Tage des stillen Gedenkens - van Acken
Tage des stillen Gedenkens - van Acken
Tage des stillen Gedenkens - van Acken
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FISCHELNER<br />
WOCHE<br />
Mitteilungen und Neues aus Fischeln,<br />
Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend,<br />
Osterath, Bovert und Bösinghoven<br />
Für die Woche vom 6. Oktober bis 12. Oktober 2012 Nr. 40<br />
Freiherr-vom-Stein-Schule ist eine der<br />
besten Realschulen <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> NRW<br />
Mit großer Freude und Stolz nahmen<br />
letzten Mittwoch Vertreter<br />
der Lehrer- und Schülerschaft der<br />
Freiherr-vom-Stein-Schule an der<br />
Von-Ketteler-Straße, die Auszeichnung<br />
als eine der besten sechs<br />
Realschulen <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> NRW<br />
entgegen. Die Ministerpräsidentin<br />
Hannelore Kraft (SPD) äußert:<br />
„Die Freiherr-vom-Stein-Schule ist<br />
ein Beispiel dafür, wie alle Schülerinnen<br />
und Schüler in besonderer<br />
Weise gefördert und gefordert<br />
werden, nicht nur die Begabtesten.<br />
Sie vermitteln nicht nur Wissen wie<br />
es in Lehrbüchern steht, sondern<br />
kämpfen jeden Tag mit ganzer<br />
Energie und vielfältigen Methoden<br />
dafür, dass kein Kind, kein Jugendlicher<br />
zurückgelassen wird. Ich<br />
bin stolz darauf, so hervorragende<br />
Pädagoginnen und Pädagogen in<br />
Nordrhein-Westfalen zu haben.“ In<br />
Anerkennung dieser Leistung wur-<br />
de die Urkunde stellvertreten durch<br />
die Dezernentin Claudia Nübel, als<br />
Dank <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> NRW, überreicht.<br />
Frau Nübel hebt <strong>des</strong> Weiteren hervor,<br />
dass die Realschule Freiherrvom-Stein<br />
„ein hervorragen<strong>des</strong><br />
Schulklima auszeichnet, das den<br />
Zusammenhalt aller und die Entfaltung<br />
je<strong>des</strong> Einzelnen fördert.“<br />
Die Schüler und Schülerinnen der<br />
Freiherr-vom-Stein-Schule werden<br />
bereits ab Klasse 8 sehr gut auf<br />
die weiterführenden Schulen bis<br />
hin zum Abitur, sowie auf das Berufsleben<br />
vorbereitet. So steht die<br />
Schule unter anderem bereits seit<br />
15 Jahren erfolgreich in Kooperation<br />
mit der Evonik Degussa GmbH<br />
in Krefeld, wo mittlerweile über 40<br />
ehemalige Schülerinnen und Schüler<br />
der Freiherr-vom-Stein-Schule<br />
im Unternehmen selbst oder in<br />
Partnerunternehmen tätig sind. Die<br />
Schule nimmt an dem Wettbewerb<br />
Strümp in div. Auslagen Gesamtaufl age 23.200<br />
Schulleiter Winfried Kettler, Schülersprecher Paul Siemes mit Dezernentin<br />
Claudia Nübel, Chemielehrerin Jutta Reinelt (hinten von li. nach re.) und<br />
Schülersprecherin Diana Dabbagh (vorne re. außen), sowie weitere Vertreter<br />
der Schülerschaft bei der Überreichung der Urkunde. Foto: hw<br />
„Jugend forscht“ 2012 und 2013<br />
im Bereich Chemie teil und verfügt<br />
über einen „Cyber Classroom“, in<br />
dem schwer erklärbare Sachverhalte<br />
aus den naturwissenschaftlichen<br />
Bereichen sehr anschaulich<br />
und verständlich dargestellt werden<br />
können. Hier ist nur ein kleiner<br />
Ausschnitt <strong>des</strong> Angebots- und Wirkungskreises<br />
der Schule genannt,<br />
die darüber hinaus auch sehr erfolgreich<br />
auf dem Weg der Inklusion<br />
2003902-075
ist. Schulleiter Winfried Kettler versteht<br />
die Ehrung als eine Anerkennung<br />
für die lange kontinuierliche<br />
und nachhaltige Arbeit <strong>des</strong> gesamten<br />
Kollegiums, für die auch die aus<br />
dem Kollegium ausgeschiedenen<br />
Kollegiumsmitglieder den Grundstein<br />
gelegt haben. Kettler über die<br />
Auszeichnung: „Diese Würdigung<br />
unseres besonderen Engagements<br />
wird unser Kollegium und unsere<br />
2<br />
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Schülerinnen und Schüler anspornen<br />
in Zukunft weiter so erfolgreich<br />
zu sein.“ Durch zahlreiche Innovationen<br />
hat die Freiherr-vom-Stein-<br />
Schule in der letzten Zeit auf sich<br />
aufmerksam gemacht und für eine<br />
solide zukunftsweisende Ausbildung<br />
der anvertrauten Schülerschaft<br />
gesorgt. Man darf gespannt<br />
sein, was als Nächstes folgt. hw<br />
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Zu Fischeln Open konnten Kinder<br />
bei Foto Fuchs auf der Kölner Straße<br />
an einem Topmodel-Malwettbewerb<br />
teilnehmen. Dabei bekamen<br />
die jungen Mädchen jeweils eine<br />
Bildvorlage, die entsprechend ausgemalt<br />
werden musste. Die zehn<br />
schönsten Bilder wurden prämiert.<br />
Am vergangenen Wochenende<br />
nahmen die jungen Gewinnerinnen<br />
die schönen Preise der Firma „TOP-<br />
MODEL“ von Anita Fuchs-Krause<br />
und Dirk Krause (Foto) entgegen.<br />
Der 1. Preis war ein Bettwäsche-<br />
Set, der 2. Preis ein Rucksack, die<br />
weiteren Preise jeweils Malbücher<br />
und Federmäppchen. Wichtig! Alle<br />
anderen Teilnehmer <strong>des</strong> Malwettbewerbes<br />
dürfen sich bei Foto Fuchs<br />
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Meyer (2. Platz), Lena Dertinger (1. Platz), mittlere Reihe: Thalia Szajda<br />
(6. Platz), Franziska Hampl (10. Platz), Sofi a Bratschke (9. Platz), Chiara<br />
Scheida (4. Platz), obere Reihe: Sina Meineke (5. Platz), Pia Niedree<br />
(7. Platz) und Lena Grabowski (8. Platz). Herzlichen Glückwunsch!<br />
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Dienstag, 9. Oktober 2012,<br />
19.00 Uhr<br />
Klaus Wallendorf,<br />
seit über 30 Jahren u.a. Mitglied<br />
der Berliner Philharmoniker<br />
„Immer Ärger mit dem Cello.<br />
Liebeserklärung eines<br />
irrenden Waldhornisten an<br />
die streichenden Kollegen“<br />
Eintritt: 10,- €<br />
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St. Karl Borromäus<br />
Miniclubs der Pfarre benötigen<br />
Spielzeug und Kinderbücher<br />
Bei schönem Wetter war noch bis<br />
vor Kurzem der neue Spiel-Kletterturm<br />
mit Rutsche, in den die Kirche<br />
gerade erst investiert hat, Dreh- und<br />
Angelpunkt der Aktivitäten der einbis<br />
vierjährigen Minis in der St. Karl<br />
Borromäus Pfarre. Jetzt, wo das<br />
Wetter langsam aber sicher rauer<br />
wird, sind die Kleinen beim Spielen<br />
besser innen als draußen aufgehoben.<br />
Und nun kommt auch ein Problem<br />
auf, das bei schönem Wetter<br />
draußen nicht weiter auffi el. Denn<br />
rund um den neuen Spielturm wurde<br />
geklettert, gerutscht, im Sandkasten<br />
wurden herrliche Kuchen gebacken<br />
und mit den drei vorhanden<br />
Bobby Cars wurden abwechselnd<br />
Rennen gefahren. Innen im Raum<br />
hingegen fehlt es an Spielzeug. Die<br />
insgesamt neuen Miniclubs stehen<br />
vor einem leergeräumten Schrank.<br />
Sie konnten bis vor Kurzem noch<br />
das Spielzeug eines in den Räumlichkeiten<br />
der Pfarre angesiedelten<br />
Kurses mit benutzen. Dieser fi ndet<br />
jedoch nicht mehr statt und die<br />
Spielsachen sind somit auch nicht<br />
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Montag bis Freitag von 10.00 bis 20.00 Uhr<br />
Samstag von 9.00 bis 18.00 Uhr<br />
mehr da. Zurzeit tummeln sich die<br />
Kleinen um einen kleinen Eimer voll<br />
Lego, ein paar Holzbausteine, eine<br />
sehr überschaubare Anzahl von Büchern<br />
sowie einen Kaufl aden ohne<br />
jegliches Zubehör. So kreativ Kinder<br />
auch sein mögen, so macht Spielen<br />
Krefelder Haushaltsentwurf für 2013 und 2014<br />
Einwendungen sind bis 12. Oktober möglich<br />
Der Haushaltsentwurf der Stadt<br />
Krefeld für die Jahre 2013 und<br />
2014 liegt seit dem 27. September<br />
bis zum 5. Dezember öffentlich<br />
aus. Die Auslegung erfolgt montags<br />
bis freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr<br />
sowie montags bis mittwochs von<br />
14 bis 15.30 Uhr und donnerstags<br />
von 14 bis 17.30 Uhr an folgenden<br />
Stellen:<br />
Rathaus am Von-der-Leyen-Platz,<br />
Zentrale Finanzsteuerung, Zimmer<br />
C 213; Bürgerservice Uerdingen,<br />
Rathaus Uerdingen, Am Marktplatz<br />
1, Zimmer 2; Bürgerservice Hüls,<br />
Hülser Markt 11, Ratssaal; Bürgerservice<br />
Mitte, Seidenweberhaus,<br />
Theaterplatz 1, Informationszentrum;<br />
Bürgerservice Ost, Rathaus<br />
Bockum, Uerdinger Straße 585,<br />
Zimmer 2; Bürgerservice Traar,<br />
Rathaus, Kemmerhofstraße 321,<br />
Zimmer 2; Bürgerservice Oppum,<br />
Hochfelder Straße 122; Bürgerservice<br />
Linn, Rheinbabenstraße 110,<br />
Zimmer 2; Bürgerservice Fischeln,<br />
Rathaus, Kölner Straße 517; Bür-<br />
gerservice Süd, Fabrik Heeder,<br />
Virchowstraße 130; Bürgerservice<br />
West, Forstwaldstraße 112, und<br />
Bürgerservice Nord, Moritzplatz<br />
8. Gegen den Entwurf der Haushaltssatzung<br />
und ihrer Anlagen<br />
können Einwohner oder Abga-<br />
Öffnungszeiten in den Herbstferien (8. 10. – 20. 10. 2012):<br />
Montag – Freitag 10 – 13 Uhr · samstags geschlossen<br />
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auf Dauer keinen Spaß. Daher suchen<br />
die Miniclubs der Borromäus<br />
Pfarre dringend gebrauchtes und<br />
noch bespielbares Spielzeug (Puppen,<br />
Autos, Bauklötze, Puzzel etc.)<br />
sowie Kinderbücher für Kinder im<br />
Alter von 1 bis 4 Jahren. Falls Sie<br />
noch Spielzeug im Keller oder in der<br />
Garage haben sollten, das sich über<br />
neue Besitzer freuen würde, ist es<br />
bei den Minis herzlich willkommen.<br />
Wo ein Wille, da auch ein Weg. Wo<br />
die Schränke jedoch leergeräumt<br />
sind und es kaum Spielzeug gibt,<br />
kann auch nicht gespielt werden.<br />
Daher ist Ihr Wille gefragt, das ein<br />
oder andere Spielzeug und Buch<br />
für ein- bis vierjährige Kinder auf<br />
den Weg zu den Minis der St. Karl<br />
Borromäus Pfarre zu bringen. Die<br />
Kinder, hier der Donnerstagsminiclub,<br />
werden es Ihnen danken. Hw<br />
bepfl ichtige bis zum 12. Oktober<br />
schriftlich oder mündlich zur Niederschrift<br />
beim Fachbereich Zentrale<br />
Finanzsteuerung im Rathaus,<br />
Von-der-Leyen-Platz 1, Zimmer C<br />
213, Einwendungen erheben. Über<br />
die Einwendungen beschließt der<br />
Rat in öffentlicher Sitzung. Die Beschlussfassung<br />
ist in der Ratssitzung<br />
am 5. Dezember vorgesehen.<br />
2006537-014<br />
3
Britta Oellers zur stellvertretenden<br />
CDU-Fraktionsvorsitzenden gewählt<br />
Die Fischelner Ratsfrau Britta<br />
Oellers (38) ist mit Wirkung <strong>des</strong><br />
1. Oktober 2012 zur neuen stellv.<br />
Vorsitzenden der CDU-Fraktion im<br />
Rat der Stadt Krefeld gewählt worden.<br />
Sie tritt damit die Nachfolge<br />
von Ratsherrn Wolfgang Feld (65)<br />
an, der im Zuge der einvernehmlich<br />
vereinbarten Erneuerung/Verjüngung<br />
der CDU-Fraktionsspitze zum<br />
1. Oktober 2012 aus diesem Amt<br />
ausgeschieden ist. CDU-Fraktionschef<br />
Wilfrid Fabel gratulierte seiner<br />
neuen Stellvertreterin zur Wahl und<br />
sprach seinem scheidenden Stellvertreter<br />
„Dank und Anerkennung“<br />
für sein aktives Wirken in der CDU-<br />
Ratsfraktion aus: „Wolfgang Feld<br />
bleibt der Fraktion in zahlreichen<br />
wichtigen Funktionen auch weiterhin<br />
eng verbunden. Ich setze auch<br />
in der neuen Konstellation auf eine<br />
Fortsetzung unserer guten Zusammenarbeit.<br />
Es ist unsere gemeinsame<br />
Aufgabe, in Partei und Fraktion<br />
die Weichen für die notwendige<br />
personelle Erneuerung und inhalt-<br />
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liche Neuausrichtung zu stellen.“<br />
Nachdem bereits zum 1. Juli 2011<br />
in der Person von Ratsherrn Philibert<br />
Reuters (50), der auf Ratsherrn<br />
Winfried Schittges MdL (66) folgte,<br />
eine Verjüngung in der CDU-Fraktionsspitze<br />
vorgenommen worden<br />
sei, habe die CDU-Ratsfraktion<br />
mit der Wahl von Britta Oellers zur<br />
neuen stellv. Fraktionsvorsitzenden<br />
nunmehr den zweiten Schritt zur<br />
personellen Erneuerung ihrer Spitze<br />
umgesetzt, erklärte CDU-Fraktionsvorsitzender<br />
Wilfrid Fabel im<br />
Anschluss an die einstimmige Wahl.<br />
Britta Oellers habe sich in anderen<br />
politischen Führungsfunktionen, so<br />
als Vorsitzende der Arbeitsgruppe<br />
Jugend, Soziales, Gesundheit und<br />
Integration der CDU-Ratsfraktion,<br />
als Vorsitzende <strong>des</strong> Jugendhilfeausschusses<br />
der Stadt Krefeld und<br />
als stellv. Vorsitzende der CDU Fischeln<br />
fachlich und politisch bestens<br />
bewährt. Damit verfüge seine<br />
neue Stellvertreterin über die Eignung<br />
und Erfahrung, die sie zur<br />
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Im Bild: Die neue stellv. CDU-Fraktionsvorsitzende Britta Oellers (2.v.l.)<br />
mit CDU-Fraktionschef Wilfrid Fabel (Bildmitte), den weiteren stellv. CDU-<br />
Fraktionsvorsitzenden Philibert Reuters (links) und Dr. Hans-Josef Ruhland<br />
(2.v.r.) und ihrem Amtsvorgänger Wolfgang Feld (rechts).<br />
Wahrnehmung ihrer neuen Aufgabe<br />
befähige. Britta Oellers ist ledig.<br />
Die gelernte Bankkauffrau und<br />
gebürtige Fischelnerin ist nicht nur<br />
politisch in ihren Schwerpunktbereichen<br />
Jugend, Soziales, Gesundheit<br />
und Integration aktiv, sondern<br />
auch dem örtlichen Vereinsleben<br />
eng verbunden. So ist sie in Fischelner<br />
Vereinen engagiert, u.a.<br />
als Vorsitzende <strong>des</strong> Vereins „Die<br />
Ehemaligen“ der Freiherr-vom-<br />
Stein Realschule e.V., als Mitglied<br />
im Vorstand <strong>des</strong> Bürgervereins<br />
Krefeld-Fischeln e.V. und als Mitglied<br />
im Vorstand <strong>des</strong> Trägervereins<br />
<strong>des</strong> Jugendzentrums Fischeln. Neben<br />
dem Engagement in Vereinen<br />
und Politik gehören Reisen zu den<br />
Hobbies der CDU-Politikerin. Dass<br />
die Fischelnerin ihre kommunalpolitische<br />
