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Tage des stillen Gedenkens - van Acken

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FISCHELNER<br />

WOCHE<br />

Mitteilungen und Neues aus Fischeln,<br />

Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend,<br />

Osterath, Bovert und Bösinghoven<br />

Für die Woche vom 6. Oktober bis 12. Oktober 2012 Nr. 40<br />

Freiherr-vom-Stein-Schule ist eine der<br />

besten Realschulen <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> NRW<br />

Mit großer Freude und Stolz nahmen<br />

letzten Mittwoch Vertreter<br />

der Lehrer- und Schülerschaft der<br />

Freiherr-vom-Stein-Schule an der<br />

Von-Ketteler-Straße, die Auszeichnung<br />

als eine der besten sechs<br />

Realschulen <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> NRW<br />

entgegen. Die Ministerpräsidentin<br />

Hannelore Kraft (SPD) äußert:<br />

„Die Freiherr-vom-Stein-Schule ist<br />

ein Beispiel dafür, wie alle Schülerinnen<br />

und Schüler in besonderer<br />

Weise gefördert und gefordert<br />

werden, nicht nur die Begabtesten.<br />

Sie vermitteln nicht nur Wissen wie<br />

es in Lehrbüchern steht, sondern<br />

kämpfen jeden Tag mit ganzer<br />

Energie und vielfältigen Methoden<br />

dafür, dass kein Kind, kein Jugendlicher<br />

zurückgelassen wird. Ich<br />

bin stolz darauf, so hervorragende<br />

Pädagoginnen und Pädagogen in<br />

Nordrhein-Westfalen zu haben.“ In<br />

Anerkennung dieser Leistung wur-<br />

de die Urkunde stellvertreten durch<br />

die Dezernentin Claudia Nübel, als<br />

Dank <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> NRW, überreicht.<br />

Frau Nübel hebt <strong>des</strong> Weiteren hervor,<br />

dass die Realschule Freiherrvom-Stein<br />

„ein hervorragen<strong>des</strong><br />

Schulklima auszeichnet, das den<br />

Zusammenhalt aller und die Entfaltung<br />

je<strong>des</strong> Einzelnen fördert.“<br />

Die Schüler und Schülerinnen der<br />

Freiherr-vom-Stein-Schule werden<br />

bereits ab Klasse 8 sehr gut auf<br />

die weiterführenden Schulen bis<br />

hin zum Abitur, sowie auf das Berufsleben<br />

vorbereitet. So steht die<br />

Schule unter anderem bereits seit<br />

15 Jahren erfolgreich in Kooperation<br />

mit der Evonik Degussa GmbH<br />

in Krefeld, wo mittlerweile über 40<br />

ehemalige Schülerinnen und Schüler<br />

der Freiherr-vom-Stein-Schule<br />

im Unternehmen selbst oder in<br />

Partnerunternehmen tätig sind. Die<br />

Schule nimmt an dem Wettbewerb<br />

Strümp in div. Auslagen Gesamtaufl age 23.200<br />

Schulleiter Winfried Kettler, Schülersprecher Paul Siemes mit Dezernentin<br />

Claudia Nübel, Chemielehrerin Jutta Reinelt (hinten von li. nach re.) und<br />

Schülersprecherin Diana Dabbagh (vorne re. außen), sowie weitere Vertreter<br />

der Schülerschaft bei der Überreichung der Urkunde. Foto: hw<br />

„Jugend forscht“ 2012 und 2013<br />

im Bereich Chemie teil und verfügt<br />

über einen „Cyber Classroom“, in<br />

dem schwer erklärbare Sachverhalte<br />

aus den naturwissenschaftlichen<br />

Bereichen sehr anschaulich<br />

und verständlich dargestellt werden<br />

können. Hier ist nur ein kleiner<br />

Ausschnitt <strong>des</strong> Angebots- und Wirkungskreises<br />

der Schule genannt,<br />

die darüber hinaus auch sehr erfolgreich<br />

auf dem Weg der Inklusion<br />

2003902-075


ist. Schulleiter Winfried Kettler versteht<br />

die Ehrung als eine Anerkennung<br />

für die lange kontinuierliche<br />

und nachhaltige Arbeit <strong>des</strong> gesamten<br />

Kollegiums, für die auch die aus<br />

dem Kollegium ausgeschiedenen<br />

Kollegiumsmitglieder den Grundstein<br />

gelegt haben. Kettler über die<br />

Auszeichnung: „Diese Würdigung<br />

unseres besonderen Engagements<br />

wird unser Kollegium und unsere<br />

2<br />

www.1a-fernsehteam.de<br />

Schülerinnen und Schüler anspornen<br />

in Zukunft weiter so erfolgreich<br />

zu sein.“ Durch zahlreiche Innovationen<br />

hat die Freiherr-vom-Stein-<br />

Schule in der letzten Zeit auf sich<br />

aufmerksam gemacht und für eine<br />

solide zukunftsweisende Ausbildung<br />

der anvertrauten Schülerschaft<br />

gesorgt. Man darf gespannt<br />

sein, was als Nächstes folgt. hw<br />

HERBSTAUSSTELLUNG IN<br />

So finden Sie zu uns:<br />

Der Garten für den Garten.<br />

Liebeserklärung<br />

an den Herbst<br />

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Montag – Freitag 9.00 – 18.30 Uhr<br />

Samstag 9.00 – 16.00 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage 11.00 – 16.00 Uhr<br />

Gewinnerinnen aus Foto<br />

Fuchs-Malwettwerb<br />

Zu Fischeln Open konnten Kinder<br />

bei Foto Fuchs auf der Kölner Straße<br />

an einem Topmodel-Malwettbewerb<br />

teilnehmen. Dabei bekamen<br />

die jungen Mädchen jeweils eine<br />

Bildvorlage, die entsprechend ausgemalt<br />

werden musste. Die zehn<br />

schönsten Bilder wurden prämiert.<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

nahmen die jungen Gewinnerinnen<br />

die schönen Preise der Firma „TOP-<br />

MODEL“ von Anita Fuchs-Krause<br />

und Dirk Krause (Foto) entgegen.<br />

Der 1. Preis war ein Bettwäsche-<br />

Set, der 2. Preis ein Rucksack, die<br />

weiteren Preise jeweils Malbücher<br />

und Federmäppchen. Wichtig! Alle<br />

anderen Teilnehmer <strong>des</strong> Malwettbewerbes<br />

dürfen sich bei Foto Fuchs<br />

selbstverständlich auch einen Preis<br />

abholen!<br />

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Die Platzbelegungen: vordere Reihe: Carolin Meyer (3. Platz), Catrin<br />

Meyer (2. Platz), Lena Dertinger (1. Platz), mittlere Reihe: Thalia Szajda<br />

(6. Platz), Franziska Hampl (10. Platz), Sofi a Bratschke (9. Platz), Chiara<br />

Scheida (4. Platz), obere Reihe: Sina Meineke (5. Platz), Pia Niedree<br />

(7. Platz) und Lena Grabowski (8. Platz). Herzlichen Glückwunsch!<br />

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Dienstag, 9. Oktober 2012,<br />

19.00 Uhr<br />

Klaus Wallendorf,<br />

seit über 30 Jahren u.a. Mitglied<br />

der Berliner Philharmoniker<br />

„Immer Ärger mit dem Cello.<br />

Liebeserklärung eines<br />

irrenden Waldhornisten an<br />

die streichenden Kollegen“<br />

Eintritt: 10,- €<br />

KartenVorbestellung erbeten<br />

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St. Karl Borromäus<br />

Miniclubs der Pfarre benötigen<br />

Spielzeug und Kinderbücher<br />

Bei schönem Wetter war noch bis<br />

vor Kurzem der neue Spiel-Kletterturm<br />

mit Rutsche, in den die Kirche<br />

gerade erst investiert hat, Dreh- und<br />

Angelpunkt der Aktivitäten der einbis<br />

vierjährigen Minis in der St. Karl<br />

Borromäus Pfarre. Jetzt, wo das<br />

Wetter langsam aber sicher rauer<br />

wird, sind die Kleinen beim Spielen<br />

besser innen als draußen aufgehoben.<br />

Und nun kommt auch ein Problem<br />

auf, das bei schönem Wetter<br />

draußen nicht weiter auffi el. Denn<br />

rund um den neuen Spielturm wurde<br />

geklettert, gerutscht, im Sandkasten<br />

wurden herrliche Kuchen gebacken<br />

und mit den drei vorhanden<br />

Bobby Cars wurden abwechselnd<br />

Rennen gefahren. Innen im Raum<br />

hingegen fehlt es an Spielzeug. Die<br />

insgesamt neuen Miniclubs stehen<br />

vor einem leergeräumten Schrank.<br />

Sie konnten bis vor Kurzem noch<br />

das Spielzeug eines in den Räumlichkeiten<br />

der Pfarre angesiedelten<br />

Kurses mit benutzen. Dieser fi ndet<br />

jedoch nicht mehr statt und die<br />

Spielsachen sind somit auch nicht<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von 10.00 bis 20.00 Uhr<br />

Samstag von 9.00 bis 18.00 Uhr<br />

mehr da. Zurzeit tummeln sich die<br />

Kleinen um einen kleinen Eimer voll<br />

Lego, ein paar Holzbausteine, eine<br />

sehr überschaubare Anzahl von Büchern<br />

sowie einen Kaufl aden ohne<br />

jegliches Zubehör. So kreativ Kinder<br />

auch sein mögen, so macht Spielen<br />

Krefelder Haushaltsentwurf für 2013 und 2014<br />

Einwendungen sind bis 12. Oktober möglich<br />

Der Haushaltsentwurf der Stadt<br />

Krefeld für die Jahre 2013 und<br />

2014 liegt seit dem 27. September<br />

bis zum 5. Dezember öffentlich<br />

aus. Die Auslegung erfolgt montags<br />

bis freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr<br />

sowie montags bis mittwochs von<br />

14 bis 15.30 Uhr und donnerstags<br />

von 14 bis 17.30 Uhr an folgenden<br />

Stellen:<br />

Rathaus am Von-der-Leyen-Platz,<br />

Zentrale Finanzsteuerung, Zimmer<br />

C 213; Bürgerservice Uerdingen,<br />

Rathaus Uerdingen, Am Marktplatz<br />

1, Zimmer 2; Bürgerservice Hüls,<br />

Hülser Markt 11, Ratssaal; Bürgerservice<br />

Mitte, Seidenweberhaus,<br />

Theaterplatz 1, Informationszentrum;<br />

Bürgerservice Ost, Rathaus<br />

Bockum, Uerdinger Straße 585,<br />

Zimmer 2; Bürgerservice Traar,<br />

Rathaus, Kemmerhofstraße 321,<br />

Zimmer 2; Bürgerservice Oppum,<br />

Hochfelder Straße 122; Bürgerservice<br />

Linn, Rheinbabenstraße 110,<br />

Zimmer 2; Bürgerservice Fischeln,<br />

Rathaus, Kölner Straße 517; Bür-<br />

gerservice Süd, Fabrik Heeder,<br />

Virchowstraße 130; Bürgerservice<br />

West, Forstwaldstraße 112, und<br />

Bürgerservice Nord, Moritzplatz<br />

8. Gegen den Entwurf der Haushaltssatzung<br />

und ihrer Anlagen<br />

können Einwohner oder Abga-<br />

Öffnungszeiten in den Herbstferien (8. 10. – 20. 10. 2012):<br />

Montag – Freitag 10 – 13 Uhr · samstags geschlossen<br />

Herbstferien-<br />

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auf Dauer keinen Spaß. Daher suchen<br />

die Miniclubs der Borromäus<br />

Pfarre dringend gebrauchtes und<br />

noch bespielbares Spielzeug (Puppen,<br />

Autos, Bauklötze, Puzzel etc.)<br />

sowie Kinderbücher für Kinder im<br />

Alter von 1 bis 4 Jahren. Falls Sie<br />

noch Spielzeug im Keller oder in der<br />

Garage haben sollten, das sich über<br />

neue Besitzer freuen würde, ist es<br />

bei den Minis herzlich willkommen.<br />

Wo ein Wille, da auch ein Weg. Wo<br />

die Schränke jedoch leergeräumt<br />

sind und es kaum Spielzeug gibt,<br />

kann auch nicht gespielt werden.<br />

Daher ist Ihr Wille gefragt, das ein<br />

oder andere Spielzeug und Buch<br />

für ein- bis vierjährige Kinder auf<br />

den Weg zu den Minis der St. Karl<br />

Borromäus Pfarre zu bringen. Die<br />

Kinder, hier der Donnerstagsminiclub,<br />

werden es Ihnen danken. Hw<br />

bepfl ichtige bis zum 12. Oktober<br />

schriftlich oder mündlich zur Niederschrift<br />

beim Fachbereich Zentrale<br />

Finanzsteuerung im Rathaus,<br />

Von-der-Leyen-Platz 1, Zimmer C<br />

213, Einwendungen erheben. Über<br />

die Einwendungen beschließt der<br />

Rat in öffentlicher Sitzung. Die Beschlussfassung<br />

ist in der Ratssitzung<br />

am 5. Dezember vorgesehen.<br />

2006537-014<br />

3


Britta Oellers zur stellvertretenden<br />

CDU-Fraktionsvorsitzenden gewählt<br />

Die Fischelner Ratsfrau Britta<br />

Oellers (38) ist mit Wirkung <strong>des</strong><br />

1. Oktober 2012 zur neuen stellv.<br />

Vorsitzenden der CDU-Fraktion im<br />

Rat der Stadt Krefeld gewählt worden.<br />

Sie tritt damit die Nachfolge<br />

von Ratsherrn Wolfgang Feld (65)<br />

an, der im Zuge der einvernehmlich<br />

vereinbarten Erneuerung/Verjüngung<br />

der CDU-Fraktionsspitze zum<br />

1. Oktober 2012 aus diesem Amt<br />

ausgeschieden ist. CDU-Fraktionschef<br />

Wilfrid Fabel gratulierte seiner<br />

neuen Stellvertreterin zur Wahl und<br />

sprach seinem scheidenden Stellvertreter<br />

„Dank und Anerkennung“<br />

für sein aktives Wirken in der CDU-<br />

Ratsfraktion aus: „Wolfgang Feld<br />

bleibt der Fraktion in zahlreichen<br />

wichtigen Funktionen auch weiterhin<br />

eng verbunden. Ich setze auch<br />

in der neuen Konstellation auf eine<br />

Fortsetzung unserer guten Zusammenarbeit.<br />

Es ist unsere gemeinsame<br />

Aufgabe, in Partei und Fraktion<br />

die Weichen für die notwendige<br />

personelle Erneuerung und inhalt-<br />

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liche Neuausrichtung zu stellen.“<br />

Nachdem bereits zum 1. Juli 2011<br />

in der Person von Ratsherrn Philibert<br />

Reuters (50), der auf Ratsherrn<br />

Winfried Schittges MdL (66) folgte,<br />

eine Verjüngung in der CDU-Fraktionsspitze<br />

vorgenommen worden<br />

sei, habe die CDU-Ratsfraktion<br />

mit der Wahl von Britta Oellers zur<br />

neuen stellv. Fraktionsvorsitzenden<br />

nunmehr den zweiten Schritt zur<br />

personellen Erneuerung ihrer Spitze<br />

umgesetzt, erklärte CDU-Fraktionsvorsitzender<br />

Wilfrid Fabel im<br />

Anschluss an die einstimmige Wahl.<br />

Britta Oellers habe sich in anderen<br />

politischen Führungsfunktionen, so<br />

als Vorsitzende der Arbeitsgruppe<br />

Jugend, Soziales, Gesundheit und<br />

Integration der CDU-Ratsfraktion,<br />

als Vorsitzende <strong>des</strong> Jugendhilfeausschusses<br />

der Stadt Krefeld und<br />

als stellv. Vorsitzende der CDU Fischeln<br />

fachlich und politisch bestens<br />

bewährt. Damit verfüge seine<br />

neue Stellvertreterin über die Eignung<br />

und Erfahrung, die sie zur<br />

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Im Bild: Die neue stellv. CDU-Fraktionsvorsitzende Britta Oellers (2.v.l.)<br />

