Die Traumtheorien von C.G. Jung und die Neurowissenschaften
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Symbole bilden Komplexe ab<br />
Komplexe entwickeln für sich eine<br />
Phantasietätigkeit. „Im Schlaf erscheint <strong>die</strong><br />
Phantasie als Traum. Aber auch im<br />
Wachen träumen wir unter der<br />
Bewusstseinsschwelle weiter <strong>und</strong> <strong>die</strong>s<br />
ganz besonders vermöge verdrängter oder<br />
sonstwie unbewusster Komplexe.“<br />
GW 16, § 125