Das Magazin - Mitteilungsblatt
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Mit<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
�<br />
Alles nur Theater!<br />
Seite 2<br />
Bildung<br />
und Soziales Seite 30<br />
Rückersdorf · Schwaig<br />
<strong>Das</strong> <strong>Magazin</strong> · www.mit-magazin.com Januar 2012<br />
Schöner<br />
Wohnen Seite 36<br />
Mit Informationen<br />
aus Röthenbach<br />
An der Pegnitz bei Rückersdorf
Mit ��<br />
Inhalt<br />
2 Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />
3 Editorial<br />
GEMEINDE RÜCKERSDORF<br />
4 Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
5 Rückersdorfer Bürgerservice<br />
8 Rückersdorfer Kulturecke<br />
10 Rückersdorfer Kirchentermine<br />
11 Neues von den Vereinen<br />
13 Junges Rückersdorf<br />
GEMEINDE SCHWAIG<br />
14 Aus dem Rathaus Schwaig<br />
15 Neues aus dem Gemeinderat<br />
17 Schwaiger Bürgerservice<br />
19 Information und Service<br />
19 Schwaiger Vereine informieren<br />
21 Junges Schwaig<br />
22 Kultur in Schwaig<br />
24 Kirchliche Nachrichten<br />
26 Der Müllkalender<br />
27 Veranstaltungskalender<br />
30 Bildung und Soziales<br />
32 Infos fürs Pegnitztal<br />
33 Röthenbacher Bürgerservice<br />
34 Jung in Röthenbacher<br />
35 Röthenbacher Vereine<br />
35 Röthenbacher Kirchentermine<br />
36 Schöner Wohnen<br />
39 Apotheken-Notdienst<br />
Diese Ausgabe enthält<br />
eine Beilage von<br />
Medicon Apotheke Lauf<br />
www.mit-magazin.com<br />
www.mit.fahnerverlag.de<br />
www.rueckersdorf.de<br />
www.schwaig.de<br />
2 Januar 2012<br />
Impressum<br />
Mit �<br />
Herausgeber:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Verantwortlich:<br />
Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />
Gemeinde Rückersdorf:<br />
Karin Böhmdorfer,<br />
Telefon 0911/5705421<br />
Fax 0911/5705440<br />
E-Mail: info@rueckersdorf.de<br />
Gemeinde Schwaig:<br />
Paul Laschinger<br />
Telefon 0911/5009923<br />
Fax 0911/5009955<br />
E-Mail: p.laschinger@schwaig.de<br />
Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />
Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />
sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />
Anzeigenleitung:<br />
Lambert Herrmann<br />
Gesamt-<br />
herstellung:<br />
Fahner-Druck,<br />
Nürnberg<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Neujahrsgruß des Landrates<br />
Viele Jahresrückblicke liegen hinter<br />
uns. Nun gilt es, liebe Leserinnen<br />
und Leser, aus dem Erlebten der<br />
Vergangenheit zu schöpfen und<br />
das Verstandene, unsere im letzten<br />
Jahr gemachten Erfahrungen, in die<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
„Verstehen kann man das Leben<br />
nur rückwärts.<br />
Leben muss man es aber vorwärts.“<br />
Søren Kierkegaard<br />
Vorhaben des neuen Jahres mit einzubringen.<br />
Gemeinsam mit den gewählten<br />
Kreisrätinnen und Kreisräten und<br />
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
des Landratsamts verstehen<br />
wir uns als Dienstleister für die<br />
Bevölkerung im Nürnberger Land.<br />
Unser Ziel ist es, den Landkreis noch<br />
lebenswerter für uns alle zu machen.<br />
Viele Bürgerinnen und Bürger helfen<br />
dabei ehrenamtlich mit.<br />
Ihnen möchte ich herzlichen Dank<br />
sagen für den geleisteten Einsatz.<br />
Durch Sie, die beispielsweise im<br />
<strong>Das</strong> offizielle <strong>Mitteilungsblatt</strong> der<br />
Gemeinden Rückersdorf und Schwaig mit Informationen aus Röthenbach<br />
Media-Beratung + Sonderthemen:<br />
Roselinde Heim,<br />
Telefon: 09123/175-127,<br />
Verlagsfax: 09123/175-110,<br />
E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />
redaktion@fahnerverlag.de<br />
Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />
Satz, Layout,<br />
Bildbearbeitung:<br />
Silvia Leitenbacher, Petra Wagler<br />
Titelbild:<br />
Foto: Thomas Kohl,<br />
An der Pegnitz bei Rückersdorf<br />
Verbreitete Auflage:<br />
Röthenbach/<br />
Rückersdorf/<br />
Schwaig 13000 Exemplare<br />
Verteilung:<br />
Verlag Hans Fahner<br />
GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
gesellschaftlichen, kirchlichen und<br />
kulturellen Bereich, bei Vereinen,<br />
Organisationen oder Institutionen<br />
mitwirken, kann auch künftig unsere<br />
Gesellschaft so menschlich und<br />
lebendig bleiben, wie wir alle es<br />
gerne wollen.<br />
Für das neue Jahr wünsche ich<br />
Ihnen allen Gesundheit, Glück, Erfolg<br />
und Gottes Segen.<br />
Armin Kroder, Landrat<br />
Herzlichen Glückwunsch,<br />
der Gewinnerin des großen Mit.-Adventsrätsels.<br />
Aus xxx Einsendungen wurde Frau xxx Huber, aus Röthenbach an der Pegnitz,<br />
als Gewinnerin des ersten Preises ermittelt, hier im Bild mit dem Verleger<br />
Lambert Herrmann und der Mediaberaterin Roselinde Heim.<br />
Alle weiteren Gewinner wurden schriftlich benachrichtigt und können Ihre<br />
Gewinne bei der Pegnitz-Zeitung in Empfang nehmen.<br />
Sonderthemen in<br />
der Februar-Ausgabe:<br />
• Gut versorgt im Alter<br />
• Trauer und Abschied<br />
• Hochzeit<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />
vom Verlag übernommen wurde,<br />
sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />
Zustimmung des Verlages<br />
unzulässig!<br />
Anzeigenschluss für die<br />
Februar-Ausgabe:<br />
Freitag, 13. Januar 2012<br />
Redaktionsschluss:<br />
Freitag, 13. Januar 2012, 12 Uhr.<br />
Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />
eingereicht werden, können<br />
leider nicht mehr berücksich tigt<br />
werden.<br />
Erscheinungstermin der<br />
Februar-Ausgabe:<br />
Montag, 30. Januar 2012
Editorial<br />
Weihnachten ist vorbei – aber einige Gedanken bleiben<br />
Alles nur Theater?<br />
„Alles Theater. Vor allem in der Weihnachtszeit.“<br />
<strong>Das</strong> klingt vernichtend. Viele Menschen haben<br />
das „Fest der Feste“ ganz feste satt und leben<br />
auf, wenn es endlich vorbei ist. Jedes Jahr<br />
werden es mehr. Warum eigentlich? Bei einem<br />
Kultur-Abend in Rückersdorf (Bericht auf Seite<br />
xx) beteuerten die „Weltenbummler“ in der<br />
proppenvollen Waldschulaula: „Wir wollen die<br />
Weihnachtszeit nicht verunglimpfen – dafür mögen<br />
wir sie viel zu gern. Oft ist es aber nur ein<br />
Katzensprung von heilig zu scheinheilig.“<br />
Sie zitierten kritische Denker von Bertolt Brecht<br />
bis Gerhard Polt mit teils tiefschürfenden, aber<br />
auch amüsanten Betrachtungen zu Weihnachten.<br />
Es war ein unterhaltsamer und besinnlicher<br />
Abend. Die Show ist vorbei, es bleibt die Erinnerung.<br />
<strong>Das</strong> gilt auch für die Auftritte der Theater-<br />
Kinder des TSV Rückersdorf, die im Bürgersaal<br />
ebenfalls vor begeistertem Publikum gespielt<br />
haben. In einer anderen Liga zwar, aber voller<br />
Enthusiasmus. Sie ernteten ähnlich viel Applaus<br />
wie die Kultur-Koryphäen in der Waldschulaula.<br />
Was macht die Auftritte des TSV-Bühnennachwuchses<br />
so faszinierend? Ist es die Unbekümmertheit,<br />
mit der die Kinder und Jugendlichen<br />
Themen wie „Weihnachten im Wald“ oder „<strong>Das</strong><br />
Märchenland steht Kopf“ inszenierten? Gut, das<br />
erstgenannte Stück heißt genaugenommen<br />
„Der Überfall“ und handelt von Tieren, die an<br />
Weihnachten um ihr Leben bangen und alles<br />
versuchen, das Fest mit seinen (menschlichen)<br />
Auswüchsen zu verhindern.<br />
<strong>Das</strong> Stück macht nachdenklich, so wie auch<br />
viele Weihnachtsbetrachtungen der „Weltenbummler“.<br />
Da bleibt etwas hängen. Auch dann<br />
noch, wenn die Bescherung und die anschließenden<br />
Geschenk-Umtauschaktionen längst<br />
vollzogen sind.<br />
Falls diese Worte jemandem zu hart erscheinen:<br />
Es war nicht bös gemeint, ist aber halt so.<br />
Weihnachten ist an sich toll. Aber vielleicht muten<br />
sich Menschen, aus welchem Grund auch<br />
immer, zu viel zu? Dann kippt die Stimmung.<br />
Kinder zeigen uns, worin die Faszination dieses<br />
Festes liegt – gerade auch der Bühnennachwuchs<br />
des TSV Rückersdorf: „Wir werden gejagt“,<br />
stellen die Tiere im vorweihnachtlichen Wald<br />
fest. Sie beschließen, das Fest mit allen Kräften<br />
zu verhindern. Bald dämmert ihnen aber, dass<br />
dann auch der freudige Teil ausfällt.<br />
Wer die Gedanken der TSV-Theaterkinder und<br />
der „Weltenbummler“ beherzigt, hat Weihnachten<br />
bestimmt zufriedener, glücklicher erlebt<br />
als die Menschen, die in diesem Fest nur Verpflichtungen<br />
sehen. Glück statt Stress. <strong>Das</strong> ist<br />
auch ein Grundsatz der TSV-Theatergruppe. Den<br />
Akteuren macht es Freude, anderen Menschen<br />
Freude zu machen. Einfach so, ohne Verpflichtungen,<br />
ohne Klamauk. Beifall!<br />
Wer sich fürs Bühnenspiel des TSV Rückersdorf<br />
interessiert: Lisa Hirschl (Kinder- und Jugendtheaterleiterin,<br />
Tel. 0911/570 64 10) und Evi Pazin<br />
(Theaterleiterin, Tel. 0911/507 51 96) geben<br />
gerne Auskunft. Sie freuen sich über leuchtende<br />
Augen, bei den Akteuren und im Publikum –<br />
nicht nur zur Weihnachtszeit.<br />
Thomas Kohl<br />
3
Mit �<br />
Abwasseranlage der Gemeinde Rückersdorf<br />
Einleiten von Mischwasser<br />
aus RÜB in die Pegnitz<br />
Die Gemeinde Rückersdorf hat beim<br />
Landratsamt Nürnberger Land die<br />
Durchführung des wasserrechtlichen<br />
Verfahrens für folgendes Vorhaben<br />
beantragt: Einleiten von Mischwasser<br />
aus den Regenüberlaufbecken<br />
RÜB 02, RÜB 03 und RÜB 04 in die<br />
Pegnitz. Pläne und Beilagen, aus<br />
denen sich Art und Umfang des<br />
Unternehmens ergeben, liegen in<br />
der Zeit vom 2.1.2012 bis 3.2.2012<br />
bei der Gemeinde Rückersdorf zur<br />
Einsicht auf.<br />
Einwendungen gegen das Unternehmen<br />
sind zur Vermeidung des<br />
Ausschlusses spätestens innerhalb<br />
von zwei Wochen nach Ablauf der<br />
Auslegungsfrist schriftlich oder zur<br />
Niederschrift bei der Gemeinde<br />
Rückersdorf oder beim Landratsamt<br />
Nürnberger Land, Sachgebiet 21.2 B,<br />
Waldluststraße 1, 91207 Lauf an der<br />
Pegnitz, zu erheben.<br />
Mit Ablauf der Einwendungsfrist<br />
sind alle Einwendungen ausge-<br />
4 Januar 2012<br />
Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
schlossen, die nicht auf besonderen<br />
privatrechtlichen Titeln beruhen.<br />
Nach Ablauf der Einwendungsfrist<br />
hat das Landratsamt Nürnberger<br />
Land die rechtzeitig erhobenen<br />
Einwendungen gegen den Plan und<br />
die Stellungnahmen zu dem Plan<br />
mit dem Träger des Vorhabens, den<br />
Behörden, den Betroffenen sowie<br />
den Personen, die Einwendungen<br />
erhoben haben, zu erörtern. Bei<br />
Ausbleiben eines Beteiligten an dem<br />
Erörterungstermin kann auch ohne<br />
ihn verhandelt werden.<br />
Sind mehr als 50 Benachrichtigungen<br />
oder Zustellungen vorzunehmen,<br />
können die Personen, die<br />
Einwendungen erhoben haben, vom<br />
Erörterungstermin durch öffentliche<br />
Bekanntmachung benachrichtigt<br />
werden. Die Zustellung der Entscheidung<br />
über die Einwendung kann<br />
durch eine öffentliche Bekanntgabe<br />
ersetzt werden, wenn mehr als 50<br />
Benachrichtigungen oder Zustellungen<br />
vorzunehmen sind.<br />
Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />
Datum Fundgegenstand Fundort<br />
14.06.2011 2 Schlüssel mit Band Unbekannt<br />
14.06.2011 1 Herrenarmbanduhr Frankenstraße 1<br />
27.06.2011 1 Schlüssel mit Anhänger Obere Bergstraße<br />
04.07.2011 1 Damenrad Strengenbergstraße<br />
11.7.2011 2 Regenschirme Bauhof anlässlich Kirchweih<br />
13.7.2011 1 Brille Friedhof<br />
25.7.2011 1 Brille mit Etui Radweg Behringersdorf<br />
23.7.2011 1 Brille, 1 Sonnenbrille Spiel- und Sportfest<br />
am Sportplatz<br />
9.8.2011 1 Halskette silber Hirschenrangen<br />
5.9.2011 1 Autoschlüssel Pegnitzstraße<br />
2.9.2011 1 Schlüssel Waldfriedhof<br />
12.9.2011 1 Kinderrucksack Bergstraße<br />
12.9.2011 Damenmountainbike Großparkplatz<br />
18.9.2011 Kindermountainbike Steinacker<br />
19.9.2011 Kindermountainbike Bergstraße 24 A<br />
7.10.2011 Halskette Steinbruchweg<br />
9.10.2011 1 Ring Agip Tankstelle<br />
17.10.2011 2 Schlüssel Schlossgasse 9<br />
20.10.2011 1 Brille mit Band Waldfriedhof<br />
10.11.2011 1 Paar Herrenhandschuhe Wald am Sockacker<br />
14.11.2011 1 Jugendmountainbike Schlossgasse<br />
2.12.2011 2 Schlüssel Hauptstraße<br />
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Anwohner müssen für freie Wege sorgen<br />
Räum- und Streupflicht<br />
Wir weisen darauf hin, dass gemäß<br />
der §§ 9 – 11 der Verordnung über<br />
die Reinhaltung und Reinigung der<br />
öffentlichen Straßen und die Sicherung<br />
der Gehbahnen im Winter für<br />
die Vorder- und Hinterlieger eine<br />
Räum- und Streupflicht für den an<br />
das Grundstück angrenzenden Gehsteig<br />
besteht. In öffentlichen Straßen<br />
ohne Gehsteig ist eine Gehbahn<br />
von ca. einem Meter Breite entlang<br />
des Grundstücks zu räumen und zu<br />
streuen.<br />
An Werktagen besteht die Räum-<br />
und Streupflicht ab 7.00 Uhr, an<br />
Sonn- und gesetzlichen Feiertagen<br />
ab 8.00 Uhr. Bei Schnee-, Reif- oder<br />
Eisglätte ist mit geeigneten abstumpfenden<br />
Stoffen (Sand, Splitt<br />
Wie leider immer wieder festgestellt<br />
werden muss, wird in die aufgestellten<br />
Altglas-Sammelbehälter zu<br />
allen möglichen Zeiten Altglas eingeworden,<br />
u.a. auch an Sonn- und<br />
Feiertagen.<br />
Dieses Verhalten führt zu einer nicht<br />
zumutbaren Belästigung der Anwohner<br />
um die Container-Standorte.<br />
Es sind daher folgende Zeiten festgelegt:<br />
Montag bis Freitag von 7.00 bis<br />
19.00 Uhr und Samstag von 8.00<br />
bis 18.00 Uhr.<br />
Rücksichtnahme ist gefragt<br />
Beschränkung ruhestörender<br />
Haus- und Gartenarbeiten<br />
Die Ausübung öffentlich ruhestörender<br />
Haus- und Gartenarbeiten ist<br />
im Bereich der Gemeinde Rückersdorf<br />
nur erlaubt: Montag bis Samstag<br />
von 8.00 bis 13.00 Uhr und von<br />
14.00 bis 19.00 Uhr.<br />
Ruhestörende Hausarbeiten sind<br />
alle im Hauswesen üblicherweise<br />
zur Besorgung des Haushaltes anfallenden<br />
lärmerregenden Arbeiten,<br />
auch wenn sie außer Hauses (z.B.<br />
im Hof oder Garten) vorgenommen<br />
werden, die geeignet sind, die öffentliche<br />
Ruhe, das heißt die Ruhe<br />
der Allgemeinheit, zu stören.<br />
Lärmerregende Arbeiten sind insbesondere<br />
das Ausklopfen von<br />
Teppichen, Polstermöbeln, Decken,<br />
Betten und anderen Gebrauchsge-<br />
oder Ähnlichem), nicht jedoch mit<br />
Tausalz oder ätzenden Mitteln zu<br />
streuen oder das Eis zu beseitigen.<br />
Bei besonderer Glättegefahr (z.B. an<br />
Treppen oder starken Steigungen)<br />
ist das Streuen von Tausalz zulässig.<br />
Diese Sicherungsmaßnahmen sind<br />
bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen,<br />
wie es zur Verhütung von Gefahren<br />
für Leben, Gesundheit, Eigentum<br />
oder Besitz erforderlich ist. Ein<br />
Verstoß gegen die Räum- und Streupflicht<br />
kann mit einem Bußgeld<br />
bis zu eintausend Euro geahndet<br />
werden.<br />
Wiesner<br />
1. Bürgermeister<br />
Einwerfen von Altglas in die aufgestellten Container<br />
Festlegung bestimmter Zeiten<br />
An Sonn- und Feiertagen ist der<br />
Einwurf von Altglas in die Container<br />
untersagt!<br />
Alle Rückersdorfer Bürgerinnen und<br />
Bürger, die die Altglas-Container<br />
benutzen, sind aufgerufen, die vorgenannten<br />
Zeiten einzuhalten.<br />
Sie sollten dabei bedenken, dass<br />
auch andere Mitbürger ein Recht<br />
auf Nacht- und Feiertagsruhe besitzen.<br />
genständen, das Hämmern, Sägen<br />
oder Hacken von Holz.<br />
Ruhestörende Gartenarbeiten sind<br />
die in Gärten oder Grünanlagen<br />
üblicherweise anfallenden lärmerregenden<br />
Arbeiten, die geeignet sind,<br />
die öffentliche Ruhe, das heißt die<br />
Ruhe der Allgemeinheit, zu stören.<br />
Lärmerregende Arbeiten sind insbesondere<br />
solche, bei denen Gartengeräte<br />
(z.B. Rasenmäher) mit Motoren<br />
benutzt werden.<br />
Wiesner<br />
1. Bürgermeister
Maßnahmen zum Hochwasserschutz<br />
in der Gemeinde<br />
Rückersdorf<br />
1. Bürgermeister Wiesner berichtet,<br />
dass das Wasserwirtschaftsamt in<br />
einer Basisstudie festgestellt hat,<br />
dass für die Gemeinde Rückersdorf<br />
ein Hochwasserschutz sinnvoll sein<br />
kann. Es schlägt vor, dass ein geeignetes<br />
Ingenieurbüro beauftragt wird,<br />
eine eingehendere Studie zu erstellen,<br />
damit konkrete Maßnahmen<br />
geplant werden können. Dieser Auftrag<br />
und alle anderen weiteren notwendigen<br />
Maßnahmen werden vom<br />
Wasserwirtschaftsamt mit 50 % der<br />
tatsächlichen Kosten bezuschusst.<br />
Der Gemeinderat war der Ansicht,<br />
dass in einer Studie der Hochwasserschutz<br />
der Gemeinde Rückersdorf<br />
eingehender untersucht werden<br />
sollte. Die Verwaltung wurde deshalb<br />
beauftragt, mit dem Wasserwirtschaftsamt<br />
in Kontakt zu treten, um<br />
geeignete Ingenieurbüros für eine<br />
Detailstudie zu finden.<br />
Behandlung von<br />
Zuschussanträgen<br />
Der Gemeinderat beschloss, dem<br />
Verein für Jugend und Gemeinde<br />
in der evangelisch-lutherischen<br />
Kirchengemeinde für seine Personalaufwendungen<br />
einen Zuschuss in<br />
Höhe von 4500 Euro zu gewähren.<br />
Für die Kinder- und Jugendfreizeiten<br />
gewährte er je Rückersdorfer<br />
Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
Bericht über die Gemeinderatssitzung vom 10. November 2011<br />
Teilnehmer einen Zuschuss von 15<br />
Euro.<br />
Außerdem bezuschusste der<br />
Gemeinderat sowohl die Caritas-<br />
Sozialstation Sankt Bonifatius in<br />
Röthenbach als auch die evangelische<br />
Diakonie in Lauf/Pegnitz für<br />
ihren finanziellen Aufwand in der<br />
Tagespflege pauschal mit einem Betrag<br />
von je 3500 Euro.<br />
Bauangelegenheiten<br />
1. Bürgermeister Wiesner stellte dem<br />
Gemeinderat eine Änderung eines<br />
Bauantrages für ein Einfamilienhaus<br />
mit Stellplatz im Kotzenhofer Weg<br />
vor. Hier hat der Bauherr entgegen<br />
seinem ersten Antrag das Wohnhaus<br />
etwas nach Norden verschoben.<br />
Außerdem hat er eine bis zu<br />
1,55 Meter hohe Stützwand auf der<br />
Grundstücksgrenze errichtet. Der 1.<br />
Bürgermeister war der Ansicht, dass<br />
man der geänderten Stellung des<br />
Wohnhauses nachträglich zustimmen<br />
sollte, zumal der Grenzabstand<br />
zu den Nachbargrundstücken noch<br />
eingehalten wird. Die Stützmauer<br />
dagegen sollte nur in dem Bereich<br />
genehmigt werden, der für den Stellplatz<br />
erforderlich ist. Der Rest muss<br />
seiner Ansicht nach zurückgebaut<br />
werden. Diesem Vorschlag stimmte<br />
der Gemeinderat zu.<br />
Zu einer in der letzten Sitzung<br />
behandelten Bauvoranfrage für<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Sprechtage im Januar 2012<br />
Deutsche Rentenversicherung Bund<br />
und Deutsche Rentenversicherung<br />
Nordbayern, Auskunfts- und Beratungsstelle<br />
Nürnberg, in Lauf an der<br />
Pegnitz, Rathaus, Urlasstraße 22,<br />
Zimmer 104. Sprechtage im Januar:<br />
Mittwoch, 11.1.2012, Mittwoch,<br />
25.1.2011, Termine jeweils von 8.30<br />
bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis<br />
15.30 Uhr.<br />
Abholung der<br />
Christbäume<br />
Die große Christbaum-Sammelaktion<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Rückersdorf<br />
wird auch 2012 wieder stattfinden.<br />
Termin ist Samstag, 7. Januar.<br />
Die Kärtchen zum Anhängen sind<br />
bis kurz vor diesem Termin in den<br />
bekannten Ausgabestellen erhältlich<br />
– unter anderem im Rathaus (Einwohnermeldeamt).<br />
die Errichtung mehrerer Einfamilienwohnhäuser<br />
berichtete der<br />
1. Bürgermeister, dass nun ein<br />
geänderter Vorentwurf vorliegt. Er<br />
entspricht dem in diesem Bereich<br />
vorliegenden Bebauungsplan. Sollte<br />
deshalb dieser Entwurf umgesetzt<br />
werden, könnte dies im sogenannten<br />
Genehmigungsfreistellungsverfahren<br />
erfolgen. Eine Behandlung im<br />
Gemeinderat ist hierbei nicht vorgesehen.<br />
Der Gemeinderat nahm von<br />
seinen Ausführungen Kenntnis.<br />
Außerdem berichtete er von Grundstücksverkaufsaktivitäten<br />
im Bereich<br />
der Laufer Straße bzw. Strengenberg.<br />
Hier versucht ein Projektentwickler,<br />
ein im Außenbereich und im<br />
Landschaftsschutzgebiet liegendes<br />
Grundstück als Bauland zu veräußern.<br />
1. Bürgermeister Wiesner gab<br />
das an diese Firma gerichtete Schreiben<br />
bekannt, in dem er sich jede<br />
weitere falsche Äußerung verwahrt<br />
und bei Nichtbeachtung mit rechtlichen<br />
Schritten droht.<br />
Für einen Bauantrag zur Errichtung<br />
eines Einfamilienwohnhauses in der<br />
Hohen Linde erklärte er, dass es von<br />
der vom Bauherrn beauftragten Architektin<br />
im Genehmigungsfreistellungsverfahren<br />
eingereicht wurde.<br />
Sowohl die gemeindliche Bauverwaltung<br />
als auch das Landratsamt<br />
Nürnberger Land sind jedoch der<br />
Ansicht, dass hier die Anzahl der Ge-<br />
Rückersdorfer Bürgerservice<br />
Die um Auskunft nachsuchenden<br />
Versicherten werden gebeten, ihre<br />
Versicherungsunterlagen und ihren<br />
Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />
Für die Sprechtage ist unter<br />
Angabe der Versicherungsnummer<br />
ein Termin beim Versicherungsamt<br />
der Stadt Lauf, Zimmer 105, Tel.<br />
09123/184-143, zu vereinbaren.<br />
Infos<br />
beim VdK<br />
Der VdK-Ortsverband Rückersdorf<br />
lädt Mitglieder und Gäste zum<br />
Kaffeenachmittag am 18. Januar<br />
um 14.30 Uhr im „Little Dream“ ein.<br />
Herr Schneeberger von der AOK hält<br />
einen Vortrag über „Neuerungen aus<br />
der Krankenversicherung“.<br />
schosse nicht mit den Vorgaben des<br />
Bebauungsplanes übereinstimmt.<br />
Der Antrag wurde deshalb mit einer<br />
ablehnenden Stellungnahme an das<br />
Landratsamt weitergeleitet.<br />
Aufbau eines Netzes mit Verleih-<br />
und Akkuwechselstationen<br />
für Elektro-Fahrräder<br />
<strong>Das</strong> Landratsamt Nürnberger Land<br />
möchte zur Steigerung der Attraktivität<br />
des Fremdenverkehrs möglichst<br />
flächendeckend im Landkreis einen<br />
Fahrradverleih für Elektrofahrräder<br />
bzw. von Akkuwechselstationen<br />
etablieren, und bittet die Gemeinde,<br />
sich daran zu beteiligen. Der Gemeinderat<br />
stellte hierzu fest, dass die<br />
nähere Umgebung der Gemeinde<br />
Rückersdorf keine ausgesprochene<br />
Ferienregion ist. Deshalb dürfte die<br />
Auslastung dieser Fahrräder eher<br />
gering sein. Er möchte sich aus diesen<br />
Gründen nicht an diesem Projekt<br />
des Landkreises beteiligen.<br />
Sonstiges<br />
1. Bürgermeister Wiesner gab<br />
bekannt, dass das Landratsamt<br />
zur Erstellung eines integrierten<br />
Klimaschutzkonzeptes eine Verbrauchsdatenerhebung<br />
für die<br />
kommunalen Gebäude vornimmt.<br />
Ziel dieser Erhebung soll eine fortschreibbare<br />
CO2-Bilanz sein.<br />
Der Gemeinderat nahm von seinen<br />
Ausführungen Kenntnis.<br />
BESSER SEHEN<br />
BESSER AUSSEHEN<br />
Rückersdorfer Straße 30<br />
90552 Röthenbach a. d. Pegnitz<br />
Telefon: 0911/577263<br />
info@optiker-loos.de<br />
FACHLICHE KOMPETENZ<br />
HANDWERKLICHE QUALITÄT<br />
Januar 2012<br />
Beratungszeiten<br />
von 8.30–18.00 Uhr<br />
Samstags<br />
von 8.30–13.00 Uhr<br />
5
Mit �<br />
Bei Krippenspiel und Adventsmarkt streikte die Technik<br />
Stille Nacht – und wie!<br />
Weihnachtsmarkt Foto: Thomas Kohl<br />
„Stille Nacht“ hieß es heuer beim<br />
traditionellen Krippenspiel am<br />
Serenadenplatz und auf dem anschließenden<br />
Adventsmarkt am<br />
Schmidtbauernhof: Sämtliche Lautsprecheranlagen<br />
streikten. Keiner<br />
weiß warum.<br />
Der Vereinskartell-Vorsitzende Christian<br />
Alt verstärkte seine kurze Ansprache<br />
über die Bordlautsprecher<br />
des Feuerwehr-Einsatzfahrzeugs,<br />
das neben der Naturbühne am<br />
Serenadenplatz stand. Die Akteure<br />
der TSV-Theaterabteilung meisterten<br />
das Krippenspiel in der „Schlucht“,<br />
wie viele Rückersdorfer den alten<br />
Steinbruch zwischen Waldschule,<br />
katholischer Kirche und Bahn nennen,<br />
trotzdem bravourös. Und Alfred<br />
Vogt, der die Weihnachtsgeschichte<br />
erläuterte, braucht sowieso keine<br />
Lautsprecher.<br />
6 Januar 2012<br />
Rückersdorfer Bürgerservice<br />
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Bürgermeister Peter Wiesner hätte<br />
allerdings gern welche gehabt, als er<br />
anschließend am Schmidtbauernhof<br />
die vielen Adventsmarkt-Besucher<br />
begrüßte. Seine Stimme ging in<br />
dem Trubel unter. Dabei erntete er<br />
durchaus eine Menge Aufmerksamkeit,<br />
als er unmittelbar nach dem<br />
Prolog des Christkinds im selben<br />
Fensterchen des alten Bauernhauses<br />
erschien wie zuvor die adrette Sarah<br />
Geßwein.<br />
Auch heuer herrschte wieder eine<br />
gesellige Atmosphäre auf dem<br />
Rückersdorfer Adventsmarkt, der<br />
zwar nur zwei Tage dauert, in dieser<br />
Zeit aber durch seinen sympathisch<br />
bodenständigen Charakter viele<br />
Menschen begeistert. Er bot auch<br />
heuer ein stimmungsvolles Rahmenprogramm<br />
für Jung und Alt – von<br />
Rückersdorfern für Rückersdorfer<br />
und ihre Gäste gemacht.<br />
Gemeindewerke Rückersdorf<br />
Gut, günstig, persönlich, nah:<br />
Stromtarife verschiedener Anbieter im Netzgebiet<br />
der Gemeindewerke Rückersdorf im Vergleich*<br />
Gemeindewerke Rückersdorf Hauptstraße 20,<br />
90607 Rückersdorf<br />
Telefon: 0911 / 57054-26 Telefax: 0911 / 57054 - 40<br />
gwr-vertrieb@rueckersdorf.de<br />
http://www.rueckersdorf.de/gemeindewerke<br />
* Preise in Euro pro Jahr; 4 Personenhaushalt,<br />
4.000 kWh/a, Stand: 16.12.2011<br />
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Diamantene Hochzeit<br />
Ehepaar Geist<br />
<strong>Das</strong> Ehepaar Paul und Annaliese<br />
Geist, wohnhaft in der Hauptstraße in<br />
Rückersdorf, feierten ihre Diamantene<br />
Hochzeit.<br />
Über die langen gemeinsamen Jahre,<br />
die das Jubelpaar zurückblicken kann,<br />
freuen sich neben ihren 4 Kindern,<br />
Rückersdorf<br />
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Foto: Gerd Hirschmann<br />
Adressen und Telefonnummern<br />
Rathaus:<br />
Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf,<br />
Tel. 0911/57054-0<br />
info@rueckersdorf.de<br />
www.rueckersdorf.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 7.30-12 Uhr, Do. 16-18<br />
Uhr<br />
Bauhof/Wertstoffhof<br />
Luitpoldplatz, 90607 Rückersdorf,<br />
Tel. 0911/57054-30<br />
info@rueckersdorf.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi., 16-18 Uhr (März bis November),<br />
Sa., 10-12 Uhr (ganzjährig)<br />
Schmidtbauernhof<br />
Schlossgasse 15,<br />
90607 Rückersdorf,<br />
Terminvereinbarungen/Verträge:<br />
Frau Jutta Härtl,<br />
Tel. 0911/57054-46<br />
liegenschaftsamt@rueckersdorf.<br />
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Bürgersaal Rückersdorf<br />
Kirchgasse 6, 90607 Rückersdorf<br />
Der Bürgersaal der Gemeinde ist<br />
ein zentraler Veranstaltungsort.<br />
U. a. befindet sich eine<br />
Theaterbühne in diesem Raum.<br />
Gemeindewerke Rückersdorf: FrankenPrivat<br />
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Schwiegertöchtern und -sohn auch<br />
die Enkel und Urenkel.<br />
Herr und Frau Geist kennen „ihr<br />
Rückersdorf“ sehr genau. Weit über<br />
40 Jahre brachten sie die Pegnitz-<br />
Zeitung allmorgentlich an die<br />
Abonnenten. So war auch die Glückwunschanzeige<br />
zur Diamantenen<br />
Hochzeit in der Zeitung eine besondere<br />
Freude und auch Tränen wert.<br />
Die Gesundheit ist leider nicht mehr<br />
stabil und erfordert oft Krankenhausaufenthalte.<br />
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2. Bürgermeisterin Kaltenhäuser<br />
überbrachte die Glückwünsche der<br />
Gemeinde und überreichte Blumen<br />
und einen Präsentkorb.<br />
Vereinsmäßige Nutzung:<br />
Frau Jutta Härtl,<br />
Tel. 0911/57054-46<br />
Private Nutzung (Hochzeiten,<br />
Geburtstagsfeiern u. Ä.):<br />
Frau Bieberbach,<br />
Tel. 0911/5706603<br />
Friedhöfe<br />
Friedhofswärter (beide Friedhöfe):<br />
Herr Mario Graupner,<br />
Mobil 0151/14512362<br />
Verwaltung: Frau Jutta Härtl<br />
Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf<br />
Tel. 0911/57054-46<br />
bestattungsamt@rueckersdorf.de<br />
Notrufnummern<br />
Polizeiinspektion Lauf<br />
Tel. 09123/9407-0<br />
Dienststelle Röthenbach<br />
Tel. 0911/5709989<br />
Störungsdienst Gas N-Ergie<br />
Tel. 0911/263984<br />
Störungsdienst Strom/Wasser<br />
Gemeindewerke Rückersdorf<br />
Tel. 0911/57054-43<br />
nach Dienstschluss:<br />
0911/57054-38<br />
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<strong>Das</strong> Mit<br />
auch online unter<br />
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Veranstaltungen der Gemeinde Rückersdorf im Januar<br />
Datum Veranstalter Veranstaltung Veranstaltungsort Uhrzeit<br />
4. Januar, Mittwoch SL Rückersdorf Tagesfahrt nach Trautskirchen-Langenzenn-Obernzenn<br />
6. Januar, Freitag Gesangverein Singen zum Dreikönigstag Kath. Kirche 09.30 Uhr<br />
Siedlervereinigung Jahreshauptversammlung Gaststätte „Blauer Stern“ 15.00 Uhr<br />
7. Januar, Samstag TSV Theaterabteilung Theateraufführung „Der goldene Sarg“ Bürgersaal 19.30 Uhr<br />
9. Januar, Montag Evang.- Luth. Kirchengem. Rückersdorf Neujahrsempfang Gemeindezentrum 17.00 Uhr<br />
11. Januar, Mittwoch Kath. Kirchengemeinde Martins-Club „Gesund schlafen - gesünder leben“<br />
Vortrag, Ref.: Franz Theo Jochims, Lauf<br />
Pfarrheim St. Martin 14.30 Uhr<br />
12. Januar, Donnerst. Evang. Kirchengemeinde St. Georg Kaffeetrinken Gaststätte „Little Dream“ 14.00 Uhr<br />
14. Januar, Samstag TSV Theaterabteilung Theateraufführung Bürgersaal 19.30 Uhr<br />
Musik in Scheune und Kapelle Neujahrskonzert,<br />
Salonorchester Ferenc Babari<br />
Blindeninstitut 19.30 Uhr<br />
16. Januar, Montag AWO-Seniorentreff Kaffeenachmittag Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
18. Januar, Mittwoch VdK-Ortsverband Rückersdorf Kaffeenachmittag mit Vortrag AOK<br />
Herr Schneeberger<br />
Gaststätte „Little Dream“ 14.30 Uhr<br />
20. Januar, Samstag FFW Rückersdorf Jahreshauptversammlung Gerätehaus 19.30 Uhr<br />
21. Januar, Samstag TSV Theaterabteilung Theateraufführung „Der goldene Sarg“ Bürgersaal 19.30 Uhr<br />
22. Januar, Sonntag TSV Theaterabteilung Theateraufführung Bürgersaal 18.00 Uhr<br />
27. Januar, Freitag Kath. Kirchengemeinde St. Martin Faschingsfeier Pfarrheim St. Martin 19.00 Uhr<br />
28. Januar, Samstag SPD Ortsverband Ein Abend mit „Wolfgang Buck“ Blindeninstitut 20.00 Uhr<br />
Veranstaltungsvorschau für Februar<br />
1. Februar, Mittwoch SL Rückersdorf Schlachtschüsselessen Schmidtbauernhof 11.00 Uhr<br />
4. Februar, Samstag CSU Faschingsball Bürgersaal 20.00 Uhr<br />
8. Februar, Sonntag Kath. Kirchengemeinde Martins-Club „Welt der Märchen und Sagen“, Vorträge,<br />
Ref.: Conny Gradl, Irmtraud Belz, Traudl<br />
Ederer, Rückersdorf Pfarrheim St. Martin 14.30 Uhr<br />
Konzert Der Zauber von Oz (mit Norbert Nagel und<br />
Bläserquintett) Waldschule 18.00 Uhr<br />
9. Februar, Donnerstag Evang. Kirchengemeinde St. Georg Kaffeetrinken Gaststätte „Little Dream“ 14.00 Uhr<br />
12. Februar, Sonntag Evang.-luth. Kirchengem. Rückersdorf Gottesdienst 30 Jahre VJG Kirche St. Georg 10.00 Uhr<br />
15. Februar, Mittwoch VdK-Ortsverband Rückersdorf Kaffee-Nachmittag - Fasching Unterhaltung Gaststätte „Weißer Schwan“ 14.30 Uhr<br />
19. Februar, Sonntag TSV Rückersdorf 04 Kinderfasching Bürgersaal 14.30 Uhr<br />
20. Februar, Montag AWO-Seniorentreff Faschingskaffee Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
24. Februar, Freitag Kleingartenbauverein Rückersdorf Fachvortrag:<br />
Die Schönheit der Sommerblumen Treffpunkt Vereinsheim 19.00 Uhr<br />
25. Februar, Samstag Gesangverein Jahreshauptversammlung „Weißer Schwan“ 18.00 Uhr<br />
Januar 2012<br />
7
Mit �<br />
Abend mit Norbert Nagel, Tom Haydn und Andreas Blüml<br />
Besinnliche Weihnachtszeit?<br />
<strong>Das</strong> Künstler-Trio mit Rückersdorfer Kulturverantwortlichen: von links Norbert Nagel,<br />
Tom Haydn, Jürgen Harries, Andreas Blüml und Bürgermeister Peter Wiesner<br />
Foto: Thomas Kohl<br />
Hilfe, Weihnachten! Als ob der ganz<br />
normale tägliche Wahnsinn nicht<br />
schon reichen würde. Wie man die<br />
sogenannte besinnliche Zeit überstehen<br />
kann, ohne die Besinnung zu<br />
verlieren, zeigten die „drei Weltenbummler“<br />
Norbert Nagel, Tom Haydn<br />
und Andreas Blüml in Rückersdorf.<br />
Ein genussvoller Abend, auch ohne<br />
fette Gans und pappigem Glühwein.<br />
Die Aula der Waldschule war voll:<br />
220 gespannte Zuhörer und drei<br />
Künstler. Jürgen Harries, der Macher<br />
von „Musik in Scheune und Kapelle“,<br />
stellte das Trio vor. Der 45-jährige<br />
Andreas Blüml ist ein waschechter<br />
Franke, Seite an Saite mit der Gitarre<br />
aufgewachsen, und arbeitet – wenn<br />
er nicht gerade auf Konzerten oder im<br />
Studio ist – als Dozent für klassische,<br />
Jazz- und Rockgitarre an der Berufsfachschule<br />
Nürnberg.<br />
8 Januar 2012<br />
Neunkirchener Rückersdorfer Kulturecke<br />
Norbert Nagel ist mit Saxofon und<br />
Klarinette groß geworden. Er beherrscht<br />
diese Instrumente meisterhaft<br />
– wie er auch in Rückersdorf<br />
zeigte. Harries nannte ihn einen<br />
„Grenzgänger zwischen den Welten<br />
des Jazz und der klassischen Musik“.<br />
Tom Haydn ist kein waschechter<br />
Franke. Der Liedermacher und Kabarettist<br />
wurde 1967 in Niederöster<br />
reich geboren. Die berühmt-berüchtigte<br />
Wiener Kultur hat ihn geprägt,<br />
wie auch sein aktuelles Programm<br />
„Schmähschmelze“ zeigt. Seit 1991<br />
lebt er in Nürnberg. <strong>Das</strong> befähigt<br />
ihn zu einem faszinierenden Spagat<br />
zwischen Fränkisch und Wienerisch<br />
– Sprachen, die eines gemeinsam<br />
haben: den oft knochentrockenen<br />
Humor. Zwar geht es bei den Wienern<br />
öfter ums Sterben und bei den<br />
Franken ums Essen – die Übergänge<br />
sind allerdings fließend, betont Tom<br />
Haydn. Die Literatur, besonders die<br />
volkstümliche, biete dafür eindrucksvolle<br />
Belege.<br />
Haydn las Weihnachtsbetrachtungen<br />
verschiedenster Autoren, von Bertolt<br />
Brecht bis Gerhard Polt. Besinnlich,<br />
stressig, feierlich, tragisch – das Fest<br />
der Feste hat viele Facetten. Sein<br />
Charakter hängt vor allem davon ab,<br />
was die Menschen draus machen.<br />
Die drei Künstler haben seine Faszination<br />
aufgezeigt, das Geschenk<br />
Gottes. Sie stellten aber auch die<br />
Auswüchse bloß, die aus dem sogenannten<br />
Fest der Liebe und Freude<br />
eine Zeit der Hektik und Qualen<br />
machen.<br />
Der Abend war kurzweilig und entspannend,<br />
er bot brillante Musik und<br />
kritisch-unterhaltsame Gedanken zu<br />
Weihnachten – einer Zeit, die viele<br />
Menschen heute nur noch als Last<br />
empfinden.<br />
Thomas Kohl<br />
Vortrag und Musik bei „Kunst & Kultur am Dachsberg“<br />
Franz Liszt, Megastar seiner Zeit<br />
Tobias Hartlieb lebt die Musik des wohl populärsten Komponisten und Klaviervirtuosen<br />
des 19. Jahrhunderts Foto: Kohl<br />
Einen „Megastar“ würde man Franz<br />
Liszt heute nennen, dessen Geburtstag<br />
sich zum 200. Mal jährte. Im<br />
Rahmen von „Kunst & Kultur am<br />
Dachsberg“ gab der Autor Reinhard<br />
Knodt Einblicke in das bewegte Leben<br />
dieses Klaviervirtuosen. Tobias<br />
Hartlieb servierte Kostproben seiner<br />
Musik, die eine Epoche prägte.<br />
„Die Musik, die Sehnsucht und die<br />
Philosophie. Ein Abend um Franz<br />
Liszt, die Liebe und die Literatur“ war<br />
die Veranstaltung betitelt, die viele<br />
Kulturinteressierte nach Rückersdorf<br />
zog. <strong>Das</strong> Programm für diesen Abend<br />
war mehrmals geändert worden. Der<br />
ursprünglich geplante Stummfilm<br />
„Die Meister von Nürnberg“ kann erst<br />
2012 gezeigt werden und die Wendland-Vernissage<br />
fiel buchstäblich ins<br />
Wasser.<br />
So ging es schließlich „nur“ um Franz<br />
Liszt – dafür beeindruckten Knodts<br />
Vortrag und Hartliebs Klavierspiel Veranstalter<br />
und Besucher gleicherma-<br />
Am 8.2. in der Waldschule<br />
Familienmärchen<br />
„Der Zauberer von OZ“<br />
Norbert Nagel kommt nach Rückersdorf<br />
ßen. Auch Johannes Spielmann, Vorstand<br />
der Blindeninstitutsstiftung aus<br />
Würzburg, war begeistert. Er vertrat<br />
die erkrankte Rückersdorfer Institutsleiterin<br />
Mechthild Gahbler. Und Gerhard<br />
Eitner vertrat Bürgermeister Peter<br />
Wiesner, als er die Wertschätzung der<br />
Gemeinde aussprach: Blindeninstitut<br />
und „Kultur am Dachsberg“ seien aus<br />
Rückersdorf nicht wegzudenken.<br />
Der Abend zeigte, dass sich Franz<br />
Liszt räumlich, sozial und emotional<br />
in sehr unterschiedlichen Welten<br />
bewegte, was auch sein Schaffen<br />
prägte. Er drückte intuitiv in Klängen<br />
aus, was er im Leben beobachtete<br />
und empfand. Knodt machte deutlich:<br />
Franz Liszt hat in seinem rund 75-jährigen<br />
Leben vier wesentliche Rollen<br />
gespielt: Wunderkind, Klaviervirtuose,<br />
Weimarer Kapellmeister und schließlich<br />
Priester. Eine schillernde Figur,<br />
ein Kultstar, der bis heute Menschen<br />
fasziniert.<br />
Thomas Kohl<br />
„Der Zauberer von OZ“ wird im Rahmen<br />
der Reihe „Musik in Scheune<br />
und Kapelle“ am Mittwoch, 8. Februar,<br />
um 18 Uhr in der Aula der Waldschule<br />
Rückersdorf aufgeführt, mit Norbert<br />
Nagel und Mitgliedern der Staatsphilharmonie<br />
Nürnberg.<br />
Die Zuhörer erleben eine Märchenreise<br />
nicht nur für Kinder und eine<br />
wunderbare musikalische Einführung<br />
in der Klangwelt der Holzblasinstrumente.<br />
Die Musik schrieb Norbert<br />
Nagel (Weltmusik JuNo). Sitzplatzvormerkungen<br />
bei:•Gemeinde Rückersdorf,<br />
Telefon 0911/57054-21,•per Mail<br />
an info@rueckersdorf.de,•über Internet<br />
www.scheuneundkapell.de.