mit CDU-Fraktionschef Wilfrid Fabel (Bildmitte), den weiteren stellv. CDU-<br />

Fraktionsvorsitzenden Philibert Reuters (links) und Dr. Hans-Josef Ruhland<br />

(2.v.r.) und ihrem Amtsvorgänger Wolfgang Feld (rechts).<br />

Wahrnehmung ihrer neuen Aufgabe<br />

befähige. Britta Oellers ist ledig.<br />

Die gelernte Bankkauffrau und<br />

gebürtige Fischelnerin ist nicht nur<br />

politisch in ihren Schwerpunktbereichen<br />

Jugend, Soziales, Gesundheit<br />

und Integration aktiv, sondern<br />

auch dem örtlichen Vereinsleben<br />

eng verbunden. So ist sie in Fischelner<br />

Vereinen engagiert, u.a.<br />

als Vorsitzende <strong>des</strong> Vereins „Die<br />

Ehemaligen“ der Freiherr-vom-<br />

Stein Realschule e.V., als Mitglied<br />

im Vorstand <strong>des</strong> Bürgervereins<br />

Krefeld-Fischeln e.V. und als Mitglied<br />

im Vorstand <strong>des</strong> Trägervereins<br />

<strong>des</strong> Jugendzentrums Fischeln. Neben<br />

dem Engagement in Vereinen<br />

und Politik gehören Reisen zu den<br />

Hobbies der CDU-Politikerin. Dass<br />

die Fischelnerin ihre kommunalpolitische<br />

Arbeit in dieser Weise mit<br />

Niederrhein 3.0<br />

Das neue Kabarett-Programm<br />

mit Stefan Verhasselt<br />

In seinem 3. Soloprogramm präsentiert<br />

Stefan Verhasselt ein<br />

„Upgrade“ in Sachen Niederrhein-<br />

Kabarett: fein fokussiert, augenzwinkernd<br />

und mit schwarzem<br />

Humor. Aus dem Blickwinkel <strong>des</strong><br />

Niederrheiners beschreibt er die<br />

Weiterentwicklung der „großen<br />

weiten Welt“ und der Menschen<br />

zwischen Theke und „Tablet“, Ferdi<br />

und „Facebook“, Twisteden und<br />

„Twitter“, Nieukerk und New York.<br />

So stellt der Kabarettist fest, dass<br />

Twittern für den niederrheinischen<br />

Mann erfunden worden sein muss.<br />

Schließlich lebt dieser in zwischenmenschlichen<br />

Beziehungen<br />

nach der Devise: „Weniger sagen<br />

ist mehr“. Stefan Verhasselt liefert<br />

auch eine Hommage an die niederrheinischen<br />

Frauen, die mit der Frage<br />

kämpfen müssen: „Kaufen wir<br />

den neuen Trecker oder krieg ich<br />

die neue Küche?“ Weitere Themen<br />

sind „Coffee to No Go“ und weite-<br />

bürgerschaftlichem Engagement<br />

verbinde, schätzt CDU-Fraktionsvorsitzender<br />

Wilfrid Fabel an seiner<br />

neuen Stellvertreterin: „Fraktionsarbeit<br />

und bürgerschaftliches Engagement<br />

stehen in einem engen<br />

Zusammenhang. Gute Fraktionsarbeit<br />

ist ohne bürgerschaftliches Engagement<br />

nicht möglich. Deshalb<br />

sollte Fraktionsarbeit auch immer<br />

bürgerschaftliches Engagement<br />

beinhalten und einbeziehen, und<br />

zwar sachlich wie personell. Sachlich<br />

dadurch, dass die rele<strong>van</strong>ten<br />

bürgerschaftlichen Gruppen fester<br />

Bestandteil <strong>des</strong> regelmäßigen<br />

Dialogs zwischen Fraktion sowie<br />

bürgerschaftlichen Initiativen und<br />

Institutionen sind, und personell in<br />

der Weise, dass Fraktionsmitglieder<br />

auch im bürgerschaftlichen Leben<br />

engagiert und verankert sind.“<br />

Foto: Helmut Berns<br />

Stefan Verhasselt, wie kann es anders<br />

sein: am Niederrhein.<br />

re „No Go’s“ am Niederrhein sowie<br />

das verhängnisvolle „Zwischen-<br />

Alter“. Das ist genau die Phase,<br />

in der der Niederrheiner quasi hilflos<br />

in der Welt herumsteht, das<br />

Leben noch mal neu sortiert und<br />

sich fragt: „Hemd inne Hose oder<br />

doch lieber noch über de Hose?“<br />

Natürlich gibt es im 3. Kabarett-<br />

Programm von Stefan Verhasselt<br />

auch wieder Niederrhein-Typen wie<br />

die „Schwotte Marie“ oder Berti<br />

Hünnekens, der mit beiden Beinen<br />

fest im Leben steht, obwohl er gar<br />

keine Beine mehr hat. Es sind die


2007025-001<br />

scheinbar unspektakulären Anekdoten<br />

und der ganz normale Wahnsinn,<br />

den Stefan Verhasselt mit<br />

großer Spielfreude und Wortwitz<br />

aus Sicht der Niederrheiner preisgibt.<br />

Es kann also sein, dass Sie<br />

nach dem Programm feststellen:<br />

„Genau wie bei uns zuhaus!“ Oder<br />

sich insgeheim freuen: „Ma gut, dat<br />

wir da nich leben.“ Weitere Infos:<br />

www.niederrhein-kabarett.de<br />

Wenn Sie Lust bekommen haben,<br />

hier die Termine „Niederrhein 3.0“:<br />

Freitag, 12. Oktober<br />

Kalkar-Appeldorn, Burg Boetzelaer,<br />

20 Uhr, Telefon: 0 28 24-97799-0,<br />

www.burgboetzelaer.de<br />

Sonntag, 28. Oktober<br />

Düsseldorf (und 15. März 2013),<br />

Theater an der Kö, 18 Uhr (!),<br />

Telefon: 02 11-32 23 33<br />

Freitag, 9. November<br />

Euskirchen,<br />

Casinoverein Euskirchen, 20 Uhr<br />

An der Realschule Oppum fand<br />

jetzt für Schulen im Regierungsbezirk<br />

Düsseldorf eine Fachtagung<br />

„Ganztag“ an Realschulen statt.<br />

Die Gewinnung der hochrangigen<br />

Referenten lag bei Karsten Bögershausen-Burkardt,<br />

Ganztagsberater<br />

für Realschulen bei der Bezirksregierung<br />

im Regierungsbezirk Düsseldorf.<br />

Die Veranstaltung richtete<br />

sich zum einem an die Schulen im<br />

Ganztag, aber auch an Schulen mit<br />

Übermittagsbetreuung bzw. Schulen,<br />

die mehr über den Ganztag<br />

erfahren wollen. Die schulfachliche<br />

Dezernentin für Realschulen bei der<br />

Bezirksregierung Düsseldorf Claudia<br />

Nübel eröffnete die Fachtagung<br />

und wies auf die großen Chancen<br />

und Anregungen hin, die für die<br />

Schulentwicklung in den einzelnen<br />

Schulen genutzt werden können.<br />

Durch dieses Angebot wurden den<br />

mehr als 40 Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmern sehr anregende und<br />

interessante Möglichkeiten eröffnet,<br />

sich zum Themenkomplex zu<br />

informieren und auszutauschen.<br />

In einem fesselnden Referat stellte<br />

Norbert Giesen, Schulleiter der<br />

Gemeinschaftsschule Rheinberg<br />

zu Beginn vor, wie sich Qualität im<br />

Ganztag unter dem Einfl uss <strong>des</strong><br />

Strukturwandels in der Schullandschaft<br />

NRW entwickeln und gesichert<br />

werden kann. Anschließend<br />

Samstag, 10. November<br />

Mönchengladbach, Die Spindel,<br />

20 Uhr, www.die-spindel.de<br />

Freitag, 23. November<br />

Dinslaken, Dachstudio, 20 Uhr,<br />

Telefon: 0 20 64-662 72<br />

Freitag, 30. November<br />

Nettetal, Werner Jaeger-Halle,<br />

20 Uhr, Telefon: 0 21 53-958 80,<br />

www.nettetal.de<br />

Samstag, 1. Dezember<br />

Meerbusch-Lank,<br />

Forum Wasserturm, 20 Uhr,<br />

Telefon: 0 21 59-91 62 51 (FB Kultur),<br />

www.wasserturm-meerbusch.de<br />

Freitag, 18. Januar 2013<br />

Geldern, Restaurant Lindenstuben,<br />

20 Uhr<br />

Freitag, 1. Februar 2013<br />

Kevelaer, Kabarett unterm Dach,<br />

20 Uhr<br />

Freitag, 1. März 2013<br />

Krefeld-Linn, Museumsscheune,<br />

20 Uhr<br />

Samstag, 2. März 2013<br />

Krefeld-Hüls, Goldener Hirsch,<br />

20 Uhr<br />

Freitag, 15. März 2013<br />

Krefeld-Fischeln, Saal Gietz<br />

Samstag, 16. März 2013,<br />

Düsseldorf, Theater an der KÖ<br />

Freitag, 12. April 2013<br />

Wachtendonk, Bürgerhaus<br />

Samstag, 13. April 2013<br />

Walbeck, Haus Deckers<br />

Realschule Oppum<br />

Fachtagung Ganztag in Realschulen<br />

konnten sich die teilnehmenden<br />

Lehrkräfte vier Workshops zuordnen:<br />

Gerd Bögeholz, Schulleitungsmitglied<br />

der Theodor-<br />

Heuss-Realschule in Bielefeld und<br />

Ganztagsberater für den Regierungsbezirk<br />

Detmold stellte das<br />

Modell der regionalen kollegialen<br />

Vernetzung für den Ganztag vor. Die<br />

Gestaltung der Mittagspause für die<br />

Jahrgänge sieben und acht und deren<br />

spezielle Bedürfnisse erläuterte<br />

Ruth Fischer, Sozialarbeiterin an<br />

der Gesamtschule Hulda-Pankok,<br />

Düsseldorf und Sozialmanagerin.<br />

Die Laborschule in Bielefeld als eine<br />

Schule für alle – über den ganzen<br />

Tag hinweg – mit allen ihren faszinierenden<br />

Möglichkeiten stellten<br />

Uli Hartmann, Abteilungsleiter Sek<br />

I und Annina Hageresch, Koordinatorin<br />

vor. Gebhard Lürig, Schulleiter<br />

der Realschule Mühlheim-Mitte<br />

und Hildegard Krane, Lehrerin und<br />

Inklusionsbeauftragte hatten die in<br />

ihrer Schule erprobte Inklusion im<br />

Ganztag zum Thema. Die sehr positiven<br />

Rückmeldungen am Ende dieses<br />

anregenden und aufschlussreichen<br />

<strong>Tage</strong>s machten deutlich, dass<br />

der Einsatz der Referenten sehr gut<br />

angekommen war und die Veranstaltung<br />

ein klarer Anstoß in die<br />

richtige Richtung war. In der kommenden<br />

Woche fi ndet in Wuppertal<br />

eine Wiederholung statt.<br />

»Siedlerquelle«<br />

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Speisen: ab 12.00 Uhr durchgehend<br />

