqué<br />
Lesung und Gespräch mit dem Direktor des<br />
Kleist- Museums, Wolfgang Bruyn, über die<br />
Modeschriftstellerin (1773-1831)<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
exkursion führung<br />
20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Führung durch das himmelskundliche<br />
Museum und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Das Glück,<br />
das nicht vom Baum fallen wollte<br />
Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Was ich schon über die<br />
Schule weiß<br />
Vorschulprogramm mit HATSCHI (Gastspiel)<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
neuköllner oper<br />
ab 17. März<br />
eine neuköllner oper<br />
von Feridun Zaimoglu und<br />
Günter Senkel (Text) mit der Musik<br />
von Vivan und Ketan Bhatti<br />
www.neukoellneroper.de<br />
tel. 68 89 07 77<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />
23<br />
märz 2o11
Musik hautnah erleben<br />
Zwei Familienwochenenden voller Musik für Kinder, Jugendliche und Familien. 40 Konzerte<br />
und über 1.600 Mitwirkende auf vier Bühnen sowie spannende Mitmachangebote<br />
auf 5.000 qm Aktionsfläche animieren zu eigenen musikalischen Aktivitäten. Das bundesweit<br />
einmalige Festival, veranstaltet von der Landesmusikakademie und vom FEZ-Berlin,<br />
findet am 12./13. und 19./20. März statt.<br />
Mit Rock, Pop, Jazz, Weltmusik, Klassik oder Neuer Musik gibt es Live-Einblicke in den<br />
musikalischen Reichtum von Nachwuchsensembles aus Berlin und Brandenburg. Bands,<br />
Chöre und Orchester zeigen mit ihren Konzerten, wie viel Spaß Musizieren machen kann.<br />
Beim Instrumente ausprobieren vom Drumset bis zum Kontrabass und vielfältigen kreativen<br />
Mitmachangeboten kann jeder Musik zum Anfassen erleben. Kinder und Jugendliche<br />
erfinden neuartige Klangerzeuger, entdecken Lieder und trommeln, tanzen oder<br />
beatboxen in Mini-Workshops.<br />
An den Informationsständen von Musikalienhändlern, Chören und Ensembles kann der<br />
Preis eines Instruments oder der nächste Probentermin erfragt werden. Die Kleinsten erleben<br />
Musik mit allen Sinnen bei Angeboten wie musikalischer Früherziehung, beim Noten-<br />
Patsch, im Klangparcours oder beim Instrumente backen. Vorrangige Ziele des Festivals<br />
sind, Kindern und Jugendlichen Lust auf aktives Musizieren zu vermitteln, Begegnungen<br />
unter Nachwuchsmusikern aller Art zu ermöglichen und damit das Laienmusizieren zu<br />
fördern.<br />
Zentrales Thema des ersten Wochenendes (12./13. März) ist SINGEN PUR. Dazu Festivalleiterin<br />
Nathalie <strong>Schock</strong>: „Die eigene Stimme ist ein Schatz, mit dem sich jeder Mensch<br />
unmittelbar selbst ausdrücken kann. Diesen Schatz zu heben und möglichst bei jedem<br />
Menschen zum Klingen zu bringen, ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit der Landesmusikakademie<br />
Berlin.“<br />
Vokal- und Instrumentalensembles sind eingeladen, beim ehemaligen Wise-Guys-Mitglied<br />
Clemens Tewinkel in einem Workshop an ihrer Bühnenpräsenz zu feilen. Das Ergebnis<br />
kann am 12. März um 18 Uhr im Abschlusskonzert bewundert werden. Im Rahmen des<br />
Wochenendes animieren die Liedermacher Christian Rau und Fredy Conrad zum Mitsingen,<br />
das Ensemble Sadako bereitet einen Liedersalat als Ohrenschmaus und die FEZi-Strolche<br />
sowie Kitachöre zeigen ihr Können.<br />
Am zweiten Wochenende (19./20. März) dreht sich alles um INSTRUMENTE PUR. Klassische<br />
Orchesterinstrumente in Konzerten und beim Ausprobieren entdecken, rockigen und romantischen<br />
Klängen von Nachwuchsbands zuhören und mit Trommeln um die Welt reisen –<br />
alles ist möglich. Die ganze Instrumentenwelt ist im FEZ versammelt, wenn E-Gitarre und<br />
E-Bass, Tuba und Flöte, Alphorn und Cello zum Ausprobieren bereit stehen.<br />
Schwingungen als Basis für alle Arten von Klängen werden an beiden Wochenenden im<br />
Experimentarium Akustik erforscht. Die Hörbar des Kinderliedarchivs e.V. lädt ein, freche,<br />
erstaunliche, lustige oder auch traurige Lieder für viele Altersstufen zu entdecken.<br />
Musikfestival Klangwelten 2011<br />
12./13. und 19./20. März | Sa 13 – 19 Uhr, So 11 – 18 Uhr<br />
Tageseintritt: 2,50 € Einzelticket (erm. 2,00 €) | 8,00 € Familienticket (erm. 6,50 €)<br />
FEZ-Berlin, Straße zum FEZ 2, 12459 Berlin<br />
www.musikfestival-klangwelten.de | www.landesmusikakademie-berlin.de
Programmtipps:<br />
Samstag, 12.03.<br />
16.3o Uhr Liedersalat für Klein und Groß mit Sadako und Shikamana<br />
17.3o Uhr Oldies von Youngsters mit The Four From Fair „T4FF“<br />
18.oo Uhr Abschlusskonzert Workshop mit Clemens Tewinkel (Wise Guys)<br />
Sonntag, 13.03.<br />
11.3o Uhr Hereinspaziert ins Liederhaus!<br />
Mitsinge-Veranstaltung mit den Liedermachern Christian Rau und Fredy Conrad<br />
Samstag, 19.03.<br />
13.oo Uhr Trommelreise um die Welt<br />
mit der Humboldhainer Chicken Perkussions Band<br />
Sonntag, 20.3.<br />
16.3o Uhr Musik für Klassik-Fans<br />
mit dem Jugendsinfonieorchester Marzahn-Hellersdorf
26<br />
18./19. MÄRZ<br />
20 Uhr | freiheit fünfzehn<br />
ST. PATRICK’S DAY<br />
Das Fest zu Ehren des irischen<br />
Nationalheiligen bereits zum<br />
10. Mal in der „freiheit fünfzehn“,<br />
selbstverständlich mit<br />
Guinness und Kilkenny.<br />
Am Freitag Folk & Dance Party<br />
mit Irish & American Groove,<br />
Charme & Spirit.<br />
Am Samstag Irish Folk –<br />
irische Lebensfreude pur.<br />
10.3o Uhr Äffchen Orange<br />
Theaterstück für Kinder ab 3 J. mit dem<br />
Platypus Theater<br />
FEZ<br />
09.3o Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />
Konzert & Workshop<br />
FEZ<br />
ausstellungen galerien<br />
19.3o Uhr VERnISSAGE<br />
Selbstauskunft mit Boot – Skulptur und<br />
Grafik von Hans-Georg Wagner<br />
galerie grünstraße<br />
FREITAG, 18. MÄRZ<br />
19.30 | Espressobar LaLü<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
freiheit fünfzehn<br />
18.03.11<br />
stöcke & steine<br />
19.03.11<br />
clover<br />
Freitag 18<br />
musik konzert party<br />
20.oo Uhr Moment mal!<br />
Freitagabend bei Schmalzstullen und<br />
Überraschungsfilm. Anschließend russische<br />
Tanzmusik!<br />
SPREElacART<br />
20.oo Uhr 10. ST. PATRICKS DAY<br />
Guinness, Kilkenny & Livemusik mit STÖCKE<br />
& STEINE<br />
freiheit fünfzehn<br />
VERNISSAGE: Licht und Schatten<br />
Der Zeichner, Schreiber<br />
und Vorleser<br />
Werner Hoffmann<br />
zeigt direkt vom Leben<br />
abradierte Radierungen<br />
und liest<br />
direkt vom Leben<br />
abgehörte Kurztexte<br />
und Gedichte, welche<br />
von den verzweifelten<br />
und vergeblichen Bemühungen<br />
der Menschen<br />
handeln, miteinander<br />
zu kommunizieren bzw. nicht miteinander zu kommunizieren.