SPD Rückersdorf präsentiert das Soloprogramm des<br />
fränkischen Songschreibers Wolfgang Buck<br />
Ihr redd Eich leichd<br />
Schon seit vielen Jahren präsentiert<br />
der Rückersdorfer SPD-Ortsverein in<br />
unregelmäßigen Abständen, aber<br />
immer mit großem Erfolg, bekannte<br />
und beliebte fränkische Künstler. Für<br />
dieses Mal konnte der fränkische<br />
Liedermacher Wolfgang Buck gewonnen<br />
werden.<br />
<strong>Das</strong> aktuelle Programm „Ihr redd<br />
eich leichd“ mit neuen und bewährten<br />
Liedern vom fränkischen<br />
Songschreiber und Wortklauber<br />
Wolfgang Buck, garniert mit Sprüchen,<br />
philosophischen Weisheiten<br />
und überflüssigen Ratschlägen, verspricht<br />
wieder gute Unterhaltung auf<br />
hohem Niveau:<br />
„Gute Ratschläge gibt es wie Sand<br />
am Meer. Aber du kannst froh sein,<br />
dass nicht die anderen in deiner<br />
Haut stecken. Sie würden ihre Weisheiten<br />
an dir ausprobieren, sich in<br />
Neunkirchener Rückersdorfer Röthenbacher Kulturecke<br />
Kulturecke<br />
dir mit dem Brustton der Überzeugung<br />
über die Klippen stürzen, dich<br />
unten liegen lassen und mit einem<br />
Hab ich mirs doch beinahe gedacht,<br />
dass das nicht gut geht, aber auf<br />
mich hört ja niemand verschwinden.<br />
Ihr Lebensmotto lautet: Hauptsache<br />
was gesagt. Und du kannst dich<br />
nur wehren, indem du deine eigene<br />
Weisheit lebst: Halte dich fern von<br />
den Idioten. Darum: Lieber selber<br />
mehr schlecht als recht durchs<br />
Leben kommen, als gut gelebt zu<br />
werden.“<br />
Die Veranstaltung findet am Freitag,<br />
den 28. Januar um 20 Uhr im Blindeninstitut<br />
statt, Einlass ist ab 19.30<br />
Uhr. Der Eintritt kostet 15,00 Euro<br />
Vorverkauf ab sofort bei Claudia<br />
Amm, Tel. 5700309.<br />
Claudia Amm<br />
Konzert aus der Reihe „Musik in Scheune und Kapelle“<br />
Gala der jungen Stimmen<br />
Lieder kennen keine Grenzen: Der begabte Sängernachwuchs kommt zum<br />
großen Teil aus Fernost Foto: Anne Stegmeier<br />
Bei der „Gala der jungen Stimmen“,<br />
die im Rahmen der Reihe „Musik in<br />
Scheune und Kapelle“ am Dachsberg<br />
stattfand, reichten die Stühle in<br />
der Aula des Blindeninstituts nicht<br />
aus. Siegfried Jerusalem stellte zum<br />
neunten Mal seine Meisterklasse<br />
vor.<br />
Die jungen Sänger, von denen<br />
einige erst seit Semesterbeginn<br />
bei Jerusalem studieren und damit<br />
am Beginn einer vier- bis fünfjährigen<br />
Ausbildung stehen, zeigten<br />
beeindruckende Leistungen. Der<br />
ehemalige Leiter der Nürnberger<br />
Hochschule für Musik und weltbekannte<br />
Wagner-Tenor moderierte<br />
entspannt, souverän und humorvoll<br />
– und versuchte immer auch, mit<br />
seinen Ansagen den Künstlern die<br />
Nervosität zu nehmen.<br />
Anzeige<br />
Sprit von Supol, Service wie gewohnt von Link<br />
Sobald die Spritpreise sich ändern,<br />
sind Autofahrer auf der B 14 in<br />
Rückersdorf besonders aufmerksam:<br />
„Wie schaut’s beim Link aus?“ Seit<br />
vielen Jahren ist das Autohaus am<br />
östlichen Ortsrand (zu Lauf hin) eine<br />
populäre Adresse für preisgünstiges<br />
Tanken.<br />
Auch in überörtlichen Medien wurde<br />
es schon oft empfohlen – als freie<br />
Tankstelle, die den mitunter schwer<br />
nachvollziehbaren Preiserhöhungen<br />
der Markentankstellen trotzt. Seit<br />
kurzem leuchtet die bisher unauffäl-<br />
lig gestaltete<br />
Tankstelle im<br />
Supol-Orange.<br />
Was hat sich<br />
geändert?<br />
„Die Kraftstoffe<br />
und<br />
Öle sind jetzt<br />
von Supol.<br />
Alles andere<br />
ist gleich<br />
geblieben“,<br />
erklärt Christa<br />
Brandmeier,<br />
die Tochter<br />
des langjährigen<br />
Firmenchefs Helmut Link.<br />
Sie führt gemeinsam mit ihrem<br />
Ehemann Lorenz den Betrieb im<br />
Sinne ihres Vaters, der vor drei<br />
Jahren gestorben ist. <strong>Das</strong> heißt, die<br />
Bedürfnisse aller Fahrzeugbesitzer<br />
möglichst rasch, zuverlässig und<br />
trotzdem preisgünstig zu erfüllen.<br />
Kräftige Farbe, neuer Markenname: Die bisher freie Tankstelle<br />
tritt jetzt im Supol-Design auf<br />
„Wir sind für Mercedes-Benz Fahrzeuge<br />
eine freie Spezialwerkstatt<br />
und haben schon deshalb in unserer<br />
Werkstatt sehr hochwertige Diagnosegeräte.<br />
Unseren Service bieten wir<br />
aber allen Kraftfahrern an – egal<br />
welches Fahrzeug sie haben“, sagt<br />
Lorenz Brandmeier. Vom Kleinwagen<br />
bis zur Luxuslimousine: Hier wird<br />
alles gewartet, geprüft und repariert.<br />
Nicht nur Autos, auch Anhänger. Der<br />
TÜV kommt jeden Dienstag ins Haus.<br />
Die Unfall-Instandsetzung ist gefragt,<br />
wenn es mal gekracht hat. Die moderne<br />
Textil-Waschanlage erleichtert<br />
die regelmäßige Fahrzeugpflege.<br />
Wer nur Sprit möchte (quasi im Vorbeifahren<br />
auf der B 14): Die preisgünstige<br />
Tankstelle ist an Werktagen<br />
von 6 bis 21 Uhr geöffnet, samstags<br />
Der begabte Sängernachwuchs<br />
kommt zum großen Teil aus Fernost.<br />
<strong>Das</strong>s die internationale Zusammenarbeit<br />
hervorragend klappt, bewies<br />
ein deutsch-chinesisches Quartett<br />
gleich zu Beginn mit Robert Schumanns<br />
„Zigeunerleben“. Ob Piano,<br />
Konzertharfe oder Fagott: auch die<br />
instrumentale Begleitung der Sänger<br />
war brillant.<br />
<strong>Das</strong>s es keine Zugabe gab, lag weder<br />
am umfangreichen Programm<br />
noch am mangelnden Applaus des<br />
Publikums, sondern an der Autorität<br />
des musikalischen Leiters der Veranstaltung:<br />
Die zwei „Liebesliederwalzer“<br />
von Johannes Brahms seien<br />
der unwiderruflich letzte Programmpunkt,<br />
meinte Jerusalem. Seine<br />
Schützlinge seien ja noch jung und<br />
hätten sich jetzt ein Abendessen im<br />
Restaurant verdient.<br />
von 7 bis 21 Uhr, an Sonn- und<br />
Feiertagen von 8 bis 21 Uhr. Hier<br />
gibt es Diesel, Super E10, Super und<br />
Super+. Der Tankstellen-Shop bietet<br />
ein zweckmäßiges Sortiment an<br />
Sachen, die das Reisen angenehmer<br />
machen.<br />
Der Betrieb ist ein Teil der Rückersdorfer<br />
Geschichte. Bei der Eröffnung<br />
1933 war es die erste Tankstelle in<br />
dem Ort, dessen Entwicklung schon<br />
immer eng mit der alten Handelsstraße<br />
Nürnberg–Prag verbunden<br />
war. Heute heißt diese Straße<br />
schlicht „B 14“.<br />
Autohaus LINK<br />
Spezialwerkstatt und Partner für Ihr Mercedes-Benz-Fahrzeug<br />
Kundendienst ✧ Reparatur ✧ Unfallinstandsetzung ✧ Ersatzteile<br />
Eigene Tankstelle ✧ Waschanlage mit 2,70 m Fahrzeughöhe<br />
SB-Staubsauger und Dampfstrahler<br />
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Januar 2012<br />
9
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10 Januar 2012<br />
Rückersdorfer Kirchentermine<br />
Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Rückersdorf<br />
Neujahr, 1.1. 10.30 Uhr Jahresanfangsgottesdienst,<br />
Kirche St. Georg,<br />
Pfrin z.A. Küster<br />
Epiphanias, 6.1. 9.30 Uhr Gottesdienst,<br />
Kirche St. Georg , Pfr. Tauber<br />
1. Sonntag nach Epiphanias, 8.1.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche St.<br />
Georg , Prädikant G. Eitner<br />
2. Sonntag nach Epiphanias, 15.1.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche St.<br />
Georg , Pfr. Tauber<br />
3. Sonntag nach Epiphanias, 22.1.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst, Kirche St.<br />
Georg, Diakon Brückner, 10.00 Uhr<br />
Familiengottesdienst, Gemeindezentrum,<br />
Team<br />
Letzter Sonntag nach Epiphanias,<br />
29.1. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst,<br />
Kirche St. Georg, Pfr. Tauber,<br />
Katholische Kirche Sankt Martin Rückersdorf<br />
Doppelt wirkt besser<br />
Bürgermeister Wiesner mit Erzbischof Schick und Bischof Ramazzini<br />
Zwei Bischöfe zur Firmung in<br />
Rückersdorf<br />
Es war ein Großereignis für die<br />
katholische Pfarrgemeinde Sankt<br />
Martin in Rückersdorf und ein<br />
unvergessliches Erlebnis für die<br />
Firmlinge: Erzbischof Ludwig Schick<br />
aus Bamberg und sein Bischofsfreund<br />
Alvaro Ramazzini aus der<br />
Diözese San Marcos in Guatemala<br />
spendeten 25 jungen Menschen das<br />
Sakrament der Firmung. <strong>Das</strong> Besondere<br />
an dieser Firmung war, dass<br />
Jugendliche aus dem Blindeninstitut<br />
und der Lebenshilfe sie gemeinsam<br />
mit Jugendlichen aus Rückersdorf<br />
feiern. Seit Jahren ist das hier ganz<br />
selbstverständlich.<br />
Es war eine stimmungsvolle, festlichfröhliche<br />
liturgische Feier, in der jeder<br />
Gläubige sich wiederfinden und<br />
einbringen konnte. Erzbischof Schick<br />
wird wohl noch länger an diesen<br />
Firmtag in Rückersdorf denken, da<br />
er einen von den Firmlingen gestalteten<br />
Adventskalender als Dankgeschenk<br />
mitnehmen durfte.<br />
Der Firmgottesdienst wurde musikalisch<br />
ansprechend begleitet: von<br />
der Röthenbacher Band Change<br />
sowie vom Bühler Chor Nova Cantica,<br />
der aus der früheren Pfarrei<br />
des Rückersdorfer Pfarrers Gerhard<br />
Schwarzmann angereist war. Umrahmt<br />
wurde die Feier auch durch<br />
die langjährige Organistin Reh. Es<br />
19.00 Uhr 19-Uhr-Kirche, Kirche St.<br />
Georg, Team<br />
Sonntag Septuagesimä, 5.2. 9.30<br />
Uhr Gottesdienst, Kirche St. Georg,<br />
Pfr. Tauber<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
Neujahrsempfang der Kirchengemeinde<br />
Montag, 9.1. 17:00 Uhr im<br />
Gemeindezentrum<br />
Gruppen und Kreise<br />
Bastelkreis Kontakt: Pauline Ulherr,<br />
Tel. 0911/57 78 91<br />
14-tägig mittwochs 9 – 12 Uhr im<br />
Gemeindezentrum<br />
Miniclub „Fleckenzwerge“, Kontakt:<br />
Anke Reichl mobil: 0162 8966708, E-<br />
Mail: anke.reichl@web.de, Mittwoch<br />
16:00 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Miniclub Kontakt: Lisa Durmann Tel.<br />
waren aber auch viele gut überlegte<br />
Kleinigkeiten, die diese Firmung<br />
bereicherten.<br />
Noch lange sprach man beim anschließenden<br />
Stehempfang über<br />
dieses Fest. Besonderer Dank galt<br />
den Gruppenleiterinnen und -leitern,<br />
die sich monatelang den Firmlingen<br />
mit Herz und viel Einsatz widmeten,<br />
vor allem Rebekka Klenke, Linda<br />
Ilg, Kimberley Kreuzer und Simon<br />
Mruck. Integrationsfigur des gesamten<br />
Projektes Firmung 2011 in<br />
Rückersdorf war vor allem Religionspädagogin<br />
Dreyer.<br />
„Ihr werdet euch euer ganzes Leben<br />
daran erinnern, dass ihr nicht<br />
nur von einem, sondern von zwei<br />
Bischöfen gefirmt wurdet“, rief Erzbischof<br />
Dr. Ludwig Schick in der Martinskirche<br />
den Firmlingen zu. Alvaro<br />
Ramazzini ist seit 1989 Bischof von<br />
San Marcos, der ärmsten Diözese<br />
im guatemaltekischen Hochland,<br />
an der Grenze zum mexikanischen<br />
Bundesstaat Chiapas. In Guatemala<br />
ist er vor allem durch seine klaren<br />
Worte gegen Gewalt, Landnahme<br />
und soziale Ungerechtigkeit bekannt<br />
geworden.<br />
Beide trugen sich im Schmidtbauernhof<br />
in das „Goldene Buch“ von<br />
Rückersdorf ein und nahmen gemeinsam<br />
mit dem Pfarrgemeinderat<br />
und anderen Ehrenamtlichen ein<br />
Mittagessen ein.<br />
0911/57 95 64, Montag, 9:30 Uhr in<br />
der Kirchgasse 1<br />
Kirchenchor: Kontakt: Edith und<br />
Georg Link, Tel. 0911/570 59 63,<br />
Mittwoch 19:45 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Kinderchor „Cantabini“ Kontakt: Simone<br />
Richartz, Tel. 5755520, Samstag,<br />
jeweils 13:30 Uhr, 21.1. und<br />
28.1. im Gemeindezentrum<br />
Seniorenausflug Kontakt: Gertrud<br />
Schmidt und Alfred Vogt, Tel.<br />
0911/57 88 26, Donnerstag, 12.1.,<br />
14:00 Uhr Treffen im Little Dream<br />
Senioren-Nachmittag Kontakt: Karin<br />
Böhm, Tel. 09123/98 76 25, Sonntag,<br />
22.1., 15:00 Uhr Winterbräuche im<br />
Gemeindezentrum<br />
Gemeindefrühstück Kontakt: Sabine<br />
Specht-Tauber, 0911/57 76 90<br />
Dienstag, 3.1., 9:30 Uhr „Heiteres<br />
zum Jahresanfang“, Christine Seefried<br />
im Gemeindezentrum<br />
Evangelische Gemeindebücherei,<br />
Steinbruchweg 43a: Kontakt: Evi<br />
Eitner, Tel. 0911/278 51 80, Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch und Freitag<br />
16:00 – 17:30 Uhr und nach jedem<br />
Familiengottesdienst. In den Ferien<br />
geschlossen.<br />
Jugend- und Kindergruppen: Kontakt<br />
Corinna Ullmann, Tel. 0911/570 73<br />
Katholische Kirche St. Martin<br />
Katholisches Pfarramt – Pfr. Gerhard Schwarzmann, Steinbruchweg 19a,<br />
90607 Rückersdorf, Tel. 0911-579728, Fax 0911-5707285, Bürozeiten<br />
dienstags + donnerstags von 9.30 bis 12.30, Mail: st-martin.rueckersdorf@erzbistum-bamberg.de<br />
Kein Parteienverkehr zwischen Weihnachten und Dreikönig.<br />
Freitag, 6.1 10.00 Eucharistiefeier<br />
mit Aussendung der Sternsinger<br />
Samstag, 7.1. 18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, 8.1. 9.30 Eucharistiefeier<br />
Mittwoch, 11.1.<br />
9.00 heilige Messe<br />
Samstag, 14.1. 18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, 15.1. 9.30 Eucharistiefeier<br />
Mittwoch, 18.1. 9.00 heilige Messe<br />
Samstag, 21.1. 18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, 22.1. 9.30 Eucharistiefeier<br />
Mittwoch, 25.1. 9.00 heilige Messe<br />
Samstag, 28.1. 18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, 29.1. 9.30 Eucharistiefeier<br />
Mittwoch, 1.2. 9.00 heilige Messe<br />
Samstag, 4.2. 18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, 5.2. 9.30 Eucharistiefeier<br />
Mittwoch, 8.2. 9.00 heilige Messe<br />
Die Sternsinger sind in Rückersdorf<br />
unterwegs am 6., 7. und 8. Januar<br />
und bitten um Ihre Gabe, die Kindern<br />
in verschiedenen Projekten in über<br />
100 Ländern der Erde zugute kommt.<br />
„Klopft an Türen – Pocht auf Rechte!“<br />
lautet das Projekt, das die Sternsinger<br />
in diesem Jahr unterstützen und<br />
94 oder 0151 25 84 29 73, corinna.<br />
ullmann@evk-rueckersdorf.de<br />
Montag 17:00 Uhr Bubenjungschar<br />
(7–10 Jahre)<br />
Dienstag 17:00 Uhr „Kiwis“ Mädchen<br />
ab 5. Klasse<br />
Dienstag 20:00 Uhr Hauskreis bei<br />
Familie Gegeler, Bergstraße 2 (ab<br />
17 Jahre)<br />
Mittwoch 21:00 Uhr Sportkreis in der<br />
Turnhalle Waldschule (ab 15 Jahre)<br />
Donnerstag 16:30 Uhr Mädchenjungschar<br />
(7–10 Jahre) im Gemeindezentrum<br />
Jugendcafé Contrast, Kontakt: Corinna<br />
Ullmann, Tel. 0911/570 73 94<br />
oder 0151 25 84 29 73<br />
Freitag 9:00 Uhr (ab 12 Jahre) im<br />
Gemeindezentrum<br />
Veranstaltungen der Landeskirchlichen<br />
Gemeinschaft<br />
Kontakt: Frau Linda Hackbarth, Tel.<br />
570 62 45<br />
Dienstag, Bibelgespräch an folgenden<br />
Terminen: 3.1. und 17.1.,<br />
jeweils um 19:00 Uhr, Donnerstag<br />
9:30 Uhr Bibelbrunch (14-tägig, gerade<br />
Kalenderwochen), 16:15 Uhr<br />
Teeniekreis (12–15 Jahre), Sonntag<br />
19:00 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />
dessen Erlös hilfsbedürftigen Kindern<br />
in Nicaragua und auf der ganzen<br />
Welt zu Gute kommen wird. Wir werden<br />
zu Beginn der Aktion in Sankt<br />
Martin an Dreikönig – am Freitag,<br />
den 6.1.2012 um 10.00 Uhr – einen<br />
Familiengottesdienst mit Sternsingeraussendung<br />
feiern. Im Anschluss<br />
an den Gottesdienst und bis zum<br />
Sonntag, den 8.1. werden die Sternsinger<br />
die Menschen in Rückersdorf<br />
in ihren Häusern und Wohnungen<br />
besuchen, um Gottes Segen und<br />
die Botschaft von Weihnachten zu<br />
bringen.<br />
Veranstaltungen im katholischen<br />
Pfarrheim<br />
Rückersdorf, Steinbruchweg 19a<br />
Frühschoppen im Saal am 8.1., 22.1.,<br />
5.2. jeweils nach dem Gottesdienst<br />
Seniorengymnastik mit Roswitha<br />
Fischer mittwochs 9.45 Uhr<br />
MARTINSCLUB<br />
an jedem 2. Mittwoch im Monat um<br />
14.30 Uhr, 11. Januar „Gesund schlafen<br />
– gesünder leben“, Referent: Baubiologe<br />
Franz-Theo Jochims, Lauf<br />
Immer wieder freitags …<br />
unser beliebter<br />
P F A R R F A S C H I N G<br />
wird auch in diesem Jahr gefeiert …<br />
am 27. Januar ab 19.00 Uhr. Merken<br />
Sie sich diesen Termin unbedingt vor!