Hörfunk- und Fernsehsender verbessern<br />

etwas ihre Tonsteuerung<br />

Obwohl sie es besser könnten, bieten<br />

Hörfunk- und Fernsehsender<br />

in mehreren Punkten nicht immer<br />

höchste Tonqualität. Beim Umschalten<br />

auf einen anderen Sender<br />

gibt es immer noch sehr große<br />

Lautstärkeunterschiede. Bei vielen<br />

Informationssendungen toben sich<br />

die Toningenieure mit lautenstarken<br />

Hintergrundgeräuschen und<br />

-musiken derart aus, dass das gesprochene<br />

Wort kaum zu hören ist.<br />

Werbespots sind überlaut und knallen<br />

regelrecht ins Ohr. Um einigen<br />

dieser Eskapaden zu begegnen,<br />

hat die EBV, die European Broadcasting<br />

Union, die Richtlinie R 128<br />

als Empfehlung herausgegeben,<br />

nach der sich einige Staaten in<br />

Europa bereits seit längerem richten.<br />

Ab 1. September soll sie nun<br />

auch für Deutschland gelten. Daran<br />

beteiligen sich allerdings lediglich<br />

die Öffentlich-Rechtlichen. Die Privatsender<br />

wollen noch abwarten.<br />

Bisher wurde die Tonaussteuerung<br />

allein nach dem Spitzenpegel bewertet<br />

und nicht nach dem Ge-<br />

Wie sehr sich ehrenamtliches Engagement<br />

in Oppum auszahlt, hat<br />

sich bei den beiden ersten Aufl agen<br />

<strong>des</strong> Gesamt-Oppumer Weihnachtsmarktes<br />

gezeigt, als die Besucher<br />

in Scharen strömten und die beiden<br />

Seiten <strong>des</strong> Bahnhofs eindrucksvoll<br />

verbanden. Der 3. Oppumer Weihnachtsmarkt<br />

fi ndet am Samstag,<br />

24. November, in Oppums Mitte<br />

statt. Diesmal sollen noch mehr<br />

Stände und Attraktionen die Massen<br />

anlocken. Inzwischen haben<br />

sich schon eine Reihe von Standbetreibern<br />

ihre Teilnahme gesichert.<br />

Wer darüber hinaus dabei sein und<br />

Weihnachtliches anbieten möchte,<br />

kann sich jetzt noch anmelden. Natürlich<br />

wird es auch wieder einen<br />

eigenen Kindertrödelmarkt geben.<br />

Gegen einen kleinen symbolischen<br />

samttonvolumen und auch nicht<br />

nach dem Toneindruck sowie dem<br />

Lautheitsempfinden der Hörer.<br />

Nach der neuen Richtlinie soll nun<br />

das vordergründige, gesamte Tonereignis<br />

mit Sprache und mit Musik<br />

in die Mischung einfl ießen. Weil<br />

entsprechende Messgeräte noch<br />

nicht ausreichend vorhanden sind,<br />

wird eine Besserung noch etwas<br />

auf sich warten lassen. Bis dahin<br />

werden nach wie vor Werbespots<br />

wie bisher mit Unterstützung von<br />

„Kompressoren“, die die bisherige<br />

Vorgabe unterlaufen, besonders<br />

laut in die Ohren knallen. Zu den<br />

lästigen, überlauten Hintergrundgeräuschen<br />

und -musiken nimmt die<br />

Richtlinie leider keine Stellung. Dafür<br />

wäre nach dramaturgischen Gesichtspunkten<br />

allein der Regisseur<br />

zuständig. Also werden wir zum<br />

Beispiel bei der Sendreihe „Terra X“<br />

auch weiterhin häufi g kein Wort verstehen.<br />

Wer sich dann beim ZDF darüber<br />

beschwert, bekommt sowieso<br />

nur arrogante, aus Textbausteinen<br />

zusammengeklitterte Antworten. LN<br />

Beim 3. Oppumer Weihnachtsmarkt dabei sein<br />

2001213-007<br />

Obolus sollten sich Kinder, die sich<br />

von Spielzeug oder Plüschtieren<br />

trennen möchten, schnell anmelden.<br />

Wie in den Vorjahren wird es<br />

sowohl auf der Maybachstraße als<br />

auch auf der Hauptstraße je eine<br />

Bühne geben. Dafür werden noch<br />

entsprechende Darbietungen gesucht.<br />

Dabei geht es nicht darum,<br />

professionelle Künstler auftreten zu<br />

lassen, sondern Hobbymusiker, die<br />

in irgendeiner Weise Unterhaltsames<br />

zum Besten geben möchten. In<br />

Oppum ist die perfekte Bühne dafür!<br />

Ansprechpartner sind Angelika Becker<br />

vom gleichnamigen Modegeschäft<br />

(Tel. 51 12 13) sowie Mareen<br />

Musch von Menas Kindermoden<br />

(Tel. 565 88 10, 0172-756 72 22). Der<br />

3. Oppumer Weihnachtsmarkt wird<br />

bunt – seien Sie ein Teil davon!<br />

5


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2005912-003<br />

Tennis-Stadtmeisterschaften<br />

der Schulen zu<br />

Ende<br />

Mit Doppel-Erfolgen sind die Tennis-Stadtmeisterschaften<br />

der Krefelder<br />

Schulen zu Ende gegangen.<br />

In drei Wettkampfklassen traten 29<br />

Mannschaften aus acht Schulen<br />

gegeneinander an. An die Erfolge<br />

<strong>des</strong> Vorjahres konnten die Jungen<br />

und Mädchen <strong>des</strong> Berufskollegs<br />

Vera Beckers in der Wettkampfklasse<br />

I anknüpfen. Die von Heiko<br />

Möring betreuten Schüler setzten<br />

sich in den Finals gegen ihre Gegner<br />

durch. Während die Jungen<br />

ihre Einzelspiele gegen das Maria-<br />

Sibylla-Merian-Gymnasium (MSM)<br />

klar gewannen, waren bei den Mädchen<br />

die beiden Doppel gegen die<br />

Maria-Montessori-Gesamtschule<br />

nötig, um den Sieg einzufahren. In<br />

der Wettkampfklasse II konnten jeweils<br />

die von Florian Knetsch und<br />

Holger Kemper betreuten MSM-<br />

Mannschaften siegen. Gegen das<br />

Fabritianum gewannen die Sportlerinnen<br />

mit 8:0-Sätzen. In der männlichen<br />

Wettkampfklasse entschieden<br />

nach sechs Partien die Anzahl<br />

der Spiele (46:42 für das MSM) über<br />

den Sieg. In der jüngsten Altersklasse<br />

(14 Jahre und jünger) triumphierte<br />

das Gymnasium am Moltkeplatz.<br />

Die von Susanne Heimes<br />

begleiteten Schüler erreichten ein<br />

klares 4:0 nach Sätzen gegen das<br />

Ricarda-Huch-Gymnasium. In der<br />

Gruppe der Schülerinnen war es<br />

eine enge Partie gegen das MSM.<br />

Ein einziger Satz mehr auf der Habenseite<br />

entschied hier über den<br />

Sieg. Dank der großzügigen Bereitstellung<br />

der Tennisanlagen durch<br />

die Vereine CHTC, HTC Blau-Weiß<br />

und TV 03 Schwarz/Gelb konnten<br />

die Spielrunden in kürzester Zeit<br />

und noch vor der deutlichen Verschlechterung<br />

<strong>des</strong> Wetters absolviert<br />

werden. Für die Wettkampfklassen<br />

II und III ist der Wettbewerb<br />

noch lange nicht zu Ende. Für den<br />

14. April 2013 ist die erste Runde<br />

der Regierungsbezirksmeisterschaften<br />

gegen die Sieger aus dem<br />

Kreis Viersen angesetzt.<br />

Berufsfeuerwehr räumt Einsatzstelle im Krefelder<br />

Hafen nach Großbrand<br />

Keine Rauchentwicklung mehr –<br />

Brandwachen konnten abgezogen werden<br />

Nach dem Großbrand bei einem<br />

Düngemittelhersteller an der Ohlendorffstraße<br />

im Krefelder Hafen<br />

räumt die Berufsfeuerwehr die<br />

Einsatzstelle. Letzte Gerätschaften<br />

werden noch aufgeladen und abtransportiert.<br />

Das Feuer selbst ist<br />

komplett aus, Rauch steigt nicht<br />

mehr aus der ausgebrannten Lagerhalle<br />

auf. So konnte auch die<br />

Brandwache der Feuerwehr, die<br />

bis Sonntag noch zur Sicherheit<br />

vor Ort geblieben war, inzwischen<br />

abgezogen werden. Mitarbeiter<br />

<strong>des</strong> Unternehmens kontrollieren<br />

allerdings weiter. In der Nacht zum<br />

Freitag hatten die Einsatzkräfte<br />

auch eine zweite große Halde mit<br />

Düngemittel vollständig ablöschen<br />

und damit das Feuer insgesamt nahezu<br />

komplett löschen können. So<br />

konnte am Freitag auch die Empfehlung,<br />

Türen und Fenster in den<br />

angrenzenden Stadtteilen wegen<br />

möglicher Geruchsbelästigungen<br />

noch geschlossen zu halten, zurück<br />

genommen werden. Die Kinder in<br />

Schulen und Kindertageseinrichtungen<br />

konnten damit die Außenbereiche<br />

wieder uneingeschränkt<br />

nutzen. Bei den kontinuierlichen<br />

Messungen auf Schadstoffbelastungen<br />

waren am frühen Freitag<br />

gegen 5.30 Uhr keine Belastungen<br />

in der Luft mehr nachweisbar gewesen.<br />

So hatte die Einsatzleitung<br />

am Freitagvormittag alle noch verbliebenen<br />

Straßensperren rund um<br />

die Einsatzstelle vollständig aufhe-<br />

ben können. Am Donnerstagabend<br />

war bereits der Bereich um die<br />

Hafendrehbrücke und damit auch<br />

der Container-Terminal auf dem<br />

Gelände der Krefelder Hafengesellschaft<br />

wieder freigeben worden.<br />

Während <strong>des</strong> gesamten Einsatzes<br />

beim Großbrand im Krefelder Hafen<br />

hatten bei den kontinuierlichen<br />

Messungen mehrerer Behörden auf<br />

Schadstoffbelastungen alle Ergebnisse<br />

deutlich unter den festgelegten<br />

Grenzwerten gelegen. Das<br />

Lan<strong>des</strong>umweltamt (LANUV) hat<br />

Messergebnisse <strong>des</strong> Sondereinsatzes,<br />

etwa die Ergebnisse der Wasseruntersuchungen,<br />

auf seiner Internet-Seite<br />

unter www.lanuv.nrw.<br />

de/umwelt/schadensfaelle/sondereinsatz.htm<br />

veröffentlicht. Auf einer<br />

weiteren Internet-Seite werden<br />

die Messdaten zur Luft-Belastung<br />

durch Feinstaub (PM10) und Stickoxide<br />

für ein 24-Stunden-Intervall<br />

zum Mess-Standort Krefelder Hafen<br />

veröffentlicht. Diese Messdaten<br />

fi nden sich unter www.lanuv.nrw.<br />

de/luft/temes/0925/KRHA.htm. Die<br />

Brücke der Bun<strong>des</strong>straße B 288 war<br />

von der Einsatzleitung am Donnerstagmittag<br />

wieder für den Verkehr<br />

freigeben worden. Sie war zuvor<br />

aus Sicherheitsgründen gesperrt<br />

geblieben, da Sichtbehinderungen<br />

durch aufsteigenden Rauch nicht<br />

ausgeschlossen werden konnten.<br />

Bei dem Feuer an der Ohlendorffstraße<br />

im Krefelder Hafen war am<br />

Dienstagmorgen eine 180 mal 250<br />

Meter große Halle mit Düngemitteln<br />

abgebrannt. In der Halle lagerten<br />

rund 20.000 Tonen Kunstdünger<br />

aus Phosphor, Kali und Stickstoff<br />

sowie 13.000 Tonnen Rohstoffe<br />

für Düngemittel. Die Folge war<br />

eine dicke Rauchwolke, die vor<br />

allem über Uerdingen in Richtung<br />

Duisburg zog. Acht Löschzüge aus<br />

Krefeld und Duisburg waren Dienstag<br />

mit rund 200 Wehrleuten im<br />

Einsatz, dazu die Feuerlöschboote<br />

aus Krefeld und Duisburg und<br />

die freiwilligen Feuerwehren sowie<br />

die Werksfeuerwehren der Firmen<br />

Currenta und Evonik. Damit waren<br />

insgesamt etwa 450 Einsatzkräfte<br />

vor Ort. Bezirksbereitschaften aus<br />

Essen, Oberhausen und Mühlheim<br />

wurden zudem angefordert. Durch<br />

den Einsatz der Feuerwehr konnte<br />

das Übergreifen der Flammen von<br />

der betroffenen Lagerhalle auf eine<br />

benachbarte Halle weitgehend ver-<br />

Bauen · Wohnen · Immobilien<br />

Am 13. Oktober 2012 präsentieren wir unsere Sonderseiten<br />

Bauen, Wohnen, Immobilien<br />

Auf diesen besonderen Seiten bieten wir Ihnen<br />

einen interessanten Rahmen für Ihre Werbung!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

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der Fischelner Woche<br />

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2001829-028<br />

hindert werden. Hier entstand nur<br />

leichter Schaden. Die Feuerwehr<br />

hatte am Dienstagmorgen, 25.<br />

September, in den betroffenen Krefelder<br />

Stadtteilen östlich der Autobahn<br />

A57 Sirenenalarm ausgelöst,<br />

um die Bevölkerung auf den Brand<br />

aufmerksam zu machen. Informationen<br />

zur Lage und notwendigen<br />

Maßnahmen wurden über Lokal-<br />

und Regionalradio gesendet. Auf<br />

der Homepage der Stadt Krefeld<br />

www.krefeld.de waren zeitgleich<br />

in einem eigenen Fenster – wie für<br />

solche Schadensereignisse vorgesehen<br />

– die maßgeblichen Informationen<br />

dargestellt. Diese Informationen<br />

werden aktualisiert und stehen<br />

weiterhin zur Verfügung. Über das<br />

Bürgertelefon 0 21 51-1 97 00 können<br />

Anrufer außerdem Informationen<br />

von einem Anrufbeantworter<br />

oder im persönlichen Gespräch von<br />

Mitarbeitern erhalten.<br />

Ornithologische Fahrradexkursion in das<br />

Krefelder Naturschutzgebiet Spey<br />

Auf einer ornithologischen Fahrradexkursion<br />

von Volkshochschule<br />

und Naturwissenschaftlichem Verein,<br />

die auf den Herbstzug der Vögel<br />

ausgerichtet ist, können Teilnehmende<br />

am Samstag, 6. Oktober, ab<br />

9 Uhr die herbstliche Vogelwelt am<br />

Rhein beobachten. Die Exkursion<br />

stellt auch das Naturschutzgebiet<br />

Spey vor, hier ist einer der letzten<br />

intakten Auwälder in der Region,<br />

Rheinwiesen und Überschwemmungsbereiche<br />

werden aufgesucht.<br />

Das Entgelt beträgt 8,50 Euro, Anmeldung<br />

und Information ist möglich<br />

bis Montag, 1. Oktober, unter Telefon<br />

0 21 51-86 26 51. Der Treffpunkt wird<br />

bei Anmeldung bekanntgegeben.<br />

Erscheinungstermin:<br />

13. Oktober 2012<br />

Anzeigenschluss:<br />

9. Oktober 2012, 18.00 Uhr<br />

7


Sport rund um Fischeln<br />

8<br />

DJK Adler Königshof 1919<br />

Gegen Tabellenführer verloren<br />

Für Adler gestaltet sich der Start in<br />

die 3. Liga-Saison recht schwierig.<br />

Obwohl der TuS Wermelskirchen<br />

nicht schalten und walten konnte<br />

wie er wollte, musste Adler am<br />

Ende der Partie in der Sporthalle<br />

Königshof eine 28:32 (14:16) Niederlage<br />

akzeptieren. Adler zeigte –<br />

wie in den letzten drei Partien – eine<br />

gute Leistung, konnte aber Wermelskirchen<br />

nie wirklich gefährden.<br />

Der Gegner war zu jeder Zeit einen<br />

Tick schneller, fand zu jeder bedrohlichen<br />

Situation eine schnelle<br />

Lösung und ging als verdienter Sieger<br />

aus der Halle. Der Adler Anhang<br />

unterstützte seine Lieblinge mit<br />

lautem Beifall während und nach<br />

der Partie. In den ersten 25 Minuten<br />

<strong>des</strong> Spiels lag keine der beiden<br />

Mannschaften mit mehr als einem<br />

Treffer in Front. Erst wenige Minuten<br />

vor der Halbzeit, als Sebastian<br />

Bartmann eine zwei Minutenstrafe<br />

absitzen musste, konnte Wermelskirchen<br />

sich auf 3 Treffer absetzen<br />

(11:14). Adler kämpfte sich aber<br />

wieder ins Spiel, und der Pausenstand<br />

von 14:16 ging in Ordnung.<br />

Eine Vorentscheidung fi el zu Beginn<br />

der zweiten Hälfte, Wermelskirchen<br />

konnte sich mit 17:23 absetzen und<br />

die Königshofer mussten schwer<br />

kämpfen, oft scheiterten sie an der<br />

stabilen Deckung oder am Keeper<br />

der Wermelskirchener. Eine starke<br />

Partie bot Alex Spoo, der 8 Treffer<br />

markierte, aber auch Fabian Bednarzik<br />

(6/3) und Malte Jaeger im<br />

Tor. Trainer Hubert Krouß war mit<br />

dem Spiel seiner Mannen zufrieden,<br />

aber gleichzeitig auch etwas<br />

enttäuscht, da man trotz aller Bemühungen<br />

bisher keinen Punkt auf<br />

der Habenseite verbuchen konnte.<br />

Die nächste Chance ergibt sich am<br />

06. 10. in Bielefeld. Dort spielt Adler<br />

gegen den zurzeit 7. Platzierten<br />

TSG A-H. Bielefeld. Der Verein setzt<br />

einen Bus ein. Es sind noch einige<br />

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Tel. 02151 30 18 05<br />

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2001113-003<br />

Der Bürgerverein Königshof sponserte der männlichen D-Jugend einen Trikotsatz.<br />

Überreicht wurden die Trikots vom 1. Vorsitzenden, Jürgen Oppers, und<br />

dem 2. Vorsitzenden, Peter Schiffer (Foto, hintere Reihe von links), in der Sporthalle<br />