Arbeit in dieser Weise mit<br />
Niederrhein 3.0<br />
Das neue Kabarett-Programm<br />
mit Stefan Verhasselt<br />
In seinem 3. Soloprogramm präsentiert<br />
Stefan Verhasselt ein<br />
„Upgrade“ in Sachen Niederrhein-<br />
Kabarett: fein fokussiert, augenzwinkernd<br />
und mit schwarzem<br />
Humor. Aus dem Blickwinkel <strong>des</strong><br />
Niederrheiners beschreibt er die<br />
Weiterentwicklung der „großen<br />
weiten Welt“ und der Menschen<br />
zwischen Theke und „Tablet“, Ferdi<br />
und „Facebook“, Twisteden und<br />
„Twitter“, Nieukerk und New York.<br />
So stellt der Kabarettist fest, dass<br />
Twittern für den niederrheinischen<br />
Mann erfunden worden sein muss.<br />
Schließlich lebt dieser in zwischenmenschlichen<br />
Beziehungen<br />
nach der Devise: „Weniger sagen<br />
ist mehr“. Stefan Verhasselt liefert<br />
auch eine Hommage an die niederrheinischen<br />
Frauen, die mit der Frage<br />
kämpfen müssen: „Kaufen wir<br />
den neuen Trecker oder krieg ich<br />
die neue Küche?“ Weitere Themen<br />
sind „Coffee to No Go“ und weite-<br />
bürgerschaftlichem Engagement<br />
verbinde, schätzt CDU-Fraktionsvorsitzender<br />
Wilfrid Fabel an seiner<br />
neuen Stellvertreterin: „Fraktionsarbeit<br />
und bürgerschaftliches Engagement<br />
stehen in einem engen<br />
Zusammenhang. Gute Fraktionsarbeit<br />
ist ohne bürgerschaftliches Engagement<br />
nicht möglich. Deshalb<br />
sollte Fraktionsarbeit auch immer<br />
bürgerschaftliches Engagement<br />
beinhalten und einbeziehen, und<br />
zwar sachlich wie personell. Sachlich<br />
dadurch, dass die rele<strong>van</strong>ten<br />
bürgerschaftlichen Gruppen fester<br />
Bestandteil <strong>des</strong> regelmäßigen<br />
Dialogs zwischen Fraktion sowie<br />
bürgerschaftlichen Initiativen und<br />
Institutionen sind, und personell in<br />
der Weise, dass Fraktionsmitglieder<br />
auch im bürgerschaftlichen Leben<br />
engagiert und verankert sind.“<br />
Foto: Helmut Berns<br />
Stefan Verhasselt, wie kann es anders<br />
sein: am Niederrhein.<br />
re „No Go’s“ am Niederrhein sowie<br />
das verhängnisvolle „Zwischen-<br />
Alter“. Das ist genau die Phase,<br />
in der der Niederrheiner quasi hilflos<br />
in der Welt herumsteht, das<br />
Leben noch mal neu sortiert und<br />
sich fragt: „Hemd inne Hose oder<br />
doch lieber noch über de Hose?“<br />
Natürlich gibt es im 3. Kabarett-<br />
Programm von Stefan Verhasselt<br />
auch wieder Niederrhein-Typen wie<br />
die „Schwotte Marie“ oder Berti<br />
Hünnekens, der mit beiden Beinen<br />
fest im Leben steht, obwohl er gar<br />
keine Beine mehr hat. Es sind die
2007025-001<br />
scheinbar unspektakulären Anekdoten<br />
und der ganz normale Wahnsinn,<br />
den Stefan Verhasselt mit<br />
großer Spielfreude und Wortwitz<br />
aus Sicht der Niederrheiner preisgibt.<br />
Es kann also sein, dass Sie<br />
nach dem Programm feststellen:<br />
„Genau wie bei uns zuhaus!“ Oder<br />
sich insgeheim freuen: „Ma gut, dat<br />
wir da nich leben.“ Weitere Infos:<br />
www.niederrhein-kabarett.de<br />
Wenn Sie Lust bekommen haben,<br />
hier die Termine „Niederrhein 3.0“:<br />
Freitag, 12. Oktober<br />
Kalkar-Appeldorn, Burg Boetzelaer,<br />
20 Uhr, Telefon: 0 28 24-97799-0,<br />
www.burgboetzelaer.de<br />
Sonntag, 28. Oktober<br />
Düsseldorf (und 15. März 2013),<br />
Theater an der Kö, 18 Uhr (!),<br />
Telefon: 02 11-32 23 33<br />
Freitag, 9. November<br />
Euskirchen,<br />
Casinoverein Euskirchen, 20 Uhr<br />
An der Realschule Oppum fand<br />
jetzt für Schulen im Regierungsbezirk<br />
Düsseldorf eine Fachtagung<br />
„Ganztag“ an Realschulen statt.<br />
Die Gewinnung der hochrangigen<br />
Referenten lag bei Karsten Bögershausen-Burkardt,<br />
Ganztagsberater<br />
für Realschulen bei der Bezirksregierung<br />
im Regierungsbezirk Düsseldorf.<br />
Die Veranstaltung richtete<br />
sich zum einem an die Schulen im<br />
Ganztag, aber auch an Schulen mit<br />
Übermittagsbetreuung bzw. Schulen,<br />
die mehr über den Ganztag<br />
erfahren wollen. Die schulfachliche<br />
Dezernentin für Realschulen bei der<br />
Bezirksregierung Düsseldorf Claudia<br />
Nübel eröffnete die Fachtagung<br />
und wies auf die großen Chancen<br />
und Anregungen hin, die für die<br />
Schulentwicklung in den einzelnen<br />
Schulen genutzt werden können.<br />
Durch dieses Angebot wurden den<br />
mehr als 40 Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmern sehr anregende und<br />
interessante Möglichkeiten eröffnet,<br />
sich zum Themenkomplex zu<br />
informieren und auszutauschen.<br />
In einem fesselnden Referat stellte<br />
Norbert Giesen, Schulleiter der<br />
Gemeinschaftsschule Rheinberg<br />
zu Beginn vor, wie sich Qualität im<br />
Ganztag unter dem Einfl uss <strong>des</strong><br />
Strukturwandels in der Schullandschaft<br />
NRW entwickeln und gesichert<br />
werden kann. Anschließend<br />
Samstag, 10. November<br />
Mönchengladbach, Die Spindel,<br />
20 Uhr, www.die-spindel.de<br />
Freitag, 23. November<br />
Dinslaken, Dachstudio, 20 Uhr,<br />
Telefon: 0 20 64-662 72<br />
Freitag, 30. November<br />
Nettetal, Werner Jaeger-Halle,<br />
20 Uhr, Telefon: 0 21 53-958 80,<br />
www.nettetal.de<br />
Samstag, 1. Dezember<br />
Meerbusch-Lank,<br />
Forum Wasserturm, 20 Uhr,<br />
Telefon: 0 21 59-91 62 51 (FB Kultur),<br />
www.wasserturm-meerbusch.de<br />
Freitag, 18. Januar 2013<br />
Geldern, Restaurant Lindenstuben,<br />
20 Uhr<br />
Freitag, 1. Februar 2013<br />
Kevelaer, Kabarett unterm Dach,<br />
20 Uhr<br />
Freitag, 1. März 2013<br />
Krefeld-Linn, Museumsscheune,<br />
20 Uhr<br />
Samstag, 2. März 2013<br />
Krefeld-Hüls, Goldener Hirsch,<br />
20 Uhr<br />
Freitag, 15. März 2013<br />
Krefeld-Fischeln, Saal Gietz<br />
Samstag, 16. März 2013,<br />
Düsseldorf, Theater an der KÖ<br />
Freitag, 12. April 2013<br />
Wachtendonk, Bürgerhaus<br />
Samstag, 13. April 2013<br />
Walbeck, Haus Deckers<br />
Realschule Oppum<br />
Fachtagung Ganztag in Realschulen<br />
konnten sich die teilnehmenden<br />
Lehrkräfte vier Workshops zuordnen:<br />
Gerd Bögeholz, Schulleitungsmitglied<br />
der Theodor-<br />
Heuss-Realschule in Bielefeld und<br />
Ganztagsberater für den Regierungsbezirk<br />
Detmold stellte das<br />
Modell der regionalen kollegialen<br />
Vernetzung für den Ganztag vor. Die<br />
Gestaltung der Mittagspause für die<br />
Jahrgänge sieben und acht und deren<br />
spezielle Bedürfnisse erläuterte<br />
Ruth Fischer, Sozialarbeiterin an<br />
der Gesamtschule Hulda-Pankok,<br />
Düsseldorf und Sozialmanagerin.<br />
Die Laborschule in Bielefeld als eine<br />
Schule für alle – über den ganzen<br />
Tag hinweg – mit allen ihren faszinierenden<br />
Möglichkeiten stellten<br />
Uli Hartmann, Abteilungsleiter Sek<br />
I und Annina Hageresch, Koordinatorin<br />
vor. Gebhard Lürig, Schulleiter<br />
der Realschule Mühlheim-Mitte<br />
und Hildegard Krane, Lehrerin und<br />
Inklusionsbeauftragte hatten die in<br />
ihrer Schule erprobte Inklusion im<br />
Ganztag zum Thema. Die sehr positiven<br />
Rückmeldungen am Ende dieses<br />
anregenden und aufschlussreichen<br />
<strong>Tage</strong>s machten deutlich, dass<br />
der Einsatz der Referenten sehr gut<br />
angekommen war und die Veranstaltung<br />
ein klarer Anstoß in die<br />
richtige Richtung war. In der kommenden<br />
Woche fi ndet in Wuppertal<br />
eine Wiederholung statt.<br />
»Siedlerquelle«<br />
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Hörfunk- und Fernsehsender verbessern<br />
etwas ihre Tonsteuerung<br />
Obwohl sie es besser könnten, bieten<br />
Hörfunk- und Fernsehsender<br />
in mehreren Punkten nicht immer<br />
höchste Tonqualität. Beim Umschalten<br />
auf einen anderen Sender<br />
gibt es immer noch sehr große<br />
Lautstärkeunterschiede. Bei vielen<br />
Informationssendungen toben sich<br />
die Toningenieure mit lautenstarken<br />
Hintergrundgeräuschen und<br />
-musiken derart aus, dass das gesprochene<br />
Wort kaum zu hören ist.<br />
Werbespots sind überlaut und knallen<br />
regelrecht ins Ohr. Um einigen<br />
dieser Eskapaden zu begegnen,<br />
hat die EBV, die European Broadcasting<br />
Union, die Richtlinie R 128<br />
als Empfehlung herausgegeben,<br />
nach der sich einige Staaten in<br />
Europa bereits seit längerem richten.<br />
Ab 1. September soll sie nun<br />
auch für Deutschland gelten. Daran<br />
beteiligen sich allerdings lediglich<br />
die Öffentlich-Rechtlichen. Die Privatsender<br />
wollen noch abwarten.<br />
Bisher wurde die Tonaussteuerung<br />
allein nach dem Spitzenpegel bewertet<br />
und nicht nach dem Ge-<br />
Wie sehr sich ehrenamtliches Engagement<br />
in Oppum auszahlt, hat<br />
sich bei den beiden ersten Aufl agen<br />
<strong>des</strong> Gesamt-Oppumer Weihnachtsmarktes<br />
gezeigt, als die Besucher<br />
in Scharen strömten und die beiden<br />
Seiten <strong>des</strong> Bahnhofs eindrucksvoll<br />
verbanden. Der 3. Oppumer Weihnachtsmarkt<br />
fi ndet am Samstag,<br />
24. November, in Oppums Mitte<br />
statt. Diesmal sollen noch mehr<br />
Stände und Attraktionen die Massen<br />
anlocken. Inzwischen haben<br />
sich schon eine Reihe von Standbetreibern<br />
ihre Teilnahme gesichert.<br />
Wer darüber hinaus dabei sein und<br />
Weihnachtliches anbieten möchte,<br />
kann sich jetzt noch anmelden. Natürlich<br />
wird es auch wieder einen<br />
eigenen Kindertrödelmarkt geben.<br />
Gegen einen kleinen symbolischen<br />
samttonvolumen und auch nicht<br />
nach dem Toneindruck sowie dem<br />
Lautheitsempfinden der Hörer.<br />
Nach der neuen Richtlinie soll nun<br />
das vordergründige, gesamte Tonereignis<br />
mit Sprache und mit Musik<br />
in die Mischung einfl ießen. Weil<br />
entsprechende Messgeräte noch<br />
nicht ausreichend vorhanden sind,<br />
wird eine Besserung noch etwas<br />
auf sich warten lassen. Bis dahin<br />
werden nach wie vor Werbespots<br />
wie bisher mit Unterstützung von<br />
„Kompressoren“, die die bisherige<br />
Vorgabe unterlaufen, besonders<br />
laut in die Ohren knallen. Zu den<br />
lästigen, überlauten Hintergrundgeräuschen<br />
und -musiken nimmt die<br />
Richtlinie leider keine Stellung. Dafür<br />
wäre nach dramaturgischen Gesichtspunkten<br />
allein der Regisseur<br />
zuständig. Also werden wir zum<br />
Beispiel bei der Sendreihe „Terra X“<br />
auch weiterhin häufi g kein Wort verstehen.<br />
Wer sich dann beim ZDF darüber<br />
beschwert, bekommt sowieso<br />
nur arrogante, aus Textbausteinen<br />
zusammengeklitterte Antworten. LN<br />
Beim 3. Oppumer Weihnachtsmarkt dabei sein<br />
2001213-007<br />
Obolus sollten sich Kinder, die sich<br />
von Spielzeug oder Plüschtieren<br />
trennen möchten, schnell anmelden.<br />
Wie in den Vorjahren wird es<br />
sowohl auf der Maybachstraße als<br />
auch auf der Hauptstraße je eine<br />
Bühne geben. Dafür werden noch<br />
entsprechende Darbietungen gesucht.<br />
Dabei geht es nicht darum,<br />
professionelle Künstler auftreten zu<br />
lassen, sondern Hobbymusiker, die<br />
in irgendeiner Weise Unterhaltsames<br />
zum Besten geben möchten. In<br />
Oppum ist die perfekte Bühne dafür!<br />
Ansprechpartner sind Angelika Becker<br />
vom gleichnamigen Modegeschäft<br />
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Musch von Menas Kindermoden<br />
(Tel. 565 88 10, 0172-756 72 22). Der<br />
3. Oppumer Weihnachtsmarkt wird<br />
bunt – seien Sie ein Teil davon!<br />
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2005912-003<br />
Tennis-Stadtmeisterschaften<br />
der Schulen zu<br />
Ende<br />
Mit Doppel-Erfolgen sind die Tennis-Stadtmeisterschaften<br />
der Krefelder<br />
Schulen zu Ende gegangen.<br />
In drei Wettkampfklassen traten 29<br />
Mannschaften aus acht Schulen<br />
gegeneinander an. An die Erfolge<br />
<strong>des</strong> Vorjahres konnten die Jungen<br />
und Mädchen <strong>des</strong> Berufskollegs<br />
Vera Beckers in der Wettkampfklasse<br />
I anknüpfen. Die von Heiko<br />
Möring betreuten Schüler setzten<br />
sich in den Finals gegen ihre Gegner<br />
durch. Während die Jungen<br />
ihre Einzelspiele gegen das Maria-<br />
Sibylla-Merian-Gymnasium (MSM)<br />
klar gewannen, waren bei den Mädchen<br />
die beiden Doppel gegen die<br />
Maria-Montessori-Gesamtschule<br />
nötig, um den Sieg einzufahren. In<br />
der Wettkampfklasse II konnten jeweils<br />
die von Florian Knetsch und<br />
Holger Kemper betreuten MSM-<br />
Mannschaften siegen. Gegen das<br />
Fabritianum gewannen die Sportlerinnen<br />
mit 8:0-Sätzen. In der männlichen<br />
Wettkampfklasse entschieden<br />
nach sechs Partien die Anzahl<br />
der Spiele (46:42 für das MSM) über<br />
den Sieg. In der jüngsten Altersklasse<br />
(14 Jahre und jünger) triumphierte<br />
das Gymnasium am Moltkeplatz.<br />
Die von Susanne Heimes<br />
begleiteten Schüler erreichten ein<br />
klares 4:0 nach Sätzen gegen das<br />
Ricarda-Huch-Gymnasium. In der<br />
Gruppe der Schülerinnen war es<br />
eine enge Partie gegen das MSM.<br />
Ein einziger Satz mehr auf der Habenseite<br />
entschied hier über den<br />
Sieg. Dank der großzügigen Bereitstellung<br />
der Tennisanlagen durch<br />
die Vereine CHTC, HTC Blau-Weiß<br />
und TV 03 Schwarz/Gelb konnten<br />
die Spielrunden in kürzester Zeit<br />
und noch vor der deutlichen Verschlechterung<br />
<strong>des</strong> Wetters absolviert<br />
werden. Für die Wettkampfklassen<br />
II und III ist der Wettbewerb<br />
noch lange nicht zu Ende. Für den<br />
14. April 2013 ist die erste Runde<br />
der Regierungsbezirksmeisterschaften<br />
gegen die Sieger aus dem<br />
Kreis Viersen angesetzt.<br />
Berufsfeuerwehr räumt Einsatzstelle im Krefelder<br />
Hafen nach Großbrand<br />
Keine Rauchentwicklung mehr –<br />
Brandwachen konnten abgezogen werden<br />
