Iris - Staudengärtnerei Gräfin von Zeppelin
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<strong>Iris</strong> - Schwertlilie - Iridaceae<br />
Wildarten und Ihre Hybriden<br />
albicans. Schöne, ursprünglich aus Arabien stammende<br />
Wildart. Die kleinen, reinweißen Blüten sitzen dicht am<br />
Stiel. Für sonnige und sehr trockene Standorte (Bild<br />
S. 396) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
crocea. (aurea) Rein goldgelbe Bl ohne jede Zeichnung.<br />
(Bild S. 400) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
florentina (= syn. <strong>Iris</strong> germanica var. florentina). Die reinweißen<br />
glatten Blüten sitzen auf verzweigten Stielen. Die<br />
ganze Pflanze (Rhizome und Blüten) strömen einen intensiven<br />
Veilchenduft aus, weshalb diese Wildart auch oft<br />
unter der Bezeichnung 'Veilcheniris' zu finden ist.<br />
(Bild S. 398) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
foetidissima. Saftig-grüne B, die sich im Winter halten. Bl lila.<br />
Das Besondere dieser Art sind die orangeroten Samen, die<br />
lange Zeit bis in den Spätherbst eine Zierde sind. Eine der<br />
wenigen <strong>Iris</strong>, die auch im Halbschatten wächst. . . . . . . . . . .<br />
graminea. Duftende Pflaumeniris, stark geaderte, violette<br />
Blütchen im grasartigen Laub. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
ensata=kaempferi. Die Japaniris gedeihen am besten in<br />
humusreichen, leicht sauren Böden. Im Sommer, während<br />
der Wachstumsperiode sollte der Standort feucht sein . . .<br />
— . Sämlinge. Von besten Sorten in den Farben Blau, Violett,<br />
Rosa und Weiß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
klattii. Schöne, kleine, mittelblaue Blüten, die zu 7-10 am<br />
Stiel sitzen und ca. 14 Tage früher als die meisten Spuria-<br />
Sorten blühen. Die aus dem Kaukasus stammende Art<br />
bevorzugt feuchtere Böden (Bild S. 400) . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
macedonica ’Ohrid’. Diese Art kommt wild in Makedonien<br />
und Albanien vor. Die violetten Bl sind glatt und haben<br />
einen kleinen weissen Schlund mit Adern. (Bild S. 398) . . .<br />
marsica. Diese sehr frühe Art kommt aus den Abruzzen. Sie<br />
blüht rötlich-violett, die H sind dunkler, am Schlund geadert.<br />
Obgleich sie nur 30 cm hoch ist, ist sie verzweigt.<br />
(Bild S. 398) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
x orientalis. Sehr dekorative Art, die Blüten sind zart gelb mit<br />
kräftig gelbem Fleck auf den H. (Bild S. 400) . . . . . . . . . . . . . .<br />
—’Frigia’. Diese besonders reichblühende und wüchsige,<br />
weiße Sorte wurde 1990 <strong>von</strong> Prof. Rodionenko hier<br />
bestimmt. (Bild S. 399, 481). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
pallida. Wüchsige Art, die sich auch zum Verwildern eignet.<br />
In der Toskana und in Südfrankreich sieht man sie sehr<br />
häufig an Straßenrändern und Böschungen lavendelblau<br />
blühen. Anspruchslos auf trockenem Standort. Duft. (Bild<br />
S. 396) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Blüten- Höhe Standort Preismonate<br />
cm gruppe<br />
V 60 D i 9<br />
VI 130 D ii-iii 9<br />
V 70 D i 9<br />
VI 60 B i-ii 9<br />
V-VI 40 D i 8<br />
VI - VII 90 D ii-iii 9<br />
VI - VII 90 D ii-iii 9<br />
VI 90 D ii-iii 8<br />
V 90 D i-ii 9<br />
IV 30 D ii-iii 9<br />
VI 120 D ii-iii 9<br />
120-<br />
VI 150 D ii-iii 9<br />
V 80 D i-ii 9<br />
397