Rückersdorfer Kinder und Judendliche<br />
Die Sternsinger sind unterwegs!<br />
Zu Beginn des neuen Jahres 2012<br />
sind Rückersdorfer Kinder und<br />
Jugendliche wieder als Sternsinger<br />
unterwegs.<br />
„Klopft an Türen – Pocht auf Rechte!“<br />
lautet das Projekt, das die Sternsinger<br />
in diesem Jahr unterstützen<br />
und dessen Erlös hilfsbedürftigen<br />
Kindern in Nicaragua und auf der<br />
ganzen Welt zu Gute kommen wird.<br />
Am Freitag, den 6.1.2012 um 10.00<br />
Uhr werden wir zu Beginn der Aktion<br />
in St. Martin einen Familiengottesdienst<br />
mit Sternsingeraussendung<br />
feiern. Im Anschluss an den Got-<br />
Rückersdorfer Kirchentermine<br />
tesdienst und bis zum 8.1. werden<br />
die Sternsinger die Menschen in<br />
Rückersdorf in ihren Häusern und<br />
Wohnungen besuchen, um Segen<br />
und die Botschaft von Weihnachten<br />
zu bringen.<br />
Allen Sternsingern für das tolle Engagement<br />
und den Rückersdorfern<br />
für die freundlich Aufnahme der<br />
Sternsinger und Ihre großzügige Unterstützung<br />
der Aktion sagen wir im<br />
Namen des ganzen Vorbereitungsteams<br />
schon heute ein herzliches<br />
„Vergelt’s Gott!“<br />
Gabriele Busch und Katja Lorasch<br />
Tennisclub auf dem Adventsmarkt<br />
Aufschlag in der Rührschüssel<br />
TSV Tennis Adventsmarkt<br />
Der Tennisclub präsentierte sich mit<br />
einem eigenen Stand auf dem<br />
Rückersdorfer Adventsmarkt erstmals<br />
von seiner winterlichen Seite.<br />
Gemeinde und Vereinskartell hatten<br />
den Wunsch der TSV-Tennisabteilung<br />
unterstützt. Mit ein wenig<br />
„Rotlicht“ und weihnachtlicher Dekoration<br />
im Tennislook bekam das<br />
Holzhäuschen schnell eine individuelle<br />
Vereinsnote.<br />
Dort gab es heiße Waffeln, die<br />
reißenden Absatz fanden. Um dem<br />
Ansturm gerecht zu werden, waren<br />
zwar viele Schüsseln mit Teig von<br />
Vereinsmitgliedern angeliefert worden.<br />
So mancher Engpass musste<br />
Basarfrauen der evangelischen Kirche<br />
1600 Euro für „Brot für die Welt“<br />
Im Rathausfoyer boten die Basarfrauen drei Tage lang selbst gemachte Sachen an<br />
Foto: Thomas Kohl<br />
Selbstgestricktes, -gehäkeltes, -gebasteltes<br />
und -gebackenes haben<br />
die Basarfrauen der evangelischen<br />
Kirche Rückersdorf an drei Tagen<br />
im Rathausfoyer und anschließend<br />
beim Adventsmarkt am Schmidtbauernhof<br />
angeboten. Die Frauengruppe<br />
hatte das ganze Jahr über an dem<br />
großen Sortiment gearbeitet, das<br />
viele begeisterte Abnehmer fand.<br />
„Alle zwei Wochen haben wir uns<br />
für drei Stunden getroffen“, berichtet<br />
Paula Ulherr. Die acht Frauen haben<br />
Neues von den Vereinen<br />
aber per telefonischer Nachbestellung<br />
bewältigt werden. In wechselnden<br />
Dreierteams standen voll motivierte<br />
Helfer hinter der Theke bereit,<br />
um die leckeren Waffeln zu backen<br />
und die kreativen Bastelwerke der<br />
Tennisjugend zu verkaufen.<br />
Eine besondere Attraktion war die<br />
Verlosung eines Gemäldes von<br />
Christin Beck. Eine Stunde vor Ende<br />
des Adventsmarktes nahmen Dr.<br />
György Kook, 1. Vorstand des TC<br />
Rückersdorf, und die Künstlerin die<br />
Ziehung des Loses vor. <strong>Das</strong> Gemeinschaftserlebnis<br />
am Adventsmarkt<br />
war für alle neu und interessant.<br />
unter anderem 90 Paar Strümpfe<br />
gefertigt, so viele wie nie zuvor. Die<br />
individuellen Fußwärmer waren sehr<br />
begehrt, ebenso die 20 Schals. Aber<br />
auch die anderen Handarbeiten<br />
kamen gut an. Der Weihnachtsbasar,<br />
den die Frauengruppe schon seit<br />
über 25 Jahren veranstaltet, erbrachte<br />
heuer 1600 Euro Reinerlös.<br />
Pfarrer Heinrich Tauber leitet das<br />
Geld an „Brot für die Welt“ weiter,<br />
er soll Not leidenden Menschen in<br />
Kenia zu Gute kommen.<br />
Sudetendeutsche Landsmannschaft feierte<br />
Weihnachtszeit im Wald<br />
SL-Obfrau Erika Hanik (Mitte) zeigte sich in illustrer Gesellschaft: mit dem Nikolaus<br />
und vielen „Tieren“ aus der Kindergruppe der TSV-Theaterabteilung<br />
Foto: Thomas Kohl<br />
Die Adventsfeier der Sudetendeutschen<br />
Landsmannschaft im Bürgersaal<br />
bot auch heuer wieder vielen<br />
Männern und Frauen besinnliche,<br />
unterhaltsame Stunden. Obfrau Erika<br />
Hanik freute sich, dass unter den<br />
Besuchern auch Rückersdorfs Bürgermeister<br />
Peter Wiesner, stellvertretender<br />
Landrat Norbert Reh und<br />
Kreisobmann Helmut Reich waren,<br />
die in Grußworten die Arbeit der SL<br />
würdigten. Um „Weihnachten im<br />
Wald“ ging es beim Auftritt der Kin-<br />
dergruppe der TSV-Theaterabteilung,<br />
aber auch in einer Erzählung von<br />
Walter Seidel. Neben diesen Geschichten,<br />
die heiter und besinnlich<br />
zugleich waren, bot die Lichtenhofer<br />
Stubenmusik klingende Kostbarkeiten<br />
aus der Heimat.<br />
Der Nikolaus in Gestalt von Ottmar<br />
Ederer durfte natürlich nicht fehlen.<br />
„Es wird scho glei dumpa“ hieß es<br />
zum Schluss, und tatsächlich: Draußen<br />
wurde es finster, die Zeit war<br />
wie im Flug vergangen.<br />
Januar 2012<br />
11
Mit �<br />
Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Rückersdorf<br />
Christkind bei AWO-Senioren<br />
Bei der AWO-Seniorenweihnacht war der Bürgersaal wieder voll<br />
Foto: Gerhard Eitner<br />
Eine besondere Überraschung<br />
hatten sich die Organisatoren der<br />
diesjährigen Rückersdorfer AWO-Seniorenweihnachtsfeier<br />
ausgedacht.<br />
Als Höhepunkt der traditionellen Veranstaltung<br />
im Bürgersaal erschien<br />
erstmals das Röthenbacher Christkind<br />
und stimmte mit seinem Prolog<br />
auf das Fest ein.<br />
Zu Beginn der Veranstaltung, die<br />
seit 1956 in ununterbrochener Folge<br />
durchgeführt wird, begrüßte die<br />
Rückersdorfer AWO-Vorsitzende Heidi<br />
Sponsel die gut 100 Gäste, zu denen<br />
auch eine Delegation des AWO-<br />
Ortsvereins Schwaig-Behringersdorf<br />
zählte. Nach einer nachdenklichen<br />
Betrachtung, ob „Weihnachten früher<br />
nicht schöner war“, dankte sie<br />
allen, die zum Gelingen dieser Feier<br />
beitrugen, und den ehrenamtlichen<br />
Mitarbeitern, die sich das Jahr über<br />
engagiert haben.<br />
12 Januar 2012<br />
Neues von den Vereinen<br />
Bürgermeister Peter Wiesner und die<br />
stellvertretende AWO-Kreisvorsitzende<br />
Angelika Schopper würdigten in<br />
ihren Grußworten das Wirken der<br />
Rückersdorfer Arbeiterwohlfahrt. Die<br />
ständigen Besucher des monatlichen<br />
AWO-Seniorentreffs bedankten sich<br />
bei „ihren“ Betreuerinnen für das<br />
liebevolle Umsorgen.<br />
Nach dem „offiziellen“ Teil gab es<br />
zu duftendem Kaffee und leckerem<br />
Stollen wieder ein festliches Programm<br />
mit gemeinsamen Liedern<br />
und stimmungsvollen Weihnachtsgeschichten<br />
von Peter Leibl. Musikalisch<br />
umrahmt wurde die Veranstaltung<br />
von Sarah und Rosi Geßwein.<br />
Mit ihrem Einakter „Der Überfall“<br />
zogen die jungen Akteure des Rückersdorfer<br />
Kindertheaters das Publikum<br />
in ihren Bann. Der Höhepunkt<br />
war jedoch der erstmalige Auftritt<br />
des Röthenbacher Christkinds.<br />
Ehrungsabend des TSV Rückersdorf 1904<br />
Lange Treue und großes Engagement<br />
Diese TSV-Mitglieder wurden für langjährige Vereinstreue und vorbildliches<br />
Engagement geehrt<br />
Der TSV Rückersdorf zeichnete<br />
bei seinem Ehrungsabend in der<br />
Aula des Blindeninstituts 57 verdiente<br />
Mitglieder aus. Es wurden<br />
Vereins- und Verbandsehrungen<br />
durchgeführt. Bürgermeister Peter<br />
Wiesner zeigte in seinem Grußwort<br />
die Probleme von Sportvereinen angesichts<br />
der Individualisierung und<br />
eines Überangebots von Sport- und<br />
Wellnessveranstaltungen auf.<br />
Heute ist es nicht mehr selbstverständlich,<br />
dass man nach der<br />
aktiven Zeit dem Verein als passives<br />
oder förderndes Mitglied erhalten<br />
bleibt, meinte Vorsitzender Alfred<br />
Vogt, der durch die Veranstaltung<br />
führte. Der Verein dankt den Jubilaren<br />
für ihre Treue.<br />
Für 25 Jahre Vereinstreue wurden 17<br />
Mitglieder geehrt: Erich Berger, Andrea<br />
Bickel, Erika Burkhardt, Ottmar<br />
Ederer, Jutta und Norbert Engelhardt,<br />
Rita Kresser, Mechthild Neubauer,<br />
Jutta und Werner Offergeld, Ute<br />
Pöllet, Burckhard Polley, Heike Roth,<br />
Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Rückersdorf<br />
Pelzmärtel bei AWO-Senioren<br />
Die Rückersdorfer AWO-Senioren beim traditionellen „Pelzmärtelkaffee“ im historischen<br />
Schmidtbauernhof Foto: Sponsel<br />
Ein süßer Pelzmärtel erwartete<br />
auf der mit Nüssen und Äpfeln<br />
geschmückten Tafel die Gäste des<br />
traditionellen „Pelzmärtelkaffees“ der<br />
Arbeiterwohlfahrt im historischen<br />
Schmidtbauernhof. Geschichten<br />
rund um den Pelzmärtel und den<br />
Nikolaus hatten die Rückersdorfer<br />
AWO-Damen unter der Leitung von<br />
Heidi Sponsel für diese Veranstaltung<br />
herausgesucht.<br />
Doch nicht nur das Kulturelle, sondern<br />
auch das Kulinarische in Form<br />
von selbst gebackenen Kuchen<br />
und frischen Feuerspatzen zu einer<br />
guten Tasse Kaffee sorgte bei den<br />
Rückersdorfer AWO-Senioren für<br />
gute Laune.<br />
VdK-Gymnastikgruppe<br />
Dank an Therapeutinnen<br />
Foto: Christina Täuber<br />
Thomas Rudy, Martin Samberger,<br />
Djerdj Teleki, Florian Weinert.<br />
Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden<br />
18 Mitglieder geehrt: Renate Fleckenstein,<br />
Renate Gmeiner, Maria<br />
Kreuzer, Karl-Heinz Lutz, Günter<br />
Müller, Philomena Neumann, Rüdiger<br />
Paulus, Heinz und Monika<br />
Reißer, Walter Schamel, Ingrid und<br />
Konrad Schneider, Heidi und Klaus<br />
Sponsel, Mathilde Weidinger, Hans<br />
Weisel, Dieter Wörrlein, Werner<br />
Zierof.<br />
Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden<br />
neun Mitglieder geehrt: Albert Bode,<br />
Willibald Brandl, Walter Ganslmeier,<br />
Annemarie und Günter Henning,<br />
Walter Piech, Walter Riess, Rudolf<br />
Schmitz, Inge Vollrath.<br />
Acht neue Ehrenmitglieder wurden<br />
ernannt: Helmut Bauer, Peter<br />
Fleischmann, Sigmund Gmeiner,<br />
Kurt Groh, Herbert Leykamm, Rotraud<br />
Vogel, Dr. Hanns Hofmann,<br />
Konrad Schneider.<br />
Im Rahmen eines kleinen Jahresabschluss-Essens<br />
dankte Elfriede<br />
Berger (Mitte), die Leiterin der Rückersdorfer<br />
VdK-Gymnastikgruppe,<br />
den beiden Therapeutinnen Edda<br />
Schiller (links) und Carola Roßner<br />
(rechts) für ihr großes Engagement.<br />
Carola Roßner hatte die Gymnastikgruppe<br />
Mitte des Jahres von Edda<br />
Schiller übernommen.<br />
Die Vereinsnadel in Silber wurde<br />
dem technischen Leiter Thomas Pöllet<br />
verliehen. Die Abteilung Fußball<br />
ehrte im Namen des Bayerischen<br />
Fußballverbandes Christine Lutz für<br />
neun Jahre erfolgreiche Jugendleitung.<br />
Es folgten die Ehrungen der Abteilung<br />
Theater. Christl Haager und<br />
Lisa Hirschl wurden für 15 Jahre<br />
engagierte Theaterarbeit geehrt. Zusätzlich<br />
zur Vereinsehrung erfolgte<br />
die Ehrung im Namen des Bundes<br />
Deutscher Amateur Theater bzw.<br />
des Verbandes Bayerischer Amateur<br />
Theater für Monika Reißer (40 Jahre<br />
engagierte Theaterarbeit) sowie Dieter<br />
Fuchs (50 Jahre). Die Verbandsehrungen<br />
führte der Vorsitzende<br />
des Verbandes Bayerischer Amateur<br />
Theater Bezirk Nordbayern, Kurt Rodehau,<br />
durch. Der Abend klang mit<br />
Musik der Stadtkapelle Röthenbach<br />
in gemütlicher Runde aus.
Waldschule<br />
RÜCKERSDORF (ko) – Der Pausenhof<br />
der Waldschule soll sich von einer<br />
großen Pflasterfläche zu einer teilweise<br />
naturnahen Erlebnislandschaft<br />
mausern. Der Gemeinderat fand<br />
das Konzept der Rückersdorfer<br />
Landschaftsarchitektin Stefanie<br />
Rinneberg-Kottner gut. Vor einem<br />
endgültigen Beschluss, was wann<br />
wo gemacht wird, sind aber noch<br />
einige Fragen zu klären, vor allem<br />
die Kosten.<br />
Der Elternbeirat hatte – wie berichtet<br />
– mit Hartnäckigkeit und<br />
Geldsammeln erreicht, dass für die<br />
Umgestaltung des Schulhofs eine<br />
Landschaftsarchitektin beauftragt<br />
wird. Was sie lieferte, hat viele Gemeinderäte<br />
begeistert. Bürgermeister<br />
Peter Wiesner äußerte allerdings<br />
Bedenken, viel Geld in einen Pausenhof<br />
zu stecken, der möglicher-<br />
Große Freude bei den Schülerinnen<br />
und Schülern der Schule am Dachsberg:<br />
Die klassenübergreifende Arbeitsgemeinschaft<br />
„Studio D“ wurde<br />
zusammen mit dem Nürnberger<br />
Kinderliedermacher Geraldino mit<br />
dem Paula-Maurer-Preis der Stadt<br />
Nürnberg ausgezeichnet.<br />
Im Februar hatten die blinden und<br />
sehbehinderten Kinder und Jugendlichen<br />
als Begleitband von Geraldino<br />
ein tolles Mitmachkonzert in der<br />
Grundschule Rückersdorf gegeben.<br />
Neben dem engagierten Einsatz der<br />
Schüler, der Offenheit des Kinderliedermachers<br />
und der guten Kooperation<br />
zwischen der Schule am Dachsberg<br />
und der Waldschule hatte vor<br />
allem die Finanzierung der Aktion<br />
durch die Gemeinde Rückersdorf die<br />
Sache überhaupt erst ermöglicht.<br />
Die Begeisterung bei allen Beteiligten<br />
war so groß, dass es beim<br />
Sommerfest auf dem Dachsberg zu<br />
einer Wiederholung kam. Diesmal<br />
unterstützten die damaligen Klassen<br />
3a und 3b der Waldschule den<br />
Studio-D-Chor auf der Bühne.<br />
Junges Rückersdorf<br />
Pausenhof wird zur naturnahen Erlebnislandschaft<br />
Der Pausenhof der Waldschule ist eine große Pflasterfläche, auf der sich die Kinder<br />
zwar austoben können, die aber wenig Sinnesreize bietet<br />
weise bald heftig unter Bauarbeiten<br />
leidet. Der schlechte Zustand des<br />
Schulhauses zwinge demnächst zum<br />
Handeln. „Für mich ist die Sanierung<br />
oder der Neubau der Waldschule<br />
zwar verschoben, aber noch nicht<br />
gestorben.“ Wiesner hält es auch<br />
für notwendig, dass im Schulhof<br />
Parkmöglichkeiten bleiben – etwa<br />
bei Konzertveranstaltungen oder<br />
Wahlen für gehbehinderte Besucher<br />
und Logistik.<br />
Um wie viel Geld geht es beim Pausenhof<br />
eigentlich? <strong>Das</strong> konnte auch<br />
die Planerin noch nicht sagen. Sie<br />
sollte zunächst ein Gestaltungskonzept<br />
vorlegen – dass dann prompt<br />
gefiel. Grundsätzlich muss zwar ein<br />
großer Teil der Pflasterfläche schon<br />
wegen der Zufahrtsmöglichkeit für<br />
Rettungsdienste bleiben. An den<br />
Rändern kann man aber naturnahe<br />
Schule am Dachsberg<br />
Freude über „Paula-Maurer-Preis“<br />
Der Paula-Maurer-Preis wird jährlich<br />
für Projekte vergeben, bei denen<br />
die Zusammenarbeit von Kultur<br />
und Schule besonders gelungen ist.<br />
Durch die Preisverleihung soll die<br />
Bedeutung kultureller Bildung für<br />
die Persönlichkeitsentwicklung von<br />
Kindern und Jugendlichen und die<br />
Notwendigkeit der Vernetzung von<br />
Kultur und Schule in die Öffentlichkeit<br />
getragen werden.<br />
Bei der feierlichen Preisverleihung<br />
konnten die Schüler einen von zwei<br />
Sonderpreisen in Empfang nehmen,<br />
der mit 500 Euro dotiert ist. Über das<br />
Wiedersehen mit Geraldino freuten<br />
sie sich dabei besonders. Hauptschulstufen-Schüler<br />
Max, der den<br />
Preis stellvertretend entgegennahm<br />
– die Bühne in Nürnberg war nicht<br />
für die komplette 20-köpfige Gruppe<br />
geeignet – sprach souverän einige<br />
Dankesworte. Er hat schon etwas<br />
Übung: Erst im Juni hatte die Schülergruppe<br />
den Kinder-Medienpreis<br />
„Der weiße Elefant 2011“ mit ihrem<br />
Kurzfilm „10 kleine Hip-Hopper“ gewonnen<br />
(zu sehen auf youtube).<br />
Spiel- und Erlebnisbereiche schaffen<br />
– mit robusten dornenlosen<br />
Sträuchern und vielerlei anderen<br />
heimischen Pflanzen, aber auch mit<br />
einfachen Kletter- und Balanciermöglichkeiten<br />
aus Naturmaterialien.<br />
Zur Einfassung dieser Natur-Zonen<br />
dienen große Steinquader, auf<br />
denen man auch gut sitzen kann.<br />
Kurzum: eine Gestaltung, die den<br />
Geist und das Körpergeschick fördert<br />
und eine schöne Abwechslung zum<br />
Klassenzimmer bieten soll. Teilweise<br />
sollen es die Kinder im Rahmen von<br />
Projekttagen selbst mit ausgestalten.<br />
Darf man denn überhaupt einen<br />
Pausenhof schaffen, in dem Kinder<br />
sich verstecken oder beim Umgang<br />
mit Naturmaterialien schmutzig<br />
machen können? Von Schürfwunden<br />
ganz zu schweigen. Ursula Maas,<br />
die in dieser Gemeinderatssitzung<br />
die Schulleitung vertrat, sagte eindeutig<br />
ja.<br />
Wie geht es nun weiter? Bis zur<br />
nächsten Sitzung (voraussichtlich<br />
am 12. Januar) soll die Planerin<br />
Kosten nennen. Dann soll entschieden<br />
werden, welche Bereiche als<br />
Erstes angepackt werden. Sinnvoll<br />
erscheint es, im Südosten des Schulgeländes<br />
zu starten, wo vor dem<br />
Achtziger-Jahre-Bau ein naturnahes<br />
Freiluft-Klassenzimmer entstehen<br />
könnte. Auch das Wäldchen soll in<br />
das Pausenhof-Konzept einbezogen<br />
werden, ohne große Veränderungen.<br />
Mittelfränkische Meisterschaft in der Waldschule<br />
Mathe ist klasse!<br />
In der Aula der Waldschule fieberten<br />
48 Schüler mit ihren Eltern dem<br />
Startschuss zum Kreisentscheid der<br />
mittelfränkischen Mathematikmeisterschaft<br />
entgegen. Im Vorfeld waren<br />
jeweils die beiden besten Mathe-<br />
Schüler der vierten Klassen in 24<br />
Grundschulen des Schulamtsbezirks<br />
Nürnberger Land ermittelt worden,<br />
sodass nun echte Profis antraten.<br />
Begrüßt wurden Schüler und Eltern<br />
seitens des Schulamtes von Dr.<br />
Klenk und von der Rektorin der<br />
Waldschule, Margarethe Sauerwald,<br />
die auch im Organisationsteam der<br />
Mathematikmeisterschaft mitwirkte.<br />
Beide wünschten den Teilnehmern<br />
unter dem Motto „Mathe kann auch<br />
Spaß machen“ viel Glück.<br />
Mit original „Mathe-Meisterschaft“-T-<br />
Shirts, die von den Sparkassen und<br />
der Hermann-Gutmann-Stiftung gesponsert<br />
wurden, gingen auch Jasmin<br />
Wagner und Johannes Schempf<br />
von der Waldschule ans Werk. Auf<br />
dem Programm standen zwölf anspruchsvolle<br />
Aufgaben, bei denen<br />
logisches Denken gefordert war und<br />
Der Gestaltungsplan von Stefanie Rinneberg-Kottner<br />
sieht naturnah gestaltete<br />
Zonen mit einfachen, aber trotzdem<br />
attraktiven Spielmöglichkeiten vor<br />
In der Nordostecke des Schulareals<br />
soll ein abgetrennter Abstellplatz für<br />
die Kinderroller entstehen, die bisher<br />
am Zaun lehnen.<br />
Wie viel Geld das Ganze kostet,<br />
hängt auch von Eigenleistungen<br />
ab. Beteiligen sich Eltern und<br />
Sponsoren an der Umgestaltung<br />
und der anschließenden Pflege des<br />
Pausenhofs? Der Bürgermeister ist<br />
skeptisch, Elternbeiratsvorsitzender<br />
Jörg Lengenfelder zuversichtlich. Im<br />
Februar soll die endgültige Entscheidung<br />
fallen, was wie angepackt wird,<br />
damit im Frühjahr die Umgestaltung<br />
– zumindest in Teilbereichen – starten<br />
kann.<br />
knifflige Textaufgaben gelöst werden<br />
mussten.<br />
Teilnehmende Kinder, die schon<br />
fertig waren, und ihre wartenden<br />
Geschwister durften kleine Engel<br />
und Sterne für die Weihnachtszeit<br />
basteln oder in der Turnhalle Bewegungsstationen<br />
nutzen. <strong>Das</strong> Kollegium<br />
und Mitglieder des Elternbeirats<br />
der Waldschule unterstützten während<br />
der gesamten Zeit die Durchführung<br />
des Wettbewerbs.<br />
Am Ende standen Luise Tröschel aus<br />
der GS Burgthann, Frederik Wieber<br />
(GS Offenhausen) und Simon Stiegel<br />
(GS am Forstersberg) als Gewinner<br />
fest. Die Freude war groß, als<br />
Bürgermeister Peter Wiesner ihnen<br />
im Namen der Sponsoren jeweils<br />
einen MP3-Player überreichte. <strong>Das</strong><br />
Siegertrio qualifizierte sich für die<br />
Finalrunde in Nürnberg.<br />
Anne-Katrin Haberzettel<br />
Januar 2012<br />
13
Mit �<br />
Zum neuen Jahr 2012<br />
Liebe Mitbürgerinnen,<br />
liebe Mitbürger,<br />
zum Jahreswechsel ziehen viele Menschen<br />
ihre ganz persönliche Bilanz.<br />
Diese wird geprägt sein von schönen<br />
Erlebnissen, von guten Begegnungen<br />
und hart erarbeiteten Erfolgen, aber<br />
auch von Rückschlägen und Verlusten.<br />
Aus Sicht unserer Gemeinde war<br />
2011 ein gutes Jahr. Wir haben in Bildung,<br />
Kinderbetreuung, Gesundheit,<br />
Klimaschutz und Sicherheit, in Sanierung<br />
und Neubau von Einrichtungen<br />
und Straßen investiert.<br />
Aus dieser erfolgreichen Bilanz<br />
schöpfen wir Kraft, Energie und<br />
Schwung für die Bewältigung der<br />
Jubiläen und Geburtstage<br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
gibt sich die Ehre, alle Bürgerinnen<br />
und Bürger, die ihren 80., 85., 90.<br />
und folgende Jahre Geburtstag<br />
feiern, zu beglückwünschen. <strong>Das</strong><br />
Gleiche gilt für Ehejubiläen zur goldenen,<br />
diamantenen und eisernen<br />
Hochzeit. Gerne veröffentlicht sie<br />
50-jähriges Ehejubiläum<br />
Familie Güttner feiert<br />
Die Eheleute Waltraud und Klaus<br />
Güttner feierten ihre goldene Hochzeit.<br />
Dies nahm Erste Bürgermeisterin<br />
Thurner zum Anlass, die Glückwünsche<br />
der Gemeinde Schwaig bei<br />
Nürnberg dem Jubelpaar persönlich<br />
14 Januar 2012<br />
Aus dem Rathaus Schwaig<br />
Aufgaben, die uns im neuen Jahr<br />
herausfordern werden.<br />
Mein Dank gilt allen, die sich für<br />
unsere Gemeinschaft einsetzen und<br />
dafür viel Zeit, Kraft und Kreativität<br />
aufwenden, um Ihre Lebensqualität,<br />
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
aufzuwerten. Meine besondere<br />
Anerkennung gilt den ehrenamtlich<br />
Tätigen, die unbezahlbare Werte<br />
für andere und auch für sich schaffen.<br />
Sie engagieren sich in ihrer<br />
Freizeit und akzeptieren die damit<br />
verbundenen Belastungen. Viele von<br />
ihnen bleiben dem Engagement im<br />
Ehrenamt über Jahrzehnte treu und<br />
erfüllen dabei nicht selten verschiedene<br />
Aufgaben gleichzeitig. Dies<br />
geht oft zu Lasten der Angehörigen,<br />
für deren Verständnis und Geduld<br />
bedanke ich mich herzlich.<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
sicherlich haben Sie zum Jahreswechsel<br />
zahlreiche gute Ratschläge<br />
und Wünsche von Angehörigen,<br />
Freunden, Kollegen und anderen<br />
Gratulanten erreicht. Auch ich reihe<br />
mich gerne ein, um Ihnen für das<br />
Jahr 2012 Freude und Gelassenheit<br />
im Alltag, vor allem aber Glück und<br />
Gesundheit zu wünschen.<br />
Ihre Ruth Thurner<br />
1. Bürgermeisterin<br />
diese Glückwünsche auch im gemeindlichen<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />
Sollte dies jemand aus Datenschutzgründen<br />
nicht wollen, so wird<br />
gebeten, die Gemeinde Schwaig<br />
jeweils rechtzeitig, das heißt zwei<br />
Monate vor dem Festtag, darüber zu<br />
verständigen.<br />
Gemeinderats- und Bauausschusssitzungen<br />
Bau- und Umweltausschusssitzung: Dienstag, 24.1.2012 um 19.00 Uhr<br />
Gemeinderatssitzung: Dienstag, 31.1.2012 um 19.30 Uhr<br />
Bitte beachten Sie die Bekanntmachungen an den Anschlagtafeln.<br />
zu überbringen,<br />
und sie<br />
überreichte ein<br />
bleibendes Erinnerungsgeschenk:<br />
ein Bild vom<br />
Schwaiger Schloss<br />
in Biskuitporzellan<br />
modelliert. <strong>Das</strong><br />
Ehepaar Güttner<br />
ist seit vielen Jahren fest in der fränkischen<br />
Fastnacht eingebunden.<br />
Dieses gemeinsam gepflegt Steckenpferd<br />
spiegelt sich wider im Zuhause<br />
und in der offenen Lebenseinstellung<br />
des Jubelpaares.<br />
Bürgermeisterin-Sprechstunde<br />
Wie schon in der Vergangenheit<br />
können Sie, liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger, und Ihr, liebe Kinder<br />
und Jugendliche, zu mir ins Rathaus<br />
kommen – spontan, auf gut Glück<br />
oder natürlich mit Termin. Für alle,<br />
die sich eine feste Bürgermeisterin-<br />
Sprechstunde wünschen, bin ich<br />
Die Gemeinde Schwaig gratuliert<br />
Freitag 6. Januar 2012<br />
Herr Kurt Wellner, Parkstraße 21,<br />
zum 91. Geburtstag<br />
Samstag 7. Januar 2012<br />
Herrn Hans-Erich Hey, Wiesengrund<br />
12, zum 92. Geburtstag<br />
Montag 9. Januar 2012<br />
Herrn Emil Dümmler, Max-Reger-<br />
Straße 168a, zum 85. Geburtstag<br />
Dienstag 10. Januar 2012<br />
Frau Dr. Jutta Endress, Mustleitenstraße<br />
49, zum 80. Geburtstag<br />
Mittwoch 11. Januar 2012<br />
Frau Barbara Müller, Gartenstraße 11,<br />
zum 92. Geburtstag<br />
Freitag 13. Januar 2012<br />
Herrn Pius Henle, Am Eichenrangen<br />
40, zum 80. Geburtstag<br />
Sonntag 15. Januar 2012<br />
Herrn Paul Odoy, Mittelbügweg 10,<br />
zum 93. Geburtstag<br />
Montag 16. Januar 2012<br />
Frau Franziska Kolb, Parkstraße 44,<br />
zum 92. Geburtstag<br />
Dienstag 17. Januar 2012<br />
Frau Hermine Böhm, Karlsbader<br />
Straße 11, zum 92. Geburtstag<br />
25-jähriges Dienstjubiläum<br />
von Herrn Jan Gottschalk<br />
Herr Jan Gottschalk feierte am<br />
20.11.2011 sein 25-jähriges Dienstjubiläum<br />
im öffentlichen Dienst. Er begann<br />
seine Tätigkeit am 1.4.2000 bei<br />
der Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
als Schwimmmeister und Betriebsleiter<br />
im gemeindlichen Hallen- und<br />
Freibad „Pegnitzaue“.<br />
mittwochs zwischen 16 und 17 Uhr<br />
zu sprechen, falls nicht Unvorhersehbares<br />
dazwischenkommt. Am 4.<br />
Januar 2012 findet keine Bürgermeisterin-Sprechstunde<br />
statt.<br />
Ruth Thurner<br />
1. Bürgermeisterin<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
1. Mai 2012<br />
Jazz-Frühschoppen<br />
15. – 18 Juni 2012<br />
Kirchweih Behringersdorf<br />
13. – 17. Juli 2012<br />
Kirchweih Schwaig<br />
7. – 9. September 2012<br />
Mittwoch 18. Januar 2012<br />
Frau Ilse Dittmar, Franz-Liszt-Straße 2,<br />
zum 80. Geburtstag<br />
Samstag 21. Januar 2012<br />
Frau Katharina Bäumler, Am Eichenrangen<br />
32, zum 85. Geburtstag<br />
Freitag 27. Januar 2012<br />
Frau Hannelore und Herrn Dieter<br />
Osterchrist, Oberer Röthelweg 24,<br />
zur goldenen Hochzeit<br />
Sonntag 29. Januar 2012<br />
Herrn Josef Kölbl, Rainstraße 22,<br />
zum 80. Geburtstag<br />
Herrn Richard Bäumler, Am Eichenrangen<br />
32, zum 85. Geburtstag<br />
Montag 30. Januar 2012<br />
Frau Margareta Rupprecht, Warthestraße<br />
10, zum 85. Geburtstag<br />
Dienstag 31. Januar 2012<br />
Herrn Werner Niebler, Waldrandstraße<br />
19, zum 80. Geburtstag<br />
Donnerstag 2. Februar 2012<br />
Frau Ulla Else und Herrn Manfred<br />
Philipp, Am Neubruch 52,<br />
zur goldenen Hochzeit<br />
Samstag 4. Februar 2012<br />
Frau Katharina Roth, Mittelbügweg 28,<br />
zum 80. Geburtstag<br />
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde<br />
überreichte die 1. Bürgermeisterin<br />
Ruth Thurner dem Jubilar ein Erinnerungsgeschenk<br />
und eine Ehrenurkunde<br />
und dankte dem Jubilar für die<br />
langjährige und gute Zusammenarbeit.<br />
Besonders hob sie seinen Sachverstand<br />
und sein Engagement für<br />
das gemeindliche Hallenschwimmbad<br />
hervor. Seine aufgeschlossene Art und<br />
der freundliche und zuvorkommende<br />
Umgang mit den Badegästen schaffen<br />
eine Atmosphäre, in der sich die<br />
Besucher als Gäste fühlen und gerne<br />
wieder kommen.<br />
Der Personalrat bedankte sich ebenfalls<br />
bei dem Jubilar und überbrachte<br />
die Glückwünsche aller Kolleginnen<br />
und Kollegen.<br />
Veranstaltungstermine 2012<br />
Schwaiger Schlossfest<br />
22. Dezember 2012<br />
Adventssingen im Schlosshof<br />
Die Einladungen zu den Veranstaltungen<br />
erfolgen mit einer entsprechenden<br />
Programmvorschau jeweils<br />
rechtzeitig im <strong>Mitteilungsblatt</strong>.