Nach dem Großbrand bei einem<br />
Düngemittelhersteller an der Ohlendorffstraße<br />
im Krefelder Hafen<br />
räumt die Berufsfeuerwehr die<br />
Einsatzstelle. Letzte Gerätschaften<br />
werden noch aufgeladen und abtransportiert.<br />
Das Feuer selbst ist<br />
komplett aus, Rauch steigt nicht<br />
mehr aus der ausgebrannten Lagerhalle<br />
auf. So konnte auch die<br />
Brandwache der Feuerwehr, die<br />
bis Sonntag noch zur Sicherheit<br />
vor Ort geblieben war, inzwischen<br />
abgezogen werden. Mitarbeiter<br />
<strong>des</strong> Unternehmens kontrollieren<br />
allerdings weiter. In der Nacht zum<br />
Freitag hatten die Einsatzkräfte<br />
auch eine zweite große Halde mit<br />
Düngemittel vollständig ablöschen<br />
und damit das Feuer insgesamt nahezu<br />
komplett löschen können. So<br />
konnte am Freitag auch die Empfehlung,<br />
Türen und Fenster in den<br />
angrenzenden Stadtteilen wegen<br />
möglicher Geruchsbelästigungen<br />
noch geschlossen zu halten, zurück<br />
genommen werden. Die Kinder in<br />
Schulen und Kindertageseinrichtungen<br />
konnten damit die Außenbereiche<br />
wieder uneingeschränkt<br />
nutzen. Bei den kontinuierlichen<br />
Messungen auf Schadstoffbelastungen<br />
waren am frühen Freitag<br />
gegen 5.30 Uhr keine Belastungen<br />
in der Luft mehr nachweisbar gewesen.<br />
So hatte die Einsatzleitung<br />
am Freitagvormittag alle noch verbliebenen<br />
Straßensperren rund um<br />
die Einsatzstelle vollständig aufhe-<br />
ben können. Am Donnerstagabend<br />
war bereits der Bereich um die<br />
Hafendrehbrücke und damit auch<br />
der Container-Terminal auf dem<br />
Gelände der Krefelder Hafengesellschaft<br />
wieder freigeben worden.<br />
Während <strong>des</strong> gesamten Einsatzes<br />
beim Großbrand im Krefelder Hafen<br />
hatten bei den kontinuierlichen<br />
Messungen mehrerer Behörden auf<br />
Schadstoffbelastungen alle Ergebnisse<br />
deutlich unter den festgelegten<br />
Grenzwerten gelegen. Das<br />
Lan<strong>des</strong>umweltamt (LANUV) hat<br />
Messergebnisse <strong>des</strong> Sondereinsatzes,<br />
etwa die Ergebnisse der Wasseruntersuchungen,<br />
auf seiner Internet-Seite<br />
unter www.lanuv.nrw.<br />
de/umwelt/schadensfaelle/sondereinsatz.htm<br />
veröffentlicht. Auf einer<br />
weiteren Internet-Seite werden<br />
die Messdaten zur Luft-Belastung<br />
durch Feinstaub (PM10) und Stickoxide<br />
für ein 24-Stunden-Intervall<br />
zum Mess-Standort Krefelder Hafen<br />
veröffentlicht. Diese Messdaten<br />
fi nden sich unter www.lanuv.nrw.<br />
de/luft/temes/0925/KRHA.htm. Die<br />
Brücke der Bun<strong>des</strong>straße B 288 war<br />
von der Einsatzleitung am Donnerstagmittag<br />
wieder für den Verkehr<br />
freigeben worden. Sie war zuvor<br />
aus Sicherheitsgründen gesperrt<br />
geblieben, da Sichtbehinderungen<br />
durch aufsteigenden Rauch nicht<br />
ausgeschlossen werden konnten.<br />
Bei dem Feuer an der Ohlendorffstraße<br />
im Krefelder Hafen war am<br />
Dienstagmorgen eine 180 mal 250<br />
Meter große Halle mit Düngemitteln<br />
abgebrannt. In der Halle lagerten<br />
rund 20.000 Tonen Kunstdünger<br />
aus Phosphor, Kali und Stickstoff<br />
sowie 13.000 Tonnen Rohstoffe<br />
für Düngemittel. Die Folge war<br />
eine dicke Rauchwolke, die vor<br />
allem über Uerdingen in Richtung<br />
Duisburg zog. Acht Löschzüge aus<br />
Krefeld und Duisburg waren Dienstag<br />
mit rund 200 Wehrleuten im<br />
Einsatz, dazu die Feuerlöschboote<br />
aus Krefeld und Duisburg und<br />
die freiwilligen Feuerwehren sowie<br />
die Werksfeuerwehren der Firmen<br />
Currenta und Evonik. Damit waren<br />
insgesamt etwa 450 Einsatzkräfte<br />
vor Ort. Bezirksbereitschaften aus<br />
Essen, Oberhausen und Mühlheim<br />
wurden zudem angefordert. Durch<br />
den Einsatz der Feuerwehr konnte<br />
das Übergreifen der Flammen von<br />
der betroffenen Lagerhalle auf eine<br />
benachbarte Halle weitgehend ver-<br />
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2001829-028<br />
hindert werden. Hier entstand nur<br />
leichter Schaden. Die Feuerwehr<br />
hatte am Dienstagmorgen, 25.<br />
September, in den betroffenen Krefelder<br />
Stadtteilen östlich der Autobahn<br />
A57 Sirenenalarm ausgelöst,<br />
um die Bevölkerung auf den Brand<br />
aufmerksam zu machen. Informationen<br />
zur Lage und notwendigen<br />
Maßnahmen wurden über Lokal-<br />
und Regionalradio gesendet. Auf<br />
der Homepage der Stadt Krefeld<br />
www.krefeld.de waren zeitgleich<br />
in einem eigenen Fenster – wie für<br />
solche Schadensereignisse vorgesehen<br />
– die maßgeblichen Informationen<br />
dargestellt. Diese Informationen<br />
werden aktualisiert und stehen<br />
weiterhin zur Verfügung. Über das<br />
Bürgertelefon 0 21 51-1 97 00 können<br />
Anrufer außerdem Informationen<br />
von einem Anrufbeantworter<br />
oder im persönlichen Gespräch von<br />
Mitarbeitern erhalten.<br />
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und Naturwissenschaftlichem Verein,<br />
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ausgerichtet ist, können Teilnehmende<br />
am Samstag, 6. Oktober, ab<br />
9 Uhr die herbstliche Vogelwelt am<br />
Rhein beobachten. Die Exkursion<br />
stellt auch das Naturschutzgebiet<br />
Spey vor, hier ist einer der letzten<br />
intakten Auwälder in der Region,<br />
Rheinwiesen und Überschwemmungsbereiche<br />
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Erscheinungstermin:<br />
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9. Oktober 2012, 18.00 Uhr<br />
7
Sport rund um Fischeln<br />
8<br />
DJK Adler Königshof 1919<br />
Gegen Tabellenführer verloren<br />
Für Adler gestaltet sich der Start in<br />
die 3. Liga-Saison recht schwierig.<br />
Obwohl der TuS Wermelskirchen<br />
nicht schalten und walten konnte<br />
wie er wollte, musste Adler am<br />
Ende der Partie in der Sporthalle<br />
Königshof eine 28:32 (14:16) Niederlage<br />
akzeptieren. Adler zeigte –<br />
wie in den letzten drei Partien – eine<br />
gute Leistung, konnte aber Wermelskirchen<br />
nie wirklich gefährden.<br />
Der Gegner war zu jeder Zeit einen<br />
Tick schneller, fand zu jeder bedrohlichen<br />
Situation eine schnelle<br />
Lösung und ging als verdienter Sieger<br />
aus der Halle. Der Adler Anhang<br />
unterstützte seine Lieblinge mit<br />
lautem Beifall während und nach<br />
der Partie. In den ersten 25 Minuten<br />
<strong>des</strong> Spiels lag keine der beiden<br />
Mannschaften mit mehr als einem<br />
Treffer in Front. Erst wenige Minuten<br />
vor der Halbzeit, als Sebastian<br />
Bartmann eine zwei Minutenstrafe<br />
absitzen musste, konnte Wermelskirchen<br />
sich auf 3 Treffer absetzen<br />
(11:14). Adler kämpfte sich aber<br />
wieder ins Spiel, und der Pausenstand<br />
von 14:16 ging in Ordnung.<br />
Eine Vorentscheidung fi el zu Beginn<br />
der zweiten Hälfte, Wermelskirchen<br />
konnte sich mit 17:23 absetzen und<br />
die Königshofer mussten schwer<br />
kämpfen, oft scheiterten sie an der<br />
stabilen Deckung oder am Keeper<br />
der Wermelskirchener. Eine starke<br />
Partie bot Alex Spoo, der 8 Treffer<br />
markierte, aber auch Fabian Bednarzik<br />
(6/3) und Malte Jaeger im<br />
Tor. Trainer Hubert Krouß war mit<br />
dem Spiel seiner Mannen zufrieden,<br />
aber gleichzeitig auch etwas<br />
enttäuscht, da man trotz aller Bemühungen<br />
bisher keinen Punkt auf<br />
der Habenseite verbuchen konnte.<br />
Die nächste Chance ergibt sich am<br />
06. 10. in Bielefeld. Dort spielt Adler<br />
gegen den zurzeit 7. Platzierten<br />
TSG A-H. Bielefeld. Der Verein setzt<br />
einen Bus ein. Es sind noch einige<br />
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2001113-003<br />
Der Bürgerverein Königshof sponserte der männlichen D-Jugend einen Trikotsatz.<br />
Überreicht wurden die Trikots vom 1. Vorsitzenden, Jürgen Oppers, und<br />
dem 2. Vorsitzenden, Peter Schiffer (Foto, hintere Reihe von links), in der Sporthalle<br />
Königshof. Die Jugend bedankte sich recht herzlich. Foto: HP<br />
Plätze frei. Abfahrt ist am 06. 10.<br />
um 14.30 Uhr von der Sporthalle<br />
Königshof, „last-minute“ Fans<br />
können sich noch telefonisch bei<br />
Silvia Plenker (Tel. 0 21 51-39 79 23)<br />
melden.<br />
In der Lan<strong>des</strong>liga gewann Adler II<br />
seine Partie gegen den TV Erkelenz<br />
mit viel Mühe und Not mit 31:30<br />
(14:20) und ist Tabellenführer mit<br />
6:0 Punkten. HP<br />
TTF Rhenania Königshof<br />
1950<br />
3. Spieltag<br />
Zwei Mal in dieser Woche spielte<br />
die erste Damenmannschaft. In<br />
einem vorgezogenen Spiel konnte<br />
sich die bisher ungeschlagene<br />
Truppe knapp mit 8:6 gegen TuRa<br />
Büderich durchsetzen. Stark war an<br />
diesem Abend erneut Marina Schumann,<br />
die wie im letzten Spiel alle<br />
ihre drei Einzel gewann. Ebenfalls<br />
stark spielte die gut in die Saison<br />
gestartete Roswitha Lindner, die<br />
zwei Einzelsiege zum Endsieg beitragen<br />
konnte. Die weiteren Punkte<br />
holten jeweils im Einzel und zusammen<br />
als Doppel Hildegard Schulz<br />
und Yvonne Tümmers.<br />
Im zweiten Spiel der ersten Damenmannschaft<br />
sah es dagegen schon<br />
eindeutiger aus. Mit 8:2 gewannen<br />
sie bei der ersten Mannschaft von<br />
TSV Krefeld-Bockum. Genau wie<br />
im ersten Spiel war hier das Doppel<br />
aus Hildegard Schulz, sie errang<br />
zusätzlich zwei Einzelpunkte, und<br />
Yvonne Tümmers, welche einen<br />
Einzelsieg erringen konnte, erfolgreich.<br />
Die Damen Marina Schumann<br />
und Roswitha Lindner konnten<br />
beide ihre zwei Einzel gewinnen<br />
und setzen so einen Schlusspunkt<br />
unter eine sehr erfolgreiche Woche.<br />
Den ersten Rückschlag dagegen<br />
musste die zweite Damenmannschaft<br />
hinnehmen. Sie verlor ihr<br />
drittes Saisonspiel gegen die Gäs-<br />
te aus Müllhausen mit 5:8. Heraus<br />
stach die an drei gesetzte Reinhilde<br />
Dohrenbusch, die zwei Einzel gewinnen<br />
konnte und nur der an eins<br />
gesetzten Gegnerin gratulieren<br />
musste. Die weiteren drei Punkte<br />
konnte die Damen Birgitt Dreves<br />
und Christa Weiler erringen, jeweils<br />
ein Einzel und den dritten Punkt zusammen<br />
im Doppel.<br />
Am Samstag spielten fünf Herrenmannschaften.<br />
Den Anfang machten<br />
die glücklichen Gewinner aus<br />
der dritten Mannschaft, die den<br />
DJK VfL Willich II in einem packenden<br />
Spiel mit 9:7 regelrecht<br />
niederkämpften. Herausragend an<br />
diesem Tag die Doppel, die alle<br />
gewonnen wurden. Zweimal erfolgreich<br />
war das Doppel aus Friedrich<br />
Scholl und Werner Müller, die in<br />
dieser Saison zusammen alle ihre<br />
Doppel im fünften Satz gewinnen<br />
konnten. Des Weiteren siegreich<br />
waren die Doppel Ernst Burkhard<br />
und Rolf Hannappel sowie das dritte<br />
Doppel, bestehend aus Thomas<br />
Derichs und Knuth Angenendt. In<br />
den Einzeln konnten die Herren<br />
Ernst Burkhard, Thomas Derichs,<br />
Werner Müller, Knuth Angenendt<br />
und der als Ersatz hinzugezogene<br />
Rolf Hannapel gewinnen.<br />
Wenn bei der vierten Mannschaft<br />
die Doppel ebenfalls so erfolgreich<br />
gewesen wären, hätte das Spiel<br />
anders verlaufen können. Am Ende<br />
hieß es dann aber 8:8 auswärts<br />
beim Hülser SV II. Das kann, ohne<br />
die an eins, zwei, vier und fünf<br />
gesetzten Mannschaftsmitglieder,<br />
ebenfalls als Erfolg verbucht werden.<br />
An diesem Abend war nur<br />
das Doppel, bestehend aus Kevin<br />
Stevens und Jürgen Siemann, erfolgreich.<br />
Fast alle Spieler, bestehend<br />
aus Bernd Reimann, Kevin<br />
Stevens, Jürgen Siemann, Werner<br />
Gollnick und Frank Wietrzychowski,<br />
konnten einen Einzelerfolg zum<br />
Punktgewinn beitragen. Nur Ionut<br />
Nedelea tanzte positiv aus der Rei-<br />
JETZT BEI UNS<br />
Vibro Plate<br />
2000290-008<br />
he und holte seine beiden Einzeln.<br />
In ihrem zweiten Spiel konnte die<br />
fünfte Herrenmannschaft erneut<br />
einen Sieg verbuchen. Als sicherer<br />
Punktelieferant zeigte sich an<br />
diesem Wochenende das untere<br />
Paarkreuz, bestehend aus Sascha<br />
Hentze und Klaus Müller, die alle<br />
ihre Einzel sowie ihr gemeinsames<br />
Doppel gewinnen konnten. Die<br />
Herren Dirk Voosen und Thorsten<br />
Engels konnten mit starken Leistungen<br />
jeweils zwei Einzelerfolge<br />
verzeichnen. Den letzten Punkt<br />
unter ein erfolgreiches Spiel setzte<br />
Michael Crump.<br />
Jeweils 5:9 verloren die erste und<br />
zweite Herrenmannschaft der Rhenanen.<br />
Bei der zweiten Niederlage<br />
im dritten Spiel konnten Walter<br />
Neikes zweimal und jeweils einmal<br />
Detlef Abraham, Bernd Johannes<br />
Mettler und Horst Reinhart in den<br />
Einzeln punkten.<br />
Ihren ersten Rückschlag musste die<br />
zweite Herrenmannschaft im ersten<br />
Spitzenspiel der noch jungen Saison<br />
hinnehmen. Erfolgreich für die<br />
Tischtennisfreunde waren hier die<br />
Herren Sascha Lahn, Tobias Stiefel<br />
und Atilla Bas. Zusätzlich punkteten<br />
die Doppel, bestehend aus Sascha<br />
Lahn und Klaus Bremus sowie das<br />
in dieser Saison noch ungeschlagene<br />
Doppel Tobias Stiefel und Marc-<br />
Tobias Preuss.<br />
Erneut geteilte Stimmung bei der<br />
Jugend <strong>des</strong> TTF Rhenania Königshof,<br />
denn es konnten nur zwei von<br />
vier Spielen gewonnen werden.<br />
Noch ohne Punktverlust die erste<br />
Jugend, die gegen DJK Teutonia<br />
St. Tönis II, wie so häufi g in dieser<br />
Spielzeit, 8:2 gewinnen konnte. Mit<br />
fünf Punkten trugen die Jungendspieler<br />
Tim Hülskath und Alexander<br />
Paul maßgeblich zum Erfolg bei. Sie<br />
konnten jeweils zwei Einzel und das<br />
gemeinsame Doppel gewinnen. Sicher<br />
in dieser Woche auch Sascha<br />
