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Akademischer Bericht 2005 - Geburtshilfe - UniversitätsSpital Zürich

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Die relative Isoliertheit klinischer Forschungsabteilungen innerhalb des Universitätsspitals, im Vergleich<br />

zu Arbeitsgruppen in reinen Forschungsinstitutionen wie ETH oder Universität Zürich, verlangt intellektuellen<br />

Austausch und die praktische Zusammenarbeit mit externen Gruppen. Die Leitung Forschungsabteilung<br />

motiviert jeden einzelnen Forscher der Abteilung zur Aufbau von neuen Zusammenarbeiten<br />

mit externen Arbeitsgruppen. Dies bedingt, dass wir uns mit unserer Forschung exponieren, z.B. auf<br />

Kongressen vorstellen, den ersten Schritt machen und auf für interessante, potentielle Forschungspartner<br />

zugehen und dabei auf unsere Stärken aufmerksam machen. Neue, interessante Möglichkeiten zur<br />

Zusammenarbeit ergaben sich durch den Zugang unserer Abteilung zu menschlichen Stammzellen oder<br />

die gemeinsame Entwicklung von grundlegenden biologischen Modellsystemen gemeinsam mit technischen<br />

Forschungsgruppen. Die Entwicklung im Jahr <strong>2005</strong> war auch in dieser Hinsicht vielversprechend<br />

und sie wird weiter forciert werden.<br />

Klinik für <strong>Geburtshilfe</strong><br />

<strong>Akademischer</strong> <strong>Bericht</strong> <strong>2005</strong><br />

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