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Wie baut die Spinne? Worüber verhandeln<br />
griechische Vasen? Was berichten<br />
Verdingkinder? Sparen Fische Energie?<br />
Wie klingt ein Seemannschor? Ist eine<br />
Schneeballschlacht sportlich? Und was<br />
wird eigentlich an einer Herzbar getrunken?<br />
Zum zehnten Mal legen die Museen<br />
Basel eine Nachtschicht ein: Am Freitag,<br />
22. Januar 2010, von 18 bis 2 Uhr geben<br />
über 30 Museen und acht Kulturinstitutionen<br />
aus der Region Basel in Form von<br />
Ausstellungen, Kurzführungen, Lesungen,<br />
Konzerten, Workshops, Spielen und<br />
Geschichten zu nächtlicher Stunde Antworten<br />
auf diese und unzählige weitere<br />
spannende Fragen. Die Museen Basel<br />
sind miteinander verbunden: Shuttle-<br />
Busse, Rhein-Schiffe und Oldtimer-Trams<br />
führen Sie durch die Nacht. Ab 17 Uhr<br />
berechtigt das Museumsnacht-Ticket<br />
zur freien Fahrt auf dem gesamten<br />
TNW-Streckennetz. Sonderverbindungen<br />
bringen unsere Besucher/ -innen aus<br />
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Für die vierte Intervention dieses Jahr<br />
hat Le-lieu die Kuratorin Irene Müller<br />
eingeladen, mit einer Künstlerin/einem<br />
Künstler ihrer Wahl für Le-lieu ein Projekt<br />
zu entwickeln. Die Wahl von Irene Müller<br />
fiel auf Karin Schwarzbek, die in der Ostschweiz<br />
bereits durch ihre Teilnahme am<br />
Heimspiel 2003 und 2006 sowie durch<br />
zwei Einzelausstellungen in der Galerie<br />
Paul Hafner in St. Gallen (2004 und<br />
2005) bekannt ist. Künstlerin und Kuratorin<br />
haben ein Ausstellungsdisplay entwickelt,<br />
das sich auf die Schnittstellen zwischen<br />
den beiden Gebäudeteilen – ein außen<br />
wie innen als Kreissegment wahrnehmbarer<br />
Gebäudeabschnitt – konzentriert.<br />
Es handelt sich dabei in jedem Stockwerk<br />
um einen Zwischenbereich zwischen<br />
öffentlichen Zonen wie Gängen oder<br />
gemeinsam genutzten Räumen und<br />
privaten (Wohn-)Bereichen. Die Arbeiten<br />
von Karin Schwarzbek agieren an diesen<br />
Orten als Inserts, als definierte Setzungen,<br />
die Aspekte des Ortsspezifischen, unter<br />
anderem die frühere Gebäudefunktion,<br />
spiegeln. Die Auswahl umfasst Werke der<br />
letzten drei Jahre, Arbeiten auf Papier,<br />
zum Beispiel Filzstiftzeichnungen, und<br />
Gemälde, verschiedenformatige Holztafeln;<br />
sie alle kreisen letztlich um die Auseinandersetzung<br />
mit der Figur, um die<br />
Ambivalenz zwischen „Darstellung“ und<br />
medialer „Eigendynamik“. Überlängte<br />
Gliedmassen, fragmentierte Körperpartien,<br />
Studien des Hinterkopfs mit markant<br />
gezogenem Scheitel: Karin Schwarzbek<br />
rückt den (meist weiblichen) Körper oder<br />
viel mehr Körperlichkeit und deren malerische<br />
Repräsentation in den Fokus. Sie<br />
Deutschland und Frankreich noch<br />
zu später Stunde nach Hause zurück.<br />
Und wiederum stehen rollstuhlgerechte<br />
Fahrzeuge zur Verfügung.<br />
Kinder und junge BesucherInnen bis<br />
und mit 25 Jahren haben dank den<br />
Sponsoren freien Zutritt zur Museumsnacht<br />
Basel 2010. Und danach ist<br />