Behr. Er konnte ebenfalls seine<br />
beiden Einzel gewinnen. Simon Lebenstedt<br />
rundete mit einem gewonnenen<br />
Einzel das Spiel ab.<br />
In der zweiten Partie konnte die<br />
erste Jugendmannschaft ebenfalls<br />
8:2 gewinnen. Gegen die mit<br />
nur drei Leuten angetretenen Hülser<br />
ragte Alexander Paul heraus.<br />
Er gewann zwei Einzel sowie das<br />
Doppel an der Seite von Simon Le-
Ihr Ansprechpartner<br />
in Krefeld Fischeln<br />
Fatih Kale<br />
Tel: 02151 - 61 66 705<br />
2007127-007<br />
benstedt. Simon Lebenstedt und<br />
Julian Ziermann konnten jeweils<br />
ein Einzel für sich verbuchen. Mit<br />
jeweils 3:7 verloren die zweite Jugend<br />
und dritte Schülermannschaft<br />
der Tischtennisfreunde. Erfolgreich<br />
für die zweite Jugend waren Laurin<br />
Gralla und Pascal Oelmüllers mit<br />
jeweils einem Einzel und dem gemeinsamen<br />
Doppel. Für die dritte<br />
Schülermannschaft konnten Can<br />
Köroglu und Tim Kemper im Einzel<br />
punkten. Ebenfalls im Doppel<br />
erfolgreich war Tim Kemper an der<br />
Seite von Clemens Heinemann.<br />
Unter der Woche war auch die Senioren<br />
Bezirksklassemannschaft<br />
der Rhenanen unterwegs und mit<br />
6:2 sehr erfolgreich. Beide Doppel,<br />
bestehend aus Detlef Abraham und<br />
Stephan Lehmann und das zweite<br />
Doppel, bestehend aus Bernd Johannes<br />
Mettler und Horst Reinhart,<br />
konnten punkten. Alle vier gewannen<br />
jeweils ein Einzel.<br />
Fischelner Sportverein 1998<br />
FSV-Jugend auf Mission<br />
Take Off 2012<br />
Die Jugend <strong>des</strong> FSV traf sich am<br />
01. 09. um ein gemeinsames Wochenende<br />
zu verbringen. In diesem<br />
Jahr stand alles unter dem Motto:<br />
„Mission Take Off 2012“. So trafen<br />
sich ca. 45 Kinder im Basislager am<br />
KLZ Fichtenhain und starteten gemeinsame<br />
mit vielen hilfsbereitern<br />
Eltern zum Maislabyrinth in Twisteden.<br />
Dort wurde bei wunderschönem<br />
Wetter die Gegend unsicher<br />
gemacht. Es wurden Hüpfkissen,<br />
Riesenrutschen, Flugzeugmodelle<br />
und vieles mehr erkundet. Nach<br />
einigen Stunden Spielspaß an der<br />
frischen Luft traf man sich zu einem<br />
gemeinsamen Snack, um dann<br />
frisch gestärkt den Heimweg zum<br />
Basislager anzutreten. In Fichtenhain<br />
angekommen wurden viele<br />
Zelte in unterschiedlichen Formen<br />
und Farben aufgebaut und das Gelände<br />
rund um die Halle erkundet.<br />
Bei einem gemeinsamen Aben<strong>des</strong>sen<br />
mit Grillwürstchen und Stockbrot<br />
ließen sie den schönen und<br />
erlebnisreichen Tag ausklingen. Es<br />
folgte eine kalte, aber spannende<br />
Übernachtung in den Zelten und<br />
ein gemeinsames Frühstück mit<br />
heißem Kakao zum aufwärmen. Im<br />
Anschluss sind alle sichtlich zufrieden,<br />
wenn auch ein bisschen müde,<br />
nach Hause zurückgekehrt.<br />
Billardfreunde Königshof<br />
1952<br />
Ergebnisse:<br />
Oberliga Dreiband<br />
Goch – BF Königshof I. 8 – 0<br />
Wieder gab es eine hohe Niederlage<br />
für die Königshofer, diesmal in<br />
Goch. Bis auf Frank Müller wurden<br />
alle anderen Partien doch recht<br />
hoch verloren. Seine gute Form aus<br />
dem Vorjahr konnte Wolfgang Kurzhals<br />
leider noch nicht unter Beweis<br />
stellen, denn er verlor seine Partie<br />
doch recht klar.<br />
2. Bezirksklasse Frei<br />
BF Königshof 3. – BG RW Krefeld<br />
3. 3 – 5<br />
Drei Points entschieden diesen Klubkampf.<br />
Hans Joachim Wintz, der eine<br />
ganz tolle Partie spielte (100 Points in<br />
17 Aufn.), holte für die als Einziger<br />
zwei Punkte. Den dritten Punkt zum<br />
3 – 5 Endstand trug Achim Roß mit<br />
seinem Unentschieden bei. Wie wäre<br />
dieser Klubkampf wohl in Bestbesetzung<br />
ausgegangen?<br />
2. Kreisklasse Frei<br />
BC Hilden 4. – BF Königshof 4. 0 – 8<br />
Alle vier zu spielenden Partien gingen<br />
recht deutlich an die Königshofer,<br />
die damit weiter Tabellenführer<br />
in ihrer Klasse sind. Die beste Partie<br />
spielte Altmeister Karl Heinz Sangs<br />
von den Billardfreunden.<br />
Verbandsliga Vierkampf<br />
BF Königshof – Wesel 4 – 4<br />
Mehr als ein Unentschieden wäre<br />
gegen die kampfstarken Weseler<br />
sicher drin gewesen. Den Sieg<br />
verschenkte Ronny Ermes durch<br />
eine nicht so gut gespielte Partie.<br />
Bester Spieler der Königshofer war<br />
Uwe Matuszak im Cadre 52/2, der<br />
einen GD von 30,00 erspielte. Frank<br />
Müller konnte mit seinem Sieg im<br />
Einband die noch fehlenden Punkte<br />
zum Unentschieden holen.<br />
Vorschau:<br />
II. Lan<strong>des</strong>liga Dreiband<br />
Fr., 05. 10., 19 Uhr: Billardunion II. –<br />
BF Königshof III.<br />
I. Lan<strong>des</strong>liga Dreiband<br />
Sa., 06. 10., 14 Uhr: KBC Monheim<br />
II. – BF Königshof II.<br />
1. Bezirksklasse Frei<br />
Sa., 06. 10., 16 Uhr: BC Gerresheim<br />
1. – BF Königshof 2.<br />
Verbandsliga Vierkampf<br />
So., 07. 10., 11 Uhr: GW Asberg –<br />
BF Königshof<br />
Jeden Freitag ab 17 Uhr fi ndet der<br />
Trainingsabend statt.<br />
TV Krefeld-Oppum<br />
1894 e.V.<br />
Bei TV Lobberich mit 30:29<br />
(16:14) durchgesetzt<br />
Ausgerechnet beim heimstarken<br />
TV Lobberich, bei dem es in den<br />
letzten Jahren für den TV Oppum<br />
nichts zu holen gab, konnte die 1.<br />
Mannschaft am dritten Spieltag der<br />
Handball-Verbandsliga den ersten<br />
Saisonsieg eingefahren. Nach dem<br />
viel umjubelten 30:29 (16:14) Sieg in<br />
einem dramatischen, leidenschaftlich<br />
geführten Spiel, gab es auf Seiten<br />
<strong>des</strong> TV Lobberich jede Menge<br />
Gesprächsbedarf mit den beiden<br />
Unparteiischen. Doch sollte man<br />
nicht den Schiedsrichtern allein, die<br />
Schuld für die Niederlage zuschieben,<br />
denn der Gastgeber hat nach<br />
einer 21:18 und 29:27 Führung den<br />
Sieg durch eigene Fehler selbst aus<br />
der Hand gegeben. Die Oppumer<br />
hingegen hatten die Ruhe, mehrmals<br />
auch bei drohendem Zeitspiel,<br />
noch einen Werfer zum Abschluss<br />
zu bringen. Sie profi tierten davon,<br />
dass den Lobberichern nach der<br />
Roten Karte gegen Föhles und nach<br />
Foulspiel an M. Krumschmidt ein<br />
wenig die Stabilität im Abwehrzentrum<br />
abhanden kam. Selbst der erneute<br />
Rückstand (27:29) 3 Minuten<br />
vor Spielende ließ das Team nicht<br />
hektisch werden. Nachdem Gerit<br />
Held und Eric Schwarz zunächst<br />
den 29:29 Ausgleich markierten,<br />
war es dann Neuzugang Thorsten<br />
Spoo, der seine starke Leistung<br />
mit dem Siegtreffer zum 30:29<br />
krönte. Es spielten: Hass, Held (3),<br />
Wilke, Woyt, Krummschmidt (5) E.<br />
Schwarz (6), J. Schwarz (8/6), Köffers<br />
(3), Schroers, Gatza (1), Spoo<br />
(4), Hummel, Feltgen<br />
Am 21. 10. um 11.45 Uhr ist die<br />
HSG Mülheim zu Gast in der Sporthalle<br />
Scharfstraße. Die Mannschaft<br />
braucht Unterstützung, also Termin<br />
vormerken!<br />
Ergebnisse vom Wochenende:<br />
TV Oppum A1 – TV Aldekerk A2<br />
24:27<br />
TV Oppum 3 – TV Lobberich 3 23:19<br />
TV Oppum 2 – Osterather TV 2<br />
17:22<br />
DJK Adler Königshof E1 – TV Oppum<br />
E1 23:15<br />
TV Jahn Bockum D1 – TV Oppum<br />
D1 16:18<br />
TV Oppum C1 – DJK Adler Königshof<br />
C1 27:24<br />
TV Lobberich 1 – TV Oppum 1 29:30<br />
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KSV Germania Krefeld<br />
1891<br />
Oberligaringer machten es<br />
Tabellenführer schwer / Zweite<br />
Mannschaft setzt Siegeszug fort<br />
Wer eine deutliche Niederlage gegen<br />
den verlustpunktfreien Oberligaersten<br />
aus Merken erwartet hatte,<br />
wurde eines Besseren belehrt.<br />
Der KSV Germania Krefeld zeigte<br />
sich mit den Dürener Vorstädtern<br />
auf Augenhöhe und entschied<br />
durch Arthur und Andreas Eisenkrein,<br />
Waldemar Schäfer und Vitali<br />
Jeschke vier der zehn Duelle mit jeweils<br />
3:0 für sich. Im spannendsten<br />
Kampf <strong>des</strong> Abends unterlag Alexander<br />
Wagner in 96 Kilo Freistil dem<br />
starken Andreas Ennns zudem nur<br />
hauchdünn 2:3.<br />
Germanias Oberligateam, derzeit<br />
nur Tabellenvorletzter mit jetzt 1:9<br />
Punkten, zeigte eine deutliche Leistungssteigerung.<br />
Das heimische<br />
Publikum honorierte das mit einer<br />
Stimmung, wie sie die Sporthalle<br />
an der Lüderstraße lange nicht gesehen<br />
hatte. Gefeiert wurden auch<br />
Schwergewichtler Michael Alert<br />
(vertrat Talip Alkan, der sein Studium<br />
begonnen hat) und Sohayb<br />
Musa, der wieder mit rund acht Kilo<br />
Untergewicht in 74 Kilo griechischrömisch<br />
ranmusste. Beide hielten<br />
ihre Niederlagen mit 0:3 in Grenzen.<br />
Deutlich 0:4 verloren nur Philippp<br />
Haeffner, Dieter Tschierschke und<br />
Ahmad Gorshed (letzterer als einziger<br />
auf Schulter).<br />
Bereits am Mittwoch tritt Germania<br />
mit guten Chancen beim Tabellennachbarn<br />
VfK Lünen-Süd an. Ebenfalls<br />
am Mittwoch muss Germanias<br />
Bezirksligateam zum Spitzenduell<br />
beim Tabellenzweiten TKV Hückelhoven<br />
antreten. Nach dem 50:3<br />
Kantersieg gegen den RC Merken<br />
II will Krefelds zweite Mannschaft<br />
auf dem Weg zum angepeilten Aufstieg<br />
auch dort nichts anbrennen<br />
lassen und als Tabellenführer die<br />
weiße Weste (derzeit 10:0 Punkte)<br />
behalten.<br />
Aline Focken erreicht Platz<br />
neun bei WM<br />
Neuntbeste Ringerin der Welt in der<br />
Gewichtsklasse bis 63 Kilo – das<br />
kann sich sehen lassen! Dass es<br />
bei der Frauen-Weltmeisterschaft in<br />
Kanada am Ende für die von Aline<br />
Focken angepeilte Medaille nicht<br />
reichte, lag an der erfahrenen Chinesin<br />
Xi. Sie konterte alle Angriffsversuche<br />
der Deutschen Meisterin<br />
vom KSV Germania Krefeld eiskalt<br />
aus und gewann im Achtelfi nale in<br />
zwei Runden mit jeweils 2:0. Da<br />
die Chinesin dann im Halbfi nale<br />
der späteren Weltmeisterin Elena<br />
Pirozhkov aus den USA unterlag<br />
9
und schließlich WM-Dritte wurde,<br />
war für Focken der Weg über die<br />
Hoffnungsrunde verbaut. „Wieder<br />
einmal hatte Aline nicht das nötige<br />
Losglück, denn bei einer anderen<br />
Konstellation wäre mehr möglich<br />
gewesen“, resümierte ihr Vater und<br />
Trainer Georg Focken. Im ersten<br />
Kampf <strong>des</strong> Turniers hatte die Krefelderin<br />
die Griechin Agoro Papavasileiou<br />
in einem Dreirundenkrimi mit<br />
1:1, 0:0 und 2:1 geschlagen. In der<br />
ersten Runde entschied die letzte<br />
Wertung zu Gunsten der Südeuropäerin.<br />
In der zweiten Runde hatte<br />
Focken bei der zur Anwendung<br />
kommenden Clinch-Regel das<br />
Losglück, das Bein ihrer Gegnerin<br />
packen zu dürfen. Sie brachte sie<br />
zu Fall und erzwang so die dritte<br />
Runde, in der sie die Nerven behielt<br />
und so ihren ersten Sieg bei einer<br />
Frauen-WM einfuhr.<br />
10<br />
SV Neptun 1897 Krefeld<br />
Kreismeisterschaften Brüggen<br />
Am 29. 09. nahmen fünf Schwimmer-/innen<br />
<strong>des</strong> SV Neptun 1897<br />
e.V. Krefeld an den Kreismeisterschaften<br />
in Brüggen teil. Besonders<br />
erfolgreich verlief der Wettkampf<br />
für Alissa Offermanns (Jg. 2003),<br />
die sich drei Kreismeistertitel erkämpfte.<br />
Sie wurde Erste über 50 m<br />
Rücken, 25 m Schmetterling und<br />
100 m Lagen, sowie Zweite über<br />
50 m Freistil. Carolin Schröter (Jg.<br />
2003) erlangte als beste Platzierung<br />
einen 3. Platz über 100 m Lagen.<br />
Sarah Enger (Jg. 2001) verpasste<br />
über 100 m Rücken ganz knapp<br />
die Goldmedaille und wurde somit<br />
Zweite. Eine Silbermedaille bekam<br />
sie auch für eine starke Leistung<br />
über 100 m Brust. Lasse Brand (Jg.<br />
2004) konnte seine Bestzeiten über<br />
50 m Freistil und 50 m Rücken um<br />
mehrere Sekunden verbessern und<br />
wurde jeweils Fünfter. Fabio Corallo<br />
(Jg. 2001) konnte durch einen 2.<br />
Platz über 100 m Schmetterling und<br />
3. Plätze über 100 m Freistil und<br />
100 m Rücken gleich drei Medaillen<br />
in Empfang nehmen.<br />
Verbandsmeisterschaften Neuss<br />
Bei den Verbandsmeisterschaften<br />
Kurzbahn, die am 29./30. 09. in<br />
Neuss stattfanden, nahmen für den<br />
SV Neptun 1897 e.V. Krefeld Fabio<br />
Corallo (Jg. 2001), Lennart Wirth<br />
und Moritz Schröter (beide Jg.<br />
2000), sowie Tim Gemein (Jg. 1998)<br />
teil. Trotz guter Leistungen und einiger<br />
Verbesserungen um mehrere<br />
Sekunden, gelang bei der starken<br />
und großen Konkurrenz nur Moritz<br />
Schröter mit einem 3. Platz über<br />
50 m Brust der Sprung auf das Siegertreppchen,<br />
das dazu von Moritz<br />
und Tim nur knapp verpasst wurde.<br />
Die weiteren Platzierungen: Fabio<br />
Corallo, 50 m Freistil: 5. Platz, 50 m<br />
Rücken: 9. Platz; Lennart Wirth,<br />
50 m Schmetterling: 16. Platz; Moritz<br />
Schröter, 200 m Brust: 4. Platz,<br />
100 m Freistil: 13. Platz, 50 m Rücken:<br />
11. Platz, 100 m Brust: 5.<br />
Platz, 50 m Freistil: 14. Platz; Tim<br />
Gemein, 100 m Rücken: 11. Platz,<br />
50 m Rücken: 4. Platz. Über 200 m<br />
Schmetterling wurde Lennart leider<br />
disqualifi ziert.<br />
St. Sebastianus<br />
Sportschützencorps 1994<br />
Oppum<br />
100-Schuss-Pokal 2012<br />
Sportschützen Andreas Hofer<br />
Essen 1965 e.V.<br />
Die Oppumer Sportschützen stellten<br />
sich den Herausforderungen, beim<br />
100 Schuss-Pokal Luftgewehr Auflage<br />
in Essen teilzunehmen. Da zeigten<br />
sie wieder ihr ganzes Können<br />
und belegten hervorragende Platzierungen.<br />
Brigitta Beckers erreichte<br />
in der Seniorinnenklasse mit 977<br />
von 1000 möglichen Ringen einen<br />
tollen 3. Platz. Horst Beckers Sen. B<br />
mit 984 Ringen Platz 6, Hans Leifeld<br />
Sen. C schoss, wie Brigitta, 977 Ringe<br />
und errang so Platz 10. Bei der<br />
Mannschaftswertung offene Klasse<br />
