Entfliehen Sie dem Winter - fliegen Sie los ! - tip

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6 fl ug SKYEUROPE Low Fare Airline erstmals in Innsbruck gelandet Am 1. Oktober hat SkyEurope Flüge zwischen Wien und Innsbruck aufgenommen. Ab sofort führt die slowakische Low-Fare Airline zwei (ab Winterfl ugplan drei) tägliche Flüge zwischen den zwei Hauptstädten. Laut Karim Makhlouf, SkyEurope-Vorstand, wurden bereits 20.000 Tickets für diese Strecke verkauft, wie er auf einer Pressekonferenz in Innsbruck sagte. Erstmals herrsche auf der Strecke Wien-Innsbruck „echter Wettbewerb“, die Monopolstellung der Austrian Airlines sei damit beendet. Tirol sei ein attraktiver Wirtschaftsstandort, habe ein großes Einzugsgebiet und der Tourismus sei hier Wirtschaftsmotor Nummer 1, erläutert der SkyEurope-Vorstand. Besonders die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen könnten nun von einem qualitätsvollen und preislich attraktiven Angebot profi tieren. SkyEurope sehe sich als Lifestyle Airline, die sowohl Business- als auch Leisure-Kunden anspreche. Auch Mag. Reinhold Falch, Direktor des Innsbrucker Flughafens, ist über das neue Angebot erfreut. „Die Position des Flughafen Innsbruck als eine der wichtigsten Einrichtungen für den gesamten Tiroler Wirtschaftsraum wird dadurch weiter gestärkt.“ Mit dem SkyCorporate KLM: Alle 124 Destinationen mit E-Ticket KLM Royal Dutch Airlines stellt als einer der ersten großen Netz- www.blaguss.com PORTUGAL 2008 mit vielen Frühbucher-Vorteilen erschienen! MADEIRA – AZOREN – PORTUGAL Geführte Rundreisen, Wandern, Golfen, Ausflüge, Wal- & Delfinbeobachtung, Fly - Drive & Sleep, Design-Hotels Landhäuser, Quintas & Pousadas Direktflüge nach * FUNCHAL (Madeira)* * PONTA DELGADA (Azoren) * LISSABON (Portugal) * auch ab Graz und Linz Programm wolle man vor allem den Ansprüchen der Geschäftsreisenden gerecht werden. Diesen werden z. B. fi xe, kalkulierbare Tarife, die frei umbuchbar sind, angeboten, wie Makhlouf gegenüber tip erklärte. Auch mit den Reiseveranstaltern gebe es eine enge Zusammenarbeit, und so werden über Reisebüros 10 bis 15% der Tickets verkauft. Das City Offi ce in Kooperation mit Orient Plus in Wien habe sich nicht zuletzt auf Grund der guten Lage als Anlaufpunkt für Kunden erweisen. „Es gibt sonst keine Low Cost Airline, die ein eigenes City Offi ce hat“, zwei weitere in Prag und Bratislava sollen noch folgen. Die Strecke Wien – Innsbruck wird mit neuen Maschinen des Typs werk-Carrier für sämtliche ihrer 124 Destinationen E-Tickets aus. Zudem können KLM-Passagiere auch auf 72 Partnergesellschaften mit elektronischem Ticket Kataloge unter http://katalogbestellung.blaguss.at bl t Buchungen : 01/501 80 800 oder touroperator@blaguss.at Boeing 737-700 durchgeführt. Mit der neuen Flugverbindung stünden allen Passagieren, die von Innsbruck aus starten, auch die Destinationen ab Wien offen. Besonders der Nachmittagsfl ug ab Innsbruck ermögliche ein zeitlich ideales Umsteigen zu allen weiteren Flugzielen. Bei positiver Entwicklung dieser Verbindung könne auch daran gedacht werden, neue Verbindungen ab Innsbruck zu europäischen Zielen anzubieten bzw. eine eigene Maschine zu stationieren, so Makhlouf. Tickets werden ab 29 EUR angeboten. Wie Makhlouf betonte, seien für die Fluggesellschaft Ticketpreise in Höhe von durchschnittlich 70 EUR ausreichend, um bei einer 80-prozentigen Auslastung profi tabel zu fl iegen. „Man muss die Kunden nicht abzocken, um profi tabel zu sein“, so Makhlouf. Preislich werde man jedenfalls immer unter der AUA sein, deren Kostenstruktur höher sei. Neue Destinationen im Visier Im nächsten Jahr soll SkyEurope das erste Mal seit ihrem Bestehen profi tabel werden. Neue Destinationen würden laufend angedacht. Kriterien für die Auswahl