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Steuer – Recht – Versicherungen - van Acken

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FISCHELNER<br />

WOCHE<br />

Mitteilungen und Neues aus Fischeln,<br />

Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend,<br />

Osterath, Bovert und Bösinghoven<br />

Für die Woche vom 1. September bis 7. September 2012 Nr. 35<br />

Karl-Josef Ruland regiert die Fischelner<br />

Die Bürger-Schützen-Gesellschaft<br />

1451 Fischeln e.V. erwies sich mal<br />

wieder als superpünktlich: Für<br />

18.30 Uhr angekündigt, fi el der alles<br />

entscheidende Schuss um 18.31<br />

Uhr. Nachdem Organisationschef<br />

Jürgen Schick alle Bewerber aufgerufen<br />

hatte, den Schießstand zu<br />

betreten, entstand zunächst etwas<br />

Unruhe, denn es setzte sich eine in<br />

hellen Uniformen gekleidete Kompanie<br />

(17.) in Bewegung. Schick:<br />

„Ihr ward doch vor 2 Jahren schon<br />

mal hier.“ Will Thomas Schlösser<br />

tatsächlich ein 3. Mal? Allerdings<br />

folgte ihnen schnellen Schrittes eine<br />

Kompanie in Grün-Schwarz: die<br />

13. Kompanie, die in diesem Jahr<br />

25 Jahre alt wurde, unter Anführung<br />

ihres Vorsitzenden Stephan Krings.<br />

Karl-Josef Ruland, Mitbegründer<br />

dieser Kompanie, ließ dann erst gar<br />

keinen Zweifel aufkommen. Sofort<br />

trat er zum Kleinkalibergewehr, kurz<br />

angepeilt, abgedrückt, das Zepter<br />

fi el, großer Jubel. „Der König ist<br />

tot, es lebe der König!“ Das neue<br />

Königshaus stellt sich vor: Schützenkönig<br />

Karl-Josef I. Ruland mit<br />

Gattin Sonja und den Ministern Michael<br />

Blum mit Gattin Susanne und<br />

Rainer <strong>van</strong> Well mit Simone Greis.<br />

Am Tag zuvor, am Freitag, 24. August,<br />

hatte sich zunächst Thomas<br />

Schlösser von seinen Untertanen<br />

GRIPPE<br />

WIE KANN ICH MICH SCHÜTZEN?<br />

Vortrag von<br />

Dr. med. Andreas Leischker, M. A.,<br />

Chefarzt Klinik für Allgemeine<br />

Innere Medizin, Onkologie<br />

und Altersmedizin<br />

der Alexianer Krefeld GmbH<br />

Zertifi kat ‚Reisemedizin‘ der DTG<br />

Donnerstag, 6. September 2012, 19 Uhr<br />

im KreVital – Institut für Gesundheitsförderung<br />

Strümp in div. Auslagen Gesamtaufl age 23.200<br />

Das neue „Fischelner Königshaus“: Karl-Josef Ruland mit Gattin Sonja<br />

und ihren Kindern Katharina und Peter, Ministerpaare Michael Blum mit<br />

Gattin Susanne (li.) und Rainer <strong>van</strong> Well mit Simone Greis (re.).<br />

///// Bei Bus-, Bahn- und Schiffsreisen<br />

besteht ein Gripperisiko. Jeder Reisende<br />

sollte sich dagegen impfen lassen.<br />

Die Grippe verläuft bei jungen Menschen<br />

meist problemlos. Bei älteren<br />

und abwehrgeschwächten Menschen<br />

sowie bei Schwangeren können aber<br />

Komplikationen auftreten.<br />

///// Der Vortrag erläutert, welche Vorteile<br />

die Grippeimpfung hat. Da sich das<br />

Grippevirus verändert, gibt die WHO<br />

jedes Jahr neue Impfstoffe vor. Diese<br />

schützen auch vor der Schweinegrippe.<br />

KreVital – Institut für Gesundheitsförderung | Dießemer Bruch 77a | 47805 Krefeld<br />

T (02151) 334-3430 | info@krevital.de | www.krevital.de | www.alexianer-krefeld.de<br />

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Foto: Huko<br />

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verabschiedet. Unter den Klängen<br />

der „Palm Beach Band“, und genau<br />

kontrolliert von Lärmmessungen,<br />

übergab er unter anderem auch<br />

die neue Königsplakette an den 1.<br />

Vorsitzenden Benedikt Lichtenberg.<br />

Zudem verabschiedete der 1. Vorsitzende<br />

das langjährige Vorstandsmitglied<br />

Hans Bruns. Außerdem<br />

wurde bekanntgegeben, dass der<br />

Vorstand auf Vorschlag von Schützenoberst<br />

Hartmut Jurkschat die<br />

Schützenbrüder Joachim Eichner<br />

(10. Kompanie) und Engelbert<br />

2000061-010<br />

Der ehemalige Schützenkönig Thomas Schlösser gehörte mit seiner<br />

Frau Angelika (li.) zu den ersten, die Karl-Josef Ruland und seiner Frau<br />

Sonja zur Königswürde gratulierten.<br />

Hallmann (13. Kompanie) zu neuen<br />

Schützenmajoren beförderte. Jürgen<br />

Schick über Thomas Schlösser:<br />

„Dieser Mann ist grandios. Er hält<br />

unter anderem zum Beispiel grandiose<br />

Reden, kann aber auch grandios<br />

das Zeitlimit überschreiten...“.<br />

Am Samstag feierten die Schützen<br />

in der Pfarrkirche St. Clemens<br />

zunächst mit den Pfarrern Frank-<br />

Michael Mertens und Thomas<br />

Stockkamp einen ökumenischen<br />

Wortgottesdienst. Nach einem kurzen<br />

Festzug zum Marienplatz legte<br />

Jungschützenkönig Kevin Brockob mit Pia Keutmann eingerahmt vom<br />

„großen“ Königshaus Karl-Josef Ruland mit Gattin Sonja und den Ministern<br />

Michael Blum, Rainer <strong>van</strong> Well mit Simone Greis sowie den<br />

Schützenbrüdern der 18. Kompanie, die schon zum zweiten Mal den<br />

Jungschützenkönig stellt. Fotos: Huko


www.1a-fernsehteam.de<br />

Thomas Schlösser nach seinem Ehrenschuss<br />

die Königskette ab. Benedikt<br />

Lichtenberg konnte u.a. die<br />

beiden Bundestagsabgeordneten<br />

Ansgar Heveling und Bernd Scheelen<br />

begrüßen. Verzweifelt versuchten<br />

die Kompanien im Anschluss<br />

dann, zumindest einen Flügel herunter<br />

zu holen, doch der von Schützenbruder<br />

Hans-Joachim Knetsch<br />

gebaute Vogel erwies sich als sehr<br />

widerstandsfähig. Erst als man den<br />

Vogel im Kasten zur Vorbereitung<br />

des Königsschusses herunterließ,<br />

verlor er den stark perforierten<br />

Flügel, so dass keine Kompanie in<br />

den Genuss von fl üssiger Belohnung<br />

kam. Der neue König schießt<br />

hier nicht den Vogel insgesamt ab,<br />

sondern das von den Schießmeistern<br />

Manfred Nitsch und Ferdinand<br />

Prahl dann aufgesteckte Zepter.<br />

Das Tambourkorps Gut Schlag und<br />

das Blasorchester TV Jahn Bockum<br />

unterhielten derweil die zahlreichen<br />

Zuschauer mit ihrer Musik.<br />

Am Abend präsentierte sich das<br />

neue Königliche Haus mit Karl-<br />

Josef Ruland an der Spitze beim<br />

2000501-025<br />

Krönungsball im Festzelt der Bevölkerung<br />

und legte perfekt die ersten<br />

Ehrentänze auf das Parkett, als hätten<br />

sie schon Monate geprobt. Für<br />

die entsprechende Musik sorgte<br />

„Michel & The Starfi ghters“.<br />

Den Abschluss der 3-tägigen Feierlichkeiten<br />

bildete am Sonntag der<br />

Bürger-Schützen-Treff als Frühschoppen<br />

im Festzelt mit der „Lions<br />

Dance Band“. Gleichzeitig entstand<br />

aber am Schießstand wieder ein<br />

spannender Wettstreit, wobei der<br />

immer wieder einsetzende Regen<br />

keine Rolle spielte. Die Schützen<br />

bis zum 21. Lebensjahr wollten den<br />

Jungschützenkönig ermitteln. Nach<br />

72 Schuss konnte sich Maurice<br />

Andree von der 2. Jungschützen-<br />

Kompanie – und Vorstandsmitglied<br />

der Schützen – den rechten Flügel<br />

sichern. Nur wenig kleiner wurde<br />

der Kreis, als es dann galt, auf den<br />

Vogel insgesamt anzulegen. Gegen<br />

13.15 Uhr gelang es Kevin Brockob<br />

von der 18. Kompanie, den Vogel<br />

herunterzuholen. Damit stellt die<br />

18. Kompanie nach Marcel Blaschzyk<br />

bereits zum 2. Mal den Jungschützenkönig<br />

der Bürger-Schützen.<br />

Und eine Königin hatte er gleich dabei:<br />

Pia Keutmann. Der neue König<br />

Was macht ein Seehund im Biergarten?<br />

Überraschende Skulpturen-Ausstellung bei Gietz<br />

Nicht dass übergroße Hitze den<br />

Seehund in den Biergarten von<br />

Manfred Gietz getrieben hätte,<br />

aber doch reiben sich die Gäste<br />

verwundert die Augen, wenn sie<br />

dort den Seehund und weitere Ob-<br />

jekte aus Bronze entdecken. Des<br />

Rätsels Lösung: Auf Anregung der<br />

Malerin Karin Planker sind im Außenbereich<br />

des Burghofs auf der<br />

Marienstraße 108 jetzt Werke des<br />

Malers, Bildhauers und Glaskünstlers<br />

Max Müller zu besichtigen (und<br />

auch zu kaufen!). So tummeln sich<br />

zwischen den Biergartenbesuchern<br />

einträchtig nebeneinander<br />

Seehund, Frosch und „Weiber“-<br />

Skulpturen. Bei den letztgenannten<br />

Objekten haben wir die Bezeichnung<br />

des Künstlers übernommen,<br />

der seine Frauen-Werke als „Weiberstücke“<br />

bezeichnet. Max Müller<br />

„schnitzt“ seine Objekte zunächst<br />

und lässt sie dann von einem Spezialisten<br />

in Bronze ausgießen. Mehr<br />

Werke des Künstlers (www.maxmueller-kunst.de)<br />

sind bald in der<br />

Klein’schen Buchhandlung zu besichtigen,<br />

sein Atelier liegt an der<br />

Gladbacher Straße 341. HEH<br />

Max Müller umgeben von einigen<br />

seiner Ausstellungsstücke.<br />

ist 18 Jahre und Schüler. Der 1. Vorsitzende<br />

Benedikt Lichtenberg, der<br />

2. Vorsitzende Wilfried Werthmann<br />

und Präsident Horst Krischer gratulierten<br />

ebenso herzlich wie Schützenkönig<br />

Karl-Josef Ruland. „Damit<br />

sind die Grundlagen für ein wunderschönes<br />

Schützen- und Heimatfest<br />

im nächsten Jahr gelegt!“, so Benedikt<br />

Lichtenberg. Die Planungen<br />

haben bereits begonnen.<br />

Prumetaat-Kirmes<br />

Qu Q al alit it i ät aus us Fam amil il i ient nt ntra ra radi di diti ti t on o<br />

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Mit dem traditionellen Zylinderschwenken eröffneten am vergangenen<br />

Samstag Reiner Schütt, Vorsitzender des Bürgervereins Fischeln, und Bezirksvorsteherin<br />

Doris Nottebohm offi ziell die Fischelner Prumetaatkirmes<br />

auf dem Marienplatz. Im Anschluss luden die Schausteller wieder zur 15<br />

minütigen freien Fahrt auf ihre Fahrgeschäfte ein. Den leckeren Pfl aumenkuchen<br />

gab es auch in diesem Jahr von der Bäckerei Daamen.<br />

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Der erste Schultag 2012 für unsere i-Dötzchen<br />

Bei strahlendem Sonnenschein<br />

strömte am Donnerstag, den 23.<br />

August, ein Meer von Erstklässlern<br />

und deren Eltern, Verwandten und<br />

Familienfreunden, der jeweiligen<br />

Begrüßungsfeier in den hiesigen<br />

Grundschulen entgegen. Für eini-<br />

ge begann der erste Schultag zunächst<br />

einmal mit einem feierlichen<br />

Gottesdienst, andere wurden direkt<br />

in der Schule willkommen geheißen.<br />

Eins jedoch hatten an diesem<br />

Tag alle i-Dötzchen gemeinsam:<br />

sie trugen voller Stolz ihre prall<br />

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gefüllte Schultüte vor sich, in der<br />

sich so manch eine Leckerei und<br />

Überraschung verbarg – und wenn<br />

die Arme vom Tragen schwer wurden,<br />

durfte hin und wieder auch<br />

gerne mal ein Elternteil ablösen.<br />

Die Grundschulen begrüßten ihre<br />

Erstklässler mit einem schönen<br />

Rahmenprogramm. Die älteren<br />

Nachdem die i-Dötzchen willkommen geheißen wurden, machten sie sich im Klassenverbund auf den Weg in ihr<br />

Klassenzimmer. So auch die Klasse 1b der Gemeinschaftsgrundschule Wimmersweg. hw<br />

Auch Linus D. und Naima R. präsentierten<br />

ihre Schultüten stolz im<br />

Foyer der Südschule Krefeld. hw<br />

Grundschüler sangen und trugen<br />

Gedichte sowie kleine Aufführungen<br />

zur Begrüßung der Neulinge<br />

vor. Alles drehte sich dabei natürlich<br />

ums Lesen, Schreiben und<br />

Rechnen. Die i-Dötzchen verfolgten<br />

das Geschehen aufmerksam und<br />

konnten es kaum erwarten, bis der<br />

eigene Name von der zukünftigen<br />

Klassenlehrerin aufgerufen wurde.<br />

Da kullerte auch die ein oder andere<br />

Träne bei den Erwachsenen.<br />

Während sich die i-Dötzchen anschließend<br />

samt Schulranzen und<br />

Schultüte in die Klassenräume zurückzogen,<br />

konnten die Erwachsenen<br />

Kaffee und Kuchen genießen.<br />

Lernen wurde an diesem Tag noch<br />

nicht großgeschrieben, nur kennenlernen.<br />

So ist nach ca. 45 Minuten<br />

der erste Schultag auch schon vorbei<br />

gewesen und man ließ ihn im<br />

Familienkreis ausklingen. hw<br />

Im Anschluss an die erste Schulstunde in der Katholischen Grundschule<br />

Königshof strahlten die i-Dötzchen mit der Sonne um die Wette, wie man<br />

(hinten von li. nach re.) Jonas J., Anton N., Niklas E. und (vorne von li. nach<br />

re.) Lisa K. mit Miriam G. – die gemeinsam in die „Drachenklasse“ gehen<br />

– ansehen kann. hw<br />

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An de Welt: Spielturm jetzt gesperrt<br />