Königshof. Die Jugend bedankte sich recht herzlich. Foto: HP<br />

Plätze frei. Abfahrt ist am 06. 10.<br />

um 14.30 Uhr von der Sporthalle<br />

Königshof, „last-minute“ Fans<br />

können sich noch telefonisch bei<br />

Silvia Plenker (Tel. 0 21 51-39 79 23)<br />

melden.<br />

In der Lan<strong>des</strong>liga gewann Adler II<br />

seine Partie gegen den TV Erkelenz<br />

mit viel Mühe und Not mit 31:30<br />

(14:20) und ist Tabellenführer mit<br />

6:0 Punkten. HP<br />

TTF Rhenania Königshof<br />

1950<br />

3. Spieltag<br />

Zwei Mal in dieser Woche spielte<br />

die erste Damenmannschaft. In<br />

einem vorgezogenen Spiel konnte<br />

sich die bisher ungeschlagene<br />

Truppe knapp mit 8:6 gegen TuRa<br />

Büderich durchsetzen. Stark war an<br />

diesem Abend erneut Marina Schumann,<br />

die wie im letzten Spiel alle<br />

ihre drei Einzel gewann. Ebenfalls<br />

stark spielte die gut in die Saison<br />

gestartete Roswitha Lindner, die<br />

zwei Einzelsiege zum Endsieg beitragen<br />

konnte. Die weiteren Punkte<br />

holten jeweils im Einzel und zusammen<br />

als Doppel Hildegard Schulz<br />

und Yvonne Tümmers.<br />

Im zweiten Spiel der ersten Damenmannschaft<br />

sah es dagegen schon<br />

eindeutiger aus. Mit 8:2 gewannen<br />

sie bei der ersten Mannschaft von<br />

TSV Krefeld-Bockum. Genau wie<br />

im ersten Spiel war hier das Doppel<br />

aus Hildegard Schulz, sie errang<br />

zusätzlich zwei Einzelpunkte, und<br />

Yvonne Tümmers, welche einen<br />

Einzelsieg erringen konnte, erfolgreich.<br />

Die Damen Marina Schumann<br />

und Roswitha Lindner konnten<br />

beide ihre zwei Einzel gewinnen<br />

und setzen so einen Schlusspunkt<br />

unter eine sehr erfolgreiche Woche.<br />

Den ersten Rückschlag dagegen<br />

musste die zweite Damenmannschaft<br />

hinnehmen. Sie verlor ihr<br />

drittes Saisonspiel gegen die Gäs-<br />

te aus Müllhausen mit 5:8. Heraus<br />

stach die an drei gesetzte Reinhilde<br />

Dohrenbusch, die zwei Einzel gewinnen<br />

konnte und nur der an eins<br />

gesetzten Gegnerin gratulieren<br />

musste. Die weiteren drei Punkte<br />

konnte die Damen Birgitt Dreves<br />

und Christa Weiler erringen, jeweils<br />

ein Einzel und den dritten Punkt zusammen<br />

im Doppel.<br />

Am Samstag spielten fünf Herrenmannschaften.<br />

Den Anfang machten<br />

die glücklichen Gewinner aus<br />

der dritten Mannschaft, die den<br />

DJK VfL Willich II in einem packenden<br />

Spiel mit 9:7 regelrecht<br />

niederkämpften. Herausragend an<br />

diesem Tag die Doppel, die alle<br />

gewonnen wurden. Zweimal erfolgreich<br />

war das Doppel aus Friedrich<br />

Scholl und Werner Müller, die in<br />

dieser Saison zusammen alle ihre<br />

Doppel im fünften Satz gewinnen<br />

konnten. Des Weiteren siegreich<br />

waren die Doppel Ernst Burkhard<br />

und Rolf Hannappel sowie das dritte<br />

Doppel, bestehend aus Thomas<br />

Derichs und Knuth Angenendt. In<br />

den Einzeln konnten die Herren<br />

Ernst Burkhard, Thomas Derichs,<br />

Werner Müller, Knuth Angenendt<br />

und der als Ersatz hinzugezogene<br />

Rolf Hannapel gewinnen.<br />

Wenn bei der vierten Mannschaft<br />

die Doppel ebenfalls so erfolgreich<br />

gewesen wären, hätte das Spiel<br />

anders verlaufen können. Am Ende<br />

hieß es dann aber 8:8 auswärts<br />

beim Hülser SV II. Das kann, ohne<br />

die an eins, zwei, vier und fünf<br />

gesetzten Mannschaftsmitglieder,<br />

ebenfalls als Erfolg verbucht werden.<br />

An diesem Abend war nur<br />

das Doppel, bestehend aus Kevin<br />

Stevens und Jürgen Siemann, erfolgreich.<br />

Fast alle Spieler, bestehend<br />

aus Bernd Reimann, Kevin<br />

Stevens, Jürgen Siemann, Werner<br />

Gollnick und Frank Wietrzychowski,<br />

konnten einen Einzelerfolg zum<br />

Punktgewinn beitragen. Nur Ionut<br />

Nedelea tanzte positiv aus der Rei-<br />

JETZT BEI UNS<br />

Vibro Plate<br />

2000290-008<br />

he und holte seine beiden Einzeln.<br />

In ihrem zweiten Spiel konnte die<br />

fünfte Herrenmannschaft erneut<br />

einen Sieg verbuchen. Als sicherer<br />

Punktelieferant zeigte sich an<br />

diesem Wochenende das untere<br />

Paarkreuz, bestehend aus Sascha<br />

Hentze und Klaus Müller, die alle<br />

ihre Einzel sowie ihr gemeinsames<br />

Doppel gewinnen konnten. Die<br />

Herren Dirk Voosen und Thorsten<br />

Engels konnten mit starken Leistungen<br />

jeweils zwei Einzelerfolge<br />

verzeichnen. Den letzten Punkt<br />

unter ein erfolgreiches Spiel setzte<br />

Michael Crump.<br />

Jeweils 5:9 verloren die erste und<br />

zweite Herrenmannschaft der Rhenanen.<br />

Bei der zweiten Niederlage<br />

im dritten Spiel konnten Walter<br />

Neikes zweimal und jeweils einmal<br />

Detlef Abraham, Bernd Johannes<br />

Mettler und Horst Reinhart in den<br />

Einzeln punkten.<br />

Ihren ersten Rückschlag musste die<br />

zweite Herrenmannschaft im ersten<br />

Spitzenspiel der noch jungen Saison<br />

hinnehmen. Erfolgreich für die<br />

Tischtennisfreunde waren hier die<br />

Herren Sascha Lahn, Tobias Stiefel<br />

und Atilla Bas. Zusätzlich punkteten<br />

die Doppel, bestehend aus Sascha<br />

Lahn und Klaus Bremus sowie das<br />

in dieser Saison noch ungeschlagene<br />

Doppel Tobias Stiefel und Marc-<br />

Tobias Preuss.<br />

Erneut geteilte Stimmung bei der<br />

Jugend <strong>des</strong> TTF Rhenania Königshof,<br />

denn es konnten nur zwei von<br />

vier Spielen gewonnen werden.<br />

Noch ohne Punktverlust die erste<br />

Jugend, die gegen DJK Teutonia<br />

St. Tönis II, wie so häufi g in dieser<br />

Spielzeit, 8:2 gewinnen konnte. Mit<br />

fünf Punkten trugen die Jungendspieler<br />

Tim Hülskath und Alexander<br />

Paul maßgeblich zum Erfolg bei. Sie<br />

konnten jeweils zwei Einzel und das<br />

gemeinsame Doppel gewinnen. Sicher<br />

in dieser Woche auch Sascha<br />

Behr. Er konnte ebenfalls seine<br />

beiden Einzel gewinnen. Simon Lebenstedt<br />

rundete mit einem gewonnenen<br />

Einzel das Spiel ab.<br />

In der zweiten Partie konnte die<br />

erste Jugendmannschaft ebenfalls<br />

8:2 gewinnen. Gegen die mit<br />

nur drei Leuten angetretenen Hülser<br />

ragte Alexander Paul heraus.<br />

Er gewann zwei Einzel sowie das<br />

Doppel an der Seite von Simon Le-


Ihr Ansprechpartner<br />

in Krefeld Fischeln<br />

Fatih Kale<br />

Tel: 02151 - 61 66 705<br />

2007127-007<br />

benstedt. Simon Lebenstedt und<br />

Julian Ziermann konnten jeweils<br />

ein Einzel für sich verbuchen. Mit<br />

jeweils 3:7 verloren die zweite Jugend<br />

und dritte Schülermannschaft<br />

der Tischtennisfreunde. Erfolgreich<br />

für die zweite Jugend waren Laurin<br />

Gralla und Pascal Oelmüllers mit<br />

jeweils einem Einzel und dem gemeinsamen<br />

Doppel. Für die dritte<br />

Schülermannschaft konnten Can<br />

Köroglu und Tim Kemper im Einzel<br />

punkten. Ebenfalls im Doppel<br />

erfolgreich war Tim Kemper an der<br />

Seite von Clemens Heinemann.<br />

Unter der Woche war auch die Senioren<br />

Bezirksklassemannschaft<br />

der Rhenanen unterwegs und mit<br />

6:2 sehr erfolgreich. Beide Doppel,<br />

bestehend aus Detlef Abraham und<br />

Stephan Lehmann und das zweite<br />

Doppel, bestehend aus Bernd Johannes<br />

Mettler und Horst Reinhart,<br />

konnten punkten. Alle vier gewannen<br />

jeweils ein Einzel.<br />

Fischelner Sportverein 1998<br />

FSV-Jugend auf Mission<br />

Take Off 2012<br />

Die Jugend <strong>des</strong> FSV traf sich am<br />

01. 09. um ein gemeinsames Wochenende<br />

zu verbringen. In diesem<br />

Jahr stand alles unter dem Motto:<br />

„Mission Take Off 2012“. So trafen<br />

sich ca. 45 Kinder im Basislager am<br />

KLZ Fichtenhain und starteten gemeinsame<br />

mit vielen hilfsbereitern<br />

Eltern zum Maislabyrinth in Twisteden.<br />

Dort wurde bei wunderschönem<br />

Wetter die Gegend unsicher<br />

gemacht. Es wurden Hüpfkissen,<br />

Riesenrutschen, Flugzeugmodelle<br />

und vieles mehr erkundet. Nach<br />

einigen Stunden Spielspaß an der<br />

frischen Luft traf man sich zu einem<br />

gemeinsamen Snack, um dann<br />

frisch gestärkt den Heimweg zum<br />

Basislager anzutreten. In Fichtenhain<br />

angekommen wurden viele<br />

Zelte in unterschiedlichen Formen<br />

und Farben aufgebaut und das Gelände<br />

rund um die Halle erkundet.<br />

Bei einem gemeinsamen Aben<strong>des</strong>sen<br />

mit Grillwürstchen und Stockbrot<br />

ließen sie den schönen und<br />

erlebnisreichen Tag ausklingen. Es<br />

folgte eine kalte, aber spannende<br />

Übernachtung in den Zelten und<br />

ein gemeinsames Frühstück mit<br />

heißem Kakao zum aufwärmen. Im<br />

Anschluss sind alle sichtlich zufrieden,<br />

wenn auch ein bisschen müde,<br />

nach Hause zurückgekehrt.<br />

Billardfreunde Königshof<br />

1952<br />

Ergebnisse:<br />

Oberliga Dreiband<br />

Goch – BF Königshof I. 8 – 0<br />

Wieder gab es eine hohe Niederlage<br />

für die Königshofer, diesmal in<br />

Goch. Bis auf Frank Müller wurden<br />

alle anderen Partien doch recht<br />

hoch verloren. Seine gute Form aus<br />

dem Vorjahr konnte Wolfgang Kurzhals<br />

leider noch nicht unter Beweis<br />

stellen, denn er verlor seine Partie<br />

doch recht klar.<br />

2. Bezirksklasse Frei<br />

BF Königshof 3. – BG RW Krefeld<br />

3. 3 – 5<br />

Drei Points entschieden diesen Klubkampf.<br />

Hans Joachim Wintz, der eine<br />

ganz tolle Partie spielte (100 Points in<br />

17 Aufn.), holte für die als Einziger<br />

zwei Punkte. Den dritten Punkt zum<br />

3 – 5 Endstand trug Achim Roß mit<br />

seinem Unentschieden bei. Wie wäre<br />

dieser Klubkampf wohl in Bestbesetzung<br />

ausgegangen?<br />

2. Kreisklasse Frei<br />

BC Hilden 4. – BF Königshof 4. 0 – 8<br />

Alle vier zu spielenden Partien gingen<br />

recht deutlich an die Königshofer,<br />

die damit weiter Tabellenführer<br />

in ihrer Klasse sind. Die beste Partie<br />

spielte Altmeister Karl Heinz Sangs<br />

von den Billardfreunden.<br />

Verbandsliga Vierkampf<br />

BF Königshof – Wesel 4 – 4<br />

Mehr als ein Unentschieden wäre<br />

gegen die kampfstarken Weseler<br />

sicher drin gewesen. Den Sieg<br />

verschenkte Ronny Ermes durch<br />

eine nicht so gut gespielte Partie.<br />

Bester Spieler der Königshofer war<br />

Uwe Matuszak im Cadre 52/2, der<br />

einen GD von 30,00 erspielte. Frank<br />

Müller konnte mit seinem Sieg im<br />

Einband die noch fehlenden Punkte<br />

zum Unentschieden holen.<br />

Vorschau:<br />

II. Lan<strong>des</strong>liga Dreiband<br />

Fr., 05. 10., 19 Uhr: Billardunion II. –<br />

BF Königshof III.<br />

I. Lan<strong>des</strong>liga Dreiband<br />

Sa., 06. 10., 14 Uhr: KBC Monheim<br />

II. – BF Königshof II.<br />

1. Bezirksklasse Frei<br />

Sa., 06. 10., 16 Uhr: BC Gerresheim<br />

1. – BF Königshof 2.<br />

Verbandsliga Vierkampf<br />

So., 07. 10., 11 Uhr: GW Asberg –<br />

BF Königshof<br />

Jeden Freitag ab 17 Uhr fi ndet der<br />

Trainingsabend statt.<br />

TV Krefeld-Oppum<br />

1894 e.V.<br />

Bei TV Lobberich mit 30:29<br />

(16:14) durchgesetzt<br />

Ausgerechnet beim heimstarken<br />

TV Lobberich, bei dem es in den<br />

letzten Jahren für den TV Oppum<br />

nichts zu holen gab, konnte die 1.<br />

Mannschaft am dritten Spieltag der<br />

Handball-Verbandsliga den ersten<br />

Saisonsieg eingefahren. Nach dem<br />

viel umjubelten 30:29 (16:14) Sieg in<br />

einem dramatischen, leidenschaftlich<br />

geführten Spiel, gab es auf Seiten<br />

<strong>des</strong> TV Lobberich jede Menge<br />

Gesprächsbedarf mit den beiden<br />

Unparteiischen. Doch sollte man<br />

nicht den Schiedsrichtern allein, die<br />

Schuld für die Niederlage zuschieben,<br />

denn der Gastgeber hat nach<br />

einer 21:18 und 29:27 Führung den<br />

Sieg durch eigene Fehler selbst aus<br />

der Hand gegeben. Die Oppumer<br />

hingegen hatten die Ruhe, mehrmals<br />

auch bei drohendem Zeitspiel,<br />

noch einen Werfer zum Abschluss<br />

zu bringen. Sie profi tierten davon,<br />

dass den Lobberichern nach der<br />

Roten Karte gegen Föhles und nach<br />

Foulspiel an M. Krumschmidt ein<br />

wenig die Stabilität im Abwehrzentrum<br />

abhanden kam. Selbst der erneute<br />

Rückstand (27:29) 3 Minuten<br />

vor Spielende ließ das Team nicht<br />

hektisch werden. Nachdem Gerit<br />

Held und Eric Schwarz zunächst<br />

den 29:29 Ausgleich markierten,<br />

war es dann Neuzugang Thorsten<br />

Spoo, der seine starke Leistung<br />

mit dem Siegtreffer zum 30:29<br />

krönte. Es spielten: Hass, Held (3),<br />

Wilke, Woyt, Krummschmidt (5) E.<br />

Schwarz (6), J. Schwarz (8/6), Köffers<br />

(3), Schroers, Gatza (1), Spoo<br />

(4), Hummel, Feltgen<br />

Am 21. 10. um 11.45 Uhr ist die<br />

HSG Mülheim zu Gast in der Sporthalle<br />

Scharfstraße. Die Mannschaft<br />

braucht Unterstützung, also Termin<br />

vormerken!<br />

Ergebnisse vom Wochenende:<br />

TV Oppum A1 – TV Aldekerk A2<br />

24:27<br />

TV Oppum 3 – TV Lobberich 3 23:19<br />

TV Oppum 2 – Osterather TV 2<br />

17:22<br />

DJK Adler Königshof E1 – TV Oppum<br />

E1 23:15<br />

TV Jahn Bockum D1 – TV Oppum<br />

D1 16:18<br />

TV Oppum C1 – DJK Adler Königshof<br />

C1 27:24<br />

TV Lobberich 1 – TV Oppum 1 29:30<br />

Gratis<br />

Seh- + Hörtest!<br />

Optik-Akustik Krischer<br />

Kölner Str. 526 · Tel. KR 302550<br />

2000036-008<br />

KSV Germania Krefeld<br />

1891<br />

Oberligaringer machten es<br />

Tabellenführer schwer / Zweite<br />

Mannschaft setzt Siegeszug fort<br />

Wer eine deutliche Niederlage gegen<br />

den verlustpunktfreien Oberligaersten<br />

aus Merken erwartet hatte,<br />

wurde eines Besseren belehrt.<br />

Der KSV Germania Krefeld zeigte<br />

sich mit den Dürener Vorstädtern<br />

auf Augenhöhe und entschied<br />

durch Arthur und Andreas Eisenkrein,<br />

Waldemar Schäfer und Vitali<br />

Jeschke vier der zehn Duelle mit jeweils<br />

3:0 für sich. Im spannendsten<br />

Kampf <strong>des</strong> Abends unterlag Alexander<br />

Wagner in 96 Kilo Freistil dem<br />

starken Andreas Ennns zudem nur<br />

hauchdünn 2:3.<br />

Germanias Oberligateam, derzeit<br />

nur Tabellenvorletzter mit jetzt 1:9<br />

Punkten, zeigte eine deutliche Leistungssteigerung.<br />

Das heimische<br />

Publikum honorierte das mit einer<br />

Stimmung, wie sie die Sporthalle<br />

an der Lüderstraße lange nicht gesehen<br />

hatte. Gefeiert wurden auch<br />

Schwergewichtler Michael Alert<br />

(vertrat Talip Alkan, der sein Studium<br />

begonnen hat) und Sohayb<br />

Musa, der wieder mit rund acht Kilo<br />

Untergewicht in 74 Kilo griechischrömisch<br />

ranmusste. Beide hielten<br />

ihre Niederlagen mit 0:3 in Grenzen.<br />

Deutlich 0:4 verloren nur Philippp<br />

Haeffner, Dieter Tschierschke und<br />

Ahmad Gorshed (letzterer als einziger<br />

auf Schulter).<br />

Bereits am Mittwoch tritt Germania<br />

mit guten Chancen beim Tabellennachbarn<br />

VfK Lünen-Süd an. Ebenfalls<br />

am Mittwoch muss Germanias<br />

Bezirksligateam zum Spitzenduell<br />

beim Tabellenzweiten TKV Hückelhoven<br />

antreten. Nach dem 50:3<br />

Kantersieg gegen den RC Merken<br />

II will Krefelds zweite Mannschaft<br />

auf dem Weg zum angepeilten Aufstieg<br />

auch dort nichts anbrennen<br />

lassen und als Tabellenführer die<br />