seien dabei Volumenmärkte, eine reisen, wie die Fluggesellschaft mitteilt. Momentan seien 89% aller KLM-Tickets elektronische Tickets. Bis zum 1. Jänner 2008 sollen es dann 100% sein. Dies gelte für Online-Buchungen ebenso wie beim Kauf eines Tickets bei einem Reisebüro. Papiertickets seien auf Anfrage und gegen zusätzliches Entgelt weiterhin erhältlich. Vor 50 Jahren wurde AUA-Gründungsurkunde unterzeichnet Der 30. September 1957 ist ein Stichtag in der österreichischen Luftfahrtgeschichte: An diesem Tag wurde die Gründungsurkunde der „Österreichischen Luftverkehrs Aktiengesellschaft Austrian Airlines“ (AUA) unterzeichnet. Entstanden ist die AUA ein halbes Jahr davor, mit der Zusammenlegung der zwei Vorläufergesellschaften „Air Austria“ und „Austrian Airways“ am 4. April 1957. Beide Gesellschaften wurden Anfang 1956 schwache Konkurrenz und Märkte, die man stimulieren könne. So will SkyEurope sowohl Nischen in Nord- und Westeuropa füllen, als auch Frequenzen zu Top-Hauptstädten in Osteuropa aufstocken. Besonders erfolgreich und „wie geschmiert“ liefen derzeit Sofi a und Bukarest. „Aber alle Ziele laufen sehr gut mit einer Auslastung von mehr als 80%“, so Makhlouf. Auch die Strecke Wien-Klagefurt hat die Fluggesellschaft im Visier. CR � SkyEurope-Vorstand Karim Makhlouf verteilte an die ersten Fluggäste in Innsbruck Sparschweine im „Schottenlook“ gegründet, hoben aber nie ab. Tatsächlich operativ wurde die österreichische Fluggesellschaft mit dem erfolgreichen Erstfl ug: Am 31. März 1958 hob eine AUA-Maschine des Typs Vickers Viscount 779 erstmals nach London ab. Diesen Zeitpunkt betrachtet die Fluggesellschaft auch als ihre eigentliche Geburtsstunde, die im „Jubiläumsjahr“ 2008 entsprechend gefeiert wird. Zunächst bestritt die AUA ihren Flugbetrieb mit vier gecharterten Vickers Viscounts Turboprop-Flugzeugen. Diesem Neustart der österreichischen Luftfahrt war eine 17-jährige Pause vorausgegangen, bedingt durch Krieg und Besatzungszeit. Die Anfänge reichen viel weiter zurück: Bereits am 1. April 1918 wurde die erste regelmäßige internationale Flugverbindung der Welt aufgenommen. Zunächst diente der Flug Wien-Kiew allerdings nur der Postbeförderung. Im Juli 1918 nahm auch die Linie Wien-Budapest den Flugbetrieb tip • 41/07
auf. Fünf Jahre später, im Mai 1923, startete erstmals die ÖLAG (Österreichische Luftverkehrs AG) von Wien nach München. Die ÖLAG entwickelte sich rasch zur viertgrößten Fluggesellschaft Europas. Nach der Besetzung Österreichs durch Hitler-Deutschland im Jahre 1938 musste die ÖLAG den Betrieb einstellen, die Gesellschaft wurde in die deutsche Lufthansa eingegliedert. Ein Neustart der heimischen Luftfahrt war nach dem Zweiten Weltkrieg erst mit dem Abschluss des Staatsvertrags 1955 möglich, bis dahin übten die Alliierten die Lufthoheit über dem besetzten Land aus. Am 9. Jänner 1956 wurde die Air Austria gegründet, deren Führung der konservativen Volkspartei nahe stand. Die niederländische KLM war mit 26% beteiligt. Im März wurde unter Beteiligung der skandinavischen SAS (40%) die Austrian Airways gegründet, die der „roten Reichshälfte“ zugerechnet wurde. Nach langwierigen Verhandlungen der großen politischen Lager gab es BLAGUSS & CENTRAL DANUBE Verstärkte Kooperation Der „Twin-City-Liner“ genannte Schnellkatamaran, der die Stadtzentren von Wien und Bratislava verbindet, verzeichnet seit Inbetriebnahme große Nachfrage und durchwegs hervorragende Auslastung, allerdings seien bei Tagesausfl üglern vor allem die tip • 41/07 eine großkoalitionäre Einigung: Die beiden Gesellschaften wurden 1957 zur Austrian Airlines verschmolzen. Gerüchte um AUA- Vorstand Kaum sind die zwei künftigen AUA-Vorstandsmitglieder offi - ziell ausgeschrieben, da brodelt schon die Gerüchteküche über mögliche