Verzweifelte Spielplatz-Paten auf Sponsorensuche<br />

Eigentlich ist es Sache der Stadt.<br />

Auf dem Spielplatz An de Welt ist<br />

der – von den Kindern heiß geliebte<br />

– Spielturm marode und muss ersetzt<br />

werden. Aber, argumentiert die<br />

Stadt, sie habe nicht die benötigten<br />

Gelder in Höhe von ca. 15.000 Euro<br />

für die Neuanschaffung. Nach<br />

mehreren notdürftigen und wenig<br />

Sprecher der Spielplatzpaten<br />

Sylwia und Dirk Wetzel mit ihren<br />

Kindern (v.l.) Sophie, Lena und<br />

Kai. Sie können die Passivität der<br />

Verwaltung gegenüber dem Engagement<br />

der ehrenamtlichen Spielplatzpaten<br />

nicht verstehen.<br />

fachmännisch durchgeführten Reparaturen<br />

ist der Turm seit Mitte<br />

der Woche 34 mit Gitter und Flatterband<br />

nun endgültig gesperrt.<br />

Leider ist zurzeit keine Lösung in<br />

Sicht. Wieder einmal fühlen sich die<br />

ehrenamtlichen Spielplatzpaten alleingelassen.<br />

Die Besuchsfrequenz<br />

der Kinder ist seit der Sperrung ohnehin<br />

abgesackt. Dirk Wetzel, einer<br />

der vier Spielplatzpaten, hat seinerzeit<br />

aus Sorge vor Verwahrlosung<br />

und mangelnder Aufsicht am Platz<br />

das Amt übernommen. „Jetzt machen<br />

wir das schon alles aus eigener<br />

Initiative und die Stadt begrüßt<br />

unser Engagement sogar, aber immer<br />

wenn es um die Sache geht,<br />

stehen wir allein da“, so Wetzel. Die<br />

Stadt nimmt den Einsatz der Paten<br />

gern in Anspruch, zieht sich jedoch<br />

zurück, wenn um notwendige Unterstützung<br />

nachgefragt wird. Viele<br />

Anschaffungen, Attraktionen und<br />

Aktionen für die Kinder sind überhaupt<br />

nur zustande gekommen,<br />

weil die Paten durch gute Kontakte<br />

auf Nachbar-Einrichtungen (z. B.<br />

Jugendzentrum) zurückgreifen können.<br />

Die Absurdität gipfelt beispielsweise<br />

darin, dass, wenn Dirk Wetzel<br />

zu Reparaturzwecken eine Schraube<br />

eindrehen möchte, er dafür speziell<br />

geschult werden müsste. „Ohne<br />

Schulung, keine Schraube!“<br />

Spenden & Sponsoren gesucht<br />

In solch einem Fall sind natürlich<br />

die Fischelner Bürger und Firmen<br />

gefragt. Die Spielplatzpaten sehen<br />

momentan keinen anderen Weg,<br />

um 15.000 Euro aufzubringen, als<br />

das Projekt durch die Mithilfe der<br />

Allgemeinheit zu stemmen. Gerade<br />

wird geprüft, ob ein Spendenkonto<br />

Benefi z-Abend für Kinderzentrum „stups“<br />

Linner Burggarde feiert 25. Jubiläum in Fischeln<br />

„Für einen Benefi z-Abend mit so<br />

tollem Programm ist bei uns in Linn<br />

kein Raum vorhanden, wir freuen<br />

uns daher, im Fischelner Burghof zu<br />

Gast zu sein“, machte Burggarde-<br />

Chef Matthias Belles deutlich. Er<br />

hatte zusammen mit Präsidentin<br />

eingerichtet werden kann. (Wir informieren).<br />

Die bestehende Möglichkeit<br />

für Spender ist das Privatkonto von<br />

Dirk Wetzel (siehe unten). Bei Spenden<br />

über 50 Euro erstellt die Stadt<br />

eine Spenden quittung. HEH<br />

Info: Spendenkonto Dirk Wetzel,<br />

Sparkasse Kto.-Nr. 90 46 12 37, BLZ<br />

320 500 00 Stichwort „Spielturm“.<br />

Monika Schwaiger überlegt, was eine<br />

Karnevalsgesellschaft anlässlich<br />

ihres 25. Jubiläums auf die Beine<br />

stellen könnte, und das gleichzeitig<br />

mit einem sozialen Zweck zu verbinden.<br />

Weil die Linner Burggarde<br />

selber viel Engagement in die Ju-<br />

(v.l.) Matthias Belles und Monika Schwaiger (Burggarde), Manuela Winter<br />

und Bürgermeisterin Karin Meincke (stups), Johannes Kockers (Moderator)<br />

und Christian Kölker (PR & Organisation).<br />

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gendarbeit steckt, lag die Unterstützung<br />

des Kinderzentrums stups auf<br />

der Hand. Jetzt startet das „Festival<br />

der guten Laune“ am 22. 09. im<br />

Saal Gietz mit vielen Künstlern, die<br />

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auf ihre Gage zugunsten von stups<br />

verzichten. Zugesagt hat die Kapelle<br />

„Schäng Blasius Flönz Rakete“ –<br />

bestens bekannt von den Fischelner<br />

Mundartabenden, Markenzeichen<br />

„schräg“. Die Moderation haben<br />

Ex-Prinz und Creinvelt-Ikone Johannes<br />

Kockers sowie Burggarde-<br />

Präsidentin Monika Schwaiger<br />

übernommen. Krefelds Entertainer<br />

Nr. 1, Volker Diefes, hat sich nicht<br />

nur zusammen mit Ex-Prinz Christian<br />

Kölker um das Programm gekümmert,<br />

sondern tritt auch als Comedian<br />

auf. Helmut Höffken -vielen<br />

bekannt als „Der Advocat“, wird<br />

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Rodung u. Baumfällung<br />

sicher wieder gezielt seinen Finger<br />

in manche Krefelder Posse legen.<br />

Beim Pappkopp-Ensemble-Mitglied<br />

Manfred Coelen als Mattes darf<br />

man sich über necke Vertell freuen.<br />

Komisch-verdreht geht es wie immer<br />

bei Comedian Michael Steinke<br />

zu. Für Musicalfans gelten Heiko<br />

Grossman & Valeska Goebel als Geheimtipp.<br />

Showtanz präsentiert die<br />

Große Garde der Linner Burggarde.<br />

Und zusätzlich werden noch einige<br />

Überraschungsgäste erwartet. Co-<br />

Moderatorin Monika Schwaiger ist<br />

sich sicher: „Ein toller Gute-Laune-<br />

Abend voller Überraschungen für<br />

kleines Geld.“ Johannes Kockers<br />

schob noch nach: „Das wird kein<br />

Schunkelabend, sondern hier geht<br />

es um Unterhaltung im besten Sinn.“<br />

Dieter Bünk<br />

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Im Vordergrund steht natürlich der<br />

„Gute Zweck“. Der Reinerlös ist für<br />

den weiteren Ausbau des stups-<br />

Kinderzentrums in Fischeln bestimmt.<br />

„Dort fehlen uns noch rund<br />

1,5 Millionen Euro und ich bin glücklich<br />

über diesen Benefi z-Abend, er<br />

bringt uns hoffentlich wieder ein<br />

gutes Stück voran“, freute sich die<br />

Schirmherrin der Veranstaltung,<br />

Bürgermeisterin Karin Meincke mit<br />

Stups-Leiterin Manuela Winter. KPA<br />

Info: Termin 22. 09. 2012 / Burghof-<br />

Saal Gietz / Einlass 18.00 Uhr / Beginn<br />

19.00 Uhr / Karten zu 19,50<br />

Euro + VVK oder 22 Euro AK / bei<br />

Gaststätte Gietz, Marienstr. 108 /<br />

Stoff Belles, Hafenstr. 32 / Lotto Kuhle,<br />

Uerdingerstr. 577 / Tourist-Information<br />

im SchwanenMarkt-Center.


Dieser Messwagen hinter dem Toilettenwagen überprüfte an allen Tagen die Lautstärke<br />

auf dem Marienplatz. Die Messung ist Teil eines Streites zwischen der<br />

Bürger-Schützen-Gesellschaft Fischeln, einer Anwohnerin und der Stadt Krefeld.<br />

Kunst geht in die Kirche(n)<br />

„menschlich – unendlich“ ist der<br />

Titel der Ausstellung in den beiden<br />

e<strong>van</strong>gelischen Kirchengemeinden<br />

Krefeld-Süd (Markuskirche)<br />

und St. Tönis (Christuskirche) vom<br />

26. August bis 21. Oktober. Zwei<br />

Kunstwerke der Gegenwart aus<br />

der Sammlung der Kunstmuseen<br />

Krefeld sind in den Kirchen zu sehen.<br />

„Die Idee, Gegenwartskunst<br />

in unseren Kirchen auszustellen, ist<br />

bereits ein paar Jahre alt“, erinnert<br />

sich Pfarrer Marc-Albrecht Harms<br />

von der Markuskirche. Seine Kollegin,<br />

Pfarrerin Daniela Büscher-<br />

Bruch von der Kirchengemeinde St.<br />

Tönis hatte diese Art des Dialogs<br />

zwischen Kunst und Kirche in ihrer<br />

Zeit in Bonn kennen gelernt. Dort<br />

lieh die Bundeskunsthalle regelmäßig<br />

Kunstwerke an Gemeinden<br />

aus. Jetzt bot sich die Umsetzung<br />

in Krefeld an, da derzeit die „Heimat“<br />

der beiden Kunstwerke, das<br />

Kaiser-Wilhelm-Museum saniert<br />

wird. In der Markuskirche wird von<br />

David Rabinowitch das „Gravitational<br />

Vehicle for Kepler and Euclid“<br />

gezeigt. Die Christuskirche beherbergt<br />

für diese Zeit von Thierry De<br />

Cordier das Werk „Moi …“. Beide<br />

Skulpturen haben auf den ersten<br />

Blick kaum etwas miteinander gemein.<br />

„Moi …“, von dem Belgier<br />

de Cordier 1990 gestaltet, stellt einen<br />

Menschen dar, der sich ganz<br />

in sich zurückgezogen hat, sich in<br />

sich selbst verschließt – so erklärt<br />

Thomas Janzen, Museumspädagoge<br />

der Kunstmuseen Krefeld.<br />

Dass die etwa einen dreiviertel<br />

Meter große fast kugelrunde Figur<br />

einen Menschen darstellt, erkennt<br />

man nur noch an den Haaren, die<br />

am oberen Ende eines stilisierten<br />

Anzugs herauslinsen, und an den<br />

Schuhen. Das Werk des Kanadiers<br />

Rabinowitch in der Markuskirche<br />

hingegen hat das Planetenmodells<br />

von Kepler als Vorbild. Es stellt eine<br />

höhere Ordnung dar. Rabinowitch<br />

hat sein Kunstwerk bereits 1965<br />

„erdacht“, aber erst 1992 in ein Modell<br />

umgesetzt. Das sehr statische,<br />

erdverbundene Werk „Moi …“ steht<br />

für „menschlich“ im Titel der Ausstellung,<br />

Rabinowitchs Vehicle hingegen<br />

für das „unendlich“. Es wirkt<br />

transparent, immer in Bewegung –<br />

ins Unendliche eben. Und eben ein<br />

solches Spannungsfeld fi ndet sich<br />

auch in „Kirche“ wieder. In diese<br />

Richtung geht beispielsweise ein<br />

Gottesdienst in der Markuskirche<br />

am 7. Oktober, um 17 Uhr mit Konfi<br />

rmanden und ihren Eltern – Thema:<br />

„Naturwissenschaft und Glaube“.<br />

Am 26. September von 9.30 – 11.45<br />

Uhr gibt es ein Kunstfrühstück in<br />

der Markuskirche mit Museumspädagoge<br />

Thomas Janzen, Kostenbeitrag<br />

3 Euro. Auch die Finissage<br />

wird in der Markuskirche sein: am<br />

21. Oktober mit einem Gottesdienst<br />

um 10.30 Uhr und ab 11.45 Uhr<br />

„Kirche, Kunst, Kooperationen“ –<br />

eine Schlussbetrachtung mit Pfarrer<br />

Marc-Albrecht Harms, Thomas<br />

Janzen und Prof. Thomas Klegin,<br />

Hochschule Niederrhein. Wer beide<br />

Kunstwerke im Zusammenhang anschauen<br />

möchte, kann unterwegs<br />

sein „von Kirche zu Kirche“ am 16.<br />

September zwischen 14 und 18 Uhr<br />

mit dem Blauen Enzian, der historischen<br />

Krefelder Straßenbahn. Es<br />

gibt Erläuterungen zur Kunst vor Ort<br />

und Livemusik während der Bahnfahrt.<br />

Kostenbeitrag 3 Euro, Anmeldung<br />

bei Pfarrer Marc-Albrecht<br />

Harms, Tel. 0 21 59-695 22 77.<br />

Infos zum Programm unter<br />

www.ev-kirche-krefeld-viersen.de<br />

Zu einem Gruppenfoto stellten sich die Siegerkompanien: 12. Kompanie<br />

(Füllhorn-Schießen), 1. Artillerie (Hubertus-Schießen), 17. Kompanie<br />

(Drießen-Schaar-Pokal), bester Einzelschütze Manfred Nitsch (3.v.l.).<br />

Nach vielen Jahren Arbeit im Vorstand der Bürger-Schützen-Gesellschaft<br />

Fischeln wurde Hans Bruns am vergangenen Samstag in den wohlverdienten<br />

„Ruhestand“ entlassen. Als neue Schützenmajore wurden nun<br />

Joachim Eichner und Engelbert Hallmann verpfl ichtet. Von li.: Oberst Hartmut<br />