Keine neue Bürgerbroschüre<br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
und den SPM Verlag aus Schwabach<br />
erreichen in letzter Zeit vermehrt<br />
Hinweise von Firmen, die eine Aufforderung<br />
zur Freigabe eines Korrekturabzuges/Insertionsauftrages<br />
von<br />
verschiedenen Firmen (MP Media,<br />
Media Verlag ZK) bekommen haben.<br />
Diese Verlage erklären, eine neue<br />
Bürgerinformationsbroschüre über<br />
Schwaig und Umgebung bzw. eine<br />
„Allgemeine Bürgerinformation“ auflegen<br />
zu wollen. Die Gemeinde Schwaig<br />
Aus dem Rathaus Schwaig<br />
bei Nürnberg weist ausdrücklich darauf<br />
hin, dass sie keinen Auftrag erteilt<br />
hat und derzeit auch keine neue<br />
Bürgerbroschüre erstellen lässt. Die<br />
genannten Verlage übermitteln dazu<br />
an Firmen und Gewerbetreibende<br />
Anzeigevorlagen, die aus der im<br />
Sommer 2011 neu aufgelegten Bürgerbroschüre<br />
der Gemeinde Schwaig<br />
bei Nürnberg stammen.<br />
Die Empfänger dieser „Aufforderung<br />
zur Freigabe eines Korrekturabzuges“<br />
sollten diese genauestens prüfen.<br />
In eigener Sache<br />
Veröffentlichungen im <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg legt Wert auf die Feststellung,<br />
dass das <strong>Mitteilungsblatt</strong> Mit � kein Amtsblatt ist und alle sich darin<br />
befindlichen Veröffentlichungen den geltenden marktwirtschaftlichen<br />
Prinzipien sowie dem Presserecht unterliegen.<br />
Die Verantwortung der Gemeinde Schwaig bei Nürnberg beschränkt sich<br />
somit nur auf die jeweils zugearbeiteten und dann veröffentlichten Inhalte.<br />
Gemeindliche Kanalisation;<br />
Maßnahmen und Kosten für im<br />
wasserrechtlichen Genehmigungsverfahren<br />
erforderliche<br />
Anpassungen der technischen<br />
und baulichen Einrichtungen<br />
Aus der Gemeinderatssitzung<br />
vom 29.11.2011<br />
Für die Mischwasserentlastungen der<br />
Kanalisation der Gemeinde Schwaig<br />
bei Nürnberg sind neue wasserrechtliche<br />
Genehmigungen zur<br />
Einleitung in die Pegnitz erforderlich.<br />
Einvernehmlich mit dem Landratsamt<br />
Nürnberger Land und dem Wasserwirtschaftsamt<br />
Nürnberg soll für die<br />
Zukunft dafür ein gemeinsamer Wasserrechtsbescheid<br />
für alle Mischwasserentlastungen<br />
erstellt werden. Herr<br />
Dipl.-Ing. Endres vom Ingenieurbüro<br />
Miller gab dem Gemeinderat hierzu<br />
einen Überblick über die die gemeindliche<br />
Kanalisation betreffenden<br />
Maßnahmen.<br />
Hiernach sind bei den nachfolgenden<br />
Abwassereinrichtungen, hier<br />
insbesondere den Regenüberlaufbauwerken<br />
(RÜB) und Pumpwerken<br />
(PW) entsprechende Ertüchtigungs-<br />
und Sanierungsmaßnahmen vorzusehen.<br />
RÜB+PW 01 „Mittelbügweg“<br />
Sanierungsmaßnahmen und Einbau<br />
eines Überflutungsmelders, Gesamtkosten<br />
rund 39000 Euro.<br />
RÜB 02 „Sportzentrum“<br />
Technische Nachrüstungen, Gesamtkosten<br />
rund 5000 Euro.<br />
RÜB 03 „Behringersdorfer Straße“<br />
Technische Nachrüstungen, Gesamtkosten<br />
rund 5000 Euro.<br />
Stellenausschreibung<br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
sucht zum 1. März 2012 eine/<br />
einen Mitarbeiterin/Mitarbeiter für<br />
das Einwohnermeldeamt.<br />
Bewerberinnen und Bewerber für<br />
diese Stelle sollten über eine abgeschlossene<br />
Berufsausbildung im<br />
Verwaltungs-/kaufmännischen Bereich<br />
sowie über kundenorientiertes<br />
Verhalten und Teambereitschaft<br />
verfügen.<br />
Wir erwarten organisatorisches<br />
Geschick und nach einer entsprechenden<br />
Einarbeitung eine selbstständige<br />
und zuverlässige Arbeitsweise.<br />
Flexibilität, Einsatzbereitschaft<br />
und Belastbarkeit setzen wir ebenso<br />
voraus wie ein sicheres und freundliches<br />
Auftreten gegenüber unseren<br />
Bürgern. Der Umgang mit dem PC<br />
und moderner Bürokommunikation<br />
sollte Ihnen vertraut sein.<br />
Die Beschäftigung ist unbefristet<br />
und erfolgt nach den Bedingungen<br />
Neues aus dem Gemeinderat<br />
Neues aus dem Gemeinderat und seinen Ausschüssen<br />
RÜB 04 „Malmsbach“<br />
Technische Nachrüstungen und Kanalinspektionen<br />
im Umfeld, Gesamtkosten<br />
rund 7000 Euro.<br />
RÜB 05 „Im Steinicht“<br />
Erneuerung der Schaltanlage, Gesamtkosten<br />
rund 35.000 Euro.<br />
RÜB+PW 06 „Stegwiesen“ (an der<br />
Behringersdorfer Straße)<br />
Sanierungsmaßnahmen, technische<br />
Nachrüstungen und bauliche Ergänzungen,<br />
Gesamtkosten rund 138000<br />
Euro.<br />
RÜB+PW 08 „Rainwiesen“<br />
Sanierungsmaßnahmen und technische<br />
Nachrüstungen, Gesamtkosten<br />
rund 123000 Euro.<br />
Fernwirkanlage<br />
Erneuerung, Gesamtkosten rund<br />
38000 Euro.<br />
Die Gesamtkosten für die geplanten<br />
Maßnahmen betragen nach der<br />
Kostenschätzung brutto rund 390000<br />
Euro. Die Baukosten belaufen sich<br />
dabei auf rund 330000 Euro, die der<br />
Planung der Maßnahme (Ingenieurbauwerke,<br />
Verfahrens- und Prozesstechnik<br />
und Elektrotechnik) auf rund<br />
60000 Euro.<br />
Nach dem Gutachten des Wasserwirtschaftsamtes<br />
Nürnberg im<br />
wasserrechtlichen Verfahren sind<br />
die Maßnahmen in den Jahren<br />
2012/2013 umzusetzen.<br />
Der Gemeinderat hat die Ausführungen<br />
des Ingenieurbüros Miller<br />
bezüglich der Maßnahmen und<br />
Kosten im Bereich der gemeindlichen<br />
Entwässerungsanlagen, die im Rah-<br />
men des wasserrechtlichen Verfahrens<br />
erforderlich sind, zur Kenntnis<br />
genommen und beschlossen, die<br />
Realisierung unter Einbeziehung<br />
des Ingenieurbüros Miller zeitnah<br />
(2012/2013) umzusetzen. Es sind<br />
daher bereits im Haushalt für das<br />
Jahr 2012 entsprechende Mittel vorzusehen.<br />
Bestellung eines Wahlleiters<br />
für die Bürgermeisterwahl am<br />
11.3.2012<br />
Aus der Gemeinderatssitzung<br />
vom 29.11.2011<br />
Für die anstehende Bürgermeisterwahl<br />
hat der Gemeinderat über den<br />
nach dem Gemeinde- und Landkreiswahlgesetz<br />
vorgeschriebenen Wahlleiter<br />
entschieden. Die Aufgaben als<br />
Wahlleiter wurden dabei der für die<br />
Durchführung der Bürgermeisterwahl<br />
bei der Gemeindeverwaltung verantwortlichen<br />
Beschäftigten Ulrike Aigner<br />
übertragen. Ihre Stellvertreterin<br />
ist Frau Ingrid Kulzer.<br />
Niederlegung des Ehrenamtes<br />
als Gemeinderatsmitglied durch<br />
Herrn Heinz Schultheiß zum<br />
31.12.2011<br />
Aus der Gemeinderatssitzung<br />
vom 29.11.2011<br />
Mit Schreiben vom 22.11.2011<br />
hat Herr Heinz Schultheiß darum<br />
gebeten, ihn aus gesundheitlichen<br />
Gründen von seinem Ehrenamt als<br />
Gemeinderat zum 31.12.2011 zu<br />
entbinden.<br />
Herr Schultheiß ist seit dem 1.5.1984<br />
ununterbrochen Mitglied des Gemeinderates<br />
und in dieser Zeit in<br />
verschiedenen Ausschüssen und<br />
des Tarifvertrages für den öffentlichen<br />
Dienst (TVöD) mit einer<br />
durchschnittlichen wöchentlichen<br />
Arbeitszeit von 20 Stunden. Der Arbeitseinsatz<br />
erfolgt täglich von 8.00<br />
bis 12.00 Uhr und ist in Vertretungsfällen<br />
auch in größerem zeitlichem<br />
Umfang erforderlich.<br />
Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
und Nachweisen über bisherige<br />
Tätigkeiten richten Sie bitte bis<br />
spätestens 20. Januar 2012 an die<br />
Gemeinde Schwaig bei Nürnberg,<br />
Personalamt, Gartenstraße 1, 90571<br />
Schwaig.<br />
Für weitere Auskünfte steht Ihnen<br />
die Personalabteilung unter Telefonnummer<br />
0911/50099-23 (Herr<br />
Laschinger) gerne zur Verfügung.<br />
Funktionen eingesetzt gewesen.<br />
Zuletzt oblag ihm als dienstältestem<br />
Gemeinderatsmitglied nach der Geschäftsordnung<br />
die weitere Stellvertretung<br />
der Bürgermeisterin.<br />
Der Gemeinderat hat die Erklärung<br />
von Herrn Schultheiß als wichtigen<br />
Grund im Sinne des Artikels 19 der<br />
Gemeindeordnung anerkannt und<br />
der Niederlegung des Ehrenamts als<br />
Mitglied des Gemeinderates zugestimmt.<br />
Abwicklung des Haushaltes<br />
2011, Ausblick auf den Haushalt<br />
2012<br />
Aus der Finanzausschusssitzung<br />
vom 24.11.2011<br />
Der Haushalt 2011 wird planmäßig<br />
abgewickelt. Derzeit sind Solleinnahmen<br />
bei der Gewerbesteuer von<br />
7,919 Mio. Euro gegenüber einem<br />
Planansatz von 5,725 Mio. Euro<br />
gebucht. Es ergaben sich erneut<br />
unvorhergesehene Mehreinnahmen,<br />
die im Rahmen der Rechnungslegung<br />
zum Ausgleich von Mehrausgaben<br />
und zur Zuführung an den<br />
Vermögenshaushalt Verwendung<br />
finden. Die positive Entwicklung der<br />
Gewerbesteuereinnahme seit 2007<br />
setzt sich auch 2011 fort. Aufgrund<br />
der erheblichen Verschiebung der Altersstrukturen<br />
geht der Anteil an der<br />
Einkommensteuerbeteiligung langsam,<br />
aber stetig zurück. Die aktuellen<br />
Haushaltseckdaten lassen wie in<br />
den Vorjahren einen ausgeglichenen<br />
Haushalt in Planung, Ausführung<br />
und Rechnungslegung erwarten. Die<br />
örtliche Steuerkraft steigt erwartungsgemäß<br />
aufgrund der Vorjahresergebnisse<br />
erneut und führt zu einem<br />
Januar 2012<br />
15
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GLEICH FRISEUR IST<br />
weiteren Anstieg der Kreisumlage. Bei<br />
der Abwasserbeseitigung zeigt die<br />
Gebührenerhöhung 2011 Wirkung.<br />
Mittelfristig ist mit einer deutlichen<br />
Verbesserung des Kostendeckungsgrades<br />
zu rechnen, um den gesetzlichen<br />
Vorgaben des Kommunalabgabengesetzes<br />
Rechnung zu tragen. Die<br />
Auslieferung der Feuerwehrfahrzeuge<br />
wird voraussichtlich erst 2012 erfolgen.<br />
Die energetische Sanierung der<br />
Hans-Simon-Halle am Mittelbügweg<br />
11 konnte trotz verschiedener unvorhersehbarer<br />
Kosten wegen des Bauens<br />
im Bestand, durch Einsparungen<br />
in anderen Gewerken mit dem vom<br />
Architekten geschätzten Kostenvolumen<br />
abgeschlossen werden.<br />
Für 2012 sind keine größeren Ausgaben<br />
für die Hans-Simon-Halle<br />
vorgesehen. 2012 muss aber die<br />
Flutlicht-Feldbeleuchtung von A- und<br />
B-Platz grundlegend saniert werden.<br />
Im Jahr 2012 wird auch das Hallenbad<br />
wieder Gegenstand von Sanierungsarbeiten<br />
sein. Die begonnenen<br />
Instandsetzungsarbeiten werden in<br />
den WC-Anlagen bei den Umkleiden,<br />
im Behinderten-WC neben dem Umkleideflur<br />
und in den Kellerräumen<br />
fortgesetzt. <strong>Das</strong> Haus für Kinder und<br />
Jugend in Behringersdorf wird entsprechend<br />
dem bekannten Finanzbedarf<br />
im Haushalt 2012 fortgeschrieben.<br />
Investitionen im Straßen- und Kanalbau<br />
runden die Investitionstätigkeit<br />
2012 ab. Am Bauhof ist ein VW-<br />
Transporter altersbedingt zu ersetzen.<br />
Auch die gemeindeeigene Straßenkehrmaschine<br />
hat nach 14 Jahren<br />
und 9000 Betriebsstunden die Grenze<br />
des wirtschaftlichen Betriebs erreicht<br />
und muss ersetzt werden. Die Erweiterung<br />
der Bücherei Schwaig wird mit<br />
ca. 200000 Euro veranschlagt werden.<br />
Der Rainwiesenweg wird im Rahmen<br />
des Straßenbauprogramms neu hergestellt.<br />
Eine Kreditaufnahme ist im<br />
Haushalt 2012 nicht erforderlich. Die<br />
Pro-Kopf-Verschuldung tendiert gegen<br />
Null Euro.<br />
Die Rücklagen sind Ende 2011 entsprechend<br />
den kassenwirksamen<br />
Investitionen von 16,391 Mio. Euro<br />
auf 12,85 Mio. Euro (Stand Mitte<br />
16 Januar 2012<br />
Neues aus dem Gemeinderat<br />
November 2011) gesunken. Es kann<br />
aufgrund der außerordentlichen Zah-<br />
lungseingänge im 4. Quartal 2011<br />
jedoch damit gerechnet werden, dass<br />
die Zuführung aus der Gewerbesteuermehreinnahme<br />
die ursprünglich<br />
geplante Rücklagenentnahme von<br />
über 8 Mio. Euro deutlich verringern<br />
wird.<br />
Der Haushaltsausgleich 2012 und<br />
die dauernde finanzielle Leistungsfähigkeit<br />
der Gemeinde sind nach<br />
den derzeit bekannten voraussichtlichen<br />
Einnahmen und Ausgaben<br />
gesichert. Eine Anpassung der im<br />
landesweiten Vergleich langjährig<br />
deutlich unterdurchschnittlichen<br />
Realsteuerhebesätze zur Sicherung<br />
stabiler Einnahmen erscheint 2012<br />
nicht erforderlich. Die mittelfristige<br />
Finanzplanung stellt sich positiv dar,<br />
sofern die wichtigsten steuerlichen<br />
Einnahmen als Garanten einer auch<br />
künftig guten Finanzlage der Gemeinde<br />
Schwaig konstant bleiben.<br />
Kulturprogramm 2012<br />
Aus der Jugend-, Kultur- und<br />
Sportausschusssitzung vom<br />
24.11.2011<br />
Nach der Abwicklung des Kulturprogrammes<br />
2011, in dem die bei der<br />
Bevölkerung auf großes Interesse<br />
gestoßenen 4. Schwaiger Kulturtage<br />
unter dem Motto „Bella Italia“ integriert<br />
waren, steht nun die Planung<br />
für das Kulturprogramm 2012 an.<br />
Im September 1992 wurde im<br />
Rahmen einer Festwoche das renovierte<br />
Schwaiger Schloss und der<br />
umliegende neugestaltete Bereich<br />
mit Bücherei und Schlosshof der<br />
Öffentlichkeit übergeben. In diesem<br />
Zusammenhang wurde auch der<br />
Startschuss für das Schwaiger Kulturprogramm<br />
abgegeben. Seit diesem<br />
Zeitpunkt dient der Schwaiger<br />
Schlossbereich mit Schloss, Gemeindebücherei,<br />
Weiterbildungszentrum<br />
der Volkshochschule und kleiner<br />
Scheune als kulturelles Zentrum der<br />
Gemeinde für Begegnungen in allen<br />
kulturellen Bereichen.<br />
Rückblickend auf diese Zeit kann die<br />
Gemeinde Schwaig bei Nürnberg mit<br />
Stolz 20 Jahre Schwaiger Kulturprogramm,<br />
20 Jahre Gemeindebücherei<br />
und 20 Jahre Schlossfest feiern. Aus<br />
diesem Grund sollen in der Zeit von<br />
September bis Dezember 2012 Veranstaltungen<br />
unter dem Motto „20<br />
Jahre Schwaiger Kulturprogramm“<br />
angeboten werden. Beginnend mit<br />
dem Schlossfest vom 7. bis 9. September,<br />
wird unter Einbeziehung<br />
aller Schwaiger Kulturträger, wie<br />
zum Beispiel der Chorgemeinschaft<br />
Schwaig und des Schossgeister Kammerorchesters,<br />
ein entsprechendes<br />
Programm gestaltet werden. Darin<br />
sollen auch Veranstaltungen aus<br />
dem Einweihungsprogramm von<br />
1992 aufgenommen werden.<br />
Einen weiteren Höhepunkt in diesem<br />
Programmabschnitt werden die<br />
bereits zum 7. Mal stattfindenden<br />
„Schwaiger Guitar Nights“ bilden.<br />
Hier werden wieder virtuose Gitarristen<br />
der verschiedenen Genres in<br />
Schwaig „Gitarre Pur“ mit all ihren<br />
vielfarbigen Klangmöglichkeiten und<br />
Facetten präsentieren.<br />
Den Abschluss der Veranstaltungsreihe<br />
„20 Jahre Schwaiger Kulturprogramm“<br />
werden die Chorgemeinschaft<br />
Schwaig mit einem Konzert<br />
im Dezember und das Schlossgeister<br />
Kammerorchester mit einem Silvesterkonzert<br />
gestalten.<br />
Verlegung von Leerrohren für<br />
die Telekommunikation beim<br />
Ausbau des Rainwiesenweges<br />
Aus der Bau- und Umweltausschusssitzung<br />
vom 22.11.2011<br />
Zum Ausbau des Rainwiesenweges<br />
hat die Deutsche Telekom mitgeteilt,<br />
dass der Ausbau eines Leerrohnetzes<br />
mit Speed-Pipe-Rohren für eine<br />
spätere schnelle Internetversorgung<br />
nicht mehr oberste Priorität genießt<br />
und daher für den Rainwiesenweg<br />
nicht mehr vorgesehen ist. Die Telekom<br />
würde lediglich noch das Material<br />
zur Verfügung stellen, wenn die<br />
Gemeinde die Rohrgräben erstellt,<br />
die Leerrohre verlegt und alle Nebenarbeiten<br />
ausführt.<br />
Der Bau- und Umweltausschuss hat<br />
hierzu beschlossen, entsprechend<br />
dem Angebot der Deutschen Telekom<br />
vorzugehen und die Verlegung der<br />
Speed-Pipe-Leerrohre im Rahmen des<br />
Ausbaus des Rainwiesenweges in eigener<br />
Regie vornehmen. Unabhängig<br />
hiervon sollen außerdem auf beiden<br />
Seiten des Rainwiesenweges jeweils<br />
ein zusätzliches, gemeindeeigenes<br />
Leerrohr verlegt werden.<br />
Basisuntersuchung des Wasserwirtschaftsamtes<br />
Nürnberg zum<br />
Hochwasserschutz<br />
Aus der Bau- und Umweltausschusssitzung<br />
vom 22.11.2011<br />
Der Freistaat Bayern hat in den<br />
vergangenen Jahren den Handlungsbedarf<br />
hinsichtlich des Hochwasserschutzes<br />
an den Gewässern I.<br />
und II. Ordnung untersucht. Ziel war<br />
hierbei, flächendeckend gefährdete<br />
Siedlungsbereiche zu erfassen und<br />
mögliche Hochwasserschutzmaßnahmen<br />
zu prüfen. Der Freistaat Bayern<br />
ist zum Hochwasserschutz an diesen<br />
Gewässern verpflichtet, wenn das<br />
Wohl der Allgemeinheit dies erfordert<br />
und die Finanzierung gesichert ist.<br />
Die Gemeinden haben sich an den<br />
Kosten in der Regel mit 50 % zu<br />
beteiligen.<br />
In Schwaig wurde der Ortsteil Malmsbach<br />
untersucht. Die Kosten für die<br />
erforderlichen Maßnahmen (Errichtung<br />
eines Deiches, Anpassung der<br />
Schlossgrabenstraße, Erstellung einer<br />
Binnenentwässerung) wurden einschließlich<br />
des Grunderwerbes auf<br />
950000 Euro geschätzt.<br />
Aufgrund der Vielzahl der Maßnahmen<br />
erfolgte eine bayernweit einheitlich<br />
standardisierte Priorisierung der<br />
Maßnahmen, um die vorhandenen<br />
Haushaltsmittel zielgerichtet einsetzen<br />
zu können. Kriterien für die<br />
Einteilung waren im Wesentlichen<br />
das Verhältnis zwischen Schadenspotenzial<br />
und Investitionskosten einer<br />
möglichen Schutzmaßnahme. Mit<br />
einer Umsetzung für Vorhaben der<br />
Prioritätsklasse 4 und 5 ist kurzfristig<br />
nicht zu rechnen. Der untersuchte<br />
Bereich in Schwaig ist in der Prioritätsklasse<br />
4 eingestuft.<br />
Der Ausschuss hat vom Sachstand<br />
Kenntnis genommen.<br />
Erneuerung der Rannaleitung in<br />
der Norisstraße<br />
Aus der Bau- und Umweltausschusssitzung<br />
vom 22.11.2011<br />
Die N-ERGIE beabsichtigt, die rund<br />
100 Jahre alte Rannaleitung in der<br />
Norisstraße, zwischen der Schürstabstraße<br />
und der Westseite des in Bau<br />
befindlichen „Haus für Kinder und<br />
Jugendliche“, auf einer Länge von ca.<br />
270 Meter zu erneuern.<br />
Der erste Bauabschnitt entlang des<br />
„Hauses für Kinder und Jugendliche“<br />
bis zum Anwesen Norisstraße 13 ist<br />
für März/April 2012 mit einer Bauzeit<br />
von 8 Wochen geplant. Der zweite<br />
Bauabschnitt zwischen Norisstraße<br />
13 und der Schürstabstraße ist im<br />
September/Oktober 2012 mit einer<br />
Bauzeit von 5 Wochen vorgesehen.<br />
Zur Unterrichtung der betroffenen<br />
Anwohner soll Anfang 2012 eine Informationsveranstaltung<br />
stattfinden.<br />
Der Ausschuss hat vom Sachstand<br />
Kenntnis genommen.<br />
Erhalt von 3 Eichen auf dem<br />
Grundstück Rainwiesenweg 12<br />
Aus der Bau- und Umweltausschusssitzung<br />
vom 22.11.2011<br />
Mit Anträgen der Fraktion Bündnis<br />
90/Die Grünen und einer Anwohnerin<br />
des Rainwiesenweges auf Erhalt<br />
von 3 Eichen auf dem Grundstück<br />
Rainwiesenweg 12 hatte sich der<br />
Bau- und Umweltausschuss in seiner<br />
Sitzung am 22.11.2011 zu befassen.<br />
Auf der Grundlage der bisher bereits<br />
erfolgten Sachbehandlung in Bezug<br />
auf die Errichtung von 18 Wohneinheiten<br />
auf dem Grundstück Rainwiesenweg<br />
12, hier insbesondere des<br />
erteilten Einvernehmens durch die<br />
Gemeinde und der Baugenehmigung<br />
durch die Bauordnungsbehörde<br />
beim Landratsamt Nürnberger Land,<br />
sah der Ausschuss keine rechtlich<br />
vertretbaren, ermessensfehlerfreien<br />
Möglichkeiten zur Unterschutzstellung<br />
der 3 Eichen. Die Gemeinde<br />
würde im Übrigen in einem solchen<br />
Fall für daraus resultierende Schäden<br />
voll haften.<br />
Im Vorfeld hatte sich hierzu auch<br />
bereits die Untere Naturschutzbehörde<br />
beim Landratsamt Nürnberger<br />
Land mit den Eichen befasst und<br />
festgestellt, dass diese nicht die<br />
gesetzlichen Voraussetzungen nach<br />
dem Bundesnaturschutzgesetz für<br />
eine Unterschutzstellung als Naturdenkmal<br />
erfüllen. Deren besonderer<br />
Schutz müsste aus wissenschaftlichen,<br />
naturgeschichtlichen oder<br />
landeskundlichen Gründen oder<br />
wegen ihrer Seltenheit, Eigenart oder<br />
Schönheit erforderlich sein. Diese<br />
Kriterien sind hier nach erfolgter<br />
naturschutzfachlicher Beurteilung<br />
eindeutig nicht gegeben.
Versicherungen helfen nicht!<br />
Informatives vom<br />
BRK-Blutspendedienst<br />
In der heutigen Zeit kann man sich<br />
für oder gegen fast alles versichern,<br />
aber eben nur fast alles. Im Notfall<br />
eine lebensrettende Blutkonserve zu<br />
erhalten, hängt davon ab, ob rechtzeitig<br />
ein Blutspender zur Verfügung<br />
stand. Aber nur ca. 5 % der bayerischen<br />
Bevölkerung spendet Blut.<br />
Hier helfen Risikoversicherungen<br />
auch nicht, gefragt sind Spender, die<br />
für Kranke und Verletzte Hilfe leisten<br />
Der Hochglanzprospekt über den<br />
neuen Talent-2-S-Bahn-Zug ließ<br />
hoffen – er verspricht barrierefrei für<br />
gehbehinderte, seh- und hörbehinderte<br />
Menschen. Ungeduldig haben<br />
viele den Fahrplanwechsel und die<br />
damit erhoffte Umstellung auf die<br />
neuen Züge erwartet. Dann kam<br />
die enttäuschende Nachricht, dass<br />
sich die Lieferung auf unabsehbare<br />
Zeit verzögert und ein Streit zwischen<br />
Bahn und der Herstellerfirma<br />
Bombardier alles noch komplizierter<br />
macht. Aber zwei Züge sind bereits<br />
im Einsatz.<br />
Hält der neue Talent 2, was er verspricht?<br />
Erste Rückmeldungen:<br />
Der Höhenunterschied zwischen<br />
Bahnsteinkante und Einstieg ist<br />
größer als bei allen alten Zügen. Der<br />
Eingang ist eng, eine direkt angrenzende<br />
Stufe zur Sitzebene lässt kein<br />
Ausweichen zu. Um zur barrierefreien<br />
Toilette zu gelangen, muss man<br />
einen engen Gang passieren, in dem<br />
auch noch Klappsitze angebracht<br />
sind. Im Eingangsbereich (hinter<br />
Stehplätzen verborgen) ist eine<br />
große Rampe zu entdecken, die vom<br />
Im Neubau Warthestraße 10a, ist<br />
noch eine Wohnung zu vermieten.<br />
Die zu vermietende Wohnung<br />
hat 93,84 m 2 Wohnfläche, ist hell,<br />
freundlich, mit hochwertigen PVC-<br />
Böden und einem großen Südbalkon<br />
ausgestattet. Die Wohnung ist barrierefrei.<br />
<strong>Das</strong> Bad ist mit Badewanne<br />
ausgestattet. Rollstuhlgerechter<br />
Zugang, Aufzug und ein Stellplatz in<br />
der Tiefgarage und im Außenbereich<br />
sind vorhanden.<br />
Die monatliche Kaltmiete beträgt<br />
6,00 Euro/m 2 zzgl. 2,00 Euro/m 2<br />
Schwaiger Bürgerservice<br />
durch ihre Blutspende. Sie können<br />
mithelfen am:<br />
Montag, den 23. Januar 2012, 17.30<br />
– 20.30 Uhr in der Grund- und Teilhauptschule<br />
Schwaig „Südschule“,<br />
Oberer Röthelweg 3.<br />
Bitte bringen Sie zu jeder<br />
Spende unbedingt Ihren Blutspendepass<br />
mit. Zumindest<br />
aber einen Lichtbildausweis<br />
(Personalausweis, Reisepass,<br />
Führerschein).<br />
Mit der neuen S-Bahn<br />
barrierefrei unterwegs?<br />
Zugführer aufzuschließen, auszuklappen<br />
und nach Gebrauch wieder<br />
zu verstauen ist. (Hat vielleicht deshalb<br />
die S-Bahn immer Verspätung?)<br />
Die Sitzplätze im neuen Talent 2<br />
sind ansprechend und einigermaßen<br />
bequem. Aber mehrere Rollstühle,<br />
Kinderwägen und womöglich noch<br />
Fahrräder haben zeitgleich keinen<br />
Platz in einer Bahn. Stress und Konflikte<br />
sind unausweichlich. Welche<br />
Dame oder welcher Herr, die/der<br />
einen Rollator benutzt, spricht den S-<br />
Bahn-Fahrer an, um Hilfe beim Einsteigen<br />
zu erbitten – vor allem wenn<br />
schon viele Fahrgäste ungeduldig<br />
warten? Es ist zu befürchten, dass<br />
auch in Zukunft manch eine(r) lieber<br />
zu Hause bleibt.<br />
Die Einbeziehung Betroffener hätte<br />
die Entwicklung des neuen Zuges<br />
für behinderte Menschen vermutlich<br />
effektiver gemacht. Schade, dass diese<br />
Chance verpasst worden ist!<br />
Irmingard Fritsch, Beauftragte für die<br />
Belange von Menschen mit Behinderung<br />
der Gemeinde Schwaig<br />
Gemeinde Schwaig bei Nürnberg vermietet ab 1. 2.2012<br />
Freie Wohnung Warthestraße 10a<br />
für Betriebskosten inklusive. Hausmeisterdienste<br />
und Heizkosten. Für<br />
Stellplätze fallen in der Tiefgarage<br />
35,00 Euro und im Außenbereich<br />
15,00 Euro an.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />
Auskünfte erteilt Frau Evi Meyer,<br />
Zimmer 7, Rathaus Gemeinde<br />
Schwaig bei Nürnberg, Gartenstraße<br />
1. Für telefonische Rückfragen<br />
stehen wir unter 0911/50099-15/45<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Telefonnummern und Internetanschlüsse<br />
im Rathaus Schwaig<br />
Gartenstraße 1, 90571 Schwaig b. Nürnberg – Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr., 7 bis 12 Uhr und Mi., 15 bis 17 Uhr<br />
Die Gemeinde Schwaig ist unter der Tel. 0911/50099-0 und Fax Nr. 0911/<br />
5009955 zu den Öffnungszeiten erreichbar. Über das Internet erhalten<br />
Sie Informationen unter www.schwaig.de<br />
Leiter der Verwaltung 1. Bürgermeisterin<br />
Ruth Thurner<br />
Vorzimmer<br />
Tel. 500 99 – 21 r.thurner@schwaig.de<br />
Inge Geistefeldt Tel. 500 99 – 21 i.geistefeldt@schwaig.de<br />
Geschäftsleitender Beamter<br />
Günter Fischer Tel. 500 99 – 26 g.fischer@schwaig.de<br />
Kultur- u. Öffentlichkeitsarbeit, Kindergarten, Kinderhort,<br />
Personalwesen<br />
Paul Laschinger Tel. 500 99 – 23 p.laschinger@schwaig.de<br />
Birgit Mösel Tel. 500 99 – 33 b.moesel@schwaig.de<br />
Margitta Buchner Tel. 500 99 – 37 m.buchner@schwaig.de<br />
Bauwesen, Straßen- und Wegerecht,<br />
örtl. Straßenverkehrsbehörde<br />
Thomas Mösel Tel. 500 99 – 25 t.moesel@schwaig.de<br />
Bernhard Schneider Tel. 500 99 – 24 b.schneider@schwaig.de<br />
Silvia Baier Tel. 500 99 – 22 s.baier@schwaig.de<br />
Standesamt, Friedhofswesen, Rentenanträge<br />
Ingrid Kulzer Tel. 500 99 – 11 i.kulzer@schwaig.de<br />
Pässe und Personalausweise, Wohngeldanträge, Wahlangelegenheiten,<br />
Fundamt, Gewerbewesen, Grundsicherung<br />
Ulrike Aigner Tel. 500 99 – 12 u.aigner@schwaig.de<br />
Herbert Ermer Tel. 500 99 – 32 h.ermer@schwaig.de<br />
Einwohnermeldeamt, Lohnsteuerkarten, Führerscheinanträge,<br />
Ausländerangelegenheiten<br />
Gabriele Volland Tel. 500 99 – 13 g.volland@schwaig.de<br />
Petra Neunsinger Tel. 500 99 – 0 p.neunsinger@schwaig.de<br />
Finanz- und Vermögensverwaltung<br />
Norbert Laugner Tel. 500 99 – 16 n.laugner@schwaig.de<br />
Wohnungsangelegenheiten, gemeindl. Einrichtungen,<br />
Kanalgebühren, Gartenwasserzähler<br />
Evelyn Meyer Tel. 500 99 – 15 e.meyer@schwaig.de<br />
Maximilian Laschinger Tel. 500 99 – 45<br />
Steuer- und Gebührenamt<br />
m.laschinger@schwaig.de<br />
Sascha Beller Tel. 500 99 – 14 s.beller@schwaig.de<br />
Ilse Hermani-Helder Tel. 500 99 – 34 i.hermani-helder@schwaig.de<br />
Gemeindekasse<br />
Markus Kampe Tel. 500 99 – 17 m.kampe@schwaig.de<br />
Beate Hering Tel. 500 99 – 18 b.hering@schwaig.de<br />
Angelika Singer Tel. 500 99 – 38 a.singer@schwaig.de<br />
Weitere gemeindliche Einrichtungen:<br />
Bauhof<br />
Werner Simon Tel. 506 55 45 / 46 bauhof@schwaig.de<br />
Gemeindebücherei Behringersdorf<br />
Christa Weiß Tel. 507 51 59 buecherei@schwaig.de<br />
Gemeindebücherei Schwaig<br />
Christa Weiß Tel. 500 95 60 buecherei@schwaig.de<br />
Hallen- u. Freibad „Pegnitzaue“<br />
Jan Gottschalk Tel. 50 57 93 hallenbad@schwaig.de<br />
Hort an der Südschule<br />
Monika Temmel Tel. 506 77 53 kinderhort@schwaig.de<br />
Müll-Abfuhrtermine<br />
von Bio- und Restmüll, Papiertonne und Gelber Sack, Giftmobil<br />
Die Abfuhrtermine entnehmen Sie<br />
bitte dem Abfuhrplan des Landkreises,<br />
der zu Beginn des Jahres<br />
an alle Haushalte verteilt wurde,<br />
sowie diesem Heft im Müllkalender<br />
auf Seite 26. Außerdem kann der<br />
Abfuhrplan im Internet unter Stichwort<br />
„Abfallwirtschaft“ eingesehen<br />
werden.<br />
Januar 2012<br />
17
Mit �<br />
Bürger-Projekt in Schwaig und Behringersdorf<br />
Nachbarschaftshilfe Infoabend<br />
Sie stellten das Nachbarschaftshilfe-Projekt im Schwaiger Schloss vor: von links<br />
Pfarrerin Marlies Küffner, die Ansprechpartnerinnen Ursula Roth und Inge Strobel,<br />
Bernd Bartels, Bürgermeisterin Ruth Thurner und Margot Bausewein<br />
Foto: Thomas Kohl<br />
Hilfe von Mensch zu Mensch<br />
Nachbarn helfen einander – so<br />
sollte es jedenfalls sein. Zum Beispiel<br />
mit Diensten, die dem einen<br />
wenig Mühe abverlangen, dem<br />
anderen aber das Leben erleichtern.<br />
Doch was ist, wenn jemand keine<br />
hilfsbereiten Nachbarn hat? Da<br />
will in der Gemeinde Schwaig die<br />
„Nachbarschaftshilfe“ einspringen.<br />
Bei einem Infoabend im Schwaiger<br />
Schloss wurde dieses – wiederbelebte<br />
– Projekt vorgestellt.<br />
Die Menschen sollten keine Scheu<br />
haben, von dem Angebot Gebrauch<br />
Anzeige<br />
18 Januar 2012<br />
Schwaiger Bürgerservice<br />
zu machen, betonen die Initiatoren.<br />
Momentan kennen sie mehr Freiwillige,<br />
die ihre Unterstützung anbieten,<br />
als Menschen, die solche Hilfe in<br />
Anspruch nehmen möchten. <strong>Das</strong><br />
wird sich ändern, wenn sich das<br />
Angebot herumspricht, meint auch<br />
Bürgermeisterin Ruth Thurner. Denn<br />
Bedarf ist da, davon sind die Initiatoren<br />
überzeugt.<br />
Hinter dem Projekt stehen die katholischen<br />
und die evangelischen<br />
Kirchengemeinden Schwaig und<br />
Behringersdorf, die politische Gemeinde,<br />
die Agenda21-Gruppe, alle<br />
im Gemeinderat vertretenen Parteien<br />
sowie viele Vereine und Verbände.<br />
Offizieller Träger ist die Diakonie –<br />
dadurch sind die ehrenamtlichen<br />
Helfer während ihrer Tätigkeit versichert.<br />
Grundsätzlich ist die Nachbarschaftshilfe<br />
aber konfessionell und<br />
politisch unabhängig.<br />
Wer Hilfe sucht oder Dienste anbieten<br />
möchte, kann sich an die Organisatorinnen<br />
Inge Strobel und Ursula<br />
Roth wenden, Telefon 0911/742 75<br />
84 (Montag und Donnerstag 9 – 11<br />
Uhr, ansonsten Anrufbeantworter).<br />
Sie sind, wie alle ehrenamtlichen<br />
Vermietung Autoabstellplätze<br />
Warthestraße<br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
vermietet Autoabstellplätze im<br />
Außenbereich der Warthestraße 10<br />
+10 a.<br />
In der Warthestraße 10 + 10a sind<br />
noch einige Außenstellplätze zu vermieten.<br />
Die Zufahrt zu den Plätzen<br />
ist durch eine Schranke abgesperrt.<br />
Ruth Thurner tritt wieder an<br />
Einstimmig erneut zur Kandidatin gewählt<br />
Ruth Thurner im Kreise von Thomas Noß, Doris Bassimir und Walter Neumann Foto: Brinek<br />
Schwaig – Die Freien Wähler aus<br />
Schwaig gehen mit Ruth Thurner<br />
auch 2012 in den Wahlkampf um<br />
das Bürgermeisteramt. In der Nominierungsveranstaltung<br />
am 1.12.2011<br />
wurde die Erste Bürgermeisterin Ruth<br />
Thurner erneut einstimmig zur Bürgermeisterkandidatin<br />
gewählt.<br />
Vor dem Wahlgang begrüßte der erste<br />
Vorsitzende Walter Neumann zahlreiche<br />
Mitglieder der Freien Wahlgemeinschaft<br />
im Restaurant Pegnitztal. In seiner Einführungsrede<br />
hob er die starke Persönlichkeit<br />
und die Erfolge der Ersten Bürgermeisterin<br />
hervor.<br />
„Ich bin Ihre Schwaiger Bürgermeisterin,<br />
und ich will es bleiben.“<br />
Mit diesen Worten begann die Erste Bürgermeisterin<br />
Ruth Thurner ihre fesselnde Rede. Ruth<br />
Thurner ging auf das in ihrer Amtsperiode Erreichte<br />
ein und gab einen Ausblick auf ihre Ziele<br />
für die nächsten acht Jahre.<br />
So will Ruth Thurner besonders die Jugend- und<br />
Seniorenarbeit stärken. Kinder, Jugendliche und<br />
Senioren können viel voneinander profitieren. Die<br />
Vernetzung der Generationen wirkt sich positiv<br />
für das gegenseitige Verständnis und die Solidarität<br />
in der Gemeinschaft aus. Zum einen wird<br />
unser neues Haus in Behringersdorf Raum bieten<br />
für alle Generationen und altersübergreifende<br />
Angebote im Sinne von Jung trifft Alt und Alt<br />
trifft Jung. Zum anderen wird in Schlossnähe ein<br />
zentraler Ort der Begegnung mit Diakonie und<br />
Wohnen im Alter entstehen. Durch die Einführung<br />
einer Referentenstelle für Senioren können die<br />
Helferinnen und Helfer, zu Diskretion<br />
verpflichtet.<br />
Bei der Veranstaltung wurde deutlich,<br />
dass die beiden Frauen auch mal<br />
„Nein“ sagen müssen, wenn jemand<br />
versucht, gratis Dienstleistungen zu<br />
bekommen, für die man normalerweise<br />
einen Profi beauftragen und<br />
bezahlen muss. Niemand muss sich<br />
langfristig festlegen. Pfarrerin Marlies<br />
Küffner: „Es ist eine freiwillige Sache.<br />
Sie können jederzeit Nein sagen, ohne<br />
sich rechtfertigen zu müssen.“ Die<br />
Ehrenamtlichen können sich an die<br />
Organisatorinnen wenden, wenn sie<br />
Fragen oder Probleme haben.<br />
Die monatliche Miete beträgt 15<br />
Euro.<br />
Auskünfte erteilt Frau Evi Meyer,<br />
Zimmer 7, Rathaus Gemeinde<br />
Schwaig bei Nürnberg, Gartenstraße<br />
1. Für telefonische Rückfragen stehen<br />
wir unter 0911/50099-15, -45,<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Belange der Generation<br />
60+ zielgerichtet<br />
angesprochen<br />
werden. Wichtige<br />
Investitionen in die<br />
Zukunft wie das Projekt<br />
Haus für Kinder<br />
und Jugendliche in<br />
Behringersdorf<br />
befinden sich derzeit vor der Vollendung. Anhand von<br />
überzeugenden Beispielen erläuterte Ruth Thurner das<br />
Erreichte und die Ziele der Gemeinde in den Bereichen<br />
Bildung, Demographie, Finanzen, Gewerbe, Kultur,<br />
Umwelt, und Sport.<br />
Die Mitglieder der Freien Wahlgemeinschaft bedankten<br />
sich bei Ruth Thurner für ihre Ausführungen und zeigten<br />
ihre Zustimmung mit lang anhaltendem Applaus.<br />
Im anschließenden Wahlgang wurde Ruth Thurner einstimmig<br />
zur Kandidatin für das Amt der Ersten Bürgermeisterin<br />
gewählt. Ruth Thurner bedankte sich für<br />
die Anerkennung ihrer Arbeit und betonte, dass sie<br />
sich weiterhin mit ganzer Kraft für unser Schwaig<br />
einsetzen werde.<br />
Es hat langjährige Tradition, dass die Schwaiger<br />
Bürgerinnen und Bürger einem parteiunabhängigen<br />
Bürgermeister ihr Vertrauen schenken. In den<br />
letzten Jahrzehnten stellten die Freien Wähler<br />
mehr als 36 Jahre den Ersten Bürgermeister.<br />
Und mit unserer Ersten Bürgermeisterin<br />
Ruth Thurner soll dies auch über das Jahr<br />
2012 hinaus fortgesetzt werden.