theater kabarett oper<br />
19.3o Uhr Emigranten<br />
Stück von Slawomir Mrozek mit dem Kungerkiez-Theater<br />
Gérard Philipe<br />
20.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Changemakers –<br />
WirWebWeltveränderer<br />
Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />
Adámek (Musik)<br />
Neuköllner Oper<br />
20.oo Uhr Witz komm raus,<br />
du bist umzingelt!<br />
Lachend ins neue Jahr mit der Sketch-Up<br />
Comedy<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
20.oo Uhr Das gelbe Herz<br />
Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff .<br />
JUNGE OPER BERLIN<br />
Schlossplatztheater<br />
20.15 Uhr TAPETEnWECHSEL<br />
Origineller Mix aus Chanson und Kabarett,<br />
facettenreich und eigenwillig, mal mitreißend<br />
poetisch, mal schonungslos derb<br />
und frivol, immer mit fein dosierter Ironie –<br />
dieFENDEL.<br />
corbo<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />
Zum Welterzähltag: Gebrüder-Grimm-Abend<br />
mit Annette Hartmann und Sigrid Schubert<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
Schlossplatztheater | JUNGE OPER BERLIN<br />
DAS GELBE HERZ<br />
Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff<br />
Musiktheater von Heiner Frauendorf (Komposition)<br />
und Steff en Thiemann (Libretto)<br />
Peter Munk ist ein Sonntagskind. Er ist<br />
jung, intelligent, ehrgeizig, hat eine attraktive<br />
Frau und eine sichere Arbeit.<br />
Trotzdem ist Peter Munk unzufrieden.<br />
Das Herz ganz gelb und angefressen<br />
vom Neid.<br />
Regie & Ausstattung: Birgit Grimm | Keyboard:<br />
Insa Bernds/Elke Uta Schrepel | Darsteller:<br />
Constanze Morelle, Thorbjörn Björnsson,<br />
Ingo Volkmer<br />
Sonntag, 18 Uhr<br />
6.+ 27. März, 4. Aprill<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
19.oo Uhr Die Welt von Gestern<br />
Der Schriftsteller Stefan Zweig, vorgestellt<br />
von Dr. Katrin Sell<br />
Ratz-Fatz<br />
19.oo Uhr Der Beruf der Schauspielerin:<br />
Tilla Durieux<br />
Vortrag und Lesung mit Heidrun Loeper und<br />
Antje Thiele<br />
Café Grenzenlos, Plesserstr. 1, 12435 Berlin<br />
exkursion führung<br />
20.oo Uhr nacht auf der Sternwarte<br />
Beobachtung am 500-mm-Spiegelteleskop,<br />
Thema: Frühlingsanfang am Sternhimmel<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
weiteres<br />
20.oo Uhr Roller Derby<br />
arena<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />
Konzert & Workshop<br />
FEZ<br />
ausstellungen galerien<br />
19.3o Uhr VERnISSAGE<br />
Licht und Schatten<br />
Der Zeichner, Schreiber und Vorleser Werner<br />
Hoff mann zeigt direkt vom Leben abradierte<br />
Radierungen und liest direkt vom Leben abgehörte<br />
Kurztexte und Gedichte.<br />
Espressobar LALÜ<br />
27
28<br />
märz 2o11<br />
samstag 19<br />
musik konzert party<br />
19.3o Uhr Klassik im Bürgerhaus<br />
Der Pianist Hardy Rittner spielt Chopin und<br />
Brahms<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
20.oo Uhr Zöllner und Gensicke<br />
Unplugged – Dirk Zöllner singt, André<br />
Gensicke spielt Piano & Gitarre<br />
Seebad Friedrichshagen<br />
20.oo Uhr 10. ST. PATRICKS DAY<br />
Guinness, Kilkenny & Livemusik mit Clover<br />
freiheit fünfzehn<br />
21.oo Uhr Joe Cocker Revival<br />
Neu-Helgoland<br />
23.oo Uhr TanzBar 2.0<br />
Disco Dance & Rock Classics<br />
Kino Union<br />
theater kabarett oper<br />
17.oo Uhr Zehn kleine negerlein<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
19.3o Uhr Emigranten<br />
Stück von Slawomir Mrozek mit dem Kungerkiez-Theater<br />
Gérard Philipe<br />
20.oo Uhr Zehn kleine negerlein<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Discount Diaspora<br />
Eine Kapitalkomödie von Feridun Zaimoglu<br />
und Günter Senkel mit der Musik von Vivan<br />
und Ketan Bhatti<br />
Neuköllner Oper<br />
20.oo Uhr Das gelbe Herz<br />
Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff.<br />
JUNGE OPER BERLIN<br />
Schlossplatztheater<br />
20.15 Uhr TAPETEnWECHSEL<br />
Origineller Mix aus Chanson und Kabarett,<br />
facettenreich und eigenwillig, mal mitreißend<br />
poetisch, mal schonungslos derb<br />
und frivol, immer mit fein dosierter Ironie –<br />
dieFENDEL.<br />
corbo<br />
vortrag gespräch lesung<br />
10.3o Uhr ErLesenes am Samstag<br />
„Erzählen vom Menschen“. Brigitte Sändig<br />
liest aus ihrem gleichnamigen Buch.<br />
Ratz-Fatz<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
19.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />
Zum Welterzähltag: Märchenhaftes Têteà-tête.<br />
Vom Mädchen Wunderschön und<br />
lachenden Fischen. Gast: Diana Krüger aus<br />
der Schweiz, musikalisch untermalt von<br />
Stefan Dybe und Martin Nunez.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
20.oo Uhr Frauen und Männer<br />
passen einfach nicht zusammen<br />
Satirische Lesung mit Schauspielern des<br />
Stadttheaters Cöpenick<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
exkursion führung<br />
15.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Führung durch das himmelskundliche<br />
Museum und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
13.oo Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />
Instrumente pur<br />
Familienwochenende<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Als der Mond zum Schneider<br />
kam<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
16.oo Uhr Das Glück,<br />
das nicht vom Baum fallen wollte<br />
Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
16.oo Uhr Der Fuchs und die Fee<br />
Theater Jaro<br />
FEZ<br />
sonntag 20<br />
theater kabarett oper<br />
18.oo Uhr Die zwölf Geschworenen<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Discount Diaspora<br />
Eine Kapitalkomödie von Feridun Zaimoglu<br />
und Günter Senkel mit der Musik von Vivan<br />
und Ketan Bhatti<br />
Neuköllner Oper<br />
vortrag gespräch lesung<br />
10.3o Uhr SonntagsLese<br />
Journalist und Filmexperte Knut Elstermann<br />
ist in seinem zweiten Buch seiner Vergangenheit<br />
auf der Spur. Er beschreibt mit den<br />
Lebensläufen am Grauen Kloster, aus dem<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de
Berühmtheiten wie Bismarck und Schinkel<br />
hervorgegangen sind, ein Stück Berliner<br />
Stadtgeschichte.<br />
Kino Union<br />
14.oo Uhr Schreibwerkstatt<br />
Begegnungsstätte für Literaturinteressierte,<br />
eine erste kleine Öff entlichkeit, in der<br />
Texte gelesen und beurteilt werden. Off en<br />
für alle!<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
17.oo Uhr Es wechseln die Zeiten<br />
Gisela May liest aus ihrem Buch<br />
Neu-Helgoland<br />
19.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />
Zum Welterzähltag: Märchenhaftes Têteà-tête.<br />
Vom Mädchen Wunderschön und<br />
lachenden Fischen. Gast: Diana Krüger aus<br />
der Schweiz, musikalisch untermalt von<br />
Stefan Dybe und Martin Nunez.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
exkursion führung<br />
11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />
Europas modernster Bahnhof<br />
Treff : Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kultur</strong><br />
15.oo Uhr Das Treptower<br />
Riesenfernrohr<br />
Vorführung in Bewegung<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Der Goldsack<br />
Koff ertheater Christine Neißner, ab 3 J.<br />
Ratz-Fatz<br />
MUSEUM IM WASSERWERK<br />
„Zeugnisse der Spaltung. Kanalisation im<br />
geteilten Berlin“ – Sonderausstellung<br />
Über die „unterirdische Grenze“, die<br />
Sperranlagen in der Kanalisation während<br />
der Teilung Berlins, ist bislang wenig<br />
bekannt. Zu sehen sind zwei originale<br />
Sperrgitter, Zeitzeugenberichte und Fotos<br />
von Flüchtlingen und außergewöhnliche<br />
Dokumente, welche das Streben<br />
nach Verständigung und Zusammenarbeit<br />
von Ost und West von 1961 bis zur<br />
Grenzöff nung 1989 aufzeigen.<br />
Di - Fr 10 – 16 Uhr<br />
So / Feiertage 10 – 17 Uhr<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
11.oo Uhr Das Glück,<br />
das nicht vom Baum fallen wollte<br />
Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
11.oo Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />
Instrumente pur<br />
Familienwochenende<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Funken für Kids<br />
Astronomie und Amateurfunk<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
14.oo Uhr Bastel-Strolche<br />
Eltern-Kind-Bastelwerkstatt ab 4 J.; Lern-<br />
und Erfi nderlabor des TJP e.V.<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Kinderbastelecke<br />
SPREElacART<br />
16.oo Uhr Das Glück,<br />
das nicht vom Baum fallen wollte<br />
Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
16.oo Uhr Der Fuchs und die Fee<br />
Theater Jaro<br />
FEZ<br />
montag 21<br />
theater kabarett oper<br />