weiße Weste (derzeit 10:0 Punkte)<br />

behalten.<br />

Aline Focken erreicht Platz<br />

neun bei WM<br />

Neuntbeste Ringerin der Welt in der<br />

Gewichtsklasse bis 63 Kilo – das<br />

kann sich sehen lassen! Dass es<br />

bei der Frauen-Weltmeisterschaft in<br />

Kanada am Ende für die von Aline<br />

Focken angepeilte Medaille nicht<br />

reichte, lag an der erfahrenen Chinesin<br />

Xi. Sie konterte alle Angriffsversuche<br />

der Deutschen Meisterin<br />

vom KSV Germania Krefeld eiskalt<br />

aus und gewann im Achtelfi nale in<br />

zwei Runden mit jeweils 2:0. Da<br />

die Chinesin dann im Halbfi nale<br />

der späteren Weltmeisterin Elena<br />

Pirozhkov aus den USA unterlag<br />

9


und schließlich WM-Dritte wurde,<br />

war für Focken der Weg über die<br />

Hoffnungsrunde verbaut. „Wieder<br />

einmal hatte Aline nicht das nötige<br />

Losglück, denn bei einer anderen<br />

Konstellation wäre mehr möglich<br />

gewesen“, resümierte ihr Vater und<br />

Trainer Georg Focken. Im ersten<br />

Kampf <strong>des</strong> Turniers hatte die Krefelderin<br />

die Griechin Agoro Papavasileiou<br />

in einem Dreirundenkrimi mit<br />

1:1, 0:0 und 2:1 geschlagen. In der<br />

ersten Runde entschied die letzte<br />

Wertung zu Gunsten der Südeuropäerin.<br />

In der zweiten Runde hatte<br />

Focken bei der zur Anwendung<br />

kommenden Clinch-Regel das<br />

Losglück, das Bein ihrer Gegnerin<br />

packen zu dürfen. Sie brachte sie<br />

zu Fall und erzwang so die dritte<br />

Runde, in der sie die Nerven behielt<br />

und so ihren ersten Sieg bei einer<br />

Frauen-WM einfuhr.<br />

10<br />

SV Neptun 1897 Krefeld<br />

Kreismeisterschaften Brüggen<br />

Am 29. 09. nahmen fünf Schwimmer-/innen<br />

<strong>des</strong> SV Neptun 1897<br />

e.V. Krefeld an den Kreismeisterschaften<br />

in Brüggen teil. Besonders<br />

erfolgreich verlief der Wettkampf<br />

für Alissa Offermanns (Jg. 2003),<br />

die sich drei Kreismeistertitel erkämpfte.<br />

Sie wurde Erste über 50 m<br />

Rücken, 25 m Schmetterling und<br />

100 m Lagen, sowie Zweite über<br />

50 m Freistil. Carolin Schröter (Jg.<br />

2003) erlangte als beste Platzierung<br />

einen 3. Platz über 100 m Lagen.<br />

Sarah Enger (Jg. 2001) verpasste<br />

über 100 m Rücken ganz knapp<br />

die Goldmedaille und wurde somit<br />

Zweite. Eine Silbermedaille bekam<br />

sie auch für eine starke Leistung<br />

über 100 m Brust. Lasse Brand (Jg.<br />

2004) konnte seine Bestzeiten über<br />

50 m Freistil und 50 m Rücken um<br />

mehrere Sekunden verbessern und<br />

wurde jeweils Fünfter. Fabio Corallo<br />

(Jg. 2001) konnte durch einen 2.<br />

Platz über 100 m Schmetterling und<br />

3. Plätze über 100 m Freistil und<br />

100 m Rücken gleich drei Medaillen<br />

in Empfang nehmen.<br />

Verbandsmeisterschaften Neuss<br />

Bei den Verbandsmeisterschaften<br />

Kurzbahn, die am 29./30. 09. in<br />

Neuss stattfanden, nahmen für den<br />

SV Neptun 1897 e.V. Krefeld Fabio<br />

Corallo (Jg. 2001), Lennart Wirth<br />

und Moritz Schröter (beide Jg.<br />

2000), sowie Tim Gemein (Jg. 1998)<br />

teil. Trotz guter Leistungen und einiger<br />

Verbesserungen um mehrere<br />

Sekunden, gelang bei der starken<br />

und großen Konkurrenz nur Moritz<br />

Schröter mit einem 3. Platz über<br />

50 m Brust der Sprung auf das Siegertreppchen,<br />

das dazu von Moritz<br />

und Tim nur knapp verpasst wurde.<br />

Die weiteren Platzierungen: Fabio<br />

Corallo, 50 m Freistil: 5. Platz, 50 m<br />

Rücken: 9. Platz; Lennart Wirth,<br />

50 m Schmetterling: 16. Platz; Moritz<br />

Schröter, 200 m Brust: 4. Platz,<br />

100 m Freistil: 13. Platz, 50 m Rücken:<br />

11. Platz, 100 m Brust: 5.<br />

Platz, 50 m Freistil: 14. Platz; Tim<br />

Gemein, 100 m Rücken: 11. Platz,<br />

50 m Rücken: 4. Platz. Über 200 m<br />

Schmetterling wurde Lennart leider<br />

disqualifi ziert.<br />

St. Sebastianus<br />

Sportschützencorps 1994<br />

Oppum<br />

100-Schuss-Pokal 2012<br />

Sportschützen Andreas Hofer<br />

Essen 1965 e.V.<br />

Die Oppumer Sportschützen stellten<br />

sich den Herausforderungen, beim<br />

100 Schuss-Pokal Luftgewehr Auflage<br />

in Essen teilzunehmen. Da zeigten<br />

sie wieder ihr ganzes Können<br />

und belegten hervorragende Platzierungen.<br />

Brigitta Beckers erreichte<br />

in der Seniorinnenklasse mit 977<br />

von 1000 möglichen Ringen einen<br />

tollen 3. Platz. Horst Beckers Sen. B<br />

mit 984 Ringen Platz 6, Hans Leifeld<br />

Sen. C schoss, wie Brigitta, 977 Ringe<br />

und errang so Platz 10. Bei der<br />

Mannschaftswertung offene Klasse<br />

kamen Brigitta, Horst und Hans mit<br />

2.938 Ringen auf den 6. Platz.<br />

Gebietsmeisterschaft 2012 Nord<br />

<strong>des</strong> RSB L G und KK-Aufl age in<br />

Essen<br />

Auch hier waren Brigitta, Horst<br />

und Hans am Start. Sie schossen<br />

KK 50 m und Luftgewehr Aufl age<br />

an einem Tag. Die Ergebnisse KK<br />

50 m Brigitta 281 Ringe Platz 1,<br />

Horst 277 Ringe Platz 8, Hans hatte<br />

einen rabenschwarzen Tag und<br />

schoss in beiden Disziplinen unter<br />

normal Form. Er erreichte mit 249<br />

Ringen Platz 14. Mannschaft: 807<br />

Ringe Platz 13. L-G-Aufl age: Brigitta<br />

schoss 296 Ringe, das war<br />

wieder Platz 1. Horst hatte Pech, er<br />

schoss 298 Ringe 100/100/98 und<br />

war ringgleich mit dem Sieger. Er<br />

kam, durch die schlechtere 3. Serie<br />

leider auf Platz 2, Hans 281 Ringe<br />

Platz 21. Mannschaft: 875 Ringe<br />

Platz 11.<br />

Stadtrundenwettkämpfe 2012<br />

KK 50 m-Aufl age<br />

Der vierte und fünfte Wettkampf<br />

war für die Oppumer Sportschützen<br />

nicht sehr erfolgreich, auch<br />

die guten Ergebnisse von Brigitta<br />

und Horst reichten nicht aus um<br />

zu gewinnen. Gegen den Bockumer-Schützenverein<br />

1611 e. V.<br />

war die Niederlage mehr als deutlich.<br />

Das Ergebnis: Brigitta 293,9<br />

Ringe, Horst 300,2 Ringe, Hans<br />

277,9 Ringe, Rüdiger 247,3 Ringe.<br />

Mannschaft: 1.119,3: 1.183,6<br />

Ringe. Beim Wettkampf gegen die<br />

Linner-Burgschützen waren die Gewinnchancen<br />

auch sehr dünn. Hier<br />

das Ergebnis: Brigitta 290,5 Ringe,<br />

Horst 301,8 Ringe, Hans 295,5<br />

Ringe, Rüdiger 235,7 Ringe. Mannschaft.1123,5:1179,2<br />

Ringe.<br />

Der Automarkt in der<br />

FISCHELNER WOCHE –<br />

immer ein<br />

»rasantes« Angebot !<br />

TERMINE<br />

Fischelner Turnverein<br />

In der Bäckerei Kamps (Erkelenzer<br />

Str.) treffen sich Mitglieder am 11. 10.<br />

um 15 Uhr zum Seniorencafé.<br />

Blutspenden<br />

In Fischeln können Sie am 12. 10.<br />

von 15 – 19.30 Uhr im Pfarrsaal der<br />

Markuskirche, Kölner Straße 480,<br />

Blut spenden.<br />

VLN Krefeld – Radwanderung<br />

Am 11. 10. fi ndet eine Radwanderung<br />

zum Bootshaus Duisburg-<br />

Ehingen statt. Abfahrt ist um 11<br />

Uhr ab Persil-Uhr am Stadtpark<br />

Fischeln an der Kölner Straße.<br />

Eine Einkehr ist vorgesehen. Die<br />

Gesamtstrecke beträgt ca. 40 km.<br />

Wanderführer sind Dieter Lumler<br />

und Heinz-Wilhelm Heuser.<br />

VLN Krefeld – Herrenwanderung<br />

Auf dem Rheinsteig über Petersberg<br />

und Drachenfels. Abfahrt ist<br />

am 11. 10. um 9 Uhr mit Privat-Pkw<br />

ab Parkplatz Marienplatz in Fischeln<br />

(auch für Nicht-Autofahrer). Eine<br />

Einkehr ist vorgesehen. Die Wanderzeit<br />

beträgt ca. 4 – 5 Std. Bitte bis<br />

07. 10. bei Wanderführer Bert-Peter<br />

Consoir, Tel. 0176-64 88 75 74 oder<br />

bconsoir@t-online.de anmelden.<br />

KREFELD<br />

im Blick LD<br />

Helene Fischer<br />

Nach ihrem grandiosen Tourstart<br />

wird Helene Fischer am 12. 10. mit<br />

ihrer charmanten Persönlichkeit<br />

und ihrem breiten musikalischen<br />

Repertoire das Publikum im König-<br />

PALAST Krefeld verzaubern. Einzelkarten<br />

erhältlich an den Kassen <strong>des</strong><br />

KönigPALAST: Mo., 10 – 16 Uhr und<br />

Di. – Fr., 10 – 13 Uhr und unter www.<br />

koenigpalast.de.<br />

Theater Krefeld<br />

Am 12. 10. fi ndet von 20.00 – 22.10<br />

Uhr die Premiere „Kontraste &<br />

Rhythmen“, ein Ballettabend von<br />

Robert North, statt. Anschließend<br />

fi ndet eine öffentliche Premierenfeier<br />

im Foyer statt.<br />

KAWAI-Konzerte<br />

Tamila Salimdjanova aus Usbekistan<br />

spielt am 12. 10. um 20 Uhr im<br />

Campus 44 Fichtenhain in Krefeld.<br />

Vorverkauf nur in der Tourist-Info im<br />

Schwanenmarkt Center, Hochstr.,<br />

Tel. 0 21 51/86 15 01 u. 85 15 15.<br />

MEERBUSCH<br />

92. Strümper Männerfrühstück…<br />

und mehr...<br />

Am 19. 10. fi ndet von 9.30 bis 12<br />

Uhr in der Versöhnungskirche in<br />

Strümp das „Männerfrühstück“<br />

statt. Nach einem gemeinsamen<br />

Frühstück hält Pastorin Katharina<br />

Rühe einen Vortrag zum Thema<br />

„Die Herrnhuter Brüdergemeinde“.<br />

Ausstellung im<br />

Forum Wasserturm<br />

„Leidenschaft für Landschaft“<br />

nennt Peter Brockmann seine Ausstellung,<br />

die vom 6. 10. bis 19. 12.<br />

im Forum Wasserturm, Rheinstr. 10,<br />

in Meerbusch zu besuchen ist. Die<br />

Begrüßung während der Vernissage,<br />

die am 6. 10. um 15 Uhr stattfi<br />

ndet, hält Detlef H. Krügel, Städt.<br />

Verwaltungsdirektor der Stadt<br />

Meerbusch.<br />

Kfz-Innung Krefeld<br />

Check für mehr<br />

Sicherheit<br />

Er ist kostenlos, geht schnell und<br />

bringt viel Sicherheit: Zum „Licht-<br />

Test“ lädt die Kfz-Innung Krefeld<br />

alle Autofahrer ein. Bis Ende Oktober<br />

können sie den Gratis-Check<br />

in einem der rund hundert Meisterbetriebe<br />

in Krefeld durchführen<br />

lassen – für gutes Licht und gute<br />

Sicht. Kleine Schäden werden sofort<br />

behoben, bezahlt werden müssen<br />

nur Ersatzteile. Jens Wenglarz,<br />

Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft<br />

Niederrhein, ging mit<br />

gutem Beispiel voran: Er ließ die<br />

Beleuchtung an seinem Wagen in<br />

der Werkstatt von Dietmar Lassek,<br />

Obermeister der Kfz-Innung Krefeld,<br />

überprüfen. Der konnte kurz<br />

darauf ein positives Ergebnis verkünden:<br />

„Alles in Ordnung.“ In vielen<br />

anderen Fällen jedoch fällt der<br />

Licht-Test nicht so gut aus. „Bei der<br />

Aktion im vergangenen Jahr fuhr<br />

mehr als ein Drittel aller getesteten<br />

Pkw mit falsch eingestelltem oder<br />

defektem Licht“, berichtet Dietmar<br />

Lassek. Auf den Fahrzeugbestand<br />

hochgerechnet bedeutet das: Rund<br />

14,5 Millionen Fahrzeuge waren<br />

mit fehlerhafter Beleuchtung unterwegs.<br />

Der Licht-Test dauert nur<br />

wenige Minuten, sorgt aber für ein<br />

sicheres Gefühl beim Fahrer.<br />

Die Experten in den Kfz-Betrieben<br />

prüfen das Fern- und Abblendlicht,<br />

Nebel-, Such- und andere erlaubte<br />

Zusatzscheinwerfer, Begrenzungs-<br />

und Parkleuchten, Bremslichter,<br />

Schlusslichter, Warnblinkanlage,<br />

Fahrtrichtungsanzeiger und Nebelschlussleuchte.<br />

Der Check lohnt<br />

sich in vielerlei Hinsicht. So kommen<br />

Autos, bei denen eine aktuelle<br />

Licht-Test-Plakette an der Windschutzscheibe<br />

klebt, oft schneller<br />

durch die Verkehrskontrolle – die<br />

Ordnungshüter erkennen, dass die<br />

Lichtanlage bereits von Fachleuten<br />

überprüft wurde. Aber auch nach<br />

dem Licht-Test sollten Autofahrer<br />

auf die Beleuchtungsanlage ihrer<br />

Fahrzeuge achten, rät Obermeister<br />

Lassek. Verschmutzte Scheinwerfer<br />

reduzieren die Sichtweite.<br />

Lassek: „Schon nach einer halben<br />

Stunde Fahrt schlucken die schmutzigen<br />

Lampen 60 bis 80 Prozent<br />

<strong>des</strong> Lichts.“ Deshalb empfi ehlt der<br />

Experte, regelmäßig die Scheinwerfer<br />

und Heckleuchten zu säubern.<br />

Beschlag an den Scheiben ver-


und Desinfektion<br />

Tagfahrlicht LED Bosch-System<br />

inkl. Montage ab<br />

Chip-Tuning-Modul für Diesel und Benziner<br />

modernste Technik, Mehrleistung bis zu 30 %,<br />

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11


Gottesdienstordnung<br />

12<br />

St. Clemens<br />

Fischeln<br />

Sa., 06. 10.<br />

16.40 Uhr Rosenkranzgebet; 17.15<br />

Uhr VAM, SWA f. Johannes Ludwig,<br />

Ewald Glomb u. Erich Longerich,<br />

Hl. Messe f.d. Verst. Ehel. Heinrich<br />

Sangs, Kinder- u. Schwiegerkinder,<br />

f.d. Leb. u. Verst. d. Fam. Wefers,<br />

Heyckens, Schnitzler u. Friedrich,<br />

f.d. Verst. Hilde Köhnen in bes. Meinung<br />

So., 07. 10. – Ernte-Dank<br />

11 Uhr Hl. Messe auf dem Buscherhof<br />

d. Familie Nilges, Kimpler Str.<br />

225<br />

Mo., 08. 10.<br />

8.30 Uhr Lau<strong>des</strong>; 15 Uhr Rosenkranzandacht<br />

Mi., 10. 10.<br />

17 – 18 Uhr Offene Kirche; 18 Uhr<br />

Vesper<br />

Do., 11. 10.<br />

9 Uhr Hl. Messe<br />

Fr., 12. 10.<br />

10.30 Uhr Hl. Messe im Saassenhof<br />

Herz-Jesu<br />

Königshof<br />

Sa., 06. 10.<br />

18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung<br />

So., 07. 10.<br />

11 Uhr Hl. Messe zum Erntedank<br />

auf dem Buscher Hof der Fam.<br />

Nilges, Kimpler Str. 225; 15 Uhr<br />

Tauffeier f. Eva Strucks, Sophia Danisch,<br />

Josephine Helene Nöther u.<br />

Katharina Sauer<br />

Di., 09. 10.<br />

9 Uhr Hl. Messe; 19.30 Uhr Treffen<br />

Frauenkreis II<br />

Do., 11. 10.<br />

18 Uhr Rosenkranz<br />

Fr., 12. 10.<br />

20 Uhr Treffen Männerkreis 2<br />

St. Bonifatius<br />

Stahldorf<br />

Sa., 06. 10.<br />

18.05 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30<br />

Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Anne Wallrath<br />

u. f. d. Verst. d. Fam. Faatz u. Wallrath;<br />

19.30 Uhr Oktoberfest KAB<br />

So., 07. 10.<br />

11 Uhr gemeinsame Ernte-Dank-<br />

Feier im Buscherhof in Fischeln,<br />

Kollekte f. d. Orgel der Pfarrkirche<br />

Maria Frieden<br />

Erntedankfest<br />

Die katholische Pfarrgemeinde<br />

Maria Frieden feiert mit ihren Gemeinden<br />

Herz-Jesu, St. Bonifatius<br />

und St. Clemens ihr traditionelles<br />

Erntedankfest am 7. Oktober auf<br />

dem Buscherhof der Familie Nilges,<br />

Kimpler Str. 225. Das Fest beginnt<br />

um 11 Uhr mit dem Gottesdienst,<br />

der unter dem Thema steht: „Lasset<br />

die Kinder zu mir kommen“.<br />

Unsere Kinder sind Zeichen dafür,<br />

dass Leben weitergegeben wird<br />

und dass Leben weitergeht, so wie<br />

eine gute Ernte das Weiterleben<br />

sichert. Für bei<strong>des</strong> wollen wir an<br />

diesem Morgen danken und nach<br />

dem Gottesdienst weiter feiern. Es<br />

werden verschiedene Getränke und<br />

eine gute Suppe angeboten. (Bitte<br />

bringen Sie Teller und Löffel mit!)<br />

Die Landfrauen sind wieder mit Gemüsestand<br />

und Blumen vertreten.<br />

Ebenso haben Sie die Möglichkeit,<br />

am Stand <strong>des</strong> Eine-Welt-Ladens<br />

Produkte aus fairem Handel zu<br />

erhalten. Für die Kinder hält die<br />

Kindertagesstätte Bastelmöglichkeiten<br />

bereit. Für Hauskranke kann<br />

ein Blumengruß mitgenommen<br />

werden. Die Kollekte während <strong>des</strong><br />

Gottesdienstes sowie der Erlös aus<br />

dem Verkauf der Landfrauen sind<br />

in diesem Jahr für den Nachbarschaftsladen<br />

bestimmt. Feiern Sie<br />

mit! Sie sind herzlich eingeladen!<br />

Fr., 12. 10.<br />

9 Uhr Hl. Messe<br />

Lutherkirche<br />

Lutherplatz<br />

So., 07. 10.<br />

9.30 Uhr Erntedankgottesd. (Pfr.in<br />

i. R. Meyer)<br />