Bei der Weihnachtsfeier der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Behringersdorf im<br />
Gasthof Weißes Ross gab es neben<br />
besinnlichen Worten auch wieder<br />
Ehrungen und Beförderungen. Vorstand<br />
Werner Simon ehrte Joachim<br />
Geißler für 40-jährige Vereinszugehörigkeit.<br />
Kommandant Thomas<br />
Kick zeichnete Joachim Geißler für<br />
40 Jahre aktiven Dienst aus, Thomas<br />
Geißler und Stefan Höfler für 20<br />
Jahre. Stefan Hummel wurde zum<br />
Löschmeister befördert.<br />
Neu war ein Auftritt der Jugendabteilung<br />
der Röthenbacher Stadtkapelle<br />
mit den FFW-Mitgliedern Andreas,<br />
Matthias und Heike Büttner. Werner<br />
Simon ging in seiner Weihnachtsan-<br />
Information und Service<br />
Francois Hollande – Gastredner am SPD-Parteitag<br />
Francois Hollande, Präsident des<br />
Departements Correze in Mittelfrankens<br />
französischer Partnerregion<br />
Limousin und offizieller Kandidat<br />
der Parti Socialiste um das Amt des<br />
französischen Staatspräsidenten,<br />
war Gastredner am SPD-Parteitag in<br />
Berlin<br />
Fritz Körber, Bezirksrat, Altbürgermeister<br />
der Gemeinde Schwaig und<br />
bis vor kurzem Unterbezirks-Vorsitzender<br />
der SPD im Nürnberger Land,<br />
traf als Delegierter seiner Partei am<br />
SPD-Bundesparteitag erneut Francois<br />
Hollande. Monsieur Hollande<br />
wurde von den Delegierten herzlich<br />
begrüßt; er war vom Bundesvorstand<br />
der SPD als Gastredner eingeladen<br />
worden.<br />
Und so hörten die Delegierten<br />
dieses wichtigen Parteitags für die<br />
SPD die aufmunternden Worte des<br />
Franzosen. Hollande kündigte an, er<br />
gehe in den Wahlen in Frankreich<br />
im kommenden Frühjahr voran, und<br />
die deutschen Sozialdemokraten<br />
würden 2013 dann folgen. So werde<br />
sich das „Herz Europas“ nach links<br />
verschieben.<br />
<strong>Das</strong> sei an der Zeit. Deutschland<br />
und Frankreich hätten einen Beitrag<br />
zum Aufbau Europas geleistet, seien<br />
die Motoren gewesen und hätten<br />
„einen Weg gezeigt – ohne dominant<br />
zu agieren“ und „ohne Zwang<br />
auszuüben“. Die Freundschaft mit<br />
Deutschland, die er anstrebe, beruhe<br />
auf „Gleichheit und Respekt“ „ohne<br />
Freiwillige Feuerwehr Behringersdorf<br />
Ehrungen und Besinnung<br />
sprache auf aktuelle Entwicklungen<br />
ein. Zweiter Bürgermeister Michael<br />
Dörr lobte die ehrenamtliche Tätigkeit<br />
der aktiven Mannschaft.<br />
Namura und Aron Burg trugen eine<br />
Weihnachtsgeschichte vom sich<br />
drehenden elektrischen Weihnachtsbaum<br />
vor. Der Nikolaus kam mit<br />
Knecht Ruprecht und beschenkte die<br />
Feuerwehrfrauen und Kinder. Harry<br />
Schmidt hielt in launig-witziger Art<br />
einen Jahresrückblick. Die Jugendgruppe<br />
glänzte durch ein modernes,<br />
lustiges Krippenspiel, das Andreas<br />
und Heike Büttner organisiert hatten.<br />
Schieflage“ in der Verfolgung „gemeinsamer<br />
Ziele“.<br />
Der frühere Bürgermeister von<br />
Schwaig und Bezirksrat Fritz Körber<br />
kennt Präsident Francois Hollande<br />
schon seit einigen Jahren durch<br />
seine Tätigkeit als Partnerschaftsbeauftragter<br />
des Bezirks Mittelfranken.<br />
In einem kurzen anschließenden<br />
Gespräch, über die Partnerschaftsarbeit,<br />
waren sich Körber und Hollande<br />
einig, dass heute die Jugend mit<br />
den zahlreichen Begegnungen und<br />
Schulpartnerschaften eine wichtige<br />
Friedensarbeit leisten; hier werde<br />
tagtäglich europäische Geschichte<br />
geschrieben, wenn auch von einer<br />
anderen Art.<br />
Fritz Körber beglückwünschte erneut<br />
Francois Hollande zu seiner Kandidatur<br />
für das Amt des französischen<br />
Staatspräsidenten und wünschte<br />
ihm für diese Mammutaufgabe für<br />
die kommenden Monate Kraft und<br />
Gesundheit.<br />
Die Schwaiger Vereine informieren<br />
Sportverein Schwaig e.V.<br />
Wintersport<br />
Jeden Montag um 17.15 Uhr in der<br />
Hans-Simon-Halle, hinteres Drittel.<br />
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Behringersdorf<br />
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wünscht allen Mitgliedern<br />
und Freunden des Vereins Gesundheit,<br />
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19
Mit �<br />
Schützengesellschaft Behringersdorf e.V.<br />
Für Treue und Treffer geehrt<br />
Foto: Privat<br />
Bei der Weihnachts- und Jahresabschlussfeier<br />
der Schützengesellschaft<br />
Behringersdorf wurden treue<br />
Mitglieder und erfolgreiche Schützen<br />
geehrt.<br />
Die silberne bzw. goldene Ehrennadel<br />
des Deutschen und des Bayerischen<br />
Schützenbundes bekamen<br />
20 Januar 2012<br />
Die Schwaiger Vereine informieren<br />
Franz Draxler (25 Jahre Mitgliedschaft)<br />
und Gerhard Kemnitzer (50<br />
Jahre). Den Stefan-Perl-Wanderpokal<br />
gewann Walter Müller, den Jean-<br />
Langfritz-Gedächtnispokal Gerhard<br />
Kemnitzer, den Günter-Nießer-Wanderpokal<br />
Heinz Kemnitzer, den Günther-Zeidler-Wanderpokal<br />
Kerstin<br />
Pinzer, den Damen-Wanderpokal<br />
Marga Greul.<br />
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Die erfolgreichen Schützen auf den<br />
Jahrespokal: 1. Walter Müller, 2.<br />
Brigitte Zeidler, 3. Heinz Kemnitzer.<br />
Ehrungen und Rückschau<br />
Bei der Weihnachtsfeier der Schützengilde<br />
Schwaig wurden herausragende<br />
Schützen geehrt. Den Jugendpokal<br />
gewann der Vorjahressieger<br />
Markus Hufnagel. Rainer Popp wurde<br />
vom Schützengau Pegnitzgrund<br />
mit der Ehrennadel in Gold für<br />
besondere Verdienste im Schützenwesen<br />
ausgezeichnet. Den Trainings-<br />
Fleiß-Pokal errang Markus Niepel;<br />
hier nahmen acht Schützen teil.<br />
Zum 35. Gaudamentag hatte der<br />
Schützenverein Bernheck eingeladen.<br />
Mit einem 192,2 Teiler erreichte<br />
Sabine Schultes den 23. Platz – bei<br />
121 Teilnehmerinnen. Ihre Tochter<br />
Stefanie belegte den 91. Platz, es<br />
war ihr erster Wettkampf.<br />
Bei der Delegierten-Versammlung im<br />
Schützenheim Röthenbach betonte<br />
Staatsminister Joachim Herrmann,<br />
dass die Schützen stolz auf die<br />
Böllergruppen sein können, die das<br />
König Sportpistole ist wieder Rudi<br />
Hartner, Vizekönig wurde Gerhard<br />
Kemnitzer.<br />
Vorstandsmitglieder wurden für ihre<br />
lange ehrenamtliche Tätigkeit ausgezeichnet:<br />
Die Protektornadel des<br />
Bayerischen Sportschützenbundes<br />
(BSSB) in Silber erhielt Georg Heid,<br />
die Ehrennadel in Silber des Schützengaus<br />
Nürnberg Brigitte Hummel,<br />
die Ehrennadel in Gold des Mittelfränkischen<br />
Schützenbundes (MSB)<br />
Brigitte Zeidler.<br />
Schützengilde Schwaig<br />
Weihnachtsfeier der<br />
Schützengilde Schwaig<br />
Die Ehrennadel des Deutschen Schützenbundes<br />
(DSB) in Gold wurde an<br />
Helga Tröger, Heinz Kemnitzer und<br />
Walter Müller überreicht. Günther<br />
Zeidler bekam noch die Urkunde zur<br />
Gauehrennadel in Gold. Mit einem<br />
Sketch, gespielt von Helga Tröger und<br />
Günther Zeidler, endete die Feier.<br />
Brauchtum in Ehren halten. Zur Begrüßung<br />
des Ministers waren zehn<br />
Böllerschützen angetreten. Es gab<br />
Ehrungen für verdiente Mitglieder,<br />
auch die Siegerehrung des Gedächtnisschießens<br />
für EM Stefan Grasser.<br />
Die Schützengilde Schwaig nimmt<br />
den Schießbetrieb ab 10. Januar wieder<br />
auf. Schießzeiten im Sportzentrum:<br />
Dienstag ab 19.30 Uhr für Luftgewehr,<br />
Mittwoch ab 19.30 Uhr für<br />
Klein- und Großkaliber. Schießzeiten<br />
Behringersdorf: Donnerstag ab 18<br />
Uhr Sportpistole, 20 Uhr Luftgewehr;<br />
Freitag ab 19.30 Uhr Sportpistole.<br />
In der Reihenfolge der besten Teiler<br />
durften sich die Mitglieder am Gabentisch<br />
bedienen. Die Weihnachtslieder<br />
wurden von den Kindern der<br />
Familie Schultes mit Flöte und Keyboard<br />
begleitet.
Der Bau unseres neuen Hauses, wo<br />
zukünftig Kindergarten und Krippe<br />
ihr neues Domizil finden, nimmt<br />
langsam Maße an! Am Montag, den<br />
15.11.2011 trafen sich viele interessierte<br />
Eltern zu einem 1. Infoabend<br />
der Krippe, die voraussichtlich im<br />
September 2012 ihre Türen öffnen<br />
wird. Bürgermeisterin Ruth Thurner<br />
sowie Vertreter des Kirchenvorstandes<br />
versicherten, dass der<br />
geplante Umzug in die neue Kindertagesstätte<br />
im Frühjahr nächs-ten<br />
Jahres über die Bühne gehen wird.<br />
Junges Schwaig<br />
Grundschule in Behringersdorf<br />
Viele neue Events halten Einzug in das Schulleben<br />
Inzwischen sind in der Grundschule<br />
in Behringersdorf vier<br />
Monate unter der neuen Schulleiterin<br />
Vera Zippe vergangen.<br />
Zum Schulleben haben bereits<br />
viele Events beigetragen. Hier<br />
eine Übersicht über die letzten<br />
Ereignisse:<br />
Lichterfest<br />
Auch in diesem Jahr fand wieder ein<br />
Lichterfest in der Adventszeit an der<br />
Grundschule Behringersdorf statt.<br />
Neu war in diesem Jahr jedoch, dass<br />
Start und Ziel der Sophienpark war.<br />
Von dort aus ging man klassenweise<br />
mit Laternen oder Taschenlampen<br />
durch den Wald zur Neuen Brücke<br />
und zum Sophienpark zurück.<br />
An Stationen trafen die Kinder auf<br />
Lehrerinnen, die ihnen Geschichten<br />
vorlasen. Der Elternbeirat, unter neuer<br />
Leitung von Kerstin Germershausen,<br />
sorgte für die gute Markierung<br />
des Weges. Am Sophienpark luden<br />
einige Feuerstellen zum Verweilen<br />
ein. Unter weihnachtlich geschmückten<br />
Pavillons konnten sich<br />
Kinder und Eltern mit Punsch und<br />
süßem Gebäck stärken. Unterstützt<br />
wurde die gelungene Feier durch<br />
zahlreiche Eltern.<br />
Lesung mit Jim Wingate<br />
Nachdem im letzten Schuljahr das<br />
„English-Story-Telling“ des Schotten<br />
Jim Wingate großen Anklang an der<br />
Grundschule Behringersdorf fand,<br />
konnte er auch dieses Jahr wieder<br />
für die Schule gewonnen werden.<br />
Er begeisterte alle Kinder, diesmal<br />
sogar auch schon die Erstklässler.<br />
Durch aktives Mitwirken der Kinder,<br />
seine gestische und mimische<br />
Untermalung schafft er es, die<br />
Geschichten, die er ausschließlich<br />
in Englisch erzählt, den Kindern mit<br />
viel Freude verständlich zu machen.<br />
Sicherheitswesten<br />
Die ADAC-Stiftung „Gelber Engel“<br />
stattete zum Schuljahresanfang alle<br />
Schulanfänger mit Sicherheitswesten<br />
aus, damit der Schulweg für<br />
die kleinsten Verkehrsteilnehmer<br />
sicherer wird.<br />
Die Übergabe der Westen erfolgte in<br />
der 1. Klasse durch die Patenkinder<br />
aus der 4. Klasse. Inzwischen hat<br />
die dunkle Jahreszeit begonnen und<br />
unsere Jüngsten können die Weste<br />
gut gebrauchen.<br />
Heckers Hexenküche<br />
Warum hört sich meine Stimme<br />
für mich ganz anders an als auf<br />
dem Anrufbeantworter? Warum<br />
bekommen Babys keinen nassen<br />
Popo in der Windel? Wie macht man<br />
künstlichen Schnee? … All diesen<br />
Fragen und noch vielen weiteren<br />
ging Joachim Hecker, der Kinder-<br />
Sachbuchautor und Wissenschaftsredakteur<br />
des WDR, zusammen<br />
mit den Kindern der Grundschule<br />
Behringersdorf auf den Grund.<br />
Diese Veranstaltung fand in der<br />
Bücherei Schwaig für die 2. bis<br />
4. Klassen statt. Mit viel Freude,<br />
Spannung und Aha-Effekten war<br />
diese Veranstaltung für die Kinder<br />
sicherlich ein Höhepunkt des ersten<br />
Schulhalbjahres.<br />
Neues vom Kindergarten „Pfiffikus“ und „Entdeckerhaus“<br />
Die Grundsätze der Reggio-Pädagogik<br />
sowie das Konzept, was Ziele,<br />
Eingewöhnungszeit und Tagesablauf<br />
in der Krippe beinhaltet, wurden den<br />
Eltern erläutert.<br />
Außerdem versuchen wir durch eine<br />
PEKiP- (für 0-1-jährige) und eine<br />
Krabbelgruppe (für 1-3-jährige Kinder),<br />
die Anfang 2012 ins Leben gerufen<br />
werden sollen, die Eingewöhnungszeit<br />
der Kinder zu erleichtern.<br />
Für beide Gruppen sind noch Plätze<br />
frei! Ansprechpartner für die PEKiP-<br />
Gruppe: Doris Bökamp: Tel. 7234754,<br />
Krabbelgruppe: Andrea Maaß:<br />
Tel. 01777048252<br />
Alle Jahre wieder freuen sich unsere<br />
Kinder in beiden Häusern auf eine<br />
besinnliche und bezaubernde Adventszeit.<br />
Die erste Aktion, die uns<br />
auf diese Zeit hingeführt hat, war<br />
das Weihnachtsbaumschmücken in<br />
der Raiffeisenbank in Behringersdorf.<br />
Am 24.11. besuchte die 1. Klasse<br />
der Grundschule Behringersdorf,<br />
Unterstützt wurde die Veranstaltung<br />
dankenswerterweise durch die VR<br />
Bank in Schwaig sowie die Bücherei.<br />
Vorlesewettbewerb 4. Klasse<br />
Beim diesjährigen Vorlesewettbewerb<br />
der 4. Klasse gewann Till<br />
Kraus. Jedes Kind, das in die Endausscheidung<br />
kam, trug zunächst<br />
einen selbst ausgewählten Text vor.<br />
Danach mussten die Kinder noch<br />
unter Beweis stellen, wie sicher sie<br />
im Vorlesen eines fremden Textes<br />
sind. Der Jury, bestehend aus Frau<br />
Weiß, Fachkraft aus der Bücherei<br />
in Schwaig, und den Lehrkräften<br />
Heidi Endreß, Susann Wolf und der<br />
Schulleiterin Vera Zippe wurde die<br />
Entscheidung nicht leicht gemacht.<br />
Letzten Endes fiel dann aber die<br />
Wahl auf Till, der aus dem Buch „Die<br />
Paulis außer Rand und Band“ sehr<br />
gewitzt und lebendig vortrug. Wir<br />
wünschen ihm beim Kreisentscheid<br />
am 28. Februar 2012 viel Glück.<br />
die Kinder und Erzieherinnen im<br />
Entdeckerhaus zum gemeinsamen<br />
Plätzchenbacken.<br />
Besinnlichkeit und Spannung kam<br />
an unseren Adventsnachmittagen<br />
auf, wo bei Kerzenschein und<br />
Plätzchen gemütlich Geschichten<br />
vorgelesen und eifrig fürs Christkind<br />
gebastelt wurde. Und siehe da, das<br />
Röthenbacher Christkind Franziska<br />
kam sogar „vorbeigeflogen“, um<br />
den kreativen Weihnachtszauber<br />
zu bestaunen. Auch unsere Kinder<br />
staunten nicht schlecht.<br />
Abschließend feierten wir unseren<br />
Adventsgottesdienst in der Maria-<br />
Magdalena-Kirche. Dieses Jahr<br />
erzählte uns ein bunter Chamäleonvogel<br />
die Weihnachtsgeschichte.<br />
Wir wünschen allen Kindern, Eltern<br />
sowie allen Lesern ein glückliches<br />
neues Jahr 2012.<br />
Geschrieben von Doris Bökamp für<br />
das Team „Pfiffikus“+„Entdecker“<br />
Januar 2012<br />
21
Mit �<br />
Kinderhort Schwaig<br />
Lichterfest 2011<br />
Am 15.11.2011 feierte die Kinderburg<br />
Schwaig und Behringersdorf<br />
zum zweiten Mal das Lichterfest.<br />
Während letztes Jahr die Veran-<br />
Der Veranstaltungstipp<br />
Donnerstag, 12.1.2012, 15.30<br />
Uhr Gemeindebücherei Schwaig,<br />
Schlossplatz 4, Eintritt frei<br />
Lust auf Lesen Junior<br />
Bilderbuchkino:<br />
„Gans schön schlau“<br />
von Caroline J. Church für<br />
Kinder von 4 bis 5 Jahre<br />
Immer wenn der Vollmond hinter<br />
dem Hügel aufgeht, kommt der<br />
Fuchs und jagt – grrrrrr – die Gänse<br />
durch den ganzen Wald und um<br />
den ganzen Bauernhof herum. Der<br />
Fuchs jagt alle Gänse – bis auf<br />
eine. Warum nur? Was hat diese<br />
Gans, was die anderen Gänse nicht<br />
haben?<br />
Veranstalter:<br />
Gemeindebücherei Schwaig<br />
22 Januar 2012<br />
Donnerstag, 12.1.2012, 16.15<br />
Uhr Gemeindebücherei Schwaig,<br />
Schlossplatz 4, Eintritt frei<br />
Lust auf Lesen<br />
Bilderbuchkino:<br />
„Jasper schafft Platz“<br />
Martin Bertelsen für Kinder von<br />
6 bis 8 Jahre<br />
Jasper hat viele Freunde. Kein Wunder,<br />
denn er hat immer eine Menge<br />
Ideen, was man alles machen<br />
könnte. Zum Beispiel aus Klopapierrollen.<br />
Die findet er einfach zu schade<br />
zum Wegschmeißen. Als er ganz<br />
viele Klopapierrollen gesammelt hat,<br />
lernt Jasper, dass man manchmal<br />
Freunde braucht, damit aus Ideen<br />
wirklich etwas werden kann.<br />
Junges Schwaig<br />
Kultur in Schwaig<br />
Nähere Informationen zum Schwaiger Kulturprogramm in der aktuellen<br />
Kulturprogramm-Broschüre und im Internet unter www.schwaig.de<br />
Inselblick<br />
Café & Biergarten<br />
Täglich ab 10.30 Uhr geöffnet<br />
Dienstag Ruhetag<br />
staltung wegen schlechten Wetters<br />
nach drinnen verlegt werden musste,<br />
konnte dieses Jahr unter klarem<br />
Sternenhimmel auf dem Schlossplatz<br />
Veranstalter:<br />
Gemeindebücherei Schwaig<br />
Bernd Stürzenhofecker, Bäckermeister<br />
Bahnhofstr. 4a, 91247 Vorra, Tel. 09152/9219 906<br />
HAUSGEMACHTE HAUSGEMACHTE<br />
H KUCHEN<br />
gefeiert werden. Alle Kinder der<br />
beiden Einrichtungen hatten sich für<br />
diesen Abend ein tolles Programm<br />
mit Musik, Gesang und Tanz ausgedacht.<br />
Die Eulen-, Fledermaus-,<br />
Drachen- und Falkengruppe führten<br />
mit ihren bunten, selbst gebastelten<br />
Laternen einen leuchtenden Lichterreigen<br />
auf, während die Kellergeister<br />
und die 3.- und 4.-Klässler aus<br />
Behringerdorf einen spektakulären<br />
Fackeltanz darboten. Danach fand<br />
ein gemütliches Beisammensein bei<br />
warmem Punsch und Tee statt. Für<br />
das leibliche Wohl wurde ebenfalls<br />
gesorgt mit leckeren Wienern mit<br />
Brötchen und süßen Leckereien wie<br />
Lebkuchen. Der Elternbeirat möchte<br />
sich auf diesem Weg für die tolle<br />
Samstag, 14.1.2012, 9.00 –<br />
12.00 Uhr Gemeindebücherei<br />
Schwaig, Schlossplatz 4,<br />
Teilnahmegebühr: 16,00 Euro,<br />
Kurs-Nr. P16123<br />
Mit (Vor-)Lesen<br />
(ver-)zaubern<br />
Grundlagenseminar<br />
mit Alexia Kraus<br />
Sie möchten gerne Kindern – zu<br />
Hause oder in einer öffentlichen<br />
Institution - vorlesen, wissen aber<br />
nicht so genau, wie das gelingen<br />
kann? Hier erfahren Sie, was für eine<br />
Vorlesestunde benötigt wird, welche<br />
Vorbereitungen getroffen werden<br />
müssen und wie der Aufbau einer<br />
Lesestunde ist. Auch Probleme, die<br />
möglicherweise auftreten können,<br />
werden angesprochen. Ebenso erhalten<br />
Sie einen Überblick aus dem<br />
aktuellen Buchmarkt, was sich besonders<br />
zum Vorlesen für Kinder im<br />
Grund- und Vorschulbereich eignet.<br />
Samstag, 4.2.2012, 9.00 –<br />
13.00 Uhr Gemeindebücherei<br />
Schwaig, Schlossplatz 4,<br />
Teilnahmegebühr: 16,00 Euro,<br />
Kurs-Nr. P16123<br />
Weiterführungsseminar<br />
mit Gudrun Wiedemann<br />
Sie lernen in diesem Seminar Ihre<br />
eigenen Möglichkeiten als Vorleser/<br />
-in kennen und finden Ihren Ton. Es<br />
werden Übungen zu Stimmmodulationen,<br />
Atmung und Stimme durchgeführt,<br />
ebenso wie zum Einsatz von<br />
Unterstützung bei der Metzgerei<br />
May für die leckeren Wiener, bei<br />
der Bäckerei Beck für die großzügige<br />
Brötchenspende sowie bei der<br />
Hausmeisterin des Schlosses recht<br />
herzlich bedanken.<br />
Der Elternbeirat der Kinderburg<br />
Schwaig-Behringersdorf<br />
Gestik, Mimik und Sprache. Gudrun<br />
Wiedemann ist ausgebildete Bibliothekarin,<br />
Schauspielerin, Vorleserin<br />
und Rezitatorin. Sie lebt und arbeitet<br />
in Nürnberg, war viele Jahre als Kinder-<br />
und Jugendbibliothekarin in der<br />
Stadtbibliothek Nürnberg tätig und<br />
arbeitet seit September 2006 freiberuflich.<br />
Die Verbindung von Literatur<br />
und Musik ist ihr ein besonderes<br />
Anliegen.<br />
Die Aufbauseminare wenden sich<br />
sowohl an Teilnehmer des Grundlagenseminars<br />
als auch an bereits<br />
Vorlese-Erfahrene. Anmeldungen<br />
sind daher auch für einzelne Module<br />
möglich.<br />
Für beide Seminare ist mit Angabe<br />
der Kursnummer eine Anmeldung<br />
bei der vhs Unteres Pegnitztal (Tel.<br />
09123/1833-310) erforderlich.<br />
Veranstalter:<br />
Kooperationsveranstaltung der vhs<br />
Unteres Pegnitztal und der<br />
Gemeindebücherei Schwaig<br />
Donnerstag, 19.1.2012, 19.00<br />
Uhr, Einlass: 18.45 Uhr, Rathaus<br />
Schwaig, Gartenstraße 1, Eintritt<br />
frei<br />
Kunst im Rathaus<br />
Ausstellung des Malers und<br />
Grafikers Richard Wagner<br />
Voraussetzung, um als Maler und<br />
Grafiker tätig sein zu können, sind<br />
eine kreative Ader und künstlerische<br />
Veranlagung. Dies besitzt der 1955<br />
in Hermannstadt, Rumänien, gebo-
Kulturprogramm Schwaig<br />
Info-Telefon: 0911/500 99-23<br />
JANUAR 2012<br />
Donnerstag, 12.1.2012 Lust auf Lesen Junior-Spezial<br />
15.30 Uhr (Kinder 4 – 5 Jahre)<br />
Gemeindebücherei Schwaig Bilderbuchkino: „Gans schön schlau“<br />
Eintritt frei Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Donnerstag, 12.1.2012 Lust auf Lesen Junior-Spezial<br />
16.15 Uhr (Kinder 6 – 8 Jahre)<br />
Gemeindebücherei Schwaig Bilderbuchkino: „Jasper schafft Platz“<br />
Eintritt frei Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Samstag, 14.1.2012 Mit (Vor-)Lesen (ver-)zaubern<br />
9.00 bis 12.00 Uhr Grundlagenseminar für Vorleser/innen<br />
Gemeindebücherei Schwaig Anmeldung erforderlich<br />
Teilnahmegebühr: 16,- Euro Veranstalter: Gemeindebücherei und<br />
vhs unteres Pegnitztal<br />
Donnerstag, 19. 1.2012 Kunst im Rathaus<br />
19.00 Uhr, Eintritt frei Ausstellung des Malers und Grafikers<br />
Richard Wagner<br />
Rathaus Schwaig Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
Mittwoch, 25.1.2012 Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />
18.00 Uhr, Eintritt frei Rummikub<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Samstag, 28.1.2012 Neujahrskonzert<br />
19.30 Uhr Fürther Kammerorchester<br />
Aula Südschule Schwaig Veranstalter: Chorgemeinschaft Schwaig e.V.<br />
Eintritt: 12,- Euro<br />
Februar 2012<br />
Donnerstag, 2.2.2012 Lust auf Literatur<br />
18.30 Uhr Wir lesen – lesen Sie mit!<br />
Gemeindebücherei Schwaig Hermann Hesse: Narziß und Goldmund<br />
Eintritt frei Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Freitag, 3.2.2012 Som Brasileiro<br />
20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr Bossa Nova, Pagode, Samba, Baião<br />
Kath. Kirche St. Paul Veranstalter: E. Heuser und Schwaiger<br />
Schwaiger Schloss Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
Eintritt 12,00 Euro<br />
Samstag, 4.2.2012 Lebendig vorlesen<br />
9.00 bis 13.00 Uhr Weiterführungsseminar<br />
Gemeindebücherei Schwaig Anmeldung erforderlich<br />
Teilnahmegebühr: 16,00 Euro Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
und vhs Unteres Pegnitztal<br />
Samstag, 11.2.2012 Wovon der Schlossgeist träumt<br />
15.00 Uhr Konzert für Kinder und Erwachsene<br />
Schwaiger Schloss Veranstalter: Schlossgeister Kammerorchester<br />
Konzert ausgebucht! Schwaig in Zusammenarbeit mit der<br />
Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
Donnerstag, 16.2.2012 Lust auf Lesen Junior-Spezial<br />
15.30 Uhr (Kinder 4 – 5 Jahre)<br />
Anmeldung erforderlich „Da ist der Wurm drin“<br />
mit der Spieleerfinderin Carmen Kleinert<br />
Lust auf Lesen Spezial<br />
16.15 Uhr (Kinder 6 – 8 Jahre)<br />
„Da ist der Wurm drin“<br />
Gemeindebücherei Schwaig mit der Spieleerfinderin Carmen Kleinert<br />
Eintritt frei Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Mittwoch, 29.2.2012 Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />
18.00 Uhr, Eintritt frei Ubongo 3-D<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Veranstaltungen der Gemeinde: Rathaus, Zimmer 8, beide Büchereien,<br />
in den Zweigstellen der Sparkasse Nürnberg in Schwaig und<br />
Behringersdorf.<br />
Veranstaltungen der Gemeindebücherei: beide Büchereien und Rathaus,<br />
Zimmer 8. Telefonische Kartenreservierung: 0911/500 99-18, Montag<br />
– Freitag 8.00 – 12.00 Uhr. Kartenreservierung per Internet: unter www.<br />
schwaig.de – Ihre Eintrittskarten für Veranstaltungen können Sie bis 48<br />
Stunden vor Veranstaltungsbeginn reservieren.<br />
Reservierte Karten bitte spätestens eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />
an der Abendkasse abholen. Die Eintrittspreise sind Einheitspreise<br />
bei freier Platzwahl.<br />
Kultur in Schwaig<br />
rene Künstler Richard Wagner. Seit<br />
30 Jahren ist er als professioneller<br />
Grafiker, Werbetechniker, Maler und<br />
Bildhauer tätig. Dabei hat er die<br />
unterschiedlichsten Erfahrungen<br />
gesammelt: hat Filmkulissen gemalt,<br />
Transparente in Hauswandgröße,<br />
Schilder, Satellitenschüsseln, Autos,<br />
Schaufenster und Eisflächen mit<br />
Werbung versehen. Dies ist auch<br />
der Grund, weshalb er bevorzugt<br />
gegenständlich arbeitet, obwohl<br />
ihn in letzter Zeit die Möglichkeit<br />
fasziniert, mehrschichtige Motive<br />
in zweidimensionalen Bildern darzustellen.<br />
Ebenso interessiert er<br />
sich für das Experimentieren unterschiedlicher<br />
Farben und Materialien,<br />
um lebendige Hintergründe und<br />
spezielle Effekte zu erzielen. Seine<br />
Ausstellungen sind regelmäßig bei<br />
„Kunstsaat“ in Hof zu sehen, auch<br />
die Städte Plauen, Roth und Röthenbach<br />
bieten ihm ein Podium.<br />
Veranstalter:<br />
Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />
Mittwoch, 25.1.2012,<br />
Gemeindebücherei Schwaig,<br />
Schlossplatz 4, 18.00 Uhr,<br />
Eintritt frei<br />
Lust auf Spielen?<br />
Spielen Sie mit!<br />
Spieleabend mit Erika Lechner:<br />
Rummikub<br />
Seit mehr als 25 Jahren heißt es:<br />
Rummikub bringt Menschen zusammen!<br />
<strong>Das</strong> Spiel versetzt seit Jahren<br />
Generationen in Begeisterung und<br />
wahre Spielfreude. Gewonnen hat<br />
der Spieler, der alle seine Steine<br />
abgelegt hat und die höchste Punktzahl<br />
erzielt. Abgelegt werden die<br />
Spielsteine in Reihen und Gruppen<br />
nach entsprechenden Farben und<br />
Werten. Besiegen Sie Ihre Mitspieler,<br />
indem Sie sich eine gute Strategie<br />
ausdenken und clever Ihre Steine<br />
ablegen. Der Joker ist Trumpf unter<br />
den Spielsteinen, er kann überall<br />
angelegt werden. Aber Vorsicht:<br />
Sollte er am Ende des Spiels noch<br />
auf Ihrem Brettchen stehen, verlieren<br />
Sie Punkte.<br />
MAL WIEDER KEIN<br />
DURCHBLICK?<br />
DIE TECHNOLOGIE<br />
GEGEN BE BESC SCHL HLAG AGEN ENE<br />
BR BRILLENG NGLÄ LÄSE SER<br />
Als Brillenträger kennen Sie das: beim Wechsel von einer kalten in<br />
eine warme Umgebung, beim Genuss heißer Getränke bzw. Speisen<br />
oder beim Sport beschlagen Ihre Brillengläser in Sekundenschnelle.<br />
Damit ist jetzt Schluss: mit Optifog, der Technologie gegen beschlagene<br />
Brillengläser aus dem Hause Essilor, ermöglichen wir Ihnen<br />
maximalen und lang anhaltenden Schutz in jeder Sehsituation.<br />
Die einzigartige Antibeschlag-Beschichtung der Optifog Brillen-<br />
gläser in Kombination mit dem Optifog Activator<br />
garantiert Ihnen beschlagfreies Sehen – und das<br />
bis zu einer Woche. Kommen Sie vorbei und überzeugen<br />