kamen Brigitta, Horst und Hans mit<br />
2.938 Ringen auf den 6. Platz.<br />
Gebietsmeisterschaft 2012 Nord<br />
<strong>des</strong> RSB L G und KK-Aufl age in<br />
Essen<br />
Auch hier waren Brigitta, Horst<br />
und Hans am Start. Sie schossen<br />
KK 50 m und Luftgewehr Aufl age<br />
an einem Tag. Die Ergebnisse KK<br />
50 m Brigitta 281 Ringe Platz 1,<br />
Horst 277 Ringe Platz 8, Hans hatte<br />
einen rabenschwarzen Tag und<br />
schoss in beiden Disziplinen unter<br />
normal Form. Er erreichte mit 249<br />
Ringen Platz 14. Mannschaft: 807<br />
Ringe Platz 13. L-G-Aufl age: Brigitta<br />
schoss 296 Ringe, das war<br />
wieder Platz 1. Horst hatte Pech, er<br />
schoss 298 Ringe 100/100/98 und<br />
war ringgleich mit dem Sieger. Er<br />
kam, durch die schlechtere 3. Serie<br />
leider auf Platz 2, Hans 281 Ringe<br />
Platz 21. Mannschaft: 875 Ringe<br />
Platz 11.<br />
Stadtrundenwettkämpfe 2012<br />
KK 50 m-Aufl age<br />
Der vierte und fünfte Wettkampf<br />
war für die Oppumer Sportschützen<br />
nicht sehr erfolgreich, auch<br />
die guten Ergebnisse von Brigitta<br />
und Horst reichten nicht aus um<br />
zu gewinnen. Gegen den Bockumer-Schützenverein<br />
1611 e. V.<br />
war die Niederlage mehr als deutlich.<br />
Das Ergebnis: Brigitta 293,9<br />
Ringe, Horst 300,2 Ringe, Hans<br />
277,9 Ringe, Rüdiger 247,3 Ringe.<br />
Mannschaft: 1.119,3: 1.183,6<br />
Ringe. Beim Wettkampf gegen die<br />
Linner-Burgschützen waren die Gewinnchancen<br />
auch sehr dünn. Hier<br />
das Ergebnis: Brigitta 290,5 Ringe,<br />
Horst 301,8 Ringe, Hans 295,5<br />
Ringe, Rüdiger 235,7 Ringe. Mannschaft.1123,5:1179,2<br />
Ringe.<br />
Der Automarkt in der<br />
FISCHELNER WOCHE –<br />
immer ein<br />
»rasantes« Angebot !<br />
TERMINE<br />
Fischelner Turnverein<br />
In der Bäckerei Kamps (Erkelenzer<br />
Str.) treffen sich Mitglieder am 11. 10.<br />
um 15 Uhr zum Seniorencafé.<br />
Blutspenden<br />
In Fischeln können Sie am 12. 10.<br />
von 15 – 19.30 Uhr im Pfarrsaal der<br />
Markuskirche, Kölner Straße 480,<br />
Blut spenden.<br />
VLN Krefeld – Radwanderung<br />
Am 11. 10. fi ndet eine Radwanderung<br />
zum Bootshaus Duisburg-<br />
Ehingen statt. Abfahrt ist um 11<br />
Uhr ab Persil-Uhr am Stadtpark<br />
Fischeln an der Kölner Straße.<br />
Eine Einkehr ist vorgesehen. Die<br />
Gesamtstrecke beträgt ca. 40 km.<br />
Wanderführer sind Dieter Lumler<br />
und Heinz-Wilhelm Heuser.<br />
VLN Krefeld – Herrenwanderung<br />
Auf dem Rheinsteig über Petersberg<br />
und Drachenfels. Abfahrt ist<br />
am 11. 10. um 9 Uhr mit Privat-Pkw<br />
ab Parkplatz Marienplatz in Fischeln<br />
(auch für Nicht-Autofahrer). Eine<br />
Einkehr ist vorgesehen. Die Wanderzeit<br />
beträgt ca. 4 – 5 Std. Bitte bis<br />
07. 10. bei Wanderführer Bert-Peter<br />
Consoir, Tel. 0176-64 88 75 74 oder<br />
bconsoir@t-online.de anmelden.<br />
KREFELD<br />
im Blick LD<br />
Helene Fischer<br />
Nach ihrem grandiosen Tourstart<br />
wird Helene Fischer am 12. 10. mit<br />
ihrer charmanten Persönlichkeit<br />
und ihrem breiten musikalischen<br />
Repertoire das Publikum im König-<br />
PALAST Krefeld verzaubern. Einzelkarten<br />
erhältlich an den Kassen <strong>des</strong><br />
KönigPALAST: Mo., 10 – 16 Uhr und<br />
Di. – Fr., 10 – 13 Uhr und unter www.<br />
koenigpalast.de.<br />
Theater Krefeld<br />
Am 12. 10. fi ndet von 20.00 – 22.10<br />
Uhr die Premiere „Kontraste &<br />
Rhythmen“, ein Ballettabend von<br />
Robert North, statt. Anschließend<br />
fi ndet eine öffentliche Premierenfeier<br />
im Foyer statt.<br />
KAWAI-Konzerte<br />
Tamila Salimdjanova aus Usbekistan<br />
spielt am 12. 10. um 20 Uhr im<br />
Campus 44 Fichtenhain in Krefeld.<br />
Vorverkauf nur in der Tourist-Info im<br />
Schwanenmarkt Center, Hochstr.,<br />
Tel. 0 21 51/86 15 01 u. 85 15 15.<br />
MEERBUSCH<br />
92. Strümper Männerfrühstück…<br />
und mehr...<br />
Am 19. 10. fi ndet von 9.30 bis 12<br />
Uhr in der Versöhnungskirche in<br />
Strümp das „Männerfrühstück“<br />
statt. Nach einem gemeinsamen<br />
Frühstück hält Pastorin Katharina<br />
Rühe einen Vortrag zum Thema<br />
„Die Herrnhuter Brüdergemeinde“.<br />
Ausstellung im<br />
Forum Wasserturm<br />
„Leidenschaft für Landschaft“<br />
nennt Peter Brockmann seine Ausstellung,<br />
die vom 6. 10. bis 19. 12.<br />
im Forum Wasserturm, Rheinstr. 10,<br />
in Meerbusch zu besuchen ist. Die<br />
Begrüßung während der Vernissage,<br />
die am 6. 10. um 15 Uhr stattfi<br />
ndet, hält Detlef H. Krügel, Städt.<br />
Verwaltungsdirektor der Stadt<br />
Meerbusch.<br />
Kfz-Innung Krefeld<br />
Check für mehr<br />
Sicherheit<br />
Er ist kostenlos, geht schnell und<br />
bringt viel Sicherheit: Zum „Licht-<br />
Test“ lädt die Kfz-Innung Krefeld<br />
alle Autofahrer ein. Bis Ende Oktober<br />
können sie den Gratis-Check<br />
in einem der rund hundert Meisterbetriebe<br />
in Krefeld durchführen<br />
lassen – für gutes Licht und gute<br />
Sicht. Kleine Schäden werden sofort<br />
behoben, bezahlt werden müssen<br />
nur Ersatzteile. Jens Wenglarz,<br />
Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft<br />
Niederrhein, ging mit<br />
gutem Beispiel voran: Er ließ die<br />
Beleuchtung an seinem Wagen in<br />
der Werkstatt von Dietmar Lassek,<br />
Obermeister der Kfz-Innung Krefeld,<br />
überprüfen. Der konnte kurz<br />
darauf ein positives Ergebnis verkünden:<br />
„Alles in Ordnung.“ In vielen<br />
anderen Fällen jedoch fällt der<br />
Licht-Test nicht so gut aus. „Bei der<br />
Aktion im vergangenen Jahr fuhr<br />
mehr als ein Drittel aller getesteten<br />
Pkw mit falsch eingestelltem oder<br />
defektem Licht“, berichtet Dietmar<br />
Lassek. Auf den Fahrzeugbestand<br />
hochgerechnet bedeutet das: Rund<br />
14,5 Millionen Fahrzeuge waren<br />
mit fehlerhafter Beleuchtung unterwegs.<br />
Der Licht-Test dauert nur<br />
wenige Minuten, sorgt aber für ein<br />
sicheres Gefühl beim Fahrer.<br />
Die Experten in den Kfz-Betrieben<br />
prüfen das Fern- und Abblendlicht,<br />
Nebel-, Such- und andere erlaubte<br />
Zusatzscheinwerfer, Begrenzungs-<br />
und Parkleuchten, Bremslichter,<br />
Schlusslichter, Warnblinkanlage,<br />
Fahrtrichtungsanzeiger und Nebelschlussleuchte.<br />
Der Check lohnt<br />
sich in vielerlei Hinsicht. So kommen<br />
Autos, bei denen eine aktuelle<br />
Licht-Test-Plakette an der Windschutzscheibe<br />
klebt, oft schneller<br />
durch die Verkehrskontrolle – die<br />
Ordnungshüter erkennen, dass die<br />
Lichtanlage bereits von Fachleuten<br />
überprüft wurde. Aber auch nach<br />
dem Licht-Test sollten Autofahrer<br />
auf die Beleuchtungsanlage ihrer<br />
Fahrzeuge achten, rät Obermeister<br />
Lassek. Verschmutzte Scheinwerfer<br />
reduzieren die Sichtweite.<br />
Lassek: „Schon nach einer halben<br />
Stunde Fahrt schlucken die schmutzigen<br />
Lampen 60 bis 80 Prozent<br />
<strong>des</strong> Lichts.“ Deshalb empfi ehlt der<br />
Experte, regelmäßig die Scheinwerfer<br />
und Heckleuchten zu säubern.<br />
Beschlag an den Scheiben ver-
und Desinfektion<br />
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11
Gottesdienstordnung<br />
12<br />
St. Clemens<br />
Fischeln<br />
Sa., 06. 10.<br />
16.40 Uhr Rosenkranzgebet; 17.15<br />
Uhr VAM, SWA f. Johannes Ludwig,<br />
Ewald Glomb u. Erich Longerich,<br />
Hl. Messe f.d. Verst. Ehel. Heinrich<br />
Sangs, Kinder- u. Schwiegerkinder,<br />
f.d. Leb. u. Verst. d. Fam. Wefers,<br />
Heyckens, Schnitzler u. Friedrich,<br />
f.d. Verst. Hilde Köhnen in bes. Meinung<br />
So., 07. 10. – Ernte-Dank<br />
11 Uhr Hl. Messe auf dem Buscherhof<br />
d. Familie Nilges, Kimpler Str.<br />
225<br />
Mo., 08. 10.<br />
8.30 Uhr Lau<strong>des</strong>; 15 Uhr Rosenkranzandacht<br />
Mi., 10. 10.<br />
17 – 18 Uhr Offene Kirche; 18 Uhr<br />
Vesper<br />
Do., 11. 10.<br />
9 Uhr Hl. Messe<br />
Fr., 12. 10.<br />
10.30 Uhr Hl. Messe im Saassenhof<br />
Herz-Jesu<br />
Königshof<br />
Sa., 06. 10.<br />
18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung<br />
So., 07. 10.<br />
11 Uhr Hl. Messe zum Erntedank<br />
auf dem Buscher Hof der Fam.<br />
Nilges, Kimpler Str. 225; 15 Uhr<br />
Tauffeier f. Eva Strucks, Sophia Danisch,<br />
Josephine Helene Nöther u.<br />
Katharina Sauer<br />
Di., 09. 10.<br />
9 Uhr Hl. Messe; 19.30 Uhr Treffen<br />
Frauenkreis II<br />
Do., 11. 10.<br />
18 Uhr Rosenkranz<br />
Fr., 12. 10.<br />
20 Uhr Treffen Männerkreis 2<br />
St. Bonifatius<br />
Stahldorf<br />
Sa., 06. 10.<br />
18.05 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30<br />
Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Anne Wallrath<br />
u. f. d. Verst. d. Fam. Faatz u. Wallrath;<br />
19.30 Uhr Oktoberfest KAB<br />
So., 07. 10.<br />
11 Uhr gemeinsame Ernte-Dank-<br />
Feier im Buscherhof in Fischeln,<br />
Kollekte f. d. Orgel der Pfarrkirche<br />
Maria Frieden<br />
Erntedankfest<br />
Die katholische Pfarrgemeinde<br />
Maria Frieden feiert mit ihren Gemeinden<br />
Herz-Jesu, St. Bonifatius<br />
und St. Clemens ihr traditionelles<br />
Erntedankfest am 7. Oktober auf<br />
dem Buscherhof der Familie Nilges,<br />
Kimpler Str. 225. Das Fest beginnt<br />
um 11 Uhr mit dem Gottesdienst,<br />
der unter dem Thema steht: „Lasset<br />
die Kinder zu mir kommen“.<br />
Unsere Kinder sind Zeichen dafür,<br />
dass Leben weitergegeben wird<br />
und dass Leben weitergeht, so wie<br />
eine gute Ernte das Weiterleben<br />
sichert. Für bei<strong>des</strong> wollen wir an<br />
diesem Morgen danken und nach<br />
dem Gottesdienst weiter feiern. Es<br />
werden verschiedene Getränke und<br />
eine gute Suppe angeboten. (Bitte<br />
bringen Sie Teller und Löffel mit!)<br />
Die Landfrauen sind wieder mit Gemüsestand<br />
und Blumen vertreten.<br />
Ebenso haben Sie die Möglichkeit,<br />
am Stand <strong>des</strong> Eine-Welt-Ladens<br />
Produkte aus fairem Handel zu<br />
erhalten. Für die Kinder hält die<br />
Kindertagesstätte Bastelmöglichkeiten<br />
bereit. Für Hauskranke kann<br />
ein Blumengruß mitgenommen<br />
werden. Die Kollekte während <strong>des</strong><br />
Gottesdienstes sowie der Erlös aus<br />
dem Verkauf der Landfrauen sind<br />
in diesem Jahr für den Nachbarschaftsladen<br />
bestimmt. Feiern Sie<br />
mit! Sie sind herzlich eingeladen!<br />
Fr., 12. 10.<br />
9 Uhr Hl. Messe<br />
Lutherkirche<br />
Lutherplatz<br />
So., 07. 10.<br />
9.30 Uhr Erntedankgottesd. (Pfr.in<br />
i. R. Meyer)<br />
Mo., 08. 10.<br />
10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 16<br />
– 18 Uhr Offene Lutherkirche<br />
Di., 09. 10.<br />
10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche<br />
Mi., 10. 10.<br />
10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />
14.30 – 17 Uhr Altenclub (Clarenbachhaus<br />
= CBH); 19.30 – 21 Uhr<br />
Theologischer Arbeitskreis (CBH)<br />
Do., 11. 10.<br />
10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 10<br />
– 12 Uhr Malgruppe (CBH); 15 – 18<br />
Uhr Altenclub (CBH); 17 – 19 Uhr<br />
Mädchengruppe (ab 16 Jahren);<br />
17.30 – 19 Uhr Schreibwerkstatt<br />
„unterwegs“ (CBH)<br />
Fr., 12. 10.<br />
10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />
16 – 18 Uhr Offene Lutherkirche;<br />
20 Uhr Choralschola „Gregoriana<br />
Krefeld“<br />
Markuskirche<br />
Fischeln<br />
So., 07. 10.<br />
10.30 Uhr Abendmahlsgottesd.<br />
zum Erntedankfest (Pfr. Harms);<br />
kein Kindergottesdienst; 17 Uhr<br />
Konfi -Gottesd. mit Konfi rmanden<br />
für Konfi rmanden (Pfr. Harms)<br />
Fr., 12. 10.<br />
15 Uhr DRK-Blutspendeaktion<br />
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St. Karl Borromäus<br />
Oppum<br />
Sa., 06. 10.<br />
11 Uhr Fensterputzen im Gemeindezentrum<br />
So., 07. 10.<br />
9.30 Uhr Hl. Messe zu Erntedank;<br />
10.30 Uhr 1. Treffen f.d. Jugendkonzert<br />
am 25. 10.; 18 Uhr DPSG<br />
Leiterrunde<br />
Mo., 08. 10.<br />
14 Uhr Skatnachmittag<br />
Di., 09. 10.<br />
9 Uhr Nähkreis; 15 Uhr Senioren-<br />
2000072-002<br />
2101224-017<br />
club; 16 – 18 Uhr Miniclub; 19.30<br />
Uhr DPSG Rover in Hl. Schutzengel;<br />
20 Uhr Probe Parforcehörner<br />
i. Pfarrsaal<br />
Mi., 10. 10.<br />
9.30 Uhr Miniclub;16 Uhr Miniclub;<br />
19 Uhr Große Minis; 19 Uhr Rosenkranzandacht;<br />
20 Uhr Gesprächskreis<br />
Do., 11. 10.<br />
15 – 17 Uhr Miniclub; 19 Uhr Trier-<br />
Nachtreffen<br />
Fr., 12. 10.<br />
10 – 12 Uhr Miniclub; ab 17 Uhr<br />
Gitarrenkurse
Hl. Schutzengel<br />
Oppum<br />
So., 07. 10.<br />
8 Uhr Wort-Gottes-Feier; 11 Uhr<br />
Hl. Zum Erntedank, Kollekte in den<br />
Gottesdiensten sind für Kallis Café<br />
Mo., 08. 10.<br />
14 – 15 Uhr Sprechstunde im<br />
Casablanca<br />
Di., 09. 10.<br />
14 Uhr Hl. Messe anl. d. Seniorennachmittages;<br />
14 Uhr Seniorennachmittag;<br />
15 – 18 Uhr Kochangebot<br />
Mi., 10. 10.<br />
9 Uhr Wort-Gottes-Dienst; 15 – 18<br />
Uhr Offener Treff mit Aktionen; 18<br />
Uhr Gymnastik f. Damen u. Herren<br />
Do., 11. 10.<br />
kein Gottesd. im Seniorenheim;<br />
9.30 Uhr Gymnastik; 14 – 18 Uhr<br />
Skatspielertreff; 15 – 17 Uhr Offenes<br />
Ohr (Pfarrheim, Hauptstr.<br />
22 – Seiteneingang); 16 – 18 Uhr<br />
Bücherausgabe i.d. Pfarrbücherei;<br />
16.30 – 18.30 Uhr Teenie-Mädchentreff<br />
Fr., 12. 10.<br />
18.15 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Hl.<br />
Messe<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
Krefeld-Oppum<br />
www.ekir.oppum.net<br />
Sa., 06. 10.<br />
13 – 13.45 Uhr Solinos (HipHop/<br />
Jazzdance, 10 – 14 J., Auferstehungskirche)<br />
So., 07. 10.<br />
11.15 – 12 Uhr Gottesd. (Pfr. Frost,<br />
Auferstehungskirche); 19.30 – 22<br />
Uhr Tanzkurs f. Erw. (Auferstehungskirche)<br />
Mo., 08. 10.<br />
10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe<br />
(Auferstehungskirche); 19 – 21 Uhr<br />
Donkies (Big-Band, Haus Kagawa);<br />