Mo., 08. 10.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 16<br />

– 18 Uhr Offene Lutherkirche<br />

Di., 09. 10.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche<br />

Mi., 10. 10.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />

14.30 – 17 Uhr Altenclub (Clarenbachhaus<br />

= CBH); 19.30 – 21 Uhr<br />

Theologischer Arbeitskreis (CBH)<br />

Do., 11. 10.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 10<br />

– 12 Uhr Malgruppe (CBH); 15 – 18<br />

Uhr Altenclub (CBH); 17 – 19 Uhr<br />

Mädchengruppe (ab 16 Jahren);<br />

17.30 – 19 Uhr Schreibwerkstatt<br />

„unterwegs“ (CBH)<br />

Fr., 12. 10.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />

16 – 18 Uhr Offene Lutherkirche;<br />

20 Uhr Choralschola „Gregoriana<br />

Krefeld“<br />

Markuskirche<br />

Fischeln<br />

So., 07. 10.<br />

10.30 Uhr Abendmahlsgottesd.<br />

zum Erntedankfest (Pfr. Harms);<br />

kein Kindergottesdienst; 17 Uhr<br />

Konfi -Gottesd. mit Konfi rmanden<br />

für Konfi rmanden (Pfr. Harms)<br />

Fr., 12. 10.<br />

15 Uhr DRK-Blutspendeaktion<br />

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St. Karl Borromäus<br />

Oppum<br />

Sa., 06. 10.<br />

11 Uhr Fensterputzen im Gemeindezentrum<br />

So., 07. 10.<br />

9.30 Uhr Hl. Messe zu Erntedank;<br />

10.30 Uhr 1. Treffen f.d. Jugendkonzert<br />

am 25. 10.; 18 Uhr DPSG<br />

Leiterrunde<br />

Mo., 08. 10.<br />

14 Uhr Skatnachmittag<br />

Di., 09. 10.<br />

9 Uhr Nähkreis; 15 Uhr Senioren-<br />

2000072-002<br />

2101224-017<br />

club; 16 – 18 Uhr Miniclub; 19.30<br />

Uhr DPSG Rover in Hl. Schutzengel;<br />

20 Uhr Probe Parforcehörner<br />

i. Pfarrsaal<br />

Mi., 10. 10.<br />

9.30 Uhr Miniclub;16 Uhr Miniclub;<br />

19 Uhr Große Minis; 19 Uhr Rosenkranzandacht;<br />

20 Uhr Gesprächskreis<br />

Do., 11. 10.<br />

15 – 17 Uhr Miniclub; 19 Uhr Trier-<br />

Nachtreffen<br />

Fr., 12. 10.<br />

10 – 12 Uhr Miniclub; ab 17 Uhr<br />

Gitarrenkurse


Hl. Schutzengel<br />

Oppum<br />

So., 07. 10.<br />

8 Uhr Wort-Gottes-Feier; 11 Uhr<br />

Hl. Zum Erntedank, Kollekte in den<br />

Gottesdiensten sind für Kallis Café<br />

Mo., 08. 10.<br />

14 – 15 Uhr Sprechstunde im<br />

Casablanca<br />

Di., 09. 10.<br />

14 Uhr Hl. Messe anl. d. Seniorennachmittages;<br />

14 Uhr Seniorennachmittag;<br />

15 – 18 Uhr Kochangebot<br />

Mi., 10. 10.<br />

9 Uhr Wort-Gottes-Dienst; 15 – 18<br />

Uhr Offener Treff mit Aktionen; 18<br />

Uhr Gymnastik f. Damen u. Herren<br />

Do., 11. 10.<br />

kein Gottesd. im Seniorenheim;<br />

9.30 Uhr Gymnastik; 14 – 18 Uhr<br />

Skatspielertreff; 15 – 17 Uhr Offenes<br />

Ohr (Pfarrheim, Hauptstr.<br />

22 – Seiteneingang); 16 – 18 Uhr<br />

Bücherausgabe i.d. Pfarrbücherei;<br />

16.30 – 18.30 Uhr Teenie-Mädchentreff<br />

Fr., 12. 10.<br />

18.15 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Hl.<br />

Messe<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

Krefeld-Oppum<br />

www.ekir.oppum.net<br />

Sa., 06. 10.<br />

13 – 13.45 Uhr Solinos (HipHop/<br />

Jazzdance, 10 – 14 J., Auferstehungskirche)<br />

So., 07. 10.<br />

11.15 – 12 Uhr Gottesd. (Pfr. Frost,<br />

Auferstehungskirche); 19.30 – 22<br />

Uhr Tanzkurs f. Erw. (Auferstehungskirche)<br />

Mo., 08. 10.<br />

10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe<br />

(Auferstehungskirche); 19 – 21 Uhr<br />

Donkies (Big-Band, Haus Kagawa);<br />

19.30 – 21.30 Uhr piece of heaven<br />

(Gospelchor, Auferstehungskirche)<br />

Di., 09. 10.<br />

15 – 16.30 Uhr Konfi rmandenunterr.<br />

(Auferstehungskirche); 16.30 – 18<br />

Uhr Konfi rmandenunterr. (Auferstehungskirche);<br />

19 – 20 Uhr Gymnastik<br />

f. Frauen (Haus Kagawa); 19.30<br />

– 21.30 Uhr Aap-Dancers (KG 38er,<br />

Auferstehungskirche)<br />

Mi., 10. 10.<br />

9.30 – 12 Uhr Frühtreff (Auferstehungskirche);<br />

18 – 20 Uhr Posaunenchor<br />

(Haus Kagawa); 19 – 21.30<br />

Uhr Nähkurs (Auferstehungskirche)<br />

Do., 11. 10.<br />

15 – 18 Uhr Skattreff (Auferstehungskirche);<br />

15 – 17 Uhr „Det und<br />

Dat“ (Auferstehungskirche); 15 – 17<br />

Uhr Altenklub (Haus Kagawa); 15 –<br />

17 Uhr Krabbelgruppe (ab 1 Jahr,<br />

Auferstehungskirche); 18 – 21 Uhr<br />

Quiltgruppe (Haus Kagawa)<br />

Fr., 12. 10.<br />

15.30 – 17.30 Uhr Krabbelgruppe (ab<br />

2 Jahre, Auferstehungskirche); 18.15<br />

– 19.45 Uhr A-Chorus-Line (Jazzdance<br />

ab 18 J., Auferstehungskirche)<br />

Derya Anna Christian<br />

Fieger Fieger<br />

geb. Dertürk<br />

&<br />

trauen sich am 6. Oktober 2012 um 14 Uhr in St. Maximilian, Düsseldorf-Carlstadt.<br />

Wir wünschen Euch für die gemeinsame Zukunft alles Gute!<br />

Elke Schucht-Dertürk Edith und<br />

und Sungur Dertürk Wolfgang Fieger<br />

Hildegundis<br />

von Meer<br />

St. Nikolaus<br />

Sa., 06. 10.<br />

10.30 Uhr Hl. Messe (Haus Hildegundis)<br />

So., 07. 10.<br />

9.30 Uhr Hl. Messe mit SWA f. Gerd<br />

Sültmann. Mit bes. Ged. an Eleonore<br />

Schlosser, Mathias Wroblinski,<br />

Erna Kiera geb. Wroblinski, Margarethe<br />

Wroblinski u. Max Kiera; 10<br />

Uhr Hl. Messe (Therapieklinik)<br />

Mo., 08. 10.<br />

19 Uhr Rosenkranzandacht (Kapelle)<br />

Di., 09. 09.<br />

8.30 Uhr Lau<strong>des</strong>; 9 Uhr Hl. Messe<br />

m. besonderem Gedenken an<br />

Cäzilia Gather<br />

Fr., 12. 10.<br />

15 Uhr Bittandacht; 20 Uhr Ökum.<br />

Vesper (Ev. Kirche)<br />

St. Franziskus<br />

Meerbusch-Strümp,<br />

Osterather Str. 39<br />

Sa., 06. 10.<br />

17.30 Uhr Hl. Messe z. Patrozinium<br />

unter Mitwirkung d. Kirchenchores,<br />

1. Jgd. f. Georg Ziebarth, f. Maria<br />

Maurer<br />

Mi., 10. 10.<br />

11 Uhr Hl. Messe; 15 Uhr Wortgottesfeier<br />

bes. f. Senioren<br />

Fr., 28. 09.<br />

19.30 Uhr Taizé-Gottesd. „Nacht<br />

der Lichter“ (Ev. Kirche)<br />

St. Pankratius<br />

Meerbusch-Bösinghoven<br />

Von-Arenberg-Str. 27<br />

So., 07. 10.<br />

9 Uhr Rosenkranzgebet; 9.30 Uhr<br />

Wortgottesfeier<br />

Mo., 08. 10.<br />

20 Uhr Ossumer Nightfever (Kapelle<br />

Ossum)<br />

Di., 09. 09.<br />

17.50 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30<br />

Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Helene Ettmann,<br />

Jgd. f. Hans Brockerhoff,<br />

Jgd. f. Maria Tofi l, f. Monika Gollan<br />

u. d. Leb. u. Verst. d. Fam. Gollan<br />

u. Selter<br />

Mi., 10. 10.<br />

9 Uhr Hl. Messe bes. f. Frauen, Jgd.<br />

f. Monika Gollan<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

Osterath<br />

So., 07. 10.<br />

10 Uhr Gottesd. Abendmahlsgottesd.<br />

(Dr. Saß)<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Fischeln · Osterath · Bösinghoven<br />

Fischeln; Anrather Str. 140<br />

sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />

mittwochs 19.30 Uhr<br />

Osterath; Holterheideweg 15<br />

sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />

mittwochs 19.30 Uhr<br />

E<strong>van</strong>geliumshaus Stahldorf<br />

Ev. Christengemeinde BFP<br />

Gladbacher Str. 547<br />

sonntags<br />

10 Uhr E<strong>van</strong>geliumshaus/Pfi ngstgemeinde;<br />

Tamilische Pfi ngstgemeinde;<br />

16 Uhr Roma-Pfi ngstgemeinde<br />

Infos: www.e<strong>van</strong>geliumshaus.de<br />

Kirche Jesu Christi der<br />

Heiligen der Letzten <strong>Tage</strong><br />

Untergath 25<br />

wonntags<br />

10.50 Uhr Abendmahlsvers.<br />

dienstags, mittwochs und<br />

donnerstags<br />

9.30 – 18. Uhr Genealogische Forschungsstelle:<br />

Termine auch nach<br />

Vereinbarung, Tel 643 61 90.<br />

❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum hohen Geburtstag sagt die<br />

Fischelner Woche<br />

am 08. 10. Karl Heinz Zimmermann<br />

– 84 Jahre<br />

❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀<br />

„girogo“<br />

Information der Sparkasse zum<br />

neuen Kartenzahlverfahren<br />

„ girogo“ – Abo-Ladeverfahren<br />

jetzt frei geschaltet<br />

Die Sparkasse Krefeld informiert<br />

ihre Kunden mit Faltblatt und Begleitschreiben<br />

über „girogo“, die<br />

neue kontaktlose Bezahlfunktion<br />

der Sparkassen Card. Die Sparkassen<br />

Card mit der Kontaktlostechnologie<br />

wurde in der Sparkasse<br />

Krefeld seit Oktober 2011 bisher<br />

an rund 170.000 Karteninhaber<br />

ausgegeben; jetzt wurde das automatische<br />

Abo-Ladeverfahren auf<br />

dem Kartenchip frei geschaltet.<br />

Voraussetzungen für die Teilnahme<br />

an „girogo“ sind, dass einerseits<br />

der Händler über ein Kontaktlos-<br />

Bezahlterminal verfügt, und dass<br />

andererseits der Kartenchip mit einem<br />

Geldbetrag geladen ist. Dieses<br />

Aufl aden kann der Kunde – wie bisher<br />

bei der Geldkarte – eigenhändig<br />

u.a. am Geldautomaten besorgen.<br />

Oder er kann es sich mit dem jetzt<br />

frei geschalteten Abo-Ladeverfahren<br />

bequem machen: Beim ersten<br />

Bezahlen an einem Kontaktlos-Terminal<br />

wird der Chip der Sparkassen<br />

Card automatisch mit 20 Euro<br />

geladen und im Abo bei Bedarf immer<br />

wieder von seinem Girokonto<br />

nachgeladen. Wer an diesem Abo-<br />

Ladeverfahren jedoch nicht teilnehmen<br />

möchte, kann diese Funktion<br />

telefonisch, per E-Mail oder in der<br />

Geschäftsstelle deaktivieren lassen.<br />

„Mit girogo haben wir für den<br />

Handel und für die Kunden ein attraktives<br />

Bezahlverfahren, mit dem<br />

Bargeldaufwendungen gesenkt und<br />

kleine Beträge deutlich schneller<br />

als bisher bezahlt werden können.<br />

Kunden profi tieren vom schnellen<br />

Bezahlen, weil sich die Wartezeiten<br />

an der Kasse weiter verkürzen“,<br />

sagte Siegfried Thomaßen,<br />

im Vorstand der Sparkasse Krefeld<br />

zuständig für das Kartengeschäft.<br />

Im Geschäftsgebiet der Sparkasse<br />

Krefeld wird dieses Bezahlverfahren<br />

in den ersten Filialen der Landbäckerei<br />

Stinges, der Konditorei<br />

Heinemann und der Metzgerei Esser<br />

angeboten. Auch Edeka-Filialen<br />

bieten bereits das kontaktlose Bezahlen<br />

an. Bis zum Jahresende sollen<br />

Tankstellen der Konzerne Jet,<br />

13


Star und Esso, Ikea Kaarst sowie<br />

die Geschäfte der Douglas-Gruppe<br />

wie Douglas-Parfümerie, Thalia-<br />

Buchhandlung, Hussel-Süßwaren<br />

und Christ-Juwelier umgerüstet<br />

sein. Auch in Schulen und Kantinen<br />

wird diese Technik bereits für die<br />

Bezahlung der Übermittagsverpfl egung<br />

eingesetzt. Weitere lokale und<br />

regionale Anbieter fi nden Sie unter<br />

www.sparkasse-krefeld/girogo.<br />

Das kontaktlose Bezahlen mit „girogo“<br />

kann dazu beitragen, dass<br />

der Bargeldanteil sinkt. Gleichzeitig<br />

wird das Bezahlen an der Kasse<br />

entscheidend beschleunigt. Denn<br />

„girogo“ ist um 25 Prozent schnel-<br />

14<br />

1 2<br />

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und um 50 Prozent schneller als<br />

eine Bargeldzahlung. „Das Interesse<br />

<strong>des</strong> Einzelhandels an dem<br />

neuen Bezahlverfahren ist groß.<br />

Speziell in unserer Region profi -<br />

tieren die Händler von der großen<br />

Zahl von Kunden, die von Beginn<br />

an eine girogo-Funktion auf ihrer<br />

Karte haben und ebenso von den<br />

bun<strong>des</strong>weit tätigen Filialisten, die<br />

sich an die Spitze der Bewegung<br />

gesetzt haben“, sagte Thomaßen.<br />

Derzeit werden monatlich rund<br />

25.000 Euro auf diese Karten geladen<br />

und im Handel oder in den<br />

anderen Anwendungsbereichen<br />

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oder Hintergrund können auch<br />

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verfügt. Dieses Verfahren wurde<br />

nun unter dem Namen „girogo“<br />

um die Möglichkeit <strong>des</strong> kontaktlosen<br />

Bezahlens erweitert. Bis zum<br />

heutigen Zeitpunkt gibt es weder<br />

vom Handel noch von den Nutzern<br />

eine Reklamationen zur eingesetzten<br />

Technik. Besonders beachtet<br />

wurden bei dieser Kontaktlostechnik<br />

der Sicherheitsaspekt und der<br />

Schutz vor Missbrauch. Der Datenaustausch<br />

zwischen Chipkarte und<br />

Händlerterminal fi ndet im Rahmen<br />

der bewährten und höchstsicheren<br />

Verschlüsselungsverfahren statt,<br />

die für die Zahlungssysteme der<br />

deutschen Kreditwirtschaft zugelassen<br />

wurden. Beim kontaktlosen<br />

Bezahlen werden nur die zahlungsrele<strong>van</strong>ten<br />

Daten wie Betrag<br />

und Kartennummer ausgetauscht.<br />

Datenschutz und Anonymität sind<br />

auch dadurch gewährleistet, dass<br />

keine Kontoinformationen wie z.B.<br />

die Girokontonummer <strong>des</strong> Kunden<br />

verwendet und keine persönlichen<br />

Daten <strong>des</strong> Karteninhabers<br />

übertragen werden. Allerdings ist<br />

zu beachten: Wenn ein Guthaben<br />

auf dem Chip der Karte vorhanden<br />

ist, hat es die Qualität von Bargeld.<br />

Wer in Besitz der Karte ist, kann<br />

Ihr Text:<br />

Konto-Nummer BLZ, Geldinstitut Unterschrift<br />

dieses Geld auch ausgeben. Deshalb<br />

unser Rat: Sofort nach Verlust<br />

bzw. Diebstahl die Karte durch einen<br />

kostenlosen Anruf unter dem<br />

Sperrnotruf 116 116 sperren lassen,<br />

um eventuellen weiteren Missbrauch<br />

zu verhindern.<br />

kfd Mitarbeiterinnen-<br />

Ausfl ug<br />

Fast alle Mitarbeiterinnen der kfd<br />

St. Clemens Fischeln nahmen an<br />

dem Ausfl ug teil, der von dem erfahrenen<br />

Stadtführer Uli Pudelko<br />

durchgeführt wurde. Vom Marienplatz<br />

in Fischeln aus ging es mit<br />

dem Bus quer durch die Stadt: bei<br />

dieser Rundfahrt bekam die Gruppe<br />

viel Interessantes über die Geschichte<br />

Krefelds und so manchen<br />

Schwank zu hören. Unterbrochen<br />

wurde die Tour zu einer kurzen Einkehr<br />

in das Museumscafe der Burg<br />

Linn, wo die Damen hervorragend<br />

mit Kaffee und Kuchen bewirtet<br />

wurden. Zum Abschluss traf man<br />

sich in gemütlicher Runde in einer<br />

Fischelner Pizzeria. Alle waren sich<br />

einig, ihre Heimatstadt einmal mit<br />

ganz anderen Augen wahrgenommen<br />

zu haben. A.W.<br />

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300 ehrenamtliche Beratungen durch AHJ-Wirtschaftssenior Harry Elfeld<br />

Senioren Coaching durch „Alt hilft Jung NRW“ in Fischeln<br />

AHJ NRW ist ein Zusammenschluss<br />

von Experten/innen und ehemaligen<br />

Führungskräften, die aus dem<br />

aktiven Berufl eben ausgeschieden<br />

sind.<br />

Wissen und Erfahrung aus vielen<br />

Bereichen von Wirtschaft und Verwaltung<br />

stellt der Verein Existenzgründern<br />

sowie jungen Unternehmen<br />

zur Verfügung; denn gut und<br />

erfolgreich beraten, muss nicht<br />

teuer sein.<br />

Fachkompetente Unterstützung auf<br />

kurzen Wegen, vom Businessplan<br />

bis zur Finanzierung:<br />

– ehrenamtlich<br />

– honorarfrei<br />

– praxisnah<br />

– unbürokratisch<br />

Hier in Krefeld ist Alt Hilft Jung u. a.<br />

Vertragspartner <strong>des</strong> Jobcenters<br />

Krefeld, um Mitmenschen aus der<br />

Arbeitslosigkeit zu lösen und bestehende<br />

Unternehmen in ihrem<br />

Fortbestand zu sichern. AHJ NRW<br />

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16<br />

Schlechte Aussichten<br />

Es soll vorkommen,<br />

dass die Nachkommen mit<br />

ihrem Einkommen nicht<br />

auskommen und verkommen.<br />

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Bitte gut leserlich in<br />