18.oo Uhr Die Mausefalle<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
Müggelseedamm 307<br />
12587 Berlin-Friedrichshagen www.museum-im-wasserwerk.de<br />
Foto: Rene Quabbe<br />
29
30<br />
vortrag gespräch lesung<br />
20.oo Uhr CHInA: Der Drache erwacht<br />
Live Foto- und Filmshow von und mit Oliver<br />
Bolch<br />
Kino Union<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />
Konzert & Workshop<br />
FEZ<br />
Dienstag 22<br />
musik konzert party<br />
20.3o Uhr Bal Folk<br />
Hermann Waldner & Michael Jach<br />
Kino Union<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.3o Uhr Ein Häppchen von mir<br />
Erinnerungen einer Schauspielerin von und<br />
mit Helga Piur<br />
WGB „Treptow Nord“ eG, Kiefholzstr. 159, 12437 Berlin<br />
film video<br />
14.3o Uhr Kulturcafé für Senioren<br />
Filmstudio Sirius zeigt: Gran Canaria<br />
Ratz-Fatz<br />
exkursion führung<br />
14.oo Uhr Am Herz von Tempelhof<br />
Eine Kathedrale des Industriezeitalters ragt<br />
am hundertjährigen Teltowkanal empor. Im<br />
Hafen sind die Dinge in Bewegung geraten.<br />
Treff: U-Bhf. Ullsteinstraße; Büro f. Industrie<strong>kultur</strong><br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />
Konzert & Workshop<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Das Glück,<br />
das nicht vom Baum fallen wollte<br />
Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Drei Schweinchen<br />
und der Wolf<br />
Puppenspiel für Kinder ab 4 J.<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.3o Uhr Der Fuchs und die Fee<br />
Theater Jaro<br />
FEZ<br />
15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />
Experimentieren, Forschen und Bauen ab 6 J.<br />
Lern- und Erfinderlabor des TJP e.V.<br />
FEZ<br />
mittwoch 23<br />
musik konzert party<br />
21.oo Uhr Record Hop<br />
Berlin Wild One! mixt den Sound von Boogie,<br />
Swing and Rock‘n‘Roll.<br />
SPREElacART<br />
theater kabarett oper<br />
15.oo Uhr Witz komm raus,<br />
du bist umzingelt!<br />
Lachend ins neue Jahr mit der Sketch-Up<br />
Comedy<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
MITTWOCH, 23. MÄRZ<br />
19 Uhr | Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
Und Birken<br />
gibt es auch nicht hier<br />
Ein literarischer Abend mit Barbara Schnitzler<br />
und Michael Abramovich<br />
Gabriele Tergit (1894-1982) war eine deutsche<br />
Schriftstellerin und Journalistin, verheiratet mit<br />
dem Architekten Heinz Reifenberg. Bekannt wurde<br />
sie durch ihren Roman Käsebier erobert den Kurfürstendamm,<br />
der 1931 bei Rowohlt erschien. Im März 1933 überfiel<br />
die SA die Tergit-Reifenberg‘sche Wohnung in<br />
Berlin-Tiergarten. Gabriele Tergit floh zunächst nach Prag, ihr Mann emigrierte nach<br />
Palästina, wohin sie ihm im November 1933 nachfolgte. 1938 siedelte die Familie<br />
nach London über. Der israelische Pianist Michael Abramovich und die Schauspielerin<br />
Barbara Schnitzler haben eine Auswahl aus dem Essayband Im Schnellzug<br />
nach Haifa von Gabriele Tergit zu einer szenisch-musikalischen Collage verbunden.<br />
Gemeinsame Veranstaltung der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Erkner und des Gerhart-Hauptmann-Museums<br />
zur 21. Brandenburger Frauenwoche
20.oo Uhr Der Mörder<br />
ist immer der Gärtner<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Changemakers –<br />
WirWebWeltveränderer<br />
Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />
Adámek (Musik)<br />
Neuköllner Oper<br />
vortrag gespräch lesung<br />
19.oo Uhr Und Birken<br />
gibt es auch nicht hier<br />
Ein literarischer Abend mit Barbara Schnitzler<br />
(Schauspielerin) und Michael Abramovich<br />
(Klavier)<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
weiteres<br />
09.3o Uhr CHEESE<br />
Gemütliches Frühstück für alle, die nicht<br />
gern allein essen.<br />
SPREElacART<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Das Glück,<br />
das nicht vom Baum fallen wollte<br />
Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Rotkäppchen<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
15.oo Uhr 12 sind Kult oder<br />
Warum heißt der Sonntag Sonntag?<br />
Mitmachausstellung für Kinder ab 4 J. und<br />
Familien<br />
FEZ<br />
FREITAG, 25. MÄRZ<br />
19 Uhr | Ratz-Fatz<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
09.3o Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />
Konzert & Workshop<br />
FEZ<br />
Donnerstag 24<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr Zeugin der Anklage<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Discount Diaspora<br />
Eine Kapitalkomödie von Feridun Zaimoglu<br />
und Günter Senkel mit der Musik von Vivan<br />
und Ketan Bhatti<br />
Neuköllner Oper<br />
vortrag gespräch lesung<br />
19.oo Uhr „Das Parfüm“ –<br />
die Geschichte eines Mörders<br />
Filmvortrag mit Dr. Katrin Sell<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
19.3o Uhr Professor Dathe<br />
und seine Tiere<br />
Autor Jürgen Mladek stellt die Biografi e des<br />
berühmten Gründers des Berliner Tierparks<br />
vor.<br />
Stefan-Heym-Bibliothek<br />
20.15 Uhr Erlesenes...<br />
Die skurrile LESEreihe von FENDEL & ZENNER<br />
im Kaff eeklatsch-Format.<br />
corbo<br />
Ein gewisser<br />
Don Juan aus Sevilla<br />
Die Sage von Don Juan, dem Frauenhelden,<br />
Verführer, Spötter und Mörder<br />
seines Schwiegervaters, stammt<br />
aus dem 13. Jahrhundert. Im Stück<br />
geht es weniger um das reale oder<br />
fi ktive Leben des Don Juan, sondern<br />
um den Umgang mit einer solchen Gestalt, einer solchen Idee. Der Flamenco-<br />
Tanz soll Schlüssel zur Off enbarung der Charaktere sein.<br />
Text & Regie: Bernhard Buley, es spielen „théâtre bonjour“ und „théâtre le cinq“.<br />
Nächste Vorstellung: 8. April<br />
31
32<br />
märz 2o11<br />
exkursion führung<br />
20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Führung durch das himmelskundliche<br />
Museum und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr Musikfestival Klangwelten –<br />
Konzert & Workshop<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Das Glück,<br />
das nicht vom Baum fallen wollte<br />
Christiane Klatt, puppen-etc, ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Peter und der Wolf<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
ausstellungen galerien<br />
19.3o Uhr Ostberliner Stadtansichten<br />
Radierungen und Algraphien von Heinz<br />
Sterzenbach; Musik: Gitarrenduo Matthias<br />
Wiesenhütter & Thomas Glatzer<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
Freitag 25<br />
musik konzert party<br />
18.oo Uhr Frühlingskonzert<br />
Joseph-Schmidt-Musikschule Kiezklub Rahnsdorf<br />
20.oo Uhr Dixieland im Bürgerhaus<br />
mit der Old Castle Jazz Band<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
23.oo Uhr Flatow ABI-Party<br />
Kino Union<br />
theater kabarett oper<br />
19.oo Uhr Ein gewisser<br />
Don Juan aus Sevilla<br />
Text & Regie: Bernhard Buley, es spielen<br />
„théâtre bonjour“ und „théâtre le cinq“<br />
Ratz-Fatz<br />
19.3o Uhr Emigranten<br />
Stück von Slawomir Mrozek mit dem Kungerkiez-Theater<br />
Gérard Philipe<br />
20.oo Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Discount Diaspora<br />
Eine Kapitalkomödie von Feridun Zaimoglu<br />
und Günter Senkel mit der Musik von Vivan<br />
und Ketan Bhatti<br />
Neuköllner Oper<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
20.oo Uhr Ladies night<br />
Komödie von Stephen Sinclair und Anthony<br />
McCarten<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
20.oo Uhr Das gelbe Herz<br />
Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff.<br />
JUNGE OPER BERLIN<br />
Schlossplatztheater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
18.oo Uhr Märchenabend am Feuer<br />
„Von kleinen Waldtrollen und mutigen Zigeunern“<br />
mit Sigrid Schubert<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
19.oo Uhr Wege übers Land<br />
und durch die Zeiten<br />
Schauspielerin Ursula Karusseit liest, erzählt<br />
und plaudert<br />
Kulturküche Bohnsdorf<br />
19.oo Uhr Zur Geschichte des Western<br />
Filmvortrag von Dr. Katrin Sell<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
21.oo Uhr Pulsschlag, tief in ihr<br />
Kabarettistische Lesung mit Lilo Wanders<br />
Neu-Helgoland<br />
exkursion führung<br />
20.oo Uhr nacht auf der Sternwarte<br />
Beobachtung am 500-mm-Spiegelteleskop,<br />
Thema: Der Orionnebel<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
samstag 26<br />
musik konzert party<br />
15.oo Uhr Fröhlich angefangen<br />
Konzert der Kinder des 1. und 2. Unterrichtsjahres<br />
der Joseph-Schmidt-Musikschule<br />
Rathaus Köpenick<br />
20.oo Uhr DR. KInSKI &<br />
SALOnORCHESTER<br />
Unplugged AC/DC Cover<br />
Seebad Friedrichshagen<br />
21.oo Uhr 2. JAZZ BAnD BALL<br />