Jurkschat, die neuen Schützenmajore Joachim Eichner und Engelbert<br />

Hallmann, verabschiedetes Vorstandsmitglied Hans Bruns, 1. Vorsitzender<br />

Benedikt Lichtenberg, 2. Vorsitzender Wilfried Werthmann und Präsident<br />

Horst Krischer. Fotos: Huko<br />

St. Pankratius Schützenbruderschaft Ossum-Bösinghoven 1757 e.V.<br />

SCHÜTZENFEST 2012<br />

Freitag, 31. August 2012<br />

20:00 Uhr Dorfabend mit Musik für Jung und Alt mit DJ Marc Pesch<br />

- Eintritt 5,- € -<br />

Samstag, 1. September 2012<br />

16:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Kapelle in Ossum<br />

17:00 Uhr Kranzniederlegung am Ehrendenkmal in Ossum<br />

20:00 Uhr Festabend mit Tanz - Eintritt frei -<br />

Musikalische Überraschung zum 50-jährigen Bestehen des 2. Jägerzuges<br />

Sonntag, 2. September 2012<br />

07:00 Uhr Wecken<br />

10:30 Uhr Frühparade vor dem Pfarrzentrum von-Ahrenberg-Straße<br />

11:00 Uhr Musikalischer Frühschoppen im Festzelt<br />

15:30 Uhr Großer Festzug<br />

17:00 Uhr Parade vor dem Pfarrzentrum von-Ahrenberg-Straße<br />

20:00 Uhr Großer Schützenball -Eintritt frei -<br />

Montag, 3. September 2012<br />

10:30 Uhr Musikalischer Frühschoppen im Festzelt<br />

anschließend Suppe aus der Gulaschkanone für alle Schützen, Mitglieder<br />

und Besucher - gesponsert von der Volksbank Meerbusch eG -<br />

17:15 Uhr Festzug<br />

18:00 Uhr Parade vor dem Pfarrzentrum von-Ahrenberg-Straße<br />

20:00 Uhr Krönungsball - Eintritt 8,- € -<br />

22:00 Uhr Großer Zapfenstreich<br />

Samstag, Sonntag und Montag spielt im Festzelt die „Palm Beach Band“<br />

www.sankt-pankratius.com<br />

7


Sport rund um Fischeln<br />

8<br />

DJK Adler Königshof 1919<br />

Adler siegte knapp im HVN-Pokal<br />

Die eingefl eischten Adlerfans rieben<br />

sich am vergangenen Wochenende<br />

nach dem Pokalspiel in<br />

der 1. HVN – Hauptrunde gegen<br />

den Oberligisten MTV Rheinwacht<br />

Dinslaken etwas verwundert die<br />

Augen. Hatten sie doch zwei sehr<br />

unterschiedliche Halbzeiten ihrer<br />

Mannschaft an diesem Nachmittag<br />

in der Sporthalle Königshof gesehen.<br />

Von Beginn an war vielen Fans<br />

klar, Adler wird als Sieger von der<br />

Platte gehen. Auch der anfängliche<br />

Spielverlauf zeigte dies recht deutlich<br />

und alle fanden sich bestätigt.<br />

Bereits nach 12 Minuten markierte<br />

Anton Luburic, nach langem Ball<br />

durch Torwart Malte Jaeger, mit<br />

einer artistischen Einlage die 7:4<br />

Führung. Diese Führung konnte in<br />

den nächsten Minuten kontinuierlich<br />

ausgebaut werden durch Treffer<br />

von Fabian Bednarzik (7), Dennis<br />

Tenberken (4), Sebastian Bartmann<br />

(4), Alex Spoo (2) und Anton Luburic<br />

(2). Der daraus resultierende<br />

Halbzeitstand von 19:12 war daher<br />

auch völlig verdient. Auch zu Beginn<br />

der zweiten Halbzeit waren die<br />

Adler dominierend. In der 40. Minute<br />

führten sie 24:17 und verloren<br />

dann aber in den nächsten Minuten<br />

immer mehr an Boden. Der Dinslakener<br />

Spielertrainer Marius Timofte<br />

führte seine Mannschaft geschickt,<br />

sie verkürzte den Abstand konstant<br />

und plötzlich stand es 30 Sekunden<br />

vor dem Abpfi ff nur noch 31:30<br />

für die Adler. Da übernahm Fabian<br />

Bednarzik die Verantwortung und<br />

konnte zur großen Erleichterung<br />

aller Beteiligten Sekunden vor dem<br />

Schlusspfi ff mit seinem 9. Treffer<br />

den 32:30 Endstand sichern.<br />

Am 01. 09. um 19 Uhr startet das<br />

Abenteuer 3. Liga für die Adler in<br />

der Sporthalle An der Römerziegelei,<br />

Dormagen – gegen den Ligakonkurrenten<br />

TSV Bayer Dormagen.<br />

Marienstraße 116<br />

Tel. 02151 30 18 05<br />

info@koch-lerntherapie.de<br />

www.koch-lerntherapie.de<br />

2001113-003<br />

Fischelner Turnverein 1905<br />

Zumba ® -Fieber<br />

Zur Schnupperstunde des Fischelner<br />

Turnverein 1905 e.V. am vergangenen<br />

Montag trafen sich 116 Teilnehmer/innen,<br />

die den Rhythmus in<br />

den Beinen, den Takt in den Händen<br />

und das Fieber im Blut verspürten<br />

und sich den Vorgaben der lizensierten<br />

Zumba ® -Instructor Sabine<br />

Nießen hingaben. Die Musik dazu<br />

erfüllte mit sattem Sound die ganze<br />

Halle, so dass die Instruktionen, wie<br />

bei Zumba ® üblich, nicht per Wort,<br />

sondern nur per Zeichensprache<br />

möglich waren. Zu Beginn schienen<br />

die kryptischen Zeichen noch nicht<br />

ganz so verständlich, aber nach<br />

einigen Wiederholungen war dann<br />

klar, was als Nächstes kommen<br />

würde. Sabine Nießen hatte sich<br />

tolle Choreografi en überlegt und<br />

sie mitreißend vorgeführt. Spätestens<br />

nach einer halben Stunde war<br />

allen klar, warum in der Ausschreibung<br />

dringend empfohlen wurde,<br />

ausreichend Wasser mitzubringen.<br />

Alle Teilnehmer/innen zwischen ca.<br />

17 und 62 Jahren konnten dennoch<br />

für sich selbst entscheiden, wie intensiv<br />

sie mittanzten, keiner sollte<br />

sich überfordert fühlen. Nach der<br />

Stunde konnte man sich für den<br />

gesamten Kurs anmelden. Mit so<br />

einem Andrang hatten die Organisatoren<br />

wirklich nicht gerechnet, so<br />

dass die vorbereiteten Anmeldezettel<br />

allzu schnell ausgingen. Jeder,<br />

der sich dem Kurs jetzt noch anschließen<br />

möchte und noch keine<br />

E-Mail-Anschrift hinterlassen hat,<br />

bekommt die Anmeldeunterlagen<br />

zugeschickt. Bitte per E-Mail melden<br />

bei info@ftv1905.de<br />

Osterather Turnverein 1893<br />

5. OTV Handicaplauf<br />

Am 11. 09. wird der 5. OTV Handicaplauf<br />

durchgeführt. Hierzu sind<br />

alle Läufer und Läuferinnen herzlich<br />

eingeladen. Diese Laufart, bei der<br />

alle Läuferinnen gleichzeitig starten<br />

(aber mit einer ihrem Alter entsprechenden<br />

Streckenvorgabe) ist von<br />

den Highland-Games in Schottland<br />

abgeschaut. Sieger ist, wer zuerst<br />

ins Ziel läuft: manchmal eine<br />

50-jährige Frau, ein andermal ein<br />

25 Jahre junger Mann. Nur die 20-<br />

bis 30-jährigen Männer erhalten<br />

keine Vorgabe und laufen die volle<br />

Strecke – 7 800 Meter. Die Streckenvorgabe<br />

errechnet sich aus der<br />

mit dem Alter bei 6- bis 19-jährigen<br />

zunehmenden und ab 31 Jahre<br />

abnehmenden Leistungsfähigkeit.<br />

Im Alter von 20 bis 30 Jahren wird<br />

die höchste Leistungsfähigkeit erreicht.<br />

Neben dem Alter fi ndet noch<br />

VfR Fischeln 1920<br />

JETZT BEI UNS<br />

Vibro Plate<br />

2000290-008<br />

die biologisch bedingte geringere<br />

Leistungsfähigkeit der Frauen Berücksichtigung.<br />

Ort: Sportplatz am<br />

Krähenacker in Meerbusch Osterath<br />

Startzeit: ca. 18.30 Uhr.<br />

Übungsleiterin für Wirbelsäulengymnastik<br />

gesucht<br />

Der OTV sucht eine kompetente,<br />

erfahrene Übungsleiter/in, die Spaß<br />

daran hat eine (ehemals) bestehende<br />

Gruppe „Wirbelsäulengymnastik“<br />

zu betreuen bzw. wieder neu<br />

aufzubauen. Montags, 18 Uhr, 60<br />

Min., in Meerbusch-Osterath.<br />

Spielszene Oberliga Heimspiel VfR Fischeln gegen Hönnepel-Niedermörmter.<br />

Fischeln verlor sein Heimspiel mit 1:3. Foto: Huko<br />

TuS 64 Bösinghoven<br />

Zweikampf um den Ball im Oberligaspiel TUS Bösinghoven – SV Sonsbeck.<br />

Das Spiel endete mit einem 1:1. Foto: Huko


TERMINE<br />

Jugendzentrum Fischeln<br />

Kinderprogramm<br />

vom 04. – 09. 09.<br />

Di., 15 – 18 Uhr: Das Angebot im<br />

Nachbarschaftsladen fällt aus<br />

Mi., 15 – 18 Uhr: Das Spielmobil<br />

steht am Spielplatz Erftweg / Golddistelweg<br />

Fr., 15 – 17 Uhr: Spiel- und Bastelangebot<br />

in der Kinderkiste; 15 – 17<br />

Uhr: Hits für Kids in der Turnhalle<br />

So., 12 – 18 Uhr: Beratung / Spielund<br />

Bastelangebot mit dem Spielmobil<br />

bei Fischeln Open<br />

Besucht uns an unserem Stand auf<br />

der Kölner Straße (das Jugendzentrum<br />

bleibt geschlossen!) Baut den<br />

größten Holzturm von Fischeln!<br />

Jugendprogramm<br />

vom 03. – 09. 09.<br />

Mo., 15 – 17 Uhr: Fußballangebot in<br />

der Turnhalle; 15 – 20 Uhr: Jugendtreff;<br />

15 – 17 Uhr: Nistkastenbau<br />

Di., 15 – 20 Uhr: Jugendtreff mit<br />

Spielangeboten; 17 – 18 Uhr: Umbau<br />

des Bistros<br />

Mi., 18.30 – 20 Uhr: Jugendtreff mit<br />

Spielangebot<br />

Do., 14 – 17 Uhr: Teenietreff und<br />

Nistkastenbau; 17 – 20 Uhr: Mädchentreff<br />

Fr., 14 – 17 Uhr: Jungenarbeit<br />

mit Bastelangebot; 17 – 20 Uhr:<br />

Jugendtreff Wandbilder malen<br />

So., 12 – 18 Uhr: Beratung / Spielund<br />

Bastelangebot mit dem Spielmobil<br />

bei Fischeln Open<br />

Besucht uns an unserem Stand auf<br />

der Kölner Straße (das Jugendzentrum<br />

bleibt geschlossen!) Baut den<br />

größten Holzturm von Fischeln!<br />

Ihr fi ndet das Jugendzentrum Fischeln<br />

auch bei Facebook: www.<br />

facebook.com/Jugendzentrum.<br />

Fischeln<br />

„Fischeln feiert“<br />

Auch in diesem Jahr veranstaltet<br />

der Bürgerverein Fischeln wieder<br />

ein Sommerfest auf dem Clemensplatz<br />

unter dem Motto „Fischeln<br />

feiert“. Hierzu sind alle Bürger am<br />

01. 09. ab 18.15 Uhr herzlich eingeladen.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

und musikalische Unterhaltung ist<br />

gesorgt. Der Eintritt ist wie immer<br />

frei. Informationen fi nden Sie auch<br />

auf www.buergerverein-fi scheln.de<br />

MGV-Cäcilia 1877-Fischeln e.V.<br />

Probe immer donnerstags von 20<br />

– 21.30 Uhr im Clemenshaus, Clemensplatz<br />

1. Interessenten sind<br />

herzlich willkommen.<br />

„Zwergenbasar“<br />

bei Klein & Groß e.V.<br />

Am 15. 09. fi ndet im Bewegungskindergarten<br />

Klein & Groß an der<br />

Kölner Str. 403, der beliebte „Zwergenbasar“<br />

statt. In der Zeit von<br />

14.30 bis 17 Uhr können Sie auf<br />

Schnäppchenjagd gehen und alles<br />

rund ums Kind erwerben. Währenddessen<br />

lädt unsere Cafeteria zu<br />

Kaffee und Kuchen ein. Wenn Sie<br />

selber gut erhaltene Kinderkleidung<br />

und Spielzeug verkaufen lassen<br />

möchten, können Sie sich ab Montag,<br />

3. September, täglich zwischen<br />

9 und 16.30 Uhr, eine Verkaufsliste<br />

im Kindergarten abholen.<br />

Weitere Informationen unter Tel.<br />

39 61 41.<br />

Niederbruchstraße in Königshof<br />

feiert Straßenfest<br />

Am 01. 09. feiern die Anwohner<br />

wieder ihr Straßenfest. Los geht es<br />

um 15 Uhr mit einer reichhaltigen<br />

Kaffeetafel. Neben Gegrilltem und<br />

anderen leckeren Speisen ab 17<br />

Uhr warten kühle Getränke auf die<br />

Besucher. Alle Kinder dürfen sich<br />

auf Spiele und Überraschungen<br />

freuen. Live-Musik rundet das Programm<br />

ab. Der Erlös des Straßenfestes<br />

kommt dem Kindergarten<br />

Niederbruchstraße zugute.<br />

Leichter konzentrieren –<br />

sich besser erinnern<br />

In der Mühlenapotheke können Sie<br />

am 13. 09. mit einem ausgebildeten<br />

Gehirntrainer über die Funktionsweise<br />

der wichtigsten Leistungsbereiche<br />

im Gehirn sprechen. Durch<br />

ein computergestütztes Programm<br />

kann die Arbeitsleistung des Gehirns<br />

gemessen werden, anschließend<br />

werden Ihnen auf Ihren Bedarf<br />

und Ihre Ansprüche ausgerichtete<br />

Übungsvorschläge gemacht. Eine<br />

Anmeldung in der Mühlen-Apotheke<br />

unter Tel. 0 21 51-30 96 40 ist<br />

unbedingt erforderlich, es wird eine<br />

Gebühr von 2,- Euro erhoben.<br />

Baumfest Klinik Königshof<br />

Die Klinik Königshof feiert in Kooperation<br />

mit dem Werkhaus e.V.<br />

das Baumfest im Rahmen der Initiative<br />

3333 Bäume für Krefeld. Am<br />

30. 09. lädt der Park der Klinik ab 15<br />

Uhr zum Innehalten und Verweilen<br />

ein. Mit leckeren und erfrischend<br />

Fruchtcoctails, Apfel- und Baumkuchen<br />

und heißen Rhythmen von<br />

Percussion.<br />

Qualitäts-<br />

Fahrräder<br />

Fahrrad-Verkauf,- Zubehör- und Service<br />

Fahrrad<br />

Inspektion<br />

Große Auswahl an Rädern, E-Bikes,<br />

Ersatzteile, gute Beratung und guter Service<br />

Hafelsstr. 2 · 47807 Krefeld · Tel.: 02151 30 53 19 · www.Zweirad-Thielen.de<br />

