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Die Traumtheorien von C.G. Jung und die Neurowissenschaften

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<strong>Jung</strong>: <strong>Die</strong> Kompensation<br />

„Je einseitiger <strong>und</strong> weiter wegführend vom<br />

Optimum der Lebensmöglichkeit <strong>die</strong> bewusste<br />

Einstellung ist, desto eher ist <strong>die</strong> Möglichkeit<br />

vorhanden, dass lebhafte Träume <strong>von</strong> stark<br />

kontrastierendem Inhalt als Ausdruck der<br />

psychologischen Selbststeuerung des<br />

Individiuums auftreten.“<br />

Allgemeine Gesichtspunkte zur Psychologie des<br />

Traums. GW 8, § 488

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