Neu-Helgoland<br />
21.oo Uhr Rock unter Palmen<br />
STARFUCKER<br />
Späth‘sche Baumschulen<br />
21.oo Uhr Ü 30<br />
Kino Union<br />
22.oo Uhr POPARTY – Bitte antanzen!<br />
freiheit fünfzehn<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de
theater kabarett oper<br />
17.oo Uhr Zehn kleine negerlein<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Zehn kleine negerlein<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Discount Diaspora<br />
Eine Kapitalkomödie von Feridun Zaimoglu<br />
und Günter Senkel mit der Musik von Vivan<br />
und Ketan Bhatti<br />
Neuköllner Oper<br />
20.oo Uhr Metarmorphose<br />
durch die Puderdose<br />
Gastspiel des Travestie-Theaters Berlin<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
20.oo Uhr Das gelbe Herz<br />
Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff.<br />
JUNGE OPER BERLIN<br />
Schlossplatztheater<br />
vortrag gespräch lesung<br />
10.3o Uhr ErLesenes am Samstag<br />
Günter Schöffler liest aus „Losen Blättern“<br />
Ratz-Fatz<br />
16.oo Uhr Elternakademie im FEZ<br />
Wenn Kinder trotzen. Vortrag, Improvisationstheater,<br />
Diskussion<br />
FEZ<br />
exkursion führung<br />
15.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Führung durch das himmelskundliche<br />
Museum und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
SONNTAG, 27. MÄRZ<br />
17 Uhr | Christuskirche<br />
Passionsmusik<br />
„Salve Regina“ (Händel), „Jesu, meine<br />
Freude“ (Buxtehude), „Also hat Gott<br />
die Welt geliebt“ (Schütz) u. a.<br />
Doerthe Maria Sandmann (Sopran),<br />
Johannisthaler Kantorei, Instrumente<br />
und Orgel, Leitung: Martin Fehlandt<br />
Eintritt frei, Kollekte erbeten<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Rohvolution – Europas größte<br />
Endverbraucher-Messe für Rohkost<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
15.oo Uhr Als der Igel<br />
„Ich bin schon hier“ sagte<br />
Puppenbühne allerHand zum Mitspielen<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Das Rübchen und andere<br />
Geschichten zum Großwerden<br />
Puppentheater Parthier, ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
16.3o Uhr Als der Igel<br />
„Ich bin schon hier“ sagte<br />
Puppenbühne allerHand zum Mitspielen<br />
FEZ<br />
sonntag 27<br />
musik konzert party<br />
17.oo Uhr Passionsmusik<br />
Kompositionen von Händel, Buxtehude,<br />
Schütz u.a.<br />
Christuskirche<br />
17.oo Uhr Bach & Söhne<br />
Musik für zwei Cembali mit dem Leipziger<br />
CembaloDuo Michaela Hasselt & Hildegard<br />
Saretz<br />
Stadtkirche Köpenick<br />
33
34<br />
märz 2o11<br />
17.oo Uhr Vitamin für’s Ohr<br />
Frühlingsprogramm mit dem Vokalensemble<br />
„Das Hohe C“: Volkslieder, Madrigale,<br />
musikalische Hits u.a.<br />
Christophoruskirche<br />
theater kabarett oper<br />
18.oo Uhr Der name der Rose<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
18.oo Uhr Das gelbe Herz<br />
Kein Märchen, frei nach Wilhelm Hauff .<br />
JUNGE OPER BERLIN<br />
Schlossplatztheater<br />
20.oo Uhr Discount Diaspora<br />
Eine Kapitalkomödie von Feridun Zaimoglu<br />
und Günter Senkel mit der Musik von Vivan<br />
und Ketan Bhatti<br />
Neuköllner Oper<br />
exkursion führung<br />
11.oo Uhr Kreuzberger Mischung<br />
Bummel durch das historische Kreuzberg<br />
mit seiner typischen Mischung von Wohnen,<br />
Arbeiten, Kultur und Streit<br />
Büro f. Industrie<strong>kultur</strong>, Treff : U-Bhf. Moritzplatz, Ausgang<br />
Prinzenstr.<br />
11.oo Uhr Sonntagsführung<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
14.oo Uhr Der Kanal der Königin Luise<br />
Zwischen Ost und West: erst ein Kanal,<br />
später Grenzgebiet, dann Park zwischen<br />
Wassertor und Engelbecken – ein Weg<br />
voller Geschichte<br />
Büro f. Industrie<strong>kultur</strong>, Treff : U-Bhf. Kottbusser Tor<br />
15.oo Uhr Das Treptower Riesenfernrohr<br />
Vorführung in Bewegung<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Kasper<br />
und das verhexte Feuerzeug<br />
Kaspertheater Wunderhorn, ab 3 J.<br />
Ratz-Fatz<br />
10.oo Uhr Rohvolution – Europas größte<br />
Endverbraucher-Messe für Rohkost<br />
FEZ<br />
14.oo Uhr Als der Mond<br />
zum Schneider kam<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
14.oo Uhr Als der Igel<br />
„Ich bin schon hier“ sagte<br />
Puppenbühne allerHand zum Mitspielen<br />
FEZ<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
14.oo Uhr Kinderbastelecke<br />
SPREElacART<br />
15.3o Uhr Die kleine Raupe<br />
nimmersatt<br />
Theater Mär<br />
FEZ<br />
16.oo Uhr Das Rübchen und andere<br />
Geschichten zum Großwerden<br />
Puppentheater Parthier, ab 3 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
16.oo Uhr Als der Igel<br />
„Ich bin schon hier“ sagte<br />
Puppenbühne allerHand zum Mitspielen<br />
FEZ<br />
montag 28<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr Die Mausefalle<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr König Drosselbart<br />
Puppen-Musik-Theater Martin Lenz<br />
Kulturbund Treptow<br />
Dienstag 29<br />
vortrag gespräch lesung<br />
19.oo Uhr Der Sandmann<br />
Lesung nach E.T.A. Hoff mann mit Musik von<br />
Robert Schumann<br />
Kulturbund Treptow<br />
exkursion führung<br />
11.oo Uhr Der gläserne Berg –<br />
Europas modernster Bahnhof<br />
Treff : Hauptbahnhof, Servicepoint; Büro f. Industrie<strong>kultur</strong><br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Von Küken und Rübchen<br />
Puppenspiel ab 2 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Peter und der Wolf<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.3o Uhr Die kleine Raupe<br />
nimmersatt<br />
Theater Mär<br />
FEZ<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de
10.3o Uhr Als der Igel<br />
„Ich bin schon hier“ sagte<br />
Puppenbühne allerHand zum Mitspielen<br />
FEZ<br />
15.oo Uhr Tüftelwerkstatt<br />
Experimentieren, Forschen und Bauen ab 6 J.<br />
Lern- und Erfi nderlabor des TJP e.V.<br />
FEZ<br />
mittwoch 30<br />
musik konzert party<br />
19.oo Uhr BUSInESS LOUnGE<br />
Entdecken Sie unsere neue Kleinkunstbühne<br />
und verbinden Sie auf angenehme Weise<br />
Kultur und Business!<br />
corbo<br />
theater kabarett oper<br />
15.oo Uhr Hunde haben Herrchen,<br />
Katzen haben Personal<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
20.oo Uhr Changemakers –<br />
WirWebWeltveränderer<br />
Vokalspiel von Jiři Adámek (Text) und Ondřej<br />
Adámek (Musik)<br />
Neuköllner Oper<br />
kinder familie<br />
10.oo Uhr Clown PatschMo spielt: Das<br />
tapfere Schneiderlein<br />
Puppentheater Parthier, ab 4 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Der Struwwelpeter<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.3o Uhr Die kleine Raupe nimmersatt<br />
Theater Mär<br />
FEZ<br />
15.oo Uhr 12 sind Kult oder<br />
Warum heißt der Sonntag Sonntag?<br />
Mitmachausstellung für Kinder ab 4 J. und<br />
Familien<br />
FEZ<br />
<strong>kultur</strong> – kalender<br />
Donnerstag 31<br />
theater kabarett oper<br />
20.oo Uhr Die Mausefalle<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
20.oo Uhr Discount Diaspora<br />
Eine Kapitalkomödie von Feridun Zaimoglu<br />
und Günter Senkel mit der Musik von Vivan<br />
und Ketan Bhatti<br />
Neuköllner Oper<br />
vortrag gespräch lesung<br />
20.15 Uhr Erlesenes...<br />
Die skurrile LESEreihe von FENDEL & ZENNER<br />
im Kaff eeklatsch-Format.<br />
corbo<br />
exkursion führung<br />
20.oo Uhr Sterne über Berlin<br />
Führung durch das himmelskundliche<br />
Museum und Demonstration des aktuellen<br />
künstlichen Sternhimmels<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
kinder familie<br />
09.3o Uhr KinderKochSchule<br />
Schulprojekt für Klasse 2 + 3<br />
FEZ<br />
10.oo Uhr Clown PatschMo spielt:<br />
Das tapfere Schneiderlein<br />
Puppentheater Parthier, ab 4 J.<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
10.oo Uhr Der Wolf<br />
und die sieben jungen Geißlein<br />
THEATER IM GLOBUS; ab 4 J.<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
10.3o Uhr 1 x 1 mit Rumpelstil<br />
Matheshow mit Musik für die Klassen 2 bis 4<br />
FEZ<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />
35<br />
märz 2o11
36<br />
märz 2o11<br />
<strong>kultur</strong> – zwischen oder, spree und dahme<br />
Fr 04<br />
Alte Feuerwache Eichwalde 19.oo Uhr<br />
Liederabend mit Werken von Schumann,<br />
Brahms und Enescu; Bahnhofstr. 79, 15732 Eichwalde;<br />
www.altefeuerwache-eichwalde.de<br />
sa 05<br />
Volkshaus Wildau 20.oo Uhr<br />
Karnevalsball der Karnevalsgesellschaft<br />
Königs Wusterhausen 1954 e.V.; Karl-Marx-<br />
Str. 36, 15745 Wildau; www.karneval-kw.de<br />
Landgaststätte Rotberg 20.11 Uhr<br />
Karneval mit dem SKC „Tele-Lotto –<br />
Ohne Moos nix los!“; Rotberger Dorfstr. 30,<br />