Blockschrift ausfüllen!<br />

ist Teil eines Netzwerks aus Kammern,<br />

Kreditinstituten, Fördergesellschaften<br />

und kommunalen<br />

Einrichtungen. Der Verein ist anerkannter<br />

Partner <strong>des</strong> Ministerium für<br />

Wirtschaft, Mittelstand und Energie<br />

<strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> NRW sowie Mitglied<br />

der GO- Senior Coaching NRW<br />

Initiative. Hilfe zur Selbsthilfe ist<br />

das Leitmotiv der hier tätigen Wirtschaftssenioren<br />

von AHJ. Dieses<br />

Wissen nahmen bisher viele Krefelder<br />

Neu- und Jungunternehmer in<br />

Anspruch, die von Elfeld erfolgreich<br />

beraten wurden. Vom Nagelstudio<br />

über die Eisbar zum Tiefbauunternehmen!<br />

Der Krefelder Wirtschaftssenior<br />

und Dipl. Betriebwirt Harry<br />

Elfeld (Foto) bietet ehrenamtlich Expertenwissen<br />

und praktische Hilfe<br />

für kleine und mittlere Unternehmen<br />

und Existenzgründer.<br />

Elfeld wohnt seit vielen Jahren in<br />

Fischeln. Nach Beendigung seines<br />

wirtschaftswissenschaftlichen<br />

Studiums war er bis zum Ende<br />

seiner berufl ichen Tätigkeit in der<br />

Leitungsebene in mittelständischen<br />

Unternehmungen und internationalen<br />

Konzernen. Neben seinen Beratungen<br />

ist Elfeld auch künstlerisch,<br />

mit eigenen Ausstellungen, tätig. Er<br />

konzentriert sich auf die freie Acrylmalerei,<br />

Spachteltechniken, Beizen<br />

bis 3 Zeilen 9,– €<br />

jede weitere Zeile 2,80 € (inkl. MwSt.)<br />

Veröffentlichen Sie meine Anzeige in der Ausgabe am<br />

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und Pigmente.<br />

Nach 300 ehrenamtlichen Beratungen<br />

durch den Senior-Coach von<br />

AHJ innerhalb der vergangenen 5<br />

Jahre, kann eine erfolgreiche Zwischenbilanz<br />

gezogen werden. Denn<br />

die Vermittlung und uneigennützige<br />

Weitergabe von Fachwissen an<br />

Existenzgründer durch Existenzsicherung<br />

und Krisenmanagement<br />

gibt Erfüllung und Freude für den<br />

Ratsuchenden und auch für den<br />

Berater! Auch für Potentialberatungen<br />

und Schwachstellenanalysen<br />

steht Elfeld mit Rat und Tat<br />

zur Verfügung. Das Gefühl, im Alter<br />

Wissen weitergeben zu können,<br />

jungen Menschen unter die Arme<br />

zu greifen und zu helfen, ist Elfeld<br />

wichtiger als fi nanzielles Entgelt.<br />

Die Ratsuchenden sind dankbar,<br />

das bestehende Kompetenz -Netzwerk<br />

<strong>des</strong> Senior Coaches nutzen zu<br />

können.<br />

Der Rat der Wirtschaftsweisen<br />

von AHJ NRW ist honorarfrei, ehrenamtlich,<br />

unbürokratisch und<br />

praxisbezogen; lediglich ein geringer,<br />

pauschalierter Auslagenersatz<br />

nebst Fahrtkosten werden in Rechnung<br />

gestellt.<br />

„Alt hilft Jung“ wurde 1986 in Bonn<br />

gegründet und hat sich im Laufe<br />

der Jahre auf siebzehn regional tä-<br />

Sehr geehrter Inserent! Bitte für je<strong>des</strong> Satzzeichen<br />

und jeden Wortzwischenraum ein Kästchen freihalten.<br />

Konto-Nummer BLZ, Geldinstitut Datum / Unterschrift<br />

tige Vereine ausgedehnt. Diese sind<br />

in der Bun<strong>des</strong>arbeitsgemeinschaft<br />

Alt hilft Jung e.V. als Dachorganisation<br />

zusammengeschlossen. So<br />

konnten in den letzten 25 Jahren<br />

über 50.000 Beratungen von rund<br />

800 Senioren-Experten in ganz<br />

Deutschland durchgeführt werden.<br />

Im Jahre 2011 wurden alleine in<br />

NRW über 900 Beratungen durch<br />

die Wirtschaftssenioren von ALT<br />

Hilft Jung NRW durchgeführt, denn<br />

„Guter Rat muss nicht teuer sein“.<br />

Interessenten wenden sich<br />

bitte mit Anfragen an:<br />

ALT HILFT JUNG NRW e.V.,<br />

Die Wirtschaftssenioren,<br />

Kennedyallee 62-70,<br />

53175 Bonn, Tel. 02 28-377 10 97,<br />

Fax 02 28-377 12 58.<br />

Anzeigenschluss: dienstags, 18.00 Uhr, Erscheinung: samstags<br />

Bitte senden oder faxen Sie diesen Coupon an die Geschäftsstelle der Fischelner Woche<br />

Wilhelm-Stefen-Str. 11 · Tel. 02151 / 30 80 93 und 44 00 88 · Fax 02151 / 64 33 71 · eMail: anzeigen@<strong>van</strong>-acken.de · www.<strong>van</strong>-acken.de


Grabstätten für Urnenbestattungen<br />

Pfl egefreie Grabstätten – Rasengrabstätten mit zentralem<br />

Gedenkstein<br />

Die Grabstätten werden in einer Rasenfl<br />

äche der Reihe nach entsprechend<br />

dem Bestattungstag belegt<br />

und können nicht ausgewählt werden.<br />

Es kann jeweils nur ein Sarg<br />

beigesetzt werden. Am Rand <strong>des</strong><br />

Grabfel<strong>des</strong> befi ndet sich ein großer<br />

Gedenkstein in Form einer Natursteinplatte,<br />

auf der die Namen der<br />

Verstorbenen eingraviert werden<br />

können. Grabschmuck kann an einem<br />

zentralen Gedenkplatz ab gelegt<br />

werden. Die Nutzungszeit der<br />

Grabstätte kann nicht verlängert<br />

werden.<br />

Urnenkammern<br />

Urnenkammern sind Teil einer stilvollen<br />

Anlage, die durch ein großes<br />

Wasserbecken geprägt wird.<br />

Die Kammern sind in einer langen,<br />

hufeisenförmigen Mauer eingelassen.<br />

Vor jeder Grabkammer wird<br />

die Bepfl anzung in jahreszeitlichem<br />

Wechsel vorgenommen. Hierfür<br />

Urnengemeinschafts gräber auf<br />

Krefelder Friedhöfen<br />

Neue Grabform auf dem Hauptfriedhof, in Hüls, Fischeln<br />

und Uerdingen<br />

Die Stadt Krefeld bietet Urnengemeinschaftsgräber<br />

als neue Grabform<br />

an. Bis zu 40 Urnen können<br />

dort nebeneinander eingelassen<br />

werden. Die Pfl ege der Gräber<br />

erfolgt nach einer einmaligen Zahlung<br />

in den nächsten 30 Jahren. Die<br />

neuen Urnengemeinschaftsgräber<br />

gibt es zurzeit schon auf dem<br />

Hauptfriedhof, in Hüls, Fischeln<br />

und Uerdingen. Nach Bedarf soll<br />

es das Angebot auf weiteren Friedhöfen<br />

geben. Die Stadt Krefeld<br />

reagiert mit der Schaffung neuer<br />

Grabformen auf Trends im Bestattungswesen.<br />

Mittlerweile gibt es<br />

in Krefeld 20 verschiedene Grabformen.<br />

„Immer mehr Menschen<br />

möchten es im Fall ihres Ablebens<br />

den Angehörigen so einfach wie<br />

möglich machen und ihnen nicht<br />

zur Last fallen“, sagt Doris Törkel,<br />

Leiterin <strong>des</strong> Fachbereiches Grünfl<br />

ächen. Bei einem Urnengemeinschaftsgrab<br />

wird eine einmalige<br />

Gebühr von 294 Euro erhoben,<br />

für die gärtnerische Pfl ege werden<br />

1.522,50 Euro fällig. Zusammen mit<br />

den Kosten für die Annahme der<br />

Urne, ihrer Verwahrung, der Grabbereitung<br />

und der Trauerfeier kostet<br />

es insgesamt 2.491,50 Euro. Damit<br />

ist es teurer als ein Urnen-Rasengrab<br />

(mit zentralem Gedenkstein:<br />

1.741 Euro; mit Einzelgedenkstein:<br />

2.125 Euro). „Die Investition lohnt<br />

sich, da das Grab deutlich schöner<br />

ist als eine bloße Rasenfl äche.<br />

wird eine jährliche Pfl egegebühr erhoben.<br />

Eine Urnenkammer kann bis<br />

zu 8 Urnen aufnehmen. Die Kammern<br />

sind mit einer Platte aus Naturstein<br />

verschlossen, auf der die<br />

Namen der Verstorbenen eingraviert<br />

werden können. Die Lage der<br />

Urnenkammer ist frei wählbar, die<br />

Kammer kann bereits zu Lebzeiten<br />

erworben werden. Eine Verlängerung<br />

der Nutzungszeit um min<strong>des</strong>tens<br />

5 Jahre ist jederzeit möglich.<br />

Gestaltungsfreie Grabstätten<br />

Für die Gestaltung der Grabstätten<br />

gibt es in der Regel eine Reihe von<br />

Vorschriften bzw. Anforderungen.<br />

Auf einigen Friedhöfen werden<br />

Wahlgrabstätten ohne besondere<br />

Gestaltungsanforderungen angeboten.<br />

Hier gibt es nur wenige gestalterische<br />

Vorgaben. So ist zum<br />

Beispiel eine komplette Abdeckung<br />

der Grabstätte mit einer Grabplatte<br />

möglich.<br />

Es wird für die komplette Ruhezeit<br />

von 30 Jahren gepfl egt. Darunter<br />

fallen die Bepfl anzung, die dreimal<br />

im Jahr ausgetauscht wird, sowie<br />

eine Säuberung von Blättern, Unkraut<br />

und Dreck“, schildert Stefan<br />

Peeters vom Fachverband der<br />

Friedhofsgärtner. Die Angehörigen<br />

wissen das Grab also in dauerhafter<br />

Pfl ege. Je nach Friedhof werden<br />

die Namen der bestatteten<br />

Personen auf Gedenksteinen oder<br />

-stelen eingemeißelt, Ablagemög-<br />

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<strong>Tage</strong> <strong>des</strong> <strong>stillen</strong> <strong>Gedenkens</strong><br />

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Foto: LN<br />

lichkeiten für private Blumen oder<br />

Lampen sind vorhanden. „Wir merken<br />

immer wieder, dass Angehörige<br />

einen Platz benötigen, an dem<br />

sie <strong>des</strong> Toten gedenken können.<br />

Das ist hier möglich“, sagt Törkel.<br />

In Uerdingen wurde nun das erste<br />

Urnengemeinschaftsgrab mit der<br />

Bestattung seiner Bestimmung<br />

übergeben: Heller Sandstein umschließt<br />

das große Grab, in dem<br />

fünf Steine eingelassen sind – auf<br />

ihnen werden die Namen verewigt.<br />

Wir sind alle Engel<br />

mit einem Flügel – um<br />

�����������������������<br />

2100311-001<br />

fl iegen zu können, müssen<br />

wir einander umarmen.<br />

Luciano De Crescenzo<br />

In der Mitte liegt auf einer Säule ein<br />

Gesteck. „Dreimal im Jahr werden<br />

wir hier pfl anzen. Mal sind es Stiefmütterchen,<br />

mal Begonien – immer<br />

der jeweiligen Saison angepasst“,<br />

erklärt Peeters. Im Moment tauchen<br />

Eriken, Callunen und Immergrün<br />

das Grab in ein lila-grünes<br />

Antlitz und sorgen für ein ansprechen<strong>des</strong><br />

Bild. Eine Übersicht über<br />

alle Grabformen gibt es im Internet<br />

unter www.krefeld.de mit dem<br />

Suchwort „Grabarten“.<br />

2000308-001<br />

17


<strong>Tage</strong> <strong>des</strong> <strong>stillen</strong> <strong>Gedenkens</strong><br />

