Evangelisch im Parkfeld
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Herzliche Grüße vom Redaktionsteam!<br />
Liebe Gemeindeglieder, werte Leserschaft<br />
Mit diesem Heft halten Sie vermutlich<br />
die letzte Ausgabe des Gemeindebriefes<br />
der Albert-Schweitzer-<br />
Gemeinde in den Händen. Zum 1.<br />
Dezember dieses Jahres soll ein<br />
gemeinsames Kirchenblatt erscheinen;<br />
dieses Projekt steht <strong>im</strong> Zuge der<br />
Fusionsbemühungen der drei Biebricher<br />
Gemeinden Hauptkirche,<br />
O r a n i e r k i r c h e u n d A l b e r t -<br />
Schweitzer-Gemeinde, und wie<br />
schon an anderer Stelle mitgeteilt, ist<br />
die Öffentlichkeitsarbeit einer der<br />
Punkte, auf dem die beteiligten<br />
Gemeinde schon vor 2018<br />
(dem ins Auge gefassten<br />
Fusionstermin) zusammenspannen.<br />
Das heißt, dass Sie<br />
künftig nicht nur durch eine<br />
speziell auf die Albert-<br />
Schweitzer-Gemeinde zugeschnittene<br />
Dre<strong>im</strong>onatsschrift informiert<br />
werden, sondern mit dem Aufgehen<br />
der (vormaligen) <strong>Parkfeld</strong>-Info<br />
bzw. dem Nachfolger <strong>Evangelisch</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Parkfeld</strong> ist auch die Hoffnung auf<br />
ein Ende der Kirchturmpolitik verbunden.<br />
Das bisherige Redaktionsteam<br />
wird freilich auch in Zukunft<br />
darauf achten, dass in der Übergangsphase,<br />
bis zur Fusion, das, was<br />
für und von der Albert-Schweitzer-<br />
Gemeinde wert ist, mitgeteilt zu<br />
werden, auch Eingang in das neue<br />
Kirchenblatt findet (ohne dabei den<br />
Blick für das grosse Ganze zu verlieren<br />
– von dem Biebrich weiß Gott<br />
nicht alles ist).<br />
In diesem Sinne geben wir Ihnen<br />
etwas mit auf den Weg und empfehlen<br />
Ihnen, dieses Heft nicht nur aus<br />
nostalgischen Gründen gut aufzuheben:<br />
es enthält nämlich einen zehn<br />
Jahre alten Text, der selbst kirchlichen<br />
Insidern bis jetzt nahezu unbekannt<br />
war. Das «Leitbild der <strong>Evangelisch</strong>en<br />
Kirche <strong>im</strong> Dekanat Wiesbaden»,<br />
welches Sie auf den folgenden<br />
Seiten abgedruckt finden, stellt quasi<br />
die Blaupause dar für das, was<br />
kirchliches Handeln leiten soll<br />
– in der Welt und für die Welt.<br />
– Der Abgleich mit der Wirklichkeit<br />
bleibt Ihnen überlassen:<br />
ob und inwiefern die<br />
Albert-Schweitzer-Gemeinde<br />
ihr bisheriges (und künftiges) Tun<br />
und Lassen herleitet von dem einen<br />
Wort Gottes, das wir zu hören, dem<br />
wir <strong>im</strong> Leben und <strong>im</strong> Sterben zu vertrauen<br />
und zu gehorchen haben:<br />
Jesus Christus, wie er uns in der heiligen<br />
Schrift bezeugt wird.<br />
An dieser Stelle bedanken wir uns für<br />
Ihre, der Leserinnen und Leser, Aufmerksamkeit,<br />
Kritik und Lob, und<br />
verneigen uns vor denen, die über<br />
Jahre zum Gelingen bzw. Blattmachen<br />
beigetragen haben, besonders<br />
Frau Brita Reich.<br />
Ihre Redaktion: Gabriele Hofmann, Otto Wenninger, Jost Harzer<br />
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