12529 Schönefeld, OT Rotberg<br />
so 06<br />
Freilichtmuseum Germanische<br />
Siedlung Klein Köris 10.oo Uhr<br />
Museumstag; Buschweg, 15746 Klein Köris;<br />
www.germanische-siedlung-klein-koeris.de<br />
Do 10<br />
Alte Feuerwache Eichwalde 19.oo Uhr<br />
Jamsession; Bahnhofstr. 79, 15732 Eichwalde;<br />
www.altefeuerwache-eichwalde.de<br />
Kino CAPITOL<br />
Königs Wusterhausen 20.oo Uhr<br />
Kabarett mit Gisela Oechelhaeuser;<br />
Bahnhofstr. 16, 15711 Königs Wusterhausen;<br />
03375/469777<br />
Fr 11<br />
sa 12<br />
Alte Feuerwache Eichwalde 19.oo Uhr<br />
Eichwalder Gespräche: „Die evangelische<br />
Kirche im Spannungsfeld zwischen<br />
Kaiserreich und naziherrschaft<br />
am Beispiel Eichwalde“, Vortrag von Dr.<br />
Angela Erbe; Bahnhofstr. 79, 15732 Eichwalde;<br />
www.altefeuerwache-eichwalde.de<br />
sa + so 12 + 13<br />
KiEZ Frauensee<br />
16. Schlittenhundewagenrennen; Weg<br />
zum Frauensee 1, 15754 Heidesee, OT Gräbendorf;<br />
033768/98910; www.frauensee.de<br />
Do 17<br />
Patronatskirche<br />
Schulzendorf 19.3o Uhr<br />
Schulzendorfer Kulturreihe 2011:„Damenwahl“<br />
– Kabarett mit den „MelanKomikern“;<br />
Dorfstr., 15732 Schulzendorf; 033762/43148<br />
Fr 18<br />
Grundschule Zeesen 19.3o Uhr<br />
Kabarett märKWürdig: „Wahnsinnig normal“;<br />
Fasanenstr. 1, 15711 Königs Wusterhausen, OT<br />
Zeesen; 03375/900127; www.maerkwuerdig.de<br />
Wirtshaus am See Miersdorf 19.3o Uhr<br />
Kunst & Genuss: „Mein Pianoabend“<br />
mit Michael Popovsky; Schulzendorfer Str.<br />
5-6, 15738 Zeuthen, OT Miersdorf; 033762/72 366,<br />
www.wirtshaus-zeuthen.de<br />
sa 19<br />
Alte Feuerwache Eichwalde 19.oo Uhr Alte Feuerwache Eichwalde 19.3o Uhr<br />
AUSSTELLUnGSERöFFnUnG: „Unter der<br />
Oberfläche“, Composites von Gisela Gräning;<br />
Bahnhofstr. 79, 15732 Eichwalde; www.kindkegel.eichwalde-netz.de<br />
Kabarett märKWürdig: „Wahnsinnig normal“;<br />
Bahnhofstr. 79, 15732 Eichwalde; www.kindkegel.eichwalde-netz.de,<br />
www.maerkwuerdig.de<br />
Landkost-Arena Bestensee 20.oo Uhr<br />
Schloss<br />
Königs Wusterhausen 20.oo Uhr<br />
Travestieshow „SAFARI“;Goethestr. 17, 15741<br />
Bestensee; www.5star-events.de<br />
GREGORIAnIKA in concert; Schlossplatz 1,<br />
15711 Königs Wusterhausen; www.gregorianika.de so 20<br />
Kulturzentrum Zeuthen 15.oo Uhr<br />
„Hautnah“: Chris Doerk & Frank Schöbel;<br />
Schulstr. 4, 15738 Zeuthen; 033762/206 953; www.dconcept-online.de<br />
BURG BEESKOW<br />
www.burg-beeskow.de<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de
Fr 24<br />
Fr + sa 25 + 26<br />
Alte Feuerwache Eichwalde 20.oo Uhr TURM Königs Wusterhausen 19.30 Uhr<br />
Jenny Erpenbeck liest aus „Heimwärts“;<br />
Bahnhofstr. 79, 15732 Eichwalde; www.kind-kegel.<br />
eichwalde-netz.de<br />
Kabarett märKWürdig: „Wahnsinnig<br />
normal“; Funkerberg 3, 15711 Königs Wusterhausen;<br />
03375/202515; www.maerkwuerdig.de<br />
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin<br />
Bezirksbürgermeisterin: Gabriele Schöttler<br />
Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21, F: 90 297 23 00<br />
Pressestelle: H.-R. Harder, F: 90 297 22 19 / 18,<br />
Kulturamt: Doris Thyrolph<br />
Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90 297 57 20<br />
Auskunft/Service 90 297- 0<br />
Adlershofer Bürgerverein Cöllnische Heide e.V.<br />
Steinbachstr.11, 12489; F: 67198381<br />
www.adlershoferbuergerverein.de<br />
Alte Möbelfabrik e.V.<br />
Karlstraße 12; 12557; F: 6 51 65 16;<br />
„Alte Schule“, Kulturzentrum<br />
Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90 297 5717;<br />
www.galerie-alte-schule.de<br />
AnDAnTE Handpresse<br />
Müggelseedamm 133; 12587; F: 614 7110<br />
Anna-Seghers-Gedenkstätte<br />
Anna-Seghers-Str. 81; 12489; F: 6 77 47 25<br />
Antiquariat Brandel u. ZeitGalerie Brandel<br />
Scharnweberstr. 59; 12587; F: 6 41 11 60<br />
arena<br />
Eichenstr. 4; 12435; KartenFon: 030 533 20 30<br />
Glashaus; Hoppetosse; Freifl äche; www.arena-berlin.de<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
Alt-Treptow 1; 12435; F: 5 34 80 80<br />
APHAIA VERLAG<br />
Radickestraße 44; 12489; F: 8 13 39 98;<br />
www.aphaia-verlag.de<br />
Atelier/Berliner Salons<br />
Gisela Kurkhaus-Müller; F: 0171 960 1828;<br />
www.kurkhaus-mueller.de<br />
Atelier-Theater<br />
Spreestraße 24; 12439; F: 6322 4333<br />
AUDIO e.V.<br />
Winckelmannstr. 56; 12487; F: 632 23 662;<br />
www.audioberlin.de<br />
Begegnungsstätte PRO<br />
Bund der Antifaschisten Treptow e.V.; Kiefholzstr. 275;<br />
12437; F: 532 8644; www.bda-treptow.de<br />
Berliner Kriminal Theater<br />
Palisadenstr. 48; 10243; F: 4799 7488; www.<br />
kriminaltheater.de<br />
Bibliotheken<br />
Mittelpunktbibliothek Treptow<br />
Friedrich-Wolf-Bibliothek<br />
Winckelmannstr. 56; 12487; F: 631 6628<br />
Mittelpunktbibliothek Köpenick<br />
Alter Markt 2; 12555; F: 90297 3400<br />
Stadtteilbibliothek Baumschulenweg<br />
Kiefholzstr. 274; 12437; F: 534 7165<br />
<strong>kultur</strong> – adressen<br />
Stadtteilbibliothek Altglienicke im Bürgerhaus<br />
Ortolfstr. 182-184; 12524; F: 90297 6722<br />
Stadtteilbibliothek Adlershof<br />
Stefan-Heym-Bibliothek<br />
Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90297 5731<br />
Stadtteilbibliothek Alt-Treptow<br />
im „Gérard Philipe“<br />
Karl-Kunger-Str. 30; 12435; F: 5321 8166<br />
Stadtteilbibliothek Bohnsdorf<br />
Dahmestr. 33; 12526; F: 90297 5575<br />
Stadtteilbibliothek Friedrichshagen<br />
Johannes-Bobrowski-Bibliothek<br />
Peter-Hille-Str. 1; 12587; F: 645 5391<br />
Stadtteilbibliothek Oberschöneweide<br />
Plönzeile 7; 12459; F: 90297 5454<br />
Fahrbibliothek Treptow-Köpenick<br />
Peter-Hille-Str. 7; 12587; F: 645 2930<br />
Britzer Garten<br />
Sangerhauser Weg 1, 12349;<br />
www.britzer-garten.de<br />
Bürgerhaus Altglienicke<br />
Ortolfstr. 182 - 184; 12524; F: 90297-6708/26<br />
www.buergerhaus-altglienicke.de<br />
Bürgerhaus Grünau<br />
Regattastraße 141; 12527; F: 67 44 3 71<br />
Ortsverein Grünau e.V.; F: 6 74 43 48;<br />
www.ortsverein-gruenau.de<br />
Büro für Industrie<strong>kultur</strong> Berlin<br />
F: 9209 4409; www.berlin-industrie<strong>kultur</strong>.de<br />
CABUWAZI Alt-Treptow<br />
Bouchéstr. 75; 12435; F: 530 00 40<br />
CABUWAZI Altglienicke<br />
Blindschleichengang 1; 12524; F: 6 72 05 82<br />
Café Mahlzeit<br />
Bölschestr. 7; 12587<br />
Christophorus-Kirche<br />
Bölschestr. 27-30; 12587; F: 645 5730;<br />
www.christophorus-kirche.de<br />
Christuskirche Oberschöneweide<br />
Firlstr. 16; 12459; F: 5 35 31 55<br />
CineStar Treptower Park<br />
Elsenstr. 115-116; 12435; F: 538 940<br />
www.cinestar.de<br />
corbo – Kleinkunstbühne & Café<br />
Kiefholzstr. 1-4; 12435 Berlin; F: 5360 4001;<br />
www.corbo-berlin.de<br />
Dahme-Seen Tourismus<br />
Am Bahnhof, 15711 Königs Wusterhausen,<br />
F: 03375/2520-200, www.dahme-seen.de<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />
37<br />
märz 2o11
38<br />
märz 2o11<br />
Deutsches nationaltheater Fritzenhagen<br />
Josef-Nawrocki-Str.10; 12587; F: 645 2030;<br />
www.nationaltheater-fritzenhagen.de<br />
Dichterkreis-Museum<br />
Scharnweberstr. 59; 12587; F: 6 41 11 60<br />
Dorfklub Müggelheim<br />
Alt-Müggelheim 21; 12559; F: 6 59 86 13<br />
Dokumentationszentrum Berlin-Schöneweide<br />
Britzer Str. 5; 12439 Berlin; F: 63 90 28 80<br />
www.topographie.de<br />
Espressobar Lalü<br />
Wilhelminenhofstr. 53;12459; F: 8061 9293;<br />
www.espressobar-lalue.de<br />
FEZ – Kinder- und Jugendfreizeitzentrum<br />
Straße zum FEZ 2; 12459; F: 530 71-0<br />
www.fez-berlin.de<br />
Landesmusikakademie<br />
F: 53 07 12 03; www.landesmusikakademie-berlin.de<br />
Figurentheater Grashüpfer<br />
Puschkinallee 16a; 12435; F: 53 69 51 50<br />
www.theater-grashuepfer.de<br />
FlurGalerie<br />
Freiheit 15; 12555<br />
Frauentreff An der Wuhlheide<br />
Rathenaustraße 38; 12459; F: 5 35 80 20<br />
freiheit fünfzehn<br />
Freiheit 15/16, 12555; F: 65 88 78 25,<br />
www.freiheit15.com<br />
galerie grünstraße<br />
Grünstraße 16; 12555; F: 43 20 92 92<br />
Galerie im Rathaus Köpenick<br />
Alt-Köpenick 21; 12555<br />
Galerie im Rathaus Treptow<br />
Neue Krugallee 4; 12435; F: 6172 5621<br />
Galerie Rehberg<br />
Plönzeile 44, 12459<br />
Galerie Kungerkiez<br />
Nachbarschaftsgalerie der KungerKiezInitiative e.V.;<br />
Karl-Kunger-Str. 15; 12435; F: 7012 1007;<br />
www.kungerkiez.de<br />
Galerie KUnST TRIFFT POLITIK<br />
Grünauer Str. 8; 12557; F: 6549 6204;<br />
www.spd-tk.de<br />
Galerie Lux<br />
Bruno-Wille-Straße 4 B; 12587; F: 6 45 80 33<br />
Gedenkstätte Köpenicker Blutwoche Juni 1933<br />
Puchanstr. 12; 12555; F: 6 57 14 67<br />
Gerhart-Hauptmann-Museum<br />
Gerhart-Hauptmann-Str. 1-2; 15537 Erkner;<br />
F: 03362/3663; www.gerhart-hauptmann.org<br />