Anonyme Grabstätten<br />

Anonyme Beisetzungen sind nur<br />

dann möglich, wenn eine schriftliche<br />

Verfügung <strong>des</strong> Verstorbenen<br />

über diesen Bestattungswunsch<br />

vorliegt. Die Bestattungen fi nden<br />

unter Ausschluss der Angehörigen<br />

oder sonstiger Personen statt. Die<br />

Lage der Grabstätte wird nicht bekannt<br />

gegeben.<br />

Es besteht die Wahlmöglichkeit<br />

zwischen einer anonymen Urnenbeisetzung<br />

und einer anonymen<br />

Ascheverstreuung. Die Grabpfl ege<br />

18<br />

»Siedlerquelle«<br />

Lechstraße 30 · 47809 Krefeld<br />

Ruf: 54 06 72 · Fax 54 80 96<br />

täglich ab 10.00 Uhr geöffnet<br />

dienstags: Ruhetag, sonn- und feiertags von 14 bis 17 Uhr geschlossen<br />

Liebe Gäste!!<br />

Unsere Räumlichkeiten bieten sich für Gesellschaften<br />

für bis zu 60 Personen an!!<br />

Geburtstage, Jubiläen, Versammlungen oder Familienfeiern.<br />

Beerdigungskaffee bis zu 120 Personen.<br />

Buffets, kalt – warm, auch außer Haus nach<br />

eigenen Wünschen!<br />

wird bei diesen Bestattungsarten<br />

von der Stadt Krefeld übernommen.<br />

Grabschmuck kann an einem<br />

zentralen Gedenkplatz abgelegt<br />

werden.<br />

Die Entscheidung für eine anonyme<br />

Bestattung sollte sorgsam abgewogen<br />

werden, da den Angehörigen<br />

durch das Fehlen einer Grabstelle<br />

sowie einer namentlichen Erwähnung<br />

<strong>des</strong> Verstorbenen kein Bezugspunkt<br />

für die Bewältigung ihrer<br />

Trauer zur Verfügung steht.<br />

Grabmale<br />

Inh. Gernot Heinrichs<br />

moderne und klassische<br />

Grabmalgestaltung<br />

2001213-003<br />

Verfügbarkeit<br />

anonyme Urnenbeisetzung: Friedhof Fischeln; anonyme Ascheverstreuung:<br />

Hauptfriedhof<br />

2001693-001<br />

Kölner Str. 750 + 770 · Krefeld-Fischeln · Tel. 0 21 51/30 20 57<br />

2000496-004<br />

Allerheiligen<br />

Wie der Name schon sagt, wird an<br />

diesem Tag aller Heiligen und Märtyrer<br />

gedacht, wobei damit nicht<br />

nur alle offi ziell Heiliggesprochenen<br />

gemeint sind, sondern auch<br />

die Heiligen, um deren Heiligkeit<br />

niemand außer Gott weiß. Einen<br />

Tag nach Allerheiligen begeht man<br />

in der katholischen Kirche den Allerseelentag,<br />

zum Gedenken aller<br />

Toten und deren Seelen. Dazu werden<br />

meist auch schon am Vortag,<br />

an Allerheiligen, Friedhöfe besucht<br />

und Grabstätten gesegnet. Seit<br />

Jahrhunderten werden die Gräber<br />

als Zeichen der Hoffnung auf ein<br />

Weiterleben nach dem irdischen<br />

Leben mit grünen Zweigen und Blumen<br />

geschmückt. Um die Qualen<br />

der Seelen im Fegfeuer zu lindern<br />

werden die Grabstätten mit Weih-<br />

Ruhezeit<br />

Die Ruhezeit beträgt für Särge und<br />

Urnen bei Erwachsenen einheitlich<br />

30 Jahre. Grabstätten für Kinder bis<br />

zu 6 Jahren sind mit einer Ruhezeit<br />

Trauer<br />

Trauer ist eine normale und gesunde<br />

Reaktion, die etwas braucht,<br />

was wir ihr meistens nicht zugestehen:<br />

Gefühle äußern und sich<br />

Zeit geben. Wenn schon der Tod so<br />

furchtbar für uns ist, wie sollen wir<br />

da unserer Trauer begegnen? Die<br />

Beeinträchtigung unserer Lebensqualität<br />

durch traurige Gefühle und<br />

Gedanken möchten wir möglichst<br />

vermeiden um wieder zum Leben<br />

zurückzukehren, weil „es ja weitergehen<br />

muss“. Lassen Sie sich<br />

in Ihrer Trauer nicht von gesellschaftlichen<br />

Zwängen leiten. Jeder<br />

Mensch fühlt anders und trauert<br />

daher auf seine unvergleichliche<br />

Weise. Hier gibt es keine Regeln<br />

und Normen. Trauern bedeutet einer<br />

Vielzahl von starken Gefühlen<br />

ausgesetzt zu sein: „Abschied nehmen“<br />

und „wieder zur Normalität<br />

zurückkehren“, oder „ich fühle mich<br />

wasser besprengt und gesegnet.<br />

Desweiteren werden vielerorts Kerzen,<br />

so genannte „ewige Lichter“<br />

oder „Seelenlichter“ angezündet.<br />

Entweder um den Seelen den Weg<br />

zu ihren Ruhestätten zu weisen, sie<br />

zu wärmen, oder böse Geister zu<br />

vertreiben. Erst seit Papst Gregor<br />

III. in der Basilika St. Peter in Rom<br />

eine Kapelle „allen Heiligen“ weihte,<br />

wurde der seit dem 4. Jahrhundert<br />

bestehende Gedenktag auf den 1.<br />

November als Feiertag „Allerheiligen“<br />

festgelegt. Ab dem 8. Jahrhundert<br />

kam er in Frankreich dazu<br />

und wurde 835 von Papst Gregor IV.<br />

dann für die gesamte, westliche Kirche<br />

festgelegt. Als gesetzlicher und<br />

stiller Feiertag gilt der 1. November<br />

in allen katholisch geprägten Bun<strong>des</strong>ländern.<br />

von 20 Jahren belegt. Bei Reihengrabstätten<br />

werden die Beisetzungsfelder<br />

nach Ablauf der letzten<br />

Ruhezeit komplett eingeebnet.<br />

Sterbe geld versicherungen der Sterbe- und<br />

Begräbniskassen bzw. Bestattungsvereine<br />

Sterbe- oder Begräbniskassen sind<br />

im Prinzip kleinere Lebensversicherungsunternehmen<br />

mit einer begrenzten<br />

Zweckbestimmung: Den<br />

Hinterbliebenen soll die Sorge um die<br />

Aufbringung der Bestattungskosten<br />

abgenommen werden. Zum gleichen<br />

Zweck bieten auch LebensversicherungsunternehmenVersicherungsverträge<br />

in angemessener Höhe zur<br />

Bestreitung der Bestattungskosten<br />

an. Aus der Mitgliedschaft zu diesen<br />

Kassen besteht ein Anspruch auf<br />

ein sofort nach dem Tode zahlbares<br />

Sterbegeld. Sterbe- und Begräbniskassen<br />

bzw. Bestattungsvereine<br />

führen Bestattungen nicht selbst<br />

durch. Die Bestattungsunternehmen<br />

erledigen die Anmeldung <strong>des</strong> Sterbefalls<br />

und die Einholung der fällig<br />

gewordenen Sterbegelder auch bei<br />

diesen Kassen.<br />

unverstanden“ neben „ich möchte<br />

jetzt etwas verändern“. Ihr Verhältnis<br />

zu der verstorbenen Person<br />

spielt ebenfalls eine große Rolle.<br />

Neben dem Gefühl alles verloren<br />

zu haben können auch Wut und<br />

Aggression in Ihnen aufkommen.<br />

Nehmen Sie sich Zeit und äußern<br />

Sie ihre Gefühle. Sie selbst sind<br />

jetzt wichtig! Eine Trauerbegleitung<br />

kann aus verschiedenen Gründen<br />

sehr sinnvoll sein:<br />

– Sie sind am Ende Ihrer Kräfte.<br />

– Sie haben das Gefühl sie können<br />

nicht trauern, alles ist leer.<br />

– Ihre Partnerschaft droht an der<br />

Situation zu zerbrechen.<br />

Holen Sie sich Hilfe in Form einer<br />

Trauerbegleitung – einer unabhängigen<br />

Person, die Ihnen sicherlich<br />

professionelle Unterstützung bieten<br />

kann.


Holen Sie sich<br />

den Zauber<br />

<strong>des</strong> Herbstes<br />

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Große Auswahl an<br />

Herbstblühern<br />

Erde und Mulch<br />

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Trauerfl oristik<br />

Ihre Susanne Ender<br />

Gartenbau<br />

Im Witschen 80 / Ecke<br />

Hafelsstr. · KR-Fischeln<br />

Telefon 02151/312408<br />

Was kommt nach<br />

dem Tod?<br />

2005989-009<br />

Die Entscheidung für eine Erd-<br />

oder Feuerbestattung hat auch<br />

etwas mit dem eigenen Menschenbild<br />

und den damit verbundenen<br />

Jenseitsvorstellungen zu tun. Als<br />

Lebewesen mit einer Leib-Seele-<br />

Dichotomie geht es bei der Beerdigung<br />

eines Verstorbenen nicht<br />

allein um die Beisetzung seines<br />

Körpers, sondern auch um die<br />

Frage, was mit der Seele – oder<br />

anders formuliert – mit dem Bewusstsein<br />

nach dem Tod passiert.<br />

Dafür wurden früher Seelenmessen<br />

gelesen, Totenwache gehalten und<br />

Fürbitten gesprochen. Die Frage,<br />

auf die niemand aus eigener Erfahrung<br />

antworten kann, sondern<br />

auf die ausschließlich mit Vermutungen,<br />

Ahnungen, Glauben und<br />

Spekulationen geantwortet werden<br />

kann, lautet: Was kommt nach dem<br />

Tod? 27% der Befragten antworteten<br />

schlicht und ergreifend „nichts“<br />

(23% W, 44% O). 25% der Menschen<br />

glauben an das Weiterleben<br />

der Seele (27% W, 17% O), 10%<br />

Foto: LN<br />

glauben an die Auferstehung (11%<br />

W, 2% O), 8% an eine Wiedergeburt<br />

(9% W, 5% O) und 7% an die<br />

Verwandlung der Materie in Energie<br />

(7% W, 7% O). 20% gaben an, dass<br />

sie keine Vorstellung davon hätten,<br />

was nach dem Tod käme und 2%<br />

machten keine Angaben. Interessanterweise<br />

unterschieden sich die<br />

Antworten nach dem Geschlecht<br />

der Befragten. „Nichts“ antworteten<br />

34% Männer und 20% Frauen.<br />

An das Weiterleben der Seele glauben<br />

19% der Männer und 31% der<br />

Frauen, an die Auferstehung 7%<br />

der Männer und 12% der Frauen.<br />

Bei den Optionen Wiedergeburt<br />

bzw. Verwandlung der Materie in<br />

Energie gab es keine geschlechtsspezifi<br />

schen Unterschiede. Doch<br />

auch die Religionszugehörigkeit<br />

hat einen Einfl uss auf die Antworten.<br />

So sagten 52% derjenigen, die<br />

sich als nicht religiös bezeichnet<br />

haben, dass nach dem Tod nichts<br />

käme, während 36% der Katholiken<br />

an ein Weiterleben der Seele und<br />

13% an eine Auferstehung glauben.<br />

Von den Protestanten gaben 27%<br />

an, dass sie an ein Weiterleben der<br />

Seele nach dem Tod und 9%, dass<br />

sie an die Auferstehung glauben<br />

würden. Wenn es vor 2000 Jahren<br />

schon Meinungsforschungsumfragen<br />

geben hätte, wären sie aufgrund<br />

<strong>des</strong> Wissens über irdische<br />

und kosmische Zusammenhänge<br />

anders ausgefallen. Die Pluralität<br />

der Vorstellungen hängt mit poststrukturalistischen<br />

und konstruktivistischen<br />

Theorien ebenso wie mit<br />

Erkenntnissen der Quantentheorie<br />

zusammen. Doch zurück zu Ostern:<br />

Der Begriff Ostern ist altgermanischen<br />

Ursprungs und hängt etymologisch<br />

mit dem Begriff Osten<br />

zusammen, also mit dem Ort der<br />

aufgehenden Sonne. Die Morgenröte<br />

gilt im Christentum als Symbol<br />

der Auferstehung, da am frühen<br />

Morgen, als die Sonne aufging, das<br />

leere Grab Jesu entdeckt wurde.<br />

Das 21. Jahrhundert ist mehr denn<br />

je ein Jahrhundert der Fragen und<br />

der Neuorientierung.<br />

Ein Engel ist jemand,<br />

den Gott dir ins Leben schickt,<br />

unerwartet und unverdient,<br />

damit er dir, wenn es dunkel ist,<br />

ein paar Sterne anzündet.<br />

Phil Bosmans<br />

Allgemeine Lebens -<br />

versicherungsverträge<br />

Allgemeine Lebensversicherungsverträge<br />

dienen eher der Alters-<br />

und Hinterbliebenenversorgung als<br />

der Deckung der Bestattungskosten.<br />

Die Versicherungssumme fällt<br />

in den Nachlass. Sie kann für die<br />

Begleichung von Nachlassverbindlichkeiten<br />

in Anspruch genommen<br />

werden. Häufi g werden Lebensversicherungen<br />

im To<strong>des</strong>fall bestimmten<br />

Personen zugedacht, z. B. dem<br />

Ehegatten, engen Familienangehörigen,<br />

die dann als Bezugsberechtigte<br />

benannt sind. Diesen Personen<br />

steht dann auch die Versicherungssumme<br />

zu. Lebensversicherungsbeträge,<br />

die einem bestimmten Berechtigten<br />

zustehen, können nicht<br />

für die Deckung der Bestattungskosten<br />

herangezogen werden.<br />

<strong>Tage</strong> <strong>des</strong> <strong>stillen</strong> <strong>Gedenkens</strong><br />

Die Auszahlung <strong>des</strong> Versicherungsbetrages<br />

Zur Auszahlung <strong>des</strong> Versicherungsbetrages<br />

muss der eingetretene<br />

To<strong>des</strong>fall der Versicherung laut Satzungen<br />

umgehend gemeldet werden.<br />

Für die Auszahlung werden der<br />

Versicherungsschein, die letzte Beitragsquittung<br />

und eine stan<strong>des</strong>amtliche<br />

Sterbeurkunde benötigt. Wenn<br />

zwischen Versicherungsabschluss<br />

und To<strong>des</strong>tag keine drei Jahre vergangen<br />

sind, verlangen einige Versicherungen<br />

außerdem noch Unterlagen<br />

über den Gesundheitszustand<br />

<strong>des</strong> Verstorbenen in den zwölf<br />

Monaten vor Versicherungsbeginn.<br />

Auf Wunsch übernimmt das Bestattungsunternehmen<br />

im Rahmen ei-<br />

Blumen Pfl anzenhof<br />

über 70 Jahre in Fischeln<br />

Herbstzauber-Sortiment<br />

für Beete, Balkon und Schalen!<br />

Gern nehmen wir schon jetzt Bestellungen<br />

für Ihre Grabbepflanzung zu Allerheiligen entgegen!<br />

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nes erteilten Bestattungsauftrages<br />

auch die Anmeldung <strong>des</strong> Sterbefalles<br />

bei den Versicherungen und<br />

die Abwicklung der für die Begleichung<br />

der Bestattungskosten bestimmten<br />

Versicherungsansprüche.<br />

Viele Hinterbliebene machen gern<br />

von diesem Dienstleistungsangebot<br />

Gebrauch. Es empfi ehlt sich<br />

aber auch, bereits vor Abschluss<br />

von Sterbegeldversicherungen mit<br />

einem Bestattungsunternehmen in<br />

Verbindung zu treten, um sich über<br />

die angemessene Höhe der Versicherungssumme<br />

im Hinblick auf die<br />

voraussichtlichen Bestattungskosten<br />

beraten zu lassen.<br />

Callunen (Besenheide) Stck. nur 0,99 €<br />

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2000286-008<br />

19


Winterdienst und Sommerreinigung sollen ab 2013 getrennt abgerechnet werden<br />

Verwaltung erwartet parallel Entlastung bei Gebühr für Sommerreinigung<br />

Die Einführung einer Winterdienstgebühr<br />

zum 1. Januar 2013 hat<br />

der Finanz- und Beteiligungsausschuss<br />

grundsätzlich beschlossen<br />

und die Verwaltung mit der Vorbereitung<br />

der Umsetzung beauftragt.<br />

Abschließend muss der Stadtrat<br />

in seiner Sitzung am 5. Dezember<br />

die notwendigen Satzungen<br />

verabschieden. Die Grundstruktur<br />

der Winterdienstgebühr soll dann<br />

ab 2013 drei Streustufen, korrespondierend<br />

zu den bereits bestehenden<br />

Streustufen, vorsehen und<br />

entspricht damit dem derzeitigen<br />

Leistungsumfang. Wie bisher beinhaltet<br />

dies die unverzügliche<br />

Abarbeitung der einzelnen Streustufen.<br />

Analog der Gebührenbedarfsberechnung<br />

der Straßenreinigungsgebühr<br />

(Sommerreinigung)<br />

Stetige Qualität im Grillimbiss Hast<br />

Inhaber Lothar Hast mit Lebensgefährtin Astrid in den klimatisierten<br />

Räumen <strong>des</strong> Grillimbisses.<br />

Der Grillimbiss Hast auf der Anrather<br />

Straße in Fischeln steht für<br />

kontinuelle Qualität, Service und<br />

Sauberkeit. Neben traditionellen Imbiss-Gerichten<br />

wie Pommes Frites<br />

mit Currywurst, Schnitzelvariationen,<br />

knusprigen Hähnchen bietet<br />

Inhaber Lothar Hast auch „überbackene“<br />

Speisen an. Eine große Auswahl<br />

an selbstgemachten Salaten<br />

– teils saisonbedingt – rundet das<br />

20<br />

wird die Winterdienstgebühr nach<br />

dem Frontmetermaßstab ermittelt.<br />

Nach bisherigen Berechnungen<br />

wird davon ausgegangen, dass<br />

dies zu einer Entlastung bei der<br />

Gebühr für die Sommerreinigung<br />

führt. Der Winterdienst wird in diesem<br />

Jahr mit einem Aufwand von<br />

rund 547.000 Euro noch aus dem<br />

Eigenanteil für das allgemeine öffentliche<br />

Interesse an der Straßenreinigung<br />

(Sommerreinigung und<br />

Winterdienst) und damit aus Mitteln<br />

<strong>des</strong> allgemeinen Haushaltes<br />

fi nanziert. Der Krefelder Stadtrat<br />

hatte in seiner Sitzung am 2. Februar<br />

2012 das Hauhaltssicherungskonzept<br />

für die Jahre 2010<br />

bis 2014 beraten. Die vorgesehene<br />

Maßnahme „Anpassung der Straßenreinigungsgebühr<br />

ab 2011“ war<br />

Angebot ab. Der gelernte Metzger<br />

und ausgebildete Koch legt sehr<br />

viel Wert auf frische Produkte, die<br />

er in seiner eigenen Vorbereitungsküche<br />

schnell zubereitet. „Wir verfügen<br />

über eine gute Abluftanlage<br />

und unser Verkaufsraum ist klimatisiert“,<br />

so Hast. Gerade bei einem<br />

Grillimbiss ist das sehr wichtig. So<br />

können die Gäste auch im Imbiss<br />

selbst die Speisen genießen. Mit Le-<br />

nach Prüfung als rechtlich nicht zulässig<br />

eingestuft worden. Alternativ<br />

war <strong>des</strong>halb die Prüfung einer<br />

Winterdienstgebühr beschlossen<br />

worden. Die umliegenden Städte<br />

bensgefährtin Astrid an seiner Seite<br />

führt er das Geschäft seit über 20<br />

Jahren. „Wir kennen die wenigsten<br />

Namen unserer Kunden, wissen<br />

aber was sie essen möchten“, lacht<br />

die 45-jährige. Lange Wartezeiten<br />

gibt es bei Hast nicht – beide sind<br />

ein eingespieltes Team. Seit dem<br />

21. September steht wieder jeden<br />

Freitag Backfi sch (reiner Seelachs!)<br />

auf der Speisekarte und in Kürze<br />

2006745-003<br />

Duisburg (drei Winterdienststufen),<br />

Mönchengladbach (zwei Klassen),<br />

und Moers (zwei Prioritäten) haben<br />

bereits eine eigene Winterdienstgebühr<br />

eingeführt.<br />

Waldpfl egearbeiten im Stadtwald entlang <strong>des</strong><br />

Europarings<br />

Die Abteilung Wald- und Forstwirtschaft führt im Stadtwald entlang<br />

<strong>des</strong> Europarings, also der Bun<strong>des</strong>straße 509, bei geeigneten<br />

Wetterbedingungen vom 8. bis 12. Oktober Waldpfl ege- und Verkehrssicherungsarbeiten<br />

durch. Hierzu muss die rechte Fahrbahnhälfte<br />

in Richtung Gartenstadt zeitweise gesperrt werden. Es kann<br />

zu Behinderungen kommen.<br />

Der zu bearbeitende Bereich erstreckt sich von der Moerser Straße<br />

bis an die Zufahrt zur Rennbahn. Die Sperrung fi ndet zwischen 9 und<br />

15 Uhr und damit außerhalb der Hauptverkehrszeiten statt.<br />

Anzeige<br />

Hier werden alle Speisen frisch zubereitet. Lothar Hast in seiner 40 qm<br />

großen Vorbereitungsküche.<br />

auch XL-Hamburger und Cheeseburger.<br />

Vorbestellungen sind ab<br />

einem Warenwert von 10 € möglich.<br />

Anrather Straße 33<br />

(Ecke Marienstr.), KR-Fischeln,<br />

Tel. 02151-301923<br />

Geöffnet ist montags bis freitags von<br />

11.30 bis 21.30 Uhr; samstags von<br />

12.00 bis 21.00 Uhr. An Sonn- und<br />

Feiertagen ist der Imbiss geschlossen.

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