Die Traumtheorien von C.G. Jung und die Neurowissenschaften
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Ernest Hartmann<br />
Träume stellen mehr Verbindungen her als<br />
es im Wachen möglich ist<br />
Jedes Erlebnis →Erregungsfluss im<br />
neuronalen Netz →Gedächtnis wird<br />
angeklickt<br />
Im Schlaf sind es <strong>die</strong> Emotionen, <strong>die</strong> <strong>die</strong><br />
neuronalen Netze anklicken. Das Träumen<br />
stellt <strong>die</strong> Emotionen in einen Kontext.