Ausstellung „La vie en rose“<br />

Die Werke von Ulrike Huberta<br />

Münks sind vom 06. 09. – 31. 12. in<br />

der Klinik Königshof, Station Maria,<br />

zu besichtigen. Zur Ausstellungs-<br />

Eröffnung, die am 06. 09. um 19 Uhr<br />

stattfi ndet, spricht Monika Novotny.<br />

Erste Hilfe am Kind<br />

Was kann ich tun, wenn der Säugling<br />

vom Wickeltisch fällt? Wie<br />

reagiere ich bei Verbrennungen,<br />

Vergiftungen, Verschlucken von<br />

Gegenständen? Informationen und<br />

praktische Übungen vermitteln das<br />

notwendige Wissen und die Sicherheit,<br />

in Notfallsituationen mit<br />

Kindern angemessen reagieren zu<br />

können. 13. und 20. 09., 16 – 17.30<br />

Uhr im Familienzentrum Remscheider<br />

Str. 12. Anmeldung im Haus der<br />

Familie, Tel. 0 21 51-31 15 78 oder<br />

per Mail: info@hdf-krefeld.de<br />

Ausstellung von Ulla Paas<br />

Vom 30. 08. – 30. 09. stellt die Künstlerin<br />

ihre Bilder (Acrylmalerei in verschiedenen<br />

Techniken) in der Volksbank<br />

Krefeld, Friedrichstr. 25, aus.<br />

Künstlerkreis Regenbogen in<br />

der Egelsbergmühle<br />

Künstlerkreis Regenbogen präsentiert<br />

wieder eine Auswahl seiner<br />

Werke in der Egelsbergmühle.<br />

Gezeigt werden am 01. und 02. 09.<br />

jeweils von 11 – 17 Uhr Öl-, Acrylund<br />

Aquarellmalerei, chinesische<br />

Malerei, sowie Papierskalpellstich.<br />

Mit dabei sind Günter Pesch, Ferdinand<br />

Nilgen, Helga Kraemer, Gisela<br />

2000293-002<br />

Bertram, Renate Pelscher und Rudolf<br />

Menk. Die Künstler sind während<br />

der Ausstellung anwesend.<br />

Die British Days + Country Fair<br />

Krefeld<br />

Sie fi nden vom 07. – 09. 09. auf der<br />

Burg Linn statt. Die Veranstaltung<br />

ist ein Freizeitvergnügen für alle<br />

Anhänger des ländlichen und des<br />

britischen Lebensstils – ein Erlebnis<br />

für alle, die den Country Lifestyle<br />

mögen, den Einkauf von hochwertigen<br />

Produkten im Grünen schätzen<br />

und ein typisch britisches Event-,<br />

Sport- und Kulturprogramm erleben<br />

möchten.<br />

Traditionell steht mit dem Klassik<br />

Open Air Proms Konzert im<br />

Burginnenhof am Samstagabend<br />

(08. 09.2012, Beginn: 19.30 Uhr)<br />

der kulturelle Höhepunkt auf dem<br />

Programm. Messe-Öffnungszeiten:<br />

Freitag, 15 – 21 Uhr; Samstag/<br />

Sonntag, 10 – 18 Uhr.<br />

Präsentation der Krefeld CD<br />

Wolfgang Jachtmann & Friends präsentieren<br />

am 31. 08. ab 19.30 Uhr<br />

in der ökumenischen Begegnungsstätte<br />

Hüls, Leuther Str., die neue<br />

Krefeld CD. Songs wie „Königshofer<br />

Biersong“ oder „Sonndachs em<br />

Krefelder Zoo“ vermitteln ein neues<br />

„Wir Gefühl“. Wer diesen Termin<br />

nicht wahrnehmen kann, kann die<br />

Songs live beim Dauerkarten-Event<br />

mit den KEV Fans am 01. 09. ab<br />

15.30 Uhr in der Braustube der<br />

Brauerei Königshofe erleben.<br />

2007356-001<br />

9


Hilfe für Fischelner Senioren<br />

Der Handwerkerdienst im Netzwerk Fischeln<br />

Die Glühbirne in der Deckenlampe ist<br />

defekt oder der Wasserhahn tropft –<br />

für ältere Menschen, die gesundheitlich<br />

eingeschränkt sind, kann dies<br />

ein Problem darstellen, weil z.B. die<br />

Kraft nicht mehr reicht, um die Dichtung<br />

auszuwechseln. Hier hilft der<br />

Handwerkerdienst des Netzwerks<br />

Fischeln weiter: Handwerklich ver-<br />

KiTa Markuskirche lädt zum Tag der offenen Tür<br />

„Spielend unsere Welt entdecken“<br />

So lautet das Motto am 1. September<br />

von 13 bis 17 Uhr für den<br />

Tag der offenen Tür, bei dem sich<br />

E<strong>van</strong>gelisches integratives Familienzentrum<br />

und Kindertagesstätte<br />

der Markuskirche in Fischeln<br />

Silberputzen in Ossum-Bösinghoven<br />

Die Vorbereitungen für das anstehende<br />

Schützenfest (31. 08 – 03. 09.)<br />

laufen in Meerbuschs nördlichstem<br />

Stadtteil auf Hochtouren. Am letzten<br />

Wochenende bog man in Ossum-<br />

Bösinghoven mit dem traditionellen<br />

Silberputzen auf die Zielgerade ein.<br />

Unterstützt vom gesamten Königshaus,<br />

dem Vorstand der Schützenbruderschaft<br />

und seinen Kompaniekameraden<br />

polierten König Roland<br />

II Schiffer und Prinz Sascha Selter<br />

ihr Silber. Auch wenn die Silberplaketten<br />

der Sankt Pankratius Schützenbruderschaft<br />

teilweise bis zu 150<br />

Jahre alt sind, erstrahlten sie nach<br />

der intensiven Bearbeitung wieder<br />

im neuen Glanz. Das neueste Glied<br />

in der Königskette erstrahlt natürlich<br />

noch am hellsten und wird beim<br />

kommenden Schützenfest einen<br />

zentralen Platz im Gehänge einnehmen.<br />

Zusammen mit einem Neusser<br />

Handwerksmeister hat König Roland<br />

II das schöne Stück entworfen<br />

und fertigen lassen. Das Motiv der<br />

Königsplakette, eine Abbildung der<br />

Im Vordergrund das Königspaar, li. Nicole Römling, re. König Roland II.<br />

Schiffer.<br />

10<br />

sierte Netzwerker unterstützen ehrenamtlich<br />

im Rahmen von Nachbarschaftshilfe<br />

Fischelner Senioren. Wer<br />

die Hilfe benötigt, kann sich unter der<br />

Rufnummer 934 17 28 melden. Dort<br />

gibt es auch Informationen darüber,<br />

wie man beim Handwerkerdienst<br />

mitmachen kann sowie über weitere<br />

Angebote des Netzwerks.<br />

präsentieren. Jede und jeder, ob<br />

jung oder alt, neu oder bekannt,<br />

groß oder klein, ist herzlich eingeladen.<br />

Auf dem Programm stehen<br />

neben Mitmachaktionen, einer<br />

Bewegungsbaustelle und dem<br />

geplanten Königsburg, war schnell<br />

gefunden. Mit eben dieser Burg<br />

hat sich die Königskompanie der<br />

Schill‘schen Offi ziere ambitionierte<br />

Ziele gesteckt. Mehr als vierzig<br />

Meter in der Länge und eine Front<br />

von über 120 qm soll die geplante<br />

Königsburg umfassen. Nach Karneval<br />

ging es mit den Bauarbeiten auf<br />

dem Bauernhof der Familie Schiffer<br />

in Bösinghoven los. Seitdem hat<br />

sich König Roland II wöchentlich<br />

mit seinen Kompaniekameraden im<br />

umfunktionierten Kartoffellager des<br />

Hofes zum gemeinsamen „Handwerken“<br />

getroffen. Wie man hört,<br />

kann sich das Ergebnis sehen lassen,<br />

soll aber auch eine kleine Überraschung<br />

für alle werden. Natürlich<br />

wird sich das Königshaus und der<br />

gesamte Schützenverein sehr freuen,<br />

wenn viele Besucher am ersten<br />

September-Wochenende nach<br />

Ossum-Bösinghoven kommen, um<br />

das Werk zu begutachten und gemeinsam<br />

ein schönes Schützenfest<br />

zu feiern.<br />

Workshop für Forscher auch eine<br />

reichhaltige Cafeteria mit Würstchen,<br />

Suppe und vielem mehr.<br />

Zudem werden Angebote aus den<br />

Bildungsbereichen Sprache und<br />

Oppumer Prinzengarde<br />

Neue Trainingszeiten für Tanzgarden<br />

Leider wurden die Trainingsmöglichkeiten<br />

im Kindergarten Bischhofstraße<br />

gekündigt, da die kleine<br />

Turnhalle für den Eigenbedarf umgebaut<br />

wird.<br />

Doch durch schnelle und intensiver<br />

Arbeit konnten kurzfristig neue<br />

Trainingsmöglichkeiten gefunden<br />

werden. Die Garden trainieren nun<br />

an folgenden Tagen und Orten:<br />

– Minitanzgarde (Kinder 5 bis 10<br />

Jahre), dienstags 16 – 18 Uhr,<br />

Mönter<br />

156. Galerie-Konzert:<br />

Andryushchenko verzaubert<br />

Zuhörer zum vierten Mal<br />

Olga Andryushchenko gehört inzwischen<br />

zu den gefragtesten Klavierkünstlerinnen<br />

Europas. Mit ihrer<br />

Klangpalette und Virtuosität verzaubert<br />

sie europaweit die Zuhörer.<br />

Am Freitag, 31. August, 19 Uhr,<br />

gastiert die gebürtige Moskowiterin<br />

bereits zum vierten Mal im Kultur-<br />

Zentrum Mönter, Kirchplatz 1-5, in<br />

Osterath, und zeigt beim insgesamt<br />

156. Galeriekonzert ihr meisterhaftes<br />

Können am Flügel. Unter dem<br />

Titel „Russische Miniaturen“ spielt<br />

die mehrfach ausgezeichnete Interpretin<br />

Werke von Michail Glinka,<br />

Mili Balakirew, Peter Tschaikowsky,<br />

Sergei Rachmaninow, Valery Gavrilin,<br />

Sergej Prokofi ev, Sofi a Gubaidulina<br />

und Dmitri Schostakowitsch.<br />

Cornel Wachter stellt<br />

ungewöhnliches Buch vor<br />

Im Elternhaus des Dirigenten Kurt<br />

Masur wurden Volkslieder gesungen,<br />

seine erste Begegnung mit<br />

Musik fand im Mutterleib statt.<br />

Frank Schätzing sah als kleiner<br />

Junge ein Picasso-Bild mit einer<br />

blassen, dürftig bekleideten Dame.<br />

Die Frau tat ihm leid, deswegen<br />

fand er „Kunst doof und gemein“.<br />

Seine Erinnerungen haben dem<br />

neuen Buch vom Cornel Wachter<br />

den Titel gegeben, in dem 90<br />

bekannte und weniger bekannte<br />

Persönlichkeiten von ihren ersten<br />

Kunstbegegnungen berichten. Am<br />

Montag, 3. September, 19 Uhr, stellt<br />

der Bildhauer und Maler aus Köln<br />

seinen ungewöhnlichen Band „Ich<br />

fand Kunst doof und gemein. Mein<br />

erstes Kunsterlebnis“ vor. Die musikalische<br />

Begleitung übernehmen<br />

Jazztrompeter Bruno Leicht und<br />

der Bassisten Christian Ramond.<br />

Mathematik vorgestellt und Informationen<br />

zum Bildungs- und Freizeitangebot<br />

gegeben. Auch eine<br />

Hausführung und Anmeldung sind<br />

möglich.<br />

– Halle Danziger-Platz (in der Schule)<br />

– Jugendtanzgarde (Kinder 11 bis<br />

17 Jahre), freitags 17 – 19 Uhr,<br />

– Halle Danziger-Platz (in der Schule)<br />

– Große Tanzgarden, freitags 20 –<br />

22 Uhr, Halle Sandberg Schule<br />

– Wer Spaß am Karnevalistischen<br />

Tanz und am Vereinsleben hat,<br />

kann gerne zum Training Kommen.<br />

Nähre Informationen im<br />

Internet: www.oppumer-prinzengarde.com<br />

Aktuelles aus<br />

Osterath, Bösinghoven<br />

Impressum<br />

Strümp, Bovert<br />

157. Galerie-Konzert:<br />

Jazz-Konzert mit Dr. Ilse Storb<br />

Am 7. September, ab 19.30 Uhr,<br />

präsentiert die Weltmusikerin,<br />

Jazzprofessorin und klassische Pianistin<br />

Dr. Ilse Storb gemeinsam mit<br />

ihrem „Lieblings-Saxophonisten“<br />

Jürgen Koch in der Galerie Mönter,<br />

Kirchplatz 1-5, in Osterath, ein<br />

unterhaltsames Programm mit dem<br />

Titel „Global-Piano-Sax“. Gespielt<br />

werden Werke aus Klassik (Johann<br />

Sebastian Bach, Claude Debussy),<br />

Jazz (Thelonius Monk, Dave<br />

Brubeck und viele mehr) und Weltmusik<br />

(Japan, China und Afrika).<br />

Herausgeber:<br />

Josef Stangenberg †<br />

Verlag:<br />

Joh. <strong>van</strong> <strong>Acken</strong> GmbH u. Co. KG<br />

Magdeburger Str. 5, 47800 Krefeld<br />

Tel. 0 21 51 / 44 00-0 · Fax 44 00 11<br />

www.<strong>van</strong>-acken.de<br />

Geschäftsstelle:<br />

Wilhelm-Stefen-Straße 11<br />

Tel. 0 21 51 / 30 80 93<br />

Fax 0 21 51 / 64 33 71<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. + Di. 9.30 – 13.00 Uhr<br />

Di. 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Redaktion:<br />

Tel. 0 2151 / 44 00 88<br />

fi schelnerwoche@<strong>van</strong>-acken.de<br />

Redaktionsschluss: Di. 12.00 Uhr<br />

Kleinanzeigenannahme:<br />

Tel. 0 2151 / 30 80 93<br />

Anzeigen (gewerbl.):<br />

Tel. 0 2151 / 44 00 88 + 4 82 62 05<br />

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Anzeigenschluss:<br />

Di., 18.00 Uhr<br />

Gesamtherstellung:<br />

Joh. <strong>van</strong> <strong>Acken</strong> GmbH u. Co. KG<br />

Redaktion und Anzeigen: (verantw.)<br />

Gisela Borsch<br />

Fotos: Huko<br />

Anzeigenverwaltung:<br />

Joh. <strong>van</strong> <strong>Acken</strong> GmbH u. Co. KG<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste 1. 7. 2010


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Forum Wasserturm<br />

Eröffnungsveranstaltung der<br />

Kabarett-Tage<br />

Am Mittwoch/Donnerstag, dem<br />

05./06.September 2012, 20 Uhr<br />

gastiert zum Start der Kabarett-<br />

Herbst-Reihe das Haverkamp-<br />

Engstfeld-Weiss-Ensemble mit<br />

dem Programm „Spielplatz 5vor12“<br />

im Forum Wasserturm, Rheinstr. 10,<br />

Meerbusch-Lank. Eintrittskarten<br />

gibt es noch in der Geschäftsstelle<br />

der Willicher Nachrichten (Tel.<br />

0 21 54-916 40), in den Meerbuscher<br />

Buchhandlungen, im Fachbereich<br />

Kultur unter der Karten-<br />

Hotline 0 21 59-91 62 51 und an der<br />

Abendkasse. Ebenfalls unter der<br />

Karten-Hotline 0 21 59-91 62 51 gibt<br />

es noch einige Abonnements für die<br />

Gesamte Kabarett-Reihe!<br />

3 unter einem Dach<br />

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Im September gastiert die bekannte<br />

Ausnahmepianistin Aleksandra<br />

Mikulska – ausgezeichnet<br />

mit dem Chopin-Sonderpreis – im<br />

Forum Wasserturm, Rheinstr. 10, in<br />

Meerbusch-Lank. Am 15 September<br />

um 17 Uhr gibt sie einen Streifzug<br />

durch die Werke von Frédéric<br />

Chopin: Aus der Tiefe der romantischen<br />

Erzählung bis in den Pariser<br />

Salon. Reservierungen: telefonisch<br />

unter 0 49 27-18 79 49 oder<br />

per Email an info@weltklassik.de,<br />

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Buretheater<br />

„Et jeht als wier los!“<br />

Auch nach 30 Jahren heißt es immer<br />

noch: „Bürger, Bauer, Edelmann,<br />

schau’n sich das Spektakel<br />

an.“ Wie immer, werden die Karten<br />

zum diesjährigen Stück in der<br />

ersten Woche in drei Ortsteilen<br />

Meerbusch‘s verkauft. Ab dem 3.<br />

September, öffnen sich die Türen<br />

bei Mrs. Books, Hauptstr. 35 in<br />

Lank, Geschenke Dolce Vita, Dorfstr.<br />

29 in Büderich und beim Optiker<br />

Paschmanns, Hochstr. 23 in Oste-<br />

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rath. Nach einer Woche, ab dem 10.<br />