19.30 – 21.30 Uhr piece of heaven<br />
(Gospelchor, Auferstehungskirche)<br />
Di., 09. 10.<br />
15 – 16.30 Uhr Konfi rmandenunterr.<br />
(Auferstehungskirche); 16.30 – 18<br />
Uhr Konfi rmandenunterr. (Auferstehungskirche);<br />
19 – 20 Uhr Gymnastik<br />
f. Frauen (Haus Kagawa); 19.30<br />
– 21.30 Uhr Aap-Dancers (KG 38er,<br />
Auferstehungskirche)<br />
Mi., 10. 10.<br />
9.30 – 12 Uhr Frühtreff (Auferstehungskirche);<br />
18 – 20 Uhr Posaunenchor<br />
(Haus Kagawa); 19 – 21.30<br />
Uhr Nähkurs (Auferstehungskirche)<br />
Do., 11. 10.<br />
15 – 18 Uhr Skattreff (Auferstehungskirche);<br />
15 – 17 Uhr „Det und<br />
Dat“ (Auferstehungskirche); 15 – 17<br />
Uhr Altenklub (Haus Kagawa); 15 –<br />
17 Uhr Krabbelgruppe (ab 1 Jahr,<br />
Auferstehungskirche); 18 – 21 Uhr<br />
Quiltgruppe (Haus Kagawa)<br />
Fr., 12. 10.<br />
15.30 – 17.30 Uhr Krabbelgruppe (ab<br />
2 Jahre, Auferstehungskirche); 18.15<br />
– 19.45 Uhr A-Chorus-Line (Jazzdance<br />
ab 18 J., Auferstehungskirche)<br />
Derya Anna Christian<br />
Fieger Fieger<br />
geb. Dertürk<br />
&<br />
trauen sich am 6. Oktober 2012 um 14 Uhr in St. Maximilian, Düsseldorf-Carlstadt.<br />
Wir wünschen Euch für die gemeinsame Zukunft alles Gute!<br />
Elke Schucht-Dertürk Edith und<br />
und Sungur Dertürk Wolfgang Fieger<br />
Hildegundis<br />
von Meer<br />
St. Nikolaus<br />
Sa., 06. 10.<br />
10.30 Uhr Hl. Messe (Haus Hildegundis)<br />
So., 07. 10.<br />
9.30 Uhr Hl. Messe mit SWA f. Gerd<br />
Sültmann. Mit bes. Ged. an Eleonore<br />
Schlosser, Mathias Wroblinski,<br />
Erna Kiera geb. Wroblinski, Margarethe<br />
Wroblinski u. Max Kiera; 10<br />
Uhr Hl. Messe (Therapieklinik)<br />
Mo., 08. 10.<br />
19 Uhr Rosenkranzandacht (Kapelle)<br />
Di., 09. 09.<br />
8.30 Uhr Lau<strong>des</strong>; 9 Uhr Hl. Messe<br />
m. besonderem Gedenken an<br />
Cäzilia Gather<br />
Fr., 12. 10.<br />
15 Uhr Bittandacht; 20 Uhr Ökum.<br />
Vesper (Ev. Kirche)<br />
St. Franziskus<br />
Meerbusch-Strümp,<br />
Osterather Str. 39<br />
Sa., 06. 10.<br />
17.30 Uhr Hl. Messe z. Patrozinium<br />
unter Mitwirkung d. Kirchenchores,<br />
1. Jgd. f. Georg Ziebarth, f. Maria<br />
Maurer<br />
Mi., 10. 10.<br />
11 Uhr Hl. Messe; 15 Uhr Wortgottesfeier<br />
bes. f. Senioren<br />
Fr., 28. 09.<br />
19.30 Uhr Taizé-Gottesd. „Nacht<br />
der Lichter“ (Ev. Kirche)<br />
St. Pankratius<br />
Meerbusch-Bösinghoven<br />
Von-Arenberg-Str. 27<br />
So., 07. 10.<br />
9 Uhr Rosenkranzgebet; 9.30 Uhr<br />
Wortgottesfeier<br />
Mo., 08. 10.<br />
20 Uhr Ossumer Nightfever (Kapelle<br />
Ossum)<br />
Di., 09. 09.<br />
17.50 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30<br />
Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Helene Ettmann,<br />
Jgd. f. Hans Brockerhoff,<br />
Jgd. f. Maria Tofi l, f. Monika Gollan<br />
u. d. Leb. u. Verst. d. Fam. Gollan<br />
u. Selter<br />
Mi., 10. 10.<br />
9 Uhr Hl. Messe bes. f. Frauen, Jgd.<br />
f. Monika Gollan<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
Osterath<br />
So., 07. 10.<br />
10 Uhr Gottesd. Abendmahlsgottesd.<br />
(Dr. Saß)<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Fischeln · Osterath · Bösinghoven<br />
Fischeln; Anrather Str. 140<br />
sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />
mittwochs 19.30 Uhr<br />
Osterath; Holterheideweg 15<br />
sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />
mittwochs 19.30 Uhr<br />
E<strong>van</strong>geliumshaus Stahldorf<br />
Ev. Christengemeinde BFP<br />
Gladbacher Str. 547<br />
sonntags<br />
10 Uhr E<strong>van</strong>geliumshaus/Pfi ngstgemeinde;<br />
Tamilische Pfi ngstgemeinde;<br />
16 Uhr Roma-Pfi ngstgemeinde<br />
Infos: www.e<strong>van</strong>geliumshaus.de<br />
Kirche Jesu Christi der<br />
Heiligen der Letzten <strong>Tage</strong><br />
Untergath 25<br />
wonntags<br />
10.50 Uhr Abendmahlsvers.<br />
dienstags, mittwochs und<br />
donnerstags<br />
9.30 – 18. Uhr Genealogische Forschungsstelle:<br />
Termine auch nach<br />
Vereinbarung, Tel 643 61 90.<br />
❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zum hohen Geburtstag sagt die<br />
Fischelner Woche<br />
am 08. 10. Karl Heinz Zimmermann<br />
– 84 Jahre<br />
❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀<br />
„girogo“<br />
Information der Sparkasse zum<br />
neuen Kartenzahlverfahren<br />
„ girogo“ – Abo-Ladeverfahren<br />
jetzt frei geschaltet<br />
Die Sparkasse Krefeld informiert<br />
ihre Kunden mit Faltblatt und Begleitschreiben<br />
über „girogo“, die<br />
neue kontaktlose Bezahlfunktion<br />
der Sparkassen Card. Die Sparkassen<br />
Card mit der Kontaktlostechnologie<br />
wurde in der Sparkasse<br />
Krefeld seit Oktober 2011 bisher<br />
an rund 170.000 Karteninhaber<br />
ausgegeben; jetzt wurde das automatische<br />
Abo-Ladeverfahren auf<br />
dem Kartenchip frei geschaltet.<br />
Voraussetzungen für die Teilnahme<br />
an „girogo“ sind, dass einerseits<br />
der Händler über ein Kontaktlos-<br />
Bezahlterminal verfügt, und dass<br />
andererseits der Kartenchip mit einem<br />
Geldbetrag geladen ist. Dieses<br />
Aufl aden kann der Kunde – wie bisher<br />
bei der Geldkarte – eigenhändig<br />
u.a. am Geldautomaten besorgen.<br />
Oder er kann es sich mit dem jetzt<br />
frei geschalteten Abo-Ladeverfahren<br />
bequem machen: Beim ersten<br />
Bezahlen an einem Kontaktlos-Terminal<br />
wird der Chip der Sparkassen<br />
Card automatisch mit 20 Euro<br />
geladen und im Abo bei Bedarf immer<br />
wieder von seinem Girokonto<br />
nachgeladen. Wer an diesem Abo-<br />
Ladeverfahren jedoch nicht teilnehmen<br />
möchte, kann diese Funktion<br />
telefonisch, per E-Mail oder in der<br />
Geschäftsstelle deaktivieren lassen.<br />
„Mit girogo haben wir für den<br />
Handel und für die Kunden ein attraktives<br />
Bezahlverfahren, mit dem<br />
Bargeldaufwendungen gesenkt und<br />
kleine Beträge deutlich schneller<br />
als bisher bezahlt werden können.<br />
Kunden profi tieren vom schnellen<br />
Bezahlen, weil sich die Wartezeiten<br />
an der Kasse weiter verkürzen“,<br />
sagte Siegfried Thomaßen,<br />
im Vorstand der Sparkasse Krefeld<br />
zuständig für das Kartengeschäft.<br />
Im Geschäftsgebiet der Sparkasse<br />
Krefeld wird dieses Bezahlverfahren<br />
in den ersten Filialen der Landbäckerei<br />
Stinges, der Konditorei<br />
Heinemann und der Metzgerei Esser<br />
angeboten. Auch Edeka-Filialen<br />
bieten bereits das kontaktlose Bezahlen<br />
an. Bis zum Jahresende sollen<br />
Tankstellen der Konzerne Jet,<br />
13
Star und Esso, Ikea Kaarst sowie<br />
die Geschäfte der Douglas-Gruppe<br />
wie Douglas-Parfümerie, Thalia-<br />
Buchhandlung, Hussel-Süßwaren<br />
und Christ-Juwelier umgerüstet<br />
sein. Auch in Schulen und Kantinen<br />
wird diese Technik bereits für die<br />
Bezahlung der Übermittagsverpfl egung<br />
eingesetzt. Weitere lokale und<br />
regionale Anbieter fi nden Sie unter<br />
www.sparkasse-krefeld/girogo.<br />
Das kontaktlose Bezahlen mit „girogo“<br />
kann dazu beitragen, dass<br />
der Bargeldanteil sinkt. Gleichzeitig<br />
wird das Bezahlen an der Kasse<br />
entscheidend beschleunigt. Denn<br />
„girogo“ ist um 25 Prozent schnel-<br />
14<br />
1 2<br />
2000600-016<br />
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und um 50 Prozent schneller als<br />
eine Bargeldzahlung. „Das Interesse<br />
<strong>des</strong> Einzelhandels an dem<br />
neuen Bezahlverfahren ist groß.<br />
Speziell in unserer Region profi -<br />
tieren die Händler von der großen<br />
Zahl von Kunden, die von Beginn<br />
an eine girogo-Funktion auf ihrer<br />
Karte haben und ebenso von den<br />
bun<strong>des</strong>weit tätigen Filialisten, die<br />
sich an die Spitze der Bewegung<br />
gesetzt haben“, sagte Thomaßen.<br />
Derzeit werden monatlich rund<br />
25.000 Euro auf diese Karten geladen<br />
und im Handel oder in den<br />
anderen Anwendungsbereichen<br />
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oder Hintergrund können auch<br />
in Farbe gesetzt werden.<br />
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verfügt. Dieses Verfahren wurde<br />
nun unter dem Namen „girogo“<br />
um die Möglichkeit <strong>des</strong> kontaktlosen<br />
Bezahlens erweitert. Bis zum<br />
heutigen Zeitpunkt gibt es weder<br />
vom Handel noch von den Nutzern<br />
eine Reklamationen zur eingesetzten<br />
Technik. Besonders beachtet<br />
wurden bei dieser Kontaktlostechnik<br />
der Sicherheitsaspekt und der<br />
Schutz vor Missbrauch. Der Datenaustausch<br />
zwischen Chipkarte und<br />
Händlerterminal fi ndet im Rahmen<br />
der bewährten und höchstsicheren<br />
Verschlüsselungsverfahren statt,<br />
die für die Zahlungssysteme der<br />
deutschen Kreditwirtschaft zugelassen<br />
wurden. Beim kontaktlosen<br />
Bezahlen werden nur die zahlungsrele<strong>van</strong>ten<br />
Daten wie Betrag<br />
und Kartennummer ausgetauscht.<br />
Datenschutz und Anonymität sind<br />
auch dadurch gewährleistet, dass<br />
keine Kontoinformationen wie z.B.<br />
die Girokontonummer <strong>des</strong> Kunden<br />
verwendet und keine persönlichen<br />
Daten <strong>des</strong> Karteninhabers<br />
übertragen werden. Allerdings ist<br />
zu beachten: Wenn ein Guthaben<br />
auf dem Chip der Karte vorhanden<br />
ist, hat es die Qualität von Bargeld.<br />
Wer in Besitz der Karte ist, kann<br />
Ihr Text:<br />
Konto-Nummer BLZ, Geldinstitut Unterschrift<br />
dieses Geld auch ausgeben. Deshalb<br />
unser Rat: Sofort nach Verlust<br />
bzw. Diebstahl die Karte durch einen<br />
kostenlosen Anruf unter dem<br />
Sperrnotruf 116 116 sperren lassen,<br />
um eventuellen weiteren Missbrauch<br />
zu verhindern.<br />
kfd Mitarbeiterinnen-<br />
Ausfl ug<br />
Fast alle Mitarbeiterinnen der kfd<br />
St. Clemens Fischeln nahmen an<br />
dem Ausfl ug teil, der von dem erfahrenen<br />
Stadtführer Uli Pudelko<br />
durchgeführt wurde. Vom Marienplatz<br />
in Fischeln aus ging es mit<br />
dem Bus quer durch die Stadt: bei<br />
dieser Rundfahrt bekam die Gruppe<br />
viel Interessantes über die Geschichte<br />
Krefelds und so manchen<br />
Schwank zu hören. Unterbrochen<br />
wurde die Tour zu einer kurzen Einkehr<br />
in das Museumscafe der Burg<br />
Linn, wo die Damen hervorragend<br />
mit Kaffee und Kuchen bewirtet<br />
wurden. Zum Abschluss traf man<br />
sich in gemütlicher Runde in einer<br />
Fischelner Pizzeria. Alle waren sich<br />
einig, ihre Heimatstadt einmal mit<br />
ganz anderen Augen wahrgenommen<br />
zu haben. A.W.<br />
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300 ehrenamtliche Beratungen durch AHJ-Wirtschaftssenior Harry Elfeld<br />
Senioren Coaching durch „Alt hilft Jung NRW“ in Fischeln<br />
AHJ NRW ist ein Zusammenschluss<br />
von Experten/innen und ehemaligen<br />
Führungskräften, die aus dem<br />
aktiven Berufl eben ausgeschieden<br />
sind.<br />
Wissen und Erfahrung aus vielen<br />
Bereichen von Wirtschaft und Verwaltung<br />
stellt der Verein Existenzgründern<br />
sowie jungen Unternehmen<br />
zur Verfügung; denn gut und<br />
erfolgreich beraten, muss nicht<br />
teuer sein.<br />
Fachkompetente Unterstützung auf<br />
kurzen Wegen, vom Businessplan<br />
bis zur Finanzierung:<br />
– ehrenamtlich<br />
– honorarfrei<br />
– praxisnah<br />
– unbürokratisch<br />
Hier in Krefeld ist Alt Hilft Jung u. a.<br />
Vertragspartner <strong>des</strong> Jobcenters<br />
Krefeld, um Mitmenschen aus der<br />
Arbeitslosigkeit zu lösen und bestehende<br />
Unternehmen in ihrem<br />
Fortbestand zu sichern. AHJ NRW<br />
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16<br />
Schlechte Aussichten<br />
Es soll vorkommen,<br />
dass die Nachkommen mit<br />
ihrem Einkommen nicht<br />
auskommen und verkommen.<br />
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Bitte gut leserlich in<br />
Blockschrift ausfüllen!<br />
ist Teil eines Netzwerks aus Kammern,<br />
Kreditinstituten, Fördergesellschaften<br />
und kommunalen<br />
Einrichtungen. Der Verein ist anerkannter<br />
Partner <strong>des</strong> Ministerium für<br />
Wirtschaft, Mittelstand und Energie<br />
<strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> NRW sowie Mitglied<br />
der GO- Senior Coaching NRW<br />
Initiative. Hilfe zur Selbsthilfe ist<br />
das Leitmotiv der hier tätigen Wirtschaftssenioren<br />
von AHJ. Dieses<br />
Wissen nahmen bisher viele Krefelder<br />
Neu- und Jungunternehmer in<br />
Anspruch, die von Elfeld erfolgreich<br />
beraten wurden. Vom Nagelstudio<br />
über die Eisbar zum Tiefbauunternehmen!<br />
Der Krefelder Wirtschaftssenior<br />
und Dipl. Betriebwirt Harry<br />
Elfeld (Foto) bietet ehrenamtlich Expertenwissen<br />
und praktische Hilfe<br />
für kleine und mittlere Unternehmen<br />
und Existenzgründer.<br />
Elfeld wohnt seit vielen Jahren in<br />
Fischeln. Nach Beendigung seines<br />
wirtschaftswissenschaftlichen<br />
Studiums war er bis zum Ende<br />
seiner berufl ichen Tätigkeit in der<br />
Leitungsebene in mittelständischen<br />
Unternehmungen und internationalen<br />
Konzernen. Neben seinen Beratungen<br />
ist Elfeld auch künstlerisch,<br />
mit eigenen Ausstellungen, tätig. Er<br />
konzentriert sich auf die freie Acrylmalerei,<br />
Spachteltechniken, Beizen<br />
bis 3 Zeilen 9,– €<br />
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und Pigmente.<br />
Nach 300 ehrenamtlichen Beratungen<br />
durch den Senior-Coach von<br />
AHJ innerhalb der vergangenen 5<br />
Jahre, kann eine erfolgreiche Zwischenbilanz<br />
gezogen werden. Denn<br />
die Vermittlung und uneigennützige<br />
Weitergabe von Fachwissen an<br />
Existenzgründer durch Existenzsicherung<br />
und Krisenmanagement<br />
gibt Erfüllung und Freude für den<br />
Ratsuchenden und auch für den<br />
Berater! Auch für Potentialberatungen<br />
