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KnallFrosch 2011 - Fasnachtsregeln und sonstige Vignettenspleens im Feissbock-Format

KnallFrosch der Wey-Zunft Luzern Ausgabe 2011

KnallFrosch der Wey-Zunft Luzern
Ausgabe 2011

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LOZÄRNER FASNACHTSKLUB<br />

8. Jahrgang <strong>2011</strong> 55<br />

Die Fasnachtsgewaltigen<br />

stellen sich dem<br />

<strong>KnallFrosch</strong>-Pisatest<br />

Wie ticken die höchsten Fasnächtler von Luzern<br />

Wer sind die närrischen Herren Wie flexibel <strong>und</strong> schnell<br />

können sie Antworten liefern Der <strong>KnallFrosch</strong>-Pisatest<br />

hat’s an den Tag gebracht. Die Ergebnisse:<br />

Karl Bucher, Zunftmeister zu Safran <strong>und</strong> Fritschivater<br />

<strong>2011</strong>: will keine Knallkröte knutschen; Stefan Egli,<br />

Präsident Maskenliebhaber-Gesellschaft der Stadt<br />

Luzern <strong>und</strong> Harry Gisler, Dominus Fidelitas Lucernensis,<br />

ticken ziemlich ähnlich. Nur sucht der Egli keine Domina.<br />

Beat Niederberger, Präsident des LFK: hirnte <strong>und</strong> hirnte<br />

<strong>und</strong> hirnte…<strong>und</strong>…<br />

Wäre ich nicht ein hohes Tier an der<br />

Luzerner Fasnacht:<br />

❒ würde ich nach Basel auswandern<br />

❒ wäre ich Politiker<br />

✘ stünde ich schmollend in der Fressecke<br />

(Egli)<br />

✘ stünde ich schmollend in der Fressecke<br />

(Gisler)<br />

✘ gäbe es weniger weisse Hemden zum Bügeln<br />

(Bucher)<br />

✘ würde ich in der Backstube stehen <strong>und</strong> von<br />

der Fasnacht träumen. (Niederberger)<br />

Die Luzerner Fasnacht bedeutet für<br />

mich<br />

✘ alles was Beine hat geht auf die Strasse<br />

(Bucher)<br />

❒ endlich kann ich mal den Ton angeben<br />

✘ eine rüüdig geile Zeit mit lauter gleichgesinnten<br />

Huereaffe zu verbringen (Egli)<br />

✘ eine rüüdig geile Zeit mit lauter gleichgesinnten<br />

Huereaffe zu verbringen (Gisler)<br />

✘ das drittschönste Ding auf der Welt, nach<br />

meiner Familie <strong>und</strong> meiner Schoggikelle!<br />

(Niederberger)<br />

Das erste Gebot der stämmerschen <strong>Fasnachtsregeln</strong>: «Immer nur lächeln, <strong>im</strong>mer vergnügt». Die Fasnachtsgewaltigen Werner<br />

Rast, Stefan Egli, Harry Gisler <strong>und</strong> Karl Bucher haben die Regeln gut gelernt. Nur der Beat Niederberger sinniert noch. Über das<br />

zehnte Gebot, das irgendwas zu tun hat mit «Vögeln» <strong>und</strong> «Du sollst nicht» oder so.

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