September, dann nur noch in Lank.<br />

Der Kartenpreis beträgt 12,- Euro.<br />

In diesem Jahr gibt es ein Stück aus<br />

der Backstube, von Karl Schmalbach:<br />

„‘ne echte Kähl!“ Der Premiere<br />

am Freitag (5. Oktober 2012<br />

um 20 Uhr im Forum Wasserturm)<br />

fi ebern nicht nur die Zuschauer entgegen.<br />

Das Ensemble probt schon<br />

fl eißig und hofft, auch in diesem<br />

Jahr den Zuschauern viel Freude<br />

bereiten zu können.<br />

11


Gottesdienstordnung<br />

12<br />

St. Clemens<br />

Fischeln<br />

Sa., 01. 09. –<br />

gdG-Wallfahrt nach Kevelaer<br />

16.40 Uhr Rosenkranzgebet; 17.15<br />

Uhr VAM, Hl. Messe f.d. Leb. u.<br />

Verst. d. Fam. Lux u. Kipphan anl. d.<br />

Goldhochzeit d. Ehel. Hermann u.<br />

Renate Lux, Hl. Messe f.d. Verst. d.<br />

Fam. Burek u. Schröder, 10. Jgd. f.<br />

Ehel. Margarete u. Leonhard Haefs<br />

So., 02. 09.<br />

11.15 Uhr Kinder- u. Familienmesse,<br />

die Kollekte ist f. d. Orgelneubau<br />

bestimmt.<br />

Mo., 03. 09.<br />

8.30 Uhr Laudes; 9 Uhr Hl. Messe;<br />

10 Uhr Beerdigung auf d. Fischelner<br />

Friedhof v. Klaus Dolbaum; 15<br />

Uhr Rosenkranzandacht; 19.30 Uhr<br />

Bibelgespräch im Clemenshaus<br />

Di., 04. 09.<br />

8.10 Uhr Schulgottesd. f.d. 3. Kl. d.<br />

GS Wimmersweg; 19 Uhr Hl. Messe<br />

f.d. Verst. Johannes Schröder, Jgd.<br />

f. Anneliese Fahnenbruck, Anneliese<br />

Wellmanns, Paul Raves, Hedwig<br />

Butke, Hildegard Becker, Hildegard<br />

Düster, Irmgard Albrecht<br />

Mi., 05. 09.<br />

10 Uhr Wortgottesfeier f.d. Gemeinde,<br />

gest. v. Liturgiekreis der kfd mit<br />

dem Thema: „Gott ist Vater und<br />

mehr“ Gebetsgedenken f.d. Verst.<br />

d. Fam. Wilms-Lenzen; 17 – 18 Uhr<br />

Offene Kirche; 18 Uhr Vesper<br />

Do., 06. 09.<br />

9 Uhr Hl. Messe<br />

Fr., 07. 09.<br />

10.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung<br />

im Saassenhof<br />

Herz-Jesu<br />

Königshof<br />

Sa., 01. 09.<br />

18.30 Uhr VAM, SWA f. Heinrich<br />

Bonnen, Jgd. f. Gertrud Frieß, Jgd.<br />

f. Ehel. Helene u. Heinrich Niersmann,<br />

Jgd. f. Ehel. Johann Waldor,<br />

Kollekte f. Bildung u. Kultur in der<br />

Gemeinde Herz-Jesu<br />

So., 02. 09.<br />

10 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung,<br />

Kollekte f. Bildung<br />

u. Kultur in der Gemeinde Herz-Jesu;<br />

15 Uhr Tauffeier f. Pauline Lisa<br />

Arndt, Lara Sophie u. Jonas Tom<br />

Dembski u.f. Liora Wloch<br />

Di., 04. 09.<br />

9 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Adolf<br />

Günther<br />

Mi., 05. 09.<br />

8 Uhr Schulgottesd. GS Königshof<br />

Fr., 07. 09.<br />

18.30 Uhr Offene Kirche; 19 Uhr Hl.<br />

Messe<br />

St. Bonifatius<br />

Stahldorf<br />

Sa., 01. 09. – Kevelaerwallfahrt<br />

18.30 Uhr Wortgottesfeier m. Kommunionspendung<br />

So., 02. 09.<br />

10 Uhr Hl. Messe, SWA f. Alexander<br />

Rode; Kollekte f.d. Orgel der Pfarrkirche<br />

Maria Frieden<br />

Di., 04. 09.<br />

9 Uhr Frauenfrühstück<br />

Die Bedeutung des Namenstags<br />

Pfarrer Frank-Michael Mertens<br />

spricht über die Bedeutung des<br />

Namenstages früher und heute.<br />

Kennen wir heutzutage noch die<br />

Geschichte unserer Namenspatrone?<br />

Die Veranstaltung fi ndet im<br />

Bonifatiushaus, Vulkanstr. 257,<br />

statt. Frauen jeden Alters und jeder<br />

Konfession sind herzlich eingeladen.<br />

Bitte melden Sie sich bei Ute<br />

Baumert, Tel. 31 15 60 an.<br />

Do., 06. 09.<br />

8.15 Uhr Schulgottesd.<br />

Fr., 07. 09.<br />

9 Uhr Hl. Messe<br />

Lutherkirche<br />

Lutherplatz<br />

So., 02. 09.<br />

9.30 Uhr Gottesd.<br />

Mo., 03. 09.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 16<br />

– 18 Uhr Offene Lutherkirche<br />

Di., 04. 09.<br />

9.30 Uhr Frühstückstreff (Clarenbachhaus<br />

= CBH); 10 – 12 Uhr Offene<br />

Lutherkirche; 15 – 17.30 Uhr<br />

Mehrgenerationencafé im CBH<br />

Mi., 05. 09.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />

12 – 14 Uhr Mittagstisch im CBH;<br />

14.30 – 17 Uhr Altenclub (CBH);<br />

19.30 – 21 Uhr Theologischer Arbeitskreis<br />

(CBH)<br />

Bruno<br />

Krüger<br />

† 17. 7. 2012<br />

Beerdigungsinstitut<br />

über 75 Jahre Vertrauen<br />

Heinz Zöller<br />

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Erd-, Feuer- und Seebestattungen,<br />

Bestattungsvorsorge, Überführungen<br />

Tag und Nacht dienstbereit 2000071-001<br />

Do., 06. 09.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 10<br />

– 12 Uhr Malgruppe (CBH); 11.30<br />

– 14 Uhr Mittagstisch im CBH;15 –<br />

17.30 Uhr Mehrgenerationencafé im<br />

CBH; 15 – 18 Uhr Altenclub (CBH);<br />

15.30 – 17 Uhr Frauenhilfe (CBH);<br />

17 – 19 Uhr Mädchengruppe (ab<br />

16 Jahren); 17.30 – 19 Uhr Schreibwerkstatt<br />

„unterwegs“ (CBH)<br />

Fr., 07. 09.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />

16 – 18 Uhr Offene Lutherkirche;<br />

20 Uhr Choralschola „Gregoriana<br />

Krefeld“<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend<br />

zu erfahren, wie viel Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde.<br />

D<br />

A<br />

N<br />

K<br />

E<br />

Markuskirche<br />

Fischeln<br />

Sa., 01. 09.<br />

13 – 17 Uhr Tag d. offenen Tür in<br />

der KiTa<br />

So., 02. 09.<br />

10.30 Uhr Predigtgottesd. (Predigtreihe:<br />

„Schulpfarrerin Vetter, MSM);<br />

11.35 Uhr Kindergottesd.<br />

Mo., 03. 09.<br />

15 Uhr Seniorentreff; 16 Uhr Theatergruppe<br />

1; 17.30 Uhr Theatergruppe<br />

2<br />

Di., 04. 09.<br />

8.20 Uhr Grundschulgottesd.; 18<br />

für ein stilles Gebet<br />

für eine stumme Umarmung<br />

für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben<br />

für einen Händedruck wenn Worte fehlten<br />

für Kränze, Blumen und Geldspenden<br />

für das ehrende Geleit.<br />

Benno Krüger, Renate Jörissen, Helga Krüger-Tutsch<br />

mit Familien<br />

Uhr KGD-Helferkreis; 19 Uhr Bezirksbeirat<br />

Mi., 05. 09.<br />

8.20 Uhr Ökum. Hauptschulgottesd.;<br />

20 Uhr Frauentreff: „Unser<br />

tägliches Brot“<br />

Do., 06. 09.<br />

9.30 Uhr Krabbelgruppen; 16 Uhr<br />

Mädchengruppe; 20 Uhr Chor<br />

Fischeln Open 2012<br />

Wie in jedem Jahr, so wird auch<br />

dieses Mal die Markuskirche an<br />

Fischeln Open (09. 09.) geöffnet<br />

sein, als Ruhepunkt an diesem trubeligen<br />

Tag. Sie sind herzlich eingeladen,<br />

auf eine Tasse Kaffee hereinzukommen<br />

und sich ein wenig<br />

auszuruhen. Dabei sind die Pfarrer<br />

der Gemeinde über den Nachmittag<br />

anwesend. Die „Offene Kirche“<br />

öffnet ihre Pforten direkt nach dem<br />

Kindergottesdienst um 12.30 Uhr<br />

und schließt um 17.30 Uhr. Ein<br />

besonderer Höhepunkt dürfte das<br />

Gospelkonzert von „Piece of Heaven“<br />

sein. In der Zeit von 14 – 15<br />

Uhr singt der Gospelchor aus Oppum<br />

in der Markuskirche. Unter<br />

der Leitung des Chorleiters Nathan<br />

Junor, der aus Toronto (Kanada),<br />

stammt, singt „Piece of Heaven“<br />

Black Gospel. Der Chor wurde als<br />

Krefeld, im August 2012


Statt jeder besonderen Anzeige<br />

Behaltet mich so in Erinnerung,<br />

wie ich in den schönsten Stunden,<br />

mit Euch zusammen war.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />

Hedwig Trede<br />

geb. <strong>van</strong> Brakel<br />

* 28. 3. 1927 † 18. 8. 2012<br />

Volker und Silvia<br />

mit Sarah und Nora<br />

Gudrun und Wolfgang<br />

mit Kai und Nils<br />

Kirsten und Mike<br />

und alle Verwandten<br />

Traueranschrift:<br />

G. Jungrichter, Heinrich-Doergens-Straße 10a, 47802 Krefeld<br />

Die Trauerfeier mit Beisetzung fi ndet im engsten Familienkreis<br />

in Fischeln statt.<br />

Gemeindechor der ev. Kirchengemeinde<br />

Oppum gegründet, ist<br />

aber mittlerweile ein freier Chor, der<br />

weiterhin in Oppum probt. Weitere<br />

Informationen fi nden sich unter:<br />

www.pieceofheaven.de<br />

St. Karl Borromäus<br />

Oppum<br />

Sa., 01. 09. –<br />

GdG-Wallfahrt nach Kevelaer<br />

So., 02. 09.<br />

9.30 Uhr Hl. Messe mit der DPSG<br />

Stamm Oppum Die Brücke, SA f.<br />

Ehel. Hildegard u. Erich Bronek u.f.<br />

Aloys Kasperek; Fairkauf; 18 Uhr<br />

DPSG-Leiterrunde<br />

9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier; 18 Uhr<br />

DPSG-Leiterrunde<br />

Mo., 03. 09.<br />

8 Uhr Eurythmiegruppe; 14 Uhr<br />

Skatnachmittag; 15 Uhr Gesprächskreis;<br />

18 Uhr DPSG Jungpfadfi<br />

nder u. Pfadfi nder; 19 Uhr<br />

Treffen „Alter“ Kirchenchor<br />

Di., 04. 09.<br />

8.15 Uhr Schulgottesd. Geschwister-Scholl-Schule;<br />

9 Uhr Nähkreis;<br />

16 – 18 Uhr Miniclub; 19.30 Uhr<br />

Heimrat im Pfarrbüro f. Vermietungen;<br />

19.30 Uhr DPSG Rover<br />

in Hl. Schutzengel; 20 Uhr Probe<br />

Parforcehörner im Pfarrsaal; Start<br />

neuer Hatha-Yoga-Kurs am 12. 09.<br />

Mi., 05. 09.<br />

9.30 Uhr Miniclub (Ex-Pekip); 16 Uhr<br />

Miniclub; 17.30 Uhr DPSG Wölfl inge;<br />

19 Uhr Große Minis; 19.30 Uhr<br />

AK Fusion; 20 Uhr Exerzitien im Alltag;<br />

20 Uhr Gymnastik d. Frauen in<br />

der Turnhalle Fungendonk<br />

Do., 06. 09.<br />

14 Uhr Fahrradtreff; 15 – 17 Uhr Miniclub;<br />

18 – 19 Uhr Jugendchor in<br />

Hl. Schutzengel<br />

Fr., 07. 09.<br />

9 Uhr Herz-Jesu-Messe; SA f. Karl<br />

Siegmund und d. Verst. d. Familie;<br />

10 – 12 Uhr Miniclub; 15.30 Uhr<br />

Minis bis 13 Jahre; ab 17 Uhr Gitarrenkurse;<br />

17 Uhr Kinderchor; 18<br />

Uhr UNISONO<br />

kfd-Veranstaltung:<br />

Birgit Kempen lädt zu einem Gespräch<br />

zum Thema: „Art und Weise<br />

von Beziehungen“. Alle interessierten<br />

Frauen sind ganz herzlich eingeladen.<br />

Das Treffen ist am Montag,<br />

16. 07., um 15 Uhr, im Pfarrheim St.<br />

Karl Borromäus.<br />

Hl. Schutzengel<br />

Oppum<br />

So., 02. 09.<br />

8 Uhr Wort-Gottes-Feier; 11 Uhr Hl.<br />

Messe<br />

Mo., 03. 09.<br />

14 – 15 Uhr Sprechstunde im<br />

Casablanca; 15 – 18 Uhr Mädchentreff<br />

Di., 04. 09.<br />

9 Uhr Hl. Messe; 14 Uhr Senioren<br />

Dienstagsrunde; 15 – 18 Uhr Quiz<br />

Mi., 05. 09.<br />

9 Uhr Wort-Gottes-Feier; 15 – 18<br />

Uhr Offener Treff mit Aktionen; 18<br />

Uhr Gymnastik f. Damen u. Herren<br />

Do., 06. 09.<br />

17 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim;<br />

9.30 Uhr Gymnastik-Treff; 14 – 18<br />

Uhr Skatspieler-Treff; 15 – 17 Uhr<br />

Krefeld-Fischeln<br />

Nun ist sie nicht mehr<br />

diese so geschickte,<br />

immer hilfsbereite Hand.<br />

Wir trauern um meinen lieben Mann, unseren<br />

guten Vater, Schwiegervater und Großvater<br />

Klaus Dolbaum<br />

* 22. 10. 1919 † 27. 8. 2012<br />

Gisela Dolbaum-Dorn<br />

Jan Dolbaum<br />

Alessandra Dolbaum, geb. Suraniti<br />

Philipp, Maximilian, Annika,<br />

Katrin und Carina<br />

Traueranschrift:<br />

Familie Dolbaum, Ginsterstraße 6, 71083 Herrenberg<br />

Die Trauerfeier fi ndet am Montag, den 3. September 2012, um 10 Uhr in der<br />

Friedhofskapelle zu Krefeld-Fischeln statt. Anschließend ist die Beisetzung.<br />

Wer mag, begleite uns auf diesem seinem letzten Weg.<br />

Du hast gelebt, gesorgt, geschafft<br />

so treulich für die Deinen<br />

und manch Opfer dargebracht<br />

für die, die Dich beweinen.<br />

Nun ruhe sanft und schlaf’ in Frieden,<br />

hab’ tausend Dank für Deine Müh’,<br />

wenn Du auch bist von uns geschieden,<br />

in unseren Herzen stirbst Du nie.<br />

Johannes Ludwig<br />

* 17. 12. 1931 † 21. 8. 2012<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.<br />