Haus der Begegnung<br />
Wendenschloßstr. 404; 12557; F: 65 48 81 14<br />
Industriesalon Schöneweide<br />
Reinbeckstr. 9; 12459; F: 5300 7042;<br />
www.industriesalon.de<br />
Jazzkeller 69 e.V.<br />
PF 549, 10127 Berlin; www.jazzkeller69.de.vu<br />
Veranstaltungsorte: aufsturz, Oranienburger Str. 67,<br />
Bln.-Mitte, F: 472 5274; F: 472 5274<br />
<strong>kultur</strong> – adressen<br />
Jazz in Town<br />
Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21<br />
JuJo – Jugendzentrum Johannisthal<br />
Winckelmannstr. 56; 12487; F:636 19 26;<br />
www.jujo-berlin.de<br />
Jugendkunst- und Begegnungszentrum<br />
„Gérard Philipe“; Karl-Kunger Str. 29-30;<br />
12435;F:532 1863; www.jukuz.net<br />
Krokodil/Cöpenicker e.V.<br />
Gartenstraße 46-48; 12557; F: 65 88 00 94<br />
Kulturbund Treptow Kulturring in Berlin e.V.<br />
Ernststr. 14/16; 12437; F: 53 69 65 34<br />
Kulturküche Bohnsdorf<br />
Dahmestr. 33; 12526; F: 90 297 55 70<br />
Kunstfabrik am Flutgraben<br />
Am Flutgraben 3; 12435; F: 53 21 96 58<br />
Kunstfabrik Köpenick<br />
Friedrichshagener Str. 9; 12555; F: 65 01 62 30<br />
Kunstgewerbemuseum Schloss Köpenick<br />
Schloßinsel; 12555; F: 65 66 17 49<br />
Kunstverleih Treptow-Köpenick<br />
Alte Schule; Dörpfeldstr. 54-56; 12489; F: 90 297 5726<br />
www.kunstverleih-treptow-koepenick.de<br />
Park Center Treptow<br />
Am Treptower Park 14; 12435; www.parkcentertreptow.de<br />
Lohmühle Berlin<br />
Lohmühlenstr. 17; 12435; F: 0177/28 88 230;<br />
www.lohmuehle-berlin.de<br />
Musikschule Treptow-Köpenick „Joseph Schmidt“<br />
Friedrichshagener Straße 8; 12555; F: 90 297 38 34<br />
Hans-Schmidt-Straße 6/8; 12489; F: 90 297 49 68<br />
Museum Köpenick<br />
Alter Markt 1; 12555; F: 90 297 33 -51;<br />
www.heimatmuseum-koepenick.de<br />
Museum Treptow<br />
Sterndamm 102; 12487; F: 90 297 56 29<br />
www.heimatmuseum-treptow.de<br />
Museum im Wasserwerk<br />
Müggelseedamm 307; 12587; F: 86 44 76 95<br />
nachbarschaftszentrum Hessenwinkel<br />
Fürstenwalder Allee 366; 12589; F: 648 60 90;<br />
www.nbzhessenwinkel.de<br />
neuköllner Oper<br />
Karl-Marx-Str. 131-133; 12043; F: 688 907-77<br />
www.neukoellneroper.de<br />
Ratz-Fatz e.V.<br />
Schnellerstr. 81; 12439; F: 67 77 50 25;<br />
www. ratzfatzberlin.de<br />
Schlossplatztheater<br />
Alt-Köpenick 31-33; 12555; F: 6 51 -65 16<br />
Schmetterlingshorst<br />
Zum Schmetterlingshorst 2; 12557;<br />
F: 61 67 48 61/674 98 13<br />
Seebad Friedrichshagen<br />
Müggelseedamm 216; 12587; F: 645 5756;<br />
www.seebad-friedrichshagen.de<br />
SPREElacART<br />
Brückenstr. 10; 12439; F: 50 18 72 83;<br />
www.spreelacart.de<br />
Stadttheater Cöpenick<br />
Friedrichshagener Str. 9; 12555; F: 65 01 62 34<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de
STERnEnFISCHER<br />
Freiwilligenzentrum Treptow-Köpenick; Müggelheimer<br />
Str. 13; 12555; F: 2435 8575; www.sternenfi scher.org<br />
Tourismusverein Berlin Treptow- Köpenick e.V.<br />
Alt-Köpenick 31-33; 12555; F: 6 55 75 50<br />
www.berlin-tourismus-online.de<br />
UnIOn Filmtheater<br />
Bölschestr. 69, 12587, F: 65 01 31 15,<br />
www.kino-union.de<br />
VHS Treptow-Köpenick<br />
Baumschulenstr. 79-81; 12437; F: 90297-4055<br />
Plönzeile 7, 12459; F: 90297-5411<br />
www.vhs-treptow-koepenick.de<br />
Die Berliner Gewerbeausstellung 1896 in Bildern<br />
Zur Neuauflage des Buches<br />
„Die Berliner Gewerbeausstellung<br />
1896 in Bildern“ und<br />
aufgrund der großen Nachfrage<br />
nach dem Bildband zur<br />
Berliner Gewerbeausstellung<br />
von 1896, der 1997 erschienen<br />
ist, hat das Bezirksamt<br />
Treptow-Köpenick eine Neuauflage<br />
dieses Buches drucken<br />
lassen.<br />
Das Buch und der Ausstellungsteil<br />
im Museum Treptow<br />
korrespondieren miteinander.<br />
Bei der näheren Betrachtung<br />
wird deutlich, welch grandiose<br />
Leistung Berliner Industrielle,<br />
Gewerbetreibende, Kaufleute<br />
und Bankiers mit dieser Ausstellung<br />
zuwege gebracht<br />
haben. Die Ausstellung zog<br />
7,4 Millionen Besucher in<br />
ihren Bann und in einen<br />
damaligen Berliner Vorort –<br />
nämlich nach Treptow. Sie bot<br />
Einblick in den neuesten Stand<br />
der industriellen Entwicklung,<br />
und darüber hinaus offerierte<br />
<strong>kultur</strong> – magazin<br />
Villa off ensiv - Haus der Generationen<br />
Hasselwerderstr. 38-40;12439; F: 631 6001<br />
www.off ensiv91.de<br />
Waldschule Plänterwald<br />
Dammweg 1 b; 12437; F: 5300 0970<br />
Wassersportmuseum<br />
Regattastr. 191; 12527; F: 674 40 02<br />
Werkstatt Künstlerische Lithographie<br />
Defreggerstr. 12; 12435; F: 5 33 66 71;<br />
www.lithowerkstatt.de<br />
Wirtshaus Rolands-Eck<br />
Scharnweberstr. 80; 12587; F: 6409 4050; www.<br />
wirtshaus-rolands-eck.de<br />
Wuhletreff<br />
Tausendfüßler e.V.; Zum Wuhleblick 50; 12555;<br />
F: 652 7271<br />
Ludwig Sütterlin: Plakat für die Berliner Gewerbeausstellung 1896<br />
sie ein überaus reichhaltiges Angebot an sonstigen Vergnügungen und Belustigungen. Mit<br />
Recht gilt die Ausstellung des Jahres1896 als einziger Vorläufer der EXPO 2000 im Rahmen der<br />
deutschen Ausstellungsgeschichte. Einem Vergleich mit den Weltausstellungen der damaligen<br />
Zeit, Chicago 1893 und Paris 1900, kann die Treptower Ausstellung durchaus standhalten.<br />
Leserinnen und Leser des Buches werden 115 Jahre nach der Ausstellung noch einmal in die<br />
Märchenwelt der Ausstellung mit Palästen, Pavillons, einem künstlich angelegten See, mit<br />
Pyramiden und vielen anderen Sehenswürdigkeiten entführt und vom damaligen Zauber<br />
der Ausstellung berührt.<br />
Der Band zur Gewerbeausstellung ist im Museum Treptow, Sterndamm 102, 12487 Berlin,<br />
für 7,00 Euro zu erwerben.<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />
39<br />
märz 2o11
40<br />
märz 2o11<br />
Selbstauskunft mit Boot – Skulptur und<br />
Grafik von Hans-Georg Wagner<br />
Der aus Havelberg stammende und in Cottbus<br />
lebende und arbeitende Bildhauer und<br />
Designer begann seine künstlerische Tätigkeit<br />
1986, unmittelbar nach Abschluss des Studiums<br />
an der Fachschule für angewandte Kunst<br />
Schneeberg, Fachrichtung Holzgestaltung.<br />
„Was Hans-Georg Wagner über die Verfasstheit<br />
der Gesellschaft denkt, lässt in der plastischen<br />
Umsetzung keine Phrasen zu. Von<br />
Anbeginn sind seine Ideen an eine soziale<br />
Vorstellung vom menschenwürdigen Dasein<br />
gebunden, ohne dass damit ein Anspruch auf<br />
Darstellung einer Realität, geschweige denn<br />
einer Identität verbunden wäre. Eher herrscht<br />
in seinen Arbeiten eine puristische Beschränkung,<br />
die sich in archaisierender Blockhaftigkeit<br />
und zeichenhafter Körperlichkeit<br />
bestätigt findet und mit der Thematisierung<br />
des Raum-Körper-Verhältnisses zugleich auf<br />
unser gegenwärtiges Dasein verweist. Mit<br />
dem beziehungsreichen Rückgriff auf ikonografische<br />
Archetypen erfährt menschliches<br />
Befinden zwischen banaler Alltäglichkeit<br />
und geheimnisvollem Mythos strukturellen<br />
Ausdruck. Dieser macht die Wagner’schen Gestaltzeichen<br />
sowohl zu Existenzialmetaphern<br />
als auch zu einem poetischen Gegenentwurf<br />
zur figürlichen Tradition.“<br />
Herbert Schirmer 2007<br />
Di - Fr 13.oo – 19.oo Uhr<br />
Sa 10.oo – 14.oo Uhr<br />
galerie im ratz-fatz<br />
bis 28.03.<br />
Immer wieder Afrika – öl-Malerei auf<br />
Leinwand von Joachim Conze<br />
Mo – Fr 10.oo – 18.oo Uhr<br />
und zu den Veranstaltungen<br />
<strong>kultur</strong> – ausstellungen / galerien<br />
galerie grünstraße<br />
alte schule<br />
18.03. bis 05.05.<br />
VERnISSAGE: 17.03. 19.3o Uhr<br />
bis 12.03.<br />
S E L T M A n n: Ent-Gegen-Kommen<br />
Seltmanns Werke sind seit langem auch<br />
über die Grenzen Berlins hinaus im Blick<br />
der Kunstkenner. In dieser Ausstellung<br />
geht es um eine Art Draufsicht auf ihr facettenreiches,<br />
spannungsvolles Werk, das<br />
auf Bruchstellen, Zäsuren, Rückbesinnung<br />
und immer wieder Neuansätze innerhalb<br />
ihres künstlerischen Weges deutet. Ein<br />
ebenso sinnlicher wie dynamischer Prozess:<br />
Entdeckungen, bei denen uns komplexe<br />
großformatige Kompositionen in geradezu<br />
altmeisterlichem Licht begegnen können,<br />
wie auch durchaus ironische Komponenten;<br />
ein wirkliches Blau, Transparenz und Härte<br />
in aller Schönheit oder Demaskerade.<br />
26.03. bis 30.04.<br />
Junges Design aus Berlin<br />
Di, Mi, Do 12.oo – 19.oo Uhr<br />
Fr 12.oo – 15.oo Uhr<br />
Sa 15.oo – 19.oo Uhr<br />
bürgersaal<br />
bis 27.03.<br />
Im Land der großen weißen Wolke<br />
Fotografische Impressionen aus Neuseeland<br />
von Regina Dörner<br />
Die durch das „Berliner Abendblatt“ bekannte<br />
Journalistin Regina Dörner hat<br />
das ferne Neuseeland bereist. Fasziniert<br />
