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Die Traumtheorien von C.G. Jung und die Neurowissenschaften

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Kompensation <strong>und</strong> Finalität<br />

Bei einer Serie <strong>von</strong> Träumen<br />

…“drängt sich dem Beobachter allmählich ein<br />

Phänomen auf, das beim einzelnen Traum<br />

hinter der jeweiligen Kompensation verborgen<br />

ist. Es ist <strong>die</strong>s eine Art <strong>von</strong> Entwicklungsvorgang<br />

in der Persönlichkeit…Ich habe <strong>die</strong>sen in der<br />

Symbolik langer Traumserien sich spontan<br />

ausdrückenden unbewussten Vorgang als<br />

Individuationsprozess bezeichnet.“ (GW 8, §550)

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