Maria Ludwig geb. Diezler<br />

Gerlinde Hötz geb. Ludwig<br />

Gerald und Edith Ludwig<br />

Enkel, Urenkel<br />

und Verwandte<br />

47807 Krefeld, Heyes-Kirchweg 23<br />

Das Seelenamt und die Beerdigung haben Donnerstag, den 30. August 2012,<br />

in Krefeld-Fischeln stattgefunden.<br />

Offenes Ohr (Pfarrheim, Hauptstr.<br />

22 – Seiteneingang); 16 – 18 Uhr<br />

Bücherausgabe i. d. Pfarrbücherei;<br />

16.30 – 18.30 Uhr Teenie-Mädchentreff;<br />

18 Uhr Probe des Jugendchores;<br />

19 Uhr Kirchenchorprobe<br />

Fr., 07. 09.<br />

18.15 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Hl.<br />

Messe f. d. Verst. d. Fam. Jaeckel,<br />

Maas u. Lenzkes, f. Reinhard u. Josephine<br />

Dewenter, Sohn Hermann<br />

Josef, Enkel Tobias u. f. Michael<br />

Montenarh; 17 Uhr Probe des Kinderchores;<br />

20 Uhr Taufgespräch in<br />

Hl. Schutzengel<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

Krefeld-Oppum<br />

www.ekir.oppum.net<br />

Sa., 01. 09.<br />

13 – 13.45 Uhr Solinos (HipHop/<br />

Jazzdance, 10 – 14 J., Auferstehungskirche)<br />

13


14<br />

30. August<br />

1952<br />

60 Jahre Eheglück<br />

Greti und Günter Flock<br />

Ihr feiert nun als Diamantnes Paar,<br />

was einst Ihr geschworen vor Tag und Jahr.<br />

Fest zusammen zu stehen in Leid und Glück,<br />

dies liegt nun eine lange Zeit zurück.<br />

Ihr werdet gebraucht, geliebt, geschätzt,<br />

weil’s niemand gibt, der Euch ersetzt.<br />

Dass es so bleibt noch lange Jahr,<br />

dies wünscht Euch Eure Gratulantenschar.<br />

Eure Kinder und Enkelkinder<br />

Rainer, Elke, Robert, Jo<strong>van</strong>a, Luisa, Elina und Tamino<br />

So., 02. 09.<br />

11.15 – 12 Uhr Gottesd. (Pfr. Hülsdonk,<br />

Auferstehungskirche); 19.30<br />

– 22 Uhr Tanzkurs f. Erw. (Auferstehungskirche)<br />

Mo., 03. 09.<br />

10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe<br />

(Auferstehungskirche); 19 – 21 Uhr<br />

Donkies (Big Band, Haus Kagawa);<br />

19.30 – 21.30 Uhr piece of heaven<br />

(Gospelchor, Aufertehungskirche)<br />

Di., 04. 09.<br />

8.15 – 9 Uhr Schulgottesd. (Auferstehungskirche);<br />

15 – 16.30 Uhr<br />

Konfi rmandenunterr. (Pfr. Hülsdonk,<br />

Auferstehungskirche); 19 –<br />

20 Uhr Gymnastik f. Frauen (Haus<br />

Kagawa); 19.30 – 21.30 Uhr Aap-<br />

Dancers (KG 38-er, Auferstehungskirche)<br />

Mi., 05. 09.<br />

9.30 – 12 Uhr Gemeinschaftstanz<br />

(Auferstehungskirche); 18 – 20 Uhr<br />

Posaunenchor (Haus Kagawa); 19 –<br />

21.30 Uhr Nähkurs (Auferstehungskirche)<br />

Do., 06. 09.<br />

15 – 17 Uhr Krabbelgruppe (ab<br />

24 Monate, Auferstehungskirche);<br />

15 – 17 Uhr Seniorenkreis (Auferstehungskirche);<br />

18 – 21 Uhr Quiltgruppe<br />

(Haus Kagawa)<br />

Fr., 07. 09.<br />

8.15 – 9 Uhr Schulgottesd. (Haus<br />

Kagawa); 15 – 18 Uhr Seniorentanz<br />

(Haus Kagawa); 15.30 – 17.30 Uhr<br />

Krabbelgruppe (ab 2 Jahre, Auferstehungskirche);<br />

18.15 – 19.45 Uhr<br />

A-Chorus-Line (Jazzdance ab 18 J.,<br />

Auferstehungskirche)<br />

Hildegundis<br />

von Meer<br />

St. Nikolaus<br />

Sa., 01. 09.<br />

10.30 Uhr Hl. Messe (Haus Hildegundis)<br />

So., 02. 09.<br />

9.30 Uhr Hl. Messe als Kinder- u.<br />

Familienmesse mit bes. Ged. an<br />

Eleonore Schlosser; Eheleute Peter<br />

30. August<br />

2012<br />

u. Katharina Inger; 10 Uhr Hl. Messe<br />

(Therapieklinik)<br />

Di., 04. 07.<br />

8.30 Uhr Laudes; 9 Uhr Hl. Messe<br />

Do., 06. 09.<br />

9 Uhr Wortgottesfeier d. Frauen;<br />

18.15 Uhr Gebet um geistl. Berufe;<br />

18.30 Uhr Hl. Messe mit bes. Ged.<br />

an Maria Eickers u. Eltern; gem.<br />

Jgd. d. Verst. d. letzten 10 Jahre:<br />

Martha Köhler, Klaus Radmacher,<br />

Elfriede Breuer, Margarete u. Sofi e<br />

Küsters, Sibille Adam, Bruno Gand,<br />

Hans-Dieter Dickes, Emilie Tluczykont,<br />

Maria Berg, Helmut Hebben,<br />

Otto Meyer, Stanislawa Pospiech,<br />

Wolfgang Lampe<br />

Fr., 07. 09.<br />

15 Uhr Bittandacht<br />

St. Franziskus<br />

Sa., 01. 09.<br />

17.30 Uhr Hl. Messe f. d. Leb. u.<br />

Verst. d. Fam. Kaufmann u. Deppe,<br />

f. Ehel. Peter u. Maria Rollvink, in<br />

bes. Meinung<br />

Mi., 05. 09.<br />

18 Uhr eucharistische Anbetung;<br />

18.30 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Achim<br />

Zender<br />

Do., 06. 09.<br />

8.20 Uhr Schulmesse<br />

St. Pankratius<br />

Sa., 01. 09.<br />

14 Uhr Segensfeier f. Verena Delmes<br />

und André Biallowons (Kapelle<br />

Ossum); 16 Uhr Ökum. Wortgottesfeier<br />

zum Schützenfest (Kapelle<br />

Ossum)<br />

So., 02. 09.<br />

10.30 Uhr Kirche f. Kinder<br />

Di., 04. 09.<br />

17.50 Uhr Rosenkranzgebet<br />

Mi., 05. 09.<br />

9 Uhr Wortgottesfeier bes. f. Frauen<br />

Frauengottesdienst<br />

Zum Frauengottesdienst, am<br />

05. 09., 9.00 Uhr, und zum anschließenden<br />

Frühstück, lädt die kfd St.<br />

Unsere Qualität liegt auch in der Ausbildung unseres Nachwuchses.<br />

Wir gratulieren<br />

Frau Mona Krause<br />

ganz herzlich zur bestandenen Prüfung<br />

als Zahnmedizinische Fachassistentin.<br />

Das Wohlergehen unserer Patienten ist uns auch weiterhin eine<br />

Herzensangelegenheit. Dass dies so bleibt, dafür sorge ich mit<br />

meinem Team noch ganz viele Jahre.<br />

Pankratius Ossum-Bösinghoven<br />

herzlich ein. Das Thema wird diesmal<br />

die Gottesmutter Maria sein,<br />

mit dem Blick auf die Feste „Mariä<br />

Geburt“ und „Mariä Namen“, die im<br />

Monat September gefeiert werden.<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

Osterath<br />

So., 02. 09.<br />

10 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

(Schniewind)<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Fischeln · Osterath · Bösinghoven<br />

Fischeln; Anrather Str. 140<br />

sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />

mittwochs 19.30 Uhr<br />

Osterath; Holterheideweg 15<br />

sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />

mittwochs 19.30 Uhr<br />

E<strong>van</strong>geliumshaus Stahldorf<br />

Ev. Christengemeinde BFP<br />

Gladbacher Str. 547<br />

sonntags<br />

10 Uhr E<strong>van</strong>geliumshaus/Pfi ngstgemeinde;<br />

Tamilische Pfi ngstgemeinde;<br />

16 Uhr Roma-Pfi ngstgemeinde<br />

Infos: www.e<strong>van</strong>geliumshaus.de<br />

Kirche Jesu Christi der<br />

Heiligen der Letzten Tage<br />

Untergath 25<br />

Sonntags<br />

10.50 Uhr Abendmahlsvers.<br />

Dienstags, mittwochs<br />

und donnerstags<br />

9.30 – 18. Uhr Genealogische Forschungsstelle:<br />

Termine auch nach<br />

Vereinbarung, Tel 643 61 90.<br />

❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum hohen Geburtstag sagt die<br />

Fischelner Woche<br />

am 04. 09. Heinz Brosen – 85 Jahre<br />

am 06. 09 Egon Kirchhoffs –<br />

80 Jahre<br />

am 07. 09. Maria Brons – 85 Jahre<br />

❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀<br />

Dr. med. dent. H. Kleine-Boymann<br />

Zahnärztin und Praxisteam<br />

KREFELD<br />

im Blick LD<br />

2006790-001<br />

VLN Krefeld<br />

Am 05. 09. fährt der VLN Krefeld zur<br />

Illumina nach Schloss Dyck. Abfahrt<br />

ist um 18.30 Uhr ab Parkplatz Marienplatz<br />

in Fischeln mit Privat-Pkw<br />

(auch für Nicht-Autofahrer). Rückkehr<br />

ist gegen 23 Uhr vorgesehen.<br />

Der Eintritt beträgt 10 Euro p./P.<br />

plus Beteiligung an den Fahrtkosten.<br />

Gäste mit und ohne PKW sind<br />

herzlich willkommen. Bitte anmelden<br />

bis 03. 09. bei Karl-Friedrich<br />

Grüter, Tel. 0173-291 74 36.<br />

Krefelder Kunstverein<br />

Malschule startet ab September<br />

Die neuen Kurse der Malschule des<br />

Krefelder Kunstvereins beginnen ab<br />

September. Das breite Programm<br />

wird wieder viele Eltern, Kinder<br />

und Jugendliche ansprechen. Detaillierte<br />

Informationen fi ndet man<br />

unter info@krefelder-kunstverein.<br />

de. Erstmals werden ab 3. September<br />

je ein Kurs nur für Jungen und<br />

einer nur für Mädchen eingerichtet.<br />

Jungen (ab 7 Jahre) Arbeiten<br />

mit Holz, Hammer, Säge, Feile und<br />

Raspel. Mädchen (ab 9 Jahre) fertigen<br />

Kostbarkeiten aus Filz, Stoff,<br />

Holz, Metall und Farbe. Für Sonntag,<br />

16. 09., sind Kinder (ab 7 Jahre)<br />

von 14 – 17 Uhr zu einem Workshop<br />

eingeladen, während die Eltern bei<br />

der Straßenmodenschau bummeln<br />

gehen können.<br />

Die Zahl der erwachsenen Kursteilnehmer<br />

in der Malschule des Krefelder<br />

Kunstvereins wächst langsam<br />

aber stetig. Einen guten Einstieg<br />

bieten nun drei Workshops, zu denen<br />

die Malschule einlädt: Der Linie<br />

der eigenen Handschrift kann man<br />

am Samstag, 15. 09., von 16.30 bis<br />

20.30 Uhr nachspüren. An nichts<br />

zu denken und einfach in Farbwelten<br />

abzutauchen, ist Samstag und<br />

Sonntag, 22. und 23. 09., jeweils<br />

vier Stunden lang angesagt. Mit<br />

Öl auf Leinwand individuelle Farberlebnisse<br />

genießen, wird für das<br />

Wochenende 06. und 07. 10. versprochen.<br />

Infos und Anmeldungen: Krefelder<br />

Kunstverein, Westwall 124, Tel.<br />

77 70 80, dienstags – freitags von<br />

10 – 12 Uhr.


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15


<strong>Steuer</strong> – <strong>Recht</strong> – <strong>Versicherungen</strong><br />