von der beeindruckenden Landschaft<br />
zeigt sie ihren fotografischen Blick auf<br />
die exotische Gegend. Eine Veranstaltung<br />
in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt<br />
Treptow-Köpenick.<br />
Mo – Freitag 11.oo – 16.oo Uhr<br />
und zu den Veranstaltungen<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de
athaus köpenick<br />
03.03. bis 29.04.<br />
ERöFFnUnG: 02.03. 19.oo Uhr<br />
17. Fotoklub Forum Berlin 2011<br />
Die umfangreiche Bilderschau präsentiert<br />
Beiträge von 18 Fotoklubs. Das vom Landesverband<br />
Berlin der GfF in Zusammenarbeit<br />
mit dem Bezirksamt Treptow-Köpenick organisierte<br />
Forum ist offen für alle Fotogruppen<br />
aus Berlin und Brandenburg.<br />
Weil nicht eine Jury, sondern die einzelnen<br />
Fotoklubs selbst die gezeigten Bilder auswählen,<br />
erhalten die Besucher einen abwechslungsreichen<br />
Einblick in das Schaffen<br />
der dort aktiven Fotofreunde. Hinzu kommt,<br />
dass auch diesmal die Palette der Teilnehmer<br />
breit gefächert ist.<br />
Mehrere Klubs beteiligen sich seit Jahren regelmäßig<br />
am Forum, zum Beispiel „Arbeitskreis<br />
Freie Lichtbildner Berlin“, „Colorclub<br />
Berlin-Treptow“, „Fotoclub Lichtenberg“, „Fotoclub<br />
1092 Berlin“, „fotografie.berlin“, „fotografen-vereinigung<br />
kreuzberg“, „Fotogruppe<br />
98“ und „Fotostudio Köpenick“. Andere stellen<br />
sich zum ersten Mal in Köpenick vor, diesmal<br />
der „Sinnbild Fotoclub“ aus Brandenburg und<br />
der „Fotoklub Strausberg“.<br />
Als Gastklub ist der seit 1953 aktive und<br />
erfolgreiche „Foto Amateur Club Mainleus/<br />
Kulmbach“ mit einem repräsentativen Beitrag<br />
vertreten. Die Kulmbacher errangen<br />
seit 1984 achtmal den Titel „Deutscher Fotoclubmeister“<br />
des DVF. Insgesamt werden<br />
voraussichtlich etwa 300 Werke von mehr als<br />
140 Fotografen vorgestellt.<br />
Mo – Fr 9.oo – 18.oo Uhr<br />
Sa, So 10.oo – 16.oo Uhr<br />
<strong>kultur</strong> – ausstellungen / galerien<br />
cafeteria im rathaus köpenick<br />
bis 31.05.<br />
A b s u r d i s t a n<br />
Zeichnungen von Martin Claus<br />
Mo – Fr 9.oo – 14.oo Uhr<br />
htw<br />
bis 14.03.<br />
Bakelit100<br />
Kunststoff aus Erkner erobert die Welt<br />
Auf dem Campus Wilhelminenhof studieren<br />
mittlerweile 6.000 junge Menschen in<br />
einem breiten Spektrum der Studienmöglichkeiten<br />
von Modedesign über Fahrzeugtechnik<br />
bis zu Bauingenieurwesen. Bis zur<br />
Wende haben an diesem historisch bedeutsamen<br />
Industriegelände bis zu 20.000 Menschen<br />
in den Betrieben der Elektroindustrie<br />
gearbeitet. Gerade in dieser Branche wurde<br />
Bakelit aus Erkner vielfältig eingesetzt.<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />
41<br />
märz 2o11
42<br />
märz 2o11<br />
<strong>kultur</strong>bund galerie treptow<br />
bis 31.03.<br />
canon & chaos – geordnetes chaos<br />
Lithographie von Hannah Birgit Neumann<br />
Mo – Fr 10.oo – 16.3o Uhr<br />
Di 10.oo – 18.3o Uhr<br />
und zu den Veranstaltungen<br />
galerie im club | <strong>kultur</strong>bund treptow<br />
bis 15.04.<br />
3 Modelle – 5 Fotographen<br />
Porträts von Angela Dreßler, Ursula Gapski,<br />
Lutz Liebe, Gerhard Metzschker, Margit<br />
Schulz<br />
Mo – Fr 10.oo – 16.3o Uhr<br />
Di 10.oo – 18.3o Uhr<br />
und zu den Veranstaltungen<br />
<strong>kultur</strong>küche bohnsdorf<br />
07.03. bis 28.04.<br />
ERöFFnUnG: 03.03. 19.oo Uhr<br />
Entdeckungen<br />
Malerin Renate Sydow und ihre „Malkurs-<br />
Kinder“ zeigen ihre Kunst.<br />
Mo – Do 12.oo – 18.oo Uhr<br />
espressobar LaLü<br />
ab 18.03.<br />
VERnISSAGE: 18.03. 19.3o Uhr<br />
Licht und Schatten<br />
Radierungen von Werner Hoffmann<br />
<strong>kultur</strong> – ausstellungen / galerien<br />
mittelpunktbibliothek köpenick<br />
bis 16.03.<br />
Displaced Places<br />
ab 24.03.<br />
ERöFFnUnG: 24.03. 19.oo Uhr<br />
Ostberliner Stadtansichten – Radierungen<br />
und Algraphien von Heinz Sterzenbach<br />
Die Stadtansichten sind in der Tradition der<br />
Vedutenmalerei entstanden mit Motiven<br />
von Berlin und Umgebung, die anschließend<br />
aquarelliert werden. Die Auflage der Originale<br />
beträgt in der Regel 50 Stück. Hierbei kommt<br />
es Sterzenbach vor allem auf Genauigkeit an.<br />
Ein „glasklarer idyllischer Realismus“ zeichnet<br />
sie aus. Die Arbeiten entstehen nach Fotografien<br />
oder Skizzen vor Ort oder im Atelier. Die<br />
Ausarbeitung erfolgt im Atelier entweder in<br />
Vernis Mou (Weichgrundätzung) und Kaltnadeltechnik.<br />
In einigen Fällen kommt noch die<br />
Aquatinta-Technik hinzu.<br />
Stadtansichten aus Europa oder der Welt sind<br />
meist in Aquarelltechnik gemalt oder mit der<br />
Feder gezeichnet und teilweise laviert, was<br />
unterwegs auf den zahlreichen Reisen leichter<br />
geht. Die Städteansichten von Berlin sind<br />
ein sehr beliebtes Motiv für Radierungen und<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de
Aquarelle. Die Technik der Radierung ermöglicht<br />
die filigrane Darstellung von urbanen<br />
Landschaften. Nicht nur Gebäude, auch<br />
Bäume, Menschen und Fahrzeuge werden<br />
auf der Städteansicht mit einem Detailreichtum<br />
dargestellt, der anmutet wie Zauberei.<br />
Geschwungene Baumkronen mit der Vielfalt<br />
ihrer Äste, Menschen in ihrer alltäglichen<br />
Kleidung und Architektur mit all ihrem Fassadenreichtum.<br />
bürgerhaus grünau<br />
15.03. bis 28.04.<br />
VERnISSAGE: 11.03. 19.oo Uhr<br />
Ingo Arnold: Graphitbilder<br />
Anderthalb Jahrhunderte hat sich die traditionelle<br />
Bildkunst mit der Fotografie auseinandergesetzt<br />
und sich auch gewehrt. Ich verdamme<br />
sie nicht. Ich fotografiere. Ich befrage<br />
sie mit meinen Mitteln: den Montagen, den<br />
Tafelbildern und den Zeichnungen.<br />
Zunehmende Mobilität und Beschleunigung<br />
führen offensichtlich zu Kontemplationsverlust<br />
und Augenblicksflüchtigkeit. Gegen<br />
diese programmierte Vergesslichkeit, die mit<br />
Bildern Bilder zuschüttet, ist die Anstrengung<br />
des Besinnens und wohl auch manchmal des<br />
Verweigerns zu setzen.<br />
Mit diesen Graphitbildern behandle ich seit<br />
1993 mein Bildmaterial einfacher, demütiger.<br />
Ich zeichne die in der Alltäglichkeit leicht zu<br />
übersehenden Gegenstände in einer Art, von<br />
der ich hoffe, dass sie den unscheinbaren Motiven<br />
Würde gibt, dass deren Gegebenheit zur<br />
Gabe wird.<br />
Ich will W. G. Sebald zitieren: „Da die Dinge<br />
uns (im Prinzip) überdauern, wissen sie<br />
mehr von uns, als wir über sie; sie tragen die<br />
Erfahrungen, die sie mit uns gemacht haben<br />
in sich und sind – tatsächlich – das vor uns<br />
aufgeschlagene Buch unserer Geschichte.”<br />
Ingo Arnold wurde kürzlich 80 Jahre alt.<br />
Di – Do 14.oo – 18.oo Uhr<br />
So bei Veranstaltungen<br />
<strong>kultur</strong> – ausstellungen / galerien<br />
spreelacart<br />
bis 29.03.<br />
„The Voice of the Drums now”<br />
Georg Krause – farbige Zeichnungen<br />
Di – So 14.oo – 22.oo Uhr<br />
und zu den Veranstaltungen<br />
galerie rehberg<br />
bis 15.05.<br />
Stadt und Meer<br />
Malerei von Peter Fritz<br />
archenhold-sternwarte<br />
05.03. bis 31.12.<br />
Querdenker – Quereinsteiger<br />
Amateurastronomen im Dienst der Wissenschaft<br />
– das Wort Amateur bedeutet übersetzt<br />
Liebhaber, und in der Regel verbindet<br />
man mit diesem Begriff einen Menschen,<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />
43<br />
märz 2o11
44<br />
märz 2o11<br />
der sich aus freien Stücken intensiv einer Tätigkeit<br />
widmet, die eigentlich von anderen<br />
berufsmäßig ausgeübt wird. Dass der Amateur<br />
hierbei gelegentlich seine mangelnde<br />
Sachkenntnis durch Begeisterung ersetzt,<br />
hat dafür gesorgt, dass man seine Tätigkeit<br />
nur zu oft mit einem spöttischen Lächeln<br />
quittiert – zu Unrecht.<br />
Gerade die Astronomie verdankt ihren<br />
Fortschritt maßgeblich der Tätigkeit von<br />
Amateuren, und keine andere wissenschaftliche<br />
Disziplin besitzt einen so hohen<br />
Anteil an Quereinsteigern. Die Ausstellung<br />
präsentiert eine historische Übersicht der<br />
Aktivitäten von Amateuren von Copernicus<br />
bis heute; sie erzählt von karger Ausrüstung<br />
und Erfindungsreichtum und zeigt die oft<br />
staunenswerten Ergebnisse jahrelanger Begeisterung.<br />
Die Archenhold-Sternwarte will<br />
mit der Ausstellung alle Besucher ermutigen,<br />
sich aktiv an der Beobachtung und<br />
Erforschung des Weltalls zu beteiligen.<br />
industriesalon<br />
Elektronenröhrenschau<br />
Ständige Ausstellung aus dem ehemaligen<br />
Museum „Technik im Turm“ des Werkes für<br />
Fernsehelektronik (WF)<br />
Mi 14.oo – 18.oo Uhr<br />
und zu den Veranstaltungen<br />