Sie sich selbst! Wir beraten Sie gerne.<br />
Behringersdorfer Str.1 · 90571 Schwaig · � (0911) 508860 · www.sagolla.eu<br />
Januar 2012<br />
Veranstalter:<br />
Gemeindebücherei<br />
Samstag, 28.1.2012, 19.30<br />
Uhr, Einlass: 18.30 Uhr, Aula<br />
Südschule Schwaig, Oberer<br />
Röthelweg 3, Eintritt: 12,00 Euro<br />
Fürther<br />
Kammerorchester<br />
Eine Seminarreihe für Vorleser/<br />
-innen und alle, die es werden<br />
wollen<br />
Mit Werken der Wiener Klassik gehen<br />
die Zuhörer zusammen mit dem<br />
Solisten Christoph Windisch – Klarinette<br />
und dem Ensemble des Fürther<br />
23
Mit �<br />
Kammerorchesters unter der Leitung<br />
von Hort Günter Lott ins neue Jahr.<br />
Zu Beginn steht die Ouvertüre zur<br />
Oper „Armida“ von Joseph Haydn<br />
und solistischer Höhepunkt ist das<br />
Konzert für Klarinette und Orchester<br />
in A-Dur, KV 622, von Wolfgang<br />
Amadeus Mozart, das er in den<br />
letzten Monaten seines Lebens komponierte.<br />
Besonders das Adagio ist<br />
nach Renner „eine der herrlichsten<br />
Gaben des Mozartschen Genius.“<br />
Mit dem „jüngsten Glied der Wiener<br />
Klassik und ersten Romantiker“,<br />
Franz Schubert, geht das Konzert<br />
dem Ende entgegen. Die Symphonie<br />
Nr. 5 in B-Dur, D 485, ist ein Jugendwerk<br />
des damals 19-Jährigen.<br />
Mit seiner heiteren Grundstimmung<br />
und den eingehenden Melodien hat<br />
diese Symphonie erst nach 1885 vor<br />
allem bei Amateurorchestern den<br />
erfolgreichen Weg durch die Konzerthallen<br />
angetreten.<br />
Der Solist Dr. Christoph Windisch war<br />
Bundespreisträger des Wettbewerbs<br />
„Jugend musiziert“ und er setzte neben<br />
seiner hauptberuflichen Tätigkeit<br />
als Neurologe seine musikalische<br />
Karriere als Soloklarinettist, Kammermusiker<br />
und Orchestermitglied<br />
weiterhin fort.<br />
24 Januar 2012<br />
Kultur in Schwaig<br />
Heiliger Apostel Paulus Schwaig und Sankt Josef Behringersdorf<br />
Katholisches Pfarramt<br />
E-Mail:<br />
kath-pfarrei.schwaig@erzbistumbamberg.de,<br />
www.kath-kirch-schwaig.de<br />
Außerordentliche Gottesdienste:<br />
Samstag, 31. Dezember 2011<br />
17.00 Uhr Vorabendmesse zum Jahresschluss<br />
23.00 – 24.00 Uhr stille eucharistische<br />
Anbetung mit eucharistischem<br />
Segen<br />
Sonntag, 1. Januar 2012<br />
Neujahr<br />
18:30 Uhr ökumenischer Neujahrs-<br />
Segensgottesdienst<br />
Hersbrucker Str. 33/35 | 91207 Lauf | Telefon: 09123 97300<br />
Donnerstag, 2.2.2012, 18.30<br />
Uhr Gemeindebücherei Schwaig,<br />
Schlossplatz 4, Eintritt frei<br />
Hermann Hesse:<br />
Narziß und Goldmund<br />
Lust auf Literatur?<br />
Wir lesen – Lesen Sie mit!<br />
Literaturkreis mit Petra<br />
Neunsinger<br />
Hermann Hesse: Narziß und Goldmund,<br />
ISBN 978-3-518-45854-9<br />
Hermann Hesses Erzählung über<br />
den Gegensatz zwischen Geist- und<br />
Sinnenmenschen und ihre produktive<br />
Vereinigung im Künstler<br />
ist eine moderne Gestaltung des<br />
Don-Juan- und Casanova-Motivs. Sie<br />
ist aber auch ein Loblied der Freundschaft,<br />
voller Abenteuer in einem<br />
zeitlosen Mittelalter. Klösterlicher<br />
und städtischer Kunstbetrieb, Zigeunermädchen<br />
und Vagantenpoesie:<br />
Zu Hesses Lebzeiten war dies das<br />
erfolgreichste seiner Bücher. Die<br />
deutsche Gesamtauflage von 1930<br />
bis heute beträgt mehr als zwei Millionen<br />
Exemplare.<br />
Um lebendig diskutieren zu können,<br />
sollten Sie das Buch gelesen haben.<br />
Veranstalter:<br />
Gemeindebücherei<br />
Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />
Die Werktagsmessen am 3.1. und<br />
5.1.2012 entfallen<br />
Mittwoch, 4. Januar 2012<br />
Ewige Anbetung<br />
15:00 Uhr Ewige Anbetung (siehe<br />
Gottesdienstordnung)<br />
18:30 Uhr Messfeier<br />
Freitag, 6. Januar 2012<br />
Heilige Dreikönige, 9:30 Uhr<br />
Messfeier mit Aussendung der<br />
Sternsinger<br />
Samstag, 7.Januar 2012<br />
18:30 Uhr Vorabendmesse mit<br />
Gospelchor<br />
Freitag, 3.2.2012, 20.00 Uhr,<br />
Einlass: 19.00 Uhr, Schwaiger<br />
Schloss, Schlossplatz 1, Eintritt:<br />
12,00 Euro<br />
Som Brasileiro<br />
Bossa Nova, Pagode, Samba, Baião<br />
Die Nürnberger Gruppe Som Brasileiro<br />
(„brasilianischer Klang“) spielt<br />
brasilianische Musik in ihrer ganzen<br />
üppigen Vielfalt – und das mit einer<br />
Professionalität und Spielfreude, die<br />
genauso erstaunt, wie in die Beine<br />
fährt. Wer kennt hierzulande schon<br />
die wilden, afrikanisch geprägten<br />
Rhythmen aus Bahia oder den frivolen<br />
Baião aus dem Nordosten des<br />
Landes? Natürlich gehören auch die<br />
feurige Samba, der lässige Bossa<br />
Nova oder Songs von Jorge Ben,<br />
Caetano Veloso, Antonio Carlos Jobim<br />
oder Rosa Passos ins Programm der<br />
Gruppe, die sich dabei jedoch nie als<br />
Cover-Band versteht, sondern das<br />
Material mit viel Fingerspitzengefühl<br />
ihrer eigenen Persönlichkeit und ihrer<br />
Instrumentierung anpasst. Leidenschaftlich<br />
und virtuos nehmen Som<br />
Brasileiro ihr Publikum mit auf eine<br />
Reise vom Norden bis zum Süden<br />
Brasiliens, bringen es zum Lächeln,<br />
Träumen und Tanzen.<br />
Veranstalter:<br />
Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />
Sonntag, 8.Januar 2012<br />
Taufe des Herrn, 10:30 Uhr Messfeier<br />
Donnerstag, 26. Januar 2012<br />
18.30 Uhr Requiem für die<br />
Verstorbenen der Pfarrei<br />
Samstag, 4. Februar 2012<br />
18.30 Uhr Messfeier (der Blasiussegen<br />
wird vor der Messfeier erteilt)<br />
Sonntag, 5. Februar 2012<br />
10.30 Uhr Messfeier (der Blasiussegen<br />
wird vor der Messfeier erteilt)<br />
St. Josef, Behringersdorf<br />
Sonntag, 1. Januar 2012 Neujahr<br />
10:30 Uhr Messfeier<br />
www.birkmann-begleitet.de<br />
Mittwoch, 29.2.2012, 18.00 Uhr,<br />
Gemeindebücherei Schwaig,<br />
Schlossplatz 4, Eintritt frei<br />
Lust auf Spielen?<br />
Spielen Sie mit!<br />
Spieleabend mit Erika Lechner<br />
Ubongo 3-D ist Spaß in der dritten Dimension.<br />
Hier gilt es, jede Legefläche<br />
auf zwei Ebenen vollständig zu bedecken.<br />
Wer schafft es als Erster, seine<br />
Legeteile passend neben-, über- und<br />
ineinander zu legen und laut „Ubongo“<br />
zu rufen?<br />
Und wird es den Mitspielern vor<br />
Ablauf der Sanduhr gelingen, ihr eigenes<br />
Rätsel zu lösen? Als Belohnung<br />
winken Edelsteine – und am Ende<br />
wird der Spieler mit der wertvollsten<br />
Edelsteinsammlung Meister der Knobelkunst.<br />
Zwei Schwierigkeitsgrade<br />
bieten einen leichten Einstieg und<br />
lang anhaltenden Knobelspaß.<br />
Freitag, 3. Februar 2012<br />
18:30 Uhr Messfeier und<br />
Blasiussegen<br />
Veranstalter:<br />
Gemeindebücherei<br />
Sonntag, 5. Februar 2011<br />
9.00 Uhr Messfeier (der Blasiussegen<br />
wird vor der Messfeier erteilt)<br />
Veranstaltungen<br />
Donnerstag, 5. Januar 2012<br />
10:00 Uhr Probe der Sternsinger im<br />
Pfarrsaal<br />
Mittwoch, 18. Januar 2012<br />
20:00 Uhr Neujahrsempfang ÜKOF<br />
Samstag, 21. Januar 2012<br />
14:00 Uhr Kinderfasching der Luftflotte<br />
im Pfarrsaal Hl. Ap. Paulus Schwaig<br />
Montag, 23. Januar 2012<br />
18:00 Uhr Caritas-Helferkreis im<br />
Pfarrsaal<br />
Der Hl. Ap. Paulus – sein Einfluss auf<br />
unseren Glauben; Ref. Herr Wenzel,<br />
Senioren<br />
Dienstag: Seniorengymnastik 17:00<br />
Uhr im Pfarrsaal Hl. Ap. Paulus (außer<br />
in den Ferien)<br />
Samstag: 28. Januar 2012<br />
15:00 Uhr Seniorenfasching „Die<br />
fünfte Jahreszeit“ mit Unterhaltung im<br />
Pfarrsaal Hl. Ap. Paulus, Schwaig
Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />
Evangelische Kirchengemeinde Behringersdorf<br />
Gottesdienste in der Maria-Magdalena-Kirche<br />
6. Januar Epiphanias<br />
10:30 Uhr Gottesdienst (Lektorin Preis)<br />
8. Januar<br />
1. Sonntag nach Epiphanias 10:30<br />
Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(Pfr.i.R. Dr. Schneider)<br />
15. Januar<br />
2. Sonntag nach Epiphanias 10:30<br />
Uhr Gottesdienst (Pfr. Baader), 10:30<br />
Uhr Kinderkirche Behringersdorf,<br />
19:00 Uhr Oase mit Musical Teens<br />
22. Januar<br />
3. Sonntag nach Epiphanias 10:30<br />
Uhr Gottesdienst (Pfr.in Küffner)<br />
29. Januar<br />
4. Sonntag nach Epiphanias 10:30<br />
Uhr Gottesdienst (Pfr.in Seegets)<br />
Regelmäßige Treffen<br />
Miniclub<br />
für Eltern mit Kleinkindern, jeden<br />
Donnerstag von 9 Uhr bis 12 Uhr,<br />
Maria-Magdalena-Haus neben der<br />
Kirche, Schwaiger Straße 16. Kontakt:<br />
Andrea Maaß Tel. 5063213 oder<br />
Sue Zweck Tel. 417060.<br />
Gemeindetreff<br />
jeden Mittwoch um 19.30 Uhr, Maria-<br />
Magdalena-Haus, Schwaiger Str. 16<br />
Seniorennachmittag<br />
Mittwoch 18. Januar um 14.30 Uhr<br />
im Maria-Magdalena-Haus, Schwaiger<br />
Straße 16. Bilder und Filme<br />
von den letzten sechs Jahren der<br />
Seniorennachmittage. Fahrdienst ist<br />
möglich – bitte im Pfarramt oder Fr.<br />
Schätz (507 55 02) anrufen.<br />
Posaunenchorprobe<br />
montags 20 Uhr, zuvor 18 Uhr<br />
Anfängerkurs, evangelisches Gemeindehaus<br />
Schwaig. Info: Thomas<br />
Engelbrecht, Tel. 0175 4067102<br />
Gospelchor joyfull voices<br />
donnerstags alle 14 Tage von 19.30<br />
bis 21 Uhr im Gemeindesaal der<br />
katholischen Kirche Schwaig. Info:<br />
Heidi Brettschneider, Tel. 5487793<br />
Angebote Offenen Jugendarbeit<br />
Youngster Club (6–11 Jahre)<br />
Di. 16 – 18 Uhr, M&M Günthersbühler<br />
Straße 32, Behringersdorf<br />
Mi. 17 – 18.30 Uhr, evangelisches<br />
Evangelische Kirchengemeinde Schwaig<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen in der Thomaskirche<br />
1.1. Neujahrsfest 18.30 Uhr ökumenischer<br />
Segnungsgottesdienst in Hl.<br />
Apostel Paulus – Pfrin Küffner, Pfr<br />
Sprenger<br />
6.1. Epiphanias 9.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
zur Aussendung der<br />
Sternsinger in Hl. Apostel Paulus,<br />
10.30 Uhr Gottesdienst in der Maria-<br />
Magdalena-Kirche – Lektorin Preis<br />
8.1. 1. Sonntag nach Epiphanias 9.15<br />
Uhr Gottesdienst mit Abendmahl – Pfr<br />
Herrmann<br />
15.1. 2. Sonntag nach Epiphanias<br />
9.15 Uhr Gottesdienst – Pfr Baader,<br />
10.30 Uhr Jesus Kids – Kindergottesdienst,<br />
19.00 Uhr OASE in der Maria-<br />
Magdalena-Kirche<br />
22.1. 3. Sonntag nach Epiphanias<br />
9.15 Uhr Gottesdienst – Pfrin Küffner<br />
29.1. Letzter Sonntag nach Epiphanias<br />
9.15 Uhr Gottesdienst – Pfrin<br />
Seegets<br />
5.2. Septuagesimae 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
mit Abendmahl – Pfr Baader,<br />
19.00 Uhr Nacht der Lichter Taizé –<br />
Pfrin Küffner mit Team<br />
Veranstaltungen<br />
15.1. Sonntag 17.00 Uhr Kabarett in<br />
der Thomaskirche<br />
18.1. Mittwoch 14.30 Uhr große<br />
Geburtstagsfeier der Senioren, 20.00<br />
Uhr überkonfessioneller Frauentreff<br />
(ÜKOF): Neujahrsempfang, 20.00 Uhr<br />
Themenstammtisch der Männer „Die<br />
Rolle der Väter in der Familie, gestern<br />
und heute“<br />
Unser Programm<br />
für die Seniorennachmittage<br />
Jeweils donnerstags um 14.30 Uhr<br />
im evangelischen Gemeindehaus<br />
Schwaig<br />
5.1. Ferien – kein Seniorenclub<br />
12.1. Erzählungen zum Jahresanfang<br />
– Frau Buchta<br />
18.1. große Geburtstagsfeier der<br />
Senioren MITTWOCH!!!<br />
26.1. berühmte Nürnberger –<br />
Frau Buchta<br />
2.2. Spielenachmittag – Frau Strobel<br />
Musik unter dem Dach der<br />
Kirche<br />
Montag und Freitag Musikalische<br />
Früherziehung, Leitung: Evi Schertlin<br />
0911/2 54 40 64<br />
Montag 18.00–20.00 Uhr Anfängerkurs<br />
Trompete und Posaune<br />
20.00–21.30 Uhr Posaunenchor,<br />
Leitung: Thomas Engelbrecht, Tel.<br />
0175/4 06 71 02<br />
Dienstag 18.15–19.45 Uhr Musical<br />
Teens Schwaig, für Jugendliche von<br />
12 bis 19 Jahren, Leitung: Claudia<br />
Dörr, Tel. 4 10 27 44<br />
Dienstag/Mittwoch/Donnerstag<br />
Nach Vereinbarung Flötenunterricht,<br />
Leitung: Dagmar Rieder, Tel. 50 03<br />
39<br />
Mittwoch 13.30–15.15 Uhr Musikalische<br />
Früherziehung, Leitung: Evi<br />
Schertlin Tel. 0911/2 54 40 64<br />
Donnerstag 19.30 Uhr Gospelchor<br />
14-tägig: katholisches Gemeindehaus<br />
Schwaig, Moritzbergstraße 16,<br />
Leitung: Heidi Brettschneider<br />
Tel. 5 48 77 93<br />
20.00–21.30 Uhr Kirchenchor<br />
14-tägig: Leitung: Tom Keeton, Tel.<br />
0911/51 20 09<br />
Mutter-Kind-Gruppen<br />
Dienstag 9.00 Uhr–11.00 Uhr Anja<br />
Tergau Tel. 9 98 64 25 ab 1 Jahr<br />
Mittwoch 9.00 Uhr–11.00 Uhr Mandi<br />
Kubasch Tel. 5 04 91 67 ab 6 Monate,<br />
14.30 Uhr–16.30 Uhr Cindy<br />
Keilich Tel. 5 07 57 47 ab 1,5 Jahre<br />
Kinder und Jugendliche<br />
Offene Kinder- und Jugendarbeit Gemeindezentrum<br />
Moritzbergstraße 20<br />
Schwai-Ki Mittwoch 16.00–18.00<br />
Kinder (6–11 Jahre)<br />
Für die Kinder von 6 bis 11 Jahren<br />
aus Schwaig und Umgebung …<br />
Infos: Sabine Kopp (Jugendreferentin),<br />
Tel. 0911/95 33 89 87 (evangelisches<br />
Pfarrbüro Behringersdorf)<br />
mobil: 01578-25 45 461<br />
Sprechstunde: Freitag 15.00–17.00<br />
Uhr, Pfarramt Behringersdorf<br />
E-Mail: info@schwaiger-jugend.de,<br />
www.schwaiger-jugend.de<br />
Christlicher Verein<br />
Junger Menschen (CVJM)<br />
Gemeindezentrum<br />
Moritzbergstraße 20<br />
Jugendgruppe Donnerstag 18.00–<br />
19.30 Jugendliche ab 13 Jahren,<br />
Leitung und Info: Daniel Klein:<br />
daniel.klein@cvjm-nuernberg.de<br />
Verband Christlicher Pfadfinderinnen<br />
und Pfadfinder Stamm St.<br />
Lorenz Schwaig<br />
Wildkatzen Mittwoch 8–10 Jahre<br />
17.00–18.30 Uhr Simone und Alexandra<br />
Steger<br />
Wanderfalken Mittwoch 15–17 Jahre<br />
18.30–20.00 Uhr Johannes Straß<br />
KA BARRETT aus Nürnberg in der Thomaskirche<br />
Ökumenisches Kirchenkabarett<br />
Am Sonntag, den 15. Januar 2012,<br />
findet um 17.00 Uhr in der Thomaskirche<br />
in Schwaig ein Ökumenisches<br />
Kirchenkabarett mit der Gruppe KA<br />
BARETT aus Nürnberg statt.<br />
KA BARETT ist eine Gruppe von<br />
sechs Frauen und Männern, denen<br />
trotz Jahrzehnte währender ehrenamtlicher<br />
Mitarbeit in den beiden<br />
großen christlichen Kirchen der<br />
Spaß an ihrer Kirche noch immer<br />
nicht vergangen ist.<br />
Gemeindehaus Schwaig<br />
Jugendcafé M&M Behringersdorf (ab<br />
12 Jahren)<br />
Fr. 18 – 23 Uhr, Günthersbühler Str.32<br />
Jugendreferentin Sabine Kopp.<br />
Sprechzeit Di. 12 – 14 Uhr, Do. 10<br />
– 12 Uhr, Fr. 15 – 17 Uhr im evangelischen<br />
Pfarramt Behringersdorf,<br />
Festnetz 95 33 89 87, mobil 01578<br />
2545461, Mail info@schwaigerjugend.de<br />
Jugendreferentin Sabine Kopp.<br />
Sprechzeit Di. 12 – 14 Uhr, Do.<br />
10 – 12 Uhr, Fr. 15 – 17 Uhr im<br />
evangelischen Pfarramt Behringersdorf,<br />
Festnetz 95 33 89 87,<br />
mobil 01578 2545461, Mail info@<br />
schwaiger-jugend.de<br />
Spechte Donnerstag 10–12 Jahre<br />
18.15–19.45 Uhr Günter Krieger/<br />
Sebastian Zeug<br />
Hirsche Freitag 6–8 Jahre 16.30–<br />
18.00 Uhr Kerstin Rohmer<br />
Kontaktadressen: Johannes Straß<br />
Tel. 0911/3 92 23 31, Hr. Steger Tel.<br />
0175/4748741 eric.steger@nefkom.<br />
net<br />
Kinderbücherei<br />
dienstags 8.30–12.30 Uhr Bücherei<br />
im Kindergarten „Unterm Regenbogen“<br />
Gemeinde-Diakonie Schwaig-<br />
Behringersdorf e.V.<br />
Wo ich hingehen kann, wenn<br />
ich einen Rat brauche!<br />
„Offene Tür – Cityseelsorge an St.<br />
Jakob“ in Nürnberg, Tel. 2 35 58 11<br />
und 20 97 02<br />
Kolibri – der Eine-Welt-Laden<br />
Nürnberger Straße 14 in Schwaig<br />
Tel. 5 07 43 12 Elli Baalß<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch, Donnerstag und Freitag<br />
jeweils 10.00 – 13.00 Uhr und 15.00<br />
– 18.00 Uhr, Samstag 10.00 – 13.00<br />
Uhr<br />
Es ist eine Gruppe, die beim Blick<br />
in den kirchlichen Spiegel immer<br />
wieder Erheiterndes entdecken, eine<br />
Gruppe, deren Mitglieder auch im<br />
kirchlichen Alltag gerne lachen.<br />
Es ist eine Gruppe, die ihre Gage<br />
nicht für sich behält, sondern damit<br />
die Jugendarbeit in den beiden<br />
Ziegelsteiner Gemeinden untersützt,<br />
damit man dort auch kräftig was<br />
zum Lachen hat.<br />
Eintritt: 7,50 Euro<br />
Januar 2012<br />
25
Mit �<br />
Giftmobil<br />
Im Januar finden keine Giftmobil-Termine statt.<br />
Anlieferung von<br />
Plastikfolien<br />
aus der Landwirtschaft 2012<br />
Hinweise:<br />
Bei der Sammelaktion wie auch an den<br />
Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a.<br />
S. werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />
Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />
Landwirtschaft entgegengenommen. Verschmutzte<br />
Folie, Schnüre, bzw. andere Abfälle werden nicht<br />
mitgenommen.<br />
Bei der Sammelaktion können die Folien nur zu den<br />
angegebenen Terminen abgegeben werden, da jede<br />
Anlieferung auf Qualität und Sauberkeit überprüft<br />
werden muss. Folien, die außerhalb der genannten<br />
Termine bereitgelegt werden, können daher nicht<br />
mitgenommen werden und bleiben liegen.<br />
Bei jedem Standplatz muss ein Landwirt anwesend<br />
sein, der für die Sauberhaltung des Platzes verantwortlich<br />
sowie dem Fahrer ggf. beim Beladen des<br />
Fahrzeugs behilflich ist.<br />
An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />
a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />
abgegeben werden, samstags sind allerdings keine<br />
gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />
Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />
Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden<br />
an den beiden Wertstoffhöfen angenommen, sind<br />
aber gebührenpflichtig.<br />
Wertstoffhöfe im<br />
Landkreis<br />
Typ B<br />
In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />
Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />
werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro Kubikmeter<br />
fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />
Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />
2,50 Euro/Stck.)<br />
Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />
tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />
Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />
Formteile und Chips<br />
Typ A<br />
Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />
a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />
außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />
Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />
Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />
Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />
/ Asbestzement<br />
Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />
Röthenbach, Gewerbegebiet Mühllach:<br />
Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Fr. und Di.: von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
(März bis Dezember)<br />
Rückersdorf, Bauhof, Luitpoldplatz:<br />
Mi.: von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
(März bis November),<br />
Sa.: von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Schwaig, Bauhof:<br />
Sa: von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Mi.: von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />
(März bis November)<br />
Schwaig-Behringersdorf, Günthersbühler Str.,<br />
zwischen Terrassenwohnanlage u. Sportplatz:<br />
Sa: von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Mi.: von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />
(März bis November)<br />
26 Januar 2012<br />
Kirchliche Der Nachrichten Müllkalender aus Schwaig<br />
2. Januar bis 1. Februar Restmüll- Papiertonne<br />
und und<br />
Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />
RÜCKERSDORF:<br />
Kennbuchstabe: F Kennziffer 11:<br />
Rückersdorf nördlich der Bahnlinie und Mo., 02.01. Do., 19.01.<br />
Ortsteile: Mo., 16.07.<br />
Ludwigshöhe und Strengenberg Mo., 30.01<br />
Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:<br />
Rückersdorf Ort südlich der Bahnlinie Mo., 02.01. Mo., 23.01.<br />
Mo., 16.01.<br />
Mo., 30.01<br />
SCHWAIG:<br />
Kennbuchstabe: F Kennziffer 21:<br />
Anton-Bruckner-Str., Beethovenstr., Brahmstr., Carl-Maria-von-Weber-Str., Franz-Liszt- Mo., 09.01. Do., 19.01.<br />
Str., Händelstr., Haydnstr., Hofackerstr., Joh.-Seb.-Bach-Str., Lindenstr., Lortzingstr., Max- Mo., 23.01.<br />
Reger-Str., Mittelbügweg, Mozartstr., R.-Wagner-Str., Röthenbacher Str., Schloßhofstr.<br />
Kennbuchstabe F: Kennziffer 22:<br />
Am Bahnhof, Am Eichenrangen, Am Finkenschlag, Am Kohlschlag, Am Neubruch, Am Roggenbühl, Mo., 09.01. Di., 17.01.<br />
Am Seelbach, Am Steigacker, Am Stockacker, Am Zollholz, Bahnhofstr., Behringersdorfer Str., Mo., 23.01.<br />
Birkenweg, Blumenstr., Breitenlohe, Egerer Str., Erlengrundstr., Espanstr., Günthersbühler Str.,<br />
Hegelweg, Heidestr., Hirschbergstr., Hölderlinweg, Im Föhrenwinkel, In der Waldlust, Karlsbader Str., Laufer Str., Marienbader Str., Mörikeweg,<br />
Norisstr., Oedenberger Weg, Prager Str., Rainwiesenweg, Schwaiger Str., Waldstr., W.-Löhe-Weg, Zeidlerweg, Zum Bierweg<br />
Kennbuchstabe F: Kennziffer 23:<br />
Abendrotstr., Ahornweg, Am Bahndamm, Am Bauernwald, Bienengartenstr., Blütenstr., Dreihöhenstr., Mo., 09.01. Fr., 20.01.<br />
Eichenhain, Fichtenweg, Föhrenweg, Friedenstr. (nördl. der Bahn), Glasschleifweg, Hammerweg, Mo., 23.01.<br />
Heimstr., Industriestr., Lerchenstr., L.-Lins-Str., Moritzbergstr., Mustleitenstr., Nürnberger Str., Parkstr.,<br />
Rosenstr., Schloßgrabenstr., Schloßplatz, Schulstr., Steingartenweg, Steinlachstr., Tannenweg,<br />
Waldheilstr., Wieseneckstr., Wiesengrund, Wiesentalstr., Wiesenweg<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:<br />
Altdorfer Str., Alte Diepersdorfer Str., Danziger Str., Gartenstr., Memelstr., Rainstr., Di., 10.01. Mo., 16.01.<br />
Tulpenweg Di., 24.01.<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 22:<br />
Bauhofstr., Haimendorfer Str., Di., 10.01. Di., 17.01.<br />
Di., 24.01.<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 23:<br />
Brunner Weg, Friedenstr. (südl. der Bahn), Nelkenstr., Oberer Röthelweg, Reichswaldstr., Di., 10.01. Fr., 20.01.<br />
Siedlerstr., Unterer Röthelweg, Waldrandstr., Warthestr., Di., 24.01.<br />
Kennbuchstabe K: Kennziffer 25:<br />
Am Sandrangen, Am Stangenbrunn, Am Vogelherd, Am Weinberg, Bergackerstr., Hofwiesenstr., Fr., 13.01. Fr., 24.01.<br />
Im Gängle, Im Steinicht, Malmsbacher Weg, Obere Lindenackerstr., Röthenbacher Str. 2, Fr., 27.01.<br />
Sandbergstr., Schürstabstr., Tuchergartenstr., Untere Lindenackerstr., Zum Brühl<br />
RÖTHENBACH:<br />
Kennbuchstabe: G Kennziffer 17:<br />
Moritzberg Di., 10.01. Mo., 16.01.<br />
Di., 24.01.<br />
Kennbuchstabe: L Kennziffer 1:<br />
Daimlerstr., Dieselstr., Eichenring, Erlenplatz, Erlenstr., Forststr., Gartenstr., Geschw.-Scholl-Platz, Di., 03.01. Mo., 09.01.<br />
Heidestr., Heinrich-Goebel-Str., Heinrich-Hertz-Str., Kirchhoffstr., Kleingartenstr. (Siedlerstr. bis Di., 17.01.<br />
Erlenplatz), Mühllach, Ohmstr., Ostbahnstr., Reichswaldwiese, Robert-Bosch-Str., Schönberger Str. Di., 31.01.<br />
(Bahnl. bis Erlenplatz), Schuckertweg, Seespitzstr., Siedlerstr., Spielstr., Steinbergstr. (Kleingartenstr. bis Geschw.-Schollplatz), Werner-v.-Siemens-Allee<br />
Kennbuchstabe: L Kennziffer 2:<br />
Adalbert-Stifter-Str., Bayernstr., Birkenstr., Blechhaidstr., Eigenheimstr., Föhrenstr., Di., 03.01. Di., 10.01.<br />
Frankenstr., Jägerstr., Kleingartenstr. (Bayern- bis Siedlerstr.), Pfälzer Str., Querstr., Di., 17.01.<br />
Renzenhofer Str., Saarstr., Schwabenstr., Steinbergstr. (Jäger- bis Kleingartenstr.) Di., 31.01.<br />
Kennbuchstabe: M Kennziffer 1:<br />
Himmelgartenstraße Mi., 04.01. Mo., 09.01.<br />
Mi., 18.01.<br />
Mi., 01.02<br />
Kennbuchstabe: M Kennziffer 3:<br />
Adenauerring, Am Teufelsweiher, Andreas-Maußner-Str., Buchenweg, Friedrich-Neuper- Mi., 04.01. Mi., 11.01.<br />
str., Friedrich-Otzmann-Str., Friedrich-Wittmann-Str., Ginsterweg, Goethestr., Kiefernschlag, Mi., 18.01.<br />
Laufer Weg (Goethestr. bis Ende), Schumacherring, Tannenstr., Waldgasse, Wiesenstr. Mi., 01.02<br />
Kennbuchstabe: M Kennziffer 5:<br />
Himmelgarten, Röthenbachtal Mi., 04.01. Fr., 13.01.<br />
Mi., 18.01.<br />
Mi., 01.02<br />
Kennbuchstabe N: Kennziffer 2:<br />
Am Bahndamm, Arndtstr., Eintrachtstr., Fichtestr., Friedenstr., Frühlingstr., Grabenstr. (Bahndamm Di., 10.01. Di., 10.01.<br />
bis Rückersdorfer Str.), Grünthalstr., Jahnstr., Karlstr. (Rückersdorfer Str. bis Am Bahndamm), Di., 24.01.<br />
Kohlachstr., Konrad-Zimmermann-Str., Kronenstr., Laufer Weg (von Rückersdorfer bis Goethestr.),<br />
Luitpoldplatz, Martin-Luther-Str., Moritzbergstr., Norisstr., Rückersdorfer Str. (Friedrichsplatz bis Sulzbacher Str.) Schlüsselstr., Schönberger Str.<br />
(Rückersdorfer Str. bis Bahnlinie), Spitalgasse, St.-Josef-Str., Theodor-Körner-Str., Viktor-Rabs-Str. und Ortsteil Grünthal<br />
Kennbuchstabe N: Kennziffer 4:<br />
Alter Kirchenweg, Am Seilersberg, Bogenstr., Breite Str., Brunnengasse, Enger Weg, Feldgasse, Di., 10.01. Do., 12.01.<br />
Friedhofstr., Fr.-Krauß-Str., Grabenstr. (Friedhof- bis Rückersd. Str.), Karlstr. (Alter Kirchenweg bis Di., 24.01.<br />
Rückersd. Str.),Pfarrgasse, Randstr., Rosenstr., Rückersdorfer Str. (Sulzbacher Str. bis Seilersberg),<br />
Sandstr., Schillerstr., Schützenstr., Sulzbacher Str., Talgasse, Tulpenstr.<br />
Kennbuchstabe O: Kennziffer 4:<br />
Am alten Sägewerk, Am Forstersberg, Bahnhofsplatz, Bahnhofstr., Blumenstr., Fabrik- Mi., 11.01. Do., 12.01.<br />
weg, Feuerweg, Fischbachstr., Friedrichsplatz, Georg-Beck-Str., Grundstr., Hammergasse, Mi., 25.01.<br />
Karl-Fischer-Str., Ludwigstr., Mittelbügweg (Schnackenhof), Mühlgasse, Mühlhof, Parkstr., Pegnitzgrund,<br />
Pegnitzstr., Reuterbauernhof, Rosenthal, Schlossgasse, Schnackenhof, Schulstr., Sterngasse, Wallstr.,<br />
Kennbuchstabe O: Kennziffer 5:<br />
Am Gewerbepark, Donauschwabenstr., Heinrich-Diehl-Str., Mittelbügweg (Speck- Mi., 11.01. Fr., 13.01.<br />
schlag), Ostpreußenstr., Schlesierstr., Schwaiger Str., Speckschlagstr., Sudetenstr., Mi., 25.01.<br />
und Ortsteile Grüne Au, Haimendorf, Renzenhof, Rockenbrunn<br />
Regelung der Müllabfuhr bei Straßenbaumaßnahmen<br />
Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />
bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />
laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger<br />
Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.<br />
Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung<br />
sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den<br />
Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />
Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.