16<br />

Seit über 25 Jahren für Sie<br />

in Krefeld-Fischeln<br />

§<br />

Martin Grimmer<br />

<strong>Recht</strong>sanwalt | Fachanwalt für Familienrecht<br />

Familienrecht<br />

Erbrecht<br />

Mietrecht<br />

Verkehrsrecht<br />

Marienstraße 118 · 47807 Krefeld · Tel. 0 21 51 / 30 60 22<br />

Die sieben Mythen zum Trennungsjahr<br />

1. Wenn man von Tisch und<br />

Bett getrennt lebt, läuft das<br />

Trennungsjahr<br />

Das ist ein weit verbreiteter Irrtum.<br />

Damit man von einer Trennung im<br />

<strong>Recht</strong>ssinne sprechen kann, bedarf<br />

es neben dem Willen, die eheliche<br />

Lebensgemeinschaft aufzugeben,<br />

die nach außen hinzukommende<br />

Manifestierung dieser Absicht. Eindeutig<br />

ist der Fall, wenn einer der<br />

Ehepartner aus der gemeinsamen<br />

Wohnung auszieht, und der andere<br />

dort bleibt, und beide keinen Kontakt<br />

mehr miteinander haben. Dann<br />

läuft das Trennungsjahr mit dem<br />

Auszug eines der Ehepartner aus<br />

der Ehewohnung. Wenn aber beide<br />

in der Ehewohnung bleiben und nur<br />

von Tisch und Bett getrennt leben,<br />

läuft das Trennungsjahr noch nicht.<br />

Hinzu kommen muss die Aufgabe<br />

jeglicher ehelicher Gemeinsamkeiten.<br />

Solange einer noch für den anderen<br />

kocht, oder ihm die Wäsche<br />

wäscht, liegt z.B. keine Trennung im<br />

<strong>Recht</strong>ssinne vor. Die scheidungswillige<br />

Hausfrau sollte also soviel<br />

Selbstbeherrschung aufbringen und<br />

die herumliegenden Socken des ohne<br />

ihre Fürsorge nach ihrer Auffassung<br />

verwahrlosenden Gatten eben<br />

nicht einsammeln und in die Wasch-<br />

MICHAEL VAN HÜLLEN<br />

RECHTSANWALT<br />

2000386-003<br />

maschine befördern, sondern dem<br />

Zerfall seiner hygienischen Sitten<br />

tatenlos zusehen. Und der halb<br />

ausgehungerte Gatte sollte der Versuchung<br />

widerstehen, sich an seiner<br />

von ihr entgegen aller Gewohnheiten<br />

plötzlich gekochten Lieblingsspeise<br />

zu delektieren und besser<br />

selbst im Supermarkt einkaufen<br />

oder zum Imbiss oder zur Gaststätte<br />

um die Ecke gehen, wenn er denn<br />

keine Geliebte hat, die ihm nicht nur<br />

eine warme Malzeit bereitet.<br />

2. Wenn man sich scheiden<br />

lassen möchte, muss man<br />

zunächst das Trennungsjahr<br />

abwarten<br />

Also grundsätzlich gilt, dass das<br />

Familiengericht die Scheidung einer<br />

Ehe nur dann aussprechen darf,<br />

wenn es zuvor die Scheidungsvoraussetzungen<br />

geprüft und bejaht<br />

hat. Und eine der Vorrausetzungen<br />

ist der Ablauf des Trennungsjahres.<br />

Die Frage ist allerdings, ob man<br />

tatsächlich ein Jahr warten muss,<br />

bevor man die Ehescheidung beantragen<br />

kann. Diese Frage kann man<br />

schon einmal mit einem klaren Nein<br />

beantworten. Denn das Trennungsjahr<br />

muss nicht bereits abgelaufen<br />

sein bei Antragstellung, es genügt<br />

vielmehr, dass es abgelaufen ist,<br />

Marienstraße 118<br />

47807 Krefeld<br />

Tel. 02151 30 60 22<br />

Fax 02151 30 59 24<br />

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2000386-001<br />

wenn die Scheidungswilligen im<br />

Scheidungstermin vom Familienrichter<br />

angehört werden. Da das<br />

Scheidungsverfahren im Regelfall<br />

bis zur Terminierung durch das<br />

Gericht mindestens drei Monate<br />

dauert, kann der Scheidungsantrag<br />

mindestens drei Monate vor Ablauf<br />

des Trennungsjahres eingereicht<br />

werden. Das Gericht wird dann<br />

vor dem Gerichtstermin zunächst<br />

die für die Durchführung des Versorgungsausgleiches<br />

notwendigen<br />

Berechnungen der Rentenversicherungsträger<br />

in die Wege leiten,<br />

was mindestens drei Monate in Anspruch<br />

nimmt.<br />

3. Wenn bei Gericht übereinstimmend<br />

ein früheres<br />

Trennungsdatum angeben wird,<br />

braucht man das Trennungsjahr<br />

nicht abzuwarten<br />

Zum einen steht es unter Strafe,<br />

das Familiengericht im Scheidungstermin<br />

zu belügen – und das<br />

völlig zurecht –, zum anderen sollte<br />

man sich selbst nicht belügen und<br />

sich nicht um die notwendige Überlegungsfrist<br />

von einem Jahr bringen<br />

und nicht vorschnell die Flinte ins<br />

Korn werfen. In den besten Familien<br />

kommen Krisen vor, die bewältigt<br />

werden wollen. Drum prüfe nicht<br />

nur, wer sich ewig bindet, sondern<br />

erst recht, wer auseinander geht,<br />

ob es denn wirklich sein muss. Das<br />

Trennungsjahr ist ja auch ein denkbarer<br />

Weg zur Versöhnung.<br />

4. Jeder Versöhnungsversuch<br />

bedeutet, dass das Trennungsjahr<br />

neu zu laufen beginnt<br />

Auch das ist falsch. Richtig ist<br />

vielmehr, dass ja gerade die Trennungszeit<br />

auch den Sinn hat, den<br />

in die Krise geratenen Partnern die<br />

Möglichkeit der Versöhnung zu eröffnen.<br />

Wenn die Versöhnung nur<br />

ein paar Wochen andauert und<br />

dann die Trennung wieder fortgesetzt<br />

wird, ist das unschädlich (von<br />

den steuerlich vorteilhaften Aspekten<br />

ganz zu schweigen).<br />

5. Nach der Trennung ist eine<br />

gemeinsame steuerliche<br />

Veranlagung nicht mehr möglich<br />

Auch das ist nicht zutreffend. Die<br />

Eheleute können noch für das Trennungsjahr<br />

die gemeinsame Veran-<br />

Tierhalterhaftpfl ichtversicherung<br />

Zwei sehr wichtige Haftpfl ichtversicherungen<br />

sind die Kfz-Haftpfl icht<br />

und die Tierhalterhaftpfl icht. Bei<br />

der Kfz-Haftpfl icht ist es allerdings<br />

ohnehin per Gesetz geregelt, dass<br />

jeder Halter eines motorisierten<br />

Fahrzeuges eine solche Versicherung<br />

besitzen muss. Die Kfz-Haftpfl<br />

ichtversicherung ist demnach für<br />

Kfz-Halter eine Pfl ichtversicherung.<br />

Genauso wichtig wie Kfz-Haftpfl icht<br />

und Privathaftpfl icht ist die Tierhal-<br />

lagung wählen. Erst ab dem auf die<br />

Trennung folgenden Jahr kann eine<br />

gemeinsame Veranlagung nicht<br />

mehr stattfi nden. Möglich ist aber<br />

die Durchführung des sogenannten<br />

Realsplittings, was die <strong>Steuer</strong>erleichterung<br />

eröffnet, den Ehegattenunterhalt<br />

als Sonderausgabe<br />

oder als außergewöhnliche Belastung<br />

geltend zu machen.<br />

6. Nach Ablauf des Trennungsjahres<br />

gibt es keinen Ehegattenunterhalt<br />

mehr<br />

Auch das ist völlig falsch. Richtig<br />

ist lediglich, dass nach Ablauf des<br />

Trennungsjahres die Erwerbsobliegenheit<br />

der nicht ein Kind bis zu drei<br />

Jahren betreuenden Mutter einsetzen<br />

kann; ob ihr allerdings Unterhalt<br />

zusteht und wie lange, ist eine<br />

Frage, die von Fall zu Fall sorgfältig<br />

geprüft werden muss. Grundsätzlich<br />

gibt es sogar auch nach der<br />

Scheidung sogenannten nachehelichen<br />

Unterhalt und es ist Sache<br />

des in Anspruch genommenen Gatten,<br />

im Einzelnen nachzuweisen,<br />

weshalb es ausnahmsweise keinen<br />

Unterhalt mehr geben soll. Meist<br />

gibt es auch nach der Scheidung,<br />

zumindest noch mehrere Jahre,<br />

Unterhalt. Unter Umständen sogar<br />

auf Dauer.<br />

7. Der Trennungszeitpunkt ist<br />

der für die Berechnung des<br />

Versorgungsausgleiches und<br />

des Zugewinnausgleiches<br />

maßgebliche Stichtag<br />

Auch das ist falsch: Denn der Stichtag<br />

für die Berechnung des Versorgungsausgleiches<br />

und des Zugewinnausgleiches<br />

ist der Zeitpunkt<br />

des Eingangs des Scheidungsantrages<br />

bei Gericht. Also bitte nicht<br />

die Scheidung auf die lange Bank<br />

schieben, wenn die Ehe unheilbar<br />

zerrüttet ist, es könnte sehr sehr<br />

teuer werden, wenn man als besser<br />

verdienender Ehegatte vielleicht<br />

erst nach vielen Jahren Trennung<br />

die Scheidung beantragt und bis<br />

dahin nicht nur erheblich mehr als<br />

der andere verdient, sondern auch<br />

noch erhebliches Vermögen angesammelt<br />

hat.<br />

Martin Grimmer,<br />

Fachanwalt für Familienrecht,<br />

Tätigkeitsschwerpunkt Erbrecht<br />

terhaftpfl ichtversicherung für alle<br />

Besitzer eines Hundes oder auch<br />

eines Pferdes. So werden zum Beispiel<br />

durch die Hundehaftpfl ichtversicherung<br />

alle Schäden abgedeckt,<br />

die durch den Hund verursacht worden<br />

sind. Für Katzen Hamster und<br />

weitere Kleintiere ist übrigens kein<br />

Abschluss einer separaten Tierhalterhaftpfl<br />

icht notwendig, da hier<br />

bereits Schutz über die Privathaftpfl<br />

icht des Besitzers vorhanden ist.


Warum ist gute Finanzberatung wichtig?<br />

Was zählt, sind Kompetenz und Kundenorientierung – Infoabend<br />

am 6. September<br />

Schwarz oder weiß, richtig oder<br />

falsch, gut oder schlecht … Schön,<br />

wenn alles so eindeutig wäre. Die<br />

Welt der Finanzen, der Vorsorge-<br />

und Fördermöglichkeiten ist bunt<br />

und es geht um die ideale Kombination<br />

aller Möglichkeiten, die langfristig<br />

und sicher ans Ziel der Wünsche<br />

führt. Die immer dringlicher<br />

werdenden Fragen zu den zentralen<br />

Themen Finanzen, <strong>Steuer</strong>n und Arbeitsmarkt<br />

machen eines deutlich:<br />

Private Vorsorge tut Not – und das<br />

in vielen Bereichen. Gleichzeitig stehen<br />

damit die Zeichen für branchenübergreifende<br />

Allfinanzberatung<br />

auf Wachstum und Beschäftigung.<br />

Auch der Krefelder Vermögensberater<br />

Frank Bertsche weiß aus seiner<br />

Erfahrung als langjähriger Geschäftsstellenleiter<br />

der Deutschen<br />

Vermögensberatung (DVAG): „Die<br />

Menschen in Deutschland werden<br />

sich in Zukunft weitaus mehr privat<br />

um ihre Absicherung und Vorsorge<br />

kümmern müssen als bisher. Das<br />

rückt die kompetente Beratung in<br />

der Vermögensplanung und Altersvorsorge<br />

verstärkt in den Blickpunkt<br />

der Bürger.“ Die individuellen Ziele<br />

und Wünsche sollten hier im Vordergrund<br />

stehen. Deshalb wenden<br />

sich immer mehr Menschen in Anlage-<br />

und Vorsorgefragen an Berater,<br />

die ihre fi nanzielle Situation im Ganzen<br />

betrachten und eine individuelle<br />

Betreuung anbieten. In einem kurzweiligen<br />

Informationsabend haben<br />

Sie die Möglichkeit, die Aufgaben<br />

eines Finanz- und Vermögensberaters<br />

und die Deutsche Vermögensberatung<br />

näher kennen zu lernen.<br />

Hier werden unter anderem auch<br />

Themen zu Investmentanlagen und<br />

Pfl egefallvorsorge angesprochen.<br />

Berufsstarter und Azubis erhalten<br />

wertvolle Tipps zu VL-Anlagen<br />

oder betrieblicher Altersversorgung.<br />

Die Veranstaltung fi ndet am<br />

06. 09. 2012 um 18.30 Uhr im Berufsbildungszentrum<br />

in Meerbusch-<br />

Osterath, Otto-Hahn-Straße 5 statt.<br />

Anmeldung und weitere Infos unter<br />

www.FrankBertsche.de<br />

Scheiden tut weh, vor allem im Portemonnaie!?<br />

Dieser Satz gibt immer noch eine<br />

weit verbreitet Auffassung wieder.<br />

Er trifft jedoch nicht in jedem Fall zu.<br />

Wenn Eheleute nämlich rechtzeitig<br />

Vorkehrungen treffen, muss ein<br />

Scheidungsverfahren nicht zwingend<br />

kostspielig sein.<br />

Eine Ehe kann in Deutschland nur<br />

durch Beschluss des jeweils zuständigen<br />

Familiengerichtes geschieden<br />

werden. Dies bedeutet<br />

zunächst, dass zwingend ein gerichtliches<br />

Verfahren durchzuführen<br />

ist, da nur der am Ende dieses<br />

Verfahrens stehende rechtskräftige<br />

gerichtliche Beschluss eine einmal<br />

geschlossene Ehe wirksam beendet.<br />

Der Streitwert eines solchen<br />

Verfahrens berechnet sich hierbei<br />

nach dem 3-fachen Nettogehalt der<br />

Eheleute. Unter Streitwert versteht<br />

man den Wert, anhand dessen die<br />

Gebühren des / der am Verfahren<br />

beteiligten <strong>Recht</strong>sanwälte berechnet<br />

werden. Bereits hier können<br />

Kosten gespart werden, wenn im<br />

Vorfeld die Voraussetzungen dafür<br />

geschaffen werden, dass die Beteiligung<br />

nur eines Anwaltes an dem<br />

Scheidungsverfahren ausreichend<br />

ist. Dieser vertritt dann zwar nur<br />

einen der Ehepartner, was jedoch<br />

unschädlich sein kann, wenn im<br />

Vorfeld sämtliche, mit der Ehescheidung<br />

verbundenen und zwingend<br />

zu regelnden Problemkreise wie<br />

Versorgungsausgleich, Unterhaltsfragen,<br />

Zugewinnausgleich, Umgangsrecht,<br />

und elterliche Sorge<br />

von den Eheleuten geregelt wurden.<br />

Bei den zuvor genannten Fragestellungen<br />

handelt es sich nämlich<br />

um <strong>Recht</strong>sfragen, die jeweils in<br />

gesonderten Verfahren beantragt,<br />

verhandelt und entschieden werden<br />

müssen und die jeweils auch<br />

jede für sich genommen nochmals<br />

in einer zweiten Instanz überprüfbar<br />

sind. Dies kostet nicht nur viel<br />

Zeit sondern vor allem Geld. Besteht<br />

zu dem über die zuvor genannten<br />

Fragestellungen Uneinigkeit,<br />

ist zwingend die Beteiligung<br />

von wenigstens zwei Anwälten an<br />

den Verfahren erforderlich. Diese<br />

Konsequenz kann durch eine<br />

Scheidungsfolgenvereinbarung<br />

beziehungsweise einen Ehevertrag<br />

vermieden werden.<br />

Die Kosten für die Beratung, Ausarbeitung<br />

und Ausfertigung eines<br />

solchen Vertrags dürften regelmäßig<br />

niedriger sein, als die in allen<br />

gerichtlichen Verfahren anfallenden<br />

<strong>Recht</strong>sanwaltsgebühren. Dies gilt<br />

selbst dann, wenn der von einem<br />

<strong>Recht</strong>sanwalt gemeinsam mit dem<br />

Mandanten entwickelte und ausgearbeitete<br />

Vertrag notariell beurkundet<br />

wird. Dies ist in jedem Fall<br />

regelmäßig zu empfehlen und ist<br />

für viele Bestandteile eines solchen<br />

Vertrages ohnehin gesetzliche vorgeschrieben.<br />

Es kann sich daher<br />

für betroffene Eheleute in jedem<br />

Fall lohnen gelassen zu bleiben<br />

und anwaltlichen Rat in Anspruch<br />

zu nehmen.<br />

Lars Eigelshofen, <strong>Recht</strong>sanwalt,<br />

WHE <strong>Recht</strong>sanwälte Meerbusch<br />

<strong>Steuer</strong> – <strong>Recht</strong> – <strong>Versicherungen</strong><br />

Finanzen analysieren, Ziele setzen,<br />

Vermögen aufbauen.<br />

Büro für<br />

Deutsche Vermögensberatung<br />

Frank Bertsche<br />

Steinrath 11<br />

47807 Krefeld<br />

Telefon 02151 936138<br />

www.dvag.de/Frank.Bertsche<br />

^1234567890ß qwertzuiopü+asdfghjklöä#YXCVBNM,.-!?%&'()+,-./@\`~àáâãäåæçèéêëìíîï ðñòóôõö÷øùúûüýÀÁÂÃÄÅÆÇÈÉÊËÌÍÎÏÐÑÓÒÔÕÖØÙÚÛÜÝ<br />

Verbilligte Vermietung einer Immobilie<br />

Gerade in Familien wird die Vermietung<br />

als <strong>Steuer</strong>sparmodell<br />

eingesetzt: Denn auch wenn eine<br />

Immobilie unter dem ortsüblichen<br />

Mietniveau vermietet wird, sind die<br />

Kosten voll absetzbar. Bisher gilt:<br />

Wenn die Miete mehr als 75 % der<br />

ortsüblichen Vergleichsmiete beträgt,<br />

wird das Modell abgenickt.<br />

Liegt die Miete dagegen zwischen<br />

56 % und 75 %, muss die sogenannte<br />

Einkünfteerzielungsabsicht geprüft<br />

werden. Für den <strong>Steuer</strong>zahler<br />

heißt das: Er muss für die nächsten<br />

<strong>Recht</strong>sanwalt<br />

Jürgen Wollenberg *<br />

• Verkehrsrecht<br />

• Mietrecht<br />

• Betreuungsrecht<br />

Ihr <strong>Recht</strong> - gut vertreten!<br />

<strong>Recht</strong>sanwalt<br />

Frank M. Hölters *<br />

• Arbeitsrecht<br />

• Bau- und<br />

Architektenrecht<br />

• Wohnungseigentumsrecht<br />

<strong>Recht</strong>sanwalt<br />

Lars Eigelshofen *<br />

• Erb- und Familienrecht<br />

• Straf- und Bußgeldrecht<br />

• Versicherungsrecht<br />

• Arbeitsrecht<br />

* zugelassen an allen Amts-, Land- und Oberlandesgerichten<br />

2006769-001<br />

2006984-001<br />

30 Jahre eine Ertragsprognose mit<br />

Einnahmen und Ausgaben aufstellen.<br />

Und nur wenn die positiv ausfällt,<br />

sind die Kosten voll absetzbar.<br />

Liegt die Miete gar unter 56 % der<br />

ortsüblichen Vergleichsmiete, sind<br />

die Kosten nur zum Teil absetzbar.<br />

Seit 2012 gilt: Beträgt die vereinbarte<br />

Miete mindestens 66 % der ortsüblichen<br />

Miete, sind die Kosten voll<br />

absetzbar. Beträgt die vereinbarte<br />

Miete dagegen weniger als 66 % der<br />

ortsüblichen Miete, sind die Kosten<br />

nur anteilig steuerlich absetzbar.<br />

2005307-003<br />

17


<strong>Steuer</strong> – <strong>Recht</strong> – <strong>Versicherungen</strong><br />