Johannes-bobrowski-bibliothek<br />
bis August<br />
Radierungen zur Literatur –<br />
Freie Gruppe Druckgrafik<br />
Das sind Arbeiten von Ingrid Bertel zu Hildegard<br />
von Bingen, Egon Bresien zu Samuel<br />
Beckett, Dagmar Hintzmann zu Hermann<br />
Hesse, Angelika Ludwig zu Marguerite<br />
Duras, Harald Reibke zu Theodor Fontane,<br />
Jutta Schölzel zu Christoph Ransmayr und<br />
Sibylle Meister zu Hermann Hesse.<br />
<strong>kultur</strong> – ausstellungen / galerien<br />
krankenhaus hedwigshöhe<br />
bis 08.04.<br />
Hans-Dieter Krause:<br />
Zeitfenster – Landschaft<br />
Landschaften von Hans-Dieter Krause als<br />
Monotypien, Pastell -und Acrylbilder. Diese<br />
Arbeiten sind keine Bilderbuchlandschaften<br />
und bedienen auch nicht die gängigen Klischees,<br />
die wir von Urlaubsbildern kennen.<br />
Wiedererkennbarkeit von bestimmten Orten<br />
ist nicht beabsichtigt.<br />
Es geht um Stimmungen und Atmosphärisches<br />
in seinen Bildern. Sie strahlen die<br />
Unmittelbarkeit des Augenblickes ihres Entstehens<br />
aus, die auch durch die angewandte<br />
Technik der Monotypie mitbestimmt wird.<br />
Dieser unikale Abdruck setzt einerseits eine<br />
genaue Vorstellung von dem zu gestaltenden<br />
Motiv voraus, gibt aber andererseits Raum für<br />
zufällig Entstehendes im Druckprozess.<br />
museum treptow<br />
bis 27.05.<br />
Ausstellung zur neukölln-Mittenwalder-<br />
Eisenbahn<br />
Gemeinschaftsprojekt des Rudower Heimatvereins,<br />
des Fördervereins Heimatmuseum<br />
Treptow und des Museums Treptow. Die<br />
Eisenbahnlinie verband einst Neukölln mit<br />
Mittenwalde in der Mark Brandenburg.<br />
Di, Mi 10.oo – 16.oo Uhr<br />
Do 10.oo – 18.oo Uhr<br />
So 14.oo – 18.oo Uhr<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de
Dezentrale Kulturarbeit<br />
<strong>kultur</strong> – magazin<br />
Bereits im Dezember 2010 sind in einer gemeinsamen Sitzung des Beirates für dezentrale<br />
Kulturarbeit mit der Bezirksbürgermeisterin Gabriele Schöttler die ersten Förderentscheidungen<br />
für das laufende Haushaltsjahr getroffen worden. Dem Gremium lagen 21 Anträge<br />
mit einem Gesamtvolumen von rund 93.000 € vor; die folgenden 14 Projekte erhalten<br />
eine Unterstützung:<br />
– „Hör-Show!“, Jugendtheaterproduktion des freien theaterwerks gavroche e.V.;<br />
– „Maria Stuart“ (F. Schiller), Inszenierung des Kungerkiez-Theaters;<br />
– „NEUNMAL nur MARIONETTE“, Puppenspielfest des Figurentheaters Grashüpfer;<br />
– „Die Sieben Worte des Erlösers am Kreuz“ (Haydn), „O Haupt voll Blut und Wunden“<br />
(Mendelssohn Bartholdy), Passionskonzert d. Ev. Stadtkirchengemeinde Köpenick;<br />
– „Blasmusikprogramm zum 50. Köpenicker Sommer“, erarbeitet von den Blasmusikfreunden<br />
Köpenick e.V.;<br />
– „Montagssalon“ und thematische Ausstellungen im Industriesalon, veranstaltet durch<br />
den Industriesalon Schöneweide e.V.,<br />
– „Offene Ateliers Friedrichshagen 2011“, AG Offene Ateliers;<br />
– „15. VIDEONALE“ im Filmtheater UNION, ausgerichtet vom Pfeiffer e.V.;<br />
– Festival „Kunst am Spreeknie 2011“ Berlin-Schöneweide, Hauptveranstalter ist die<br />
Werkstatt für Bildung und Begegnung in Berlin e.V.;<br />
– „16. Kietzer Sommer“, eine Initiative des Cöpenicker e.V.;<br />
– Kiezfest mit Musikwettbewerb „Baumes Beste Band“, ausgerichtet vom Bürgerverein<br />
Baumschulenweg e.V.;<br />
– der Kulturring in Berlin e.V. für seine <strong>kultur</strong>ellen und künstlerischen Projekte.<br />
Der Jazzkeller 69 e.V. erhält für das Festival „Jazz an der Lohmühle“ und Konzerte in<br />
Schöneweide Fördermittel aus dem Bezirks<strong>kultur</strong>fonds, ebenso der Flutgraben e.V. für<br />
ein Ausstellungsprojekt zum ehemaligen Museum der verbotenen Kunst mit dem Titel<br />
„Avantgarde und Mahnmal zugleich“.<br />
Nächster Antragstermin für das 2. Halbjahr 2011 ist der 30.04.2011.<br />
Antragsformulare sind im Kulturamt, Dörpfeldstr. 54, 12489 Berlin erhältlich oder können<br />
per e-mail angefordert werden bei: susanne.steinhoefel@ba-tk.berlin.de<br />
Doris Thyrolph<br />
Leiterin des Kulturamtes<br />
Berliner Projektfonds <strong>kultur</strong>elle Bildung<br />
Die ersten Förderentscheidungen für die bezirklichen Mittel des Berliner Projektfonds<br />
<strong>kultur</strong>elle Bildung sind gefallen. Der Fachjury lagen elf Projektvorschläge mit einem Gesamtvolumen<br />
von rund 31.000 € vor, von denen sechs einen Zuschlag erhielten:<br />
– Die Grundschule an der Wuhlheide für ein Jazz-Projekt mit dem Titel „Vom Spiel zur Improvisation“;<br />
– die Müggelsee-Schule erkundet mit der Landesmusikakademie auf einer „musikalischen<br />
Reise“ die Rhythmen der Welt;<br />
– die Grundschule in der Köllnischen Vorstadt bereitet sich mit workshops unter dem Arbeitstitel<br />
„WIR SIND STARK“ auf die Theaterproduktion „Robine Hood“ vor;<br />
– dem Thema „Anderssein“ geht die Integrations-Kita „Spatzennest“ mit der Frage nach<br />
„Ich bin ich – und wer bist du?“;<br />
– an der 2. Gemeinschaftsschule Treptow-Köpenick werden Wünsche mit vorgefundenem<br />
Material in Skulpturen verwandelt;<br />
– die Hauptmann-von-Köpenick-Schule widmet sich mit dem fächerübergreifenden Projekt<br />
„Käfer und andere Autos“ erneut dem Zusammenspiel von Kunst und Technik.<br />
Nächster Antragstermin für Projekte bis 3.000 € ist der 15.06.2011.<br />
Antragsformulare und Förderkriterien sind zu beziehen über<br />
susanne.steinhoefel@ba-tk.berlin.de, Fon: 90297-5766<br />
Doris Thyrolph<br />
Leiterin des Kulturamtes<br />
<strong>kultur</strong> – magazin Treptow-Köpenick I www.<strong>kultur</strong>fenster-berlin.de<br />
45<br />
märz 2o11
KLANG BILD BEWEGUNG<br />
10. Ausgabe MaerzMusik<br />
Das Festival für aktuelle Musik der Berliner<br />
Festspiele feiert sein 10-jähriges Bestehen<br />
und präsentiert Musik für Augen und Ohren:<br />
szenische Konzerte, neue Musik zu alten<br />
Filmen, audio-visuelle Performances und<br />
vieles mehr.<br />
Vom 18. bis 27. März 2011 findet MaerzMusik<br />
in Berlin statt. Die Jubiläumsausgabe ist dem<br />
Thema KLANG BILD BEWEGUNG gewidmet.<br />
Präsentiert werden neun Uraufführungen,<br />
darunter experimentelle Intermedia Performances<br />
und Installationen. Außerdem<br />
stehen zehn deutsche Erstaufführungen auf<br />
dem Programm, unter ihnen vier Stummfilm-Klassiker.<br />
Die Stummfilmprojekte werden<br />
ergänzt durch Filmessays und die Reihe<br />
Filme Hören im Babylon mit Spielfilmen,<br />
die wesentlich von ihrer Tonspur getragen<br />
werden.<br />
Raumszenische Musikprojekte und audiovisuelle<br />
Performances sind ein weiterer<br />
Schwerpunkt der diesjährigen MaerzMusik.<br />
Zur Eröffnung am 18. März wird die aus<br />
England stammende Komponistin Rebecca<br />
Saunders mit der musikFabrik eine neue<br />
Version ihres räumlich inszenierten Werkes<br />
Chroma im MOSKAU aufführen. Raumgreifende<br />
„Instrumentenzoos“ sind bei Intonarumori<br />
mit 16 futuristischen Klangerzeugern<br />
zu besichtigen.<br />
International hochkarätig besetzt sind auch<br />
die Kammermusik- und Ensemblekonzerte.<br />
Die nächtliche Sonic Arts Lounge findet<br />
diesmal in angesagten Berliner Clubs statt:<br />
Im MOSKAU, Berghain und TRAFO entstehen<br />
Multimedia-Projekte und Klang-Bild-<br />
Experimente.<br />
Aufgrund der weiter andauernden Modernisierungsarbeiten<br />
im Haus der Berliner<br />
Festspiele finden alle Veranstaltungen von<br />
MaerzMusik 2011 an anderen, teils außergewöhnlichen<br />
Spielorten in ganz Berlin<br />
statt: Volksbühne und Kino Babylon am<br />
Rosa-Luxemburg-Platz, Sophienkirche und<br />
Sophiensaele, Kammermusiksaal der Philharmonie,<br />
Glashof Jüdisches Museum, Radialsystem<br />
V, Joseph-Joachim Konzertsaal<br />
der Universität der Künste sowie in den Clubs<br />
MOSKAU, Berghain und TRAFO.<br />
Karten und Informationen gibt es unter<br />
www.maerzmusik.de.
Wir feiern mit Ihnen<br />
vom 6.2. – 17.5.!<br />
Mehr Details zu den Angeboten<br />
unter 100JahreHollywood.CineStar.de
Das Park Center Treptow<br />
bereitet sich auf den nahenden Frühling vor …<br />
Frisch und neu in unserem Gastronomiebereich: FRESH<br />
FRESH steht für gesundes, leckeres Essen – Suppen, Salate, Snacks zum gemütlichen<br />
Genießen auf einem der mehr als 50 Sitzplätze oder zum Mitnehmen.<br />
Freuen Sie sich auf frische Säfte, Tees und Salate, hausgemachte Baguettes, Panini.<br />
Lassen Sie sich neben der festen Speisekarte von den wechselnden Gerichten<br />
der Wochenkarte überraschen.<br />
Auch Süßschnäbel kommen hier auf ihre Kosten: Selbstgebackener Kuchen zum<br />
leckeren Kaff ee, Kekse und Desserts runden das Angebot ab.<br />
ACHTUNG! Sonntag, 13. März, 13.00 – 18.00 Uhr<br />
ist das Park Center für Sie geöff net.<br />
Mit großer Wiedereröff nung von real,- nach Umbau!