und Schwachstellenanalysen<br />
steht Elfeld mit Rat und Tat<br />
zur Verfügung. Das Gefühl, im Alter<br />
Wissen weitergeben zu können,<br />
jungen Menschen unter die Arme<br />
zu greifen und zu helfen, ist Elfeld<br />
wichtiger als fi nanzielles Entgelt.<br />
Die Ratsuchenden sind dankbar,<br />
das bestehende Kompetenz -Netzwerk<br />
<strong>des</strong> Senior Coaches nutzen zu<br />
können.<br />
Der Rat der Wirtschaftsweisen<br />
von AHJ NRW ist honorarfrei, ehrenamtlich,<br />
unbürokratisch und<br />
praxisbezogen; lediglich ein geringer,<br />
pauschalierter Auslagenersatz<br />
nebst Fahrtkosten werden in Rechnung<br />
gestellt.<br />
„Alt hilft Jung“ wurde 1986 in Bonn<br />
gegründet und hat sich im Laufe<br />
der Jahre auf siebzehn regional tä-<br />
Sehr geehrter Inserent! Bitte für je<strong>des</strong> Satzzeichen<br />
und jeden Wortzwischenraum ein Kästchen freihalten.<br />
Konto-Nummer BLZ, Geldinstitut Datum / Unterschrift<br />
tige Vereine ausgedehnt. Diese sind<br />
in der Bun<strong>des</strong>arbeitsgemeinschaft<br />
Alt hilft Jung e.V. als Dachorganisation<br />
zusammengeschlossen. So<br />
konnten in den letzten 25 Jahren<br />
über 50.000 Beratungen von rund<br />
800 Senioren-Experten in ganz<br />
Deutschland durchgeführt werden.<br />
Im Jahre 2011 wurden alleine in<br />
NRW über 900 Beratungen durch<br />
die Wirtschaftssenioren von ALT<br />
Hilft Jung NRW durchgeführt, denn<br />
„Guter Rat muss nicht teuer sein“.<br />
Interessenten wenden sich<br />
bitte mit Anfragen an:<br />
ALT HILFT JUNG NRW e.V.,<br />
Die Wirtschaftssenioren,<br />
Kennedyallee 62-70,<br />
53175 Bonn, Tel. 02 28-377 10 97,<br />
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Grabstätten für Urnenbestattungen<br />
Pfl egefreie Grabstätten – Rasengrabstätten mit zentralem<br />
Gedenkstein<br />
Die Grabstätten werden in einer Rasenfl<br />
äche der Reihe nach entsprechend<br />
dem Bestattungstag belegt<br />
und können nicht ausgewählt werden.<br />
Es kann jeweils nur ein Sarg<br />
beigesetzt werden. Am Rand <strong>des</strong><br />
Grabfel<strong>des</strong> befi ndet sich ein großer<br />
Gedenkstein in Form einer Natursteinplatte,<br />
auf der die Namen der<br />
Verstorbenen eingraviert werden<br />
können. Grabschmuck kann an einem<br />
zentralen Gedenkplatz ab gelegt<br />
werden. Die Nutzungszeit der<br />
Grabstätte kann nicht verlängert<br />
werden.<br />
Urnenkammern<br />
Urnenkammern sind Teil einer stilvollen<br />
Anlage, die durch ein großes<br />
Wasserbecken geprägt wird.<br />
Die Kammern sind in einer langen,<br />
hufeisenförmigen Mauer eingelassen.<br />
Vor jeder Grabkammer wird<br />
die Bepfl anzung in jahreszeitlichem<br />
Wechsel vorgenommen. Hierfür<br />
Urnengemeinschafts gräber auf<br />
Krefelder Friedhöfen<br />
Neue Grabform auf dem Hauptfriedhof, in Hüls, Fischeln<br />
und Uerdingen<br />
Die Stadt Krefeld bietet Urnengemeinschaftsgräber<br />
als neue Grabform<br />
an. Bis zu 40 Urnen können<br />
dort nebeneinander eingelassen<br />
werden. Die Pfl ege der Gräber<br />
erfolgt nach einer einmaligen Zahlung<br />
in den nächsten 30 Jahren. Die<br />
neuen Urnengemeinschaftsgräber<br />
gibt es zurzeit schon auf dem<br />
Hauptfriedhof, in Hüls, Fischeln<br />
und Uerdingen. Nach Bedarf soll<br />
es das Angebot auf weiteren Friedhöfen<br />
geben. Die Stadt Krefeld<br />
reagiert mit der Schaffung neuer<br />
Grabformen auf Trends im Bestattungswesen.<br />
Mittlerweile gibt es<br />
in Krefeld 20 verschiedene Grabformen.<br />
„Immer mehr Menschen<br />
möchten es im Fall ihres Ablebens<br />
den Angehörigen so einfach wie<br />
möglich machen und ihnen nicht<br />
zur Last fallen“, sagt Doris Törkel,<br />
Leiterin <strong>des</strong> Fachbereiches Grünfl<br />
ächen. Bei einem Urnengemeinschaftsgrab<br />
wird eine einmalige<br />
Gebühr von 294 Euro erhoben,<br />
für die gärtnerische Pfl ege werden<br />
1.522,50 Euro fällig. Zusammen mit<br />
den Kosten für die Annahme der<br />
Urne, ihrer Verwahrung, der Grabbereitung<br />
und der Trauerfeier kostet<br />
es insgesamt 2.491,50 Euro. Damit<br />
ist es teurer als ein Urnen-Rasengrab<br />
(mit zentralem Gedenkstein:<br />
1.741 Euro; mit Einzelgedenkstein:<br />
2.125 Euro). „Die Investition lohnt<br />
sich, da das Grab deutlich schöner<br />
ist als eine bloße Rasenfl äche.<br />
wird eine jährliche Pfl egegebühr erhoben.<br />
Eine Urnenkammer kann bis<br />
zu 8 Urnen aufnehmen. Die Kammern<br />
sind mit einer Platte aus Naturstein<br />
verschlossen, auf der die<br />
Namen der Verstorbenen eingraviert<br />
werden können. Die Lage der<br />
Urnenkammer ist frei wählbar, die<br />
Kammer kann bereits zu Lebzeiten<br />
erworben werden. Eine Verlängerung<br />
der Nutzungszeit um min<strong>des</strong>tens<br />
5 Jahre ist jederzeit möglich.<br />
Gestaltungsfreie Grabstätten<br />
Für die Gestaltung der Grabstätten<br />
gibt es in der Regel eine Reihe von<br />
Vorschriften bzw. Anforderungen.<br />
Auf einigen Friedhöfen werden<br />
Wahlgrabstätten ohne besondere<br />
Gestaltungsanforderungen angeboten.<br />
Hier gibt es nur wenige gestalterische<br />
Vorgaben. So ist zum<br />
Beispiel eine komplette Abdeckung<br />
der Grabstätte mit einer Grabplatte<br />
möglich.<br />
Es wird für die komplette Ruhezeit<br />
von 30 Jahren gepfl egt. Darunter<br />
fallen die Bepfl anzung, die dreimal<br />
im Jahr ausgetauscht wird, sowie<br />
eine Säuberung von Blättern, Unkraut<br />
und Dreck“, schildert Stefan<br />
Peeters vom Fachverband der<br />
Friedhofsgärtner. Die Angehörigen<br />
wissen das Grab also in dauerhafter<br />
Pfl ege. Je nach Friedhof werden<br />
die Namen der bestatteten<br />
Personen auf Gedenksteinen oder<br />
-stelen eingemeißelt, Ablagemög-<br />
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<strong>Tage</strong> <strong>des</strong> <strong>stillen</strong> <strong>Gedenkens</strong><br />
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Foto: LN<br />
lichkeiten für private Blumen oder<br />
Lampen sind vorhanden. „Wir merken<br />
immer wieder, dass Angehörige<br />
einen Platz benötigen, an dem<br />
sie <strong>des</strong> Toten gedenken können.<br />
Das ist hier möglich“, sagt Törkel.<br />
In Uerdingen wurde nun das erste<br />
Urnengemeinschaftsgrab mit der<br />
Bestattung seiner Bestimmung<br />
übergeben: Heller Sandstein umschließt<br />
das große Grab, in dem<br />
fünf Steine eingelassen sind – auf<br />
ihnen werden die Namen verewigt.<br />
Wir sind alle Engel<br />
mit einem Flügel – um<br />
�����������������������<br />
2100311-001<br />
fl iegen zu können, müssen<br />
wir einander umarmen.<br />
Luciano De Crescenzo<br />
In der Mitte liegt auf einer Säule ein<br />
Gesteck. „Dreimal im Jahr werden<br />
wir hier pfl anzen. Mal sind es Stiefmütterchen,<br />
mal Begonien – immer<br />
der jeweiligen Saison angepasst“,<br />
erklärt Peeters. Im Moment tauchen<br />
Eriken, Callunen und Immergrün<br />
das Grab in ein lila-grünes<br />
Antlitz und sorgen für ein ansprechen<strong>des</strong><br />
Bild. Eine Übersicht über<br />
alle Grabformen gibt es im Internet<br />
unter www.krefeld.de mit dem<br />
Suchwort „Grabarten“.<br />
2000308-001<br />
17
<strong>Tage</strong> <strong>des</strong> <strong>stillen</strong> <strong>Gedenkens</strong><br />
Anonyme Grabstätten<br />
Anonyme Beisetzungen sind nur<br />
dann möglich, wenn eine schriftliche<br />
Verfügung <strong>des</strong> Verstorbenen<br />
über diesen Bestattungswunsch<br />
vorliegt. Die Bestattungen fi nden<br />
unter Ausschluss der Angehörigen<br />
oder sonstiger Personen statt. Die<br />
Lage der Grabstätte wird nicht bekannt<br />
gegeben.<br />
Es besteht die Wahlmöglichkeit<br />
zwischen einer anonymen Urnenbeisetzung<br />
und einer anonymen<br />
Ascheverstreuung. Die Grabpfl ege<br />
18<br />
»Siedlerquelle«<br />
Lechstraße 30 · 47809 Krefeld<br />
Ruf: 54 06 72 · Fax 54 80 96<br />
täglich ab 10.00 Uhr geöffnet<br />
dienstags: Ruhetag, sonn- und feiertags von 14 bis 17 Uhr geschlossen<br />
Liebe Gäste!!<br />
Unsere Räumlichkeiten bieten sich für Gesellschaften<br />
für bis zu 60 Personen an!!<br />
Geburtstage, Jubiläen, Versammlungen oder Familienfeiern.<br />
Beerdigungskaffee bis zu 120 Personen.<br />
Buffets, kalt – warm, auch außer Haus nach<br />
eigenen Wünschen!<br />
wird bei diesen Bestattungsarten<br />
von der Stadt Krefeld übernommen.<br />
Grabschmuck kann an einem<br />
zentralen Gedenkplatz abgelegt<br />
werden.<br />
Die Entscheidung für eine anonyme<br />
Bestattung sollte sorgsam abgewogen<br />
werden, da den Angehörigen<br />
durch das Fehlen einer Grabstelle<br />
sowie einer namentlichen Erwähnung<br />
<strong>des</strong> Verstorbenen kein Bezugspunkt<br />
für die Bewältigung ihrer<br />
Trauer zur Verfügung steht.<br />
Grabmale<br />
Inh. Gernot Heinrichs<br />
moderne und klassische<br />
Grabmalgestaltung<br />
2001213-003<br />
Verfügbarkeit<br />
anonyme Urnenbeisetzung: Friedhof Fischeln; anonyme Ascheverstreuung:<br />
Hauptfriedhof<br />
2001693-001<br />
Kölner Str. 750 + 770 · Krefeld-Fischeln · Tel. 0 21 51/30 20 57<br />
2000496-004<br />
Allerheiligen<br />
Wie der Name schon sagt, wird an<br />
diesem Tag aller Heiligen und Märtyrer<br />
gedacht, wobei damit nicht<br />
nur alle offi ziell Heiliggesprochenen<br />
gemeint sind, sondern auch<br />
die Heiligen, um deren Heiligkeit<br />
niemand außer Gott weiß. Einen<br />
Tag nach Allerheiligen begeht man<br />
in der katholischen Kirche den Allerseelentag,<br />
zum Gedenken aller<br />
Toten und deren Seelen. Dazu werden<br />
meist auch schon am Vortag,<br />
an Allerheiligen, Friedhöfe besucht<br />
und Grabstätten gesegnet. Seit<br />
Jahrhunderten werden die Gräber<br />
als Zeichen der Hoffnung auf ein<br />
Weiterleben nach dem irdischen<br />
Leben mit grünen Zweigen und Blumen<br />
geschmückt. Um die Qualen<br />
der Seelen im Fegfeuer zu lindern<br />
werden die Grabstätten mit Weih-<br />
Ruhezeit<br />
Die Ruhezeit beträgt für Särge und<br />
Urnen bei Erwachsenen einheitlich<br />
30 Jahre. Grabstätten für Kinder bis<br />
zu 6 Jahren sind mit einer Ruhezeit<br />
Trauer<br />
Trauer ist eine normale und gesunde<br />
Reaktion, die etwas braucht,<br />
was wir ihr meistens nicht zugestehen:<br />
Gefühle äußern und sich<br />
Zeit geben. Wenn schon der Tod so<br />
furchtbar für uns ist, wie sollen wir<br />
da unserer Trauer begegnen? Die<br />
Beeinträchtigung unserer Lebensqualität<br />
durch traurige Gefühle und<br />
Gedanken möchten wir möglichst<br />
vermeiden um wieder zum Leben<br />
zurückzukehren, weil „es ja weitergehen<br />
muss“. Lassen Sie sich<br />
in Ihrer Trauer nicht von gesellschaftlichen<br />
Zwängen leiten. Jeder<br />
Mensch fühlt anders und trauert<br />
daher auf seine unvergleichliche<br />
Weise. Hier gibt es keine Regeln<br />
und Normen. Trauern bedeutet einer<br />
Vielzahl von starken Gefühlen<br />
ausgesetzt zu sein: „Abschied nehmen“<br />
und „wieder zur Normalität<br />
zurückkehren“, oder „ich fühle mich<br />
wasser besprengt und gesegnet.<br />
Desweiteren werden vielerorts Kerzen,<br />
so genannte „ewige Lichter“<br />
oder „Seelenlichter“ angezündet.<br />
Entweder um den Seelen den Weg<br />
zu ihren Ruhestätten zu weisen, sie<br />
zu wärmen, oder böse Geister zu<br />
vertreiben. Erst seit Papst Gregor<br />
III. in der Basilika St. Peter in Rom<br />
eine Kapelle „allen Heiligen“ weihte,<br />
wurde der seit dem 4. Jahrhundert<br />
bestehende Gedenktag auf den 1.<br />
November als Feiertag „Allerheiligen“<br />
festgelegt. Ab dem 8. Jahrhundert<br />
kam er in Frankreich dazu<br />
und wurde 835 von Papst Gregor IV.<br />
dann für die gesamte, westliche Kirche<br />
festgelegt. Als gesetzlicher und<br />
stiller Feiertag gilt der 1. November<br />
in allen katholisch geprägten Bun<strong>des</strong>ländern.<br />
von 20 Jahren belegt. Bei Reihengrabstätten<br />
werden die Beisetzungsfelder<br />
nach Ablauf der letzten<br />
Ruhezeit komplett eingeebnet.<br />
Sterbe geld versicherungen der Sterbe- und<br />
Begräbniskassen bzw. Bestattungsvereine<br />
Sterbe- oder Begräbniskassen sind<br />
im Prinzip kleinere Lebensversicherungsunternehmen<br />
mit einer begrenzten<br />
Zweckbestimmung: Den<br />
Hinterbliebenen soll die Sorge um die<br />
Aufbringung der Bestattungskosten<br />
abgenommen werden. Zum gleichen<br />
Zweck bieten auch LebensversicherungsunternehmenVersicherungsverträge<br />
in angemessener Höhe zur<br />
Bestreitung der Bestattungskosten<br />
an. Aus der Mitgliedschaft zu diesen<br />
Kassen besteht ein Anspruch auf<br />
ein sofort nach dem Tode zahlbares<br />
Sterbegeld. Sterbe- und Begräbniskassen<br />
bzw. Bestattungsvereine<br />
führen Bestattungen nicht selbst<br />
durch. Die Bestattungsunternehmen<br />
erledigen die Anmeldung <strong>des</strong> Sterbefalls<br />
und die Einholung der fällig<br />
gewordenen Sterbegelder auch bei<br />
diesen Kassen.<br />
unverstanden“ neben „ich möchte<br />
jetzt etwas verändern“. Ihr Verhältnis<br />
zu der verstorbenen Person<br />
spielt ebenfalls eine große Rolle.<br />
Neben dem Gefühl alles verloren<br />
zu haben können auch Wut und<br />
Aggression in Ihnen aufkommen.<br />
Nehmen Sie sich Zeit und äußern<br />
Sie ihre Gefühle. Sie selbst sind<br />
jetzt wichtig! Eine Trauerbegleitung<br />
kann aus verschiedenen Gründen<br />
sehr sinnvoll sein:<br />
– Sie sind am Ende Ihrer Kräfte.<br />
– Sie haben das Gefühl sie können<br />
nicht trauern, alles ist leer.<br />
– Ihre Partnerschaft droht an der<br />
Situation zu zerbrechen.<br />
Holen Sie sich Hilfe in Form einer<br />
Trauerbegleitung – einer unabhängigen<br />
Person, die Ihnen sicherlich<br />
professionelle Unterstützung bieten<br />
kann.