noch nicht Schluss. After Hours in vier<br />
Clubs. Das „Allegra“, das „Schiff“, die<br />
„Kuppel“ und der „Nordstern“ laden<br />
zur After Hours Party ein: ab Zwei Uhr<br />
gratis mit dem Museumsnacht-Ticket.<br />
Die Museumsnacht wird zum Museumsjahr.<br />
Mit dem Museumsnacht-<br />
Ticket erhalten Sie bis Ende Februar<br />
2010 einen Oberrheinischen Museums-Pass<br />
zu einem vergünstigten<br />
Preis. Damit wird die Museumsnacht<br />
zum Museumsjahr – tagtäglich wird<br />
Ihnen vielfältiges Wissen spannend<br />
und abwechslungsreich vermittelt.<br />
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untersucht in ihren Bildern die Möglichkeiten<br />
und Grenzen von Darstellung<br />
und autonomem Farbauftrag,<br />
die Wechselwirkungen von Figur und<br />
Umraum, von Abstraktion und Gegenständlichkeit.<br />
Dabei spiegelt die Versehrtheit<br />
und Verletzlichkeit, die die<br />
Bildmotive maßgeblich charakterisiert,<br />
letztlich auch den malerischen<br />
Prozess wider: Das Spiel der Kräfte,<br />
die auf die Figur und den Bildraum,<br />
auf den Bildträger und den Pinsel<br />
einwirken – von außen oder aus sich<br />
heraus; das Ringen um die Unmittelbarkeit,<br />
von Wahrnehmung und<br />
ihrer malerischen Über- oder Umsetzung.<br />
Die Bilder von Karin Schwarzbek<br />
erzählen keine Geschichten, sie<br />
verweigern sich einer Einbindung<br />
in Bilderzählungen. Vielmehr ist in<br />
jedem Gemälde, in jeder Zeichnung<br />
der Bildgegenstand von jeglichen<br />
narrativen Zusammenhängen<br />
entschlackt, „ausgestellt“ in seiner<br />
fragmentierten Präsenz, als eine in<br />
Malerei formulierte Behauptung. Mit<br />
ihrer Intervention knüpfen Kuratorin<br />
und Künstlerin an die Geschichte des<br />
Gebäudes an, das früher Spital und<br />
Pflegeheim war. Das ortsspezifische<br />
Setting „befördert“ dabei bestimmte<br />
Lesarten von Schwarzbeks Arbeiten<br />
und schält Verbindungen innerhalb<br />
unterschiedlicher Werkgruppen<br />
heraus.<br />
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Kompetenz in<br />
Medien- und<br />
Veranstaltungs-<br />
technik<br />
Bühnentechnik<br />
Tontechnik<br />
Lichttechnik<br />
Konferenztechnik<br />
Ganz egal was Sie vorhaben...<br />
Ein gelungener Event ist immer das erfolgreiche Zusammenwirken<br />
einer ganzen Kette von Spezialbereichen der<br />
Veranstaltungstechnik. Von Tagungen, Kongressen und<br />
Symposien bis zum stimmungsvollen Ambiente einer<br />
Galaveranstaltung – wir rücken Ihre Botschaft nicht nur<br />
ins rechte Licht, wir machen sie auch hör- und erlebbar.<br />
...wir sind auf Sie vorbereitet.<br />
Sie brauchen ein Podium mit Rednerpult, eine spekta-<br />
kuläre Showbühne oder eine ausgeklügelte Traversenkonstruktion<br />
für Messeauftritte? Unsere Profis für<br />
Bühnen-, Licht- und Tontechnik sowie unsere zuverlässigen<br />
Experten für Konferenz- und Präsentationstechnik sorgen<br />
dafür, dass Sie mit Ihrer Botschaft, Ihrem Produkt oder<br />
Ihrer Dienstleistung Ihre Zielgruppe optimal ansprechen.<br />
Nehmen Sie Kontakt<br />
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