Die Traumtheorien von C.G. Jung und die Neurowissenschaften
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Eckart Rüther<br />
„<strong>Die</strong> Schwächung der kognitiv ordnenden<br />
<strong>und</strong> stabilisierenden Kontrolle [im Traum<br />
VK] bewirkt eine assoziative Lockerung<br />
der Hirnfunktionen, so dass nicht nur<br />
bereits bestehende affektive Muster<br />
assoziativ abgerufen werden können,<br />
sondern durch <strong>die</strong> Austauschbarkeit<br />
einzelner Affekte auch neue Muster<br />
spielerisch erprobt werden können.