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<strong>des</strong> Herbstes<br />
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Was kommt nach<br />
dem Tod?<br />
2005989-009<br />
Die Entscheidung für eine Erd-<br />
oder Feuerbestattung hat auch<br />
etwas mit dem eigenen Menschenbild<br />
und den damit verbundenen<br />
Jenseitsvorstellungen zu tun. Als<br />
Lebewesen mit einer Leib-Seele-<br />
Dichotomie geht es bei der Beerdigung<br />
eines Verstorbenen nicht<br />
allein um die Beisetzung seines<br />
Körpers, sondern auch um die<br />
Frage, was mit der Seele – oder<br />
anders formuliert – mit dem Bewusstsein<br />
nach dem Tod passiert.<br />
Dafür wurden früher Seelenmessen<br />
gelesen, Totenwache gehalten und<br />
Fürbitten gesprochen. Die Frage,<br />
auf die niemand aus eigener Erfahrung<br />
antworten kann, sondern<br />
auf die ausschließlich mit Vermutungen,<br />
Ahnungen, Glauben und<br />
Spekulationen geantwortet werden<br />
kann, lautet: Was kommt nach dem<br />
Tod? 27% der Befragten antworteten<br />
schlicht und ergreifend „nichts“<br />
(23% W, 44% O). 25% der Menschen<br />
glauben an das Weiterleben<br />
der Seele (27% W, 17% O), 10%<br />
Foto: LN<br />
glauben an die Auferstehung (11%<br />
W, 2% O), 8% an eine Wiedergeburt<br />
(9% W, 5% O) und 7% an die<br />
Verwandlung der Materie in Energie<br />
(7% W, 7% O). 20% gaben an, dass<br />
sie keine Vorstellung davon hätten,<br />
was nach dem Tod käme und 2%<br />
machten keine Angaben. Interessanterweise<br />
unterschieden sich die<br />
Antworten nach dem Geschlecht<br />
der Befragten. „Nichts“ antworteten<br />
34% Männer und 20% Frauen.<br />
An das Weiterleben der Seele glauben<br />
19% der Männer und 31% der<br />
Frauen, an die Auferstehung 7%<br />
der Männer und 12% der Frauen.<br />
Bei den Optionen Wiedergeburt<br />
bzw. Verwandlung der Materie in<br />
Energie gab es keine geschlechtsspezifi<br />
schen Unterschiede. Doch<br />
auch die Religionszugehörigkeit<br />
hat einen Einfl uss auf die Antworten.<br />
So sagten 52% derjenigen, die<br />
sich als nicht religiös bezeichnet<br />
haben, dass nach dem Tod nichts<br />
käme, während 36% der Katholiken<br />
an ein Weiterleben der Seele und<br />
13% an eine Auferstehung glauben.<br />
Von den Protestanten gaben 27%<br />
an, dass sie an ein Weiterleben der<br />
Seele nach dem Tod und 9%, dass<br />
sie an die Auferstehung glauben<br />
würden. Wenn es vor 2000 Jahren<br />
schon Meinungsforschungsumfragen<br />
geben hätte, wären sie aufgrund<br />
<strong>des</strong> Wissens über irdische<br />
und kosmische Zusammenhänge<br />
anders ausgefallen. Die Pluralität<br />
der Vorstellungen hängt mit poststrukturalistischen<br />
und konstruktivistischen<br />
Theorien ebenso wie mit<br />
Erkenntnissen der Quantentheorie<br />
zusammen. Doch zurück zu Ostern:<br />
Der Begriff Ostern ist altgermanischen<br />
Ursprungs und hängt etymologisch<br />
mit dem Begriff Osten<br />
zusammen, also mit dem Ort der<br />
aufgehenden Sonne. Die Morgenröte<br />
gilt im Christentum als Symbol<br />
der Auferstehung, da am frühen<br />
Morgen, als die Sonne aufging, das<br />
leere Grab Jesu entdeckt wurde.<br />
Das 21. Jahrhundert ist mehr denn<br />
je ein Jahrhundert der Fragen und<br />
der Neuorientierung.<br />
Ein Engel ist jemand,<br />
den Gott dir ins Leben schickt,<br />
unerwartet und unverdient,<br />
damit er dir, wenn es dunkel ist,<br />
ein paar Sterne anzündet.<br />
Phil Bosmans<br />
Allgemeine Lebens -<br />
versicherungsverträge<br />
Allgemeine Lebensversicherungsverträge<br />
dienen eher der Alters-<br />
und Hinterbliebenenversorgung als<br />
der Deckung der Bestattungskosten.<br />
Die Versicherungssumme fällt<br />
in den Nachlass. Sie kann für die<br />
Begleichung von Nachlassverbindlichkeiten<br />
in Anspruch genommen<br />
werden. Häufi g werden Lebensversicherungen<br />
im To<strong>des</strong>fall bestimmten<br />
Personen zugedacht, z. B. dem<br />
Ehegatten, engen Familienangehörigen,<br />
die dann als Bezugsberechtigte<br />
benannt sind. Diesen Personen<br />
steht dann auch die Versicherungssumme<br />
zu. Lebensversicherungsbeträge,<br />
die einem bestimmten Berechtigten<br />
zustehen, können nicht<br />
für die Deckung der Bestattungskosten<br />
herangezogen werden.<br />
<strong>Tage</strong> <strong>des</strong> <strong>stillen</strong> <strong>Gedenkens</strong><br />
Die Auszahlung <strong>des</strong> Versicherungsbetrages<br />
Zur Auszahlung <strong>des</strong> Versicherungsbetrages<br />
muss der eingetretene<br />
To<strong>des</strong>fall der Versicherung laut Satzungen<br />
umgehend gemeldet werden.<br />
Für die Auszahlung werden der<br />
Versicherungsschein, die letzte Beitragsquittung<br />
und eine stan<strong>des</strong>amtliche<br />
Sterbeurkunde benötigt. Wenn<br />
zwischen Versicherungsabschluss<br />
und To<strong>des</strong>tag keine drei Jahre vergangen<br />
sind, verlangen einige Versicherungen<br />
außerdem noch Unterlagen<br />
über den Gesundheitszustand<br />
<strong>des</strong> Verstorbenen in den zwölf<br />
Monaten vor Versicherungsbeginn.<br />
Auf Wunsch übernimmt das Bestattungsunternehmen<br />
im Rahmen ei-<br />
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nes erteilten Bestattungsauftrages<br />
auch die Anmeldung <strong>des</strong> Sterbefalles<br />
bei den Versicherungen und<br />
die Abwicklung der für die Begleichung<br />
der Bestattungskosten bestimmten<br />
Versicherungsansprüche.<br />
Viele Hinterbliebene machen gern<br />
von diesem Dienstleistungsangebot<br />
Gebrauch. Es empfi ehlt sich<br />
aber auch, bereits vor Abschluss<br />
von Sterbegeldversicherungen mit<br />
einem Bestattungsunternehmen in<br />
Verbindung zu treten, um sich über<br />
die angemessene Höhe der Versicherungssumme<br />
im Hinblick auf die<br />
voraussichtlichen Bestattungskosten<br />
beraten zu lassen.<br />
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19
Winterdienst und Sommerreinigung sollen ab 2013 getrennt abgerechnet werden<br />
Verwaltung erwartet parallel Entlastung bei Gebühr für Sommerreinigung<br />
Die Einführung einer Winterdienstgebühr<br />
zum 1. Januar 2013 hat<br />
der Finanz- und Beteiligungsausschuss<br />
grundsätzlich beschlossen<br />
und die Verwaltung mit der Vorbereitung<br />
der Umsetzung beauftragt.<br />
Abschließend muss der Stadtrat<br />
in seiner Sitzung am 5. Dezember<br />
die notwendigen Satzungen<br />
verabschieden. Die Grundstruktur<br />
der Winterdienstgebühr soll dann<br />
ab 2013 drei Streustufen, korrespondierend<br />
zu den bereits bestehenden<br />
Streustufen, vorsehen und<br />
entspricht damit dem derzeitigen<br />
Leistungsumfang. Wie bisher beinhaltet<br />
dies die unverzügliche<br />
Abarbeitung der einzelnen Streustufen.<br />
Analog der Gebührenbedarfsberechnung<br />
der Straßenreinigungsgebühr<br />
(Sommerreinigung)<br />
Stetige Qualität im Grillimbiss Hast<br />
Inhaber Lothar Hast mit Lebensgefährtin Astrid in den klimatisierten<br />
Räumen <strong>des</strong> Grillimbisses.<br />
Der Grillimbiss Hast auf der Anrather<br />
Straße in Fischeln steht für<br />
kontinuelle Qualität, Service und<br />
Sauberkeit. Neben traditionellen Imbiss-Gerichten<br />
wie Pommes Frites<br />
mit Currywurst, Schnitzelvariationen,<br />
knusprigen Hähnchen bietet<br />
Inhaber Lothar Hast auch „überbackene“<br />
Speisen an. Eine große Auswahl<br />
an selbstgemachten Salaten<br />
– teils saisonbedingt – rundet das<br />
20<br />
wird die Winterdienstgebühr nach<br />
dem Frontmetermaßstab ermittelt.<br />
Nach bisherigen Berechnungen<br />
wird davon ausgegangen, dass<br />
dies zu einer Entlastung bei der<br />
Gebühr für die Sommerreinigung<br />
führt. Der Winterdienst wird in diesem<br />
Jahr mit einem Aufwand von<br />
rund 547.000 Euro noch aus dem<br />
Eigenanteil für das allgemeine öffentliche<br />
Interesse an der Straßenreinigung<br />
(Sommerreinigung und<br />
Winterdienst) und damit aus Mitteln<br />
<strong>des</strong> allgemeinen Haushaltes<br />
fi nanziert. Der Krefelder Stadtrat<br />
hatte in seiner Sitzung am 2. Februar<br />
2012 das Hauhaltssicherungskonzept<br />
für die Jahre 2010<br />
bis 2014 beraten. Die vorgesehene<br />
Maßnahme „Anpassung der Straßenreinigungsgebühr<br />
ab 2011“ war<br />
Angebot ab. Der gelernte Metzger<br />
und ausgebildete Koch legt sehr<br />
viel Wert auf frische Produkte, die<br />
er in seiner eigenen Vorbereitungsküche<br />
schnell zubereitet. „Wir verfügen<br />
über eine gute Abluftanlage<br />
und unser Verkaufsraum ist klimatisiert“,<br />
so Hast. Gerade bei einem<br />
Grillimbiss ist das sehr wichtig. So<br />
können die Gäste auch im Imbiss<br />
selbst die Speisen genießen. Mit Le-<br />
nach Prüfung als rechtlich nicht zulässig<br />
eingestuft worden. Alternativ<br />
war <strong>des</strong>halb die Prüfung einer<br />
Winterdienstgebühr beschlossen<br />
worden. Die umliegenden Städte<br />
bensgefährtin Astrid an seiner Seite<br />
führt er das Geschäft seit über 20<br />
Jahren. „Wir kennen die wenigsten<br />
Namen unserer Kunden, wissen<br />
aber was sie essen möchten“, lacht<br />
die 45-jährige. Lange Wartezeiten<br />
gibt es bei Hast nicht – beide sind<br />
ein eingespieltes Team. Seit dem<br />
21. September steht wieder jeden<br />
Freitag Backfi sch (reiner Seelachs!)<br />
auf der Speisekarte und in Kürze<br />
2006745-003<br />
Duisburg (drei Winterdienststufen),<br />
Mönchengladbach (zwei Klassen),<br />
und Moers (zwei Prioritäten) haben<br />
bereits eine eigene Winterdienstgebühr<br />
eingeführt.<br />
Waldpfl egearbeiten im Stadtwald entlang <strong>des</strong><br />
Europarings<br />
Die Abteilung Wald- und Forstwirtschaft führt im Stadtwald entlang<br />
<strong>des</strong> Europarings, also der Bun<strong>des</strong>straße 509, bei geeigneten<br />
Wetterbedingungen vom 8. bis 12. Oktober Waldpfl ege- und Verkehrssicherungsarbeiten<br />
durch. Hierzu muss die rechte Fahrbahnhälfte<br />
in Richtung Gartenstadt zeitweise gesperrt werden. Es kann<br />
zu Behinderungen kommen.<br />
Der zu bearbeitende Bereich erstreckt sich von der Moerser Straße<br />
bis an die Zufahrt zur Rennbahn. Die Sperrung fi ndet zwischen 9 und<br />
15 Uhr und damit außerhalb der Hauptverkehrszeiten statt.<br />
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Hier werden alle Speisen frisch zubereitet. Lothar Hast in seiner 40 qm<br />
großen Vorbereitungsküche.<br />
auch XL-Hamburger und Cheeseburger.<br />
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11.30 bis 21.30 Uhr; samstags von<br />
12.00 bis 21.00 Uhr. An Sonn- und<br />
Feiertagen ist der Imbiss geschlossen.