Die Traumtheorien von C.G. Jung und die Neurowissenschaften

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Literatur Hartmann Ernest (1996) Outline for the Theory on the Nature and Functions of Dreaming. In: Dreaming, 6, 2, S. 147 – 170 Hartmann Ernest, Basile Robert (2003) Dreams Imagery Becomes More Intense After 9/11/01. In: Dreaming 13.2 (Internet)
Mark Solms Ohne Erregung kein Traum. Erregung: Tagesrest (Was hat mich emotional beschäftigt) Rem-Schlaf etc. Mechanismen <strong>die</strong> Träume auslösen: Zustand gesteigerter cerebraler Erregung im Schlaf. <strong>Die</strong>se Erregungen können dann Träume auslösen, wenn sie das Motivationssystem in den Frontallappen aktivieren.
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Seite 9 und 10: Symbole bilden Komplexe ab Komplexe
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