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LEBENSBERATUNG 8. Jahrgang <strong>2011</strong> 67 Frau Dr. F.R. Osch-Schenkel kennt die Antwort Erwin Ba, Emmenbrücke: Als Abonnent der Neuen Luzerner Zeitung habe ich sehr oft etwas Mühe mit dieser Zeitung. Ich bekomme die NZZ gratis <strong>und</strong> finde die besser. Was denken Sie Josef W., Littauerberg: Ich habe gehört, dass Martin Merki, also der Junge vom Alten, wo bei der NZZ schafft, ums Verrecken Stadtpräsident von Luzern werden will, es aber <strong>im</strong>mer vehement abstreitet. Was ist st<strong>im</strong>mt nun Richtig ist, dass sich der Merki ziert, aber schon möchte, wenn er denn könnte <strong>und</strong> genügend Chancen hätte. Nun, da sich sein Widersacher, der Wicki aus Littau, mit dem Abfindungsskandal selbst aus dem Rennen geworfen hat, wird Merki die Katze aus dem Sack lassen <strong>und</strong> ziemlich sicher kommen. Josef K., Grosswangen: Warum bringt die Iveta nach der Nationalhymne nun die Sache wegen der Sommerzeit Meine Kühe kalbern ganz normal. Gibt es in der Schweiz keine wichtigeren Probleme Yvette Estermann, geb. Iveta Gavlasovà, n<strong>im</strong>mt niemand ernst. Nicht einmal in der SVP wird sie mehr ernst genommen. Aber sie sieht halt gut aus <strong>und</strong> bringt St<strong>im</strong>men. Es hat keinen Sinn, wenn Sie sich aufregen, denn jedes Land hat nun mal die Parlamentarier, die es verdient. Und wichtig ist doch, dass Ihre Kühe trotz der Iveta ganz normal kalbern. Berta Hu., Littau: Ist es wahr, dass mein früherer Chef Rico De Bonus von Caritas-Gutscheinen leben muss Fehlanzeige liebe Frau Hu. Es geht ihm nicht schlecht, er muss auch keinesfalls alleine von Caritas- Gutscheinen leben. Nebst der allgemein bekannten Abfindung <strong>und</strong> seinem Gemeinderatssalär hat er in den Jahren 2007-09 noch zusätzlich 56'500.20 Franken für Fusionsbemühungen aus dem Fusionskredit bezogen. Allerdings haben auch die Gemeinderäte Beat Stocker, Josef Wicki, Heidi Fähndrich denselben Zustupf aus dem Fusionskredit bekommen. Lediglich Stefan Roths Zustupf war etwas grösser, nämlich bescheidene 74'000.25 Franken. Selbstverständlich zusätzlich zum ordentlichen Gemeinderatsgehalt. Übrigens Littau klagte damals über sehr, sehr hohe Sozialhilfekosten. Georg Th., Luzern: Mir ist zu Ohren gekommen, dass Regierungsrat Max Pfister nach seinem Rücktritt <strong>im</strong> Sommer <strong>2011</strong> ein Comeback <strong>im</strong> Verwaltungsrat der CKW plant. Er wolle damit die entgangene Entschädigung wegen des Ständeratsverzichtes kompensieren. Davon ist dem Frosch gar nichts bekannt. Zu vermuten ist auch, dass Pfister für die CKW, weil nicht mehr Regierungsrat, kaum mehr interessant ist. Es gibt hingegen Gerüchte, Pfister plane einen Einstieg in die Umwelt- oder Tiefbaubranche. Zudem wolle er seine während der Regierungsratszeit geknüpften Chinakontakte massiv ausbauen <strong>und</strong> nun endlich mal Geld mit dem Granitgeschäft verdienen. Lieber Herr Ba, Ihr Empfinden trügt. Die Neue Luzerner Zeitung ist eine grossartige Zeitung für alles <strong>und</strong> nichts. Topaktuell sind <strong>im</strong>mer die Todesanzeigen <strong>und</strong> die täglichen Korrigendas. Besonderns können wir Ihnen aber auch die rechtsnationalen SVP-Kommentare von Kari Kälin oder die lustenbergerlastigen Berichte von Dr. Auf der Maur empfehlen! Da findet noch Information <strong>und</strong> Bildung statt! Rolf Bo., Emmen: In Emmen wird behauptet, die Regierungsratskandidatur von Finanzdirektor Urs Dickerhof sei lediglich die Flucht vor dem von ihm in Emmen angerichteten Finanzchaos. Trifft dies zu Lieber Rolf, das ist doch eigentlich ganz normal. Jeder Mensch sehnt sich nach Erfolg. Stellt sich dieser nicht ein, verabschiedet man sich halt gerne von einer Aufgabe, peilt eine Neue an <strong>und</strong> verspricht wieder nur das Gelbe vom Ei. Insofern ist es etwas hart von Flucht zu reden. Ich würde dem Aufbruch zu neuen Ufern sagen; getreu dem Peter-Prinzip. Hansruedi L., Entlebuch: Wie geht das eigentlich, dass Nationalrat Ruedi Lustenberger von Romoos <strong>im</strong>mer <strong>und</strong> <strong>im</strong>mer wieder in der Neuen Luzerner Zeitung zitiert wird, obwohl er von der Sache gar nichts versteht. Das ist einfach, der Ruedi Lustenberger versteht eben etwas von Politmarketing. Er ruft jeweils Doktor Auf der Maur an <strong>und</strong> setzt so die Themen. Fortsetzung auf Seite 69