Montag 2.1.<br />
19.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater:<br />
<strong>Das</strong> Laufer Winterkino des Kunst-<br />
und Kulturvereins Arteschock e.V.<br />
zeigt den Film „Die anonymen<br />
Romantiker“ von Jean-Pierre<br />
Améris. Eintritt: 8 Euro, ermäßigt:<br />
6 Euro. **<br />
14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz<br />
4, Begegnungsstätte der AWO:<br />
SPD – 60plus – der offene<br />
Gesprächskreis. „Kein gutes neues<br />
Jahr?“. MdL Angelika Weikert,<br />
Abgeordnete für den westlichen Teil<br />
unseres Landkreises, berichtet, was<br />
wir alle 2012 von der bayerischen<br />
Politik zu erwarten haben.<br />
Dienstag 3.1.<br />
Lauf, Stadtarchiv: „Fritz Griebel<br />
und das Nürnberger Land“ –<br />
Kunstausstellung mit Werken<br />
des Heroldsberger Malers und<br />
Grafikers. Im Mittelpunkt stehen<br />
Gemälde und Grafiken, die bei<br />
Griebels Wanderungen im nördlichen<br />
Stadtgebiet um Oedenberg,<br />
Nuschelberg, Günthersbühl<br />
und Beerbach entstanden sind,<br />
ergänzt durch zwei Textilarbeiten<br />
aus Kotzenhof und Neunhof. Die<br />
Ausstellung ist bis zum 18. Februar<br />
2012 jeweils zu den Öffnungszeiten<br />
des Stadtarchivs zu sehen. Auch<br />
Gruppenführungen können unter<br />
Tel.: 09123/184 166 vereinbart werden.<br />
20.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater:<br />
<strong>Das</strong> Laufer Winterkino des Kunstund<br />
Kulturvereins Arteschock e.V.<br />
zeigt „Männer im Wasser“ – eine<br />
Komödie von Mans Herngren<br />
über Männerfreundschaften in<br />
der Midlife-Crisis, Diskriminierung<br />
im Wasser und verzwickte<br />
Familienbeziehungen. Zur<br />
Einstimmung gibt es „Jansons<br />
Versuchung“, einen schwedischen<br />
Auflauf. Eintritt: 8 Euro, ermäßigt:<br />
6 Euro. **<br />
Mittwoch 4.1.<br />
20.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater:<br />
<strong>Das</strong> Laufer Winterkino des Kunst-<br />
und Kulturvereins Arteschock e.V.<br />
zeigt „Le Havre“, einen Film von<br />
Aki Kaurismäki. Vor dem Film wird<br />
Coq au Vin angeboten. Eintritt: 8<br />
Euro, ermäßigt: 6 Euro. **<br />
22.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater:<br />
<strong>Das</strong> Laufer Winterkino des Kunst-<br />
und Kulturvereins Arteschock e.V.<br />
zeigt „Saint Jacques – Pilgern<br />
auf Französisch“ – eine Komödie<br />
von Coline Serreau rund um eine<br />
Reisegruppe auf dem Jakobsweg.<br />
Eintritt: 8 Euro, ermäßigt: 6 Euro. **<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
■Horst Gögelein<br />
Steuerberater – Rechtsbeistand<br />
Wir handeln rasch<br />
und kümmern uns!<br />
■ 90571 Schwaig<br />
■ Nürnberger Straße 15<br />
■ Tel. 0911/500033<br />
■ www.steuerberater-goegelein.de<br />
Donnerstag 5.1.<br />
15.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater:<br />
<strong>Das</strong> Laufer Winterkino des Kunst-<br />
und Kulturvereins Arteschock<br />
e.V. zeigt „Sunshine Barry und<br />
die Discowürmer“, einen Animationsfilm<br />
von Thomas Borch<br />
Nielsen. Während die Kinder im<br />
Kino sind, wird für die Erwachsenen<br />
Kaffee und Kuchen angeboten.<br />
Eintritt: 6 Euro für Erwachsene, 3<br />
Euro für Kinder. **<br />
20.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater:<br />
<strong>Das</strong> Laufer Winterkino des Kunst-<br />
und Kulturvereins Arteschock e.V.<br />
zeigt das Roadmovie „Gernstls<br />
Reisen – Auf der Suche nach dem<br />
Glück“. Passend dazu wird die original<br />
Volkswagen-Currywurst direkt<br />
aus Wolfsburg angeboten. Eintritt: 8<br />
Euro, ermäßigt: 6 Euro. **<br />
Freitag 6.1.<br />
15.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater:<br />
<strong>Das</strong> Laufer Winterkino des Kunst-<br />
und Kulturvereins Arteschock e.V.<br />
zeigt „2 kleine Helden“ – einen<br />
Kinderfilm von Ulf Malmros über<br />
die Freundschaft eines zehnjährigen<br />
Fußballfans zu seiner libanesischen<br />
Klassenkameradin.<br />
Während die Kinder im Kino sind,<br />
wird für die Erwachsenen Kaffee<br />
und Kuchen angeboten. Eintritt: 6<br />
Euro für Erwachsene, 3 Euro für<br />
Kinder. **<br />
20.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater:<br />
<strong>Das</strong> Laufer Winterkino des Kunstund<br />
Kulturvereins Arteschock e.V.<br />
zeigt „Fever Pitch“, David Evans<br />
Verfilmung der „Fußball-Bibel“ von<br />
Nick Hornby. Passend dazu wird<br />
die original Volkswagen-Currywurst<br />
direkt aus Wolfsburg angeboten.<br />
Eintritt: 8 Euro, ermäßigt: 6 Euro. **<br />
20.00 Uhr, Dehnberger Hof Theater:<br />
<strong>Das</strong> Laufer Winterkino des Kunstund<br />
Kulturvereins Arteschock e.V.<br />
zeigt „Gegengerade – Niemand<br />
siegt am Millerntor“ – einen Film<br />
von Tarek Ehlail. Eintritt: 8 Euro,<br />
ermäßigt: 6 Euro. **<br />
Samstag 7.1.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
Staatlich geprüfte Musiklehrer und Musiklehrerinnen<br />
erteilen qualifizierten Musikunterricht für Kinder und Erwachsene<br />
Akkordeon<br />
Querflöte<br />
Gitarre, E-Gitarre<br />
Klavier<br />
Schlagzeug<br />
Musikalische Früherziehung<br />
Weitere Instrumente<br />
auf Anfrage<br />
„Die Kapelle“<br />
Institut für Musik und Bewegung<br />
90571 Schwaig/Behringersdorf<br />
Laufer Straße 29, Tel.: 0911/5065485<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz, und<br />
auch für einen kurzen Blick in die<br />
Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />
Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />
die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />
Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro (für Kinder unter 14<br />
Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />
eine Anmeldung ist nur für<br />
Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel.: 09123/184 222).<br />
16.00 Uhr und 20.00 Uhr,<br />
Dehnberger Hof Theater: <strong>Das</strong><br />
Laufer Winterkino des Kunst- und<br />
Kulturvereins Arteschock e.V. zeigt<br />
„Dreiviertelmond“, eine bewegende<br />
Tragikomödie von Christian Zübert<br />
über einen grantigen Nürnberger<br />
Taxifahrer, der durch ein kleines<br />
türkisches Mädchen das Leben wieder<br />
lieben lernt. Zur Einstimmung<br />
auf den Film werden „saure Zipfel“<br />
nach dem Originalrezept von Oma<br />
Nate gereicht. Eintritt: 8 Euro, ermäßigt:<br />
6 Euro. **<br />
20.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />
27: Siebter Laufer Poetry Slam<br />
Dichterwettkampf. Jeder, der eigene<br />
Texte schreibt und sich rechtzeitig<br />
anmeldet, darf mitmachen.<br />
Bis zu acht Poeten stehen in einem<br />
nicht ernst gemeinten Wettstreit<br />
um die besten Texte, das Publikum<br />
kürt den Sieger. Moderiert wird<br />
der Abend von Michael Jakob<br />
(Nürnberg), der als amtierender<br />
fränkischer Poetry-Slam-Meister<br />
außerhalb der Wertung auch<br />
ein paar Kostproben zum Besten<br />
geben wird. Anmeldung unter<br />
Tel.: 0160/941 965 97. Eintritt: 5<br />
Euro, ermäßigt: 3 Euro. Weitere<br />
Informationen unter: www.frankenslam.de<br />
und www.michaeljakob.<br />
de.<br />
Sonntag 8.1.<br />
11.00 Uhr, Lauf, Großer Sparkassensaal,<br />
Saarstr. 9: „Sei mal<br />
verliebt“ – Neujahrsmatinee<br />
der Volkshochschule Lauf.<br />
Alexandra Völkel (Gesang) und<br />
Sören Balendat (Piano) präsentieren<br />
ein liebevoll-leidenschaftliches<br />
Chansonprogramm rund um das<br />
Suchen und Finden der Liebe:<br />
mit nostalgischen Schlagern und<br />
tiefgründigen Chansons der 20er,<br />
30er und 40er Jahre sowie allerlei<br />
Gedichten und Geschichten über<br />
Liebesfreud und Liebesleid von Kurt<br />
Tucholsky, Karl Valentin und Eugen<br />
Roth. Der Eintritt ist frei.<br />
Donnerstag 12.1.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str. 2:<br />
„Vollwertköstlichkeiten aus aller<br />
Welt“. Christine Distler kocht mit<br />
den Kursteilnehmern Gerichte aus<br />
Januar 2012<br />
27
Mit �<br />
der vegetarischen Regionalküche,<br />
aus Fernost und der mediterranen<br />
Küche. Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />
Materialkosten extra. *<br />
Freitag 13.1.<br />
16.00 – 18.30 Uhr, Schwaig, Bil-<br />
dungszentrum Bücherei, Schlossplatz<br />
4: „IFOs – Interessante Flug-<br />
Objekte“ – ein Kurs für Kinder<br />
ab acht Jahren. Unter Anleitung<br />
von Michael Geßner fertigen die<br />
Kursteilnehmer Flugobjekte aus<br />
Papier, Basalholz oder Styropor,<br />
die auch bemalt werden können.<br />
Teilnehmergebühr: 13<br />
Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />
Samstag 14.1.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz, und<br />
auch für einen kurzen Blick in die<br />
Felsenkeller ist auf der etwa zwei-<br />
28 Januar 2012<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
stündigen Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />
die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />
Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro (für Kinder unter 14<br />
Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />
eine Anmeldung ist nur für<br />
Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel.: 09123/184 222).<br />
19.30 Uhr, Rückersdorf, Aula des<br />
Blindeninstituts, Dachsbergweg<br />
1: Neujahrskonzert mit dem<br />
Salonorchester Ferenc Babari.<br />
<strong>Das</strong> Ensemble spielt Stücke von<br />
Johann Strauß, Fritz Kreisler,<br />
Giaccomo Puccini, Franz Lehar<br />
Emmerich Kalman sowie ungarische<br />
Czardasmusik. Der Abend<br />
ist gleichzeitig Auftakt zum zehnjährigen<br />
Jubiläum der Reihe<br />
„Musik in Scheune und Kapelle“.<br />
Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung<br />
im Rathaus Rückersdorf unter Tel.:<br />
0911/5705421 oder im Internet<br />
unter www.scheuneundkapelle.de<br />
wird gebeten.<br />
Sonntag 15.1.<br />
17.00 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />
„Lieder des Lebens“ – Gastspiel<br />
des Chors „Inspiration“ aus<br />
Bamberg. Unter der Leitung von<br />
Gabriele Netal-Backöfer präsentiert<br />
das Ensemble Lieder aus dem<br />
Judentum, afrikanische Musik<br />
und Gospels ebenso wie Jazz<br />
und Rocksongs, Madrigale und<br />
geistliche Motetten zu Folklore<br />
aus verschiedenen Ländern. Die<br />
Konzerteinnahmen werden für den<br />
Neubau des Gemeindezentrums St.<br />
Jakob zur Verfügung gestellt.<br />
17.00 Uhr, Schwaig, Evang.<br />
Thomaskirche: Ökumenisches<br />
Kirchenkabarett mit der Gruppe<br />
KA BARETT. Es handelt sich um<br />
eine Gruppe von sechs Frauen und<br />
Männern aus Nürnberg-Ziegelstein,<br />
der trotz Jahrzehnte währender<br />
ehrenamtlicher Mitarbeit in den<br />
beiden großen christlichen Kirchen<br />
der Spaß an ihrer Kirche noch<br />
immer nicht vergangenen ist und<br />
die ihre Gage nicht für sich behält,<br />
sondern damit die Jugendarbeit in<br />
Ziegelstein unterstützt, damit man<br />
dort auch künftig was zum Lachen<br />
hat. Eintritt: 7,50 Euro.<br />
Donnerstag 16.1.<br />
19.00 Uhr, Lauf, Bertleinstraße,<br />
Bertleinschule, Zimmer 1.8:<br />
Informationsabend „Der Schülerchoach“.<br />
Um Jugendlichen bessere<br />
Zukunfstchancen zu eröffnen,<br />
arbeiten mehr und mehr<br />
Erwachsene ehrenamtlich an<br />
diesem Projekt. Es werden noch<br />
weitere Ehrenamtliche für dieses<br />
Projekt gesucht. Ein weiterer<br />
Infoabend findet am 8. Februar, in<br />
gleicher Örtlichkeit, ebenfalls um<br />
19.00 Uhr, statt.<br />
Mittwoch 18.1.<br />
15.30 Uhr, Lauf, Stadtbücherei, Haus<br />
in der Turnstr. 11: „Der Grüffelo“ –<br />
ein Figurentheaterstück für Kinder<br />
ab fünf Jahren. Puppenspielerin<br />
Ellen Heese zeigt ein zauberhaftes<br />
Theaterstück nach dem weltbekannten<br />
und mehrfach preisgekrönten<br />
Bilderbuch von Julia<br />
Donaldson und Axel Scheffler.<br />
Der Eintritt ist frei, Einlasskarten<br />
sind ab Montag, 2. Januar, in der<br />
Stadtbücherei erhältlich.<br />
19.00 Uhr, Lauf, Stadtbücherei,<br />
Haus in der Turnstr. 11: Vernissage:<br />
„LyrDich – Gezeichnet“. Tuschestift-Zeichnungen<br />
von Otto Taufkirch<br />
zu Lyrik von Artmann bis<br />
Zemp. „Kann man Lyrik sehen?“<br />
– Dieser Frage geht der Laufer<br />
Maler nach, der Gedichte mit<br />
Tusche und Tinte in neue<br />
Zusammenhänge bringt. Bei der<br />
Ausstellungseröffnung, die von<br />
Walter Molitor am Klavier begleitet<br />
wird, erklärt der Künstler seine<br />
Kompositionsweise, dazu rezitiert<br />
Amely Drescher Gedichte.<br />
Kostenlose Einlasskarten sind ab 9.<br />
Januar in der Stadtbücherei erhältlich.<br />
Die Ausstellung ist bis zum<br />
17.2.2012, jeweils während der<br />
Öffnungszeiten der Stadtbücherei<br />
zu sehen.<br />
Donnerstag 19.1.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str. 2:<br />
„Kochen mit Pfiff: Kaffee-Menü“.<br />
Gudrun Braunsberg zeigt raffinierte<br />
Rezepte wie z.B. Salamisuppe<br />
mit Kaffee, Salat mit Kaffee-<br />
Vinaigrette, Lachs mit Kardamom-<br />
Kaffee-Sud und Hähnchenbrust<br />
an Espresso-Portwein-Reduktion.<br />
Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />
Materialkosten: ca. 16 Euro. *<br />
Samstag 21.1.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz, und<br />
auch für einen kurzen Blick in die<br />
Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />
Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />
die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />
Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro (für Kinder unter 14<br />
Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />
eine Anmeldung ist nur für<br />
Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel.: 09123/184 222).<br />
19.11 Uhr, Lauf, Aula der Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str. 2:<br />
„Außerirdischer Fasching“ – Prunksitzung<br />
der Karnevalsgesellschaft<br />
Hilaritas. Einlass ab 18.00 Uhr.<br />
Eintrittskarten sind im Vorverkauf<br />
für 12 Euro (Mitglieder) bzw. 14<br />
Euro (Nichtmitglieder) erhältlich.<br />
An der Abendkasse kosten die<br />
Karten 14 bzw. 16 Euro. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie<br />
bei Robert Herberich unter Tel.:<br />
09123/5825 (ab 13.00 Uhr), per<br />
E-Mail an robert.herberich@hilaritaslauf.de<br />
oder im Internet unter<br />
www.kg-hilaritas.de.<br />
Sonntag 22.1.<br />
Lauf, Aula der Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str. 2: Narrennach-<br />
wuchssitzung der Karnevalsgesellschaft<br />
Hilaritas. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie im<br />
Internet unter www.kg-hilaritas.de.<br />
Montag 23.1.<br />
18.00 – 19.30 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />
Stadtheim, Glockengießerstr.<br />
25: „Altersvorsorge<br />
macht Schule“ – ein Informationsabend<br />
für Einsteiger. Unabhängige<br />
Beraterinnen und Berater der<br />
Deutschen Rentenversicherung<br />
erklären, wie der Einstieg in ein<br />
finanziell abgesichertes Rentenalter<br />
gelingt. Der Eintritt ist frei. *<br />
Mittwoch 25.1.<br />
9.30 – 11.45 Uhr, Lauf, evangelische<br />
Bücherei im Gemeindehaus<br />
Luitpoldstraße: „Klang-Gang“. Im<br />
Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„Poetischer Morgen“ lädt Liane<br />
Blaser zu einem kurzweiligen<br />
Spaziergang durch die<br />
Musikgeschichte ein. Anhand zahlreicher<br />
Hörbeispiele und Gedichte<br />
führt sie durch die verschiedenen<br />
Epochen und erklärt deren<br />
Erkennungsmerkmale. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Freitag 27.1.<br />
19.30 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Sekretärinnen“<br />
– Schlager-Musical von Franz<br />
Wittenbrink. Sekretärinnenalltag<br />
findet am Schreibtisch statt. Doch<br />
im Rhythmus der klackernden<br />
Tastaturen träumen und singen<br />
die Bürodamen – von der<br />
Liebe, von Mr. Perfect und der<br />
Chance ihres Lebens. Hinter ihren<br />
Schreibmaschinen haben sich allerlei<br />
geheime Sehnsüchte aufgestaut,<br />
Hoffnungen und Alltagssorgen.<br />
Ein Abend voller Ohrwürmer zwischen<br />
Schlager und Pop, Arie und<br />
Volkslied, eine szenische Musik-<br />
Revue von Franz Wittenbrink mit<br />
Kult-Charakter! **
20:00 Uhr, Lauf-Beerbach, Beerbacher<br />
Hauptstr.10: „Heiter und<br />
hintersinnig“ – ErzählBühne in<br />
der Scheune. Michl Zirk erzählt<br />
humorvolle und gleichzeitig tiefgründige<br />
Geschichten aus aller<br />
Herren Länder. Eintritt: 10 Euro;<br />
Reservierungen werden unter Tel.:<br />
0170/5546329 oder per E-Mail an<br />
info@erzaehlbuehne.de entgegengenommen.<br />
Samstag 28.1.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz, und<br />
auch für einen kurzen Blick in die<br />
Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />
Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />
die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />
Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro (für Kinder unter 14<br />
Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />
eine Anmeldung ist nur für<br />
Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel.: 09123/184 222).<br />
19.30 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />
Konzert mit dem Gospelchor<br />
„Profil“. Begleitet von einer vierköpfigen<br />
Band präsentiert das Ensemble<br />
moderne Gospels und zeitgemäße<br />
christliche Popmusik. Der Eintritt<br />
ist frei; Spenden zu Gunsten des<br />
neuen Gemeindehauses an der<br />
Christuskirche werden allerdings<br />
gerne entgegengenommen.<br />
19.30 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Sekretärinnen“<br />
– Schlager-Musical von Franz<br />
Wittenbrink. Beschreibung siehe<br />
Veranstaltung am 27. Januar. **<br />
20.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />
27: Gastspiel des Improvisationstheaters<br />
„Volle Möhre!“.<br />
<strong>Das</strong> Ensemble präsentiert Szenen<br />
zu zweit, zu dritt oder auch zu<br />
viert, alles nach den Vorgaben des<br />
Publikums. Da kann es schon passieren,<br />
dass eine Szene komplett<br />
gereimt gespielt werden muss oder<br />
eventuell sogar rückwärts ... Eintritt:<br />
5 Euro, ermäßigt: 3 Euro. Weitere<br />
Informationen sowie Ausschnitte<br />
aus vergangenen Aufführungen<br />
finden sich im Internet unter www.<br />
vollemoehre.de.<br />
Montag 30.1.<br />
19.30 Uhr, Lauf, <strong>Das</strong>chstraße 18,<br />
Montessori Schule: Info-Abend der<br />
Fachoberschule – MONTE FOS –<br />
Zweige Wirtschaft, Sozialwesen,<br />
Gestaltung.<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Dauer-Ausstellungen<br />
Bis 24. Januar 2014:<br />
Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />
„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />
Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />
Dokumenten, Abbildungen<br />
und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />
Bis zum 24. Januar 2012 sind<br />
dort historische Ansichtspostkarten,<br />
Zeichnungen und Kupferstiche der<br />
Schlösschen in Letten, Heuchling,<br />
Oedenberg und Nuschelberg sowie<br />
des Laufer Wenzelschlosses und<br />
der Neunhofer Welserschlösser zu<br />
sehen.<br />
Bis 18. Februar 2012:<br />
Lauf, Stadtarchiv: „Fritz Griebel<br />
und das Nürnberger Land“ –<br />
Kunstausstellung mit Werken<br />
des Heroldsberger Malers und<br />
Grafikers. Im Mittelpunkt stehen<br />
Gemälde und Grafiken, die bei<br />
Griebels Wanderungen im nördlichen<br />
Stadtgebiet um Oedenberg,<br />
Nuschelberg, Günthersbühl<br />
und Beerbach entstanden sind,<br />
ergänzt durch zwei Textilarbeiten<br />
aus Kotzenhof und Neunhof. Die<br />
Ausstellung ist bis zum 18. Februar,<br />
jeweils zu den Öffnungszeiten<br />
des Stadtarchivs zu sehen. Auch<br />
Gruppenführungen können unter<br />
Tel.: 09123 / 184 166 vereinbart<br />
werden.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr!<br />
Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />
finden Sie auch auf unserer<br />
Internetseite www.n-land.de.<br />
* Teilnahme nur nach vorheriger<br />
Anmeldung bei der vhs,<br />
Turnstraße 11, Gebäude<br />
Stadtbücherei Lauf,<br />
91207 Lauf unter<br />
Tel. 09123/1833-310<br />
** Karten für das Laufer Winterkino<br />
sind im Dehnberger Hof Theater<br />
unter Tel. 09123/95 44 91 erhältlich.<br />
Passend zum jeweiligen<br />
Thema gibt es an jedem Abend,<br />
eine Stunde vor Filmbeginn, kulinarische<br />
Schmankerl, die zum<br />
Preis von 6,50 Euro vorbestellt<br />
werden können.<br />
<strong>Das</strong> ausführliche Programm und<br />
weitere Informationen finden Sie<br />
im Internet unter<br />
www.arteschock-winterkino.de.<br />
Kartenbestellungen für<br />
Veranstaltungen des Dehnberger<br />
Hof Theaters unter<br />
Tel. 09123/954491.<br />
Internet:<br />
www.dehnbergerhoftheater.de.<br />
Automaten-Aufstellung von Unterhaltungs- und<br />
Geldspielautomaten<br />
z. B. Novo Line, Merkur, Bally WULFF<br />
Konstantinos Papadopoulos<br />
Weigmannstr. 37, 91207 Lauf<br />
Telefon 09123/708875<br />
Mobil: 0174/3457758<br />
www.allround-games.de<br />
Anzeige<br />
Weltrekord im Massensimultantanzen<br />
im Tanzstudio Steinlein<br />
Am Samstag, den 5. November<br />
2011 rief der Allgemeine Deutsche<br />
Tanzlehrerverband (ADTV) seine<br />
angeschlossenen Tanzschulen auf,<br />
den im Jahr 2007 aufgestellten Weltrekord<br />
im Massensimultantanzen zu<br />
toppen.<br />
Nachdem der Erlös für einen guten<br />
Zweck gespendet wurde, beteiligte<br />
sich das Tanzstudio Steinlein sowohl<br />
im Studio Lauf als auch im Studio<br />
Hersbruck an diesem Ereignis und<br />
veranstaltete eine Tanzparty zu<br />
Gunsten der RTL-Stiftung „Wir helfen<br />
Kindern“.<br />
Um 21.24 Uhr wurde es dann spannend:<br />
Insgesamt 280 Tänzerinnen<br />
und Tänzer jeder Altersstufe tanzten<br />
sechs Minuten lang eine vorher<br />
einstudierte Choreographie auf den<br />
Weltrekordsong „Lucky“ von Jamatami.<br />
Die Übertragung erfolgte per<br />
Livestream aus dem Internet.<br />
Die Schirmherrschaft der Veranstaltung<br />
übernahmen die jeweiligen<br />
Bürgermeister Herr Bisping und Herr<br />
Ilg. Die Stadträte Herr Grand und<br />
Herr Uschalt sprachen das Grußwort<br />
und begleiteten den Abend mit<br />
regem Interesse. Nach der großen<br />
Zählung stellte sich heraus, der<br />
Weltrekord von 2007 konnte nicht<br />
überboten werden, bleibt aber weiterhin<br />
bestehen.<br />
<strong>Das</strong> Tanzstudio Steinlein bedankt sich<br />
bei allen Tänzerinnen und Tänzern für<br />
das große Interesse und einen tollen<br />
und unvergesslichen Abend und freut<br />
sich, dass so viele Spendengelder<br />
zugunsten der Kinderhilfe zusammengekommen<br />
sind.<br />
Industriestr. 5a<br />
91207 Lauf<br />
Januar 2012<br />
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Neue Tanzkurse!<br />
Ab Januar 2012<br />
Den Kursplan erhalten Sie unter<br />
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unserem Büro oder per Post,<br />
einfach kostenlos anfordern<br />
unter Telefon 09123-81 88 8<br />
29
Mit �<br />
Anzeige<br />
Bei einer Informationsveranstaltung<br />
in der Berufsfachschule für Altenpflege<br />
und Altenpflegehilfe, Bahnhofstraße<br />
83, 91233 Neunkirchen<br />
Sand können sich Interessenten am<br />
Dienstag, den 07. Februar 2012 um<br />
16:00 Uhr umfassend über die Ausbildungen<br />
informieren.<br />
Am 01.09.2012 beginnt wieder ein<br />
Ausbildungskurs mit staatlicher<br />
Anerkennung zum/zur Altenpfleger/<br />
In an der Berufsfachschule für Altenpflege<br />
in Neunkirchen am Sand.<br />
Zugangsvoraussetzung für die<br />
Altenpflege ist der mittlere Bildungsabschluss,<br />
Hauptschulabschluss mit<br />
einer mindesten 2-jährigen Berufsausbildung<br />
oder eine Ausbildung<br />
zum Pflegefachhelfer. Neben einem<br />
Schulplatz wird ein Ausbildungsplatz<br />
in einer Einrichtung der Altenpflege<br />
benötigt. Die Ausbildung dauert drei<br />
Jahre und die Auszubildenden/die<br />
Schüler arbeiten in einer Einrichtung<br />
der Altenhilfe und bekommen deshalb<br />
eine Ausbildungsvergütung.<br />
Am 01. August 2012 (Erster Schultag:<br />
13. September 2012) beginnt ein<br />
Ausbildungskurs mit staatlicher Anerkennung<br />
zum/zur Pflegefachhelfer/<br />
30 Januar 2012<br />
Bildung und Soziales<br />
Die Ausbildung zum/r Altenpfleger/in und zum/r<br />
Pflegefachhelfer/in (Altenpflege) wird vorgestellt<br />
Computerschule für Frauen,<br />
Senioren & mehr<br />
91238 Offenhausen/Engelthal<br />
(bei Hersbruck)<br />
Minigruppen zu max. 4 Pers.<br />
oder Privatunterricht<br />
bei Ihnen zu Hause.<br />
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Doris Gutzeit<br />
Tel. 09158/998926, www.pcundgut.de<br />
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In (Altenpflege) an der Berufsfachschule<br />
für Altenpflege in Neunkirchen<br />
am Sand.<br />
Für Pflegefachhelfer gilt als Voraussetzung<br />
der Hauptschulabschluss.<br />
Die Ausbildung dauert 1 Jahr und<br />
mit dem Abschluss als Pflegefachhelfer<br />
erwirbt man die Zugangsvoraussetzung<br />
für die Altenpflegeausbildung.<br />
Alte Menschen in ihrer jeweiligen<br />
Lebenssituation fachgerecht zu<br />
begleiten, zu beraten und zu pflegen,<br />
ihre persönlichen Bedürfnisse<br />
dabei zu berücksichtigen und ihre<br />
Lebensqualität zu verbessern ist das<br />
Ausbildungsziel.<br />
Am Informationsabend wird eingehend<br />
über Zugangsvoraussetzungen,<br />
Ausbildungsinhalte und<br />
Ausbildungsverlauf informiert. Die<br />
Teilnehmer erhalten auch einen<br />
Überblick über die Arbeitsgebiete<br />
in der Altenhilfe. Die Berufsaussichten<br />
der Fachkräfte in der<br />
Altenhilfe sind sehr gut und die<br />
Arbeitsbereiche vielfältig. So arbeiten<br />
sie nicht nur in Alten- und<br />
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Pflegeheimen, sondern zunehmend<br />
in ambulanten Pflegediensten,<br />
Tagesstätten, Kurzzeitpflegeeinrichtungen<br />
und Fachabteilungen<br />
der Krankenhäuser. Während der<br />
Ausbildungszeit haben die Kursteilnehmer/Innen<br />
die Möglichkeit<br />
verschiedene Arbeitsbereiche der<br />
DIAKONIE<br />
NEUENDETTELSAU<br />
DURCHSTARTEN!<br />
Ausbildung ALTENPFLEGE<br />
• Mit mittlerem Bildungsabschluss<br />
oder Hauptschulabschluss und mind.<br />
2-jährige Berufsausbildung oder<br />
abgeschlossene Ausbildung in der<br />
Altenpflegehilfe/Krankenpflegehilfe<br />
• Ausbildungsplatz<br />
• Ausbildungsdauer 3 Jahre<br />
Ausbildung ALTENPFLEGEHILFE<br />
• Mit Hauptschulabschluss<br />
• Ausbildungsdauer 1 Jahr<br />
Nähere Infos unter:<br />
Berufsfachschule für Altenpfl ege und<br />
Altenpfl egehilfe Neunkirchen am Sand<br />
Bahnhofstraße 83, 91233 Neunkirchen am Sand<br />
Tel. 0 91 23 / 8 - 35 17<br />
www.altenpfl egeschule-nks.de<br />
www.karriere-pflege.de<br />
So muss Nachhilfe sein:<br />
Schnell – Intensiv – Erfolgreich<br />
3Schnell<br />
– weil wir unsere Schüler<br />
sofort und Zeit sparend (Ø 5 Monate)<br />
zum Erfolg begleiten.<br />
3Intensiv<br />
– weil wir im Einzelunterricht<br />
zu Hause gezielt auf individuelle<br />
Probleme eingehen.<br />
3Erfolgreich<br />
– weil 90,8% unserer<br />
Schüler seit 1992 ihre schulischen Ziele<br />
erreicht haben.<br />
Altenpflege kennenzulernen.Schülerinnen<br />
und Lehrkräfte der Schule<br />
stellen am Informationsabend ihre<br />
Arbeitsgebiete vor und zeigen interessante<br />
Aufstiegsmöglichkeiten auf.<br />
Bei Fragen zur Ausbildung stehen<br />
wir Ihnen selbstverständlich gerne<br />
zur Verfügung. Bitte setzen Sie sich<br />
mit uns in Verbindung. Besuchen<br />
Sie auch unsere Homepage: www.<br />
altenpflegeschule-nks.de.<br />
Interessenten<br />
können sich bewerben:<br />
Berufsfachschule für Altenpflege<br />
und Altenpflegehilfe, Bahnhofstr.<br />
83, 91233 Neunkirchen am Sand,<br />
e-mail: aps.neunkirchen@diakonieneuendettelsau.de<br />
oder unter Tel.<br />
09123/83517 (auch gerne telefonisch).<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
Waltraud Vogel,<br />
Schulleiterin<br />
Informationsveranstaltung<br />
am<br />
Dienstag,<br />
7. Februar 2012<br />
um 16.00 Uhr!<br />
0911 . 88 98 74 7<br />
09123.96 19 07<br />
www.abacus-nbg.de
Wir wünschen Ihnen Gesundheit<br />
und Glück und einen guten Start<br />
ins neue Jahr. Und wir haben auch<br />
ein Geschenk für Sie: Unser VHS-<br />
Programm für das Sommersemester<br />
erscheint am 23. Januar 2012 und<br />
liegt dann in den Rathäusern der<br />
Zweckverbandsgemeinden Lauf,<br />
Neunkirchen, Rückersdorf und<br />
Schwaig sowie in den örtlichen Kreditinstituten<br />
und vielen Geschäften<br />
aus. Ab diesem Zeitpunkt ist auch<br />
die Einschreibung möglich – persönlich,<br />
schriftlich oder per Internet.<br />
Treffpunkt Frankreich in der Vhs<br />
Semesterschwerpunkt wird dieses<br />
Mal Frankreich sein, und wir möchten<br />
Sie schon jetzt zur Auftaktveranstaltung<br />
unseres neu gegründeten<br />
„Treffpunkt Frankreich in der Vhs“<br />
am 3. Februar“ einladen, bei der<br />
auch das Trio „Les trois sans façon“<br />
dabei sein wird.<br />
Ganz besonders freuen wir uns über<br />
unser neues Angebot „Fotografische<br />
Fundorte“. Mit der Exkursion in die<br />
Nässenau erleben Sie einen Ausflug<br />
zu wilden Orchideenstandorten und<br />
erhalten viele hilfreiche Tipps rund<br />
ums Fotografieren.<br />
Bereits ins 6. Jahr geht unsere Reihe<br />
„Kultur in der Aula“ – und wir freuen<br />
Bildung und Soziales<br />
Einschreibung für das Sommersemester ist ab dem 23. Januar möglich<br />
Programm der Vhs Unteres Pegnitztal<br />
erscheint Ende Januar<br />
uns auch 2012 auf viele schöne<br />
Veranstaltungen wie beispielsweise<br />
das Familienkonzert „Der gestiefelte<br />
Kater“ und einen Auftritt der „Black<br />
Blazers“.<br />
Umfangreiches Kursangebot<br />
Neben vielem Bewährtem gibt es<br />
im kommenden Semester auch<br />
spezielle Seminare zum Thema Fotografie,<br />
Film und Videobearbeitung<br />
sowie einen Fotoworkshop „Lauf bei<br />
Nacht“. Wenn Sie möchten, sprechen<br />
Sie Spanisch mit uns! Wir treffen uns<br />
einmal im Monat zum Konversationsstammtisch<br />
„tertulia en español“.<br />
Oder lernen Sie Sprache, Land und<br />
Leute Ungarns kennen. <strong>Das</strong>s es<br />
auch anders geht, erfahren Sie im<br />
Kurs „Es muss nicht immer Thuja<br />
sein“, in dem gezeigt wird, was man<br />
mit den richtigen Pflanzen „ausHecken“<br />
kann.<br />
In der Gesundheitsbildung gibt es<br />
natürlich Zumba, Rückenfit mit dem<br />
Mini-Trampolin, ein Schwimmtraining<br />
für Erwachsene und darüber<br />
hinaus fast alles, was Ihnen gut tut<br />
und ihrer Gesundheit förderlich ist.<br />
Nicht versäumen sollten Sie auch<br />
„Verrückte Hühner“, die Osterdeko<br />
aus Recyclingmaterial.<br />
IHR WEG IN WERBUNG<br />
UND MARKETING<br />
Mit erfahrenen Praxisdozenten ist die BAW seit mehreren<br />
Jahrzehnten berufsbegleitend die führende Ausbildungsstätte<br />
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Mo–Fr 8.30–12.15 Uhr, Mo,<br />
Di, 14.00–16.00 Uhr, Do 14.00–18.00<br />
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31
Mit �<br />
Die überdurchschnittlich hohe Anzahl<br />
von Verkehrsunfallfluchten im Dienstbereich<br />
der Polizeiinspektion Lauf<br />
gibt Anlass, die Verkehrsteilnehmer<br />
über die Pflichten nach einem verursachten<br />
Verkehrsunfall aufzuklären<br />
und das Unrechtsbewusstsein in dieser<br />
Hinsicht zu sensibilisieren.<br />
Es ist schnell passiert: Aus Unachtsamkeit<br />
touchiert man beim Ausparken<br />
ein daneben stehendes Fahrzeug.<br />
Augenscheinlich ist nur geringfügiger<br />
Schaden am Lack des anderen entstanden.<br />
Anstatt den Unfall – denn<br />
es handelt sich hierbei eindeutig um<br />
einen solchen – ordnungsgemäß<br />
anzuzeigen, sucht der Parkrempler<br />
das Weite und macht sich hiermit der<br />
Straftat des unerlaubten Entfernens<br />
vom Unfallort – im Sprachgebrauch<br />
gemeinhin auch Fahrerflucht genannt<br />
– schuldig.<br />
Der Paragraph 142 des Strafgesetzbuches,<br />
der den genannten<br />
Tatbestand in aller Ausführlichkeit<br />
behandelt, umfasst einschließlich der<br />
Kommentierung stolze 22 Seiten.<br />
Um ungeahnten Überraschungen aus<br />
dem Wege zu gehen, sollte deshalb<br />
jeder Verkehrsteilnehmer das Wesentliche<br />
dieses Regelwerkes in seinen<br />
wichtigsten Bestandteilen kennen<br />
und verinnerlichen. Eindeutig ist im<br />
Gesetzestext verankert: Der Unfallverursacher<br />
muss durch seine Anwesenheit<br />
am Unfallort und unter der Be-<br />
Fleischergehilfen-Verein Lauf<br />
Einladung zum Metzgerball<br />
Der Fleischergehilfen-Verein Lauf<br />
lädt am Rosenmontag, 20. Februar<br />
zum tratitionellen Metzgerball in den<br />
Wollnersaal in Lauf-Heuchling ein.<br />
Programm<br />
Es erwartet Sie ein buntes Programm<br />
mit der Kapelle „Kawogl“ – Urig,<br />
bärig von boarisch bis modern und<br />
32 Januar 2012<br />
Allgemeine Infos fürs Pegnitztal<br />
Information der Polizeiinspektion Lauf<br />
Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort<br />
kanntgabe, dass und in welcher Art er<br />
am Unfall beteiligt ist, die Feststellung<br />
seiner Person und seines Fahrzeuges<br />
ermöglichen. Falls kein Geschädigter<br />
ausfindig gemacht werden kann, ist<br />
eine nach den Umständen angemessene<br />
Zeit zu warten. Nach Ablauf<br />
der Wartefrist sind bei berechtigter<br />
oder entschuldigter Entfernung vom<br />
Unfallort oben genannte Feststellungen<br />
unverzüglich nachträglich zu<br />
ermöglichen.<br />
Kommt man den genannten Pflichten<br />
nicht nach, wird die vermeintliche Bagatelle<br />
mit Freiheitsstrafe bis zu drei<br />
Jahren oder mit Geldstrafe geahndet.<br />
Bei entsprechender Schadenshöhe<br />
muss der Unfallverursacher für mindestens<br />
sechs Monate auf seinen<br />
Führerschein verzichten. Zudem werden<br />
sieben Punkte in der sogenannten<br />
Verkehrssünderkartei in Flensburg<br />
verbucht. Neben den strafrechtlichen<br />
Konsequenzen stehen bei einer Verkehrsunfallflucht<br />
unter Umständen<br />
auch versicherungsrechtliche Folgen<br />
ins Haus: Die Haftpflichtversicherung<br />
