Die Traumtheorien von C.G. Jung und die Neurowissenschaften

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Eckart Rüther „Die Schwächung der kognitiv ordnenden und stabilisierenden Kontrolle [im Traum VK] bewirkt eine assoziative Lockerung der Hirnfunktionen, so dass nicht nur bereits bestehende affektive Muster assoziativ abgerufen werden können, sondern durch die Austauschbarkeit einzelner Affekte auch neue Muster spielerisch erprobt werden können.
E. Rüther /Fortsetzung Zitat Bei erfolgreichem Ausprobieren neuer Affektmuster im Traumgeschehen können alte Muster überschrieben und stattdessen neue Affektmuster ausgewählt und neuronal fixiert werden.“ Rüther Eckart (2005) Die Seele in der Neurobiologie des Träumens. Lptw.de/fileadmin/Archiv/vortrag/2005/ ruether.pdf.
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Seite 5 und 6: Die Komplexe „sind die handelnden
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Seite 9 und 10: Symbole bilden Komplexe ab Komplexe
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