Kandidaten. In den Medien wurden schon mehrere Namen genannt, einer der Favoriten ist AUA-Netzwerkmanager Rudolf Mertl. Mit der Betonung „einschlägiger Airline-Expertise“ im Anforderungsprofi l sehen Beobachter die Aussichten des von Siemens zur AUA gestoßenen Marketing-Experten Peter Baumgartner auf einen AUA-Sessel eher niedrig an. Aus der AUA selbst bieten sich eine ganze Reihe von Führungskräften an: „Die Presse“ nennt in diesem Zusammenhang neben Baumgartner und Mertl auch Thomas Suritsch (Lauda Air-Chef) und Peter Malanik (Generalsekretär). Interesse Central Danube als Betreiber des Twin-City-Liner, will künftig mit Busunternehmer Blaguss enger kooperieren, um attraktive touristische Angebote zu liefern und gleichzeitig die Auslastung der Schiffsverbindung besser zu steuern. Tagesrandverbindungen gefragt und entsprechend ausgebucht, wie Central Danube Geschäftsführer Dr. Andreas Hopf berichtet. Mit attraktiven Packages wolle man einerseits das Dreiländereck Österreich/Slowakei/Ungarn touristisch erschließen und gleichzei- powered by Belek I MAGIC LIFE Waterworld Imperial ALLES INKLUSIVE 1 Wo/AI p.P. ab € 479,- 01/24110-88 an einem AUA-Vorstandssessel wird auch SkyEurope-Marketing- Chef Karim Makhlouf nachgesagt. Der ehemalige Lufhansa-, Germanwings- und Hapag-Lloyd- Manager würde externes Knowhow in die AUA einbringen. Das „WirtschaftsBlatt“ nennt außer Mertl noch den früheren Lauda Air- und heutigen ÖBB-Manager (Rail Cargo) Ferdinand Schmidt sowie Wolfgang Prock-Schauer als mögliche Kandidaten für einen AUA-Vorstandsposten. Prock-Schauer, früherer AUA- Manager, leitet seit viereinhalb Jahren die stark expandierende, indische Jet Airways. Er soll sich bereits im Vorjahr um die Nachfolge von Vagn Sörensen an der AUA-Spitze beworben haben, unterlag damals aber dem jetzigen AUA-Boss Alfred Ötsch. Nur als theoretischer Kandidat wird auch Otmar Lenz genannt: Der frühere Lauda Air- und Styrian Airways-Manager gilt als Niki Lauda-Intimus, für dessen „Niki“ er heute arbeitet. Damit gelte eine Bewerbung für die AUA laut tig die Twin-City-Liner Auslastung steuern. Gestartet wird nun mit einem zweitägigen „3 Länder – 3 Attraktionen“-Package, das folgende Leistungen beinhaltet: Fahrt Wien-Bratislava mit dem Twin-City-Liner, Sightseeing in Bratislava, Fahrt mit Blaguss-Bus Richtung Sopron, Übernachtung inkl. Abendessen, Frühstück und Wellness-Tag im Schlosshotel Szidónia, abends Busfahrt nach Wien. Das Package ist bei Blaguss Reisen um 152,- EUR (MI/DO) bzw. 162,- EUR (SA/SO) zu buchen. Die Fahrten fi nden ab sofort bis Ende Oktober statt. � BUCHUNGEN: Reservierungszentrale reservierung@bentour.at fl ug „WirtschaftsBlatt“ als äußerst unwahrscheinlich. IATA: Größtes Passagierwachstum seit 16 Monaten Verglichen mit August 2006 wuchs die Nachfrage bei Fluggästen im August international um 8,6% - dies entspricht dem bislang schnellsten Wachstum seit 16 Monaten. Das geht aus den von der IATA mit 1. Oktober veröffentlichten Verkehrszahlen hervor. Der durchschnittliche Passagierladefaktor lag im August auf 80,3% - bislang wurde die 80%-Grenze nur im Juli überschritten. Aufgrund dieser Ergebnisse korrigierte die IATA ihre Prognose für den Umsatz der Flugindustrie 2007 von 5,1 Mrd. USD auf 5,6 Mrd. USD. Der Frachtverkehr wuchs im August um 6% verglichen mit dem Vorjahresmonat, ebenfalls die stärkste Wachstumsrate seit 16 Monaten. Gesamt wuchs der Frachtverkehr seit Jahresbeginn um knappe 4%. verkehr Busunternehmer Dr. Robert Blaguss mit Bezirksvorsteher Erich Hohenberge und Stadtrat DI Rudolf Schicker 7 www.bentour.at
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Seite 17 und 18: Ursula Grafeneder Walter Stürmer U
Seite 19 und 20: Gelungener „Wohlfühl“-Abend, d

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