kommt zwar für den Schaden des<br />
Unfallopfers auf, holt sich jedoch das<br />
Geld – zumindest teilweise – vom<br />
Verursacher zurück.<br />
Die generelle Wartezeit am Unfallort<br />
ist nicht eindeutig geregelt. Als angemessen<br />
werden in der Regel mindestens<br />
30 Minuten erachtet. Man muss<br />
aber nicht unter allen Umständen<br />
der Karnevalsgesellschaft „Hilaritas<br />
Lauf“.<br />
Saalöffnung um 18.30 Uhr ; Beginn<br />
um 20.00 Uhr. Reservierungen unter<br />
Telefon 09123/2800 oder an der<br />
Abendkasse.<br />
Auf Ihr kommen freut sich der<br />
Fleischergehilfen-Verein Lauf.<br />
Einladung zur Neujahrsmatinee der VHS Lauf<br />
„Sei mal verliebt“<br />
Wir beginnen das Jahr 2012 mit<br />
großen Gefühlen, kleinen Wundern,<br />
tiefer Sehnsucht, pikanten<br />
Verhältnissen und laden Sie ein<br />
zu einer humorvoll-charmanten<br />
musikalischen Matinee rund um<br />
das Suchen und Finden der Liebe:<br />
mit nostalgischen Schlagern und<br />
tiefgründigen Chansons der 20er,<br />
30er und 40er Jahre sowie allerlei<br />
Gedichten und Geschichten über<br />
Liebesfreud und Liebesleid von Kurt<br />
Tucholsky, Karl Valentin und Eugen<br />
Roth.<br />
Die Sängerin und Schauspielerin<br />
Alexandra Völkel und der Jazz-<br />
Pianist Sören Balendat präsentieren<br />
am Sonntag, 8. Januar 2012, um<br />
11.00 Uhr im großen Sparkassensaal,<br />
Saarstraße 9 in Lauf, ein<br />
liebevoll-leidenschaftliches Chansonprogramm.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Rechtsanwälte Ernst G. Dotzler & Collegen<br />
§<br />
Ernst Dotzler Ernst G. Dotzler Klaus Liebel<br />
Rechtsanwalt i. R. Rechtsanwalt<br />
Rechtsanwalt<br />
Fachanwalt f. Arbeitsrecht<br />
Fachanwalt f. Miet- und<br />
Fachanwalt f. Familienrecht Wohnungseigentumsrecht<br />
Fachanwalt f. Verkehrsrecht<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
g p<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
g p<br />
Straf-/OWi Recht<br />
Mietrecht, Eigentumsrecht<br />
Verkehrsrecht, Arbeitsrecht, Familienrecht öffentl. und priv. Baurecht<br />
Wolfgang Blank<br />
Philipp Klüwer<br />
Rechtsanwalt<br />
Rechtsanwalt<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
g p<br />
Fachanwalt f. Familienrecht<br />
Erbrecht<br />
Vertragsrecht, Straf-/OWi Recht<br />
auf den Geschädigten selbst warten.<br />
„Grundsätzlich gilt: Selbst bei sogenannten<br />
Kleinunfällen sollte immer<br />
dann, wenn der Geschädigte nicht vor<br />
Ort ist, die Polizei gerufen werden“, so<br />
Polizeioberkommissar Lars Drescher,<br />
Verkehrserzieher bei der PI Lauf. In<br />
diesem Zusammenhang muss ausdrücklich<br />
herausgestellt werden: Ein<br />
Zettel an der Scheibe allein reicht<br />
nicht aus! Vor einem möglichen Verwarnungsgeld<br />
muss man keine Angst<br />
haben, denn in der Regel werden<br />
Selbstanzeiger von der Polizei mündlich<br />
verwarnt.<br />
Ein Irrglaube ist, dass man als Unfallbeteiligter<br />
24 Stunden Zeit habe, um<br />
sich bei der Polizei zu melden. Tatsache<br />
ist: Wer unerlaubt die Unfallstelle<br />
verlassen hat, erfüllt den Paragraphen<br />
142 StGB.<br />
Jeder kann selbst Opfer einer Verkehrsunfallflucht<br />
werden und ist dann<br />
froh, wenn der Verursacher ermittelt<br />
wird. Hierzu ist es auch wichtig, dass<br />
sich Zeugen des Tatgeschehens bei<br />
der Polizei melden. Weder Gesetzeshüter<br />
noch Juristen verstehen Spaß,<br />
wenn sich jemand nach einem Verkehrsunfall<br />
aus dem Staub gemacht<br />
hat.<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
g p<br />
Familienrecht, Sozialrecht, Verkehrsrecht<br />
Marktplatz 38 · 91207 Lauf · Telefon (09123) 3073, 3074, 2433 · Telefax (09123) 82658 · E-Mail: RAe-Dotzler@t-online.de<br />
Internet: www.dotzler-rechtsanwaelte.de
MehrGenerationenHaus Nürnberger Land<br />
Angebote für Alt und Jung<br />
<strong>Das</strong> MehrGenerationenHaus Nürnberger<br />
Land (MGH) in Röthenbach,<br />
Rückersdorfer Straße 24a/Ecke<br />
Grabenstraße, ist ein Treffpunkt<br />
für Alt und Jung. Offene Treffs sind<br />
jeweils am Montag ab 9 Uhr sowie<br />
Dienstag und Donnerstag von 14 bis<br />
17 Uhr. Während dieser Zeit besteht<br />
die Möglichkeit zum Kaffeetrinken<br />
und Erzählen, Zeitunglesen, Kickern,<br />
Spielen, Handarbeiten und zur Benutzung<br />
der PCs. Im MGH erhalten<br />
Sie auch Informationen zu vielfältigen<br />
sozialen Einrichtungen.<br />
Regelmäßige Angebote: täglicher<br />
Mittagstisch, Hausaufgabenbetreuung<br />
für Grundschulkinder, Mutter-<br />
Kind-Gruppen, Gesprächskreis für<br />
türkische Frauen, Türkische Kindertanzgruppe,<br />
Schach-Jugendgruppe,<br />
Englisch-Kurs für Senioren, jeden 2.<br />
und 4. Montag im Monat Deutsch-<br />
Türkisches Frauenfrühstück.<br />
Neue PC-Kurse sind ab 2012 immer<br />
mittwochs geplant (PC-Kurs für<br />
Anfänger, Ordner und Dokumentenverwaltung,<br />
Erste Schritte im Internet,<br />
Fotobuch erstellen) Ab 30. Januar<br />
immer montags um 18.30 Uhr Kurs<br />
Progressive Muskelentspannung<br />
(insgesamt achtmal). Kurse Sitz- und<br />
Atemgymnastik sowie Gedächtnistraining<br />
können angeboten werden.<br />
Infos und Anmeldung im MGH.<br />
Ab 10. Januar neue Ausstellung:<br />
Porträts in Aquarell von Gunter<br />
Vier Wochen lang hat der 27.<br />
Röthenbacher Weihnachtsmarkt<br />
Jung und Alt begeistert. Die kleine<br />
Budenstadt vor dem Rathaus wartete<br />
mit vielen Attraktionen auf, mit<br />
Gaumenfreuden, Musik, Gesang<br />
und Theaterspiel, Märchenerzählungen<br />
und sogar einer Feuershow.<br />
Kindergärten, Schulen, Vereine<br />
und Musikgruppen sorgten für ein<br />
buntes Programm. Der Markt hatte<br />
neben „Zufallsgästen“, die beim Vorbeifahren<br />
mal eben stoppten, auch<br />
viele treue Stammbesucher. <strong>Das</strong> lag<br />
Röthenbacher Bürgerservice<br />
Kaufmann. Zusätzliche Veranstaltungen<br />
im Januar: Montag, 16.1., 14<br />
Uhr Stammtisch der Leihgroßeltern;<br />
Dienstag, 17.1., ab 16 Uhr Ostereier<br />
bemalen; Mittwoch, 18.1., 20 Uhr<br />
Bookcrossing – Meetup; Donnerstag,<br />
19.1., 16 Uhr Volksliedersingen;<br />
Samstag, 21.1., 14 –16.30 Uhr<br />
Kindergruppe der offenen Behindertenarbeit;<br />
Donnerstag, 26.1., 17<br />
Uhr Diavortrag „Auf dem Jakobsweg“<br />
(Gerschütz), Montag, 30.1., 18.30 Uhr<br />
Beginn Kurs Progressive Muskelentspannung;<br />
Donnerstag, 2.2., 20 Uhr<br />
Vortrag mit Hubert Rüttinger „Meine<br />
persönliche Energiewende“.<br />
Neu für Kinder ab Januar 2012: Immer<br />
am letzten Samstag im Monat<br />
von 10.30 bis 12.30 Uhr „Künstler-<br />
Kids“ mit Anja Künstler, Bastelangebot<br />
für Kinder ab 5 Jahre. Erstmals<br />
Samstag, 28.1., 10.30 – 12.30 Uhr:<br />
Wir basteln Faschingsmasken (Materialkosten<br />
drei Euro).<br />
<strong>Das</strong> MGH sucht immer Männer und<br />
Frauen, die gern mitarbeiten. Wer<br />
selbst ein Angebot machen will oder<br />
ein Hobby hat, das er vorstellen<br />
möchte, oder wer Mitstreiter für sein<br />
Hobby sucht, über das MGH ist dies<br />
möglich. Sprechen Sie das Team an.<br />
Weitere Infos im MGH, Tel. 2176950<br />
oder unter www.mgh-nuernbergerland.de.<br />
Christkind sorgte für viele<br />
leuchtende Augen<br />
Fotos: Thomas Kohl<br />
natürlich auch am Christkind: Wo<br />
Franziska Bertl in ihrem schmucken<br />
Gewand auftauchte, war sie schnell<br />
von Kindern umringt. Und von Erwachsenen,<br />
die diese „himmlische<br />
Begegnung“ ihrer Sprösslinge mit<br />
Kameras festhielten.<br />
Auch die Weihnachtskrippe mit ihren<br />
großen Holzfiguren fand viel Aufmerksamkeit.<br />
„Warum bewegen sich<br />
denn diese Leute nicht?“, fragte ein<br />
Dreikäsehoch. Er hatte die Krippenfiguren<br />
prompt für echte Menschen<br />
gehalten.<br />
AWO Röthenbach lädt ein<br />
Die AWO Röthenbach lädt ein<br />
zum monatlichen Kaffee-Treff am<br />
Mittwoch, 11. Januar, 14 Uhr, in der<br />
Begegnungsstätte Friedrichsplatz 4a.<br />
Im Februar ist am Mittwoch, 1.2. der<br />
Ungewöhnliche Spende für das Gymnasium<br />
Türklinken von Diehl<br />
Ausstellungseröffnung mit Überraschungseffekt im Röthenbacher Diehl-Werk:<br />
von links Schulleiter Hans Wittmann, Schülerin Katharina Warzecha, Lehrerin<br />
Gabrielle Christoffers und Volker Bräutigam von Diehl Foto: Privat<br />
Über eine ungewöhnliche Spende<br />
freut sich das Röthenbacher<br />
Geschwister-Scholl-Gymnasium: Der<br />
Diehl-Konzern will alle Türklinken<br />
austauschen. Damit wirbt er für eine<br />
neue Kupferlegierung („Cu Touch“),<br />
die das Wachstum von Bakterien<br />
hemmt. Es handle sich um ein<br />
Modellprojekt, sagte Uwe Schmidt,<br />
der den Rohstoffbereich des Unternehmens<br />
leitet. „Wir machen das<br />
kostenfrei, um Erfahrungen zu sammeln“,<br />
so Schmidt.<br />
Der Konzern hat große Pläne mit<br />
seinem neuen Produkt. „Cu Touch“<br />
wirkt antimikrobiell. Auf der Oberfläche<br />
des Metalls können Krankheitserreger<br />
nicht lange überleben. Diehl<br />
beruft sich dabei unter anderem<br />
auf eine Studie im Auftrag des<br />
Deutschen Kupferinstituts, einer von<br />
Unternehmen aus der Metallbranche<br />
Kunst im Mehrgenerationenhaus<br />
Gunter Kaufmann stellt aus<br />
<strong>Das</strong> Mehrgenerationenhaus in<br />
Röthenbach zeigt ab 10. Januar eine<br />
Retrospektive des Künstlers Gunter<br />
Kaufmann und lädt ein zu einer<br />
bildlichen Reise durch die unterschiedlichen<br />
künstlerischen Perioden<br />
des heutigen Aquarellmeisters,<br />
der sich auf die kreative Herstellung<br />
von einzigartigen Porträts spezialisiert<br />
hat.<br />
Neben der detailstarken Aquarellmalerei<br />
beschäftigte sich Gunter<br />
Kaufmann zeitlebens mit unterschiedlichen<br />
Stilrichtungen. Er schuf<br />
in seiner fast 40-jährigen Künstlerlaufbahn<br />
graphische Werke, Pastelle,<br />
wertvolle Vorzeichnungen in<br />
Rötelstiften und Buchillustrationen.<br />
nächste Kaffee-Treff, am Dienstag<br />
21.2. Faschingstanz, am Sonntag<br />
26.2. Sonntagskaffee.<br />
Beginn jeweils 14 Uhr.<br />
gegründeten Beratungsstelle. „Cu<br />
Touch“ könnte demnach vor allem<br />
in öffentlichen Gebäuden – Schulen,<br />
Ämtern oder Krankenhäusern – zum<br />
Einsatz kommen.<br />
Die Türklinken sollen im Röthenbacher<br />
Werk geschmiedet werden.<br />
Diehl will sie im Frühjahr in der<br />
Schule einbauen. Maximal 250<br />
Stück, so eine erste Hochrechnung,<br />
werden benötigt. Mit dem Röthenbacher<br />
Gymnasium verbindet Diehl<br />
eine langjährige Zusammenarbeit.<br />
Arbeiten der Schüler des sogenannten<br />
P-Seminars Kunst zieren die<br />
Flure der Hauptverwaltung von Diehl<br />
Metall in Röthenbach. Die Bilder enthalten<br />
alle kupferhaltige Rohstoffe<br />
wie Späne und Granulate. Die Ausstellungseröffnung<br />
nutzte das Unternehmen<br />
auch, um den „Türklinken-<br />
Coup“ bekannt zu geben.<br />
Ganz aktuell wurde Kaufmann auch<br />
als Mitglied im Germanischen Nationalmuseum<br />
aufgenommen. Seit<br />
Oktober ist er unter anderem Dozent<br />
an der Volkshochschule in Röthenbach;<br />
dort wird er ab dem neuen<br />
Semester den VHS-Kurs „Portraits<br />
zeichnen und Malen in Aquarell“<br />
weiterführen. Nähere Infos unter<br />
www.aquarelle-kaufmann.de.<br />
Die Ausstellung, die bis einschließlich<br />
1. März zu sehen ist, wird durch<br />
Bürgermeister Günther Steinbauer<br />
im Rahmen des Neujahrsempfangs<br />
im Mehrgenerationenhaus am<br />
Donnerstag, 12. Januar, um 17 Uhr<br />
eröffnet.<br />
Januar 2012<br />
33
Mit �<br />
Veranstaltungen Karl-Diehl-Halle<br />
Rain Man (Theater-Abo)<br />
Schauspiel von Dan Gordon – basierend<br />
auf dem MgM-Spielfilm – mit<br />
Rufus Beck, Karl Walter Sprungala<br />
und anderen (Abonnement-Veranstaltung)<br />
am Sonntag, 15. Januar,<br />
Beginn 19 Uhr, Ende 22 Uhr. <strong>Das</strong><br />
Theater-Abonnement für die Spielzeit<br />
2011/2012 beinhaltet insgesamt<br />
sechs Veranstaltungen. Die weiteren<br />
Termine 2012 sind: „Harry & Sally“<br />
am Samstag 10. März, 20 Uhr; „Nie<br />
wieder arbeiten“ am Samstag, 28.<br />
April, 20 Uhr; „Alles in Ordnung“ am<br />
Freitag, 11. Mai, 20 Uhr. Veranstalter:<br />
Stadt Röthenbach, Tel. 0911/9575-<br />
121, -122 oder -133, Fax 0911/9575-<br />
147, E-Mail: kulturamt@roethenbach.<br />
de; Web: www.roethenbach.de.<br />
Kinderfasching des JUZ<br />
Kinderfasching mit „Geraldino<br />
und die Plomster“ am Samstag, 4.<br />
Februar, Beginn 14 Uhr, Ende 17<br />
Uhr. Der große Kinderfasching des<br />
Jugendzentrums. Dieses Jahr wieder<br />
mit Auftritten der „Röbanesia“-<br />
Faschingsgarde und Showtanz.<br />
Kartenvorverkauf (6 Euro) ab 9.<br />
Dreikönigskonzert der<br />
Räinbooch Allstar Band<br />
Zum traditionellen Konzert zur<br />
Weihnachtszeit, diesmal eher zu<br />
Heiligdreikönig, laden die Klassik-<br />
Rocker der Räinbooch Allstars am<br />
Samstag, 7. Januar, um 20 Uhr in<br />
Geraldino und seine Plomster sorgen<br />
für Stimmung mit Spielen und<br />
Liedern zum Mitmachen, Mitsingen<br />
und Mitflippen. Gastauftritte wird es<br />
von der Röthenbacher Faschingsgesellschaft<br />
Röbanesia geben.<br />
34 Januar 2012<br />
Röthenbacher Bürgerservice<br />
Januar im Kulturamt/Rathaus, Tel.<br />
0911/9575-122 oder -133. Veranstalter<br />
ist das Jugendzentrum, Fischbachstraße<br />
4, Tel. 0911/5707944,<br />
Fax 0911/5700934, E-Mail: juz@<br />
roethenbach.de, Web: www.juz.roethenbach.de.<br />
Lesung mit Joachim Gauck<br />
Autorenlesung am Donnerstag, 16.<br />
Februar, 19.30 Uhr. In seinem Buch<br />
„Winter im Sommer – Frühling im<br />
Herbst“ erzählt der erste Bundesbeauftragte<br />
für die Stasi-Unterlagen<br />
anschaulich von seiner Kindheit<br />
und Jugend in der DDR, wie er in<br />
Widerspruch zum Regime geriet,<br />
schließlich das „Neue Forum“ mitbegründete<br />
und nach der Wende zu<br />
einer Symbolfigur der Vergangenheitsbewältigung<br />
wurde. Eintritt 9/7<br />
Euro ermäßigt für Mitglieder, Schüler<br />
und Rentner. Kartenvorverkauf<br />
in Röthenbach bei Schreibwaren<br />
Heger Tel. 0911/5063873; Schreibwaren<br />
Piek, Tel. 0911/576974; im<br />
Kulturamt, Tel. 0911/9575-122 und<br />
-133; in der Stadtbibliothek, Tel.<br />
0911/5707187 sowie im Ticket-Shop<br />
den Musik-Club „Weißer Schwan“<br />
in Rückersdorf ein. Mit im Gepäck<br />
haben die „Altrocker“ neue Songs<br />
und eine interessante Special-Guest-<br />
Band aus Herzogenaurach.<br />
Kinderfasching mit Geraldino<br />
Der Termin: Samstag, 4. Februar, von<br />
14 bis 17 Uhr in der Karl-Diehl-Halle<br />
(Einlass 13.30 Uhr).<br />
Kartenvorverkauf (6 Euro) im Kulturamt<br />
im Rathaus, Tel. 0911/9575-121<br />
oder -122.<br />
Freitag, 10. Februar 2012, 20.00 Uhr:<br />
„Al Amor Que Nos Quema“<br />
„An die Liebe, die uns verbrennt“ – Ricardo Volkert & Hardy Scharf<br />
Ein Portrait Pablo Nerudas<br />
Der Schriftsteller und Münchner Turmschreiber<br />
Hardy Scharf beleuchtet die<br />
wesentlichen Lebensstationen Pablo<br />
Nerudas, einer der Leitfiguren der lateinamerikanischen<br />
Dichtung, und liest u.a.<br />
seine berühmtesten Gedichte, die er den<br />
Frauen gewidmet hat, die er zutiefst<br />
li liebte. Begleitet wird er vom Gitarristen<br />
Ricardo Volkert (Puerta Flamenca). Flamenca)<br />
Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.de<br />
Wir verlosen jeweils 2x 2 Eintrittskarten. Einsendeschluss ist<br />
Montag, 6. Februar 2012.<br />
Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie unter dem Kennwort<br />
„DHT“ eine Postkarte an (Adresse und Telefonnr. nicht vergessen):<br />
Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Str. 19, 91207 Lauf oder per<br />
E-Mail an b.lehr@pegnitz-zeitung.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
der Pegnitz-Zeitung in Lauf, Tel.<br />
09123/175-135. Ab 19 Uhr Abendkasse<br />
(erhöhter Eintritt). Eine Veranstaltung<br />
der VHS in Zusammenarbeit<br />
Jung in Röthenbach<br />
Aktion mit Seespitz-Grundschülern<br />
Gesundes Essen macht Spaß<br />
Gesundes Frühstück aus frischen Zutaten selbst zubereiten, das machte den<br />
Röthenbacher Zweitklässlern Spaß Foto: Thomas Kohl<br />
Bewusste Ernährung beginnt mit<br />
einem ausgewogenen Frühstück,<br />
das einen guten Start in den Tag ermöglicht.<br />
Die Laufer Diätassistentin<br />
Anita Beckstein vermittelt Kindern<br />
auf spielerische Art, wie wichtig die<br />
Lebensmittelauswahl für den Körper<br />
ist. Die Kinder der Klassen 2a und<br />
2b der Seespitz-Grundschule durften<br />
am 12. Dezember an dieser Aktion<br />
im Edeka-Markt Schmitt in Röthenbach<br />
teilnehmen.<br />
Zunächst erfuhren sie, wie sich gesunde<br />
Ernährung zusammensetzt.<br />
In Gruppen aufgeteilt, fertigten die<br />
Kinder Obst- und Gemüsespieße,<br />
machten Butter selbst und gestalteten<br />
bunte belegte Brote. Diese<br />
wurden auch gleich mit viel Spaß<br />
gemeinsam verzehrt. Milch und Mi-<br />
mit der Stadtbibliothek Röthenbach.<br />
Infos: Tel. 0911/5707848, E-Mail:<br />
vhs@roethenbach.org, Web: www.<br />
vhs.roethenbach.de.<br />
neralwasser gab es gegen den Durst.<br />
Zum Abschluss erhielt jedes Kind<br />
eine Überraschungstüte.<br />
Mit solchen Aktionen soll das Ernährungsbewusstsein<br />
der Kinder<br />
möglichst früh geschärft werden –<br />
nicht zuletzt, um dem zunehmenden<br />
Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen<br />
entgegenzuwirken. Anita<br />
Beckstein: „Die langjährige Erfahrung<br />
mit diesem Ernährungskonzept<br />
hat gezeigt, dass es nicht nur den<br />
Kindern Spaß macht – auch Lehrer<br />
und Erzieher sind begeistert, decken<br />
sich die Lerninhalte zum Thema<br />
gesunde Ernährung doch oft mit den<br />
Lehrplänen der Schulen.“ Beteiligen<br />
können sich Kinder vom Vorschulalter<br />
bis zur 4. Klasse.
Verschönerungsverein prämierte Blumenschmuck<br />
Veilchen als Anerkennung<br />
Termine kath. Kirchengemeinde<br />
St. Bonifatius<br />
Hochfest der Gottesmutter Maria –<br />
Ewige Anbetung Sonntag, 1. Januar<br />
9.30 Uhr Wortgottesdienst im AH St.<br />
Michael, 10.00 Uhr Pfarrgottesdienst,<br />
14.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten,<br />
Betstunde Mit Leib und<br />
Seele beten, 16.00 Uhr Betstunde der<br />
Kolpingsfamilie, 17.00 Uhr Betstunde<br />
der KAB, 18.00 Uhr heilige Messe<br />
Hochfest der Erscheinung des Herrn<br />
Freitag, 6. Januar 8.00 Uhr heilige<br />
Messe, 9.30 Uhr Wortgottesdienst im<br />
AH St. Michael, 10.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
mit Sendung der Sternsinger,<br />
Segnung von Wasser, Salz,<br />
Kreide und Weihrauch<br />
Familiengottesdienst Freitag, 6.Januar<br />
10.00 Uhr Sendung der Sternsinger<br />
Sonntag, 15.1. 10.00 Uhr Vorstellung<br />
der Erstkommunionkinder<br />
Kinderwortgottesdienst Sonntag, 29.1.<br />
10.00 Uhr<br />
Vorschau:<br />
Gottesdienst zum Fest Mariä Lichtmess<br />
Samstag, 4.2. 18.30 Uhr mit<br />
feierlicher Lichterprozession Der Blasiussegen<br />
wird erteilt Samstag, 4.2.<br />
18.30 Uhr und Sonntag, 5.2. 8.00 Uhr<br />
und 10.00 Uhr<br />
Veranstaltungen<br />
Club 60<br />
Dienstag, 3.1. 14.30 Uhr Vortrag im<br />
Pfarrsaal Rückschau – Der Club 60<br />
in Bildern, Referent: Herr Richard<br />
Plötz KAB<br />
Samstag, 7.1. 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen im<br />
Pfarrheim, Randstraße.<br />
Röthenbacher Vereine<br />
Diese Frauen und Männer wurden für herausragenden Blumenschmuck ihrer Anwesen<br />
geehrt Foto Privat:<br />
Der Röthenbacher Verschönerungsverein<br />
hat wieder herausragenden<br />
Blumenschmuck im Stadtgebiet und<br />
in den Ortsteilen prämiert. Im Sommer<br />
waren neun Jurymitglieder des<br />
Vereins unterwegs gewesen. Sie hat-<br />
ten rund 350 Anwesen ausgesucht.<br />
115 Preisträger kamen zur Ehrung<br />
in der Karl-Diehl-Halle.<br />
Bewertet wurde, was von der Straße<br />
oder vom Gehweg her einsehbar<br />
war. Günter Werner, der Vereinsvor-<br />
Freitag, 13.1. 18.00 Uhr Nachtwanderung<br />
der Frauen, Treffpunkt Kirche<br />
Kolpingsfamilie<br />
Montag, 9.1. 20.00 Uhr<br />
Vorstandssitzung<br />
Mittwoch, 11.1. 15.00 Uhr<br />
Seniorentreff<br />
Freitag, 13.1. 18.30 Uhr Helferessen<br />
Freitag, 27.1. 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Frühstückstreff „Zeit für mich“ Mittwoch,<br />
11.1. ab 9.00 Uhr im Haus<br />
Edith Stein<br />
Verkauf von Produkten aus der Einen<br />
Welt am 7./8.1.2012<br />
Musikalische Früherziehung im Haus<br />
Edith Stein mittwochs 14.00 Uhr musikalische<br />
Grundausbildung, 14.45<br />
Uhr musikalische Früherziehung<br />
Musik und Bewegung für Kinder<br />
ab 6 Monaten im Haus Edith Stein<br />
jeden Dienstag 10.00 – 10.45 Uhr<br />
Kirchenputz Mittwoch, 11.1. 8.30 Uhr<br />
nach der Hausfrauenmesse<br />
MUSICAL MUSICAL MUSICAL<br />
MUSICAL<br />
Die 3 Musketiere<br />
1. Treffen zum Kennenlernen und<br />
Rollenverteilen Samstag, 14. Januar<br />
2012, 16.00 Uhr im Pfarrsaal, bei<br />
Rückfragen: Sigrid Sikora-Leinz<br />
0911/5861445<br />
Katholisches Pfarramt St. Bonifatius<br />
Röthenbach/Pegnitz Alter Kirchenweg<br />
7<br />
90552 Röthenbach, Tel 0911/57 76 61<br />
Fax 0911/5 70 06 74<br />
sitzende, erklärte, dass<br />
es dabei nicht immer<br />
einfach sei, Preisträger<br />
festzulegen.<br />
Die Preisträger erhielten<br />
als Dankeschön gärtnerfrische<br />
Alpenveilchen<br />
samt Übertopf. Ausgezeichnet<br />
wurden die<br />
Familien Unfried, Macher,<br />
Schlotter, Hofmann,<br />
Ludwig, Sander, Stauber,<br />
Büttner, Freller, Bauer,<br />
Schütz, Koenicke, Letz,<br />
Bauernschmidt, Lugert,<br />
Wild, Müller (Friedrich-<br />
Otzmann-Straße), Freller,<br />
E. Schmid, Graf, Drechsler, Bucher,<br />
Harthan, Fiedler, Kästner, Reißer,<br />
Ringel, Müller (Kleingartenstraße),<br />
Eberle, Schelbach, Ruffertshöfer,<br />
Gropp, Malz, Blaser, Wittmann,<br />
Kircheninformationen Röthenbach<br />
Jehovas Zeugen Röthenbach<br />
Friedhofstraße 15, 90552 Röthenbach,<br />
Telefon 0911/5700691<br />
Freitags, 19.00 – 20:45 Uhr<br />
Bibelstudium. Thema: „Legt gründlich<br />
Zeugnis ab für Gottes Königreich“<br />
Anschließend: Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />
Ansprachen sowie<br />
Podiumsgespräche und Interviews<br />
Sonntags, 09.30 – 11.15 Uhr<br />
Biblischer Vortrag (30 Minuten).<br />
Themen:<br />
01.01. Schließe dich Gottes glücklichem<br />
Volk an<br />
08.01. Auf die rettende Macht Jehovas<br />
vertrauen<br />
15.01. keine Vortrag – Kreiskongress<br />
in Büchenbach<br />
22.01. Wessen Wertvorstellungen<br />
teilen wir?<br />
29.01. Ergreift das wirkliche Leben<br />
Anschließend: Bibel- und Wachtturm-Studium<br />
(60 Minuten)<br />
Samstag und Sonntag, 14. und<br />
15.01.2012, jeweils 09:30 – ca. 16:00<br />
Uhr: Kreiskongress in Büchenbach<br />
bei Roth, Wiesenstraße 5. Motto:<br />
„Gottes Name werde geheiligt“<br />
Bauer, Harrer, Bogner, Loos, Tersch,<br />
Fischer, Eckel, Winter, Dierner, Barth,<br />
Frank, Flechsel, Grundler, Schuhmann,<br />
Schindler, Zäch, Schießl,<br />
Paulus, Rose, Weyh, Sammet, Eckert,<br />
Kraußer, Spieß, Dirscherl, Rösl, Rain,<br />
Krainer, Felsner, Schmidt, Büttner,<br />
Friedrich, Liebl, Winter, Seidel, Eckstein,<br />
Riedel, Scherm, Kolar, Oed,<br />
Riedlberger, Bucar, Uebler, Reichel,<br />
Merklein, Sommer, Hammerschmidt,<br />
Müller (Ohmstraße), Gabel, Grießmeier,<br />
Hölzlein, Seuser, Eckert,<br />
Schreier, Schödel, Hirteis, Spannekrebs,<br />
Maul, Wicklein, Bauer, Maier,<br />
Friedl, Rauh, Gehl, Lauterbach,<br />
Endres, Obermeier, Schuck, Rupp-<br />
Schienhammer, Munker, Rauch,<br />
Pommer, Gugel, Wedel, Schmidt,<br />
Enzenberger, Christoffers und Leykam.<br />
Über diesen Teil des „Vaterunsers“<br />
(Matthäusevangelium, Kapitel 6, Vers<br />
9) wird ausführlich auf der 2-tägigen<br />
Veranstaltung am 14. und 15. Januar<br />
in Büchenbach referiert.<br />
Es werden unter anderem folgende<br />
Frage anhand der Heiligen Schrift<br />
beantwortet: Welchen Namen hat<br />
Gott? Wie können wir Gottes Namen<br />
heiligen? Wie wird Gott selbst seinen<br />
Namen heiligen? Es wird deutlich<br />
gezeigt, dass wir als Christen durch<br />
unsere Gedanken, unser Reden,<br />
unsere Entscheidungen und unser<br />
Verhalten Gottes Namen entweder<br />
beschämen oder heiligen können.<br />
Alle Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />
Besucher sind jederzeit willkommen.<br />
Keine Kollekte.<br />
Wenn Sie weitere Informationen<br />
wünschen, eine Mitfahrgelegenheit<br />
zum 2-tägigen Kongress suchen<br />
oder von jemand besucht werden<br />
möchten, der Ihnen kostenlos die<br />
Bibel näherbringt dann wenden Sie<br />
sich bitte an die o. g. Adresse oder<br />
über das Internet: www.watchtower.<br />
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50er und 60er Jahre prägt viele aktuelle<br />
Trends, von der Mode bis zur<br />
Einrichtung. Auch Flower-Power ist<br />
wieder gefragt, insbesondere wenn<br />
es um die Gestaltung von Wänden<br />
geht. Großzügige florale Muster<br />
strahlen Lebensfreude und Emotion<br />
aus – und verändern die Wirkung<br />
eines Raums mit nur einem Renovierungsschritt.<br />
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Kombiniert mit ruhigen,<br />
harmonischen Farben entsteht<br />
daraus etwas völlig Neues. Wer<br />
gerade in der dunklen Jahreszeit<br />
Fröhlichkeit und Blüten in die<br />
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will, findet dazu beispielsweise<br />
mit den Tapeten der „Zuhause<br />
Wohnen“-Kollektion viele Gestaltungsideen.<br />
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Fünf Hauptmotive stehen im Mittelpunkt:<br />
<strong>Das</strong> großblättrige Floraldessin<br />
schafft mit ruhigen, harmonischen<br />
Farben wie Beige, Grün und Blassgelb<br />
eine wohnliche Atmosphäre.<br />
Moderne Akzente setzt ein großformatiges<br />
Blütenmotiv in Farbkombinationen<br />
wie Lemon und Flieder oder<br />
Apricot und Creme. Traditionell und<br />
doch modern zeigt sich ein üppiges<br />
Paisleymuster in warmen, mutigen<br />
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Der Geist der 50er Jahre wird in einem<br />
speziellen Retrodesign in Grau- und<br />
Currytönen oder in Pastellfarben übersetzt.<br />
Filigrane Gräser sind ein weiteres<br />
Motiv der „Zuhause Wohnen“-<br />
Kollektion. Sie erinnern in Saphirblau<br />
mit zartem Grau und Cremeweiß an<br />
Scherenschnitte und setzen dekorative<br />
Akzente. Die fünf Dessins lassen<br />
sich jeweils nach eigenen Ideen mit<br />
einem Streifen und zwei bis drei Unis,<br />
darunter immer eine Kontrastfarbe,<br />
kombinieren.<br />
Zeit für einen Tapetenwechsel<br />
Alle paar Jahre tut ein Tapetenwechsel<br />
gut. Doch bevor der Heimwerker tapezieren<br />
kann, muss erst die alte Wand-<br />
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Fotos: djd/Marburger Tapetenfabrik<br />
gestaltung entfernt werden. Dazu<br />
am besten die Tapeten mit einer<br />
Mischung aus Wasser und einem<br />
handelsüblichen Tapetenablöser<br />
aufweichen und mit dem Spachtel<br />
entfernen. Viel bequemer geht dies<br />
mit Vliestapeten: Diese lassen sich<br />
in einem Rutsch abziehen, und die<br />
Wand ist sofort wieder tapezierbereit.<br />
Auch die Neugestaltung der<br />
Wände geht mit der neuen Generation<br />
der Vlieswandbeläge einfach<br />
und schnell von der Hand.<br />
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und Moderne.<br />
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einen neuen Bezug benötigt oder<br />
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werden soll: Dann sind nur etwas<br />
handwerkliche Begabung und<br />
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Arbeiten an der Einrichtung leicht<br />
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Bewegungsprinzips lassen<br />
sich fast alle Arbeiten ausführen, die<br />
beim Renovieren anfallen. Benötigt<br />
wird nur der jeweils passende Aufsatz,<br />
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ganz einfach zu wechseln ist.<br />
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Heraustrennen der alten Bezüge,<br />
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einer Zange erfordert viel Kraft.<br />
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Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />
Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />
Kalendarium ausgedruckt ist.<br />
Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />
diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />
Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />
Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />
Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />
dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />
Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />
tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />
Kurzzeichen<br />
Telefon (0 9123)<br />
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />
Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />
Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />
Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />
Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />
Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />
Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />
Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />
St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />
1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />
Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />
und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />
Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />
2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2<br />
Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />
und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />
3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />
und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />
Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />
4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />
Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />
5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />
Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />
und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />
6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />
Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />
7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />
Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />
und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />
Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />
8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />
Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Apotheken-Notdienst Januar<br />
Freundeskreis Röthenbach<br />
Hilfe für<br />
Montag<br />
Dienst<br />
Zusatzdienst<br />
Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
Ig<br />
1 2<br />
Suchtkranke<br />
Der Freundeskreis Röthenbach,<br />
Jo<br />
2 Jo<br />
Ma<br />
3 3<br />
Me<br />
4 Me<br />
Sch<br />
5 4<br />
St<br />
6 St<br />
Ad<br />
7 5<br />
Ba<br />
8 Ba<br />
eine Selbsthilfegruppe in der Suchtkrankenhilfe,<br />
trifft sich jeweils am<br />
Fr Ig Jo Ma Me Sch St<br />
9 6 10 Ig 11 7 12 Ma 13 8 14 Sch 15 1<br />
Ad Ba Fr Ig Jo Ma Me<br />
16 Ad 17 2 18 Fr 19 3 20 Jo 21 4 22 Me<br />
Sch St Ad Ba Fr Ig Jo<br />
23 5 24 St 25 6 26 Ba 27 7 28 Ig 29 8<br />
Dienstag von 19 Uhr bis 21 Uhr<br />
in der AWO-Begegnungsstätte in<br />
Röthenbach, Friedrichsplatz 4a (Eingang<br />
Schlossgasse). Telefonisch ist er<br />
erreichbar unter 0911 / 570 67 46.<br />
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30 Ma 31 1<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Was ändert sich 2012?<br />
Der Rentenbeitragssatz sinkt zum<br />
1.1.2012 von 19,9 auf 19,6 Prozent.<br />
Daneben gelten ab 2012 weitere<br />
neue Werte. Die Regionalträger der<br />
Deutschen Rentenversicherung in<br />
Bayern haben die ab Januar 2012<br />
geltenden Werte in der gesetzlichen<br />
Rentenversicherung (West) in einer<br />
Broschüre zusammengefasst und<br />
in ihr Internetangebot eingestellt.<br />
Die elektronische Broschüre und<br />
Blick ins Licht e.V.<br />
Angst, Zweifel, keine Luft, Hilfe<br />
Blick ins Licht e.V. hilft Menschen,<br />
die auf Grund körperlicher, seelischer<br />
und sexueller Gewalt Hilfe benötigen.<br />
Der neue Verein wurde im Januar<br />
2011 in Riegelstein gegründet.<br />
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Betroffenen<br />
von sexueller Gewalt oder<br />
grenzüberschreitenden Erfahrungen<br />
mit einem neuen Konzept und durch<br />
langfristige Betreuung sowie Arbeitskreise,<br />
Selbstverteidigungskurse und<br />
Schmerzbehandlungen zu helfen,<br />
ihr Trauma zu überwinden und die<br />
negativen Gedankenmuster durch<br />
neue zu ersetzen. Somit ist es diesen<br />
Menschen möglich, ihr Leben eigenverantwortlich<br />
zu führen.<br />
Hierfür brauchen wir Ihre Hilfe und<br />
bitten, unseren Verein mit Ihrer groß-<br />
eine Druckversion findet man über<br />
www.deutsche-rentenversicherungin-bayern.de<br />
auf der Startseite des<br />
jeweiligen Regionalträgers. Bei den<br />
„Top Links“ stehen die aktuellen Zahlen<br />
zur Auswahl zur Verfügung. Eine<br />
persönliche, kostenlose Beratung<br />
erhält man in allen Auskunfts- und<br />
Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung<br />
und am Bürgertelefon<br />
unter 0800 1000 48088.<br />
en oder kleinen Spende zu fördern,<br />
da wir uns ausschließlich über Spendengelder<br />
finanzieren.<br />
Darüber hinaus besteht auch die<br />
Möglichkeit der regelmäßigen<br />
Unterstützung durch eine Fördermitgliedschaft<br />
in unserem Verein.<br />
Beiträge und Spenden sind steuerlich<br />
absetzbar.<br />
Der Mitgliedsbeitrag für den Verein<br />
ist mit 15 Euro jährlich eher symbolisch.*<br />
Spendenkonto 347 680<br />
BLZ 760 606 18 bei der VR Bank<br />
Nürnberg.<br />
Weitere Informationen bietet die<br />
Homepage www.blick-ins-licht.<br />
de oder direkt bei Andrea Hartmann<br />
unter der Telefonnummer<br />
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