<strong>Steuer</strong>hinterziehung!<br />

18<br />

<strong>Steuer</strong>beratungsgesellschaft mbH<br />

Kölner Straße 546<br />

D-47807 Krefeld<br />

Fon: 02151 / 45 45 450<br />

Fax: 02151 / 45 45 460<br />

http://www.anstots.de<br />

Welche Möglichkeiten habe ich als mutmaßlicher Täter?<br />

Man hat es kürzlich in allen Medien<br />

mit verfolgen können, die <strong>Steuer</strong>fahnder<br />

in NRW haben wieder eine<br />

Daten-CD für 3,5 Millionen Euro erworben.<br />

Dadurch geraten nicht nur<br />

die Personen in Generalverdacht, die<br />

ihre unversteuerten Gelder u.a. nach<br />

Liechtenstein, Luxemburg und in die<br />

Schweiz transferiert haben. Grundsätzlich<br />

hat der Betroffene <strong>Steuer</strong>n<br />

hinterzogen, wenn er über steuerlich<br />

erhebliche Tatsachen unrichtige und<br />

unvollständige Angaben gemacht<br />

hat oder die Finanzbehörden über<br />

steuererhebliche Tatsachen in Unkenntnis<br />

gelassen hat.<br />

Derjenige, der von Gesetzes wegen<br />

eine <strong>Steuer</strong>erklärung abgibt, trifft<br />

die unbedingte Handlungspfl icht,<br />

wahrheitsgemäße und vollständige<br />

Angaben zu machen. Dazu zählen<br />

generell auch die exakte Angabe<br />

der betrieblichen Umsätze in der<br />

Umsatzsteuererklärung, das Verbot<br />

der Einführung von Scheinrechnungen,<br />

die richtige Kilometerangabe<br />

bei den Werbungskosten oder auch<br />

die Nennung von Zinserträgen aus<br />

ausländischen Konten und Depots.<br />

Kölner Str. 552 · Krefeld-Fischeln · Tel. 0 21 51 / 78 32 02<br />

www.wm-anwaltskanzlei.de · Telefax 0 21 51 / 78 32 03<br />

Christian Weimann<br />

<strong>Recht</strong>sanwalt<br />

Scheidung / Unterhalt<br />

Arbeitsrecht / Kündigungsschutz<br />

Forderungseinzug / Inkasso<br />

Erbrecht / Vertragsrecht<br />

Ihre<br />

<strong>Recht</strong>sanwälte<br />

in Fischeln<br />

Bei der <strong>Steuer</strong>hinterziehung<br />

handelt es sich nicht um ein<br />

Kavaliersdelikt.<br />

2002865-004<br />

Der Bundesgerichtshof hat unmissverständlich<br />

mitgeteilt, dass<br />

schon bei Hinterziehungsbeträgen<br />

von 100.000 Euro und mehr grundsätzlich<br />

nur die Verhängung einer<br />

Freiheitsstrafe in Betracht kommt.<br />

Aber auch bei Beträgen, die darunter<br />

liegen, drohen empfi ndliche<br />

Geldstrafen sowie der stigmatisierende<br />

Status des Vorbestraftseins.<br />

Die Selbstanzeige ist eine im deutschen<br />

<strong>Recht</strong> einmalige Möglichkeit,<br />

trotz Verwirklichung der Straftat<br />

nicht bestraft zu werden. Diese<br />

Anzeige kann an jede Finanzbehörde<br />

gerichtet werden. Der Selbstanzeigende<br />

muss neue, richtige<br />

Angaben machen, die denselben<br />

Anforderungen genügen, wie eine<br />

von vornherein korrekte Erklärung.<br />

Es müssen daher genaue Fakten<br />

präsentiert werden. Ein dezenter<br />

Hinweis auf z.B. mögliche Konten<br />

in der Schweiz reicht nicht aus. Er<br />

muss die verschwiegenen Einkünfte<br />

genau ermitteln und für jedes<br />

Marcel Meyer<br />

Fachanwalt für Strafrecht<br />

Strafrecht / Bußgeldsachen<br />

Unfallregulierung / Fahrverbot /<br />

Schmerzensgeld<br />

Mietrecht / WEG-<strong>Recht</strong> 2000863-007<br />

hinterzogene Jahr eine <strong>Steuer</strong>klärung<br />

machen, damit das Finanzamt<br />

die Abgaben für die Vergangenheit<br />

festsetzen kann. Wer seine Einkünfte<br />

nicht genau beziffern kann,<br />

kann eine Stufenselbstanzeige<br />

erwägen. Dabei schätzt der <strong>Steuer</strong>sünder<br />

in einem ersten Schritt<br />

seine unversteuerten Kapitalerträge<br />

und bildet einen ausreichend<br />

hohen Sicherheitsaufschlag. Zahlt<br />

er auf dieser Basis seine <strong>Steuer</strong>n<br />

nach, ist er straffrei. Die exakte<br />

Höhe wird dann in einem zweiten<br />

Schritt ermittelt. Aber Vorsicht ist<br />

geboten, denn eine strafbefreiende<br />

Erklärung ist nicht mehr möglich,<br />

wenn dem <strong>Steuer</strong>hinterzieher die<br />

Einleitung eines Straf- oder Bußgeldverfahrens<br />

bekannt gegeben<br />

worden ist oder wenn die Tat bereits<br />

entdeckt worden ist und der<br />

Täter dies wusste oder hätte wissen<br />

müssen. Schlussendlich muss der<br />

Täter die hinterzogenen <strong>Steuer</strong>n<br />

in voller Höhe innerhalb einer vom<br />

Finanzamt gesetzten Frist nachzahlen.<br />

Soweit eine Nachzahlung<br />

überhaupt nicht mehr, oder jedenfalls<br />

nicht fristgerecht möglich ist,<br />

kann eine Selbstanzeige nachteilig<br />

sein. Sollte dagegen bereits ein Er-<br />

2006563-001<br />

mittlungsverfahren durch die Straf<br />

– und Bußgeldsachenstelle eines<br />

Finanzamtes eingeleitet worden<br />

sein, ist es ratsam, unverzüglich<br />

einen <strong>Recht</strong>sanwalt einzuschalten,<br />

der sich mit der Behörde in Verbindung<br />

setzt und die geeigneten<br />

Schritte einleitet, um das Strafmaß<br />

günstig zu beeinfl ussen.<br />

Marcel Meyer, <strong>Recht</strong>sanwalt<br />

sowie Fachanwalt für Strafrecht,<br />

Anwaltskanzlei Weimann & Meyer<br />

<strong>Steuer</strong>liche Veränderungen für Kinder in 2012<br />

Kinderbetreuungskosten<br />

steuerlich besser absetzbar<br />

Bei den Kinderbetreuungskosten<br />

ist die Regelung dagegen deutlich<br />

vorteilhafter ausgefallen. Jetzt<br />

können alle Eltern die Kosten der<br />

Kinderbetreuung einheitlich bis<br />

zum 14. Lebensjahr des Kindes<br />

absetzen – damit werden vor allem<br />

Alleinverdiener-Familien entlastet.<br />

Zudem sind die Kosten jetzt immer<br />

als Sonderausgaben absetzbar –<br />

die Trennung von Werbungskosten,<br />

Betriebsausgaben oder Sonderausgaben<br />

entfällt.<br />

Kindergeld ohne Prüfung für<br />

Kinder in Ausbildung oder<br />

Feiwilligendienst<br />

Auch an anderer Stelle werden<br />

Familien massiv entlastet: Bisher<br />

fi el bei volljährigen Kindern ja der<br />

Kindergeld-Anspruch weg, wenn<br />

das Einkommen über 8.004 Euro<br />

im Jahr betrug ? und mit ihm<br />

die damit zusammenhängenden<br />

Vergünstigungen wie steuerliche<br />

Freibeträge oder auch die Kinder-<br />

Zulage für den Riester-Vertrag. Seit<br />

2012 gilt: Die Einkommensgrenze<br />

Entfernungspauschale<br />

Wer mit dem ÖPNV zur Arbeit fährt,<br />

kann wahlweise die Pendlerpauschale<br />

von 30 Cent je Entfernungskm<br />

oder den höheren Preis für Bus-/<br />

Bahn tickets als Werbungskosten<br />

geltend machen. Bisher konnte man<br />

das Wahlrecht tageweise ausüben<br />

fällt ganz weg, Kindergeld wird für<br />

volljährige Kinder ohne Prüfung der<br />

Einkommensgrenze gewährt, wenn<br />

der Nachwuchs z. B. in der Ausbildung<br />

ist oder einen Freiwilligendienst<br />

leistet.<br />

Kinderfreibetrag leichter<br />

übertragbar<br />

Leben Eltern getrennt, sind nicht<br />

verheiratet oder geschieden, teilen<br />

sie sich den Kinderfreibetrag<br />

und den Freibetrag für Betreuung,<br />

Erziehung und Ausbildung. Übertragen<br />

werden konnte der Kinderfreibetrag<br />

so ohne Weiteres bisher<br />

nicht – selbst, wenn beide Eltern die<br />

Übertragung wollten. Seit 2012 gilt:<br />

Kommt ein Elternteil alleine für den<br />

Unterhalt auf, kann der Kinderfreibetrag<br />

übertragen werden. Anderes<br />

gilt in Zukunft beim Freibetrag für<br />

Betreuung, Erziehung und Ausbildung.<br />

Der konnte bisher sogar auf<br />

einseitigen Antrag eines Elternteils<br />

übertragen werden – das ist in Zukunft<br />

ausgeschlossen, wenn der<br />

andere Elternteil das Kind regelmäßig<br />

ebenfalls in einem nicht unwesentlichen<br />

Umfang betreut.<br />

und so die absetzbaren Kosten optimieren.<br />

Seit 2012 ist dies verboten.<br />

Das Finanzamt berücksichtigt die<br />

Ausgaben für den ÖPNV künftig nur<br />

noch, wenn deren Gesamtsumme<br />

über der Jahresentfernungspauschale<br />

von 4.500 Euro liegt.


„Abzocke“ im Internet<br />

Ob Musik, Filme oder Informationen,<br />

unerlaubtes Verlinken oder andere<br />

Downloads – immer häufi ger<br />

stellen Anwälte oder Inkassobüros<br />

mit unberechtigten Forderungen<br />

Unbeteiligten absurde Rechungen.<br />

Es ist daher ratsam, Forderungen,<br />

welche man nicht nachvollziehen<br />

kann, nicht zu bezahlen. In jedem<br />

Fall sollte man Nachforschungen<br />

anstellen, ob die Anwaltskanzlei<br />

oder das Inkassobüro bekannt ist.<br />

Weiterhin sollte die Anwaltskanzlei<br />

oder das Inkassobüro aufgefordert<br />

werden, nachzuweisen, wann man<br />

kostenpfl ichtige Dienste angeblich<br />

in Anspruch genommen hat. Vor al-<br />

<strong>Steuer</strong>erklärung?<br />

Kein Problem.<br />

Verschenken Sie kein Geld,<br />

denn ohne Einkommensteuererklärung<br />

gibt es keine<br />

Rückzahlung!<br />

Eine kostengünstige<br />

Alternative zum <strong>Steuer</strong>berater<br />

kann die Zuhilfenahme eines<br />

Lohnsteuerhilfevereins sein.<br />

Im Rahmen einer<br />

Mitgliedschaft berät<br />

Margarethe Chmielewski<br />

Arbeitnehmer, Beamte und<br />

Rentner bei ausschließlich<br />

nichtselbständigen Einkünften<br />

und erstellt dann die<br />

Einkommensteuererklärung.<br />

Aktuell Lohnsteuerhilfeverein<br />

e.V.<br />

Beratungsstellenleiterin<br />

Margarethe Chmielewski<br />

Germaniastraße 9<br />

47800 Krefeld<br />

Telefon 02151 – 78 47 194<br />

www.chmielewski.aktuell-verein.de<br />

2006419-002<br />

lem sollte man sich nicht von Schreiben<br />

oder Drohungen einschüchtern<br />

lassen. Bekommt man keine<br />

oder nur eine unbefriedigende Antwort<br />

auf seine Aufforderung den angeblichen<br />

Anspruch nachzuweisen,<br />

reagiert man auf weitere Schreiben<br />

nicht mehr. Es gilt eine einzige Ausnahmen:<br />

Wird der Mahnbescheid<br />

eines Gerichtes zugestellt, muss<br />

man dagegen innerhalb von 14<br />

Tagen nach der Zustellung Widerspruch<br />

einlegen. Dann auch das<br />

wahllose Versenden von Mahnbescheiden<br />

gehört mittlerweile zu den<br />

Maschen der „Internet-Abzocker“.<br />

Marion Weidner, <strong>Recht</strong>sanwältin<br />

Die elektronische Lohnsteuerkarte kommt erst<br />

zum 1. 1. 2013<br />

Es war vorhersehbar, aber nun<br />

ist es amtlich. Die Einführung der<br />

elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale<br />

(ELStAM) verschiebt sich<br />

um ein weiteres Jahr. Das System<br />

soll nun erst ab dem 1. 1. 2013 eingesetzt<br />

werden. Dies beschlossen<br />

die Finanzminister der Länder und<br />

des Bundes am 1. 12. 2012.<br />

Termin um weitere 9 Monate<br />

verschoben<br />

Die Einführung der elektronischen<br />

Lohnsteuerabzugsmerkmale ist ein<br />

Desaster für alle Beteiligten. Ursprünglich<br />

sollte das Verfahren bereits<br />

zum 1. 1. 2011 starten, wurde<br />

aber dann auf den 1. 1. 2012 verschoben.<br />

Anfang November wurde<br />

klar, dass auch dieser Termin nicht zu<br />

halten war, und das Bundesfi nanzministerium<br />

ging von einem Starttermin<br />

im II. Quartal 2012 aus. Grund<br />

für das Scheitern sind nach offi ziellen<br />

Angaben technische Probleme.<br />

So wurden zahlreichen verheirateten<br />

Paaren fehlerhafte <strong>Steuer</strong>klassen<br />

zugeordnet, weil die Identifi kationsnummer<br />

der Ehepartner nicht vorlag.<br />

In NRW wurden die Behinderten-<br />

Pauschbeträge erst gar nicht vom<br />

System übernommen. Insgesamt<br />

geht die Finanzverwaltung davon<br />

aus, dass rund 1 % der übermittelten<br />

Daten fehlerhaft ist. Dies liegt zum<br />

Teil daran, dass die EDV-Systeme<br />

der jeweiligen Einwohnermeldeämter<br />

mit denen der Finanzverwaltung<br />

nicht kompatibel sind.<br />

Die weitestgehend<br />

unwichtigen<br />

<strong>Versicherungen</strong><br />

Manche <strong>Versicherungen</strong> sind unwichtig<br />

bzw. als schlichtweg überfl<br />

üssig zu bezeichnen. An erster<br />

Stelle wird hier oftmals die Insassenunfallversicherung<br />

genannt.<br />

Denn da die Kfz-Haftpfl ichtversicherung<br />

oder/und eine oftmals<br />

vorhandene private Unfallversicherung<br />

das durch die Insassenunfallversicherung<br />

abgedeckte Risiko<br />

oftmals schon absichern, ist die<br />

Insassenunfallversicherung häufi g<br />

<strong>Steuer</strong> – <strong>Recht</strong> – <strong>Versicherungen</strong><br />

Immer da, immer nah.<br />

Marion Weidner<br />

ein klassischer Fall von Doppelversicherung.<br />

Ebenfalls unwichtig<br />

ist die Reisegepäckversicherung,<br />

die bei Buchung einer Urlaubsreise<br />

fast immer empfohlen wird. Überfl<br />

üssig ist diese Versicherung deshalb,<br />

weil das Gepäck in 90 Prozent<br />

aller Fälle beim Transport durch<br />

ein Unternehmen beschädigt wird<br />

(Fluggesellschaft, Bahn etc.), und<br />

diese Unternehmen ohnehin eine<br />

eigene Gepäckversicherung besitzen,<br />

die dann den Schaden regulieren<br />

würde. Auch eine Tierkranken-<br />

<strong>Recht</strong>sanwältin<br />

Mietrecht<br />

Arbeitsrecht<br />

Vertragsrecht<br />

Arzthaftungsrecht<br />

Familienrecht<br />

Wir möchten<br />

jetzt noch mehr<br />

für Sie tun.<br />

Kölner Straße 574<br />

47807 Krefeld-Fischeln<br />

Tel. 0 21 51 / 93 88 40<br />

Fax 0 21 51 / 93 88 42<br />

e-mail: RA.weidner@t-online.de<br />

Ab sofort können wir Ihnen noch besser mit Rat<br />

und Tat zur Seite stehen.<br />

Dazu haben wir unsere Servicezeiten für<br />

Sie verändert.<br />

Sie erreichen uns jetzt mit Sicherheit:<br />

Mo bis Fr von 09:00 bis 13:00 Uhr<br />

Mo, Di, Do von 14:30 bis 18:00 Uhr<br />

Mi und Fr von 14:00 bis 16:00 Uhr<br />

Geschäftsstellenleiter<br />

Christian Stöber<br />

Marienstraße 89<br />

47807 Krefeld<br />

Telefon 02151 930970<br />

2101431-001<br />

versicherung ist in der Regel eher<br />

überfl üssig, da die Beiträge oftmals<br />

in einem sehr schlechten Verhältnis<br />

zu den durchschnittlich in Anspruch<br />

genommenen Leistungen stehen.<br />

Auch Handyversicherungen und<br />

PC-<strong>Versicherungen</strong> gelten im privaten<br />

Bereich als eher überfl üssig.<br />

Als Leitsatz gilt, dass im Prinzip alle<br />

<strong>Versicherungen</strong> weitestgehend unwichtig<br />

sind, die Schäden ersetzen,<br />

die der Verbraucher mehr oder weniger<br />

problemlos auch selbst zahlen<br />

könnte.<br />

www.provinzial.com<br />

2000049-009<br />

19


20<br />

2000347-001

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